DE2008848C - Gelander mit Verbindungsmitteln zwischen Pfosten und Handlauf - Google Patents

Gelander mit Verbindungsmitteln zwischen Pfosten und Handlauf

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DE2008848C
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Railtec Corp , Emeryville, Calif (V St A)
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Description

1 O 2
Die Erfindung* bezieht sich auf ein Geländer mit gegenläufig keilförmig ausgebildet sind und daß die hohlen, nach obeh offenen Pfosten, mit einem von vertikal angeordneten Schenkel und die Halterippen den Pfosten getragenen Handlauf, der aus von derartige Abmessungen aufweisen, daß die vertikal Pfosten zu Pfosten reichenden, miteinander fluchten- angeordneten Schenkel der Tragstücke fest an den den nach oben offenen, C-profilförmigen Schienen und 5 Innenwänden des Pfostens anliegen und daß die aus einer über mehrere Schienen hinweggehenden vertikal angeordneten Schenkel mit den Halterippen und auf diese Schienen aufgesattelten, nach unten im Endbereich der gegenseitig anliegenden Keilofienen, C-profilförmigen Abdeckleiste zusammenge- flächen durch ineinander eingreifende Ansätze und setzt ist, wobei die Schienen und die Abdeckleiste Falze miteinander verriegelt sind und daß der Flansch seitlich Rippen zum gegenseitigen Halten aufweisen io des Haltestückes auf den horizontal angeordneten und mit in den Kopf jedes Pfostens eingreifenden, Schenkeln der Tragslücke liegt.
Längenänderungen infolge Temperalurschwankurigen Durch diese Maßnahmen zusammen wird die zwischen zwei benachbarten und an einem Pfosten herausgestellte spezielle technische Aufgabe mit einzusammentreffenden Schienenköpfen sowie zwischen fächeren Mitteln gelöst und der besondere technische diesen und dein zugehörigen Pfosten lassenden und 15 Vorteil erreicht, daß die zum Eintreiben der Haltedie notwendigen Spielräume überbrückenden Ver- stücke an den Pfosten erforderliche Kraft eine Druckbindungsmitteln, die aus jeweils zwei auf einem kraft ist, die in dessen Längsrichtung wirkt. Es ist Pfosten aufliegenden und abgewinkelten sowie mit also ein Geländer geschaffen worden, das nur mit ihrem horizontal angeordneten Schenkel passend in Werkzeugen abgebaut werden kann und somit gegen die jeweils zugehörige Schiene und mit ihrem vertikal ao ein Zerlegen durch Randalierer sicherer ist.
angeordneten Schenkel in den Pfosten eingreifenden Es ist zwar bei Geländern ganz ähnlicher Art Tragstücken und jeweils einem etwa T-förmigen, mit (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 6 902 479) bereits seinem Steg in den Pfosten zwischen die vertikal bekannt, daß die C-profilförmigen Schienen auf den angeordneten Schenkel der beiden Tragstücke ein- horizontal angeordneten Schenkeln der Tragstücke greifenden und dort verankerten sowie mit seinem »5 horizontal verschiebbar gelagert sind. Bei diesem beFlansch den Handlauf gegen Abheben sichernden kannten Geländer greifen aber die Tragstücke nicht Haltestück bestehen. in die Pfosten ein, und die Haltestücke sind sowohl
Bei einem bekannten Geländer der angegebenen mit den Pfosten als auch mit den Tragstücken ver-
Art (vgl. USA.-Patentschrift 3 313 527- insbesondere schraubt Außerdem sind bei Geländern anderer Art
die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6) sind die 30 (vgl. !^.'Patentschrift 2 833 522) Haltestücke be-
• horizontal angeordneten Schenkel der Tragstücke an kannt, die zwei mit Abstand voneinander angeordnete
den C-profilförmigen Schienen befestigt. Diese Halterippen aufweisen, die mit Ansätzen in eine am
Befestigung stört, weil durch sie die Länge der Ende hinterschnittene Nut eingreifen. Gegenläufig
C-profilförmigen Schienen bereits in der Fabrik be- keilförmig ausgebildete Teile sind dort jedoch nicht
kannt sein und festgelegt werden muß. 35 vorgesehen.
