DE102014118357A1 - Kleinkinderstuhlbaugruppe, enthaltend einen abnehmbaren Kleinkinderträger - Google Patents

Kleinkinderstuhlbaugruppe, enthaltend einen abnehmbaren Kleinkinderträger Download PDF

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Abstract

Eine Kleinkinderstuhlbaugruppe enthält einen Kleinkinderstuhl und einen auf dem Kleinkinderstuhl in einer quer orientierten Anordnung installierten Kleinkinderträger. Der Kleinkinderträger enthält einen Schalenhauptteil, geeignet, auf den Kleinkinderstuhl gesetzt zu werden, und eine Verankerungsvorrichtung, bedienbar zum Befestigen an dem Kleinkinderstuhl. Die Verankerungsvorrichtung enthält eine schwenkbar mit dem Schalenhauptteil verbundene Drehwelle, ein verschiebbar mit dem Schalenhauptteil verbundenes Löseelement, funktionsmäßig mit der Drehwelle verbunden, und zwei an der Drehwelle befestigte Koppelarme, wobei die beiden Koppelarme jeweils Haken aufweisen, die betätigbar sind, sich mit dem Kleinkinderstuhl zum Verriegeln des Kleinkinderträgers auf dem Kleinkinderstuhl zu koppeln. Betätigung des Löseelements kann eine Drehung der Drehwelle und der Koppelarme zum Entkoppeln der Haken vom Kleinkinderstuhl antreiben.

Description

  • Querverweis auf verbundene Patentanmeldung(en)
  • Diese Anmeldung beansprucht jeweils den Vorrang der chinesischen Anmeldung Nr. 201310671399.1 , eingereicht am 11. Dezember 2013, und der chinesischen Anmeldung Nr. 201410143926.6 , eingereicht am 10. April 2014.
  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kleinkinderstuhlbaugruppe, die einen abnehmbaren Kleinkinderträger enthält.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kleinkinderstühle sind eine sehr gebräuchliche Art von Kindermöbeln. Zu Beispielen von Kleinkinderstühlen gehört ein Hochstuhl, auf den ein Kleinkind zum Füttern gesetzt werden kann. Der Hochstuhl kann ein Schutzelement zum Verhindern enthalten, dass das Kind herausfällt. Andere Arten von Kleinkinderstühlen mögen kein Schutzelement aufweisen, um Wechselbeziehung des Kindes mit der Betreuungsperson zu erleichtern.
  • Andererseits ist typischerweise eine Korbwiege benutzt, um eine bequeme und sichere Umgebung zum Beruhigen und schlafen Lassen des Kindes vorzusehen. Beispiele von Korbwiegen können ortsfeste Korbwiegen mit Standbeinen und tragbare Korbwiegen ohne Standbeine umfassen.
  • Die Korbwiege und der Kleinkinderstuhl sind gewöhnlich als getrennte Vorrichtungen gestaltet, die unabhängig voneinander verwendet werden. Demgemäß müssen Eltern im Allgemeinen mehrere Kindermöbelstücke kaufen, um die verschiedenen Bedürfnisse der Betreuung zu befriedigen. Die vielfachen Möbelstücke benötigen mehr Stauraum und erhöhen die Ausgaben.
  • Daher besteht Bedarf an einer verbesserten Kleinkinderstuhlgestaltung, die flexibler im Gebrauch ist und zumindest die vorstehenden Probleme angeht.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Kleinkinderstuhlbaugruppe, die einen abnehmbaren Kleinkinderträger enthalten und mehr Flexibilität im Gebrauch bieten kann. In einer Ausführungsform enthält der Kleinkinderträger einen Schalenhauptteil, geeignet, auf einen Kleinkinderstuhl gesetzt zu werden, und eine am Schalenhauptteil montierte Verankerungsvorrichtung, bedienbar zum Befestigen an dem Kleinkinderstuhl. Die Verankerungsvorrichtung enthält eine schwenkbar mit dem Schalenhauptteil verbundene Drehwelle, ein verschiebbar mit dem Schalenhauptteil verbundenes Löseelement, funktionsmäßig mit der Drehwelle verbunden, und zwei an der Drehwelle befestigte Koppelarme, wobei die beiden Koppelarme jeweils Haken aufweisen, die betätigbar sind, sich mit dem Kleinkinderstuhl zum Verriegeln des Kleinkinderträgers auf dem Kleinkinderstuhl zu koppeln. Betätigung des Löseelements treibt eine Drehung der Drehwelle und der Koppelarme zum Entkoppeln der Haken vom Kleinkinderstuhl an.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt weiter eine Kleinkinderstuhlbaugruppe, die einen Kleinkinderstuhl und einen auf dem Kleinkinderstuhl installierten Kleinkinderträger enthält. Der Kleinkinderstuhl weist eine Vielzahl von Standbeinen, einen Sitzteil, eine mit dem Sitzteil verbundene Rückenlehne und eine linke und eine rechte Seite auf. Der Kleinkinderträger wird am Kleinkinderstuhl über eine Vielzahl von Verankerungsvorrichtungen befestigt und weist einen Kopf- und einen Fußbereich auf, der dem Kopf bzw. den Füßen eines auf den Kleinkinderträger gelegten Kindes entspricht. Der Kleinkinderträger wird auf dem Kleinkinderstuhl angeordnet, wobei der Kopf- und der Fußbereich entlang einer Längsachse orientiert sind, die sich von einer linken zu einer rechten Seite des Kleinkinderstuhls erstreckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kinderstuhlbaugruppe darstellt, die einen abnehmbaren Kleinkinderträger enthält;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die den vom Kleinkinderstuhl getrennten Kleinkinderträger darstellt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die den Kleinkinderträger allein darstellt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Inneres des Kleinkinderträgers darstellt, in dem zwei zum Koppeln mit dem Kleinkinderstuhl betätigbare Verankerungsvorrichtungen vorgesehen sind;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, welche die Konstruktion einer Verankerungsvorrichtung darstellt;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die die Verankerungsvorrichtung von 5 unter einem weiteren Blickwinkel darstellt;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen in der in 5 gezeigten Verankerungsvorrichtung benutzten Koppelarm darstellt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine in der in 5 gezeigten Verankerungsvorrichtung benutzte Sperre darstellt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die die Verankerungsvorrichtung von 5 in einem verriegelnden Zustand darstellt;
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform eines Kleinkinderträgers darstellt, bei dem zwei verschiedene Verankerungsvorrichtungen vorgesehen sind, die zum Koppeln mit einem Kleinkinderstuhl betätigbar sind;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen in 10 gezeigten Bereich A darstellt;
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die eine erste, in dem in 10 gezeigten Kleinkinderträger vorgesehene Verankerungsvorrichtung darstellt;
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die die erste Verankerungsvorrichtung von 12 unter einem weiteren Blickwinkel darstellt;
  • 14 ist eine schematische Ansicht, die eine zweite, in dem in 10 gezeigten Kleinkinderträger vorgesehene Verankerungsvorrichtung darstellt;
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform eines Kleinkinderträgers darstellt, bei dem zwei andere, verschiedene Verankerungsvorrichtungen vorgesehen sind, die zum Koppeln mit einem Kleinkinderstuhl betätigbar sind;
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die eine der beiden in dem in 15 gezeigten Kleinkinderträger vorgesehenen Verankerungsvorrichtungen darstellt;
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die die Verankerungsvorrichtung von 16 unter einem weiteren Blickwinkel darstellt;
  • 18 ist eine schematische Ansicht, die einen Kleinkinderstuhl darstellt, an dem ein Schutzelement montiert ist;
  • 19 ist eine schematische Ansicht, die den Kleinkinderstuhl allein darstellt;
  • 20 ist eine schematische Ansicht, die eine Kleinkinderstuhlbaugruppe darstellt, die einen in einer ersten Anordnung installierten Kleinkinderträger enthält;
