DE2339284A1 - Aufhaengevorrichtung fuer deckenfuellungen von zwischendecken - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer deckenfuellungen von zwischendecken

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DE2339284A1 DE19732339284 DE2339284A DE2339284A1 DE 2339284 A1 DE2339284 A1 DE 2339284A1 DE 19732339284 DE19732339284 DE 19732339284 DE 2339284 A DE2339284 A DE 2339284A DE 2339284 A1 DE2339284 A1 DE 2339284A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/127Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Dipi.-lng. Heinz Bardehle
Patentanwalt
8 München 22, Hermstr. 15, Tel. 292555 PosJanschrift Müsciiea U, Postodi ♦
München, den ^2· AUR
Mein Zeichen: P 1731
Anmelder : Les Materiaux Reunis
28, Avenue Hoche
75oo8 Paris
Frankreich
Aufhängevorrichtung für Deckenfüllungen von Zwischendecken.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen der Deckenfüllungen einer Zwischendecke.
Es ist bekannt, daß derartige Vorrichtungen ein Raster aus horizontal verlaufenden Querträgerprofilstücken und Längsträgerprofilstücken aufweisen, die jeweils Stützflächen bilden, auf denen die Deckenfüllungen aufliegen, wobei die Querprofilstücke durch die Längsprofilstücke getragen werden und von denen die Längsprofilstücke eine nach oben offene
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Hohlkehle aufweisen und an vertikal verlaufenden Elementen aufgehängt sind, deren Basis in ihrer Hohlkehle gehalten ist und die einen direkt oder indirekt an der eigentlichen Decke befestigten Kopf aufweisen«
Durch die Erfindung wird eine derartige Vorrichtung in der Weise verbessert, daß die Längsprofilstücke an jeder Seite eine seitlich nach aussen offene Hohlkehle bilden, daß die Querprofilstücke dieselbe Querschnittsfläche wie die Längsprofilstücke aufweisen, und daß die Querprofilstücke durch Verbindungsstücke gehalten werden, deren Hinterteil mit seinem Ende in die Hohlkehle eines Querprofilstückes eingeschoben ist, und deren Vorderteil mit einem Rand endet, der in eine der seitlich nach aussen offenen Hohlkehlen eines Längsprofilstückes eingreift.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Längsprofilstücke und Querprofilstücke einen Querschnitt in Form eines U auf, dessen Basis sich diesseits und jenseits der Schenkel des ü verlängert, um Stützflächen für die Deckenfüllungen der Zwischendecke zu bilden, und bei dem die Schenkel einen oberen Rand aufweisen, der zunächst nach innen und dann wieder nach aussen gebogen ist, so daß er die seitlichen nach aussen offenen Hohlkehlen bildet.
In diesem Fall weisen die Verbindungsstücke vorzugsweise einen Vorderteil auf, der sich in seiner Form in der Weise an die seitliche Aussenwand eines Längsprofilstückes anpaßt, daß er eine auf der Stützfläche dieser Seite aufliegende horizontal verlaufende Wandfläche, eine vertikal verlaufende, an dem Schenkel dieser Seite anliegende Wandfläche und einen horizontal verlaufenden Randteil bildet, der in die Hohlkehle dieser Seite eingreift. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Verriegelungsstücke verwendet, die die Form einer Kappe aufweisen und an den Stellen der Verbindung eines Querprofilstückes mit einem Längsprofilstück auf ein solches
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Längsprofilstück aufgesetzt sind. Diese Kappen sind so bemessen, daß sie mit einem Schenkel an die vertikale Seitenwand des Verbindungsstückes zur Verbindung mit dem Querprofilstück zur Anlage kommen und diese Wand an den Schenkel des Längsprofilstückes andrücken. Die Kappen weisen in ihrem zwischen den beiden Schenkeln liegenden Teil eine Eintrittsöffnung auf, die zur unter Spannung, erfolgenden Aufnahme eines Aufhängeelementes des Längsprofilstückes dient.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht der Stelle einer Verbindung eines Querprofilstückes mit einem Längsprofilstück.
Fig. 3 die perspektivische Ansicht des Basisteils eines Aufhängeelementes .
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Befestigung eines Aufhängeelementes.
Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines Verriegelungsstückes vor dessen Einsetzen.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus horizontal verlaufenden Längsprofilstücken 1, aus horizontal verlaufenden Querprofilstücken 2, aus Verbindungsstücken 3 zur Verbindung der Querprofilstücke mit den Längsprofilstücken, aus Aufhängeelementen 4 zur Aufhängung der Längsprofilstücke an der richtigen Decke 5 und aus Verriegelungsstücken 6, die an den Stellen der Verbindung der Längsprofilstücke mit den Querprofilstücken einerseits und mit den Aufhängeelementen andererseits vorgesehen sind.
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Die Längsprofilstücke und die Querprofilstücke weisen denselben Querschnitt auf. Die Ausdrücke, die zu ihrer Bezeichnung gewählt worden sind, sollen nur ihre relative Lage bezeichnen, die so ist, daß sie in einer Ebene senkrecht zueinanderstehen.
Der Querschnitt der Längsprofilstücke bzw. Querprofilstücke hat die Form eines U, dessen Basis 7.diesseits und jenseits der Schenkel 8 und 9 des U verlängert^* (wie man am besten aus der Fig. 2 ersieht), um horizontale Stützflächen 10 und 11 für die Deckenfüllungen 12 der Zwischendecke (Fig. 1) zu bilden. Die oberen Enden der Schenkel des U sind einmal nach innen und dann nach aussen zurückgebogen, so daß sie an den beiden Seiten des U Hohlkehlen 13 und 14 bilden, die seitlich nach aussen hin offen sind.
Die Verbindungsstücke für die Verbindung der Querprofilstücke mit den Längsprofilstücken weisen einen Hinterteil 15 auf, der U-förmig ist, sowie einen stufenförmigen Vorderteil 16. Der Hinterteil 15 ist so ausgebildet, daß er mit seinem Ende in die Hohlkehle eines QuerprofilStückes eingesetzt werden kann, während der Vorderteil 16 von aussenen der Seite eines Längsprofilstückes zur Anlage gebracht werden kann. Die Fig. 1 zeigt ein derartiges Verbindungsstück 3, dessen vorderes Ende 16a des Teils 16 in die Hohlkehle 13 eines Längsprofilstückes 1 eingeschoben ist, und dessen Hinterteil 15 sich in einer Lage befindet, in der es in ein Querprofilstück 2 eingefügt werden kann. Die Fig. 2 zeigt dann die fertige Verbindung.
Man erkennt, daß zwischen dem senkrecht verlaufenden Teil 16b des Vorderteils 16 des Verbindungsstückes und den Schenkeln 15a, 15b des Hinterteils 15 ein Zwischenraum vorhanden ist, der es ermöglicht, dem senkrechten Teil 16b entlang den Schenkel 6b eines Verriegelungsstückes 6 einzuschieben.
Dieses Verriegelungsstück hat die Form einer Kappe, deren Abmessungen derart sind, daß es übergreifend auf die Längsprofilstücke aufgesetzt werden kann, und zwar derart, daß seine
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Schenkel die senkrechten Teile der Verbindungsstücke völlig bedecken und sich auf diesen festklemmen. Diese Kappen weisen in ihrem mittleren ebenen Bereich 6a einen Ausschnitt 17 auf, der zur Seite der Kappe hin offen ist und es gestattet, ein vertikales Aufhängeelement aufzunehmen.
Dieses Aufhängeelement 4 ist an seiner Basis mit einer horizontalen Wandfläche 18 und mit einer vertikalen, im rechten Winkel dazustehenden Wandfläche 19 versehen. Die horizontale Wandfläche 18 liegt auf der Basis 7 der Hohlkehle des Längsprofilstückes auf, die vertikale Wandfläche 19 verläuft quer zu dieser Hohlkehle unter die seitlichen Hohlkehlen 13 und 14. Die Flächen 18 und 19 sind am unteren Ende eines Rohres 20 von quadratischem Querschnitt befestigt, dessen oberes Ende einen Schraubbolzen 21 aufnimmt, der mit Hilfe eines geeigneten Dübels 22 an der Decke 5 befestigt ist. Dieser Schraubbolzen ermöglicht es, mit Hilfe von Muttern 23 und 24 die Länge des Aufhängeelementes zu verändern und einzustellen.
