DE3445746A1 - Verschluss fuer spannanker-durchgangsloecher - Google Patents

Verschluss fuer spannanker-durchgangsloecher

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DE3445746A1 DE19843445746 DE3445746A DE3445746A1 DE 3445746 A1 DE3445746 A1 DE 3445746A1 DE 19843445746 DE19843445746 DE 19843445746 DE 3445746 A DE3445746 A DE 3445746A DE 3445746 A1 DE3445746 A1 DE 3445746A1
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Alfred Dipl.-Ing. 7480 Sigmaringen Korr
Manfred Dipl.-Ing. Steidle-Sailer
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Emil Steidle GmbH and Co KG
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß
  • für die in einer Beton-Schaltafel vorgesehenen Spannanker-Durchgangslöcher. Derartige Durchgangslöcher sind bei Wandschalungen erforderlich, um Spannanker in Gestalt von Bolzen oder Gewindespindeln hindurchführen zu können, die die mit Wandabstand gegeneinandergestellten Schaltafeln gegen den Betondruck halten. Diese Durchgangslöcher sind im allgemeinen mit Schutzhülsen ausgestattet, die das Einführen der Stäbe erleichtern und die Schalhaut schützen sollen.
  • Beim Errichten der Wandschalung und beim Ausgießen mit Beton werden jeweils nur einige der in den Rahmenschalungen vorhandenen Durchgangslöcher zur Durchführung von Verankerungsstäben benötigt. Die übrigen, nicht benötigten Löcher sind nach der Wandseite offen und beim Ausbetonieren kann daher Beton in die Löcher bzw. Schutzhülsen einfließen und darin erstarren. Wenn dann bei der Wiederverwendung jene Löcher für Spannstäbe benötigt werden, die bei einer vorhergehenden Errichtung einer Wand nicht von einem Spannstab durchsetzt waren, dann bestehen Schwierigkeiten, den erstarrten Beton wieder zu entfernen. Meist müssen dazu Betonbohrer eingesetzt werden, was außerordentlich aufwendig ist.
  • Um das Eindringen von Beton in die Durchgangslöcher zu vermeiden, hat man die Löcher auch schon mit Stopfen oder Kappen verschlossen, wodurch das Problem jedoch auch nicht gelöst werden konnte, weil einerseits häufig unterlassen wurde, das eine oder andere Loch zu schließen und andererseits wirksame Verschlußstopfen ebenfalls nicht immer leicht zu entfernen waren, während weniger festsitzende Stopfen bei der Handhabung der Schalungselemente verlorengehen konnten.
  • In Erkenntnis bestehender Nachteile der Stopfensysteme wird gemäß der DE-PS 29 08 284 die Anordnung konischer Schutzhülsen mit glatter Innenoberfläche vorgeschlagen, die das Festsetzen des Betons erschweren bzw. das Herausschlagen des Betons erleichtern sollen. Auch hierbei ist es jedoch erforderlich, den einmal eingedrungenen Beton aus den Löchern wieder zu entfernen, bevor ein Spannankerstab eingeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Eindringen von Beton in die Durchgangs löcher überhaupt zu vermeiden, ohne daß die Löcher jeweils mit gesonderten Stopfen oder Kappen verschlossen werden müssen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Erfindung geht demgemäß von der Erkenntnis aus, daß die gestellte Aufgabe nur dann in zweckmäßiger Weise gelöst werden kann, wenn das Verschlußelement unverlierbar mit der Rahmenschalung im Durchgangsloch ständig verbleibt und keinerlei Manipulationen erforderlich sind, um das Durchgangsloch für den Spannankerstab freizulegen oder bei Nichtbenutzung abzuschließen.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß ist vorzugsweise einstückig aus gummielastischem Material gefertigt.
