DE112014000517T5 - Kopfstützenklappvorrichtung - Google Patents

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DE112014000517T5
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Hae Il Jeong
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Woobo Tech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützenklappvorrichtung. Zum Halten einer Kopfstütze ist an einer Stütze eine Schrägfläche vorhanden. Wenn die Kopfstütze aufrecht steht, berührt die Schrägfläche das erste Element. Die Kopfstützenklappvorrichtung verhindert, dass ein Spielraum entsteht, wenn die Kopfstütze aufrecht steht, vereinfacht die kompakte Ausführung von Bauteilen und ermöglicht die einfache Sitzmontage sowie Kosteneinsparungen bei der Fertigung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kopfstützenklappvorrichtung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Kopfstützenklappvorrichtung, bei der an einer Stütze eine schräge Fläche zum Tragen einer Kopfstütze gebildet ist und bei der zumindest ein Teil mit einem ersten Element in Kontakt kommt, während sich die Kopfstütze in einer aufrechten Position befindet, um einen Spielraum in aufrechter Position zu vermeiden, wobei die Komponenten kompakt gestaltet sind und eine einfache Sitzmontage und Kosteneinsparungen bei der Fertigung ermöglicht werden.
  • Stand der Technik
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung nach dem Stand der Technik ist in der ungeprüften koreanischen Patentanmeldung Nr. 2008-0094385 beschrieben.
  • Eine derartige Kopfstützenklappvorrichtung nach dem Stand der Technik umfasst: ein Gehäuse 10, das in einer Rückenlehne eines Sitzes montiert ist und Führungsaussparungen 12 aufweist, deren obere Abschnitte so geformt sind, dass sie an den gleichen oberen Positionen der gegenüberliegenden Seitenplatten 11 offen sind und deren Mittelpunkte den Scharnierlöchern 13 gleichen; eine Stützstange 20, die schwenkbar an dem Gehäuse durch Scharnierplatten 23 montiert ist, deren hintere Enden an gegenüberliegenden Seiten eines horizontalen Abschnitts 21 davon befestigt sind und deren vordere Enden mit den jeweiligen Scharnierlöchern durch Scharnierachsen 24 verbunden sind; ein Stützelement, in dem eine Stützplatte 31 montiert ist, wobei die Stützplatte 31 Führungslöcher 3 hat, in die Spitzen der beiden vertikalen Abschnitte 22 der Stützstange eingesetzt sind und die parallel an beiden Seiten davon verlaufen; ein Halteelement 40, das an einer Innenfläche von einer der Seitenplatten 11 über eine Halteachse 40b befestigt ist, damit es in entgegengesetzte Richtung zur Stützstange durch eine Rückstellkraft einer Haltefeder 40a geschwenkt werden kann und das eine Halteaussparung 41 aufweist, die in einem oberen Abschnitt davon geformt ist und den horizontalen Abschnitt der Stützstange hält, der nach oben geschwenkt ist, damit er aufrecht steht, wenn das Stützelement nach oben gedrückt wird und eine Haltestufe 42, die an einem unteren Ende davon geformt ist; ein Bremselement 50, das an einem unteren Abschnitt der Innenfläche einer der Seitenplatten 11 über eine Bremsachse 50b befestigt ist, damit es durch eine Rückstellkraft einer Bremsfeder 50a in entgegengesetzter Richtung zu dem Halteelement geschwenkt wird und das über eine Bremsstufe 51 verfügt, die an einem oberen Ende davon geformt ist und die Haltestufe auffängt, wenn das Halteelement den horizontalen Abschnitt der aufrechten Stützstange hält, sodass das Halteelement gebremst wird, um die Stützstange aufrecht zu halten, ohne eine Rückwärtsdrehung zu verursachen; ein Draht 60, der an einem hinteren Ende des Bremselements an einem seiner Enden und an einem Hebel (nicht gezeigt), der außerhalb der Rückenlehne an ihrem anderen Ende montiert ist, befestigt ist, zieht an dem Bremselement, wenn der Hebel betätigt wird, und dreht das Bremselement in entgegengesetzte Richtung zur Rückstellkraft der Bremsfeder, um so die Bremswirkung auf das Halteelement zu lösen; eine Hauptfeder 70, die mit der Gelenkachse verbunden ist, die an dem horizontalen Abschnitt der Stützstange mit einem ihrer Enden und auf der anderen Seitenplatte des Gehäuses mit ihrem anderen Ende eingehängt ist und deren Rückstellkraft dazu verwendet wird, die Stützstange in eine Vorwärts- und Abwärtsrichtung zu drehen und zu biegen, wenn die Bremsung des Halteelements aufgrund des Bremselements gelöst wird; ein Verbindungselement 80, dessen vorderes Ende in der Mitte einer unteren Fläche der Stützplatte über eine Achse 81 mit den Scharnierelementen 312 verbunden ist und dessen hinteres Ende mit einer Halterung 10a an einer mittleren Rückseite des Gehäuses über eine Achse 81' verbunden ist, damit es sich relativ zu der Scharnierachse an einer hinteren Oberseite befindet.
  • Unter Bezugszeichen oder Zahlen gibt 14' ein Achsenloch der Bremsachse 50b, 17 ein Stützteil, 16 ein Einführloch für den Draht 60, 15 eine Bodenplatte, 11a ein Achsenloch der Achse 81' und 43 eine Stützstufe an.
  • Diese Kopfstützenklappvorrichtung nach dem Stand der Technik weist eine komplizierte Konstruktion auf und das Bremselement 50 und das Halteelement 40 nutzen durch häufige Verwendung ab, wodurch ein Spielraum entsteht.
  • Ferner wird zur Behebung dieses Problems ein Gummielement vor dem Bremselement 50 und dem Halteelement 40 der Kopfstützenklappvorrichtung montiert. Auch dieses nutzt jedoch aufgrund von häufig wirkender Reibung ab und verursacht somit die Entstehung eines Spielraums.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der zuvor beschriebenen Probleme und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kopfstützenklappvorrichtung zu bieten, die die Entstehung eines Spielraums zwischen einer Kopfstütze und einer Arretiervorrichtung in einem aufrechten Zustand vermeidet, die Verkleinerung von Komponenten vereinfacht und die eine einfache Sitzmontage sowie Kosteneinsparungen bei der Fertigung ermöglicht.
  • Lösung des Problems
  • Um das Ziel zu erreichen, wird eine Kopfstützenklappvorrichtung vorgelegt, die folgende Komponenten umfasst:
    ein erstes Element, das mit einem Sitz oder einer Kopfstütze verbunden ist; ein zweites Element, das mit dem anderen Teil (Sitz oder Kopfstütze) verbunden ist und schwenkbar an dem ersten Element befestigt ist;
    eine Hauptfeder, die zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element montiert ist, und eine Federkraft auf das erste und das zweite Element ausübt, um die Kopfstütze in eine zweite Position zu bringen; eine Arretiervorrichtung, die an dem zweiten Element montiert ist, das in Bezug auf das erste Element in entgegengesetzter Richtung zur zweiten Position angeordnet ist, sodass es das erste Element berührt und die Kopfstütze an einer ersten Position arretiert. Eine der ersten und zweiten Positionen ist eine Position, an der die Kopfstütze eingeklappt ist, und die andere Position ist eine Position, an der die Kopfstütze aufrecht steht. Die Arretiervorrichtung weist eine Schrägfläche auf, die auf einer Kontaktfläche geformt ist und das erste Element berührt. Das erste Element berührt zumindest einen Teil der Schrägfläche der Arretiervorrichtung, wenn sich die Kopfstütze in der ersten Position befindet.
  • Ferner kann die Kopfstützenklappvorrichtung folgende Komponenten enthalten: eine Rückstellfeder, die die Arretiervorrichtung in ihre ursprüngliche Position zurückbringt; ein Antriebselement, das die Arretiervorrichtung antreibt.
  • Ferner kann das Antriebselement entweder ein Draht sein, der mit der Arretiervorrichtung verbunden ist und die Kopfstütze freigibt, oder eine Druckknopfeinheit, die die Arretiervorrichtung betätigt, um die Kopfstütze freizugeben.
  • Ferner kann die Arretiervorrichtung schwenkbar an dem zweiten Element montiert sein. Eine Schwenkachse der Arretiervorrichtung kann in einer Vorwärts-/Rückwärtsausrichtung und eine Schwenkachse des zweiten Elements in einer Links-/Rechtsausrichtung angeordnet sein. Alternativ können die Schwenkachse der Arretiervorrichtung und die Schwenkachse des zweiten Elements parallel zueinander angeordnet sein.
  • Ferner kann das zweite Element an dem Sitz befestigt und das erste Element an der Kopfstütze befestigt sein. Die Schwenkachse der Arretiervorrichtung kann in Bezug auf das erste Element um die zweite Position herum angeordnet sein.
  • Ferner kann die Arretiervorrichtung an dem zweiten Element montiert sein, damit es hoch- und heruntergeschoben werden kann. Die Arretiervorrichtung kann Aufnahmelöcher für eine Trägerplatte enthalten, zwischen denen die Rückstellfeder montiert ist und die in einer Aufwärts-/Abwärtsausrichtung angeordnet sind, und das zweite Element kann Trägerplatten enthalten, die in den in der Trägerplatte vorhandenen Aufnahmelöchern angeordnet sind und ein Ende der Rückstellfeder halten. Ferner kann das zweite Element mit einer Halterung verbunden sein, in der ein Führungskanal zum Führen der Arretiervorrichtung in Aufwärts-/Abwärtsrichtung vorhanden ist und die Trägerplatten können an der Halterung vorhanden sein.
