DE3430808A1 - Widerlagervorrichtung - Google Patents

Widerlagervorrichtung

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clamping
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Description

  • Widerlagervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Widerlagervorrichtung für Spannzwigen beim winkelförmigen Zusammenspannen platten-oder leistenförmiger Werkstücke.
  • Bekannt sind schon die verschiedensten Spannvorrichtungen zum winkelförmigen Zusammenpressen leisten- oder plattenförmiger Werkstücke mit Hilfe Spannzwingen-ähnlicher Spannelemente, jedoch sind alle diese Spannvorrichtungen relativ kompliziert in ihrem Aufbau und deshalb teuer, weshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde lag, eine billige Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, platten- oder leistenförmige Werkstücke mittels handelsüblicher oder gegenüber diesen geringfügig abgeänderter Spann zwingen winkelförmig zusammenzuspannen.
  • Erfindungsgemäss wird zu diesem Zweck eine Widerlagervorrichtung vorgeschlagen, welche mindestens eine ebene Werkstück-Anlegefläche sowie eine zu letzterer ungefähr quer verlaufende Ansetzfläche für einen Spannzwingenarm aufweist. Eine solche Widerlagervorrichtung lässt sich ohne weiteres als einfaches Kunststoff-Formteil herstellen und ist daher relativ billig.
  • Eine solche Widerlagervorrichtung mit nur einer Werkstück-Anlegefläche kann mittels einer handelsüblichen Spannzwinge an einem ersten platten- oder leistenförmigen Werkstück festgelegt werden, indem mit der Spannzwinge die ebene Anlegefläche der Widerlagervorrichtung gegen dieses Werkstück gepresst wird. Dann setzt man den einen Arm einer zweiten handelsüblichen Spannzwinge an der für diesen Arm vorgesehenen Ansetzfläche der Widerlagervorrichtung an, während der zweite Arm dieser Spannzwinge an einem zweiten platten- oder leistenförmigen Werkstück angreifen kann, und zwar entweder unmittelbar oder unter Verwendung einer zweiten Widerlagervorrichtung. Ein unmittelbares Ansetzen des zweiten Arms der zweiten Spannzwinge am zweiten Werkstück ist z.B. dann möglich, wenn die beiden Werkstücke einen spitzen Winkel miteinander bilden. Beträgt der Winkel zwischen den beiden Werkstücken aber 90° oder handelt es sich um einen stumpfen Winkel, so verwendet man zwei Widerlagervorrichtungen, deren zweite mit einer dritten Spannzwinge am zweiten Werkstück befestigt wird, so dass der zweite Arm der zweiten Spannzwinge an der Spannzwingenarm-Ansetzfläche der zweiten Widerlagervorrichtung angreifen kann. Die erfindungsgemässe Widerlagervorrichtung lässt sich aber auch so ausbilden, dass sie mehrere ebene, jeweils einen vorgegebenen Werkstück-Winkel miteinander bildende Werkstück-Anlege flächen und mehrere Spannzwingenarm-Ansetzflächen aufweist, wobei die letzteren sämtlich quer zu den Werkstück-Anlegeflächen verlaufen.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Widerlagervorrichtung hat diese die Form eines Blocks, dessen eine Aussenfläche die Werkstück- Anlegefläche bildet und der an einer quer zu letzterer verlaufenden Seite wenigstens eine Ausnehmung aufweist, deren Wand eine Ansetzfläche für den Spannzwingenarm bildet.