  • 21 ist eine schematische Ansicht, die eine Kleinkinderstuhlbaugruppe darstellt, die einen in einer zweiten Anordnung installierten Kleinkinderträger enthält;
  • 22 ist eine schematische Ansicht, die den Kleinkinderträger darstellt, an dem nach unten ragende gekrümmte Füße vorgesehen sind; und
  • 23 ist eine schematische Ansicht, die den Kleinkinderstuhl darstellt, bei dem ein Schutzelement vorgesehen ist, an dem ein Tisch montiert ist.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 sind schematische Ansichten, die eine Ausführungsform einer Kleinkinderstuhlvorrichtung darstellen. Die Kleinkinderstuhlbaugruppe kann einen Kleinkinderstuhl 1 und einen Kleinkinderträger 2 enthalten, der abnehmbar auf dem Kleinkinderstuhl 1 installiert werden kann. Der Kleinkinderstuhl 1 kann einen Sitzteil 10, auf dem ein Kind sitzen kann, eine Rückenlehne 11 und vier Standbeine 12 aufweisen. Die Standbeine 12 können Unterstützung für den Sitzteil 10 vorsehen, und die Rückenlehne 11 ist am Sitzteil 10 an einem hinteren Bereich davon befestigt. Die Rückenlehne 11 kann sich im Wesentlichen senkrecht zum Sitzteil 10 erstrecken, sodass ein auf dem Sitzteil 10 sitzendes Kind den Rücken durch die Rückenlehne 11 in einer aufrechten Stellung gestützt aufweisen kann. Der Kleinkinderstuhl 1 kann typischerweise ein Kleinkinder-Hochstuhl sein. Der Kleinkinderträger 2 kann zwei Verankerungsvorrichtungen 3 aufweisen, die sich mit dem Sitzteil 10 koppeln können, um den Kleinkinderträger 2 am Sitzteil 10 zu verriegeln.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Konstruktion des Kleinkinderträgers 2 darstellt. Der Kleinkinderträger 2 kann einen durch den Zusammenbau eines unteren Schalenteils 21 und eines oberen Schalenteils 22 ausgebildeten Schalenhauptteil enthalten. Der untere Schalenteil 21 kann eine innere Höhlung definieren, und der obere Schalenteil 22 kann am unteren Schalenteil 21 so befestigt sein, dass er die innere Höhlung des unteren Schalenteils 21 nach oben abdeckt. Darüber hinaus kann ein Polster auf dem oberen Schalenteil 22 angeordnet sein, um bequeme Ruheauflage für ein Kind vorzusehen. In einer Ausführungsform kann der Kleinkinderträger 2 beispielhaft ein tragbarer Korb oder eine Krippe sein, geeignet, ein Kind in einer liegenden Stellung auf dem oberen Schalenteil 22 aufzunehmen (d. h. der Rücken des Kindes kann durch den oberen Schalenteil 22 gestützt werden), wobei der Kopf des Kindes nahe einem Kopfbereich H des Kleinkinderträgers 2 gelegt wird und die Füße des Kindes nahe einem Fußbereich F des Kleinkinderträgers 2 gelegt werden. Die obere Fläche des oberen Schalenteils 22, die das Kind unterstützt, kann geneigt werden, um bequeme Unterlage vorzusehen. Wenn der Kleinkinderträger 2 auf dem Kleinkinderstuhl 1 installiert ist, können die Standbeine 12 stabilen Halt für den Kleinkinderträger 2 in erhöhter Stellung zum Erleichtern der Betreuung eines im Kleinkinderträger 2 aufgenommenen Kindes vorsehen. Nachdem sie voneinander gelöst sind, können der Kleinkinderstuhl 1 und der Kleinkinderträger 2 getrennt als unabhängige Vorrichtungen verwendet werden.
  • In Verbindung mit 3 sind 4 bis 6 schematische Ansichten, die die in dem Kleinkinderträger 2 vorgesehenen Verankerungsvorrichtungen 3 darstellen. Die beiden Verankerungsvorrichtungen 3 können jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des unteren Schalenteils 21 nahe dem Fußbereich F und dem Kopfbereich H des Kleinkinderträgers 2 angeordnet sein und können betätigbar sein, um sie am Sitzteil 10 des Kleinkinderstuhls 1 anzubringen. Die beiden Verankerungsvorrichtungen 3 können in ihrer Konstruktion ähnlich sein. Jede der Verankerungsvorrichtungen 3 kann enthalten: ein Löseelement 30, zwei Koppelelemente 31, eine Drehwelle 32, zwei Koppelarme 33, zwei Federn 34, zwei Gestängeteile 35, zwei Zustandsanzeigeelemente 36 und eine Sperrbaugruppe, bestehend aus zwei Betätigungselementen 37 und zwei Sperren 38.
  • Das Löseelement 30 kann an einer inneren Seitenwand des unteren Schalenteils 21 zum Verschieben nach oben und unten montiert sein und kann nach außen durch den unteren Schalenteil 21 zum Bedienen durch eine Betreuungsperson frei liegen. In einer Ausführungsform kann die innere Seitenwand des unteren Schalenteils 21 zwei Rippen mit Querabstand voneinander aufweisen, und das Löseelement 30 kann zum Verschieben zwischen den beiden Rippen gefühlt werden. Außerdem kann an dieser selben inneren Seitenwand des unteren Schalenteils 21 weiter ein Positionierungsstab befestigt sein, der zum Löseelement 30 hin ragt und seine Bewegung zwischen den beiden Rippen einschränken kann.
  • Die Drehwelle 32 kann mit dem unteren Schalenteil 21 nahe seinem Boden und unterhalb des Löseelements 30 schwenkbar verbunden sein. An der Drehwelle 32 können zwei radiale Ansätze 321 mit einer länglichen Form befestigt sein, die zur inneren Seitenwand des unteren Schalenteils 21 hin ragt, wo das Löseelement 30 montiert ist.
  • Die beiden Koppelarme 33 können jeweils an zwei entgegengesetzten Endbereichen der Drehwelle 32 befestigt sein, wobei die beiden radialen Ansätze 321 in einem Bereich zwischen den beiden Koppelarmen 33 angeordnet sind. 7 ist eine schematische Ansicht, welche die Konstruktion eines Koppelarms 33 darstellt. Jeder der beiden Koppelarme 33 kann einen oberen Teil, der an der Drehwelle 32 befestigt ist, und einen unteren Teil aufweisen, der sich unterhalb der Drehwelle 32 erstreckt und einen Haken 331 bilden kann, der betätigt werden kann, sich nach außerhalb des unteren Schalenteils 21 zum Koppeln mit dem Sitzteil 10 des Kleinkinderstuhls 1 zu erstrecken. Der Haken 331 kann sich an einer Seite des Koppelarms 33 entgegengesetzt zu der des Löseelements 30 biegen. Darüber hinaus kann an jedem Koppelarm 33 ein Vorsprung 333 ausgebildet sein, der exzentrisch gegenüber der Achse der Drehwelle 32 ist und an einer Seite entgegengesetzt zu der des Hakens 331 hervorragt. Die beiden Koppelarme 33 können durch die Drehwelle 32 in einer ersten Richtung drehend angetrieben werden, um zu veranlassen, dass sich die Haken 331 mit dem Sitzteil 10 des Kleinkinderstuhls 1 koppeln, und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um zu veranlassen, dass sich die Haken 331 vom Sitzteil 10 des Kleinkinderstuhls 1 entkoppeln.
  • Jedes der beiden Koppelelemente 31 kann ein erstes Ende, das am Löseelement 30 befestigt ist, und ein zweites Ende aufweisen, das an einem entsprechenden der beiden radialen Ansätze 321 der Drehwelle 32 befestigt ist. Die Koppelelemente 31 können beispielhaft Drähte oder Kabelzüge sein, die das Löseelement 30 mit der Drehwelle 32 verbinden. Die Verwendung von Drähten oder Kabelzügen nimmt weniger Platz ein und kann die Bewegungsübertragung zwischen den verschiedenen Teilen erleichtern. Demgemäß kann eine Aufwärtsbewegung des Löseelements 30 an den Koppelelementen 31 ziehen, die eine Drehung der Drehwelle 32 in der zweiten Richtung antreiben, um die Haken 331 der Koppelarme 33 zu veranlassen, sich vom Sitzteil 10 zu entkoppeln.
  • Eine Feder 301 kann jeweils mit dem Löseelement 30 und dem Schalenhauptteil des Kleinkinderträgers 2 (z. B. dem unteren oder dem oberen Schalenteil 21, 22) verbunden sein. Die Feder 301 kann das Löseelement 30 nach unten vorspannen. Wenn das Löseelement 30 nicht mehr durch eine Betreuungsperson betätigt ist, kann die Feder 301 das Löseelement 30 drängen, wieder eine Anfangsstellung einzunehmen, die einem verriegelnden Zustand entspricht.
