DE7029833U - Verriegelbare schachtabdeckung. - Google Patents
Verriegelbare schachtabdeckung.Info
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
- E02D29/1427—Locking devices
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Description
■PA'iENTA'NWA'LTE ·
DR.-ING. RICHARD GlAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL.-PHyS. DR. WALTER MOLL
BETRIFFT.
8000 MOnchen 22 ■ Uebherr.tro6.20 ■ TtI. (0811) 22 65 48
2000 Hamburg 52 ■ WaltzitraBe 12 . Tel. (0411) 87 22 55
UNSER ZEICHEN A 96
MONCHEN
PASSAVANT - WERKE
Miohelbaoher- Kutte
b/ Michelbach / Nassau
b/ Michelbach / Nassau
Verriegelbare Schachtabdeckung
Die Erfindung betrifft eine verriegelbare Schachtabdeckung mit mindestens einem seitlich an einem Deckel angeordneten
Vorsprung zum Eingriff in eine zugehörige Führung in der Innenwand eines Rahmens.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist der Deckel zwei übereinander liegende Vorsprünge auf, die in
: SPECHTZ3ES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MONCHEN
zwei ebenfalls übereinander liegende, schräg angeordnete
Führungen eingreifen können. An ihren unteren Enden lassen die Führungen ein Verdrehen des Deckels zu, bei
dem der untere Vorsprung eine Leiste untergreift. Der Vorteil dieser bekannten Vorrichtung liegt in ihrer guten
Verriegelungswirkung, da nicht damit zu rechnen ist, daß der Deckel bei normalen Verkehrsbelastungen gleichzeitig
gedreht und angehoben wird. Allerdings muß dabei in Kauf genommen werden, daß das Einsetzen und Herausnehmen
des Deckels kompliziert ist. Der Bewegungsablauf besteht nämlich aus einer Drehbewegung, die mit einer vertikalen
Bewegung kombiniert ist. Insbesondere bei schweren Deckeln kein dies Schwierigkeiten bereiten, zumal
die Bewegungen sehr genau gesteuert werden müssen, sofern man ein Verklemmen des Deckels vermeiden will. Im
" dennte Konstruktion nur bei runden Deckeln verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der
oben angedeuteten Merkmale so auszubilden, daß der Deckel unabhängig von seiner äußeren Form bei sicherer Verriegelung
leicht ein- und ausgebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein in die Führung beweg-
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bares und bei eingesetztem Deckel den Rückweg des Vorsprungs sperrendes Verriegelungselement. Die Verriegelung
des Deckels wird also nicht durch die Form der Führung, sondern vielmehr durch ein zusätzliches Verrlegelangselement
erzielt. Es besteht dsner nicht die Notwendigkeit, die Führung schräg auszubilden und damit einen
komplizierten, aus einer vertikalen und einer Drehbewegung zusammengesetzten Bewegungsablauf während des Einsetzens
und Ausbauens des Deckels in Kauf zu nehmen.
Man kann vielmehr nach Wunsch auf eine Drehbewegung vollkommen verzichten, wobei es dann nicht mehr erforderlich
ist, den Deckel rund auszubilden. Soll Jedoch eine Drehbewegung vorgesehen sein, so läßt sich diese im Anschluß
an eine vertikale Bewegung durchführen, «eben diesen Vorteilen
ergibt sich weiterhin eine Vereinfachung der Herstellung, da Rahmen und Vorsprung keine Schrägflächen aufweisen
müssen.