  • Bei einer solchen blockförmigen Widerlagervorrichtung empfiehlt es sich, den Block auf seiner der Werkstück-Anlegefläche gegenüberliegenden Seite mit einer Ansetzfläche zum Ansetzen eines Spannzwingenarms zu versehen, wobei die beiden Flächen einen spitzen Winkel miteinander bilden, der insbesondere dem halben Werkstück-Winkel entspricht -unter dem Werkstück-Winkel soll dabei und im folgenden derjenige Winkel verstanden werden, den die beiden miteinander zu verspannenden platten- oder leistenförmigen Werkstücke miteinander bilden. Der Block kann dann mit einer ersten Spannzwinge, z.B. einer üblichen Schraubzwinge am einen Werkstück festgelegt werden, wobei ein Spannzwingenarm in die Blockausnehmung eingesetzt wird, während eine zweite Spannzwinge einerseits an der Ansetzfläche des Blocks und andererseits am anderen Werkstück angesetzt wird. Es ist aber auch möglich, von jeder Spannzwinge einen Arm in die Ausnehmung des Blocks einzusetzen oder den letzteren mit mehreren Ausnehmungen zu versehen, um so für den jeweils einen Arm der beiden Spannzwingen jeweils eine Ausnehmung zur Verfügung zu haben; in jedem dieser Fälle bedarf es also keiner besonderen Ansetzfläche zum Ansetzen eines Spannzwingenarms am Block.
  • Versieht man die blockförmige Widerlagervorrichtung mit mehreren, jeweils einen vorgegebenen Werkstück-Winkel miteinander bildenden Werkstück-Anlegeflächen, um zwei Werkstücke unmittelbar gegen eine einzige Widerlagervorrichtung und gleichzeitig gegeneinander festziehen zu können, so empfiehlt es sich, den Block neben jeder Werkstück-Anlegefläche mit einer Ausnehmung zu versehen, um die beiden Werkstücke mittels jeweils einer Spannzwinge gegen zwei ausgewählte Werkstück-Anlegeflächen anpressen und dabei gleichzeitig miteinander verspannen zu können.
  • Noch einfacher, billiger und universeller einsetzbar ist eine Ausführungsform, welche eine an ihrer Unterseite die Werkstück-Anlegefläche bildende Grundplatte besitzt, an deren Oberseite ein die Spannzwingenarm-Ansetzfläche bildender Vorsprung vorgesehen ist. An jedem von zwei miteinander zu verspannenden Werkstücken lässt sich dann eine solche Widerlagervorrichtung befestigen, indem eine Spannzwinge einerseits an der Oberseite der Grundplatte und andererseits am Werkstück angesetzt wird, und mit einer dritten, an den Vorsprüngen der beiden Widerlagervorrich tungen angreifenden Spannzwinge können dann die beiden Werkstücke miteinander verspannt werden. Weist der Vorsprung der Widerlagervorrichtung eine sich in Richtung parallel zur Werkstück-Anlegefläche sowie senkrecht zur Spannzwingenarm-Zugrichtung erstreckende Ausnehmung, insbesondere in Form einer Bohrung, auf, deren Wand eine Ansetzfläche für einen Spannzwingenarm bildet, so lässt sich in diese Ausnehmung ein Arm einer der Befestigung der Widerlagervorrichtung und/oder der die beiden Werkstücke miteinander verspannenden Spannzwinge einsetzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der aus einer Grundplatte und einem Vorsprung bestehenden Widerlagervorrichtung ist die von diesem Vorsprung gebildete Spannzwingenarm-Ansetzfläche sphärisch ausgebildet, und der an diesem Vorsprung anzusetzende Spannzwingenarm besitzt eine entsprechend konkav gestaltete Spannfläche.
  • Damit wird sichergestellt, dass die die beiden Werkstücke miteinander verspannende Spannzwinge bei jedem Werkstück-Winkel an den Vorsprüngen der beiden Widerlagervorrichtungen angesetzt werden kann, ohne dass man Gefahr läuft, dass diese Spannzwinge von einem der Vorsprünge abrutscht.
  • In allen Fällen empfiehlt es sich, die Werkstück-Anlegefläche mit einem rutschfesten Oberflächenbereich zu versehen. Besonders vorteilhaft wirkt sich diese Massnahme dann aus, wenn die Widerlagervorrichtung nicht mittels einer gesonderten Spannzwinge gegen dasjenige Werkstück festgespannt wird, gegen welches die Werkstück-Anlegefläche anliegt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des rutschfesten Oberflächenbereichs ist vorgesehen, dass dieser aus elastisch verformbarem Material hergestellt und im Querschnitt leicht konkav ausgebildet ist, so dass sich die Werkstück-Anlegefläche zum einen gewölbten Werkstücken, wie z.B. Geländergriffen, und zum anderen auch ebenen Werkstückflächen anpassen kann, wenn sie mit entsprechender Kraft gegen die Oberfläche des Werkstücks gespannt wird.