  • Zusätzlich kann das zweite Element einen Führungskanal aufweisen, der die Arretiervorrichtung führt und in Aufwärts-/Abwärtsrichtung angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie zuvor beschrieben hat die Kopfstützenklappvorrichtung der vorliegenden Erfindung folgende Wirkungen.
  • Eine Schrägfläche zur Stützung einer Kopfstütze ist an einer Stütze geformt und berührt das erste Element, wenn sich die Kopfstütze in einer aufrechten Position befindet. Wenn die Kopfstütze eingeklappt ist, kommen Kopfstütze und Stütze nicht in Kontakt und die Enstehung eines Spielraums im ausgeklappten Zustand wird verhindert. Die Komponenten werden vereinfacht, um die Kopfstützenklappvorrichtung kompakter zu gestalten, wodurch die Sitzmontage vereinfacht und Fertigungskosten verringert werden.
  • Da die Kopfstützenklappvorrichtung ferner eine Rückstellfeder umfasst, die die Arretiervorrichtung in ihre Ausgangsposition zurückbringt, und ein Antriebselement, das die Arretiervorrichtung antreibt, kann die Kopfstütze durch einen Benutzer darüber hinaus leicht von einem eingeklappten in einen aufrechten Zustand gebracht werden.
  • Da das Antriebselement ein Draht ist, der mit der Arretiervorrichtung verbunden ist und die Kopfstütze freigibt oder eine Druckknopfeinheit, die die Arretiervorrichtung betätigt, um die Kopfstütze freizugeben, kann eine am Sitz befestigte Baugruppe weiter vereinfacht werden.
  • Da die Arretiervorrichtung schwenkbar an dem zweiten Element montiert ist, eine Schwenkachse der Arretiervorrichtung in einer Vorwärts-/Rückwärtsausrichtung angeordnet und eine Schwenkachse des zweiten Elements in einer Links-/Rechtsausrichtung angeordnet ist, ist es möglich, die Breite der Vorrichtung in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zu reduzieren, um die Vorrichtung kompakt zu gestalten, die Stärke der Stütze zu erhöhen und die Lebensdauer der Stütze zu verbessern.
  • Eine Schwenkachse der Arretiervorrichtung und eine Schwenkachse des zweiten Elements sind parallel zueinander angeordnet, wodurch eine Form der Stütze vereinfacht werden kann.
  • Da das zweite Element an dem Sitz befestigt ist und das erste Element an der Kopfstütze befestigt ist und da die Schwenkachse der Arretiervorrichtung in Bezug auf das erste Element um die zweite Position herum angeordnet ist, kann die Antriebskraft des Antriebselements gleichmäßig übertragen werden.
  • Da die Arretiervorrichtung an dem zweiten Element befestigt ist, damit es hoch- und heruntergeschoben werden kann, die Arretiervorrichtung Aufnahmelöcher für eine Trägerplatte enthält, zwischen denen die Rückstellfeder montiert ist und die in einer Aufwärts-/Abwärtsausrichtung angeordnet sind, und das zweite Element Trägerplatten enthält, die in den Trägerplatten-Aufnahmelöchern befestigt sind und ein Ende der Rückstellfeder halten, ist die Konstruktion vereinfacht.
  • Da das zweite Element mit einer Halterung verbunden ist, in der ein Führungskanal zum Führen der Arretiervorrichtung in Aufwärts-/Abwärtsrichtung vorhanden ist und die Trägerplatten an der Halterung vorhanden sein können, ist das zweite Element leicht montiert und das zweite Element ist stabil geschützt und verschiebbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Arretiervorrichtung aus 2;
  • 4 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 2;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 2;
  • 6 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 2;
  • 7 zeigt eine Rückansicht, wenn ein zweites Element von der Kopfstützenklappvorrichtung aus 2 entfernt wird;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, wenn das zweite Element von der Kopfstützenklappvorrichtung aus 2 entfernt wird;
  • 9 zeigt eine Vorderansicht, wenn das zweite Element von der Kopfstützenklappvorrichtung aus 2 entfernt wird;
  • 10 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 4 (mit einer Kopfstütze in aufrechter Position);
  • 11 zeigt eine Schnittdarstellung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit der Kopfstütze in eingeklappter Position;
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kopfstützenklappvorrichtung mit einer Halterungsplatte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht einer Kopfstützenklappvorrichtung aus 13;
  • 15 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der 14 (mit einer Kopfstütze in aufrechter Position);
  • 16 zeigt eine Ansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 14 von unten;
  • 17 zeigt eine Vorderansicht, wenn ein erstes Plattenteil von der Kopfstützenklappvorrichtung aus 14 entfernt ist;
  • 18 zeigt eine perspektivische Rückansicht, wenn das erste Plattenteil von der Kopfstützenklappvorrichtung aus 14 abgenommen ist;
  • 19 zeigt eine Schnittdarstellung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform mit der Kopfstütze in eingeklappter Position;
  • 20 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Knopfteils der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 22 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 20;
  • 23 zeigt eine Vorderansicht, wenn ein erstes Plattenteil von der Kopfstützenklappvorrichtung aus 20 entfernt ist;
  • 24 zeigt eine Rückansicht, wenn ein zweites Plattenteil von der Kopfstützenklappvorrichtung aus 20 entfernt wurde, indem eine Arretiervorrichtung über ein Knopfteil betätigt wurde;
  • 25 zeigt eine Draufsicht der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform mit der Kopfstütze in eingeklappter Position;
  • 26 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 27 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 26
  • 28 zeigt eine Vorderansicht von unterhalb der Kopfstützenklappvorrichtung aus 27;
  • 29 zeigt eine Rückansicht von unterhalb der Kopfstützenklappvorrichtung aus 27;
  • 30 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C der 27 (mit einer Kopfstütze in aufrechter Position);
  • 31 zeigt eine Schnittdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem eine Arretiervorrichtung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform so geschwenkt ist, dass die Kopfstütze durch Ziehen an einem Draht eingeklappt wird;
  • 32 zeigt eine Schnittdarstellung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform mit der Kopfstütze in eingeklappter Position;
  • 33 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 34 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 33;
  • 35 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie d-d der Kopfstützenklappvorrichtung aus 34 (mit einer Kopfstütze in aufrechter Position);
  • 36 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie e-e der Kopfstützenklappvorrichtung aus 34 (mit der Kopfstütze in aufrechter Position);
  • 37 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie d-d der Kopfstützenklappvorrichtung aus 34 (mit der Kopfstütze in eingeklappter Position);
  • 38 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 39 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 38;
  • 40 zeigt eine Rückansicht von unterhalb der Kopfstützenklappvorrichtung aus 38;
  • 41 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 42 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Kopfstützenklappvorrichtung aus 41;
  • 43 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie f-f der 42 (mit einer Kopfstütze in aufrechter Position);
  • 44 zeigt eine Schnittdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem eine Arretiervorrichtung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform so erhöht ist, dass die Kopfstütze durch Ziehen an einem Draht eingeklappt wird;
  • 45 zeigt eine Schnittdarstellung der Kopfstützenklappvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform mit der Kopfstütze in eingeklappter Position.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Zur Vereinfachung wird bezüglich der nachfolgend beschriebenen Komponenten der vorliegenden Erfindung, die in der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik enthalten sind, auf eine detaillierte Beschreibung dieser Teile verzichtet.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Wie in 2 bis 12 dargestellt ist, umfasst eine Kopfstützenklappvorrichtung einer ersten Ausführungsform folgende Komponenten: ein erstes Element 100, das an einer Kopfstütze befestigt ist; ein zweites Element 200, das an einem Sitz befestigt ist und schwenkbar an dem ersten Element 100 montiert ist; eine Hauptfeder 300, die zwischen dem ersten Element 100 und dem zweiten Element 200 montiert ist und eine elastische Kraft auf das erste und das zweite Element 100 und 200 ausübt, um die Kopfstütze in eine zweite Position zu bringen (nachfolgend auch als eine „vordere oder eingeklappte Position“ bezeichnet); eine Arretiervorrichtung 400, die an dem zweiten Element 200 montiert ist, ist in Bezug auf das erste Element 100 in entgegengesetzter Richtung zu der zweiten Position angeordnet, sodass sie das erste Element 100 berührt und die Kopfstütze in einer ersten Position (nachfolgend auch als „aufrechte Position“ bezeichnet) fixiert, wobei die Arretiervorrichtung 400 mit einer Schrägfläche 411 versehen ist, die eine Kontaktfläche mit dem ersten Element 100 bildet, wobei das erste Element 100 zumindest einen Teil der Schrägfläche 411 der Arretiervorrichtung 400 berührt, wenn sich die Kopfstütze in der aufrechten Position befindet.
  • Das erste Element 100 ist schwenkbar an der Kopfstütze befestigt.
  • Das erste Element 100 besteht aus vertikalen Stangen 102, die an beiden Seiten vertikal angeordnet sind, und einer horizontalen Stange 103, die die unteren Enden der beiden vertikalen Stangen 102 miteinander verbindet.
  • Die beiden vertikalen Stangen 102 sind am unteren Teil jeweils nach hinten, am oberen Teil nach vorne und am oberen Ende horizontal gebogen.
  • Die Kopfstütze umfasst ein Kopfteil 101, das an den oberen Teilen der senkrechten Stäbe 102 montiert ist.
