DE3203804C2 - - Google Patents

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DE3203804C2
DE3203804C2 DE19823203804 DE3203804A DE3203804C2 DE 3203804 C2 DE3203804 C2 DE 3203804C2 DE 19823203804 DE19823203804 DE 19823203804 DE 3203804 A DE3203804 A DE 3203804A DE 3203804 C2 DE3203804 C2 DE 3203804C2
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DE19823203804
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DE3203804A1 (de
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Karl-Heinz 8011 Putzbrunn De Koenig
Manfred Ing.(Grad.) Hoelper (Fh)
Giselher 8200 Rosenheim De Reichardt
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Wilhelm Werndl & Co Kg 8200 Rosenheim De GmbH
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Wilhelm Werndl & Co Kg 8200 Rosenheim De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/02Removable walls, scaffolding or the like; Pillars; Special curtains or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7425Details of connection of panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stellwände werden heutzutage häufig in Großraumbüros einge­ setzt, um dadurch individuelle Arbeitsbereiche räumlich und akustisch voneinander abzugrenzen.
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Stell­ wand ist aus der GB-OS 20 17 800 bekanntgeworden, die je­ weils im Bereich ihrer vertikalen Stirnseite mit einer näch­ sten Stellwand über biegsame Verbindungselemente verbindbar ist. Dazu ist ein im Horizontalquerschnitt im wesentlichen doppelrautenförmiges elastisches Element mit mehreren Einkerbungen vorgesehen. Die Verbindung erfolgt derart, daß nach dem Ausführungbeispiel zwei ineinander steckende ver­ tikale Profile stirnseitig auf einen Pfosten einer jeden Stell­ wand aufgeschraubt und ein drittes Abschlußprofil in das ela­ stische vertikale Verbindungselement eingesteckt wird. Danach kann das Abschlußprofil in entsprechende Ausnehmungen der vertikalen Profile stirn­ seitig eingesteckt und durch Vertikalverschieben gesichert werden. Dadurch werden aber mehrere Nachteile be­ wirkt. Zum einen ist diese Konstruktion mit mehreren Profil­ leisten höchst aufwendig und damit kostenintensiv.
Zum anderen ist die ästhetische Gestaltung durch die deutlich sichtbaren Profilleisten wenig gefällig. Zwei benachbarte Stellwände können im wesentlichen nicht viel enger als mit einem 90° Winkel zusmmengestellt werden, da dann die stirnseitigen Profile aneinanderstoßen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Stellwand ausgehend vom Stand der Technik so weiter zu verbessern, daß unter Erzielung einer noch breiteren Variationsmöglichkeit des Verstellens der Stellwände zueinander eine einfache und kostengünstige Verbindung ohne erkennbaren Abstand zwischen zwei benachbarten Stellwänden möglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Verwendung von biegsamen Verbindungselementen in Bandform, die an den Stirnseiten in entsprechende Schlitze einführbar und durch eine Klemmeinrichtung befestigbar sind, wird nicht nur eine ästhetisch äußerst ansprechende, son­ dern eine in beliebigen Winkelkonstruktionen zusammenbaubare Stellwand gebildet. Dabei können zwei benachbarte Stellwände in jedem beliebigen Winkel völlig eng aneinander gebaut werden, so daß sich deren Stirnseiten immer berühren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach An­ spruch 2 sind die mit einer Druckplatte der Klemmeinrichtung zusammenwirkenden Schrauben an der vorderen und/oder hin­ teren Seitenfläche der Stellwand bzw. deren Standpfosten vor­ gesehen, wobei in einer Weiterbildung nach Anspruch 3 in jeder Druckplatte ein dem Schraubengewinde entsprechendes Innen­ gewinde vorgesehen ist. Dadurch wird bei einfacher Gestaltung auch eine leichte Montage ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Druckplatte auf der dem Verbindungselement zugewandten Seite noch zusätzlich Vorsprünge auf, die sich im angezogenen Zu­ stand der Klemmeinrichtung in das Verbindungselement ein­ drücken, so daß eine zusätzlich verbesserte Befestigungsmög­ lichkeiten mit hohen Druckkräften erzielt wird.
Eine Anpassungsmöglichkeit zur Erzielung unterschiedlicher Stellwinkel zwischen zwei Stellwänden wird in einer Weiterbil­ dung nach Anspruch 6 dadurch unterstützt, daß in den Ver­ bindungselementen seitlich eingebrachte Ausnehmungen zur Durchführung der Schrauben vorgesehen sind.
Verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen Teil einer Stellwand mit einem vertikalen Standpfosten mit Teilen der Befestigungseinrichtung;
Fig. 2 zwei biegsame Verbindungselemente;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen vertikalen Standpfosten einer Stell­ wand in Höhe der Verbindungseinrichtung;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung dreier Stellwände im rechten Winkel zueinander;
Fig. 5 und 6 einen horizontalen Schnitt in Draufsicht durch eine winklige Anordnung zweier Stellwände;
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch zwei versetzt zueinander angeordnete Stell­ wände;
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch zwei winklig angeordnete Stellwände, deren Verbindungselement über Schlitze an den zur Stirnseite sich anschließenden Quer­ seiten geführt ist.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug ge­ nommen. In Fig. 1 ist schematisch auszugsweise eine Stellwand 1 mit einem Paneel 2 gezeigt, das zwischen zwei vertikalen Standpfosten 3 angeordnet ist. Die vertikalen Standpfosten 3 weisen jeweils an ihren außenliegenden Stirnseiten 5 vertikale Schlitze 7 auf. Die Schlitze sind sowohl am oberen Ende eines jeden Standpfostens 3, wie auch am unteren Ende eines jeden Standpfostens 3 auf seiner Stirnseite 5 vorgesehen, wobei noch zusätzliche weitere vertikale Schlitze dazwischen vorgesehen sein können. Die Schlitze 7 sind dabei jeweils von der Stirnseite aus betrachtet außenliegend, d. h. im wesentlichen im Bereich einer jeden außenliegenden Stellwandebene 9 und 11 angeordnet. In Höhe der jeweiligen Schlitze 7 sind jeweils in an den sich anschließenden Seitenflächen 6 in Höhe der vorderen Stellwandebene 9 bzw. der hinteren Stellwandebene 11 in jedem vertikalen Stand­ pfosten 3 Löcher 13 zur Aufnahme einer Schraube 15 vorgesehen. Die Schraube 15 greift in ein entspre­ chendes Gewinde 17 einer Druckplatte 19, auf die noch nachfolgend eingegangen wird.
Zusätzlich sind, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, Verbindungselemente 21 zum Verbinden zweier Stellwände vorgesehen. In den Verbindungselementen 21 sind jeweils seitliche Ausnehmungen 23 vorge­ sehen.
Sollen zwei Stellwände 1 an ihren Standpfosten 3 in einer Ebene fest miteinander verbunden werden, so müssen dazu jeweils nur in jeden Schlitz 7 ein Verbindungselement 21 eingeführt und verriegelt werden.
Dazu dient die Druckplatte 19, die in das Innere eines jeden Standpfostens 3 eingeführt und mittels der Schraube 15 festgezogen wird. Dadurch preßt die Druckplatte 19 jedes Verbindungselement 21 gegen die schraubenseitige Innenseite eines jeden Standpfostens, wobei die Schraube jeweils durch die seitlichen Ausnehmungen 23 in jedem Verbindungsele­ ment 21 greift, wie insbesondere auch entsprechend der Schnittdarstellung nach Fig. 3 zu ersehen ist, wo hintereinander die frontseitige Außenseite eines Standpfostens, mit der innenliegenden Druckplatte 19 und dem dazwischenliegenden Verbindungselement 21 gezeigt ist.
Durch eine entsprechende Verriegelung auch am benach­ barten, nicht näher gezeigten Standpfosten einer nächsten Stellwand kommen so die beiden Standpfosten jeweils aneinander zu liegen und sind fest mitein­ ander verbunden. Da die Verbindungselemente elastisch sind, haben auch Bodenunebenheiten keinen nachteiligen Einfluß auf die feste Verbindung, da die elastischen Verbindungselemente 21 auch Höhen­ differenzen zwischen den benachbarten miteinander befestigten Standpfosten 3 leicht ausgleichen können.
Um eine optimale Befestigung der Verbindungsele­ mente an jedem Standpfosten zu ermöglichen, weist die Druckplatte noch zusätzliche Vorsprünge 25 auf, die sich im festgezogenen Zustand jeweils rück­ seitig in die Verbindungselemente 21 eindrücken, so daß diese auch bei großen Druck- und Zugkräften nicht gelöst werden können.
In dem gezeigten Ausführungbeispiel weisen die Verbindungselemente im wesentlichen eine recht­ eckförmige Form auf. Andere Formen sind aber ge­ nauso möglich. Dabei handelt es sich bei den Ver­ bindungselementen um elastomere Werkstoffe, z. B. Neopren. Dadurch lassen sich Zug- und Druckkräfte bis zu 500 kg gut auffangen, weshalb auch dann eine hohe Standsicherheit der Stellwände erzielt wird, wenn man sich dagegen lehnt.
Nachfolgend wird auf verschiedene Stellmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Stellwände mit dem betreffen­ den Verbindungselement anhand der Fig. 4 bis 8 ein­ gegangen.
In Fig. 4 sind drei Stellwände gezeigt, die recht­ winklig zueinander angeordnet und miteinander ver­ ankert sind. Wie oben ausgeführt, müssen auch hierbei nur die Verbindungselemente 21 über die dafür vor­ gesehenen Schlitze in die jeweiligen Standpfosten 3 eingeführt und mittels der Befestigungseinrichtung, bestehend aus den Schrauben 15 und den Druckplatten 19 festgezogen werden. Somit weisen die Ver­ bindungselemente 21 von der vorderen Stellwand zu der jeweils seitlichen Stellwand ebenfalls eine 90°-Biegung auf, die aber die Verbindungselemente problemlos ausführen können. Durch diese Verbin­ dungselemente wird es auch bei dieser Stellung möglich, daß sich die Standpfosten 3 an ihren Ecken praktisch berühren, so daß die Verbindungselemente von außen her nicht sichtbar sind.
