DE102017120085A1 - Kinderbett mit kindersicherer verschlusselementbefestigung - Google Patents

Kinderbett mit kindersicherer verschlusselementbefestigung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kinderbett mit einem an einer Seite offenen Rahmen, an dem eine Auflagefläche höhenverstellbar abgestützt ist, und einem Verschlusselement zum bedarfsweisen Verschließen der offenen Rahmenseite oberhalb der Auflagefläche, wobei die offene Rahmenseite durch zwei Rahmenteile begrenzt ist, an denen das Verschlusselement lösbar anbringbar ist. In jedem der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteile ist eine Sicherungskulisse zur gleitenden Aufnahme eines jeweils zugehörigen Kulissensteins an dem Verschlusselement ausgebildet, wobei die Sicherungskulisse eine Einführöffnung aufweist, durch die der Kulissenstein in die Sicherungskulisse zur Befestigung des Verschlusselements an den Rahmenteilen eingeführt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kinderbett mit einem Rahmen, der an einer Seite offenen ist und an dem eine Auflagefläche höhenverstellbar abgestützt ist, insbesondere stufenlos höhenverstellbar, und einem Verschlusselement zum bedarfsweisen Verschließen der offenen Rahmenseite oberhalb der Auflagefläche, wobei die offene Rahmenseite durch zwei Rahmenteile begrenzt ist, an denen das Verschlusselement lösbar angebracht werden kann.
  • Derartige Kinderbetten können mit der offenen Rahmenseite an ein weiteres Bett wie beispielsweise ein Elternbett angestellt und gegebenenfalls daran befestigt werden, so dass die Auflagefläche des Kinderbetts von dem Elternbett aus durch die offene Rahmenseite hindurch zugänglich ist. Die höhenverstellbare Auflagefläche kann dabei an die Höhe der Auflagefläche bzw. der Matratze des Elternbetts angepasst werden, wie dies beispielsweise aus der DE 10 2005 031 888 A1 bekannt ist. Es wird somit ein barrierefreier Übergang zwischen dem Kinderbett und dem Elternbett ermöglicht, so dass das Kind zwar in seinem eigenen Bett schläft, ein im Elternbett befindlicher Elternteil bei Bedarf jedoch leicht Zugriff auf das Kinderbett hat, ohne aufstehen zu müssen.
  • Da ein solches Kinderbett jedoch auch freistehend aufgestellt werden kann, ohne dass es an ein anderes Bett angestellt wird, verfügen derartige Kinderbetten häufig über ein Verschlusselement, mittels dessen sich die offene Rahmenseite verschließen lässt, damit ein in dem Kinderbett liegendes Kind nicht durch die offene Rahmenseite aus dem Bett fallen kann. Derartige Verschlüsse müssen je nach Aufstellsituation einfach an der offenen Rahmenseite befestigt bzw. davon entfernt werden können. Außerdem soll die Höhenverstellbarkeit der Auflagefläche des Kinderbetts nicht durch ein derartiges Verschlusselement beeinträchtigt werden. Andererseits ist von der Auflagefläche aus eine gewisse Mindesthöhe des Rahmens an allen Seiten des Kinderbetts erforderlich, um sicherzustellen, dass das Kind nicht aus dem Kinderbett fallen kann. Zudem darf solch ein Verschlusselement weder für das Kind von innen noch von beispielsweise einem Geschwisterkind von außen ohne Weiteres entfernt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kinderbett der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine Möglichkeit zur Verfügung gestellt wird, die offene Rahmenseite des Kinderbetts sowohl dann, wenn es alleinstehend aufgestellt ist, als auch dann, wenn es an einem anderen Bett angestellt ist, mittels eines Verschlusselements auf einfache Weise und dennoch sicher verschließen zu können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kinderbett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass in zumindest einem, vorzugsweise in jedem, der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteile eine zweidimensionale Sicherungskulisse zur gleitenden Aufnahme eines jeweils zugehörigen Kulissensteins an dem Verschlusselement ausgebildet ist, wobei die Sicherungskulisse eine Einführöffnung aufweist, durch die der Kulissenstein in die Sicherungskulisse an dem Rahmenteil zur Befestigung des Verschlusselements einführbar ist.