  • Dabei kann es sich beispielsweise um ein zellenartiges Material, und insbesondere um ein solches Material handeln, wie dies an sich bekannt ist, um z.B. Einschußöffnungen in Behältern automatisch abzudichten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der Verschlußkörper jedoch aus einem hülsenartigen Einsatz, der in einer Ausnehmung der Schalhaut formschlüssig verankerbar ist und in der Ebene der Schaloberfläche ein membranartiges Blättchen aufweist, welches durch mehrere radiale, über den Durchmesser verlaufende Einschnitte in einzelne Sektoren unterteilt ist, die lappenartig ausgebildet sind und einzeln unter Bildung einer Durchgangsöffnung zurückweichen können und sich dann unter der Eigenelastizität wieder schließen, wenn kein Ankerstab mehr diese Bohrung durchsetzt. Dabei ist das Material so ausgewählt und die Abmessungen sind so getroffen, daß der Spannstab ohne größere Anstrengungen von beiden Richtungen her eingeschoben werden kann, der Betondruck jedoch nicht in die sich selbstätig abschließende Öffnung eindringen kann.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Betonschalungen der beschriebenen Gattung anwendbar, sondern kann überall dort Verwendung finden, wo es gilt ein Loch automatisch abzuschließen, nachdem ein Gegenstand eingedrungen oder durchgedrungen ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht einer von der Schalseite her betrachteten Rahmenschalung mit in ein Spannankerdurchgangsloch eingesetztem erfindungsgemäßen Verschluß; Fig. 2 einen durch die Achse eines Durchgangsloches geführten Schnitt gemäß der Linie II-II nach Figur 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine der Figur 2 entsprechende Schnittansicht mit einer durch das Durchgangsloch und den Verschluß geführten Spannankerstab.
  • Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung eine Rahmenschalung dargestellt, die einen umlaufenden, aus einem Stahlhohlprofil 10 bestehenden Rahmen aufweist, der die Schalhaut 14 trägt, welche stirnseitig an einen vom Hohlprofil 10 vorstehenden Stoßflansch 12 anliegt, der die Ränder der Schalhaut schützt. Das als Kastenprofil ausgebildete Hohlprofil 10 weist in den gegenüberliegenden Schmalseiten mtieinander fluchtende Bohrungen 16 auf, in die eine das Durchgangsloch für den Spannankerstab bildende Schutzhülse 20 eingesetzt ist. Auf die Bohrungen 16 ausgerichtet weist die Schalhaut 14 einen U-förmigen Einschnitt 18 auf, der auf der dem Hohlprofil 10 zugewandten Seite nach außen zu einer Verankerungsstufe 22 erweitert ist.
  • Der Einschnitt 18 weist einen halbkreisförmigen, zur Achse des Durchgangsloches konzentrischen Abschnitt 24 und zwei daran anschließende parallele Abschnitte 26 auf, die rechtwinklig auf den Rand der Schalhaut treffen. Der Umriß der Verankerungsstufe 22 verläuft wie aus Fig. 1 ersichtlich, parallel zu der Wand des Einschnitts. In diesem Einschnitt ist ein Verschlußkörper 28 eingesetzt, der einen dem Einschnitt 18 entsprechend geformten Hülsenkörper 30 mit umlaufendem Verankerungsflansch 32 aufweist, welch letzterer in die Verankerungsstufe 22 einpaßt. Mit der Unterseite liegt der Verschlußkörper 28 dem Profil 10 benachbart zum Rand des Loches 16 an. Der Hülsenkörper 30 ist oberseitig durch eine Haut 34 abgeschlossen, die durch radiale, über den gesamten Durchmesser verlaufende Schnitte 36 in sektorförmige Lappen 38 unterteilt ist. Der gesamte Verschlußkörper 28 ist einstückig aus elastischem Kunststoff, z.B. aus Vulkollan (Shore 92) hergestellt. Die Dicke der Lappen 38 bzw.
  • der Haut 34 ist so bemessen, daß sie beim Einsetzen eines Spannankerstabes 40 elastisch zurückweichen (Fig. 4) und den Stab hindurchtreten lassen.