  • Die Kopfstütze 101 ist mit Aussparungen versehen, in denen die oberen Teile und die Enden der vertikalen Stangen 102 montiert sind. Das erste Element 100 ist an der Kopfstütze befestigt.
  • Das zweite Element 200 ist kastenförmig aus einer Platte geformt und ist fest mit dem Sitz verbunden.
  • Das zweite Element 200 umfasst ein erstes Plattenteil 210 und ein zweites Plattenteil 220, das am hinteren Teil des ersten Plattenteils 210 montiert ist.
  • Das erste Plattenteil 210 umfasst eine obere Platte 211, eine vordere Platte 212, die unterhalb der oberen Platte 211 durchgehend verläuft, sowie Seitenwände 213, die an gegenüberliegenden Seiten der oberen Platte 211 und an gegenüberliegenden Seiten der vorderen Platte 212 angeordnet sind.
  • Zwischen der oberen Platte 211 und der vorderen Platte 212 befindet sich eine abgerundete Kante.
  • Ferner befindet sich zwischen der oberen Platte 211 und einem oberen Ende jeder Seitenwand 213 sowie zwischen der oberen Platte 211 und einem Teil eines oberen Abschnitts der vorderen Platte 212 jeweils ein Spalt.
  • Die Seitenwände 213 haben jeweils eine erste durchgehende Aussparung 214, in der die horizontale Stange 103 des ersten Elements 100 liegt. Von der Seite betrachtet ist die erste durchgehende Aussparung 214 schräg geformt, so dass die Höhe allmählich in Vorwärtsrichtung abnimmtlt. Die Seitenwand 213 hat oberhalb der ersten durchgehenden Aussparung 214 einen Anschlag. Wenn die Kopfstütze eingeklappt ist, berührt der Anschlag die horizontale Stange 103 und die horizontale Stange 103 dreht sich nicht weiter. Auf diese Weise lässt sich der Einklappwinkel der Kopfstütze über den Anschlag einstellen.
  • Die erste durchgehende Aussparung 214 ist so geformt, dass ein hinterer oberer Teil offen bleibt.
  • Ein zusätzliches Plattenteil 230 mit einer zweiten durchgehenden Aussparung, durch die die horizontale Stange 103 verläuft, ist jeweils außerhalb der Seitenwände 213 befestigt. Das zusätzliche Plattenteil 230 ist fest mit der horizontalen Stange 103 verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Ein oberer Abschnitt des zusätzlichen Plattenteils 230 hat ein Befestigungsloch, in dem eine Schwenkachse 301 des ersten Elements 100 montiert ist.
  • Die zweite durchgehende Aussparung ist unterhalb der Befestigungsöffnung angeordnet und ist so geformt, dass ein hinterer unterer Teil davon offen ist.
  • Ein vorderer oberer Teil der Seitenwand 213 hat ein Befestigungsloch, in das die Schwenkachse 301 so eingesetzt ist, dass das zusätzliche Plattenteil 230 an der Drehwelle 301 montiert werden kann.
  • Ferner hat ein zentraler vorderer Teil der Seitenwand 213 eine Montageöffnung, in die ein Ende der Hauptfeder 300 so eingeführt ist, dass die Hauptfeder 300 (nachfolgend beschrieben) befestigt werden kann.
  • Das zweite Plattenteil 220 umfasst eine hintere Platte 221 und eine Bodenplatte 222, die durchgehend an einem unteren Rand der hinteren Platte 221 verläuft.
  • Die hintere Platte 221 hat ein erstes in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnetes Montageloch sowie ein zweites Montageloch über dem ersten Montageloch an dessen linker Seite.
  • Ein oberes Ende der hinteren Platte 221 ist mit einer Biegung nach hinten versehen.
  • Die hintere Platte 221 ist so geformt, dass ihre Höhe geringer ist als die der vorderen Platte 212.
  • Ein Drahtmontageloch 223 befindet sich an einem hinteren Rand der Bodenplatte 222 und in der Unterkante der hinteren Platte 221.
  • Die Bodenplatte 222 ist mit Durchgangsbohrungen 224 an gegenüberliegenden Seiten versehen. Befestigungsschrauben 240 werden durch die Durchgangsbohrungen 224 gesteckt, damit sie am Sitzrahmen befestigt werden können.
  • Alternativ können die Seitenwände 213, wie in 12 dargestellt, mit passenden Halterungen 226 ausgestattet werden, damit sie am Sitzrahmen befestigt werden können. Jede Halterung 226 kann ein Befestigungsloch aufweisen, in dem eine Schraube befestigt werden kann.
  • Eine Kante des ersten Plattenteils 210 verfügt über einen Befestigungsvorsprung 215 und eine Kante des zweiten Plattenteils 220 ist mit einer Befestigungsaussparung 225 ausgestattet, in die der Befestigungsvorsprung 215 passt. Die ersten und zweiten Plattenteile 210 und 220 werden beispielsweise durch Verschweißen miteinander verbunden.
  • Die Hauptfeder 300 ist zwischen dem ersten Element 100 und dem zweiten Element 200 montiert und übt eine Federkraft auf das erste Element 100 und das zweite Element 200 aus. Mindestens eines der Elemente 100 und 200 kann durch die elastische Kraft der Hauptfeder 300 geschwenkt werden.
  • Im Detail besteht die Hauptfeder 300 aus einer Schraubenfeder, sitzt auf der Schwenkachse 301 und ist an dem zusätzlichen Plattenteil 230 an einer Seite der horizontalen Stange 103 befestigt. Die Schwenkachse 301 ist horizontal von links nach rechts ausgerichtet und wirkt als Schwenkachse des ersten Elements 100. Die Schwenkachse 301 ist oberhalb und vor der horizontalen Stange 103 angeordnet, wenn die Kopfstütze aufrecht steht.
  • Die Hauptfeder 300 befindet sich daher innerhalb der Seitenwand 213 und des zusätzlichen Plattenteils 230.
  • Die Hauptfeder 300 ist so befestigt, dass eines ihrer Enden in der Montageöffnung sitzt und das andere Ende um die horizontale Stange 103 gewickelt ist.
  • Die Arretiervorrichtung 400 ist in Bezug auf das erste Element 100 in entgegengesetzter Richtung zu der zweiten Position ausgerichtet, sodass es das erste Element 100 berührt und die Kopfstütze in der aufrechten Position arretiert.
  • Die Arretiervorrichtung 400 hat die Schrägfläche 411, die als Kontaktfläche mit dem ersten Element 100 agiert. Das erste Element 100 berührt zumindest einen Teil der Schrägfläche 411 der Arretiervorrichtung 400, wenn die Kopfstütze aufrecht steht. Der Kontakt zwischen der Schrägfläche 411 und dem ersten Element 100 kann punktförmig, linienförmig oder entlang einer Oberfläche verlaufen.
  • Die Arretiervorrichtung 400 ist mit einer Stütze 410 ausgestattet, die an dem zweiten Element 200 montiert ist, berührt das erste Element 100 entgegengesetzt zur Richtung, in die die Federkraft auf das erste Element 100 wirkt, und hält das erste Element 100.
  • Das Verriegelungselement 400 ist schwenkbar an der hinteren Platte 221 des zweiten Elements 200 über eine Schwenkachse 401 montiert.
  • Die Schwenkachse 401 ist horizontal an der Rückseite der Arretiervorrichtung 400 in Vorwärts/Rückwärtsrichtung angeordnet.
  • Eine Schwenkachse des zweiten Elements 200 ist horizontal von links nach rechts ausgerichtet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel zwischen der Schwenkachse der Arretiervorrichtung 400 und der Schwenkachse des zweiten Elements 200 ein rechter Winkel.
  • Die Arretiervorrichtung 400 ist aus einer dicken Platte so geformt, dass die Stütze 410 an einer rechten Seite der Arretiervorrichtung 400 nach oben herausragt.
  • Eine linke Seitenfläche der Stütze 410 ist vertikal geformt, um in eine linke Seitenfläche der Arretiervorrichtung 400 überzugehen. Eine Kante zwischen einer rechten Seitenfläche der Stütze 410 und einer oberen Fläche der Arretiervorrichtung 400 ist abgerundet.
  • Beide Kanten eines unteren Teils der Arretiervorrichtung 400 sind abgerundet.
  • Ein Befestigungsloch 407, in dem die Schwenkachse 401 sitzt, befindet sich an einer unteren linken Seite der Arretiervorrichtung 400.
  • Die Schwenkachse 401 hat an ihrer Vorderseite einen Kopf. Der Kopf hat eine erste Stufe. Eine zweite Stufe befindet sich an der Rückseite der ersten Stufe und bildet so einen reduzierten Außendurchmesser. Eine dritte Stufe befindet sich an der Rückseite der zweiten Stufe und bildet so einen reduzierten Außendurchmesser. Der Kopf dient dazu, ein vorderes Ende einer Rückstellfeder 420 (nachfolgend beschrieben) zu halten, die auf einer äußeren Umfangsfläche der ersten Stufe aufliegt. Die zweite Stufe wird durch das Befestigungsloch 407 eingeführt. Die dritte Stufe wird im ersten Montageloch des zweiten Elementes 200 befestigt.
  • Ein vertiefter Sitz 406, an dem ein hinteres Ende der Rückstellfeder 420 befestigt ist, befindet sich an der Vorderseite der unteren linken Seite der Arretiervorrichtung 400, um mit dem Befestigungsloch 407 zusammenzuwirken.