  • Dadurch, dass die Sicherungskulisse, bei der es sich beispielsweise um eine in eines der Rahmenteile eingefräste Nut handeln kann, zweidimensional und nicht etwa als einfache eindimensionale bzw. gerade Nut ausgebildet ist, bedarf es in entsprechender Weise einer zweidimensionalen Bewegung, um das Verschlusselement an dem Rahmenteil anbringen bzw. davon lösen zu können. Es reicht also nicht aus, dass das Verschlusselement angehoben wird, um es von den Rahmenteilen entfernen zu können; vielmehr muss das Verschlusselement aufgrund der zweidimensionalen Ausbildung der Sicherungskulisse gleichermaßen einer zweidimensionalen Bewegung unterworfen werden, um es von dem Rahmenteil entfernen zu können. Beispielsweise kann die Sicherungskulisse im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein, so dass das Verschlusselement zunächst einer Horizontalbewegung unterworfen werden muss, bevor es anschließend in vertikaler Richtung angehoben werden kann, um es von dem Rahmenteil entfernen zu können.
  • Da ein derartiger komplexer Bewegungsablauf für Kleinkinder eine in aller Regel unüberwindbare Hürde darstellt, kann das Verschlusselement somit in der gewünschten Weise von einem in dem Kinderbett befindlichen Kleinkind oder einem Geschwisterkind außerhalb des Kinderbetts nicht entfernt werden. Für die Eltern der Kinder ist solch ein komplexer Bewegungsablauf jedoch ohne weiteres zu realisieren, so dass das Verschlusselement einerseits leicht handhabbar ist, andererseits jedoch die erforderliche Sicherheit bietet.
  • Im Folgenden wird nun auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung eingegangen. Weitere Ausführungsformen können sich auch aus den abhängigen Ansprüchen, der Figurenbeschreibung sowie den Zeichnungen selbst ergeben.
  • Sofern gemäß den nachfolgenden Ausführungen davon die Rede ist, dass in beiden die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteilen zumindest eine Sicherungskulisse zur Aufnahme eines jeweiligen Kulissensteins ausgebildet ist, sei an dieser Stelle angemerkt, dass es gemäß einer einfachen Ausführungsform auch ausreichend sein kann, wenn nur in einem der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteilen eine oder mehrere Sicherungskulissen ausgebildet sind.
  • So kann die Sicherungskulisse gemäß einer Ausführungsform einen sich von der Einführöffnung erstreckenden Transferabschnitt und einen sich im Anschluss an den Transferabschnitt erstreckenden Endlagenabschnitt mit einem geschlossenen Ende umfassen, der in vertikaler Richtung von zwei voneinander beabstandeten Wandungen der Sicherungskulisse begrenzt ist. Durch die obere Wandung des Endlagenabschnitts wird dabei verhindert, dass das Verschlusselement einfach angehoben werden kann, um es von der offenen Rahmenseite zu entfernen. Aufgrund der Tatsache, dass die beiden Wandungen des Endlagenabschnitts in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind, ist es vielmehr erforderlich, zum Entfernen des Verschlusselements von der offenen Rahmenseite dasselbe zunächst einer Horizontalbewegung zu unterwerfen, bis sich die Kulissensteine in den Transferabschnitten befinden, die beispielsweise vertikal ausgerichtet oder gebogen ausgebildet sein können, so dass das Verschlusselement geführt durch die Transferabschnitte angehoben und somit von der offenen Rahmenseite entfernt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die zwei voneinander beabstandeten Wandungen des Endlagenabschnitts konkav gekrümmt sein und an einem geschlossenen Ende des Endlagenabschnitts ineinander übergehen. Im Bereich des geschlossenen Endes des Endlagenabschnitts wird somit ein erweiterter