Für die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten. Eine
besonders vorteilhafte Möglichkeit 1st dadurch gegeben, daß die Führung ais einem vertikalen Abschnitt sowie
einem sich an diesen anschließenden horizontalen Abschnitt besteht und daß das Verriegelungselement senkrecht zum
zweiten Abschnitt bewegbar ist. Diese Verriegelung ist bajonettverschlußartig aufgebaut und dementsprechend äußerst
wirksam. Das Verriegelungselement kann als Stift
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ausgebildet sein, der nach dem Einsetzen des Deckels von oben in den vertikalen Abschnitt der Führung eingeführt
wird. Auch kann i:;an c? :n horizontalen Abschnitt
der Führung etwas l^iger ausbilden und das Verriegp\ungselement
als Stift oder schwenkbaren Flügel im Weg de~
horizontalen Abschnitts wirksam werden lassen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, daß der vertikale Abschnitt
der Führung über den horizontalen Abschnitt hinaus verlängert ist und eine Druckfeder sowie einen auf dieser
angeordneten Stift aufnimmt. Das Bedienen des Deckels bietet dabei überhaupt keine Schwierigkeiten. Beim Einsetzen
kann man den Deckel einfach absenken, wobei der Vorsprung den federbelasteten Stift im vertikalen Abschnitt
der Führung nach unten drückt. Anschießend dreht man den Deckel, und der Vorsprung gleitet unter Freigabe des
Stiftes in den horizontalen Abschnitt der Führung hinein. Der Stift schnellt dabei nach oben und führt die Verriegelung
durch. Vor dem Herausnehmen des Deckels braucht man den Stift lediglich nach unten zu drücken.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem senkrechten
Abschnitt besteht und daß das Verriegelungselement horizontal bewegbar ist. Diese Konstruktion weist eine
ganz besonders einfache Führung auf und ist darüber hinaus zur Verwendung im Zusammenhang mit unrunden Deckeln geeignet.
Dabei kann das Verriegelungselement nach einem
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Merkmal der Erfindung als gegebenenfalls sicherbarer schwenkbarer Flügel ausf.jilitet sein, Andererseits ist
es ebenfalls vorteilhaft, das Verriegelungselement als federbelasteten Keilschnapper auszubilden. Letztere
Konstruktion ermöglicht ein automatik■/. -ι Vcrrlögaln des
Deckels nach dem Absenken.
Vorzugsweise ist die Führung als gegenüber den Abmessungen des Vorsprungs große Ausnehmung ausgebildet, in
der ein um eine horizontale Achse schwenkbarer FaIlschnäpper
sitzt. Der Fallschnapper ist jeweils so angeordnet, daß der Vorsprung des Deckels in der Verriegelungsstellung
in wesentlichen unterhalb der Drehachse zu liegen kommt.
Der Fallschnapper kann nach einem Merkmal der Erfindung in der Ausnehmung einen seitlichen vertikalen Schlitz
von mindestens der Breite des Vorsprungs freilassen. Bei dieser Konsf ruktion setzt man den Deckel durch einfaches
Absenken in die Ausnehmung ein und dreht ihn anschließend, wobei der Fallschnapper angehoben wird und anschließend
hinter dem Vorsprung herunterfällt. Andererseits ist es auch vorteilhaft, einen Fallschnapper zu verwenden, der
die Ausnehmung in seitlicher Richtung im wesentlichen ausfüllt und um 9O0 schwenkbar ist. Diesen Fallschnapper
klappt man aus der Ausnehmung heraus, läßt sodann den Vorsprung in die Ausnehmung hineingleiten und dreht an-
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schließend den Deckel, wobei der Fallschnapper gleichseitig
abgesenkt wird.
In jedem Fall ist der- Fallschnappex" vorzugsweise federbslastet.
5 Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsformen
nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es * zeigen:
f Fig, 1 eine Innenansicht des Rahmens mit eingerastetem
y Vorsprung einer ersten Ausführungsform;
i Io Fig. 2 einen Radialschnitt durch die Ausführungs-
I form nach Fig. 1;
i; Fig. 3 einen Radialschnitt durch eine zweite Aus
führungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungs-
■ 15 form;
; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht entspre-
J' chend Fig. 1 einer vierten Aus führungs form;
■ Fig. 6 einen Grundriß der Ausführungsform nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer fünften Ausführungsform;
t - 6 -
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Fig. 8 einen Grundriß der AusfUhrungsform nach Fig.
Nach Fig. 1 besteht die Schachtabdeckung aus einem Rahmen i, in den ein Deckel 2 einsetzbar ist. Der Deckel
trägt einen seitlichen Vorsprung 3, der in eine Führung des Rahmens eingreifen kann. Nach Fig. 1 weist diese
Führung einen vertikalen Abschnitt 4 und einen daran anschließenden horizontalen Abschnitt 5 auf. Der vertikale
Abschnitt ist über den horizontalen Abschnitt hinaus verlängert und ni^nt eine Druckfeder 6 sowie einen Stift
7 auf.