  • Ferner befindet sich entlang des Umfangs des Befestigungslochs 407 an der Rückseite der Arretiervorrichtung 400 ein Vorsprung. Der Vorsprung verstärkt den Umfang des Befestigungslochs 407 und trennt die Arretiervorrichtung 400 von dem zweiten Element 200, wenn die Arretiervorrichtung 400 installiert ist, so dass die Reibung minimiert wird, wenn die Arretiervorrichtung 400 geschwenkt wird.
  • Die Arretiervorrichtung 400 ist so konzipiert, dass ein linker unterer Abschnitt (oder eine einem Anschlag zugewandte Fläche) davon geneigt ist. Wenn die Kopfstütze aufrecht steht, kommt es zwischen der Arretiervorrichtung 400 und dem Anschlag 440 nicht zur Berührung. Wenn die Arretiervorrichtung 400 durch ein nachfolgend beschriebenes Antriebselement auf einen maximal zulässigen Winkel geschwenkt wurde, stößt die Arretiervorrichtung 400 gegen den Anschlag 440 und wird nicht weitergeschwenkt.
  • Ein Drahtmontageteil 403 steht an der rechten Seite der Arretiervorrichtung 400 hervor.
  • Eine obere Fläche des Drahtmontageteils 403 ist schräg. Das Drahtmontageteil 403 ist so geformt, dass seine vertikale Dicke zur rechten Seite hin abnimmt. Aufgrund der so konstruierten Oberseite des Drahtmontageteils 403 rutscht der Draht 430 aufgrund seines Eigengewichts nach der Montage zu einem untersten Ende herab und es wird verhindert, dass er sich löst.
  • Das Drahtmontageteil 403 ist mit einer Drahtdurchgangsbohrung 404 ausgestattet, durch die der Draht 430 (nachfolgend beschrieben) in vertikaler Richtung läuft. Die Drahtdurchgangsbohrung 404 erstreckt sich von links nach rechts.
  • Das Drahtmontageteil 403 hat an seiner Vorderseite eine Aussparung 405, um mit der Drahtdurchgangsbohrung 404 zusammenzuwirken. Dank der Aussparung 405 ist der Draht 430 leicht installierbar.
  • Die Stütze 410 ist mit einer Schrägfläche 411 versehen, die eine dem ersten Element 100 gegenüberliegende Fläche (vordere Fläche) bildet. Somit steht, wenn die Kopfstütze aufrecht steht, die Stütze 410 nach vorne zu einem Abschnitt hin hervor, an dem sich die Stütze 410, d. h. ein unterer Abschnitt der Stütze 410, und das erste Element 100 berühren. Das bedeutet, dass die Schrägfläche 411 so geformt ist, dass ein Keileffekt in eine Richtung entsteht, in der die Federkräfte der Rückstellfeder 420 und der Hauptfeder 300 wirken.
  • Ferner weist eine linke Seitenfläche der Stütze 410, die eine Fläche ist, die entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der Stütze 410, an einem oberen Abschnitt eine erste gekrümmte Fläche 412 aufweist. Ferner weist die Vorderseite der Stütze 410 eine zweite gekrümmte Fläche 413 an einem oberen Abschnitt auf, so dass diese an einem oberen Abschnitt der Schrägfläche 411 angeordnet ist.
  • Die beiden gekrümmten Flächen 412 und 413 sind so geformt, dass sie wie ein Teil einer Kugel nach oben hin gekrümmt sind. Somit ist der obere Abschnitt der Stütze 410 teilweise kugelähnlich geformt und nimmt in Richtung des oberen Endes in der Breite ab.
  • Die Rückstellfeder 420 bringt die Arretiervorrichtung 400 in ihre ursprüngliche Lage zurück, wenn ein Benutzer die Arretiervorrichtung 400 nicht betätigt.
  • Ein Ende der Rückstellfeder 420 ist an der Arretiervorrichtung 400 befestigt, und das andere Ende der Rückstellfeder 420 ist an dem zweiten Plattenteil 220 des zweiten Elements 200 befestigt.
  • Die Rückstellfeder 420 befindet sich vor der Arretiervorrichtung 400 im Inneren des zweiten Elements 200.
  • Das Antriebselement treibt die Arretiervorrichtung 400 an, um die Arretierung zu lösen. Genauer gesagt versetzt (verschiebt) oder dreht das Antriebselement die Arretiervorrichtung 400.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Antriebselement einen Draht 430, der mit der Arretiervorrichtung 400 verbunden ist.
  • Der Draht 430 hat an einem Ende einen kugelförmigen Fang. Der Draht 430 wird durch eine Aussparung 405 in die Drahtdurchgangsbohrung 404 eingeführt.
  • Ferner ist eine äußere Umfangsfläche des Drahtes 430 von einem Führungsrohr 431 umschlossen.
  • Das Führungsrohr 431 dient dazu, den Draht 430 zu schützen und den Draht 430 zu führen.
  • Eine umlaufende Aufnahmenut befindet sich in einer äußeren Umfangsfläche des Führungsrohrs 431.
  • Somit passt das zweite Element 200, wenn das Führungsrohr 431 in dem Drahtmontageloch 223 des zweiten Elements 200 sitzt, in die Aufnahmenut, und das Führungsrohr 431 ist in einer bestimmten Position fixiert.
  • Ferner ist der Anschlag 440 im zweiten Montageloch des zweiten Elementes 200 befestigt. Der Anschlag 440 ist so im zweiten Element 200 montiert, dass er nach vorne gerichtet ist.
  • Der Anschlag 440 befindet sich an der linken Seite der Arretiervorrichtung 400. Genauer gesagt ist der Anschlag 440 in entgegengesetzter Richtung des Antriebselements, wie beispielsweise des Drahtes 430, ausgerichtet. Der Anschlag 440 verhindert, dass sich die Arretiervorrichtung 400 übermäßig weit drehen kann. Der Anschlag 440 lässt eine Drehung der Arretiervorrichtung 400 nur bis zu einem vorbestimmten Winkel zu.
  • Nachfolgend ist der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform in der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer über einen mit dem Draht 430 verbundenen Hebel an dem Draht 430 zieht, schwenk die Arretiervorrichtung 400 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Stütze 410, die das erste Element 100 hält, ebenfalls geschwenkt und die Kopfstütze wird freigegeben.
  • Der Freigabevorgang wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • Die horizontale Stange 103 gleitet von dem unteren Abschnitt zu dem oberen Abschnitt der Schrägfläche 411 der Stütze 410 und bleibt mit den unteren und oberen Abschnitten der Schrägfläche 411 in Kontakt. Anschließend kommt die horizontale Stange 103 mit einem oberen Abschnitt der ersten gekrümmten Fläche 412 der geschwenkten Stütze 410 in Kontakt. Anschließend wird die horizontale Stange 103 von der Stütze 410 getrennt.
  • So wird die Kopfstütze, die an dem ersten Element 100 befestigt ist, um die Schwenkachse 301 durch die Hauptfeder 300 (entgegen dem Uhrzeigersinn) geschwenkt und nach vorne geklappt.
  • Wenn die Zugkraft an dem Draht 430 entfällt, wird die Arretiervorrichtung 400 durch die Rückstellfeder 420 in die entgegengesetzte Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) geschwenkt und in eine Position gebracht wie vor dem Einklappen der Kopfstütze.
  • So befindet sich die horizontale Stange 103, wenn die Kopfstütze eingeklappt ist, an der Rückseite der Schwenkachse 301 und oberhalb der Stütze 410. Somit berühren sich bei eingeklappter Kopfstütze die horizontale Stange 103 und die Schrägfläche 411 der Stütze 410 nicht.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die aufrechte Position bringen möchte, drückt der Benutzer die Kopfstütze mit entsprechender Kraft nach hinten, um die Federkraft der Hauptfeder 300 zu überwinden. Die horizontale Stange 103 wird dann in entgegengesetzter Richtung um die Schwenkachse 301 geschwenkt. Die horizontale Stange 103 befindet sich innerhalb einer bogenförmigen Bahn, entlang welcher sich die Schrägfläche 411 der Stütze 410 bewegt, und berührt die Schrägfläche 411 der Stütze 410. Wenn der Benutzer die Kopfstütze weiter nach hinten drückt, befindet sich die Vorderseite der horizontalen Stange 103 an dem vorderen Ende der ersten durchgehenden Aussparung 214, während sich die horizontale Stange 103 unterhalb der Schwenkachse 301 befindet und die horizontale Stange 103 an die Seitenwände 213 stößt. Der hintere Teil der horizontalen Stange 103 berührt einen Teil der Schrägfläche 411. Dadurch wird die Kopfstütze arretiert. Das heißt, bei dem Arretiervorgang befindet sich die horizontale Stange 103 an der Rückseite der Seitenwände 213 des ersten Plattenelements 210 und die Arretiervorrichtung 400 befindet sich an der Rückseite der horizontalen Stange 103.
  • Die detaillierte Beschreibung des Arretiervorgangs ist wie folgt.
  • Die horizontale Stange 103 kommt mit einem oberen Abschnitt der zweiten gekrümmten Fläche 413 der Stütze 410 in Kontakt. Anschließend drückt die horizontale Stange 103 die Stütze 410 während ihrer Abwärtsbewegung und die Arretiervorrichtung 400 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt. Somit berührt die horizontale Stange 103 die erste gekrümmte Fläche 412 und gleitet, während sie mit der Schrägfläche 411 in Berührung bleibt, auf den unteren Abschnitt der Schrägfläche 411 herab. Somit wird die horizontale Stange 103 von der Stütze 410 getragen und die Kopfstütze ist arretiert.