Rastbereich für die Kulissensteine geschaffen. Sobald die Kulissensteine somit mit einem derart erweiterten Rastbereich in Eingriff gelangen, erhält der Benutzer eine taktile Rückmeldung dahingehend, dass das Verschlusselement ordnungsgemäß gesichert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können in jedem der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteile mehrere Sicherungskulissen zur gleitenden Aufnahme eines jeweils zugehörigen Kulissensteins an dem Verschlusselement ausgebildet sein, wobei die einzelnen Sicherungskulissen in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind. Je nach Höheneinstellung der Auflagefläche des Kinderbetts kann somit auch die Höhe des Verschlusselements bzw. dessen Position relativ zu der Auflagefläche angepasst werden, um stets die erforderlichen Sicherheitsanforderungen erfüllen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Rahmen als Gitterrahmen mit einer Vielzahl vertikal und parallel verlaufender Gitterstäbe ausgebildet sein, die sich zwischen einer oberen und einer unteren Abschlussleiste erstrecken, wobei in der oberen Abschlussleiste im Bereich ihrer beiden Enden an der offenen Rahmenseite jeweils eine Sicherungskulisse zur Aufnahme eines jeweiligen an einem oberen Ende des Verschlusselements befindlichen Kulissensteins ausgebildet ist. Hierbei ist die Einführöffnung der Sicherungskulisse vorzugsweise in einer oberen Seitenfläche der oberen Abschlussleiste ausgebildet, was bedeutet, dass sich der Transferabschnitt von dort im Wesentlichen vertikal bis zum Anfang des Endlagenabschnitts erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Rahmen als Gitterrahmen mit einer Vielzahl vertikal und parallel verlaufender Gitterstäben ausgebildet sein, wobei die offene Rahmenseite durch zwei der Gitterstäbe des Gitterrahmens begrenzt wird, in denen jeweils im Bereich ihrer oberen Enden zumindest eine Sicherungskulisse, vorzugsweise eine Vielzahl vertikal voneinander beabstandeter Sicherungskulissen, zur Aufnahme eines jeweiligen an einem oberen Ende des Verschlusselements befindlichen Kulissensteins ausgebildet ist. Hierbei können die Sicherungskulissen vorzugsweise eine Gestalt mit einem L-förmigen Abschnitt aufweisen, wobei die Einführöffnung der jeweiligen Sicherungskulisse in den Transferabschnitt in einer vorderen Seitenfläche des jeweiligen Gitterstabs ausgebildet ist. Der Transferabschnitt weist somit gewissermaßen die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden „L“ auf, da er sich von der Einführöffnung zunächst horizontal und anschließend vertikal bis zum Anfang des Endlagenabschnitts erstreckt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform kann das Verschlusselement als Gitterelement mit einer Vielzahl vertikal und parallel verlaufender Gitterstäbe ausgebildet sein, wobei die Auflagefläche entlang der offenen Rahmenseite eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen aufweist, wobei sich ein jeder Gitterstab durch eine der Durchgangsöffnungen hindurch erstreckt, so dass das Gitterelement durch die Durchgangsöffnungen geführt zwischen einer Betriebsposition, in der es die offene Rahmenseite oberhalb der Auflagefläche verschließt, und einer Warteposition verstellbar ist, in der es Zugang zu der Auflagefläche durch die offene Rahmenseite gewährt. Die Höhe des Verschlusselements ist somit unabhängig von der Höhe der Auflagefläche einstellbar; gleichzeitig ist jedoch das Verschlusselement untrennbar mit der Auflagefläche verbunden, so dass es stets griffbereit ist, wenn die offene Rahmenseite zum Schutz eines in dem Kinderbett liegenden Kindes verschlossen werden soll.
