DE19639398A1 - Schalungsanordnung im Baukastenprinzip für Betonstrukturen - Google Patents

Schalungsanordnung im Baukastenprinzip für Betonstrukturen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungsanordnung und ins besondere eine Schalungsanordnung im Baukastenprinzip, die eine Vielzahl von vertikalen, U-förmig gestalteten Teilen aufweist, die nebeneinanderliegen und abnehmbar miteinander verbunden werden können, um auf diese Weise eine gemeinsame Schalungsebene gewünschter Größe zur Bildung einer Betonstruktur zu schaffen.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, umfaßt eine Scha­ lungsanordnung im Baukastenprinzip, wie sie in der par­ allelen deutschen Patentanmeldung Nr. 195 44 128.1 des­ selben Anmelders beschrieben ist, eine Vielzahl von vertikalen, U-förmig gestalteten Teilen 1, die nebeneinanderliegen und abnehmbar miteinander verbunden sind, und eine Vielzahl von horizontalen Verstärkungeinheiten 2, die abnehmbar miteinander ver­ bunden und abnehmbar an den vertikalen, U-förmig ge­ stalteten Teilen 1 befestigt sind.
Jedes der U-förmig gestalteten Teile 1 enthält zwei ge­ genüberliegende, vertikale Seitenwände 11 und eine da­ zwischenliegende, vertikale Schalungswand 10, die die Seitenwände 11 miteinander verbindet. Die Seitenwände 11 jedes U-förmig gestalteten Teils 1 stoßen an die Seitenwände 11 zweier benachbarter U-förmig gestalteter Teile 1 an und sind jeweils abnehmbar an diesen Seiten­ wänden 11 angebracht. Auf diese Weise können die Scha­ lungswände 10 so angeordnet werden, daß sich ihre Sei­ ten berühren und daß sie in einer gemeinsamen, ver­ tikalen Ebene gehalten werden. Jedes der U-förmig ge­ stalteten Teile 1 umfaßt weiterhin ein Paar länglicher Blöcke 12, die jeweils an einer der beiden einander ge­ genüberliegenden Innenseiten der Seitenwände 11 nahe an deren hinteren Stirnseiten befestigt sind. Jede Ver­ stärkungseinheit 2 ist mit Hilfe von nicht dargestell­ ten Verbindungsbolzen derart abnehmbar mit den längli­ chen Blöcken 12 der Seitenwände 11 verbunden, daß die Schalungswände 10 in ihrer gemeinsamen vertikalen Ebene verbleiben und eine horizontale Krümmung der Seiten­ wände 10 während des Gebrauches vermieden wird.
Die U-förmig gestalteten Teile 1 können in verschie­ denen Abmessungen angefertigt sein. Zum Beispiel können die Schalungswände 10 so ausgebildet sein, daß sie Breiten von 10 cm, 12 cm, . . . , 20 cm aufweisen. Dadurch können die U-förmig gestalteten Teile 1 mit verschie­ denen Abmessungen zur Herstellung von Wänden mit den gewünschten Abmessungen verwendet werden, beispiels­ weise für die schmalen Wände an den schmalen Durchgän­ gen oder an den Abzugsschächten. Zusätzlich können die Seitenwände 11 der U-förmig gestalteten Teile 1 außer­ dem als Verstärkungsteile dienen, um beim Gebrauch eine vertikale Krümmung der Schalungswände 10 zu verhindern.
Zur Herstellung einer Betonwand werden zwei zusammenge­ setzte vertikale Platten einander gegenüberliegend an­ geordnet, um einen bestimmten Zwischenraum zu begren­ zen, in den der Beton vergossen werden soll (siehe Fig. 2). Wie sich Fig. 1 entnehmen läßt, besitzen die Schalungswände 10 Positionierungsöffnungen 101, die sich derart an vorbestimmten Stellen durch die Scha­ lungswände 10 hindurch erstrecken, daß sie mit den Po­ sitionierungsöffnungen 101 in der jeweils gegenüberlie­ genden Schalungswand 10 fluchten können, so daß sich Positionierungsstäbe 13 durch beide hindurch erstrecken können. Dadurch kommt es auch beim Eingießen des Betons zu keiner Veränderung des vorbestimmten Zwischenraums zwischen den beiden einander gegenüberliegenden, zusam­ mengesetzten vertikalen Platten.