Beim Einsetzen des Deckels 2 ht^fjt sich der Vorsprung
3 im vertikalen Abschnitt 4 doi. Führung nach unten und
drückt dabei den Stift 7 gegen die Wirkung der Feder 6 aus seinem Weg heraus. Eine anschließende Drehung des
Deckels bringt den Vorsprung 3 in den horizontalen Abschnitt 5 der Führung hinein, wobei der Stift nach seiner
Freigabe fn Fig. 1 gezeigte stellung e." lnimmt und den
Verriegelungsvorgang beendet. Zum Herausnehmen des Deckels ist es lediglich erforderlich, den Stift 7 in
der Richtung des Pfeils nach unten zu drücken und den Vorsprung 3 des Deckels 2 in den vertikalen Abschnitt
4 der Führung hineinzudrehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 trägt ein Deckel
8 einen Vorsprung 9, mit dem er in einen vertikalen Ab-
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scii.ni.-ct 10 einer in einem Rahmen 11 vorgesehenen Führung
eingreift. Der ilahraen weist außerdem einen Keilscnaapper
12 auf, eier unter der Wirkung einer Feder Xj den Vorsprung
'1 .1 .-.r, ·:>.-/■»'-.-·."■ ~ H ■? - ·*-- — —*·.-!■! -f'-f- ',^"H « ~ .H-iintn IM 1 1 nvifnl/.+ <-1·ϊ
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Verriegelung automatisch, da der Vorsprung; des Oeckel.s i
seinem Absenken den Keilsclinapper aus seinem Weg verrlrüut>
und anschließend wieder irei gibt. Zum ilerausnehraen des
DeckeLo ist or> eri'orderlicli, einen Sfcii't 14 des Keilschnap
pers in Kici:tun,; oes Pl'oiL.s zu uracken, um den Keilschnapper
aus Ot 'tier, uen vertikalen Abschnitts der Führung herau:
zu bev/e;:en. iiine Verdr^iiun^; ucs iieckels ist im vorliegenden
!•'all· niciib errorfierlich, so daß ohne weiteres auch
anrunde Ucckiel verv/orii-ot 'vfirdnn können.
Bei der AusiäarungsiOr-j nach Pig. 4- besteht die Pührunj
ebe .^aIIs lediglich a.»s einem vertikalen Abschnitt 15
in einem Ranraen 16. Ein Leckel 17 v/eist einen Vorsprung 18
auf, aber den sich bei eingesetzter Stellung ein schwenkbarer
Flügel 19 bewegen läßt. liach V/unsch kann der Flügel
mit einem Stift oder einer Schraube 34 sicherbar sein. Sine Betätigung des Flügels mit Hilfe der Schraube 33
führt die Verriegelung durch oc?r gibt den Vorsprung und damit den Deckel frei.
Bei der Ausführungsfora nach Fig. 5 und 6 ist die
Führung als Ausnehmung 20 eines Rahmens 21 ausgebildet. ¥ie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Abmessungen der Ausneh
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mung gegenüber denen eines an einem Deckel 22 angeordneten
Vorsprungs 2J groß. Inner-halb der Ausnehmung sitzt ein Fallschnapper 24, der um eine horizontale Achse 25
geschwenkt werden kann. Der Fallschnapper läßt an seiner linken Seite innerhalb der Ausnehmung einen vertikalen
Schlitz frei, durch den der Vorsprung 2} nach unten bewegbar
ist. Eine anschließende horizontale Bewegung des Vorsprungs hebt den Fallschnapper 24 an und läßt ihn
hinterher automatisch seine Verriegelungsstellung einnehmen. Der Fallschnapper ist federbelastet und muß zum
Herausnehmen des Deckels durch eine Kraft in Richtung des Pfeils verschwenkt werden, um den Vorsprung 25 frei
zu geben.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 7 und 8 ist in einem
Rahmen 26 eine Ausnehmung 27 vorgesehen, deren Abmessungen ebenfalls größer sind als die Abmessungen eines an einem
Deckel 28 sitzenden Vorsprung 29. Innerhalb der Ausnehmung ist ein Fallschnapper 3o vorgesehen, aer um eine
horizontale Achse 51 verschwenkt werden kann. Da dieser
Fallschnapper im wesentlichen die gesamte Ausnehmung ausfüllt, beträgt der Schwenkwinkel etwa 9^3· Dementsprechend
wird der Fallschnapper sowohl während des Einführens, ab auch während des Herausnehmens des Vorsprungs
29 aus der Ausnehmung herausgeklappt. Hierzu dient ein Schlitz 52, der für den Eingriff eines Schraubenziehers
od.dgl. zum Ausüben einer Kraft in Pfeilrichtung
vorgesehen ist.