  • Ist die Widerlagervorrichtung mit einer Ausnehmung zum Ansetzen eines Spannzwingenarms versehen und als Kunststoff-Formteil ausgebildet, wird schliesslich empfohlen, in die Ausnehmung einen Metallrohrabschnitt einzusetzen, um ein Verformen der Ausnehmungswandung beim Anziehen der zugeordneten Spannzwinge zu verhindern.
  • Damit zum Spannen der erfindungsgemässen Widerlagervorrichtung mit einer sphärischen Spannzwingenarm-Ansetzfläche auch herkömmliche Spannzwingen mit ebenen Spannflächen verwendbar sind, ist bei einem Ausführungsbeispiel eine zu der Spannzwingenarm-Ansetzfläche passende Druckkappe vorgesehen, welche die entsprechende konkave Spannfläche aufweist, wobei die Druckkappe sowohl auf freie Enden von Spannzwingenarmen, als auch auf Druckplatten von Schraubspindeln herkömmlicher Schraubzwingen mit ebenen Spannflächen aufsetzbar ist.
  • Um einen festen Sitz der Druckkappe zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Druckkappe Ausnehmungen zur Aufnahme der freien Enden der Spannzwingenarme als auch der Druckplatte aufweist.
  • Eine besonders einfache Montage der Druckkappe ist möglich, wenn die Druckkappe mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Formteile umfasst, so dass diese zumindest teilweise formschlüssig auf den entsprechenden Teilen herkömmlicher Schraubzwingen fixierbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung zweier bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemässen Widerlagervorrichtung in verschiedenen Anwendungen; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf die erste, blockförmig ausgebildete Ausführungsform, die im folgenden als Widerlagerblock bezeichnet werden soll; Fig. 2: einen Schnitt durch den Widerlagerblock nach der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei strichpunktiert ein Werkstück und eine Schraubzwinge dargestellt wurden, mit deren Hilfe der Widerlagerblock am Werkstück festgelegt wird; Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Anordnung, bei der der Widerlagerblock dazu verwendet wird, zwei leistenförmige Werkstücke im rechten Winkel zueinander so miteinander zu verbinden, dass das eine Werkstück stumpf gegen das andere stösst; Fig. 4: eine weitere Anordnung mit zwei unter 600 miteinander zu verbindenden leistenförmigen Werkstücken, wobei der Widerlagerblock mittels einer Schraubzwinge am einen Werkstück festgelegt und das andere Werkstück mittels einer Schraubzwinge gegen das erste Werkstück gepresst wird; Fig. 5: eine Anordnung, bei der der Widerlagerblock dazu verwendet wird, drei Werkstücke unter jeweils 60° miteinander zu verbinden (bei dieser Ausführungsform könnte die mittlere Schraubzwinge weggelassen werden); Fig. 6: eine Anordnung mit zwei auf Gehrung geschnittenen leistenförmigen Werkstücken, die unter 900 miteinander zu verbinden sind, wozu zwei erfindungsgemässe Widerlagerblöcke, zwei Befestigungs-Schraubzwingen und eine dem Zusammenspannen dienende Schraubzwinge verwendet werden; Fig. 7: einen Schnitt durch die zweite, einfacher ausgebildete und universeller einsetzbare Ausführungsform mit einem abgezogen dargestellten Antlrutscbeinsatz; Fig. 8: eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform, wobei die Schnittebene für die Fig. 7 durch die Linie 7-7 angedeutet wurde; Fig. 9: eine Anordnung mit zwei auf Gehrung geschnittenen leistenförmigen Werkstücken, die unter einem stumpfen Winkel miteinander zu verbinden sind, wozu zwei Wlderagervorrichtungen gemäss den Figuren 7 und 8, zwei Befestigungsschraubzwingen und eine dem Zusammen spannen dienende Schraubzwinge verwendet werden; Fig.10: eine alternative Ausführungsform der in Verbindung mit der Widerlagervorrichtung nach den Figuren 7 und 8 verwendbaren, dem Zusammenspannen der beiden Werkstücke dienenden Schraubzwinge; Fig.11: eine Draufsicht von oben zu auf eine Antirutschauflage; Fig.12: einen Schnitt längs Linie 12-12 in Fig.11; Fig.13: eine Draufsicht auf eine Druckkappe mit konkaver Spannfläche; Fig.14: einen Schnitt längs Linie 14-14 in Fig. 13; Fig.15: einen Schnitt längs Linie 15-15 in Fig.14.