  • Da das Verschlusselement in der zuvor beschriebenen Art und Weise an der Auflagefläche geführt sein kann, sollte es schräggestellt bzw. verkippt werden können, um die Kulissensteine im Bereich seines oberen Endes in die jeweilige Sicherungskulisse einführen zu können. Dementsprechend kann es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Durchgangsöffnungen in der Auflagefläche derart beschaffen sind, dass eine Schrägstellung des Verschlusselements mit einem Winkel von bis zu etwa 25° zur Vertikalen realisierbar ist. Hierzu kann beispielsweise der Durchmesser der Durchgangsöffnungen etwa 30% größer ausgebildet sein als der Durchmesser der Gitterstäbe des Gitterelements. Alternativ hierzu können die Durchgangsöffnungen eine sich konische aufweitende Gestalt oder vergleichbar einer Eieruhr eine sich doppelkonisch aufweitende Gestalt aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann in den die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteilen unterhalb der zumindest einen Sicherungskulisse jeweils eine sich vertikal erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme des jeweiligen Kulissensteins ausgebildet sein. Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme der außerhalb der Sicherungskulissen befindlichen Kulissensteine und ermöglichen es, dass das Verschlusselement nahe der Warteposition durch seine Gitterstäbe an der Auflagefläche geführt vertikal auf- und abgefahren werden kann, ohne dass hierzu das Verschlusselement verkippt oder schräggestellt werden muss.
  • Da es wünschenswert sein kann, das Verschlusselement in einer Position zu sichern, in der sich die Kulissensteine in der sich in Rede stehenden Ausnehmung befinden, kann an zumindest einem der Gitterstäbe des Gitterelements ein Stopperelement vorgesehen sein, das in der Warteposition an der Oberseite der Auflagefläche anliegt. Dieses Stopperelement kann vorzugsweise in Längsrichtung des jeweiligen Gitterstabs verschoben werden, wodurch das Verschlusselement in unterschiedlichen Wartepositionen gehalten werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung nun rein exemplarisch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kinderbetts zeigt; und
    • 2 eine Ansicht der Sicherungskulissen zeigt, die in den die offene Rahmenseite des Kinderbetts begrenzenden Rahmenteilen ausgebildet sind.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Kinderbett 1 mit einem Rahmen 10, der an einer in der 1 in Richtung des Betrachters liegenden Seite offen ist, und an dem eine Auflagefläche 12 höhenverstellbar abgestützt ist. Die Höhenverstellung und Abstützung der Auflagefläche 12 erfolgt dabei über Befestigungselemente 13, die verschiebbar an dem Rahmen gelagert sind. Die Befestigungselemente 13 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und sind bereits aus der DE 203 07 464 U1 bekannt und sollen daher im Folgenden nicht näher beschrieben werden. Es sei lediglich erwähnt, dass die Auflagefläche 12 stufenlos höhenverstellbar ist, wobei die Befestigungselemente 13 - zwei an der Vorderseite und zwei an der Rückseite des Rahmens 10 - ein vertikales Verschieben der Auflagefläche 12 und ein Verriegeln derselben in beliebiger Höhe ermöglichen.
  • Der Rahmen 10 besteht im Wesentlichen aus einer oberen und einer unteren Abschlussleiste 14, 16 mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, die über vertikal verlaufende Gitterstäben 18, 18' miteinander verbunden sind. Die vordersten Gitterstäbe 18' weisen dabei ebenfalls einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf und begrenzen als Rahmenteile des Rahmens 10 seitlich die offene Rahmenseite, über die die Auflagefläche 12 beispielsweise von einem Elternbett aus zugänglich ist, an das das Kinderbett 10 angestellt ist. Die übrigen Gitterstäbe 18 sind hier als Rundstäbe ausgebildet, können jedoch ebenfalls einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie der 1 entnommen werden kann, steht die Auflagefläche 12 an der offenen Rahmenseite über die beiden vordersten Gitterstäbe 18' etwas über, wobei an der Unterseite dieses Überstands zwei Haken 11 vorgesehen sind, mittels derer das Kinderbett 1 beispielsweise an einer Seitenwange eines Elternbetts eingehängt werden kann.
  • Damit ein in dem Kinderbett 1 befindliches Baby oder Kleinkind nicht durch die offene Rahmenseite aus dem Bett 1 herausfallen kann, kann die offene Rahmenseite mittels eines Verschlusselements 20 verschlossen werden, das hier als Gitterelement ausgeführt ist. Ähnlich wie der Rahmen 10 besteht auch das Verschlusselement 20 im Wesentlichen aus zwei parallel verlaufenden Querstreben 24, 26 mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, welche von dazwischenliegenden, vertikal verlaufenden Gitterstäben 28 mit rundem Querschnitt miteinander verbunden sind. Das Verschlusselement 20 erinnert somit an eine liegende Leiter, wobei die Gitterstäbe 28 die Sprossen und die Querstreben 24, 26 die Seitenwangen der Leiter bilden.