Natürlich müssen die Positionierungsöffnungen 101 in den einander gegenüberliegenden, zusammengesetzten ver­ tikalen Platten miteinander fluchten, um das Sichern der Platten mit Hilfe der Positionierungsstäbe 13 zu erleichtern. Da die Positionierungsöffnungen 101 übli­ cherweise bereits vorgefertigt sind, kann ein fehler­ haftes Ausrichten der Positionierungsöffnungen 101 zu­ einander beim Aufstellen der zusammengesetzten vertika­ len Platten nicht vollständig ausgeschlossen werden. Obwohl also die Schalungsanordnung im Baukastenprinzip aufgrund ihrer Beschränkung auf zwei Hauptbestandteile, d. h. die U-förmig gestalteten Teile 1 und die Verstär­ kungseinheiten 2, relativ einfach und unproblematisch montiert bzw. wieder abgebaut werden kann, kann es also nötig sein, zusätzliche Positionierungsöffnungen 101 in den Schalungswänden 10 vorzusehen und die ursprüngli­ chen Positionierungsöffnungen 101 wieder zu verschlie­ ßen. Außerdem werden vor dem Eingießen des Betons nor­ malerweise hier nicht dargestellte Rahmenelemente für Fenster oder Türen zwischen den zusammengesetzten ver­ tikalen Platten angeordnet. Wenn diese Rahmenelemente die Positionierungsöffnungen 101 blockieren, erfordert das Einsetzen der Positionierungsstäbe 13 das Vorsehen zusätzlicher Positionierungsöffnungen 101.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalungsanordnung im Baukastenprinzip zu offenbaren, bei der das Einsetzen der Positionierungsstäbe derart erleichtert wird, daß die oben beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Schalungsanordnung im Bau­ kastenprinzip eine Vielzahl von vertikalen, U-förmig gestalteten Teilen, die nebeneinanderliegen und abnehm­ bar miteinander verbunden sind. Jedes der U-förmig ge­ stalteten Teile enthält zwei gegenüberliegende, verti­ kale Seitenwände und eine dazwischenliegende, vertikale Schalungswand, die die Seitenwände miteinander ver­ bindet. Die Seitenwände jedes U-förmig gestalteten Teils stoßen an die Seitenwände zweier benachbarter U- förmig gestalteter Teile in einer solchen Weise an und sind jeweils derart abnehmbar an diesen Seitenwänden angebracht, daß sich die Seiten der Schalungswände be­ rühren und die Schalungswände in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene gehalten werden. Durch jede Schalungs­ wand erstreckt sich wenigstens eine Durchgangsbohrung. Eine Vielzahl von Abdeckplatten sind jeweils derart lösbar an den einzelnen Schalungswänden angebracht, daß sie eine zugehörige Durchgangsbohrung abdecken. Durch wenigstens eine der Abdeckplatten verläuft wenigstens eine Positionierungsöffnung.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschrei­ bung der bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht einer Scha­ lungsanordnung im Baukastenprinzip, wie sie in der parallelen deutschen Patentanmeldung Nr. 195 44 128.1 desselben Anmelders offenbart ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die zeigt, wie die Schalungsanordnung im Baukastenprinzip gemäß Fig. 1 zur Ausbildung einer Betonstruktur an­ gewendet wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der vertikalen, U- förmig gestalteten Teile einer Schalungsanord­ nung im Baukastenprinzip gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Rückansicht des ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Abdeckplatte der erfin­ dungsgemäßen Schalungsanordnung im Baukasten­ prinzip;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, die zeigt, wie die Ab­ deckplatte gemäß Fig. 4 an einem der vertikalen, U-förmig gestalteten Teile gemäß Fig. 3 ange­ bracht wird;
Fig. 6 eine Darstellung des zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Abdeckplatte gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Rückansicht des dritten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Abdeckplatte der erfin­ dungsgemäßen Schalungsanordnung im Baukasten­ prinzip;
Fig. 8 eine Rückansicht des vierten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Abdeckplatte der erfin­ dungsgemäßen Schalungsanordnung im Baukasten­ prinzip; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die Schalungsanordnung im Baukastenprinzip zur Aus­ bildung einer Betonstruktur gemäß der vorliegen­ den Erfindung angewendet wird.