  • Die beiden Federn 34 können jeweils die beiden radialen Ansätze 321 der Drehwelle 32 mit dem unteren Schalenteil 21 verbinden. Wenn der Kleinkinderträger 2 auf dem Kleinkinderstuhl 1 installiert wird, können die Federn 34 die Drehwelle 32 vorspannen, sich in der ersten Richtung zu drehen, um die Koppelarme 33 anzutreiben, sich automatisch mit dem Sitzteil 10 des Kleinkinderstuhls 1 zu koppeln und zu verriegeln.
  • Wieder mit Bezug auf 5 und 6 kann ein oberer Teil jedes Koppelarms 33 eine flache Form aufweisen, in der ein schräger Schlitz 332 ausgebildet ist. Die Zustandsanzeigeelemente 36 können verschiebbar am unteren Schalenteil 21 montiert sein. Die verschiebbare Montage jedes Zustandsanzeigeelements 36 kann beispielsweise einen ähnlichen Aufbau wie der des Löseelements 30 verwenden.
  • Die beiden Gestängeteile 35 können jeweils die beiden Zustandsanzeigeelemente 36 mit den beiden Koppelarmen 33 verbinden. Genauer kann jedes Gestängeteil 35 ein erstes Ende aufweisen, das zum Verschieben im schrägen Schlitz 332 eines Koppelarms 33 geführt wird, und ein zweite Ende, das schwenkbar mit einem Zustandsanzeigeelement 36 verbunden ist. Wenn die Drehwelle 32 die Koppelarme 33 drehend antreibt, können sich die jeweiligen schrägen Schlitze 332 zusammen mit den Koppelarmen 33 bewegen und jeweils die Gestängeteile 35 antreiben, sich gemeinsam nach oben oder unten zu bewegen, die wiederum jeweils das Verschieben der Zustandsanzeigeelemente 36 bezüglich des unteren Schalenteils 21 antreiben. Jedes der Zustandsanzeigeelemente 36 kann eine Fläche aufweisen, an der zwei visuell unterschiedliche Bereiche 361 und 362 vorgesehen sind, die übereinander angeordnet sind. Zum Beispiel können die beiden Bereiche 361 und 362 verschiedene Farben, Muster, Wörter oder andere Markierungen aufweisen. In einer Ausführungsform kann beispielhaft der erste Bereich 361 grün gefärbt sein, und der zweite Bereich 362 kann beispielhaft rot gefärbt sein. Der untere Schalenteil 21 kann zwei Anzeigefenster 210 aufweisen, die jeweils benachbart zu den beiden Zustandsanzeigeelementen 36 angeordnet sind. Jedes der Anzeigefenster 210 kann einen aus dem ersten und dem zweiten Bereich 361 und 362 freilegen.
  • Wenn sich die Koppelarme 33 im entriegelnden Zustand befinden, können sich die Gestängeteile 35 jeweils an den oberen Bereichen der schrägen Schlitze 332 befinden, und die zweiten Bereiche 362 von roter Farbe auf den Zustandsanzeigeelementen 36 können jeweils an den Anzeigefenstern 210 angezeigt werden. Sobald sich die Koppelarme 33 am Sitzteil 10 befestigen, können sich die Gestängeteile 35 jeweils zu den unteren Bereichen der schrägen Schlitze 332 verschieben, und die Zustandsanzeigeelemente 36 können sich entsprechend verschieben, um die ersten Bereiche 361 von grüner Farbe jeweils am Anzeigefenster 210 anzeigen zu lassen, um den verriegelnden Zustand visuell anzuzeigen.
  • Es ist anzumerken, dass alternative Ausführungsformen die Gestängeteile 35 weglassen können und die Zustandsanzeigeelemente 36 an der Drehwelle 32 direkt befestigen können. Solche Zustandsanzeigeelemente 36 können ebenso arbeiten, um visuell anzuzeigen, ob sich die Koppelarme 33 im entriegelnden oder verriegelnden Zustand befinden.
  • Mit Bezug auf 5 bis 8 kann eine Sperrbaugruppe vorgesehen sein, um die Koppelarme 33 im entriegelnden Zustand zu halten, wenn der Kleinkinderträger 2 nicht auf dem Sitzteil 10 installiert ist, und sich von den Koppelarmen 33 zu entkoppeln, um ihre Verriegelungsbewegung zu ermöglichen, wenn der Kleinkinderträger auf dem Sitzteil 10 installiert wird. Die Sperrbaugruppe kann benachbart zu den Koppelarmen 33 angeordnet sein und kann zwei Betätigungselemente 37 und zwei Sperren 38 enthalten.
  • Die beiden Betätigungselemente 37 können im unteren Schalenteil 21 mit Abstand voneinander entlang der Achse der Drehwelle 32 positioniert sein und befinden sich jeweils benachbart zu den beiden Koppelarmen 33. Die Betätigungselemente 37 können so montiert sein, dass sie sich im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Drehwelle 32 entlang einer Richtung verschieben, die sich von einer der beiden Verankerungsvorrichtungen 3 zur anderen Verankerungsvorrichtung 3 hin erstreckt. Jedes Betätigungselement 37 kann als einstückiges Teil ausgebildet sein und kann ein erstes Ende aufweisen, das sich nach außerhalb des unteren Schalenteils 21 erstreckt, und an dem eine nach unten geneigte abgeschrägte Fläche 370 ausgebildet ist. Die abgeschrägte Fläche 370 kann sich benachbart oberhalb des Hakens 331 des Koppelarms 33 befinden.
  • Die beiden Sperren 38 sind jeweils benachbart zu den beiden Betätigungselementen 37 und hinter den Koppelarmen 33 (d. h. auf der Seite entgegengesetzt zu der der Haken 331) angeordnet, wobei jedes Paar aus einer Sperre 38 und einem dazugehörigen Betätigungselement 37 eine allgemein L-förmige Anordnung bildet. Die beiden Sperren 38 können im unteren Schalenteil 21 montiert sein, um sich längsseits der Drehwelle 32 zu verschieben. 8 ist eine schematische Ansicht, welche die Konstruktion einer Sperre 38 darstellt. Jede der beiden Sperren 38 kann als einstöckiges Teil ausgebildet sein und kann einen Vorsprung 381 aufweisen, der zum entsprechenden Koppelarm 33 hin vorspringt. Der Vorsprung 381 der Sperre 38 kann in Kontakt mit einer Unterseite des Vorsprungs 333 des entsprechenden Koppelarms 33 kommen, um eine durch die Feder 34 bewirkte Verriegelungsdrehung des Koppelarms 33 zu blockieren. Darüber hinaus kann jede der beiden Sperren 38 eine Rampenfläche R aufweisen, die in gleitendem Kontakt mit einer Gegen-Rampenfläche R' steht, die am dazugehörigen Betätigungselement 37 vorgesehen ist. Die Orientierung dieser Rampenflächen R und R' ist derart, dass eine Verschiebung des Betätigungselements 37 zu den Sperren 38 und zum Inneren des unteren Schalenteils 21 hin jeweils die Sperren 38 drängen kann, sich zueinander hin zu verschieben, um jeweils die Vorsprünge 381 der Sperren 38 von der Unterseite der Vorsprünge 333 der Koppelarme 33 zu entkoppeln.
  • Wieder mit Bezug auf 6 können zwei Federn 382 jeweils mit den beiden Sperren 38 und dem unteren Schalenteil 21 verbunden sein. Die Federn 382 können die Sperren 38 voneinander weg drängen, um die Vorsprünge 381 anliegend an die Vorsprünge 333 zu positionieren.
  • Eine beispielhafte Funktion der Verankerungsvorrichtung 3 ist nachstehend mit Bezug auf die 1, 2, 5, 6 und 9 beschrieben. Mit Bezug auf die 2, 5 und 6 unterliegen die Betätigungselemente 37, wenn der Kleinkinderträger 2 nicht auf dem Sitzteil 10 installiert ist, keinem Druck vom Sitzteil 10. Demgemäß kann die durch die Federn 382 ausgeübte Vorspannung die Sperren 38 in einem Zustand halten, in dem die Vorsprünge 381 daran jeweils in Kontakt mit der Unterseite der Vorsprünge 333 an den Koppelarmen 33 stehen und sich damit koppeln, was eine Verriegelungsdrehung der Koppelarme 33 blockieren kann. Als Ergebnis können die Koppelarme 33 im entriegelnden Zustand gehalten werden. Zum Installieren des Kleinkinderträgers 2 auf dem Sitzteil 10 braucht eine Betreuungsperson somit zum Entriegeln der Verankerungsvorrichtung 3 nicht das Löseelement 30 zu betätigen.