Die Längenänderungen infolge Temperatur können Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die am
sich dadurch ausgleichen, daß die Tragstücke auf Pfosten anliegende Fläche des vertikal angeordneten
den Pfosten gleiten. Es muß also ein Spielraum zwi- Schenkels mit Querrillen versehen,
sehen dem Pfosten einerseits sowie der C-profil- Zum sicheren Einklemmen der Schienen ist nach
formigen Schiene und dem Tragstück andererseits 40 einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der
vorhanden sein, von denen einer — bei den in der Winkel zwischen den Schenkeln der Tragstücke größer
Praxis üblichen Abmessungen — zwangläufig be· als der Winkel zwischen den Schienen und dem
grenzt ist. Dieser begrenzte Spielraum bedingt eine Pfosten. Vorteilhafterweise weisen die horizontal
genaue Anpassung der Länge der C-profilförmigen angeordneten Schenkel der Tragstücke zur Begren-
Schienen an den Abstand der Pfosten und eine sorg· 45 zung der Tiefe des Eingreifens in die C-profil-
fältige Überarbeitung der Stirnflächen dieser förmigen Schienen einen Anschlag auf.
Schienen. Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in
Das Haltcstück ist mittels eines Niets am Pfosten der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
befestigt. Dies hat den Nachteil, daß auf der Bau- näher erläutert. Es zeigt
stelle — direkt unterhalb der C-profilförmigen 50 Fig. 1 die Vorderansicht eines Geländers,
Schienen am Kopf des Pfostens — genietet werden F i g. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische
muß. Dabei kann der Pfosten auf Biegung bean- Teilansicht des Geländers einschließlich der Verbin-
sprucht und in seiner Verankerung gelockert werden. dungsmittel,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, F i g. 3 eine teilweise ausgebrochene Teilansicht der
das bekannte Geländer so auszubilden, daß die 55 Verbindungsmittel zum Befestigen der Schienen an
C-profilfrtrmigcn Schienen auch an Ort und Stelle einem Pfosten,
abgelängt werden können, daß größere Toleranzen Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie4-4 der Fig. 3
bei der Länge der C-profilförmigcn Schienen ausgc- und
glichen werden können und daß das Halleslück ein- Fig. 5 einen Tcilschnilt nach Linie5-5 der Fig. 1.
fächer und schneller befestigt werden kann. 60 In Fig. 1 ist ein aus Metall hergestelltes Geländer
Dies wird bei einem Geländer der eingangs gc- als Ganzes mit Il bezeichnet. Das Geländer 11 weist
nannten ArI crfindungsgeniäß dadurch erreicht, daß Verbindungsmittel auf, durch welche die einzelnen
die C-profilförmigen Schienen auf den horizontal Teile miteinander verbunden sind. Diese sind jedoch
angeordneten Schenkeln der Tragstücke horizontal äußerlich nicht sichtbar, so daß dan Geländer ein
verschiebbar gelagert sind und daß den Sieg des 65 glattes und ansprechendes Äußeres hat.
llalieslückes zwei im Abstand voneinander angeord- In Fig. 2 ist ein Pfosten 12 des Geländers Il dar-
ncle Maltcrippen bilden und daß die vertikal ange- gestellt; wobei die Verbindungsmittel auscinander-
ordneteii Schenkel und die anliegenden Halterippcn gezogen gezeigt sind, um so die Art zu erläutern, in
der diese mit den anderen Teilen des Geländers am Pfosten befestigt werden können. Der Pfosten !2 ist innen hohl und hut einen rechteckigen oder quadrati'schcn Querschnitt. Sein oberes Ende ist offen, und dort kanu ein Paar von gleichen oder ähnlichen, länglichen C-profilförmigen Schienen 13 durch Verbindungsmittel befestigt werden, die als Ganzes mit 16 bezeichnet sind. Die einzelnen Schienen 13 weisen einen Steg 17 auf, an den sich äußere Schenkel 18 anschließen, die von den Längskanlcn aus nach oben ragen. Die oberen freien Kanten der Schenkel haben einen nach innen gerichteten Flansch 19, der im Abstand vom Steg 17 und im wesentlichen parallel zu diesem ist. Durch diese Ausbildung des Querschnitts isi es möglich, die Schienen 13 an einem Tragstück 21 zu befestigen, das zu den Verbindungrmitteln 16 ge-. hört.
Die Schenkel 18 und die nach innen gerichteten Flansche 19 bilden einen Schlitz, in dessen Ende ein hoi'izonlal angeordneter Schenkel 22 des Tragstückes ao 21 einsteckbar ist. Die Schenkel 22 haben eine Breite und eine Dicke, die im wesentlichen den Innenabmessungen des Schlitzes am Ende der Schienen 13 entspricht, so daß nun der Schenkel 22 in den Schlitz mit Preßsitz eingesteckt werden kann. Wie weiter »5 unten noch des näheren erklärt wird, ergibt sich eine Hebelwirkung zwischen dem Schenkel 22 und den Schienen 13, um so einen festen Zusammenhalt zu erzielen. Infolge dieser Hebelwirkung kann zwischen den Schenkeln 22 und den Schlitzen ein verhältnismäßig loser Preßsitz derart vorgesehen sein, daß nur ein von Hand ausgeübter Druck benötigt wird, um die Tragstücke 21 in die Schlitze einzudrücken. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat die obere Fläche der Schenkel 22 einen sich quer erstreckenden, vorstehenden Anschlag 23, um so sicherzustellen, daß das Tragstück 21 nur bis zu diesem Anschlag 23 in das Ende der Schiene 13 eingesleckf werden kann.