  • Fig.16: eine Schraubzwinge mit Druckkappen.
  • Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Widerlagerblock 10 besitzt eine Ober- und eine Unterseite 12 bzw. 14, zwei als Werkstück-Anlegeflächen 16 bzw. 18 dienende Seitenflächen sowie drei weitere als Spannwerkzeug-Ansetzflächen 20, 22 und 24 dienende Seitenflächen. Der Körper des Widerlagerblocks 10 besteht aus einem verhältnismässig harten, jedoch nicht spröden Kunststoff, in den sechs Bohrungen 26 eingearbeitet sind. In diese Bohrungen wurden Stahlrohrhülsen 28 mit umgebördelten Endbereichen eingesetzt, so dass bewehrte Ausnehmungen 30 entstehen, an deren Wandung sich ein Spannzwingenarm ansetzen lässt.
  • Die Werkstück-Anlegeflächen 16 und 18 könnten eine rauhe, z.B. mit einer Riffelung versehene Oberfläche aufweisen, bevorzugt werden jedoch aus Gummi oder einem weichen Kunststoff hergestellte Antirutschbeläge 32, die auf die Werkstück-Anlegeflächen 16, 18 aufgeklebt wurden.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Werkstück 34, auf dessen einer Seitenfläche ein Widerlagerblock 10 mittels einer Schraubzwinge 36 festgelegt wurde, wobei ein Spannarm 38 der Schraubzwinge in eine der Ausnehmungen 30 eingreift.
  • Die Ansetzfläche 20 verläuft unter einem Winkel von 45° zu den Werkstück-Anlegeflächen 16 und 18, während die Spannwerkzeug-Ansetzflächen 22 und 24 mit der Werkstück-Anlegefläche 18 einen Winkel von 220 bzw. 15° bilden. Die Ansetzfläche 20 wird im Falle der Anordnung gemäss Fig. 6, d.h. beim rechtwinkligen Verspannen von Werkstücken, herangezogen, die Ansetzfläche 22 z.B. für das Herstellen von sechseckigen Konfigurationen aus leistenförmigen Werkstücken, und die Ansetzfläche 24 bildet eine weitere Spannmöglichkeit.
  • In Fig. 3 wurden die beiden Werkstücke mit 40 und 42, die beiden Spannzwingen wieder mit 36 bezeichnet.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung mit zwei Werkstücken 44 und 46, einem Widerlagerblock 10 und zwei Schraubzwingen 36 lässt erkennen, dass die Spannwerkzeug-Ansetzflächen 20, 22 und 24 nicht unbedingt erforderlich sind, da sich mit Hilfe der runden Ausnehmungen 30 eine Spannzwinge unter jedem beliebigen Winkel an einem Widerlagerblock 10 ansetzen lässt.
  • Bei der Anordnung gemäss Figur 5 mit drei leistenförmigen Werkstücken 48 50 und 52 sowie drei Spannzwingen 36 könnte, wie bereits erwähnt, die mittlere Spannzwinge 36 entfallen, da die durch die beiden äusseren Spannzwingen auf den Widerlagerblock 10 ausgeübten Kräfte zu einer Resultierenden führen, die den Widerlagerblock mit seiner rutschfesten Werkstück-Anlegefläche 16 gegen das Werkstück 50 preßt und so den Widerlagerblock gegen Verrutschen sichert.