  • Die Gitterstäbe 28 des Verschlusselements 20 erstrecken sich dabei durch Durchgangsöffnungen 30 hindurch, die in der Auflagefläche 12 entlang der offenen Rahmenseite ausgebildet sind. Das als Gitterelement ausgeführte Verschlusselement 20 kann somit durch die Durchgangsöffnungen 30 geführt zwischen einer Betriebsposition, in der es die offene Rahmenseite oberhalb der der Auflagefläche 12 verschließt, und einer Warteposition verstellt werden, in der es Zugang zu der Auflagefläche 12 durch die offene Rahmenseite gewährt.
  • Um das Verschlusselement 20, in der Betriebsposition sichern zu können, in der es die offene Rahmenseite oberhalb der Auflagefläche 12 verschließt, ist an den beiden Enden der oberen Querstrebe 24 des Verschlusselements 20 jeweils ein als eine Art Zapfen ausgebildeter Kulissenstein (nicht dargestellt) vorgesehen, der sich mit einer Sicherungskulisse 32 in Eingriff bringen lässt, die an jedem der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteile 14, 18' ausgebildet sind.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist in der oberen Abschlussleiste 14 des Rahmens 10 im Bereich ihrer beiden Enden an der offenen Rahmenseite jeweils eine derartige Sicherungskulisse 32 zur Aufnahme des jeweiligen Kulissensteins ausgebildet, wobei diese Sicherungskulissen 32 jeweils eine Einführöffnung 34 an der oberen Seitenfläche der oberen Abschlussleiste 14 ausbilden, durch die der Kulissenstein in die Sicherungskulisse 32 zur Befestigung des Verschlusselements 20 eingeführt werden kann. Gleichermaßen sind in den die offene Rahmenseite begrenzenden vorderen Gitterstäbe 18' des Rahmens 10 drei vertikal voneinander beabstandete Sicherungskulissen 32 ausgebildet, wobei deren Einführöffnung 34 in einer vorderen Seitenfläche des jeweiligen Gitterstabs 18' ausgebildet ist.
  • Wie der 1 ferner entnommen werden kann, ist unterhalb der drei Sicherungskulissen 32, die in den Gitterstäben 18' ausgebildet sind, ein sich vertikal erstreckende Ausnehmung 46 zur Aufnahme des jeweiligen Kulissensteins ausgebildet.
  • Wie am besten der 2 entnommen werden kann, die das in der 1 die Rahmenöffnung rechtsseitig begrenzende Rahmenteil 14, 18' in einer Seitenansicht zeigt, weisen die Sicherungskulissen 32 jeweils einen sich von der jeweiligen Einführöffnung 34 erstreckenden Transferabschnitt 36 und einen sich im Anschluss an den Transferabschnitt 36 erstreckenden Endlagenabschnitt 38 auf, der ein geschlossenes Ende 40 besitzt. Der Endlagenabschnitt 38 wird dabei in vertikaler Richtung durch zwei voneinander beabstandete Wandungen 42 der jeweiligen Sicherungskulisse 32 begrenzt. Ein in dem Endlagenabschnitt 38 befindlicher Kulissenstein ist somit in dem Endlagenabschnitt 38 in vertikaler Richtung gefangen, so dass das Verschlusselement 20, wenn es mittels seiner Kulissensteine in zwei der Sicherungskulissen 32 gesichert ist, nicht einfach angehoben und somit von der offenen Rahmenseite entfernt werden kann. Vielmehr ist es erforderlich, das Verschlusselement 20 einer verhältnismäßig komplexen Bewegung zu unterwerfen, im Rahmen derer das Verschlusselement 20 zunächst horizontal bewegt werden muss, bis sich die Kulissensteine in dem Transferabschnitt 36 befinden, bevor das Verschlusselement 20 anschließend angehoben werden kann, um es der Kontur des Transferabschnitts 36 folgend von der offenen Rahmenseite entfernen zu können.