Das andere Ende der Tragstücke 21 wird in das offene Ende des Pfostens 12 so eingesteckt, daß eine Seitenfläche des Tragstückes kraftschlüssig gegen die Innenfläche des Pfostens anliegt. Das Tragslück21 hat einen vertikal angeordneten Schenkel 24, der in das offene Ende des Pfostens 12 paßt, wobei die Innenfläche des Schenkels 24 gegen die Innenfläche einer Seitenwand des Pfostens 12 anliegt. Um eine bessere Reibverbindung zwischen dem Schenkel 24 und dem Pfosten 12 herzustellen, ist die Innenfläche des Schenkels 24 verhältnismäßig groß und mil Querrillen 26 versehen.
Nachdem die Schenkel 22 in die Schlitze der benachbartcn Schienen 13 eingesteckt sind, werden die Schienen 13 am Pfosten 12 dadurch gesichert, daß die Schenkel 24 in das offene Ende der Pfosten 12 derart eingesteckt werden, daß sie gegen die Innenflächen gegenüberliegender Scitenwändc anliegen. Daraufhin wird ein Hulteslück 27 zwischen diesen Teilen eingelrieben, um so die Innenflächen der Schcnkcl 24 in fester kraftschlüssiger Anlage an den Innenflächen des Pfostens 12 zu halten. Das Haltestiick 27 hat einen Flansch 28, von dem aus zwei entgcgengeselztc federnde Halterippcn 29 nach unten ragen. Aus Fig. 4 ergibt sich, daß die Dicke der Schenkel 24 in Richtung von dem Schenkel 22 weg derarl zunimmt, daß ein nach innen keilförmiger Schlitz für das Hinführen des Haltcslückcs 27 gebildet wird, wenn diese Teile in das offene Ende des Pfostens 12 eingeführt und ihre Innenflächen in Ikrührung mit den Innenwänden des Pfostens sind. Die Halterippcn 29 sind etwas federnd, derart, daß sie in den durch die Tragstücke 21 definierten Schlitz eingetrieben werden können, um so auf die Schenkel 24 eine kräftige, horizontal nach außen wirkende Kraft auszuüben und diese so in fester kjaftschlüssiger Verbindung mit den Seitenwänden der Pfosten zu halten.
Ferner sind an den Halterippen 29 und an den Schenkeln 24 in Eingriff kommende Ansätze 32 und Falze 31 vorgesehen, um so sicherzustellen, daß nach Eintreiben des Haltestückes 27 in seine endgültige Lage dieses nicht mehr entfernt werden kann und slso von außen her diese Verbindung nicht gelöst werden kann. Es wurde festgestellt, daß beispielsweise zum Entfernen eines Haltestückes 27 sein Kopf abgeschnitten werden muß. Das freie Ende der Schenkel24 hat einen Falz 31, der sich auf der Seite des Schlitzes über die ganze Breite der Endquerkante erstreckt. An der äußeren, unteren Kante der Halterippen 29 sind komplementäre, nach außen ragende Ansätze 32 angebracht. Wenn das Haltestück 27 in seiner richtigen Lage zwischen den Tragslücken 21 ist, greifen die Ansätze 32 in die Falze ein und verhindern durch Verriegelung ein Herausziehen des Haltestückes. Der Flansch 28 des Haltestückes 27 erstreckt sich nach außen über die Halterippen 29 hinaus und bildet dort eine Schulter, die gegen die oberen Flächen der Tragstücke 21 anliegt, wenn das Haltestück 27 in seiner endgültigen Lage ist.