  • Nach Herausziehen des Stabes schließen sich die Lappen unter der Wirkung ihrer elastischen Rückstellkraft wieder, so daß beim Fehlen eines Ankerstabes 40 das Durchgangsloch automatisch geschlossen bleibt und das Eindringen von Beton verhindert ist.
  • Damit der Beton die Lappen nicht nach innen eindrücken kann, müssen diese hinsichtlich Material und Stärke so bemessen sein, daß sie dem Betondruck standhalten können und einen glatten übergang in die Schaloberfläche gewährleisten. Durch den Verankerungsflansch 32 ist der Verschlußkörper 28 dauerhaft innerhalb des Einschnitts abgestützt. Er kann jedoch auf einfache Weise seitlich in den Einschnitt der Schaltafel eingeschoben oder von unten her eingesetzt werden, bevor die Schalhaut 14 auf dem Rahmen festgelegt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses für Durchgangslöcher einer Rahmenschalung, jedoch kann der Verschluß auch zum selbstätigen Abschluß anderer Öffnungen dienen, die gegen das Eindringen von Beton oder anderen Medien dienen, jedoch einen Durchgang für stabförmige Körper erfordern.
  • Figur 4 zeigt wie ein Spannankerstab 40 von außen her in die Hülse 20 eingeführt wurde und dann auf den Verschluß trifft, wobei die Sektoren 38 nach innen, d.h.
  • nach der Betonseite hin, ausweichen.
  • Beim Auftreffen auf den Verschluß auf der gegenüberliegenden Wandschalung werden dann die Sektoren 38 nach innen ausgebogen, und in beiden Fällen kehren die Sektoren 38 nach Herausziehen des Stabes in die Ruhestellung zurück, in der sie die öffnung abschließen.
  • Um eine besonders günstige Schließ- und Öffnungscharakteristik zu erhalten, kann der Querschnitt der Sektoren über die radiale Abmessung unterschiedlich sein.

Claims (15)

  1. Verschluß für Spannanker-Durchgangslöcher Patentansprüche: 1 . Verschluß für die in einer Betonschaltafel vorgesehenen Spannanker-Durchgangslöcher, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel aufweist, die beim Einführen eines Gegenstandes mit einer einen vorbestimmten Betrag überschreitenden Kraft unter Freigabe einer Durchtrittsöffnung für den Gegenstand zurückweichen und in Ruhestellung das Durchgangsloch gegen das Eindringen von Beton abschließen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er aus gummielastischem Material besteht.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Ausnehmung (18,22) der Schalhaut (14) einer Rahmenschalung formschlüssig gesichert ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Freigabe einer Durchgangsöffnung von gegeneinander beweglichen Lamellen gebildet sind.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen Teil des Verschlußkörpers sind.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen in sich starr ausgebildet sind und unter Federwirkung stehen.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem schwammartigen Material besteht.
  8. 8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Hülsenkörper besteht, dessen innere, durch eine membranartige Platte überspannt ist, die durch wenigstens einen Einschnitt zur Bildung einer Durchtrittsöffnung versehen ist
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die membranartige Platte die Hülse einseitig abschließt und im Einbauzustand mit der Schaloberfläche der Schalhaut (14) fluchtet.
  10. 10. Verschluß nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die membranartige Platte über den Durchmesser verlaufende Einschnitte (36) aufweist, die zwischen sich individuell federnde Sektoren (38) bilden.
  11. 11. Verschluß nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (28) einstückig aus elastischem Kunststoff geformt ist.
  12. 12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verankerungsflansch (32) aufweist, der sich hinter einer Stufe (22) der Schalhaut (14) abstützt.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er parallele Einschubflanken (26) aufweist, mit denen er in einen Ausschnitt der Schalhaut (14) vom Rande her einschiebbar ist.
  14. 14. Verschluß nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsflansch der Form des Verschlußkörpers (28) entsprechend U-förmig mit kreisbogenförmigem Abschnitt (24) die Durchtrittsöffnung umschließend ausgebildet ist.
  15. 15. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsektoren eine in Radialrichtung sich ändernde Dicke aufweisen.
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