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Die Erfindung betrifft ein Bett mit einer Auflagefläche und einem aus einer Mehrzahl von Rahmenteilen bestehenden Rahmen, der die Auflagefläche umgibt, und mit Mitteln zur Höhenverstellung der Auflagefläche enthaltend Tragemittel, auf denen die Auflagefläche aufliegt, und Anschlussmittel, das an mindestens einem Rahmenteil befestigt ist.
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Aus der
DE 202 00 975 U1 ist ein höhenverstellbares Bett mit einer Auflagefläche und einer Mehrzahl von die Auflagefläche umgebenden Rahmenteilen bekannt, welches als Mittel zur Höhenverstellung der Auflagefläche zum einen Tragemittel und zum anderen Anschlussmittel aufweist. Die Tragemittel dienen zur Auflage der Auflagefläche. Die Anschlussmittel dienen zur Höheneinstellung der Auflagefläche und sind an mindestens einem Rahmenteil befestigt. Nachteilig an dem höhenverstellbaren Bett ist, dass das Anschlussmittel als eine Führung ausgestaltet ist, entlang derer das Tragmittel längsverschiebbar gelagert ist. Hierdurch ist der Material- und Kostenaufwand relativ hoch.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bett mit Mitteln zur Höhenverstellung einer Auflagefläche derart weiterzubilden, dass auf einfache und sichere Weise die Auflagefläche in unterschiedlichen Höhen einstellbar und festlegbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Trage- und Anschlussmittel eine Klemmeinrichtung bilden, die in Abhängigkeit von einer einzustellenden Höhe der Auflagefläche an unterschiedlichen Positionen des Rahmenteils unter fester Verbindung eines ersten Klemmelementes und eines zweiten Klemmelementes festlegbar ist.
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Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass durch eine funktionale Verknüpfung des Trage- und Anschlussmittels zu einer Klemmeinrichtung der Aufwand für die Höheneinstellung der Auflagefläche wesentlich reduziert werden kann. Sowohl das Trage- als auch das Anschlussmittel dienen als Klemmmittel und sind Bestandteil der Klemmeinrichtung. Grundgedanke der Erfindung ist es, die Klemmmittel unter bereichsweises Umgreifen des Rahmenteils so miteinander zu verbinden, dass auf einer der Auflagefläche zugewandten Seite des Rahmenteils ein in der Höhe fixiertes Auflager zur Auflage der Auflagefläche hergestellt ist. Die Klemmeinrichtung ist vorteilhaft universell für unterschiedliche Bettgrößen einsetzbar.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die gesamte Klemmeinrichtung lösbar mit dem Rahmenteil des Bettes verbunden. Vorteilhaft muss das Bett nicht an die Klemmeinrichtung angepasst ausgebildet sein.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Klemmeinrichtung aus einem ersten Klemmelement und einem zweiten Klemmelement, die jeweils unter Anlage an demselben Bestandteil des Rahmenteils miteinander verspannt sind. Dem ersten und zweiten Klemmelement sind Festlegmittel zugeordnet, mittels derer das erste Klemmelement mit dem zweiten Klemmelement verspannt werden kann. Vorteilhaft kann hierdurch nutzerabhängig eine bestimmte Höhe der Auflagefläche eingestellt werden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind das erste und zweite Klemmelement kraftschlüssig miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die beiden Klemmelemente kraftschlüssig mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden. Vorteilhaft wird hierdurch die Handhabung bei der Befestigung vereinfacht.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Rahmenteil des Bettes eine Mehrzahl von in vertikaler Richtung verlaufende Streben auf, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Das erste und zweite Klemmelement liegen in der Montageposition an zwei benachbarten Streben innenseitig und außenseitig des Rahmens an. Das Bett bzw. die Rahmenteile müssen somit nicht angepasst an die Klemmeinrichtung ausgebildet sein.