  • Bei der Anordnung nach Figur 6 dienen zwei Schraubzwingen 36 dazu, jeweils einen Widerlagerblock 10 an den leistenförmigen Werkstücken 54 und 56 festzulegen, während eine Schraubzwinge 36', die an den Ansetzflächen 20 der beiden Widerlagerblöcke angreift, die Gehrungsschnittflächen 54' und 56' der beiden Werkstücke gegeneinander presst.
  • Bei entsprechender Grösse der Ausnehmung(en) im Widerlagerblock lassen sich auch die Arme mehrerer Spannzwingen an ein und derselben Ausnehmung ansetzen.
  • Die in den Figuren 7 und 8 gezeigte, besonders vorteilhafte Widerlagervorrichtung 10' besitzt eine Grundplatte 12' mit einer als ebene Anlegefläche 16' dienenden Unterseite und einem an ihre Oberseite angeformten, augenförmigen Vorsprung 18', in dem sich eine als zylindrische Bohrung gestaltete Ausnehmung 30' befindet. Die Achse dieser Ausnehmung verläuft senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 4, d.h. parallel zur Anlegefläche 16', und auf dieser Achse liegt der Mittelpunkt einer gedachten Kugel, deren Oberfläche mit einer von der Aussenseite des Vorsprungs 18' gebildeten sphärischen Ansetzfläche 32' zusammenfällt.
  • An der Oberseite der Grundplatte 12' befinden sich Aussparungen 34' und 36' zum Einsetzen von später noch zu beschreibenden Befestigungsspannzwingen, und demselben Zweck dienen Bohrungen 38', in die sich jeweils ein Spannarm solcher handelsüblicher Schraubzwingen einsetzen lässt, deren fester Spannarm einen runden Querschnitt besitzt. Schliesslich ist an der Grundplattenunterseite eine Aussparung 40' vorgesehen, die in ihrer Gestalt und ihren Abmessungen einem Antirutscheinsatz 42' entspricht, welcher aus einem Kunststoff mit hohem Reibungskoeffizienten besteht und sich in die Aussparung 40' einpressen lässt und dann in dieser hält.
  • Die Fig. 9 zeigt zwei auf Gehrung geschnittene, leistenförmig Werkstücke 44' und 46', die längs ihrer Gehrungsschnittfläche: 48' gegeneinandergepresst und miteinander verklebt werden sollen. Zu diesem Zweck sind zwei Widerlagervorrichtungen 10' mittels üblichen Befestigungsschraubzwingen 50' an den beiden Werkstücken befestigt, während eine als Ganzes mit 52' bezeichnete Schraubzwinge dem Zusammen spannen der Gehrungsschnittflächen 48' dient. Sie besitzt einen festen und einen beweglichen Spannarm 54' bzw. 56', von denen der Erstgenannte drehbar, jedoch axial unverschiebbar auf einer aus einem Handgriff 58' und einer Schraubspindel 60' bestehenden Einheit befestigt ist und eine Führungsstange 62' trägt, die zusammen mit der Schraubspindel 60' der Führung des eine Gewindebohrung 64' und eine glatte Führungsbohrung 66' aufweisenden beweglichen Spannarms 56' dient.
  • Die Spannarme 54' und 56' sind an ihren freien Enden mit einander zugewandten konkaven Spannflächen 70' versehen, deren Kontur das Negativ zu der Kontur der sphärischen Ansetzfläche 32' der Widerlagervorrichtung 10' darstellt, so dass sich die dem Zusammenspannen der beiden Werkstücke dienende Schraubzwinge 52' auch dann gegen Verrutschen gesichert an den augenförmigen Vorsprüngen 18' der Widerlagervorrichtungen 10' ansetzen lässt, wenn die Werkstücke einen anderen als den in Fig. 9 dargestellten Winkel miteinander bilden - gegebenenfalls müssen die Spannflächen 70' einen grösseren Querabstand von der Schraubspindel 60' aufweisen.