  • Mit Bezug auf die 1 und 9 kann zum Installieren des Kleinkinderträgers 2 auf dem Sitzteil 10 der Kleinkinderträger 2 über den Kleinkinderstuhl 1 gesetzt und dann zum Sitzteil 10 hin gesenkt werden. Der Kleinkinderträger 2 kann so positioniert werden, dass sich der Kopfbereich H und der Fußbereich F jeweils auf der linken und der rechten Seite des Kleinkinderstuhls 1 (d. h. entsprechend den Seiten des linken und des rechten Arms eines im Sitzteil 10 sitzenden Kindes) befinden, sodass sich eine Längsachse des Kleinkinderträgers 2 quer bezüglich des Kleinkinderstuhls 1 erstreckt. Alternativ kann der Kleinkinderträger 2 auch so positioniert werden, dass sich der Kopfbereich H und der Fußbereich F auf der rechten bzw. der linken Seite des Kleinkinderstuhls 1 befinden. Während der Kleinkinderträger 2 gesenkt wird, können die abgeschrägten Flächen 370 der Betätigungselemente 37 jeweils in Kontakt mit dem Sitzteil 10 kommen, was die Betätigungselemente 37 allgemein horizontal zum Inneren des unteren Schalenteils 21 hin schieben kann. Dank dem jeweiligen Gleitkontakt zwischen den Rampenflächen der Betätigungselemente 37 und denen der Sperren 38 kann die Bewegung der Betätigungselemente 37 nach innen die Sperren 38 veranlassen, sich zueinander zu verschieben und die Federn 382 zusammenzudrücken, was die Vorsprünge 381 von der Unterseite der Vorsprünge 333 der Koppelarme 33 entkoppeln kann. Die durch die Vorsprünge 381 der Sperren 38 erzeugte Blockierung wird dadurch beseitigt, und die Koppelarme 33 können sich dann gemeinsam drehen, um die Haken 331 mit dem Sitzteil 10 unter der durch die Federn 34 auf die Drehwelle 32 ausgeübten Vorspannung zu koppeln. Die Haken 331 der Koppelarme 333 können sich jeweils z. B. mit Vertiefungen, Öffnungen oder Spalten koppeln, die im Sitzteil 10 unter seiner oberen Sitzfläche vorgesehen sind. Der Kleinkinderträger 2 kann dadurch mit dem Kleinkinderstuhl 1 in einer quer oder seitwärts orientierten Stellung verriegelt werden.
  • Wenn die Koppelarme 33 drehend zum verriegelnden Zustand geschaltet werden, können die Vorsprünge 333 bewegt werden, um jeweils an den durch die Vorsprünge 381 verlassenen Stellen zu liegen. Solange die Koppelarme 33 im verriegelnden Zustand bleiben, kann die durch die Federn 382 auf die Sperren 38 ausgeübte Vorspannung dann die Vorsprünge 381 veranlassen, jeweils an Seitenkanten der Vorsprünge 333 anzuliegen.
  • Zum Abnehmen des Kleinkinderträgers 2 vom Sitzteil 10 kann das Löseelement 30 nach oben bewegt werden, was an den Koppelelementen 31 zieht und die Drehwelle 32 und die Koppelarme 33 zum Entkoppeln der Haken 331 vom Sitzteil 10 drehend antreibt. Wenn die Koppelarme 33 zum entriegelnden Zustand geschaltet werden, entkoppeln sich die Vorsprünge 333 von den Seitenkanten der Vorsprünge 381. Wenn sich die Koppelarme 33 im entriegelnden Zustand befinden, kann der Kleinkinderträger 2 vom Sitzteil 10 abgenommen werden, sodass die abgeschrägten Flächen 370 der Betätigungselemente 37 nicht mehr durch den Sitzteil 10 geschoben werden. Als Ergebnis können die Federn 382 dann die Sperren 38 in ihre jeweiligen Blockierungsstellungen zum Setzen der Vorsprünge 381 unter die Vorsprünge 333 drangen. Das Anliegen der Vorsprünge 381 der Sperren 38 unter den Vorsprüngen 333 kann die Drehung der Koppelarme 33 zum verriegelnden Zustand blockieren, und die Koppelarme 33 können dadurch im entriegelnden Zustand gehalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass der untere Schalenteil 21 zwei nach unten ragende Flügel 211 enthalten kann, wo die Koppelarme 33 der beiden Verankerungsvorrichtungen 3 angeordnet sein können. Darüber hinaus können die beiden Betätigungselemente 37 in den Verankerungsvorrichtungen 3 jeweils von den beiden Flügeln nach außen ragen, um einander gegenüber zu stehen. Jedes Betätigungselement 37 kann sich nach außen um eine Länge erstrecken, die größer ist als die Erstreckungslange des Hakens 331 im entriegelnden Zustand. Demgemäß würden die Haken 331, wenn der Kleinkinderträger 2 auf dem Sitzteil 10 installiert ist, den Schiebekontakt zwischen dem Sitzteil 10 und den Enden der Betätigungselemente 37 nicht behindern.
  • Die 10 bis 14 sind schematische Ansichten, die eine zweite Ausführungsform eines Kleinkinderträgers darstellen, an dem zwei verschiedene Verankerungsvorrichtungen 4 und 4' vorgesehen sind.
  • Mit Bezug auf die 12 und 13 kann die Verankerungsvorrichtung 4 enthalten: ein Löseelement 40, eine Feder 401, ein Koppelelement 41, eine Drehwelle 42, zwei Koppelarme 43, eine Torsionsfeder 44, zwei Gestängeteile 45, zwei Zustandsanzeigeelemente 46 und eine Sperrbaugruppe, bestehend aus einer an einem Stab 47 befestigten Sperre 48.
  • Der Zusammenbau des Löseelements 40, der Feder 401 und der Drehwelle 42 im unteren Schalenteil 21 und die Verbindung des Koppelelements 41 zwischen dem Löseelement 40 und der Drehwelle 42 können ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführungsform sein. Darüber hinaus können auch die Konstruktion, Montage und Funktion der Zustandsanzeigeelemente 46 und Gestängeteile 45 ähnlich der vorhergehenden Ausführungsform sein.
  • In dieser Ausführungsform gibt es nur ein zwischen dem Löseelement 40 und der Drehwelle 42 verbundenes Koppelelement 41. Die Torsionsfeder 44 kann um die Drehwelle 42 gewickelt sein, wobei ein erstes Ende der Torsionsfeder 44 am unteren Schalenteil 21 verankert ist und ein zweites Ende der Torsionsfeder 44 am radialen Ansatz 421 der Drehwelle 42 eingehakt ist. Die Torsionsfeder 44 kann die Drehwelle 42 vorspannen, sich in einer Richtung zu drehen, um die Koppelarme 43 zu veranlassen, sich mit dem Sitzteil 10 zu koppeln und zu verriegeln.
  • Die Montage der Koppelarme 43 an der Drehwelle 42 ist ähnlich der vorherigen Ausführungsform. Jeder Koppelarm 43 kann einen unteren Teil, der sich biegt, um einen Haken 431 zu bilden, und einen oberen Teil aufweisen, der einen Vorsprung 432 enthält, der an einer gegenüber der Achse der Drehwelle 42 exzentrischen Position nach oben ragt.
  • Mit Bezug auf 10 und 11 enthält die Sperrbaugruppe dieser Ausführungsform eine an einem Stab 47 befestigte Sperre 48. Der Stab 47 kann an einer vorderen Position bezüglich der Haken 431 angeordnet sein, und die beiden Koppelarme 43 können symmetrisch zueinander bezüglich des Stabs 47 positioniert sein. Ein unteres Ende des Stabs 47 kann sich nach außerhalb des unteren Schalenteils 21 erstrecken und kann eine gekrümmte Fläche 470 bilden. In einer Ausführungsform kann die gekrümmte Fläche 470 beispielhaft eine Halbkugel sein.