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen das erste und zweite Klemmelement jeweils eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube auf. Die kraftschlüssige Verbindung des ersten und zweiten Klemmelementes kann durch Verdrehen einer Flügelmutter an einem zum Kopf der Befestigungsschraube gegenüberliegenden Ende derselben erfolgen. Vorteilhaft kann werkzeuglos die Festlegung der Klemmeinrichtung erfolgen.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen das erste und zweite Klemmelement jeweils an die Form der Streben angepasste Nuten auf, so dass die Streben annähernd vollständig von dem ersten und zweiten Klemmelement umfangsseitig umschlossen sind. Die Angriffsfläche der Klemmelemente an den beiden Streben ist somit maximal, was der Klemmwirkung bzw. Festlegung förderlich ist.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist zumindest eine Strebe des Rahmenteils bereichsweise eine Verdickung auf, die als Anschlag für die Klemmeinrichtung dient. Vorteilhaft kann somit eine Maximalhöhe für die Auflagefläche vorgegeben werden, wobei die Höhe der Auflagefläche unterhalb der Verdickung stufenlos eingestellt werden kann. Vorteilhaft ist hierdurch sichergestellt, dass die Auflagefläche nicht oberhalb einer gesetzlich vorgeschriebenen Maximalhöhe eingestellt werden kann.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind drei im Winkel zueinander angeordnete Rahmenteile des Bettes jeweils einer Klemmeinrichtung zugeordnet, so dass die Auflagefläche eine ausreichende Lagestabilität aufweist.
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Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung eine Klemmeinrichtung für das Bett auf, die als Zusatzteil für ein herkömmliches Bett, vorzugsweise mit Rahmenteilen aus vertikalen Streben, verwendbar ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines höhenverstellbaren Kinderbettes in einer Festlegposition einer Auflagefläche desselben,
- 2 eine perspektivische Darstellung des Kinderbettes gemäß 1 in einer Nichtarretierstellung einer Klemmeinrichtung zur Höheneinstellung des Kinderbettes,
- 3 eine vergrößerte Darstellung der Klemmeinrichtung gemäß 2,
- 4 eine schematische Seitenansicht eines Rahmenteils des Bettes mit einer Verdickung einer Strebe des Rahmenteils und
- 5 eine schematische Draufsicht auf ein Rahmenteil in einer Arretierstellung der Klemmeinrichtung.
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Ein höhenverstellbares Bett ist vorzugsweise als ein Kinderbett 1 ausgebildet, das vier aufrechte Rahmenteile 2, 3 aufweist, und zwar zwei gegenüberliegende stirnseitige Rahmenteile 2 und zwei gegenüberliegende längsseitige Rahmenteile 3. Die Rahmenteile 2, 3 weisen jeweils eine Anzahl von parallel zueinander und in einem Abstand a zueinander verlaufenden Streben 4 auf. Während die stirnseitigen Rahmenteile 2 neben die Streben 4 verbindenden Verbindungsstangen 5 auch aufrechte Standpfosten 6 aufweisen, die senkrecht zu denselben verlaufen, weisen die längsseitigen Rahmenteile lediglich Verbindungsstangen 7 auf, die die Streben 4 der längsseitigen Rahmenteile 3 begrenzen. Die Rahmenteile 2, 3 verlaufen in der Montagestellung in vertikaler Richtung. Die Rahmenteile 2, 3 bilden einen Rahmen und umgeben eine Auflagefläche 8 des Kinderbettes 1, die vorzugsweise als eine Brettfläche ausgebildet ist, auf der eine Matratze ablegbar ist.
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Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Auflagefläche 8 auch als ein Lattenrost ausgebildet sein.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein vorderes längsseitiges Rahmenteil 3' des Kinderbettes 1 verschwenkbar an den zugeordneten Standpfosten 6 gelagert, so dass es von einer in 1 dargestellten Nutzungsstellung in eine in 2 dargestellte Freigabestellung verbringbar ist, in der das Kind auf die Auflagefläche 8 auf- oder von derselben absetzbar ist.