  • Wie der 2 ferner entnommen werden kann, weisen die zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Wandungen 42 des jeweiligen Endlagenabschnitts 38 jeweils eine konkav gekrümmte Gestalt auf und gehen an dem geschlossenen Ende 40 des Endlagenabschnitts 38 ineinander über. Es wird somit ein erweiterter Rastbereich zur Aufnahme des jeweiligen Kulissensteins geschaffen, wodurch der Benutzer eine taktile Rückmeldung erhält, sobald der jeweilige Kulissenstein in dem jeweiligen erweiterten Rastbereich zu liegen kommt.
  • Zwar weisen bei der dargestellten Ausführungsform die Sicherungskulissen 32, die in den Gitterstäben 18' ausgebildet sind, eine etwas andere Gestalt auf als die oberste Sicherungskulisse 32, die in der oberen Abschlussleiste 14 des Rahmens 10 ausgebildet ist; beide Arten von Sicherungskulissen 32 weisen jedoch die Gemeinsamkeit auf, dass sie einen im Wesentlichen horizontal erstreckenden Endlagenabschnitt 38 und einen sich davon bis zur Einführöffnung 34 der jeweiligen Sicherungskulisse 32 erstreckenden Transferabschnitt 36 aufweisen, wobei der jeweilige Transferabschnitt 36 wiederum jeweils einen vertikal ausgerichteten Führungsbereich 44 umfasst. Die oberste Sicherungskulisse 32 unterscheidet sich lediglich dadurch von den anderen Sicherungskulisse 32, dass der Transferabschnitt 36 ausschließlich aus dem sich vertikal erstreckenden Führungsbereich 44 besteht, wohingegen sich bei den drei darunter befindlichen Sicherungskulissen 32 an den vertikal ausgerichteten Führungsbereich 44 ein weiterer Abschnitt des Transferabschnitts 36 in Richtung der Einführöffnung 34 anschließt, der im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, so dass die Sicherungskulisse 32 global betrachtet eine im Wesentlichen hakenförmige Gestalt aufweist.
  • Im Folgenden wird nun auf die Bedienung und die erfindungsgemäß vorteilhafte Funktionalität des Kinderbetts 1 eingegangen. In der 1 ist die offene Rahmenseite des Kinderbetts 1 durch das Verschlusselement 20 verschlossen, wobei die obere Querstrebe 24 des Verschlusselements 20 über die daran vorgesehenen Kulissensteine in die dritte Sicherungskulisse 32 von oben eingehängt ist. Ist es ausgehend von diesem verschlossenen Zustand des Kinderbetts 1 wünschenswert, beispielsweise von einem Elternbett aus, an dem das Kinderbett 1 angebaut ist, Zugang zu der Auflagefläche 12 des Kinderbetts 1 zu erhalten, so kann das Verschlusselement 20 nach unten abgesenkt werden, wobei es durch die durch die Durchgangsöffnungen 30 verlaufenden Gitterstäbe 28 geführt wird.
  • Um das Verschlusselement 20 in der gewünschten Weise absenken zu können, ist es erforderlich, die Querstrebe 24 des Verschlusselements 20 entlang des im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Endlagenabschnitts 38 der Sicherungskulissen 32 zu bewegen, bis die Kulissensteine an der Querstrebe 24 in Bereich des jeweils L-förmigen Transferabschnitts 36 zu liegen kommen, woraufhin die Querstrebe 24 anschließend angehoben und nach vorne bewegt werden kann, bis die Kulissensteine aus den Einführöffnungen 34 heraustreten. Da für diesen Bewegungsablauf das Verschlusselement 20 geringfügig gekippt bzw. schräggestellt werden muss, weisen die Durchgangsöffnungen 30 einen um etwa 30% größeren Durchmesser als die Gitterstäbe 28 auf, um so dem Verschlusselement 20 den erforderlichen Freiheitsgrad zum Schrägstellen bzw. Verkippen zu verschaffen. Alternativ hierzu könnten die Durchgangsöffnungen 30 jedoch auch eine konische oder doppelkonische Gestalt aufweisen.
  • Nachdem das Verschlusselement 20 auf diese Weise gelöst wurde, kann es anschließend in der gewünschten Weise abgesenkt werden.