  • An der Sperre 48 kann ein oberes Ende des Stabs 47 befestigt sein. In einer Ausführungsform können die Sperre 48 und der Stab 47 als einstückiges Teil ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform kann der Stab 47 ein getrenntes Teil sein, das fest an der Sperre 48 angebracht ist. Die Sperre 48 kann sich allgemein längsseits der Drehwelle 42 erstrecken und kann sich biegen, um zwei Anlagebereiche 481 zu bilden. Die beiden Anlagebereiche 481 können sich auf zwei Seiten des Stabs 47 befinden und können jeweils mit einer Rückfläche der Vorsprünge 432 hinter dem Stab 47 in Kontakt stehen, um die Drehung der Drehwelle 42 und der Koppelarme 43 in einer verriegelnden Richtung zu blockieren. Darüber hinaus kann die Sperre 48 eine Abwärtsbewegung des Stabs 47 begrenzen, um seine vollständige Trennung vom unteren Schalenteil 21 zu verhindern.
  • Wenn der Kleinkinderträger 2 nicht auf dem Sitzteil 10 installiert ist, kann der Stab 47 zumindest durch Schwerkraft nach unten außerhalb des unteren Schalenteils 21 ragen. Während sich der Stab 47 in dieser Stellung befindet, können die Anlagebereiche 481 der Sperre 48 jeweils an den Rückflächen der Vorsprünge 432 der Koppelarme 43 hinter dem Stab 47 anliegen. Demgemäß kann die Drehung der Drehwelle 42 in der verriegelnden Richtung blockiert werden, und die Koppelarme 43 können im entriegelnden Zustand gehalten werden.
  • Mit Bezug auf 13 kann eine Feder 482 mit einer oberen Seite der Sperre 48 bzw. dem Schalenhauptteil des Kleinkinderträgers 2 (z. B. dem oberen Schalenteil 22) verbunden sein. Die Feder 482 kann die Sperre 48 und den Stab 47 nach unten zum Positionieren der Anlagebereiche 481 anliegend an die Rückflächen der Vorsprünge 432 drängen.
  • Wie zuvor beschrieben, können die beiden Gestängeteile 45 jeweils die beiden Zustandsanzeigeelemente 46 mit den beiden Koppelarmen 43 verbinden. Die Zustandsanzeigeelemente 46 können jeweils durch die Koppelarme 43 über die Verbindung der beiden Gestängeteile 45 zur Bewegung angetrieben werden, um visuell anzuzeigen, ob sich die Koppelarme 43 im entriegelnden oder verriegelnden Zustand befinden.
  • In alternativen, nicht gezeigten Ausführungsformen können die Gestängeteile 45 weggelassen sein, und die beiden Zustandsanzeigeelemente 46 können verschiebbar am unteren Schalenteil 21 montiert sein und weiter jeweils schwenkbar mit zwei entgegengesetzten Endbereichen verbunden sein, die einstückig mit der Sperre 48 ausgebildet sind. Eine Aufwärtsbewegung der Sperre 48 und des Stabs 47 können dadurch die Zustandsanzeigeelemente 46 antreiben, sich zum Anzeigen eines verriegelnden Zustands zu verschieben.
  • Zum Installieren des Kleinkinderträgers 2 auf dem Sitzteil 10 kann der Kleinkinderträger 2 in einer quer oder seitwärts orientierten Anordnung über den Kleinkinderstuhl 1 gesetzt und dann zum Sitzteil 10 hin gesenkt werden. Während der Kleinkinderträger 2 gesenkt wird, kann die gekrümmte Fläche 470 des Stabs 47 in Kontakt mit dem Sitzteil 10 kommen, was den Stab 47 vertikal nach oben zum Inneren des unteren Schalenteils 21 hin schieben kann. Diese Bewegung des Stabs 47 nach innen kann die Sperre 48 nach oben schieben, sodass die Anlagebereiche 481 von der Rückseite der Vorsprünge 432 entkoppelt werden. Die durch die Anlagebereiche 481 der Sperre 48 erzeugte Blockierung ist dadurch aufgehoben, und die Koppelarme 43 können sich dann gemeinsam drehen, um die Haken 431 mit dem Sitzteil 10 unter der durch die Torsionsfeder 44 auf die Drehwelle 42 ausgeübten Vorspannung zu koppeln. Wenn die Koppelarme 43 drehend zum verriegelnden Zustand geschaltet werden, können die Vorsprünge 432 bewegt werden, um jeweils an den durch die Anlagebereiche 481 verlassenen Stellen zu liegen. Solange die Koppelarme 43 im verriegelnden Zustand bleiben, kann die durch die Federn 482 auf die Sperre 48 ausgeübte Vorspannung dann die Anlagebereiche 481 veranlassen, jeweils an oberen Kanten der Vorsprünge 432 anzuliegen.
  • Zum Abnehmen des Kleinkinderträgers 2 vom Sitzteil 10 kann das Löseelement 40 nach oben bewegt werden, was an den Koppelelementen 41 zieht und die Drehwelle 42 und die Koppelarme 43 zum Entkoppeln der Haken 431 vom Sitzteil 10 drehend antreibt. Wenn die Koppelarme 43 drehend zum entriegelnden Zustand geschaltet werden, lösen sich die Vorsprünge 432 von der Unterseite der Anlagebereiche 481. Wenn sich die Koppelarme 43 im entriegelnden Zustand befinden, kann der Kleinkinderträger 2 vom Sitzteil 10 abgenommen werden, sodass die gekrümmte Fläche 470 des Stabs 47 nicht mehr in Kontakt mit dem Sitzteil 10 steht. Als Ergebnis können die Federn 482 die Sperre 48 drängen, die Anlagebereiche 481 nach unten zu ihren jeweiligen blockierenden Stellungen an der Rückseite der Vorsprünge 432 zu bewegen. Das Anliegen der Anlagebereiche 481 hinter den Vorsprüngen 432 kann die Drehung der Koppelarme 43 zum verriegelnden Zustand hin blockieren, und die Koppelarme 43 können dadurch im entriegelnden Zustand gehalten werden.
  • Mit Bezug auf 14 kann die Verankerungsvorrichtung 4' enthalten: ein Löseelement 40', eine Feder 401', ein Koppelelement 41', eine Drehwelle 42', zwei Koppelarme 43' und eine Torsionsfeder 44'. Der Aufbau und die Montage dieser Elemente der Verankerungsvorrichtung 4' sind ähnlich denjenigen des Löseelements 40, der Feder 401, des Koppelelements 41, der Drehwelle 42, der beiden Koppelarme 43 und der Torsionsfeder 44 der zuvor beschriebenen Verankerungsvorrichtung 4. Die Torsionsfeder 44' kann die Drehwelle 42' drehend antreiben, um Koppelverriegelung der Koppelarme 43' mit dem Sitzteil 10 zu bewirken. Jedoch ist die Verankerungsvorrichtung 4' im Gegensatz zur Verankerungsvorrichtung 4 ausgelegt, nach der Betätigung des Löseelements 40' immer den verriegelnden Zustand wieder einzunehmen, und kann nach dem Abnehmen vom Sitzteil 10 nicht von selbst den entriegelnden Zustand beibehalten. (D. h. in der Verankerungsvorrichtung 4' ist keine Sperrbaugruppe vorgesehen.)
  • Die 15 bis 17 sind schematische Ansichten, die eine dritte Ausführungsform eines Kleinkinderträgers darstellen, an dem zwei verschiedene Verankerungsvorrichtungen 5 und 5' vorgesehen sind. Die Verankerungsvorrichtung 5' ist ähnlich der zuvor beschriebenen Verankerungsvorrichtung 4'.
  • Die Verankerungsvorrichtung 5 kann enthalten: ein Löseelement 50, eine Feder 501, ein Koppelelement 51, eine Drehwelle 52, zwei Koppelarme 53, eine Torsionsfeder 54, ein Gestängeteil 55, zwei Zustandsanzeigeelemente 56, einen Stab 57 und ein weiteres Koppelelement 58. Das Löseelement 50, die Feder 501, das Koppelelement 51 und die Drehwelle 52 können montiert sein wie das Löseelement 40, die Feder 401, das Koppelelement 41 und die Drehwelle 42 der zuvor beschriebenen Verankerungsvorrichtung 4.
  • Die beiden Koppelarme 53 können obere Bereiche, die jeweils an zwei entgegengesetzten Enden der Drehwelle 52 befestigt sind, und untere gebogene Bereiche aufweisen, die Haken 531 bilden. Anders als bei den vorherigen Ausführungsformen sind keine schrägen Schlitze in den Koppelarmen 53 zum Verbinden mit den Zustandsanzeigeelementen 56 vorgesehen.