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Zur Einstellung der Höhe h der Auflagefläche 8 ist eine Klemmeinrichtung 9 vorgesehen, die im Wesentlichen ein erstes Klemmelement 10 und ein zweites Klemmelement 11 aufweist, die mittels einer Verschraubung an zwei benachbarten Streben 4 der Rahmenteile 2, 3 verspannbar sind. Das erste Klemmelement 10 ist auf einer der Auflagefläche 8 zugewandten Seite des Rahmenteils 2, 3 angeordnet, während das zweite Klemmelement 11 auf einer der Auflagefläche 8 abgewandten Seite des Rahmenteils 2, 3 angeordnet ist. Das erste Klemmelement 10 ist somit innenseitig des durch die Rahmenteile 2, 3 gebildeten Rahmen des Kinderbettes 1 und das zweite Klemmelement 11 außenseitig desselben Rahmens angeordnet. Wie aus 5 ersichtlich ist, verläuft das Rahmenteil 2, 3 in einer vertikalen Erstreckungsebene E.
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Das erste Klemmelement 10 und das zweite Klemmelement 11 sind jeweils leistenförmig ausgebildet und weisen eine Länge I auf, die größer ist als die Summe aus dem lichten Abstand a benachbarter Streben 4 und einem doppelten Durchmesser der Streben 4. In der Festlegposition bzw. Verriegelungsstellung der Klemmeinrichtung 9 umfassen die beiden Klemmelemente 10, 11 somit die zwei benachbarten Streben 4 von Rahmenteilen 2, 3.
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Damit die benachbarten Streben 4 annähernd vollständig von den Klemmelementen 10, 11 in Umfangsrichtung umschlossen sind, weisen die Klemmelemente 10, 11 jeweils eine Nut 12, 13 auf, deren Kontur an die Form der Streben 4 angepasst sind. Die benachbarten Streben 4 werden somit unter Anlage der Nuten 12, 13 vollständig von den Klemmelementen 10, 11 umgeben.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Klemmelemente 10, 11 jeweils die Nuten 12, 13 gleicher Kontur, nämlich im Querschnitt halbkreisförmiger Kontur, auf.
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Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann auch lediglich das erste Klemmelement 10 zwei Nuten aufweisen, während das zweite Klemmelement 11 keine Nut aufweist. Alternativ können die Nuten des ersten Klemmelementes 10 und des zweiten Klemmelementes 11 auch eine unterschiedliche Nuttiefe bzw. Kontur aufweisen.
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Dadurch, dass das erste Klemmelement 10 auf der Innenseite des Rahmens angeordnet ist, bildet es ein Auflager bzw. Anschlag für die Auflagefläche 8. In Abhängigkeit von der Anordnung der Klemmeinrichtung 9 kann somit die Auflagefläche 8 stufenlos in der Höhe h eingestellt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind allen Rahmenteilen 2, 3 mit Ausnahme des vorderseitigen Rahmenteils 3' Klemmeinrichtungen 9 zugeordnet. Den stirnseitigen Rahmenteilen 2 sind jeweils eine einzige Klemmeinrichtung 9 und dem längsseitigen hinteren Rahmenteil 3 zwei Klemmeinrichtungen 9 zugeordnet, wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist.