Wie bereits oben erwähnt, sind die Verbindungsmittel 16 derart angeordnet, daß dann, wenn das Haltestück 27 verriegelt ist, eine Hebelwirkung erzeugt wird, die eine gute Sicherung der Schenkel 22 im Schlitz der Schienen 13 ergibt. Der Winkel zwisehen der Innenfläche der Schenkel 24 und der Innenfläche der Schenkel 22 des Tragstückes 21 ist größer als der erwünschte Winkel zwischen dem Pfosten 12 und den Schienen 13. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Schienen 13 rechtwinklig zum Pfosten 12 angeordnet sind, jedoch ist der zwischen der Innenfläche der Schenkel 24 und der Unterfläche der Schenkel 22 eingeschlossene Winkel größer als ein rechter Winkel, beispielsweise ungefahr 93°. Dieser Unterschied ergibt eine Hebelwirkung auf die Schenkel 22 im Schlitz der Schienen 13, wenn diese in die rechtwinklige Anordnung zum Pfosten 12 gebracht werden. Eine ähnliche Verbindung mit einem Tragstück 21 ergibt sich bei der Befestigung des anderen Endes der Schienen 13 an benachharten Pfosten 12. Damit stellen die Verbindungen benachbarter Pfosten 12 sicher, daß die Schienen 13 rechtwinklig zu den Pfosten 12 angeordnet sind und damit eine derartige Hebelwirkung einsieht.
Zur Bildung eines Handlaufes kann nun cine Abdeckleiste 72 auf die Schienen 13 zur Abdeckung der Verbindungsmittel 16 aufgesetzt werden. Die Abdcckleiste 72 ist ein längliches Glied mit einem offenen Maul, das auf der ganzen Länge nach innen vorstehende Flansche 73 hat. Diese Flansche 73 sind komplementär zu Liingsnulen 74 an den Außenflächen der Schenkel 18 der Schienen 13 und können nun in diese Nuten so eingeschnappt werden, daß sie nicht mehr entfernt werden können, wodurch dann, die Abdeckleiste 72 starr mit den Schienen 13 verbunden ist. Die Abdeckleiste 72 kann in Teilen von beliebiger vorbestimmter Länge angeliefert werden, die .sich vorzugsweise über mehrere Schienen 13 und die Verbindungsmittel 16 erstrecken.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: .
    I. Geländer mit hohlen, nach oben offenen Pfosten, mit einem von den Pfosten getragenen Handlauf, der aus von Pfosten zu Pfosten reichenden, lniteinandtr fluchtenden, nach oben offenen, C-profilförmigcn Schienen und aus einer über mehrere Schienen hinweggehenden und auf diese Schienen aufgesattelten, nach unten offenen, C-profilförmigen Abdeckleiste zusammengesetzt ist, wobei die Schienen und die Abdeckleiste seitlich Rippen zum gegenseitigen Halten aufweisen, und mit in den Kopf jedes Pfostens eingreifenden Längenänderungen infolge Temperaturschwankungen zwischen zwei benachbarten und an einem Pfosten zusammentreffenden Schienenköpfen sowie zwischen diesen und dem zugehörigen Pfosten zulassenden und die notwendigen Spielräume überbrückenden Verbindungsmitteln, die aus je weils zwei auf einem Pfosten aufliegenden und ao abgewinkelten sowie mit ihrem horizontal angeordneten Schenkel passend in die jeweils zugehörige Schiene und mit ihrem vertikal angeordneten Schenkel in den Pfosten eingreifenden Tragstücken und jeweils einem etwa T-förmigcn, mit as seinem Steg in den Pfosten zwischen die vertikal angeordneten Schenkel der beiden Tragstücke eingreifenden und dort verankerten sowie mit seinem Flansch den Handlauf gegen Abheben sichernden Haltestück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die C-profilförmigen Schienen (13) auf den horizontal angeordneten Schenkeln (22) der Tragstücke (21) horizontal verschiebbar gelagert sind und daß den Steg des Hallcstückes (27) zwei im Abstand voneinander angeordnete Hallcrippen (29) bilden und daß die vertikal angeordneten Schenkel (24) und die anliegenden Hallcrippen (29) gegenläufig keilförmig ausgebildet sind und daß die vertikal angeordneten Schenkel (24) und die Hallcrippen (29) derartige Abmessungen aufweisen, daß die vertikal angeordneten Schenkel (24) der Tragstücke (21) fest an den Innenwänden des Pfostens (12) an« liegen und daß die vertikal angeordneten Schenkel (24) mit den Haltcrippcn (29) im Endbereich der gegenseitig anliegenden Keilflächen durch ineinander eingreifende Ansätze (32) und Falze (31) miteinander verriegelt sind und daß der Flansch (28) des Haltestückes (27) auf den horizontal angeordneten Schenkeln (22) der Tragstücke (21) liegt.
  2. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pfosten (12) anliegende Fläche des vertikal angeordneten Schenkels (24) mit Querrillen (26) versehen ist.
  3. 3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Schenkeln (22,24) der Tragstücke (21) größer ist als der Winkel zwischen den Schienen (13) und dem Pfosten (12).
  4. 4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordneten Schenkel (22) der Tragstücke (21) zur Begrenzung der Tiefe des Eingreifens in die C-profilförmigen Schienen (13) einen Anschlag (23) aufweisen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2478

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