  • Die Torsionsfeder 54 ist um die Drehwelle 52 gewickelt. Die Torsionsfeder 54 weist ein mit dem unteren Schalenteil 21 verbundenes erstes Ende und ein mit dem radialen Ansatz 521 der Drehwelle 52 verbundenes zweites Ende auf. Die Torsionsfeder 54 kann die Drehwelle 52 drehend in einer Richtung zum Entriegeln der Koppelarme 52 vom Sitzteil vorspannen. Mit anderen Worten, wenn der Kleinkinderträger nicht auf dem Kleinkinderstuhl installiert ist, kann die Federwirkung der Torsionsfeder 54 die Koppelarme 52 im entriegelnden Zustand halten.
  • Der Stab 57 kann an einer vorderen Position bezüglich der Haken 531 der Koppelarme 53 angeordnet sein, und die beiden Koppelarme 53 können quer symmetrisch zueinander bezüglich des Stabs 57 positioniert sein. Der Stab 57 kann ein unteres und ein oberes Ende aufweisen, wobei sich das untere Ende des Stabs 57 nach außerhalb des unteren Schalenteils 21 erstreckt.
  • Das Gestängeteil 55 kann am oberen Ende des Stabs 57 befestigt sein und kann sich längsseits der Drehwelle 52 zu zwei entgegengesetzten Seiten des unteren Schalenteils 21 erstrecken. Die beiden Zustandsanzeigeelemente 56 können jeweils mit zwei Enden des Gestängeteils 55 schwenkbar verbunden sein. Jedes der Zustandsanzeigeelemente 56 kann eine Fläche aufweisen, an der zwei visuell unterschiedliche Bereiche 561 und 562 vorgesehen sind, die übereinander angeordnet sind. Der obere Bereich 561 kann rote Farbe aufweisen, und der untere Bereich 562 kann grüne Farbe aufweisen.
  • Eine Feder 59 kann jeweils mit dem Stab 57 und dem Schalenhauptteil des Kleinkinderträgers 2 (z. B. dem oberen Schalenteil 22) verbunden sein. Die Feder 59 kann den Stab 57 nach unten vorspannen, um ihn nach außerhalb des unteren Schalenteils 21 ragen zu lassen.
  • Wenn der Kleinkinderträger 2 nicht auf dem Kleinkinderstuhl 1 installiert ist, kann der Stab 57 zumindest durch Schwerkraft nach unten außerhalb des unteren Schalenteils 21 ragen. Das Gestängeteil 55 kann zusammen mit dem Stab 57 nach unten bewegt werden, was bewirkt, dass die rote Farbe des Bereichs 561 auf jedem Zustandsanzeigeelement 56 durch das entsprechende Anzeigefenster (z. B. das Anzeigefenster 210, wie in 3 gezeigt) hindurch angezeigt wird, um den entriegelnden Zustand der Koppelarme 53 anzugeben. Nachdem der Kleinkinderträger 2 auf dem Kleinkinderstuhl 1 installiert ist, wird der in Kontakt mit einer oberen Fläche des Sitzteils 10 stehende Stab 57 gegen die durch die Feder 59 ausgeübte Federkraft zum Inneren des unteren Schalenteils 21 hin geschoben, was das Gestängeteil 55 nach oben bewegt und bewirkt, dass die grüne Farbe des Bereichs 562 auf jedem Zustandsanzeigeelement 56 durch das entsprechende Anzeigefenster hindurch angezeigt wird, um den verriegelnden Zustand der Koppelarme 53 anzugeben.
  • Das Koppelelement 58 kann beispielhaft ein Draht oder Kabelzug sein. Das Koppelelement 58 kann ein mit dem radialen Ansatz 521 der Drehwelle 52 verbundenes erstes Ende und ein mit dem Gestängeteil 55 an einem oberen Bereich des Stabs 57 verbundenes zweites Ende aufweisen. Wenn er sich nach oben verschiebt (was geschieht, wenn der Kleinkinderträger 2 auf dem Kleinkinderstuhl 1 installiert wird), kann der Stab 57 am Koppelelement 58 ziehen und die Drehwelle 52 und die Koppelarme 53 antreiben, die Federkraft der Torsionsfeder 54 zu überwinden und sich zu drehen, um die Haken 531 mit dem Sitzteil 10 zu koppeln. Der untere Schalenteil 21 kann ferner eine oder mehrere Führungsachsen, Rollen oder Seilscheiben (nicht gezeigt) enthalten, um die sich das Koppelelement 58 zumindest teilweise wickeln kann, um die erwähnte Antriebsübertragung zu erreichen.
  • Es ist anzumerken, dass, falls der radiale Ansatz 521 fest am entsprechenden Ende des Koppelelements 58 verankert wäre, solange der Kleinkinderträger 2 auf dem Sitzteil 10 eingesetzt bleibt, die Drehung der Drehwelle 52 und der Koppelarme 53 in der entriegelnden Richtung dank der eingezogenen Stellung des Stabs 57, die bestrebt ist, den Stab 57 nach unten zu ziehen, im Wesentlichen begrenzt sein kann. Dies kann eine wirksame Bewegung des Löseelements 50 zum Entriegeln der Koppelarme 53 behindern. Um dieses Problem zu beheben, kann das Koppelelement 58 über den radialen Ansatz 521 verschiebbar verbunden sein, und eine Pufferlänge des Koppelelements 58 kann zwischen dem radialen Ansatz 521 und dem entsprechenden Ende des Koppelelements 58 gelassen sein. Auf diese Weise kann eine relative Bewegung zwischen dem Koppelelement 58 und dem radialen Ansatz 521 auftreten, um eine wirksame Entriegelungsdrehung der Drehwelle 52 und der Koppelarme 53 zuzulassen, wenn das Löseelement 50 betätigt wird.
  • Mit den oben beschriebenen Verankerungsvorrichtungen kann der Kleinkinderträger 2 sicher am Kleinkinderstuhl 1 angebracht werden. Die Koppelarme der Verankerungsvorrichtungen können sich mit zwei entgegengesetzten Kanten einer oberen Fläche des Sitzteils 10 oder einer beliebigen anderen, am Sitzteil 10 vorgesehenen Struktur koppeln.
  • Die 18 und 19 sind schematische Ansichten, die eine Ausführungsform eines Kleinkinderstuhls 1 darstellen, an dem ein Schutzelement 6 vorgesehen ist. Das Schutzelement 6 kann einen U-förmigen Rahmen 60 aufweisen, der eine Vorderstange 601 und zwei jeweils mit zwei entgegengesetzten Enden der Vorderstange 601 verbundene Seitenstangen 602 enthält. Der U-förmige Rahmen 60 kann an der Seite der Rückenlehne 11 geöffnet sein. Der U-förmige Rahmen 60 kann den Sitzplatz des Kleinkinderstuhls 1 umgeben und kann ein auf dem Sitzteil 10 sitzendes Kind sicher halten.
  • Das Schutzelement 6 kann in verriegelnder Kopplung mit der Rückenlehne 11 eingebaut sein. Genauer kann an jedem der jeweiligen distalen Enden der beiden Seitenstangen 602 ein Montagebereich (nicht gezeigt) ausgebildet sein, und die Rückenlehne 11 kann entsprechend zwei Verbindungsbereiche 110 aufweisen, die die Kopplung der beiden Montagebereiche der Seitenstangen 602 aufnehmen können, um das Schutzelement 6 mit der Rückenlehne 11 zu verriegeln. In einer Ausführungsform können die Montagebereiche der Seitenstangen 602 als Verriegelungsfinger ausgebildet sein, die zur Rückenlehne 11 ragen, und die Verbindungsbereiche 110 können Einsatzöffnungen enthalten, in die sich die Verriegelungsfinger einschiebbar koppeln können. In alternativen Ausführungsformen können die Montagebereiche der Seitenstangen 602 Einsatzöffnungen enthalten, und an den Verbindungsbereichen 110 können Verriegelungsfinger ausgebildet sein, die sich einschiebbar mit den Einsatzöffnungen koppeln können. Es versteht sich, dass die Montagebereiche der Seitenstangen 602 und die Verbindungsbereiche 110 der Rückenlehne 11 nicht auf die erwähnten Strukturen beschränkt sind und beliebige andere, zum Anbringen des Schutzelements 6 an der Rückenlehne 11 geeignete Konstruktionen aufweisen können.