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Das erste Klemmelement 10 und das zweite Klemmelement 11 sind vorzugsweise gleich groß ausgebildet, wobei mittels der Nuten 12, 13 Anlagefläche an benachbarte Streben 4 vorgesehen sind. Das erste Klemmelement 10 und das zweite Klemmelement 11 bilden somit Klemmbacken, die durch Zusammenfügen in einer bestimmten Höhe die Höhe h der Auflagefläche 8 vorgeben.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen das erste Klemmelement 10 und das zweite Klemmelement 11 jeweils eine Bohrung 14, 15 auf, die vorzugsweise zwischen den Nuten 12, 13 der jeweiligen Klemmelemente 10, 11 angeordnet sind. Die Bohrungen 14, 15 fluchten in der Montagestellung zueinander, so dass in der Montagestellung ein Ende des Schaftes 17 der Befestigungsschraube 16 durch die Bohrung 15 des zweiten Klemmelementes 11 durchsteckbar und in die Bohrung 14 des ersten Klemmelementes 10 einsteckbar ist. Die Bohrung 14 des ersten Klemmelementes 10 weist ein Innengewinde auf, mit dem die Befestigungsschraube 16 in Eingriff bringbar ist. Die Bohrung 15 des zweiten Klemmelementes 11 weist einen solchen Durchmesser auf, dass der Schaft 17 der Befestigungsschraube 16 mit Spiel einsetz- und durchsteckbar ist. Die Befestigungsschraube 16 weist einen Kopf 18 auf, der einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung 15 des zweiten Klemmelementes 11. Auf diese Weise kann mittels eines beispielsweise Inbuswerkzeugs 19 die Befestigungsschraube 16 in Schraubeingriff mit dem ersten Klemmelement 10 verbracht werden, wobei das erste Klemmelement 10 und das zweite Klemmelement 11 unter Einschluss der benachbarten Streben 4 miteinander verspannt werden. Nach erfolgtem Verspannen aller vier Klemmeinrichtungen 9 in der gleichen Höhe h kann die Auflagefläche 8 unter Anlage derselben an den ersten Klemmelementen 10 eingesetzt werden.
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Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann zumindest eine Strebe 4' der jeweiligen Rahmenteile 2, 3 eine Verdickung 20 aufweisen, die als Anschlag für die Klemmeinrichtung 9 dient. Wie aus 4 ersichtlich ist, kann die Klemmenrichtung 9 mit dem ersten Klemmelement 10 und dem zweiten Klemmelement 11 beispielsweise an einem unteren Ende der Verdickung 22 angesetzt werden, wobei die Anschlagfläche der Verdickung 20 einer bestimmten Höhe der Auflagefläche 8 zugeordnet ist. Insbesondere kann hierdurch eine Maximalhöhe der Auflagefläche 8 vorgegeben werden. Unterhalb des Anschlags der Verdickung 20 kann die Höhe der Auflagefläche 8 stufenlos verstellt werden. Vorteilhaft kann somit die Auflagefläche 8 in vorgesehene Höhen eingestellt werden.
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Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Bohrungen 14, 15 der Klemmelemente 10, 11 jeweils als Durchgangsbohrung ohne Innengewinde vorgesehen sein. Zum Verspannen der Klemmelemente 10, 11 ist eine Flügelmutter vorgesehen, die an einem freien Ende der Befestigungsschraube 16 aufschraubbar ist.
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Vorzugsweise bestehen die Rahmenteile 2, 3 bzw. Streben 4 aus einem Holzmaterial. Auch die Klemmelemente 10, 11 bestehen aus einem Holzmaterial.
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Die Klemmelemente 10, 11 dienen als Mittel zur Höhenverstellung. Das innenseitig angeordnete erste Klemmelement 10 dient als Tragemittel, auf dem die Auflagefläche 8 in der Montagestellung aufliegt. Zusätzlich bilden das erste Klemmelement 10 und das zweite Klemmelement 11 Anschlussmittel, die an dem jeweiligen Rahmenteil 2, 3 bzw. an zwei benachbarten Streben 4 derselben Rahmenteile 2, 3 befestigbar sind. In der Montageposition sind das erste Klemmelement 10 und das zweite Klemmelement 11 fest miteinander verbunden.
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Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Klemmelemente 10, 11 auch eine größere Länge aufweisen, so dass beispielsweise drei oder mehr Streben 4 in einer horizontalen Ebene teilweise oder vollständig umschlossen werden. Hierdurch ist die Auflagefläche des ersten Klemmelementes 10 vergrößert, so dass beispielsweise die Anzahl der Klemmeinrichtungen 9 an einem längsseitigen Rahmenteil 3 verringert werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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