  • Die Fig. 10 zeigt schliesslich eine abgewandelte Ausführungsform einer Schraubzwinge zum Zusammenspannen der beiden in Fig. 9 gezeigten Werkstücke 44' und 46': Diese Schraubzwinge 52" besitzt eine Gleitschiene 62" mit einem daran befestigten Spannarm 54" und einem längs der Gleitschiene verschiebbaren und durch Verkanten festlegbaren beweglichen Spannarm 56", welcher in einer nicht näher dargestellten Gewindebohrung eine Schraubspindel 60" mit einem daran befestigten Handgriff 58" hält. Bei dieser Ausführungsform sind konkave Spannflächen 70" in Kunststoff-Spannstücken 72" eingeformt, welche jeweils eine Bohrung 741' besitzen und mit dieser auf Zapfen des Spannarms 54" bzw.
  • der Schraubspindel 60" drehbar angebracht sind; sie werden durch nicht dargestellte Mittel auf diesen Zapfen in axialer Richtung und damit gegen ein Verlieren gesichert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Antirutschauflage, mit der die Werkstück-Anlegeflächen 16, 16' der Widerlagervorrichtungen 10, 10' ausrüstbar sind, zeigen die Fig. 11 und 12. Die dabei als Ganzes mit 80 bezeichnete Antirutschauflage besitzt auf ihrer dem Werkstück zugewandten Seite eine konkave Anlegefläche 82 und an deren Ränder Kanten 84. Da die Antirutschauflage 80 vorteilhafterweise aus einem elastischen Material hergestellt ist, ist somit die Möglichkeit gegeben, dass sich die konkave Anlegefläche 82 einer konvexen Anlegefläche eines Werkstücks, wie z.B. eines Treppengeländerhandlaufs, anpassen kann, selbst wenn diese einen etwas grösseren oder etwas kleineren Krümmungsradius als die konkave Anlegefläche 82 besitzt. Das elastische Material erlaubt aber auch, dass sich die Antirutschauflage 80 einer ebenen Werkstückoberfläche anpassen kann, wobei die konkave Anlegefläche 82 aufgrund des Drucks durch die Widerlagervorrichtung 10, 10' zu einer ebenen Anlegefläche verformt wird. Je nach dem, wie elastisch das Material der Antirutschauflage 80 ist, entsteht dabei im Bereich der Kanten 84 ein etwas grösserer Druck auf die Oberfläche des Werkstücks.
  • Zur Fixierung der Antirutschauflage 80 auf ihrer dem Werkstück abgewandten Seite, zeigt diese eine Planfläche 86, die auf den Anlegeflächen 16, 16' der Widerlagervorrichtungen 10, 10' anliegt. Dabei ist die Planfläche 86 mit Zapfen 88 zur besseren Fixierung der Antirutschauflage an den Widerlagervorrichtungen 10, 10' versehen.
  • Die Widerlagervorrichtungen 10, 10' sind analog zu dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 mit entsprechenden Bohrungen für die Zapfen 88 der Antirutschauflage 80 versehen.
  • Ausserdem können die Anlegeflächen 16, 16' der Widerlagervorrichtungen 10, 10' noch Aussparungen ähnlich der Aussparung 40' in dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel aufweisen, die eine noch bessere seitliche Fixierung der Antirutschauflage 80 auf den Anlegeflächen 16, 16' erlaubt, so dass die Antirutschauflage 80 ähnlich wie der Antirutscheinsatz 42' an der Widerlagervorrichtung 10, 10' gehalten ist.
  • Die Fig. 13 bis 16 zeigen im einzelnen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Druckkappe 90 mit einer in Spannrichtung (Pfeil A) gesehen, auf ihrer vorderen Seite angeordneten konkaven Spannfläche 92. Die Druckkappe 90 besitzt eine zur Spannrichtung parallele Rotationssymmetrieachse, durch welche eine Symmetrieebene verläuft, die gleichzeitig Teilungsebene der Druckkappe 90 ist und diese in zwei Halbschalen 94 und 96 unterteilt. Diese beiden Halbschalen 94 und 96 werden vorteilhafterweise durch mehrere senkrecht zur Teilungsebene verlaufende Schrauben 98 zusammengehalten.