  • Für eine sicherere Anordnung des Schutzelements 6 am Kleinkinderstuhl 1 können an den Seitenstangen 602 jeweils Seitenplatten 603 befestigt sein, und an der Vorderstange 601 kann eine Stützstange 604 befestigt sein, wobei die Seitenplatten 603 und die Stützstange 604 jeweils nach unten zum Sitzteil 10 des Kleinkinderstuhls 1 hin ragen. Die Seitenplatte 603 kann unsicheres Einbringen der Arme und Beine des Kindes durch den Zwischenraum zwischen dem Schutzelement 6 und dem Sitzteil 10 verhindern, das Unfälle durch Einklemmen verursachen kann. Darüber hinaus kann die Stützstange 604 zwischen den beiden Beinen des Kindes angeordnet werden, um zu verhindern, dass das Kind durch den Zwischenraum zwischen der Vorderstange 601 und dem Sitzteil 10 herausgleitet. Vorzugsweise kann ein unteres Ende der Stützstange 604 ein Einsatzstück (nicht gezeigt) aufweisen, und am Sitzteil 10 kann eine Fassung 101 ausgebildet sein, in die das Einsatzstück einschiebend gekoppelt werden kann, um Gleiten der Stützstange 604 auf dem Sitzteil 10 zu verhindern.
  • 20 bis 22 sind schematische Ansichten, die eine weitere Ausführungsform darstellen, in der das Schutzelement 6 am Kleinkinderstuhl 1 montiert ist und der Kleinkinderträger ein tragbarer Schlafkorb oder eine Krippe 7 ist, die am Schutzelement 6 installiert ist. Die Krippe 7 kann bequem am Schutzelement 6 installiert werden, ohne dass ein Kind darin aufgenommen ist. Die Krippe 7 kann dadurch in einer erhöhten Anordnung positioniert werden, die die Betreuung erleichtert.
  • In einer Ausführungsform kann die Krippe 7 eine Form mit vier oberen Seitenkanten aufweisen, und zwei gegenüberliegende obere Seitenkanten 70 und 71 der Krippe 7, die jeweils den Seitenstangen 602 des Schutzelements 6 entsprechen, können sich zu unterschiedlichen Höhen erheben. Mit anderen Worten, sobald sie am Schutzelement 6 des Kleinkinderstuhls 1 installiert ist, kann der obere Rand der Krippe 7 entweder von einer linken zu einer rechten Seite oder von einer rechten zu einer linken Seite des Kleinkinderstuhls 1 schräg abfallen. Die Krippe 7 kann mit dem höheren Bereich des oberen Rands auf der linken Seite des Kleinkinderstuhls (wie in 20 gezeigt) oder auf der rechten Seite des Kleinkinderstuhls (wie in 21 gezeigt) installiert werden. Diese geneigte Anordnung der Krippe 7 kann es einer auf der linken oder rechten Seite des Kleinkinderstuhls 1 sitzenden Betreuungsperson ermöglichen, das Kind in der Krippe 7 leichter zu betreuen.
  • Die Krippe 7 kann eine umlaufende Seitenwand 75 aufweisen, die allgemein vertikal nach unten ragt. Die umlaufende Seitenwand 75 kann sich nach unten zum U-förmigen Rahmen 60 hin verjüngen. Sobald die Krippe 7 auf dem Schutzelement 6 installiert ist, kann sich die umlaufende Seitenwand 75 elastisch nach innen gegen den U-förmigen Rahmen 60 drücken (d. h. gegen die oberen Kanten der Vorderstange 601 und der Seitenstangen 602).
  • Mit Bezug auf 22 kann die Krippe 7 weiter gekrümmte Füße 76 enthalten, die an einer inneren Seite der umlaufenden Seitenwand 75 nach unten ragen. Wenn die Krippe unabhängig vom Kleinkinderstuhl 1 auf einem Fußboden benutzt wird, können die gekrümmten Füße 76 in Kontakt mit der Bodenfläche schaukeln, was der Krippe 7 eine Schaukelbewegung erteilen kann, im das Kind zu beruhigen.
  • An einer oder zwei Seiten der Krippe 7 kann eine beliebige der zuvor beschriebenen Verankerungsvorrichtungen zum Befestigen des Schutzelements 6 vorgesehen sein. Die Koppelarme der beiden Verankerungsvorrichtungen können sich jeweils mit der Unterseite der beiden Seitenstangen 602 koppeln, um die Krippe 7 auf dem Schutzelement 6 zu verriegeln.
  • Mit Bezug auf 23 kann nach dem Abnehmen der Krippe 7 vom Schutzelement 6 ein Tisch 8 auf dem Schutzelement 6 installiert werden. Der Tisch 8 kann eine äußere Seitenwand aufweisen, die sich nach unten biegt, um eine Krempe 80 zu bilden. Wenn der Tisch 8 auf dem U-förmigen Rahmen 60 des Schutzelements 6 installiert wird, kann sich die Krempe 80 elastisch verformen, um zum festen Positionieren des Tisches 8 gegen die Außenkanten der Vorderstange 601 und/oder der Seitenstangen 602 zu drücken.
  • Eine Betreuungsperson kann den Tisch 8 einfach nach oben ziehen, um die Krempe 80 vom U-förmigen Rahmen 60 zu lösen.
  • In einer Ausführungsform kann weiter am Tisch 8 eine Zunge 81 vorgesehen sein, die sich zum Verriegeln des Tisches 8 mit dem U-förmigen Rahmen 60 koppeln kann und zum Abnehmen des Tisches vom Schutzelement 6 durch Betätigung vom U-förmigen Rahmen 60 lösen kann. Bei der Anordnung mit der Zunge 81 besteht keine Notwendigkeit für das elastische Koppeln der Krempe 80 mit dem U-förmigen Rahmen 60, und der Tisch 8 kann mühelos installiert und abgenommen werden.
  • Vorteile der hier beschriebenen Aufbauten enthalten die Fähigkeit, einen Kleinkinderträger abnehmbar auf einem Kleinkinderstuhl zu installieren. Der Kleinkinderstuhl kann ein Hochstuhl sein, und der Kleinkinderträger kann eine Krippe sein, die beide getrennt und unabhängig voneinander verwendet werden können und dadurch mehr Flexibilität im Gebrauch bieten. Die Installation des Kleinkinderträgers auf dem Kleinkinderstuhl in einer erhöhten Position kann die Betreuung eines in den Kleinkinderträger gelegten Kindes erleichtern. Die Baugruppe kann als Ersatz für eine Einzel-Korbwiege verwendet werden, was die Notwendigkeit vermeiden kann, eine weitere Einrichtung zu kaufen und im Haus unterzubringen.
  • Verwirklichungen der Kleinkinderstühle, Kleinkinderträger und ihrer Montage wurden im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sind als veranschaulichend und nicht einschränkend gedacht. Es sind viele Änderungen, Abwandlungen, Hinzufügungen und Verbesserungen möglich. Diese und andere Änderungen, Abwandlungen, Hinzufügungen und Verbesserungen können in den Umfang der Erfindung fallen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201310671399 [0001]
    • CN 201410143926 [0001]

Claims (21)

  1. Kleinkinderträger, umfassend: einen Schalenhauptteil, geeignet, auf einen Kleinkinderstuhl gesetzt zu werden; und eine Verankerungsvorrichtung, bedienbar zum Befestigen an dem Kleinkinderstuhl, wobei die Verankerungsvorrichtung umfasst: eine schwenkbar mit dem Schalenhauptteil verbundene Drehwelle; ein beweglich mit dem Schalenhauptteil verbundenes Löseelement, wobei das Löseelement funktionsmäßig mit der Drehwelle verbunden ist; und zwei an der Drehwelle befestigte Koppelarme, wobei die beiden Koppelarme jeweils Haken aufweisen, die betätigbar sind, sich mit dem Kleinkinderstuhl zum Verriegeln des Kleinkinderträgers auf dem Kleinkinderstuhl zu koppeln; wobei Betätigung des Löseelements eine Drehung der Drehwelle und der Koppelarme zum Entkoppeln der Haken vom Kleinkinderstuhl antreibt.