Ehe die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben wird, ist anzumerken, daß gleiche Bauteile in der ge­ samten Beschreibung auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Verbesse­ rung der Schalungsanordnung im Baukastenprinzip gemäß der parallelen deutschen Patentanmeldung Nr. 195 44 128.1 desselben Anmelders. Die gesamte Offenbarung der parallelen deutschen Patentanmeldung ist durch entspre­ chende Verweise in der vorliegenden Anmeldung gewür­ digt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt die Schalungsan­ ordnung im Baukastenprinzip gemäß der vorliegenden Er­ findung eine Vielzahl von vertikalen, U-förmig ge­ stalteten Teilen 1′, die nebeneinanderliegen und ab­ nehmbar miteinander verbunden sind. Es ist außerdem eine Vielzahl von nicht dargestellten horizontalen Verstärkungseinheiten vorgesehen, die jeweils abnehmbar miteinander verbunden und abnehmbar an den vertikalen, U-förmig gestalteten Teilen 1′ angebracht sind.
Jedes der U-förmig gestalteten Teile 1′ enthält zwei gegenüberliegende, vertikale Seitenwände 11 und eine dazwischenliegende, vertikale Schalungswand 10′, die die Seitenwände 11 miteinander verbindet. Die Seiten­ wände 11 jedes U-förmig gestalteten Teils 1′ stoßen an die Seitenwände 11 zweier benachbarter U-förmig gestal­ teter Teile 1′ an und sind jeweils mit Hilfe von Ver­ bindungsschrauben, die sich durch miteinander fluchtende Öffnungen 110 in den Seitenwänden 11 er­ strecken, derart abnehmbar an diesen Seitenwänden 11 angebracht, daß die Schalungswände 10′ so angeordnet werden können, daß sich ihre Seiten berühren und daß die Schalungswände 10′ in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene gehalten werden. Jedes der U-förmig gestalteten Teile 1′ umfaßt weiterhin ein Paar länglicher Blöcke 12, die jeweils an einer der beiden einander gegenüber­ liegenden Innenseiten der Seitenwände 11 nahe an deren hinteren Stirnseiten befestigt sind. Die Verstärkungs­ einheiten sind derart lösbar mit den länglichen Blöcken 12 verbunden, daß die Schalungswände 10′ in ihrer ge­ meinsamen vertikalen Ebene verbleiben und eine horizon­ tale Krümmung der Seitenwände 10′ während des Gebrau­ ches vermieden wird. Der Aufbau der Verstärkungseinhei­ ten und ihre Verbindung miteinander sowie die Verbin­ dung der Verstärkungseinheiten mit den U-förmig gestal­ teten Teilen wurden in der oben erwähnten parallelen deutschen Patentanmeldung desselben Anmelders bereits beschrieben. Es soll daher hierauf an dieser Stelle nicht mehr näher eingegangen werden.
In den Schalungswänden 10′ ist an vorbestimmten Stellen eine bestimmte Anzahl von Durchgangsbohrungen 100 vor­ gesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt jede Schalungswand 10′ drei Durchgangsbohrungen 100. Zwei der Durchgangsbohrungen 100 sind in einem oberen Ab­ schnitt der Schalungswand 10′ angeordnet. Die letzte Durchgangsbohrung 100 ist in einem unteren Bereich der Schalungswand 10′ ausgebildet. Vorzugsweise besitzen die Durchgangsbohrungen 100 eine länglich-rechteckige Grundform auf, wobei sie in horizontaler Richtung län­ ger sind als in vertikaler Richtung. In der Schalungs­ wand 10′ sind weiterhin vier Gewindebohrungen 102 um jede Durchgangsbohrung 100 herum vorgesehen. Abdeck­ platten 3, wie die in Fig. 4 dargestellte, werden an der Schalungswand 10′ so abnehmbar angebracht, daß sie die Durchgangsbohrungen 100 bedecken, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Abdeckplatte 3 für eine er­ findungsgemäße Schalungsanordnung im Baukastenprinzip eine rechteckige Grundplatte mit jeweils einer Gewinde­ bohrung 31 an jeder ihrer vier Ecken aufweist. Die Ge­ windebohrungen 31 müssen auf die Gewindebohrungen 102 um eine der Durchgangsbohrungen 100 der Schalungswand 10′ ausgerichtet werden und ermöglichen es, daß sich Verbindungsschrauben (die in Fig. 5 durch gepunktete Li­ nien angedeutet sind) zum lösbaren Befestigen der Ab­ deckplatte 3 an der Schalungswand 10′ durch sie hin­ durcherstrecken. Die Abdeckplatte 3 weist eine Vorder­ seite auf, welche mit einem nach vorne vorstehenden länglich-rechteckigen Vorsprung 30 versehen ist, der in Form und Größe den Durchgangsbohrungen 100 entspricht und dieselbe Dicke aufweist wie die Schalungswand 10′. Der Vorsprung 30 erstreckt sind in eine der Durchgangs­ bohrungen 100 soweit hinein, daß er letztere vollstän­ dig ausfüllt, wodurch an der Vorderseite der Schalungs­ wand 10′ keine Unebenheiten auftreten (siehe Fig. 5).