  • Zur Fixierung an einem Ende eines Schraubzwingenarms 100 oder an einer Schraubspindel 102 mit einer Druckplatte 104 ist die Druckkappe 90 mit zwei unterschiedlichen Arten von Ausnehmungen zur Aufnahme der genannten Teile einer Schraubzwinge versehen. Ein Ende eines herkömmlichen Schraubzwingenarms 100 besitzt im wesentlichen ein T-förmiges Querschnittsprofil mit einem parallel zur Spannrichtung verlaufenden Steg 106 und einer quer zur Spannrichtung verlaufenden und an einer Vorderseite des Stegs 106 angeformten Druckfläche 108, zu deren Aufnahme die Druckkappe 90 eine ebenfalls im wesentlichen T-förmige Ausnehmung 110 besitzt. Diese erstreckt sich durch die gesamte Druckkappe 90, wobei die Symmetrieebene der T-förmigen Ausnehmung 110 mit der Teilungsebene der Druckkappe 90 zusammenfällt, so dass die Halbschalen 94 und 96 das Ende des Schraubzwingenarms 100 auf jeweils einer seiner Seiten umschliessen. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform weist die Ausnehmung 110 durch die Druckkappe 90 hindurch einen konstanten Querschnitt auf. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass bei einem sich konisch verjüngenden Schraubzwingenarm 100 der Querschnitt der Ausnehmung 110 dieser Verjüngung angepasst ist.
  • Durch diese Ausnehmung 110 ist die Druckkappe 90 zumindest durch einen teilweisen Formschluss an dem Ende des Schraubzwingenarms 100 fixiert, der nur noch eine Bewegung in Längsrichtung des Schraubzwingenarms quer zur Spannrichtung erlaubt. Eine derartige Verschiebung der Druckkappe 90 ist jedoch durch einen pressenden Sitz der Ausnehmung 110 an dem Ende des Schraubzwingenarms 100 vermeidbar, der durch Gegeneinanderspannen der beiden Halbschalen 96 und 94 mittels der Schrauben 98 erzielt werden kann.
  • Zur Aufnahme der Schraubspindel 102 und der an dieser yehaltenen Druckplatte 104 weist die Druckkappe 90 eine zu ihrer Rotationssymmetrieachse ebenfalls rotationssymmetrische Ausnehmung 112 (in Fig.13 gestrichelt gezeichnet) auf, deren in Spannrichtung gesehen hinterer Bereich ein Endstück der Schraubspindel 102 umschliesst und deren vorderer Bereich die Druckplatte 104 aufnimmt. Die Ausnehmung 112 ist der Form der Schraubspindel 102 sowie der Druckplatte 104 exakt angepasst, so dass diese von der Druckkappe 90 vollständig formschlüssig umgeben sind* Da die Ausnehmung 112 rotationssymmetrisch bezüglich der Rotationssymmetrieachse der Druckkappe 90 ist, wird sie ebenfalls durch die Teilungsebene der Druckkappe 90 in zwei Hälften geteilt, so dass in jede der Halbschalen 94 und 96 die Hälfte dieser Ausnehmung 112 eingearbeitet ist Vorteilhafterweise sind die beiden einander durchdringenden Ausnehmungen 110 und 112 relativ zueinander so angeordnet, dass jeweils eine Anlagefläche 114 für die Druckfläche 108 in. der Ausnehmung 110 mit einer Anlagefläche 116 für die Druckplatte 104 in der Ausnehmung 112 zusammenfällt. Dies ist vor allem auch bei solchen Schraubzwingen von Vorteil, bei denen der Querschnitt der Druckfläche 108 im wesentlichen auch dem Querschnitt der Druckplatte 104 entspricht, so dass in einem solchen Fall der vordere Bereich der Ausnehmung 110 mit dem vorderen Bereich der Ausnehmung 112 zusammenfällt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Druckkappe ist vorgesehen, dass sich die Ausnehmung 110 nicht durch die gesamte Druckkappe 90 hindurcherstreckt, sondern nur auf einer Seite zur Aufnahme des Endes des Schraubzwingenarms 100 offen ist und zur anderen hin verschlossen, so dass die Druckkappe 90 noch besser auf dem Ende des Schraubzwingenarms 100 fixiert ist.

Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE : 1. Widerlagervorrichtung für Spann zwingen beim winkelförmigen Zusammenspannen platten- oder leistenförmiger Werkstücke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Widerlagervorrichtung (10; 10') mindestens eine Werkstück-Anlegefläche (16; 16') sowie eine zu letzterer ungefähr quer verlaufende Ansetzfläche (20, 22, 30; 32') für einen Spannzwingenarm (38; 56') aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagervorrichtung die Form eines Blocks (10) hat, deSsen eine Aussenfläche die Werkstück-Anlegefläche (16, 18) bildet und der an einer quer zu letzterer verlaufenden Seite (12 bzw. 14) wenigstens eine Ausnehmung (30) aufweist, deren Wand eine Ansetzfläche für den Spannzwingenarm (38) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (10) mehrere, jeweils einen vorgegebenen Werkstück-Winkel miteinander bildende Werkstück-Anlegeflächen (16, 18) aufweist, welche sämtlich quer zu der mit der Ausnehmung (30) versehenen Seite (12 bzw. 14) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (10) längs der bzw. den Anlegefläche(n) (16,18) mehrere Ausnehmungen (30) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (10) auf seiner der Werkstück-Anlegefläche (16) gegenüberliegenden Seite eine Ansetzfläche (20 bzw. 22 bzw. 24) zum Ansetzen eines Spannzwingenarms aufweist, wobei die beiden Flächen (16, 20 bzw. 22 bzw. 24) einen spitzen Winkel miteinander bilden, der insbesondere dem halben Werkstück-Winkel entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Werkstück-Anlegefläche (16) gegenüberliegenden Seite des Blocks (10) mehrere Ansetzflächen (20, 22, 24) vorgesehen sind, welche mit der Werkstück-Anlegefläche (16) unterschiedliche Winkel bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an ihrer Unterseite die Werkstück-Anlegefläche (16X) bildende Grundplatte (12'), an deren Oberseite ein die Spannzwingenarm-Ansetzfläche (32') bildender Vorsprung (18') vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichent, dass die von dem Vorsprung (18') gebildete Spannzwingenarm-Ansetzfläche (32') sphärisch ist und der Spannzwingenarm (54', 56') eine entsprechend konkav gestaltete Spannfläche (70') besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18') eine sich in Richtung parallel zur Werkstück-Anlegefläche (16') sowie senkrecht zur Spannzwingenarm-Zugrichtung erstreckende Ausnehmung (30') aufweist, deren Wand eine Ansetzfläche für den Spannzwingenarm bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18') ungefähr die Gestalt einer Kugelschicht besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (30; 30') die Form einer Bohrung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausnehmung (30) ein Metallrohrabschnitt (28) eingesetzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Anlegefläche einen rutschfesten Oberflächenbereich (32; 42') aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Oberflächenbereich (Antirutschauflage 80) aus elastisch verformbarem Material hergestellt und im Querschnitt leicht konkav ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine die konkave Spannfläche bildende Druckkappe (90), die sowohl auf freie Enden von Spannzwingenarmen (100) als auch auf Druckplatten (104) von Schraubspindeln (102) herkömmlicher Schraubzwingen mit ebenen Spannflächen aufsetzbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkappe Ausnehmungen (110, 112) zur Aufnahme der freien Enden der Spannzwingenarme (100) als auch der Druckplatte (104) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkappe (90) mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Formteile (Halbschalen 94, 96) umfasst.
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