  • Unterdessen kann die Schrägfläche 411 an der Rückstellfeder 420 vorbei zu der Arretiervorrichtung 400 gleiten.
  • Wenn die Kopfstütze so arretiert ist, befindet sich die horizontale Stange 103 an einem hinteren unteren Abschnitt der Schwenkachse 301 und die Schrägfläche 411 befindet sich an der Rückseite der horizontalen Stange 103.
  • Wenn die Kopfstütze sich in aufrechter Position befindet, berührt das erste Element 100 zumindest einen Teil der Schrägfläche 411 der Stütze 410 und das erste Element 100 und die Stütze 410 berühren sich. Ein loser Spielraum zwischen dem ersten Element 100 und der Stütze 410 wird dadurch vermieden. Ferner ist die Stütze 410 der Federkraft der Rückstellfeder 420 ausgesetzt und die horizontale Stange 103 ist der Federkraft der Hauptfeder 300 nach hinten und oben ausgesetzt. Dadurch bleibt der feste Kontakt zwischen dem nach vorne abstehenden Teil der Schrägfläche 411 und dem ersten Element 100 erhalten.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeichnet sich, wie in den 13 bis 19 dargestellt, dadurch aus, dass ein zweites Element 200' schwenkbar an einer Kopfstütze montiert ist und ein erstes Element 100' fest an einem Sitz befestigt ist und aus einer Stützstange mit vertikalen Stangen 102' und einer horizontalen Stange 103' besteht.
  • Auf eine detaillierte Darstellung und Beschreibung der bereits in der ersten Ausführungsform enthaltenen Komponenten wird verzichtet.
  • Das zweite Element 200' und eine Arretiervorrichtung 400' in der zweiten Ausführungsform gleichen in Aufbau und Form denen der ersten Ausführungsform, sind jedoch anders herum angeordnet.
  • Ein erstes Plattenteil 210' enthält eine vordere Platte, Seitenwände und eine Bodenplatte.
  • Ein zweites Plattenteil 220' enthält eine obere Platte und eine hintere Platte. Ein Draht 430' ist so montiert, dass er durch die obere Platte des zweiten Plattenteils 220' läuft.
  • Eine als Schraubenfeder ausgebildete Hauptfeder 300 sitzt auf einer Schwenkachse 301 und ist an einem zusätzlichen Plattenteil 230 an einer Seite der horizontalen Stange 103' befestigt. Die Schwenkachse 301 ist oberhalb und vor der horizontalen Stange 103' angeordnet, wenn die Kopfstütze aufrecht steht.
  • Die vertikalen Stangen 102', die vertikal an gegenüberliegenden Seiten des ersten Elements 100' angeordnet sind, können in ihrer Höhe vertikal in Bezug auf den Sitz eingestellt werden.
  • Die vertikalen Stangen 102' sind so geformt, dass ihre oberen Abschnitte nach vorne gebogen sind.
  • Die vertikalen Stangen 102' können so geformt sein, dass ihre oberen Abschnitte offen sind.
  • Die horizontale Stange 103' ist so montiert, dass sie die oberen Abschnitte der gegenüberliegenden vertikalen Stangen 102' miteinander verbindet.
  • Der Draht 430' verläuft so durch die vertikale Stange 102', dass er geführt und geschützt wird.
  • Eine Stütze 410' hat eine Schrägfläche 411' an einem vorderen unteren Abschnitt, eine zweite gekrümmte Fläche 413' an einem vorderen unteren Ende und eine erste gekrümmte Fläche 412' an einem rechten unteren Ende.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform in der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer über einen mit dem Draht 430' verbundenen Hebel an dem Draht 430' zieht, dreht sich die Arretiervorrichtung 400' im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Stütze 410', die das zweite Element 200' hält, ebenfalls geschwenkt und die Kopfstütze wird freigegeben. Somit wird die an dem zweiten Element 200' montierte Kopfstütze durch die Hauptfeder 300 nach vorne geklappt.
  • Wenn eine Zugkraft an dem Draht 430' entfällt, wird die Arretiervorrichtung 400' durch eine Rückstellfeder 420 in die entgegengesetzte Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) geschwenkt und in eine Position gebracht wie vor dem Einklappen der Kopfstütze.
  • So befindet sich die horizontale Stange 103', wenn die Kopfstütze eingeklappt ist, an der Rückseite der Schwenkachse 301 und unterhalb der Stütze 410'. Somit berühren sich bei eingeklappter Kopfstütze die horizontale Stange 103' und die Schrägfläche 411' der Stütze 410' nicht.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die aufrechte Position bringen möchte, drückt der Benutzer die Kopfstütze mit entsprechender Kraft nach hinten, um die Federkraft der Hauptfeder 300 zu überwinden. Das zweite Element 200' wird dann in entgegengesetzter Richtung (im Uhrzeigersinn) um die Schwenkachse 301 geschwenkt. Die horizontale Stange 103' befindet sich innerhalb einer bogenförmigen Bahn, entlang welcher sich eine Schrägfläche 411' der Stütze 410' bewegt und die horizontale Stange 103' berührt die Schrägfläche 411' der Stütze 410'. Das zweite Element 200' und die Arretiervorrichtung 400' werden miteinander geschwenkt. Wenn der Benutzer die Kopfstütze weiter nach hinten drückt, befindet sich die horizontale Stange 103' über der Schwenkachse 301 und berührt die Schrägfläche 411'. Dadurch wird die Kopfstütze arretiert.
  • Unterdessen kann die Schrägfläche 411' an der Rückstellfeder 420 vorbei zu der Arretiervorrichtung 400' gleiten.
  • Wenn die Kopfstütze so arretiert ist, befindet sich die horizontale Stange 103' an einem hinteren oberen Abschnitt der Schwenkachse 301 und die Schrägfläche 411' befindet sich an der Rückseite der horizontalen Stange 103'.
  • Wenn sich die Kopfstütze in aufrechter Position befindet, berührt das erste Element 100' zumindest einen Teil der Schrägfläche 411' der Stütze 410', und das erste Element 100' und die Stütze 410' berühren sich. Ein loser Spielraum zwischen dem ersten Element 100' und der Stütze 410' wird dadurch vermieden. Ferner ist die Stütze 410' einer Federkraft der Rückstellfeder 420 ausgesetzt und die horizontale Stange 103' ist der Federkraft der Hauptfeder 300 nach vorne und oben ausgesetzt. Dadurch bleibt der feste Kontakt zwischen einem nach vorne abstehenden Teil der Schrägfläche 411' und dem ersten Element 100' stabil erhalten.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform zeichnet sich, wie in 20 bis 25 dargestellt, durch ein Antriebselement in Form einer Druckknopfeinheit 430" aus, die an einem zweiten Element 200" befestigt ist und eine Arretiervorrichtung 400" durch Drücken dreht.
  • Ein erstes Element 100', das zweite Element 200" und die Arretiervorrichtung 400" gleichen oder ähneln dem ersten Element 100', dem zweiten Element 200' und der Arretiervorrichtung 400' der zweiten Ausführungsform. Auf eine Beschreibung gleicher bzw. ähnlicher Teile wird daher verzichtet.
  • Die Arretiervorrichtung 400" ist mit einer Druckplatte 450 versehen, die vertikal von einem linken oberen Abschnitt hervorsteht. Eine Druckkraft auf die Druckknopfeinheit 430" wird so problemlos übertragen.
  • Eine Seitenwand eines ersten Plattenteils 210" des zweiten Elements 200" ist mit einer Druckknopfeinheit-Durchgangsbohrung versehen, in der die Druckknopfeinheit 430" liegt.
  • Die Druckknopfeinheit 430" wird in die Druckknopfeinheit-Durchgangsbohrung eingeführt und ist verschiebbar an dem zweiten Element 200" montiert. Die Druckknopfeinheit 430" ist horizontal von links nach rechts angeordnet. So kann die Druckknopfeinheit 430" leicht von einem Benutzer bedient werden.
  • Die Druckknopfeinheit 430" befindet sich an einer linken Seite der Arretiervorrichtung 400".
  • Die Druckknopfeinheit 430" umfasst eine zylindrische Halterung 431', die neben einer Kopfstütze montiert ist, einen Druckknopf 437, der verschiebbar in der Halterung 431' befestigt ist, eine Druckknopfrückstellfeder 439, die zwischen der Halterung 431' und dem Druckknopf 437 angeordnet ist und den Druckknopf 437 zurückstellt, sowie eine Übertragungsstange 434, die die auf den Druckknopf 437 wirkende Druckkraft auf die Druckplatte 450 überträgt.
  • Die Halterung 431' ist so geformt, dass eine ihrer Seiten offen ist und die andere Seite geschlossen ist.
  • Die Halterung 431' ist mit mindestens einem Befestigungshaken 432, der in eine äußere Umfangsfläche geschnitten ist, ausgestattet. Durch den Befestigungshaken 432 kann die Halterung 431' durch einmaliges Einsetzen in die Kopfstütze montiert werden.
  • Die Halterung 431' ist mit mindestens einer Druckknopfstangen-Durchgangsbohrung und einer Federhalterungs-Durchgangsbohrung auf der anderen Seite versehen. Eine erste Federauflage um die Federhalterungs-Durchgangsbohrung befindet sich auf der anderen Seite der Halterung 431'. Die erste Federauflage ist an der anderen Seite der Druckknopfrückstellfeder 439 befestigt, die aus einer Schraubenfeder besteht.