Beim Einsatz der Schalungsanordnung im Baukastenprinzip gemäß der vorliegenden Erfindung weisen einige der ver­ wendeten Abdeckplatten wenigstens eine exzentrisch an­ geordnete Positionierungsöffnung auf. Wie sich Fig. 6 entnehmen läßt, besitzt eine solche Abdeckplatte 3a, die der zuvor beschriebenen Abdeckplatte 3 ähnelt, eine horizontal verlaufende Reihe von drei Positionierungs­ öffnungen 301, 302, 303, die sich durch den länglichen Vorsprung 30 der Abdeckplatte 3 erstrecken und jeweils durch einen kleinen, gleichmäßigen Zwischenraum vonein­ ander getrennt sind. Die Positionierungsöffnung 301 be­ findet sich näher am Rand des länglich-rechteckigen Vorsprungs 301 als die Positionierungsöffnung 303. Die mittlere Positionierungsöffnung 302 ist nicht im Mit­ telpunkt des länglich-rechteckigen Vorsprungs 30 ange­ ordnet. Wenn die Abdeckplatte 3a daher vor dem Anbrin­ gen an die Schalungswand 10′ um 180° gedreht wird, sind die Positionierungsöffnungen 301, 302, 303 so ausge­ richtet, wie dies durch die dünnen Linien angedeutet ist, wobei sich ihre Lage nun jeweils von ihrer vorhe­ rigen Lage unterscheidet.
Obwohl in der Abdeckplatte 3a also nur drei Positionie­ rungsöffnungen 301, 302, 303 vorgesehen sind, kann die Abdeckplatte 3a doch sechs verschiedene Stellen bieten, an denen, wie in Fig. 9 dargestellt, Positionierungs­ stäbe 13 angebracht werden können, die dazu dienen, beim Eingießen des Betons in den vorbestimmten Zwi­ schenraum das Gleichbleiben dieses Zwischenraums zwi­ schen den einander gegenüberliegenden, zusammengesetz­ ten vertikalen Platten sicherzustellen. Angesichts der im Vergleich zur parallelen deutschen Patentanmeldung Nr. 195 44 128.1 erhöhten Anzahl von Stellen, an denen Positionierungsöffnungen vorgesehen werden können, ist es hier auf einfache Weise möglich, zwei Positionie­ rungsöffnungen in den beiden einander gegenüberliegen­ den, zusammengesetzten vertikalen Platten so auszurich­ ten, daß sie fluchten, wodurch sich kaum noch die Not­ wendigkeit ergibt, bei Verwendung der vorliegenden Er­ findung zusätzliche Positionierungsöffnungen in den Schalungswänden 10′ vorzusehen.