  2. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei die Drehwelle einen radialen Ansatz aufweist und das Löseelement mit dem radialen Ansatz der Drehwelle über ein Koppelelement verbunden ist.
  3. Kleinkinderträger nach Anspruch 2, wobei die Haken zu einer Seite der Drehwelle versetzt sind, das Löseelement an einer anderen Seite der Drehwelle entgegengesetzt zu der der Haken angeordnet ist und der radiale Ansatz allgemein senkrecht zur Drehwelle zu der Seite des Löseelements hin ragt.
  4. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei die Verankerungsvorrichtung weiter eine erste Feder enthält, die mit dem Schalenhauptteil bzw. dem radialen Ansatz der Drehwelle verbunden ist.
  5. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei die Verankerungsvorrichtung weiter ein Zustandsanzeigeelement und ein Gestängeteil enthält, wobei das Zustandsanzeigeelement verschiebbar mit dem Schalenhauptteil verbunden ist und beweglich ist, um visuell anzuzeigen, ob sich die Verankerungsvorrichtung in einem verriegelnden oder einem entriegelnden Zustand befindet, und das Gestängeteil ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende verschiebbar mit einem am Koppelarm vorgesehenen schrägen Schlitz verbunden ist und das zweite Ende des Gestängeteils schwenkbar mit dem Zustandsanzeigeelement verbunden ist.
  6. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei an einem Ende der Drehwelle ein Zustandsanzeigeelement befestigt ist, wobei das Zustandsanzeigeelement eingerichtet ist, visuell anzuzeigen, ob sich die Verankerungsvorrichtung in einem verriegelnden oder einem entriegelnden Zustand befindet.
  7. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei die Verankerungsvorrichtung weiter eine benachbart zu den Koppelarmen angeordnete Sperrbaugruppe enthält, wobei die Sperrbaugruppe mindestens eine Sperre enthält, die beweglich mit dem Schalenhauptteil verbunden ist, wobei die Sperre zu einer blockierenden Position hin benachbart zu einem der Koppelarme Feder-vorgespannt ist, die Drehung der Drehwelle und der Koppelarme in eine verriegelnde Richtung verhindert.
  8. Kleinkinderträger nach Anspruch 7, wobei die Sperrbaugruppe weiter ein Betätigungselement enthält, das sich nach außerhalb des Schalenhauptteils erstreckt und eine nach unten geneigte abgeschrägte Fläche aufweist, wobei das Betätigungselement und die Sperre über Rampenflächen in gleitendem Kontakt miteinander stehen und eine Schiebebewegung des Betätigungselements zu einem Inneren des Schalenhauptteils hin die Sperre antreibt, sich allgemein längsseits der Drehwelle weg von der blockierenden Position zu verschieben, um Drehung der Drehwelle und der Koppelarme in die verriegelnde Richtung zu ermöglichen.
  9. Kleinkinderträger nach Anspruch 7, wobei an der Sperre ein Stab befestigt ist, der sich nach außerhalb des Schalenhauptteils erstreckt, wobei der Stab nach oben gedrückt wird, um die Sperre vertikal weg von der blockierenden Position zu bewegen, um Drehung der Drehwelle und der Koppelarme in die verriegelnde Richtung zu ermöglichen.
  10. Kleinkinderträger nach Anspruch 9, wobei die Verankerungsvorrichtung weiter ein Zustandsanzeigeelement enthält, das schwenkbar mit einem Endbereich der Sperre verbunden ist, wobei das Zustandsanzeigeelement weiter verschiebbar mit dem Schalenhauptteil verbunden ist, wobei das Zustandsanzeigeelement betätigbar ist, visuell anzuzeigen, ob sich die Verankerungsvorrichtung in einem verriegelnden oder einem entriegelnden Zustand befindet.
  11. Kleinkinderträger nach Anspruch 2, wobei die Verankerungsvorrichtung weiter ein Gestängeteil, an dem ein nach unten außerhalb des Schalenhauptteils ragender Stab befestigt ist, und ein zweites Koppelelement enthält, das mit dem radialen Ansatz bzw. dem Gestängeteil an einem oberen Bereich des Stabs verbunden ist, wobei der Stab an einer vorderen Position bezüglich der Haken angeordnet ist und die beiden Koppelarme an zwei symmetrischen Positionen bezüglich des Stabs angeordnet sind; wobei eine Aufwärtsbewegung des Stabs und das Ziehen des Gestängeteils am zweiten Koppelelement die Drehwelle und die Koppelarme veranlassen, sich in eine verriegelnde Richtung zu drehen.
  12. Kleinkinderträger nach Anspruch 11, wobei sich das Gestängeteil längsseits der Drehwelle erstreckt und einen Endbereich aufweist, der schwenkbar mit einem Zustandsanzeigeelement verbunden ist, wobei das Zustandsanzeigeelement weiter verschiebbar mit dem Schalenhauptteil verbunden ist, wobei das Zustandsanzeigeelement betätigbar ist, visuell anzuzeigen, ob sich die Verankerungsvorrichtung in einem verriegelnden oder einem entriegelnden Zustand befindet.
  13. Kleinkinderstuhlbaugruppe, umfassend: einen Kleinkinderstuhl mit einer Vielzahl von Standbeinen, einem Sitzteil, und einer mit dem Sitzteil verbundenen Rückenlehne; und den Kleinkinderträger nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, installiert auf dem Sitzteil.
  14. Kleinkinderstuhlbaugruppe nach Anspruch 13, weiter enthaltend ein Schutzelement, am Kleinkinderstuhl angebracht und über dem Sitzteil angeordnet, wobei das Schutzelement eingerichtet ist, Herausfallen eines auf dem Sitzteil sitzenden Kindes zu verhindern, wobei der Kleinkinderträger auf dem Schutzelement angeordnet wird.
  15. Kleinkinderstuhlbaugruppe nach Anspruch 14, wobei das Schutzelement eine Vorderstange und zwei mit der Vorderstange verbundene Seitenstangen aufweist, die Vorderstange eine Stützstange aufweist, die sich nach unten erstreckt und mit dem Sitzteil verbunden ist, und sich die beiden Koppelarme mit einer Unterseite einer der beiden Seitenstangen koppeln.
  16. Kleinkinderstuhlbaugruppe nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der Kleinkinderstuhl ein Hochstuhl ist.
  17. Kleinkinderstuhlbaugruppe, umfassend: einen Kleinkinderstuhl mit einer Vielzahl von Standbeinen, einem Sitzteil, einer mit dem Sitzteil verbundenen Rückenlehne und einer linken und einer rechten Seite; und einen auf dem Kleinkinderstuhl installierten Kleinkinderträger, wobei der Kleinkinderträger am Kleinkinderstuhl über eine Vielzahl von Verankerungsvorrichtungen befestigt wird, wobei der Kleinkinderträger weiter einen Kopf- und einen Fußbereich aufweist, der dem Kopf bzw. den Füßen eines auf den Kleinkinderträger gelegten Kindes entspricht, wobei der Kleinkinderträger auf dem Kleinkinderstuhl angeordnet wird, wobei der Kopf- und der Fußbereich entlang einer Längsachse orientiert sind, die sich von der linken zur rechten Seite des Kleinkinderstuhls erstreckt.
  18. Kleinkinderstuhlbaugruppe nach Anspruch 17, weiter enthaltend ein Schutzelement, am Kleinkinderstuhl angebracht und über dem Sitzteil angeordnet, wobei das Schutzelement eingerichtet ist, Herausfallen eines auf dem Sitzteil sitzenden Kindes zu verhindern, wobei der Kleinkinderträger auf dem Schutzelement angeordnet wird.
  19. Kleinkinderstuhlbaugruppe nach Anspruch 18, wobei das Schutzelement eine Vorderstange und zwei mit der Vorderstange verbundene Seitenstangen aufweist, die Vorderstange eine Stützstange aufweist, die sich nach unten erstreckt und mit dem Sitzteil verbunden ist und sich die Verankerungsvorrichtungen jeweils mit einer Unterseite der beiden Seitenstangen koppeln.
  20. Kleinkinderstuhlbaugruppe nach Anspruch 17, 18 oder 19, wobei der Kleinkinderstuhl ein Hochstuhl ist.
  21. Kleinkinderstuhlbaugruppe nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei die Verankerungsvorrichtungen im Kleinkinderträger jeweils nahe dem Kopfbereich und dem Fußbereich vorgesehen sind.
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