  • Der Druckknopf 437' ist zylinderförmig, wobei eine seiner Seiten offen ist und die andere Seite geschlossen ist.
  • Der Druckknopf 437 ist mit einer zweiten Federauflage 438 in der Mitte ausgestattet, deren eine Seite die Druckknopfrückstellfeder 439 aufnimmt und die auf der anderen Seite über Kreuz hervorsteht.
  • Die zweite Federauflage 438 verläuft durch die Federhalterungs-Durchgangsbohrung und überträgt eine Druckkraft auf die Übertragungsstange 434.
  • Der Druckknopf 437 kann mit mindestens einer Druckknopfstange 433 ausgestattet sein, die auf der anderen Seite hervorsteht.
  • Mindestens eine der Druckknopfstangen 433 ist mit einem Hakenvorsprung an einem ihrer freien Enden ausgestattet.
  • Die Druckknopfstange 433 verläuft durch die Druckknopfstangen-Durchgangsbohrung.
  • Durch die Druckknopfstange 433 ist der Druckknopf 437 verschiebbar in der Halterung 431' montiert und der Druckknopf 437 wird geführt, wenn er verschoben wird.
  • Keile, deren Dicken in Richtung der anderen Seite des Druckknopfes 437 zunehmen, sind auf einer äußeren Umfangsfläche des Druckknopfes 437 in Verschiebungsrichtung angeordnet.
  • Die Übertragungsstange 434 hat eine Stangenform, wobei ein Ende einen größeren Außendurchmesser hat als das andere und ihr mittlerer Abschnitt einen größeren Außendurchmesser als die beiden Enden hat.
  • Der Mittelteil 435 der Übertragungsstange 434 ist so geformt, dass seine radial gegenüberliegenden Bereiche flach sind und er hat einen Schlitz, der in Längsrichtung durch die flachen gegenüberliegenden Abschnitte verläuft.
  • Der Mittelteil 435 der Übertragungsstange 434 wird in die Druckknopf-Durchgangsbohrung des zweiten Elements 200" eingesetzt.
  • Der Mittelteil 435 der Übertragungsstange 434 ist mit Raststufen 436 an gegenüberliegenden Enden versehen, die an dem zweiten Element 200" hängen bleiben. Somit wird vermieden, dass die Übertragungsstange 434 aus dem zweiten Element 200" rutscht.
  • Radial gegenüberliegende Abschnitte des anderen Endes der Übertragungsstange 434 haben Vorsprünge, die zum anderen Ende der Übertragungsstange 434 hin abgeflacht sind.
  • Das andere Ende der Übertragungsstange 434 ist halbkugelförmig.
  • Wenn die Kopfstütze sich in einem aufrechten Zustand befindet, befindet sich das andere Ende der Übertragungsstange 434 in der Mitte der Druckplatte 450.
  • Nachfolgend ist der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform in der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer den an der Kopfstütze montierten Druckknopf 437 betätigt, wird Druck auf die Übertragungsstange 434 ausgeübt und die Druckplatte 450 der Arretiervorrichtung 400" wird gedrückt. Die Arretiervorrichtung 400" wird dementsprechend im Uhrzeigersinn geschwenkt. Somit wird die Stütze 410', die das zweite Element 200" hält, ebenfalls geschwenkt und die Kopfstütze, die an dem zweiten Element 200" befestigt ist, wird durch die Hauptfeder 300 nach vorne geklappt.
  • Wenn eine Druckkraft an dem Draht 437 entfällt, wird die Arretiervorrichtung 400" durch eine Rückstellfeder 420 in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt und in ihre Ausgangsposition gebracht.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die aufrechte Position bringen möchte, drückt der Benutzer die Kopfstütze mit entsprechender Kraft nach hinten, um die Federkraft der Hauptfeder 300 zu überwinden. Die Arretiervorrichtung 400" wird mit dem zweiten Element 200" nach hinten geschwenkt. Bei diesem Vorgang kommt ein unteres Ende einer Schrägfläche 411" der Stütze 410" der Arretiervorrichtung 400" mit der horizontalen Stange 103' in Kontakt. Anschließend rutscht die Schrägfläche 411" an der horizontalen Stange 103' entlang, während sie diese berührt, bis die Kopfstütze in der aufrechten Position steht. Wenn die Kopfstütze vollständig aufrecht steht, berührt die horizontale Stange 103' des ersten Elements 100' zumindest einen Teil der Schrägfläche 411" der Stütze 410" und das erste Element 100' und die Stütze 410" berühren sich. Ein loser Spielraum zwischen dem ersten Element 100' und der Stütze 410" wird dadurch vermieden. Ferner wirkt auf die Stütze 410" eine Federkraft der Rückstellfeder 420 und der Kontaktzustand zwischen einem von der Stütze 410" nach vorne vorstehenden Teil und dem ersten Element 100' bleibt stabil erhalten.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform ist, wie in 26 bis 32 dargestellt, so konfiguriert, dass eine Schwenkachse einer Arretiervorrichtung 500 und eine Schwenkachse eines zweiten Elements 200'" parallel angeordnet sind, dass das zweite Element 200'" an einem Sitz befestigt ist, dass ein erstes Element 100 an einer Kopfstütze befestigt ist und dass die Schwenkachse der Arretiervorrichtung 500 in Bezug auf das erste Element 100 an einer zweiten Position (oder einer vorderen Position) angeordnet ist.
  • Das erste Element 100, das zweite Element 200'" und eine Hauptfeder 300 gleichen oder ähneln dem ersten Element 100, dem zweiten Element 200 und der Hauptfeder 300 der ersten Ausführungsform. Auf eine Beschreibung gleicher bzw. ähnlicher Teile der bereits beschriebenen Ausführungsform wird daher verzichtet.
  • Das zweite Element 200'" umfasst ein erstes Plattenteil 250 und ein zweites Plattenteil 260, das am hinteren Teil des ersten Plattenteils 250 montiert ist.
  • Das erste Plattenteil 250 besteht aus einer oberen Platte 252, einer vorderen Platte 253, die fortlaufend unter der Deckplatte 252 geformt ist, Seitenwänden 251, die auf gegenüberliegenden Seiten der oberen Platte 252 und der vorderen Platte 253 angeordnet sind, und einer Bodenplatte 254, die an den unteren Enden der vorderen Platte 253 und der Seitenwände 251 geformt ist.
  • Die vordere Platte 253 ist mit einem Schlitz 255 in einer vertikalen Richtung versehen.
  • Die Seitenwände 251 haben jeweils eine erste durchgehende Aussparung 257, in der die horizontale Stange 103 des ersten Elements 100 liegt. Von der Seite betrachtet ist die erste durchgehende Aussparung 257 so geformt, dass ein oberer Abschnitt von ihr geneigt ist, so dass die Höhe nach vorne hin allmählich abnimmt und dass ein unterer Abschnitt von ihr horizontal flach ist.
  • Die Bodenplatte 254 ist mit einem Drahtmontageloch 256 versehen. Das Drahtmontageloch 256 ist so geformt, dass es mit dem Ausschnitt 255 zusammenwirkt.
  • Die Bodenplatte 254 ist mit Durchgangsbohrungen versehen, durch die Befestigungsschrauben 240 gesteckt werden. Somit wird das zweite Element 200'" an dem Sitz befestigt.
  • Das zweite Plattenteil 260 umfasst eine hintere Platte 262 und Seitenwände 261, die auf gegenüberliegenden Seiten der hinteren Platte 262 liegen.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände 261 sind jeweils mit einem nach außen vorstehenden Befestigungselement 263 versehen. Dadurch ist der zweite Plattenteil 260 an einer hinteren Fläche der vorderen Platte 253 des ersten Plattenteils 250 montiert.
  • Ein oberer Abschnitt jeder Seitenwand 261 ist mit einer Aussparung versehen, in dem die horizontale Stange 103 liegt, sowie mit einer Schräge. Die Schräge befindet sich an der Rückseite der Aussparung.
  • Die Arretiervorrichtung 500 hat die Form einer Platte, die senkrecht in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet ist.
  • Die Schwenkachse 501 der Arretiervorrichtung 500 ist horizontal von links nach rechts angeordnet, damit sie parallel zur Schwenkachse des ersten Elements 100 oder des zweiten Elements 200'" angeordnet ist.
  • Die Schwenkachse 501 ist an den Seitenwänden 261 des zweiten Plattenteils 260 montiert. Somit ist die Arretiervorrichtung 500 schwenkbar an dem zweiten Element 200'" montiert.
  • Ein Befestigungsloch 507, in dem die Schwenkachse 501 sitzt, befindet sich an der Vorderseite der Arretiervorrichtung 500 und durchläuft die Arretiervorrichtung 500 von links nach rechts.
  • Vor dem Befestigungsloch 507 an der Arretiervorrichtung 500 befindet sich eine Nase 508. Die Nase 508 dient als Anschlag, der auf den Ausschnitt 255 stößt.
  • Eine gekrümmte Fläche 511 ist an der Rückseite der Arretiervorrichtung 500 vorhanden.
  • Eine Stangenaufnahmevorrichtung 512 ist zwischen der gekrümmten Fläche 511 und dem Befestigungsloch 507 angeordnet und die horizontale Stange 103 befindet sich in der Stangenaufnahmevorrichtung 512, wenn die Kopfstütze aufrecht steht. Die Stangenaufnahmevorrichtung 512 hat eine nach unten versenkte Bogenform.