Da die Schalungswände 10′ jeweils eine verschiedene Breite aufweisen können, können auch die Abmessungen der Durchgangsbohrungen 100 entsprechend variieren. Es ist daher notwendig, Abdeckplatten vorzusehen, die den Durchgangsbohrungen 100 der schmaleren Schalungswände 10′ entsprechen. In Fig. 7 ist eine Abdeckplatte 3b dar­ gestellt, die zusammen mit einer vergleichsweise schma­ len Schalungswand 10′ eingesetzt werden kann. Die Ab­ deckplatte 3b weist eine rechteckige Grundplatte auf, in der an jeder ihrer vier Ecken jeweils eine Gewinde­ bohrung 31 vorgesehen ist und die eine Vorderseite be­ sitzt, welche mit einem nach vorne vorstehenden, läng­ lich-rechteckigen Vorsprung 30 versehen ist, durch den ein Paar von horizontal ausgerichteten, exzentrischen Positionierungsöffnungen 301 verläuft. Fig. 8 zeigt eine weitere Abdeckplatte 3c, die zusammen mit einer ver­ gleichsweise schmalen Schalungswand 10′ eingesetzt wer­ den kann. Die dargestellte Abdeckplatte 3c umfaßt eine rechteckige Grundplatte, bei der an jeder ihrer vier Ecken jeweils eine Gewindebohrung 31 vorgesehen ist, und die eine Vorderseite besitzt, welche einen nach vorne vorstehenden länglich-rechteckigen Vorsprung 30 aufweist, durch welchen eine exzentrisch angeordnete Positionierungsöffnung 301 verläuft. Die Positionie­ rungsöffnung 301 der Abdeckplatte 3c ist größer als die Öffnungen der weiter oben beschriebenen Abdeckplatten, so daß sie einen dickeren Positionierungsstab 13 auf­ nehmen kann. Die Tatsache, daß durch einfaches Auswech­ seln der Abdeckplatten die Anzahl, Lage und Größe der Positionierungsöffnungen an den Schalungswänden 10′ verändert werden kann, erhöht bei Verwendung der Erfin­ dung die Anpassungsfähigkeit der Schalungsanordnung im Baukastenprinzip.
Wenn die erfindungsgemäße Schalungsanordnung im Bauka­ stenprinzip erst einmal so zusammengesetzt ist, daß die Schalungswände 10′ in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, werden die Abdeckplatten 3 dazu verwen­ det, die Durchgangsbohrungen 100 an den Schalungswänden 10′ zu verschließen. Danach werden an den Stellen, an denen die Positionierungsstäbe 13 eingesetzt werden sollen, die Abdeckplatten 3 entfernt und durch belie­ bige Abdeckplatten 3a, 3b, 3c gemäß den Fig. 6 bis 8 er­ setzt.
In Fig. 9 ist eine erfindungsgemäße Schalungsanordnung im Baukastenprinzip beim Einsatz zur Herstellung einer Betonstruktur dargestellt. Der Zeichnung läßt sich ent­ nehmen, daß die U-förmig gestalteten Teile 1′ in der zuvor beschriebenen Weise nebeneinanderliegen und ab­ nehmbar miteinander verbunden sind, wobei einige der Abdeckplatten 3 durch die Abdeckplatten 3c ersetzt wur­ den. Ein Gitter von Verstärkungsstäben 4 und eine Fen­ sterrahmeneinheit 5 sind an einer Vorderseite der Scha­ lungswände 10′ der U-förmig gestalteten Teile 1′ ange­ ordnet. Zur Herstellung einer Betonwand wird eine (nicht dargestellte) Schalungsanordnung im Baukasten­ prinzip derart gegenüberliegend aufgestellt, daß man zwei zusammengesetzte vertikale Platten enthält, die einander gegenüberstehen und einen vorbestimmten Zwi­ schenraum begrenzen, in den der Beton eingegossen wird. Die Positionierungsstäbe 13 werden in bestimmte fluchtende Positionierungsöffnungen der zusammengesetz­ ten vertikalen Platten eingesetzt, wodurch sich der vorbestimmte Zwischenraum zwischen den beiden einander gegenüberstehenden, zusammengesetzten vertikalen Plat­ ten beim Eingießen des Betons nicht verändert. Vorzugs­ weise weisen die Positionierungsöffnungen Innengewinde auf und die Positionierungsstäbe 13 werden in die Posi­ tionierungsöffnungen eingeschraubt. Außerdem können ge­ eignete Schalungswände 10′ zeitweise mit Hilfe von Ver­ bindungsschrauben die Fensterrahmeneinheit 5 an der für sie vorgesehenen Stelle halten, wobei sich die Verbin­ dungsschrauben durch die Positionierungsöffnungen in entsprechenden Abdeckplatten 3c erstrecken. Falls ei­ nige Positionierungsöffnungen nicht genutzt werden, kann man sie mit Hilfe von (nicht dargestellten) Stop­ fen verschließen.
Wenn also die Fensterrahmeneinheit 5 oder die Verstär­ kungsstäbe 4 einige der ursprünglich gewählten Positio­ nierungsöffnungen blockieren, stehen auf einfache Weise weitere Positionierungsöffnungen zur Verfügung, in die die Positionierungsstäbe 13 eingesetzt werden können. Damit ist es nicht mehr nötig, die Schalungswände 10′ noch mit zusätzlichen Positionierungsöffnungen zu versehen.