  • Damit das Verschlusselement 20 jedoch in der abgesenkten Warteposition keine unerwünschte Schrägstellung aufweist, weisen die die offenen Rahmenseite begrenzenden Rahmenteile in Form der vorderen Gitterstäbe 18', die bereits zuvor erwähnte Ausnehmung 46 auf, die zur Aufnahme des jeweiligen Kulissensteins in der abgesenkten Warteposition des Verschlusselements 20 dienen.
  • Wie wiederum der 1 entnommen werden kann, ist an den beiden äußeren Gitterstäben 28 des Verschlusselements 20 ein ringförmiges Stopperelement 48 vorgesehen. Mittels dieser Stopperelemente 48 kann sichergestellt werden, dass das Verschlusselement 20 nicht vollständig abgesenkt werden kann. Vielmehr gelangen die in Rede stehenden Stopperelemente 48 in der Warteposition an der Oberseite der Auflagefläche 12 in Anlage, so dass selbst in der Warteposition durch das Verschlusselement 20 und insbesondere durch den sich oberhalb der Auflagefläche 12 erstreckenden Abschnitt des Verschlusselements 20 eine gewisse Absturzsicherung gegeben ist.
  • Ist es ausgehend von der in der 1 dargestellten Konfiguration des Kinderbetts 1 beabsichtigt, die Höhe der Auflagefläche 12 zu verändern, insbesondere zu vergrößern, müssen lediglich die Befestigungselemente 13 gelöst und entlang der Gitterstäbe 18 nach oben geschoben und anschließend wieder fixiert werden. Da sich die Gitterstäbe 28 des Verschlusselements 20 durch die Durchgangsöffnungen 30 der Auflagefläche 12 hindurch erstrecken, ist hierbei nicht unbedingt auch gleichzeitig eine Verstellung des Verschlusselements 20 erforderlich. Bei Bedarf kann jedoch das Verschlusselement 20 in eine weiter oben liegende Sicherungskulisse 32 eingehängt werden, um die Absturzsicherheit zu vergrößern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderbett
    10
    Rahmen
    11
    Haken
    12
    Auflagefläche
    13
    Befestigungselement
    14
    Abschlussleiste
    16
    Abschlussleiste
    18, 18'
    Gitterstab
    20
    Verschlusselement
    24
    Querstrebe
    26
    Querstrebe
    28
    Gitterstab
    30
    Durchgangsöffnung
    32
    Sicherungskulisse
    34
    Einführöffnung
    36
    Transferabschnitt
    38
    Endlagenabschnitt
    40
    geschlossenes Ende
    42
    Wandungen
    44
    Führungsbereich
    46
    Ausnehmung
    48
    Stopperelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005031888 A1 [0002]
    • DE 20307464 U1 [0020]

Claims (10)

  1. Kinderbett (1) mit einem an einer Seite offenen Rahmen (10), an dem eine Auflagefläche (10) höhenverstellbar, insbesondere stufenlos höhenverstellbar, abgestützt ist, und einem Verschlusselement (20) zum bedarfsweisen Verschließen der offenen Rahmenseite oberhalb der Auflagefläche (12), wobei die offene Rahmenseite durch zwei Rahmenteile (14, 18') begrenzt ist, an denen das Verschlusselement (20) lösbar anbringbar ist, wobei in zumindest einem Rahmenteil (14, 18'), vorzugsweise in jedem der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteile (14, 18'), eine zweidimensionale Sicherungskulisse (32) zur Aufnahme eines jeweils zugehörigen Kulissensteins an dem Verschlusselement (20) ausgebildet ist, wobei die Sicherungskulisse (32) eine Einführöffnung (34) aufweist, durch die der Kulissenstein in die Sicherungskulisse (32) zur Befestigung des Verschlusselements (20) an den Rahmenteilen (14, 18') einführbar ist.
  2. Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskulisse (32) einen sich von der Einführöffnung (34) erstreckenden Transferabschnitt (36) und einen sich in Anschluss an den Transferabschnitt (36) erstreckenden Endlagenabschnitt (38) mit einem geschlossen Ende (40) umfasst, der in vertikaler Richtung durch zwei voneinander beabstandeten Wandungen (42) der Sicherungskulisse (32) begrenzt ist.