  • Somit befindet sich die Schwenkachse der Arretiervorrichtung 500, wenn sich die Kopfstütze in der aufrechten Position befindet, vor der horizontalen Stange 103 des ersten Elements 100.
  • Ein Drahtmontageteil 503 befindet sich an einem unteren Teil der Arretiervorrichtung 500. Das Drahtmontageteil 503 ist unterhalb der gekrümmten Fläche 511 angeordnet.
  • Eine Rückstellfeder 520 sitzt auf der Schwenkachse 501. Ein Ende der Rückstellfeder 520 ist an der Arretiervorrichtung 500 befestigt und das andere Ende der Rückstellfeder 520 ist an der unteren Platte 254 des zweiten Plattenteils 260 befestigt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform in der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer über einen mit einem Draht 530 verbundenen Hebel an dem Draht 530 zieht, schwenkt die Arretiervorrichtung 500 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Stütze 510, die das erste Element 100 hält, ebenfalls um die Schwenkachse 501 geschwenkt und bewegt sich abwärts. Dadurch wird die Stütze 510, die die horizontale Stange 103 hält, entfernt und die Kopfstütze wird freigegeben. Somit wird die an dem ersten Element 100 montierte Kopfstütze durch eine Federkraft der Hauptfeder 300 nach vorne geklappt.
  • Wenn eine Zugkraft an dem Draht 530 entfällt, wird die Arretiervorrichtung 500 durch eine Rückstellfeder 520 in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt und in ihre Ausgangsposition gebracht.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die aufrechte Position bringen möchte, drückt der Benutzer die Kopfstütze mit entsprechender Kraft nach hinten, um die Federkraft der Hauptfeder 300 zu überwinden. Somit werden die Kopfstütze und die horizontale Stange 103 um eine Schwenkachse 301 geschwenkt und die horizontale Stange 103 bewegt sich nach hinten und nach unten. Wenn der Benutzer die Kopfstütze weiter nach hinten drückt, kommt die horizontale Stange 103 mit der Schrägfläche 511 in Berührung und gleitet an der Schrägfläche 511 entlang.
  • Wenn die Kopfstütze vollständig aufrecht steht, berührt die horizontale Stange 103 des ersten Elements 100 zumindest einen Teil der gekrümmten Fläche 511 der Stütze 510 und das erste Element 100 und die Stütze 510 berühren sich. Ein loser Spielraum zwischen dem ersten Element 100 und der Stütze 510 wird dadurch vermieden. Ferner wirkt auf die Stütze 510 eine Federkraft der Rückstellfeder 520 und der Kontaktzustand zwischen einem von der Stütze 510 nach vorne vorstehenden Teil und dem ersten Element 100 bleibt stabil erhalten.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform ist, wie in den 33 bis 37 dargestellt ist, so konfiguriert, dass eine Arretiervorrichtung 600 an einem zweiten Element 270 montiert ist, damit sie in einer vertikalen Richtung verschiebbar ist.
  • Ein erstes Element 100, das zweite Element 270 und eine Hauptfeder 300 gleichen oder ähneln dem ersten Element 100, dem zweiten Element 200 und der Hauptfeder 300 der ersten Ausführungsform. Auf eine Beschreibung gleicher bzw. ähnlicher Teile der bereits beschriebenen Ausführungsform wird daher verzichtet.
  • Das zweite Element 270 umfasst eine vordere Platte 272 und Seitenwände 271, die auf gegenüberliegenden Seiten der vorderen Platte 272 liegen.
  • Die Seitenwände 271 haben jeweils eine erste durchgehende Aussparung 278, in der die horizontale Stange 103 des ersten Elements 100 liegt. Von der Seite betrachtet ist die erste durchgehende Aussparung 278 so geformt, dass ein oberer Abschnitt von ihr geneigt ist, sodass die Höhe nach vorne hin allmählich abnimmt und dass ein unterer Abschnitt von ihr horizontal flach ist.
  • Jede Seitenwand 271 ist mit einem nach außen vorstehenden Befestigungselement 276 versehen. Das zweite Element 270 ist mit dem Befestigungselement 276 an einem Sitz montiert.
  • Die vordere Platte 272 ist mit Führungsseitenwänden 273 versehen, die parallel nach hinten gebogen sind, und mit einer hinteren Führungsplatte 274, die die hinteren Enden der parallelen Führungsseitenwände 273 in ihrem mittleren Abschnitt miteinander verbindet.
  • So entsteht ein Führungskanal zur vertikalen Führung der Arretiervorrichtung 600, da sich die Führungsseitenwände 273 und die hintere Führungsplatte 274 an der vorderen Platte 272 treffen.
  • Jede Führungsseitenwand 273 ist mit einer zweiten durchgehenden Aussparung 277 an ihrer Rückseite versehen. Von der Seite betrachtet ist die zweite durchgehende Aussparung 277 in einer so schräg geformt, dass die Höhe ihrer oberen und unteren Abschnitte allmählich in Vorwärtsrichtung abnimmt.
  • Die Führungsseitenwände 273, die einer Rückstellfeder 620 zugewandt sind, verfügen jeweils über ein Loch. Ein unteres Ende der Rückstellfeder 620 wird von Trägerplatten 275 gehalten, die unter den jeweiligen Löchern angeordnet sind.
  • Die Trägerplatten 275 sind jeweils durch Ausschneiden eines Teils der jeweiligen Führungsseitenwand 273 und anschließendes Verbiegen des ausgeschnittenen Teils zu der Innenseite der jeweiligen Führungswand 273 hin geformt.
  • Ein Drahtmontageelement befindet sich an den unteren Abschnitten der Führungsseitenwände 273 gegenüber der Rückstellfeder 620, so dass sie zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 273 angeordnet sind. Das Drahtmontageelement ist mit einem Drahtmontageloch versehen, durch das ein Draht 630 läuft.
  • Die Arretiervorrichtung 600 hat eine Stangenform, so dass sie vertikal angeordnet ist.
  • Die Arretiervorrichtung 600 befindet sich unter der horizontalen Stange 103.
  • Die Arretiervorrichtung 600 ist mit einer Halterung 610 an einem hinteren oberen Abschnitt von ihr und einer gekrümmten Fläche 611 an der Vorderseite der Stütze 610 versehen.
  • Löcher 621 für die Aufnahme der Trägerplatten 275, auf denen die Rückstellfeder 620 vertikal in einer Spulenform angeordnet ist, sind vertikal an gegenüberliegenden Seiten der Arretiervorrichtung 600 vorhanden.
  • Führungsschlitze 622 sind an der Rückseite des Verriegelungselements 600 horizontal angeordnet, so dass sie mit den Löchern 621 für die Aufnahme der Trägerplatten zusammenwirken. Im zusammengebauten Zustand laufen die Trägerplatten 275 in die Führungsschlitze 622 und können zur Aufnahme der Trägerplatten in den Löchern 621 platziert werden.
  • Ein Drahtmontageteil, an dem der Draht 630 montiert ist, befindet sich an einem unteren Teil der Arretiervorrichtung 600.
  • Die Arretiervorrichtung 600 ist so angeordnet, dass sie von den gegenüberliegenden Führungswänden 273 und der hinteren Führungsplatte 274 des zweiten Elements 270 umgeben ist und wird bei einer Bewegung in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung geführt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform in der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer über einen mit dem Draht 630 verbundenen Hebel an dem Draht 630 zieht, bewegt sich die Arretiervorrichtung 600 in Bezug auf das erste und das zweite Element 100 und 270 nach unten. Dadurch wird die Stütze 610, die die horizontale Stange 103 hält, entfernt und die Kopfstütze wird freigegeben. Somit wird die an dem ersten Element 100 montierte Kopfstütze durch eine Federkraft der Hauptfeder 300 nach vorne geklappt.
  • Indessen werden, während sich die Arretiervorrichtung 600 nach unten bewegt, die Abstände zwischen den einzelnen Trägerplatten 275 und einem Abschnitt der Arretiervorrichtung 600, die ein oberes Ende der Rückstellfeder 620 hält, reduziert, und die Rückstellfeder 620 wird komprimiert. Wenn eine Zugkraft an dem Draht 630 entfällt, wird die Arretiervorrichtung 600 durch eine Rückstellfeder 620 angehoben.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die aufrechte Position bringen möchte, drückt der Benutzer die Kopfstütze mit entsprechender Kraft nach hinten, um die Federkraft der Hauptfeder 300 zu überwinden. Somit werden die Kopfstütze und die horizontale Stange 103 um eine Schwenkachse 301 geschwenkt und die horizontale Stange 103 bewegt sich nach hinten und nach unten. Wenn der Benutzer die Kopfstütze weiter nach hinten drückt, kommt die horizontale Stange 103 mit der Schrägfläche 611 in Berührung und gleitet an der Schrägfläche 611 entlang herab.
  • Wenn die Kopfstütze vollständig aufrecht steht, berührt die horizontale Stange 103 des ersten Elements 100 zumindest einen Teil der gekrümmten Fläche 611 der Stütze 610 und das erste Element 100 und die Stütze 610 berühren sich. Ein loser Spielraum zwischen dem ersten Element 100 und der Stütze 610 wird dadurch vermieden. Ferner ist die Stütze 610 einer Federkraft der Rückstellfeder 620 ausgesetzt und der Kontaktzustand zwischen einem nach vorne abstehenden Teil der Stütze 610 und dem ersten Element 100 bleibt stabil erhalten.