In allen Fällen ist es nicht erforderlich, den Vorsprung und damit den Deckel einen Bewegungsablauf durchführen
zu lassen, der sich aus einer gemeinsamen vertikalen und Drehbewegung zusammensetzt.
- Io -
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Claims (1)
- Schutzansprüche; 1. Verriegelbare Schachtabdeckung mic mindestens einemseitlich an einem Deckel angeordneten Vozsprung zum Eingriff;· in eine zugehörige Führung in der Innenwand eines Rahmens,g gekennzeichnet durch ein in die Führung beweg-I bares und bei eingesetztem Deckel (2, 8, I7, 22, 28) den Rück-\}. weg des Vorsprungs (3,9, l8, 23, 29) sperrendes Verriegelungs-k element.I 2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e -Ci kennzeichnet, daß .ie Führung aus einem vertiI kalen Abschnitt (4) sowie einem sich an diesen anschließendenhorizontalen Abschnitt (5) besteht und daß das Verriegelungs-; element senkrecht zum horizontalen Abschnitt (5) bewegbar ist.j 3. Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt (4) der Führung über den horizontalen Abschnitt (5) hinaus verlängert ist und eine Druckfeder (6) sowie einen auf dieser angeordneten Stift (7) aufnimmt.4. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem senk-- 11 -7029833 17.1Z 70rechten Abschnitt (Ιο, 15) besteht und aaß das Verriegelungselement horizontal bewegbar ist.5. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als gegebenenfalls sicherbarer schwenkbarer Flügel (19) ausgebildet ist.6. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als federbelasteter Keilschnapper (12) ausgebildet ist.7. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Führung als gegenüber den Abmessungen des Vorsprungs (23, 29) große Ausnehmung (2o, 27) ausgebildet ist, in der ein um eine horizontale Achse (25, 31) schwenkbarer Fallschnapper (24, 5o) sitzt.8. Schachtabdeckung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschnapper (2k) in der Ausnehmung (2o) einen seitlicnen vertikalen Schlitz von mindestens der Breite des Vorsprungs (23) frei läßt.9. Schachtabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschnapper (3o)- 12 -7029833 17.1Z70die Ausnehmung (27) in seitlicher Richtung im wesentlichen ausfüllt und um 90° schwenkbar ist.Io. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 7 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß Fallschnapper (24, J>o) federbelastet ist.702983317.1170
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707029833 DE7029833U (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Verriegelbare schachtabdeckung. |
FR7128902A FR2104057A7 (de) | 1970-08-07 | 1971-08-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707029833 DE7029833U (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Verriegelbare schachtabdeckung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7029833U true DE7029833U (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=6613601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707029833 Expired DE7029833U (de) | 1970-08-07 | 1970-08-07 | Verriegelbare schachtabdeckung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7029833U (de) |
FR (1) | FR2104057A7 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3690048C2 (de) * | 1985-01-30 | 1996-03-28 | Furnes Hamjern Ncc A S | Selbstsperrender Mannloch-Deckel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2724687B1 (fr) * | 1994-09-21 | 1997-09-19 | Bellorini Jacques Paul | Dispositif de fermeture de surete, en particulier pour capot-regard |
DK173561B1 (en) * | 2000-06-28 | 2001-03-12 | Cesspit curb |
-
1970
- 1970-08-07 DE DE19707029833 patent/DE7029833U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-06 FR FR7128902A patent/FR2104057A7/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3690048C2 (de) * | 1985-01-30 | 1996-03-28 | Furnes Hamjern Ncc A S | Selbstsperrender Mannloch-Deckel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2104057A7 (de) | 1972-04-14 |
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