Eine durchgängige Stellwand wird dadurch er­ möglicht.
Zusätzlich kann aber auch durch ein rückwärtiges Abschlußglied 27 auch eine rückwärtig durchgehende Stellwand hergestellt werden. Das Abschlußglied 27 weist dabei ebenfalls wieder, wie nicht näher ge­ zeigt ist, Schlitze 7 auf, durch die die gleichen Verbindungselemente 21 hindurchgeführt und das rückwärtige Abschlußglied 27 an den jeweiligen ver­ tikalen Standpfosten 3 befestigt werden kann. Da­ durch wird nicht nur eine ästhetisch ansprechendere Rückwand ermöglicht, sondern die Standsicherheit der gesamten Anordnung nochmals deutlich erhöht.
In Fig. 5 ist eine Verbindung zweier rechtwinklig zueinander stehender Stellwände ohne ein rückwär­ tiges Abschlußglied 27 gezeigt. Aber auch hier ist die Anbringung eines entsprechend ausgebildeten Ab­ schlußgliedes z. B. in rechtwinkliger, runder oder in die außenliegenden Eckpunkte der Standpfosten 3 direkt geradlinig verbindender Form, möglich.
In Fig. 6 ist die Anordnung zweier Stellwände in einem stumpfen Winkel gezeigt. Hier erfolgt die Ver­ bindung jeweils über Verbindungselemente 21 in der vorderen Stellwandebene 9. Ein hier nicht näher ge­ zeigtes Abschlußglied kann aber auch hier ebenfalls rückwärtig durch Verbindungselemente 21 befestigt werden.
Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, können die Ver­ bindungselemente ausreichend durchgebogen werden, um alle gewünschten Verbindungen von Stellwänden zu ermöglichen.
Dadurch daß in den Verbindungselementen Ausnehmungen 23 vorgesehen sind, kann auch leicht eine entspre­ chende Anpassung in einer winkligen Stellung vor­ genommen werden, da hier der Weg von einer Be­ festigungsschraube 15 zur benachbarten größer ist.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel bei dem zwei Stellwände versetzt zueinander angeordnet sind, wodurch eine größere Variations­ breite gegeben ist. Auch bei dieser versetzt zuein­ ander vorgenommenen Anordnung können die beiden Stellwände 1 beliebig zueinander verschwenkt werden.
In dem in Fig. 8 gezeigen Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 7 nicht in den Stirnseiten 5, sondern in sich daran quer dazu anschließenden Seitenflächen 6 der Standpfosten 3 vorgesehen, wobei die Verbin­ dungselemente 21 über diese Schlitze 7 in den Seiten­ flächen 6 geführt werden. Auch dieses Ausführungsbeispiel zeigt die große Variationsmöglichkeit gemäß der Erfindung.

Claims (7)

1. Stellwand, die im Bereich ihrer vertikalen Stirnseite mit einer nächsten Stellwand über biegsame Verbindungs­ elemente verbindbar ist, wozu an der Stellwand bzw. deren Standpfosten im Bereich ihrer seitlichen vertikalen Stirn­ seiten vertikale Schlitze zur Aufnahme der biegsamen Ver­ bindungselemente so vorgesehen sind, daß die vertikale Verschwenkachse jeweils am Stirnseitenbereich wahlweise im Bereich der vorderen oder hinderen Stellwandebene liegt, und mit einer Klemmeinrichtung zur Befestigung der ela­ stischen Verbindungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungselemente (21) bandförmig und in die an den Stirnseiten (5) bzw. in an den sich an­ schließenden Seitenflächen (6) vorgesehenen vertikalen Schlitze (7) einführbar sind, und daß die Klemmeinrich­ tung zumindest eine Schraube (15) und eine Druckplatte (19) umfaßt, mittels der die durch die vertikalen Schlitze (7) durchgesteckten biegsamen Verbindungselemente (21) zwischen der Drucklatte (19) und der zugehörigen Innen­ seite der Stellwand (1) bzw. deren Standpfosten (3) fest­ klemmbar sind.
2. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und/oder hinteren Seitenfläche (6) der Stellwand (1) bzw. in deren Standpfosten (3) benachbart zur Stirnseite (5) die von außen betätigbaren Schrauben (15) der Klemmeinrichtung (15, 19) sitzen.
3. Stellwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Druckplatte (19) ein dem Schrauben­ gewinde entsprechendes Innengewinde (17) vorgesehen ist.
4. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19) auf der dem Ver­ bindungselement (21) zugewandten Seite Vorsprünge (25) aufweist, die sich im arretierten Zustand in das Verbin­ dungselement (21) eindrücken.
5. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungselementen (21) Löcher (Ausnehmungen 23) zur Durchführung der Schrauben (15) vorgesehen sind.
6. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungselementen (21) seitlich eingebrachte Ausnehmungen (23) zur Durchführung der Schrauben (15) vorgesehen sind.
7. Stellwand nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (21) aus Polychloropren-Kautschuk besteht.
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