  3. Kinderbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei voneinander beabstandeten Wandungen (42) des Endlagenabschnitts (38) konkav gekrümmt sind und an dem geschlossenen Ende (40) des Endlagenabschnitts (38) ineinander übergehen.
  4. Kinderbett nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem, vorzugsweise in jedem, der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteile (14, 18') mehrere Sicherungskulissen (32) zur Aufnahme eines jeweils zugehörigen Kulissensteins an dem Verschlusselement (20) ausgebildet sind, wobei die einzelnen Sicherungskulissen (32) in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind.
  5. Kinderbett nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) als Gitterrahmen mit einer Vielzahl vertikal und parallel verlaufender Gitterstäbe (18, 18') ausgebildet ist, die sich zwischen einer oberen und einer unteren Abschlussleiste (14, 16) erstrecken, wobei in der oberen Abschlussleiste (14) im Bereich ihrer beiden Enden an der offene Rahmenseite jeweils eine Sicherungskulisse (32) zur Aufnahme eines jeweiligen an einem oberen Ende des Verschlusselements (20) befindlichen Kulissensteins ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Einführöffnung (34) der Sicherungskulisse (32) in einer oberen Seitenfläche der oberen Abschlussleiste (14) ausgebildet ist.
  6. Kinderbett nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) als Gitterrahmen mit einer Vielzahl vertikal und parallel verlaufender Gitterstäbe (18, 18') ausgebildet ist, wobei die offene Rahmenseite durch zwei der Gitterstäbe (18') des Gitterrahmens begrenzt wird, wobei in zumindest einem der die offene Rahmenseite begrenzenden Gitterstäben (18') im Bereich dessen oberen Endes zumindest eine Sicherungskulisse (32), vorzugsweise eine Vielzahl vertikal voneinander beabstandeter Sicherungskulissen (32), zur Aufnahme eines Kulissensteins ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Sicherungskulisse (32) vorzugsweise eine Gestalt mit einem L-förmigen Abschnitt aufweist, wobei insbesondere die Einführöffnung (34) der Sicherungskulisse (32) in einer vorderen Seitenfläche des Gitterstabs (18') ausgebildet ist.
  7. Kinderbett nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20) als Gitterelement mit einer Vielzahl vertikal und parallel verlaufender Gitterstäbe (28) ausgebildet ist, wobei die Auflagefläche (12) entlang der offenen Rahmenseite eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (30) aufweist, wobei sich ein jeder Gitterstab (28) durch eine Durchgangsöffnung (30) hindurch erstreckt, so dass das Gitterelement durch die Durchgangsöffnungen (30) geführt zwischen einer Betriebsposition, in der es die offene Rahmenseite oberhalb der Auflagefläche (12) verschließt, und einer Warteposition verstellbar ist, in der es Zugang zu der Auflagefläche (10) durch die offene Rahmenseite gewährt.
  8. Kinderbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (30) derart ausgebildet sind, dass eine Schrägstellung des Verschlusselements (20) mit einem Winkel von bis zu etwa 25° zur Vertikalen realisierbar ist, wozu vorzugweise der Durchmesser der Durchgangsöffnungen (30) 30% größer ist als der Durchmesser der Gitterstäbe (28) des Gitterelements und/oder die Durchgangsöffnungen (30) eine konische oder eine doppelkonische Gestalt aufweisen
  9. Kinderbett nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem der die offene Rahmenseite begrenzenden Rahmenteilen (14, 18') unterhalb der zumindest einen Sicherungskulisse (32) eine sich vertikal erstreckende Ausnehmung (46) zur Aufnahme des außerhalb der Sicherungskulisse befindlichen Kulissensteins ausgebildet ist.
  10. Kinderbett nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Gitterstäbe (28) des als Gitterelement ausgebildeten Verschlusselements (20) ein Stopperelement (48) vorgesehen ist, das in der Warteposition an der Oberseite der Auflagefläche (10) anliegt.
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