Die Schalungsanordnung im Baukastenprinzip gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile und be­ sonderen Merkmale auf:
  • 1. Die Gefahr einer fehlerhaften Ausrichtung der Posi­ tionierungsöffnungen in den einander gegenüberste­ henden Schalungswänden kann minimiert werden, was die Herstellung einer Betonstruktur bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schalungsanordnung im Bauka­ stenprinzip vereinfacht.
  • 2. Es besteht keine Notwendigkeit, die Lage der einan­ der gegenüberstehenden Schalungsanordnungen zu ver­ ändern, um die darin befindlichen Positionierungs­ öffnungen zueinander auszurichten.
  • 3. Es besteht keine Notwendigkeit, in den Schalungswän­ den zusätzliche Positionierungsöffnungen vorzusehen, wenn Tür- oder Wandrahmeneinheiten in den für das Eingießen des Betons vorgesehenen Zwischenraum ein­ gesetzt werden sollen.
  • 4. Die Anzahl, Lage und Größer der Positionierungsöff­ nungen kann durch einfaches Austauschen der Abdeck­ platten verändert werden.

Claims (6)

1. Schalungsanordnung im Baukastenprinzip, gekennzeich­ net durch
eine Vielzahl von vertikalen, U-förmig gestalteten Teilen (1′), die nebeneinanderliegen und abnehmbar miteinander verbunden sind, wobei jedes U-förmig ge­ staltete Teil (1′) zwei gegenüberliegende, vertikale Seitenwände (11) und eine dazwischenliegende verti­ kale Schalungswand (10′) enthält, die die Seiten­ wände (11) miteinander verbindet, wobei die Seiten­ wände (11) der U-förmig gestalteten Teile (1′) je­ weils an die Seitenwände (11) der beiden benachbar­ ten U-förmig gestalteten Teile (1′) stoßen und je­ weils abnehmbar an diesen befestigt sind, um die Schalungswände (10′) so anzuordnen, daß sich ihre Seiten berühren, und dadurch die Schalungswände (10′) in eine gemeinsame, vertikale Ebene zu brin­ gen, wobei durch jede Schalungswand (10′) wenigstens eine Durchgangsöffnung (100) verläuft; und
eine Vielzahl von Abdeckplatten (3, 3a, 3b, 3c), wo­ bei jede Abdeckplatte (3, 3a, 3b, 3c) abnehmbar so an einer der Schalungswände (10′) angebracht ist, daß sie eine entsprechende Durchgangsöffnung (100) bedeckt, und wobei durch wenigstens eine der Abdeck­ platten (3, 3a, 3b, 3c) wenigstens eine Positionie­ rungsöffnung (301, 302, 303) verläuft.
2. Schalungsanordnung im Baukastenprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abdeckplat­ ten (3, 3a, 3b, 3c) eine Grundplatte umfaßt, die eine Vorderseite mit einem nach vorne vorstehenden Vorsprung (30) besitzt, welcher in Größe und Form den Durchgangsöffnungen (100) in den Schalungswänden (10′) und in seiner Dicke den Schalungswänden (10′) entspricht, wobei sich der Vorsprung (30) jeweils in eine entsprechende Durchgangsöffnungen (100) hinein erstreckt und diese vollständig ausfüllt.
3. Schalungsanordnung im Baukastenprinzip nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ platte eine Vielzahl von Gewindebohrungen (31) auf­ weist, die um den Vorsprung (30) herum angeordnet sind und Verbindungsschrauben aufnehmen können, um die Deckplatte (3, 3a, 3b, 3c) an der Schalungswand (10′) abnehmbar zu befestigen.
4. Schalungsanordnung im Baukastenprinzip nach Anspruch 2 oder 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sich die Positionierungsöffnung (301, 302, 303) durch den Vorsprung (30) erstreckt.
5. Schalungsanordnung im Baukastenprinzip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionierungsöffnung (301, 302, 303) exzentrisch angeordnet ist.
6. Schalungsanordnung im Baukastenprinzip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl von horizontalen Verstärkungs­ einheiten (2), die abnehmbar miteinander und abnehm­ bar mit den den Schalungswänden (10′) gegenüberlie­ genden Seitenwänden (11) verbunden sind, um auf diese Weise die Schalungswände (10′) in der gemein­ samen vertikalen Ebene zu halten.
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