Um die Vorrichtung anzubringen,, befestigt man die Aufhängeelemente an den hierfür vorgesehenen Stellen, bringt die Längsprofilstücke an, indem man die Basisteile der Aufhängestücke in den Hohlkehlen der Längsprofilstücke verdreht, bringt daraufhin die Verbindungsstücke an den Längsprofilstücken an und befestigt schließlich die Querprofilstücke an den Verbindungsstücken. Die Deckenfüllungen der Zwischendecke können daraufhin, eine direkt an der anderen,von oben eingesetzt werden. Es empfiehlt sich die Querprofilstücke mit einem Verbindungsstück schon vorzumontieren, so daß es während der Montage genügt, nur ein einziges Verbindungsstück an einem Querprofilstück anzubringen. Es ist ausserdem empfehlenswert, die Verbindungsstücke mit den Querprofilstücken mittels Bolzen zu verriegeln, die eine Seite der Querprofilstücke und einen Schenkel 15a oder 15b des Verbindungsstückes durchsetzen. In der Fig. 2 sind die Stellen für die Anbringung dieser Bolzen mit 25 und 26 bezeichnet.
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Claims (5)

Patentansprüche
1./Aufhängevorrichtung für Deckenfüllungen von Zwischendecken, die ein Raster aus horizontal verlaufenden Querträgerprofilstücken und Längsträgerprofilstücken aufweist, die jeweils Stützflächen bilden, auf denen die Deckenfüllungen aufliegen, wobei die Querprofilstücke durch die Längsprofilstücke getragen werden und von denen die Längsprofilstücke eine nach oben offene Hohlkehle aufweisen und an vertikal verlaufenden Elementen aufgehängt sind, deren Basis in ihrer Hohlkehle gehalten ist und die einen direkt oder indirekt an der eigentlichen Decke befestigten Kopf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofilstücke (1) an jeder Seite eine seitlich nach aussen offene Hohlkehle (13, 14) bilden, daß die Querprofilstücke (2) dieselbe Querschnittsfläche wie die Längsprofilstücke (1) aufweisen, und daB die Querprofilstücke (2) durch Verbindungsstücke (3) gehalten werden, deren Hinterteil (15) mit seinem Ende in die Hohlkehle eines Querprofilstückes (2) eingeschoben ist und deren Vorderteil (16) mit einem Rand (16a) endet, der in eine der seitlich und nach aussen offenen Hohlkehlen (13, 14) eines Längsprofilstückes (1) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofilstücke (1) und Querprofilstücke (2) im Querschnitt ein U bilden, dessen Basis (7) diesseits und jenseits der Schenkel (8, 9) des U verlängert ist und Stützflächen für die Deckenfüllungen (12) der Zwischendecke bilden und dessen Schenkel (8, 9) einen zunächst nach innen und dann wieder in der Weise nach aussen gebogenen oberen Rand aufweisen, daß dieser die seitlichen nach aussen offenen Hohlkehlen (13, 14) begrenzt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstücke (3) ein Vorderteil (16a, 16b) aufweisen, das sich in seiner Form in der Weise an die Seite des Längsprofilstückes (1) anfügt, daß es eine auf der Stützfläche (10, 11) dieser Seite aufliegende horizontale Wandfläche, eine vertikale, am Schenkel (8, 9) dieser Seite anliegende Wandfläche (I6t>) und einen horizontal verlaufenden Randteil (I6a) bildet, der in die Hohlkehle (13, 14) dieser Seite eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungsstücke (6) aufweist, die die Form von Kappen haben, die jeweils am Ort der Verbindung eines Längsprofilstückes (1) mit einem Querprofilstück (2) auf das Längsprofilstück (1) aufgesetzt werden, die so dimensioniert sind, daß sie mit einem Schenkel (6b, 6c) an der senkrechten Wandfläche (16b) eines Verbindungsstückes (3) zur Anlage kommen und diese Wand gegen den Schenkel (8, 9) des Längsprofilstückes (1) pressen, und die in ihrem zwischen den beiden Schenkeln (6b, 6c) befindlichen Teil (6a) eine Einschuböffnung (17) zur unter Spannung erfolgenden Aufnahme eines Aufhängeelementes (4) eines Längsprofilstückes (1) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile der Aufhängeelemente (4) eine horizontal verlaufende Wandfläche (18) aufweisen, die jeweils an der Basis der Hohlkehle eines Längsprofilstückes (1) angreifen, sowie eine vertikal verlaufende Wandfläche (19), die in der Hohlkehle in Querrichtung verläuft.
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