  • <Sechste Ausführungsform>
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform ist, wie in 38 bis 40 dargestellt, so konfiguriert, dass eine Halterung 260', in der ein vertikaler Führungskanal 267' zur Führung einer Arretiervorrichtung 600 vorhanden ist, an einem zweiten Element montiert ist und Trägerplatten 264 an der Halterung 260' vorhanden sind.
  • Ein erstes Element 100, eine Hauptfeder 300 und die Arretiervorrichtung 600 gleichen oder ähneln dem ersten Element 100, der Hauptfeder 300 und der Arretiervorrichtung 600 der fünften Ausführungsform, und das zweite Element gleicht oder ähnelt dem zweiten Element 200'" der vierten Ausführungsform. Auf die Beschreibung gleicher und ähnlicher Teile von bereits beschriebenen Ausführungsformen wird daher verzichtet.
  • Das zweite Element umfasst ein erstes Plattenteil 250' und die Halterung 260', die am hinteren Teil des ersten Plattenteils 250' montiert ist.
  • Das erste Plattenteil 250' besteht aus einer oberen Platte 252, einer vorderen Platte 253, die fortlaufend unter der Deckplatte 252 geformt ist, Seitenwänden 251, die auf gegenüberliegenden Seiten der oberen Platte 252 und der vorderen Platte 253 angeordnet sind, und einer Bodenplatte 254, die an den unteren Abschnitten der vorderen Platte 253 und der Seitenwände 251 angeordnet ist.
  • Jede Seitenwand 251 ist mit einem nach außen vorstehenden Befestigungselement 259 versehen und das zweite Element ist an einem Sitz befestigt.
  • Die Bodenplatte 254 ist mit einem Drahtmontageloch versehen, durch das ein Draht 630 läuft.
  • Die Halterung 260' umfasst gegenüberliegende Führungsseitenwände 261' und eine hintere Führungsplatte 262', die die hinteren Enden der Führungsseitenwände 261' miteinander verbindet.
  • Die Halterung 260' hat den Führungskanal 267', der vertikal durch die Führungsseitenwände 261' sowie die hintere Führungsplatte 262' begrenzt ist und die Arretiervorrichtung 600 führt.
  • Ein oberer Abschnitt einer jeden Führungswand 261' ist derart gekrümmt, dass eine Höhe in einer Rückwärtsrichtung allmählich zunimmt.
  • Ein Befestigungselement 263' befindet sich in der Vorderseite einer jeden Führungswand 261' und steht nach außen hervor. Die Halterung 260' ist an der Rückseite der vorderen Platte 253 mit den Befestigungselementen 263' montiert.
  • Jede Seitenwand 261' ist mit einer nach innen vorstehenden Trägerplatte 264' versehen.
  • Nachfolgend ist ein Montageverfahren der vorliegenden Ausführungsform in der zuvor erläuterten Konfiguration beschrieben.
  • Die Arretiervorrichtung 600 wird in den Führungskanal 267' gedrückt, sodass sie zwischen den Führungsseitenwänden 261' und der hinteren Führungsplatte 262' angeordnet ist. In diesem Fall werden die Trägerplatten 264' durch die Führungsschlitze 622 geschoben, damit sie zur Aufnahme der Trägerplatten 264' in den Löchern 621 platziert sind. Die Halterung 260' wird mit den Befestigungselementen 263' an dem ersten Plattenteil 250' montiert. Das Montageverfahren ist damit abgeschlossen.
  • Ein Verfahren zum Betrieb der Kopfstütze in der vorliegenden Ausführungsform gleicht dem Verfahren der fünften Ausführungsform. Auf eine entsprechende Beschreibung wird daher verzichtet.
  • <Siebte Ausführungsform>
  • Eine Kopfstützenklappvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform ist, wie in 41 bis 45 dargestellt, so konfiguriert, dass ein zweites Element, in dem eine Arretiervorrichtung 600' auf-/abwärts verschiebbar montiert ist, an einer Kopfstütze befestigt ist und ein erstes Element 100' an einem Sitz befestigt ist.
  • Das zweite Element, die Arretiervorrichtung 600' und eine Hauptfeder 300 der vorliegenden Ausführungsform gleichen in Aufbau und Form dem zweiten Element, der Arretiervorrichtung 600 und der Hauptfeder 300 der sechsten Ausführungsform und sind anders herum angeordnet.
  • Ferner gleicht das erste Element 100' der vorliegenden Ausführungsform dem ersten Element 100' der zweiten Ausführungsform.
  • Auf die Beschreibung gleicher und ähnlicher Teile von bereits beschriebenen Ausführungsformen wird daher verzichtet.
  • Das zweite Element umfasst ein erstes Plattenteil 250" und eine Halterung 260", die an der Hinterseite der vorderen Platte des ersten Plattenteils 250" montiert ist.
  • Ein Draht ist an einer oberen Platte des ersten Plattenteils 250" montiert.
  • Die Arretiervorrichtung 600' und die Halterung 260" sind an einer horizontalen Stange 103' angeordnet, und eine Stütze 610 ist so geformt, dass sie von einem hinteren unteren Abschnitt der Arretiervorrichtung 600' hervorsteht.
  • Die Stütze 610 weist eine Schrägfläche an einer Vorderseite auf, die so geformt ist, dass die vordere Fläche in einer Aufwärtsrichtung nach vorne hervorsteht.
  • Nachfolgend ist der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform in der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer über einen mit dem Draht 630 verbundenen Hebel an dem Draht 630 zieht, bewegt sich die Arretiervorrichtung 600' in Bezug auf das zweite Element und die horizontale Stange 103' nach oben. Dadurch wird die an der horizontalen Stange 103' hängende Stütze 610 entfernt und die Kopfstütze wird freigegeben. Somit wird die an dem ersten Element 100 montierte Kopfstütze durch eine Federkraft der Hauptfeder 300 nach vorne geklappt.
  • Indessen werden, während sich die Arretiervorrichtung 600' aufwärts bewegt, die Abstände zwischen den einzelnen Trägerplatten 275 und einem Abschnitt der Arretiervorrichtung 600', die ein oberes Ende einer Rückstellfeder 620 hält, reduziert und die Rückstellfeder 620 wird komprimiert. Wenn eine Zugkraft an dem Draht 630 entfällt, wird die Arretiervorrichtung 600' durch eine Rückstellfeder 620 abgesenkt.
  • Wenn der Benutzer die Kopfstütze in die aufrechte Position bringen möchte, drückt der Benutzer die Kopfstütze mit entsprechender Kraft nach hinten, um die Federkraft der Hauptfeder 300 zu überwinden. Somit werden die Kopfstütze und das zweite Element geschwenkt und die Arretiervorrichtung 600' bewegt sich nach hinten und nach unten. Wenn der Benutzer die Kopfstütze weiter nach hinten drückt, kommt die Schrägfläche 611 mit der horizontalen Stange 103' in Berührung und gleitet entlang einer äußeren Umfangsfläche der horizontalen Stange 103' herab.
  • Wenn die Kopfstütze vollständig aufrecht steht, berührt die horizontale Stange 103' des ersten Elements 100' zumindest einen Teil der Schrägfläche 611 der Stütze 610, und das erste Element 100' und die Stütze 610' berühren sich. Ein loser Spielraum zwischen dem ersten Element 100' und der Stütze 610 wird dadurch vermieden. Ferner wirkt auf die Stütze 610 eine Federkraft der Rückstellfeder 620, und der Kontaktzustand zwischen einem von der Stütze 610 nach vorne vorstehenden Teil und dem ersten Element 100' bleibt stabil erhalten.
  • Obwohl Beispiele verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, dass zahlreiche Modifikationen, Zusätze und Alternativen möglich sind, ohne von dem in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegten Umfang und Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Kopfstützenklappvorrichtung, umfassend: ein erstes Element, das entweder an einem Sitz oder einer Kopfstütze befestigt ist; ein zweites Element, das an dem jeweiligen anderen Teil aus Sitz und Kopfstütze befestigt und an dem ersten Element schwenkbar montiert ist; eine Hauptfeder, die zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element montiert ist und eine Federkraft auf das erste und das zweite Element ausübt, so dass sie die Kopfstütze in eine zweite Position bringt; und eine Arretiervorrichtung, die in Bezug auf das erste Element in einer zur zweiten Position entgegengesetzten Richtung ausgerichtet und an dem zweiten Element montiert ist, so dass sie das erste Element berührt und die Kopfstütze in einer ersten Position arretiert, wobei eine der ersten und zweiten Positionen eine Position ist, in der die Kopfstütze eingeklappt ist, und die andere Position eine Position ist, in der die Kopfstütze aufrecht steht, die Arretiervorrichtung an einer mit dem ersten Element in Kontakt kommenden Fläche eine Schrägfläche aufweist und das erste Element zumindest mit einem Teil der Schrägfläche der Arretiervorrichtung in Kontakt kommt, wenn sich die Kopfstütze in der ersten Position befindet.
  2. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Rückstellfeder, die die Arretiervorrichtung in ihre Ausgangsposition zurück bringt; und ein Antriebselement, das die Arretiervorrichtung antreibt.
  3. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Antriebselement ein Draht ist, der mit der Arretiervorrichtung verbunden ist und die Kopfstütze freigibt.
  4. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Antriebselement eine Druckknopfeinheit ist, die die Arretiervorrichtung betätigt, um die Kopfstütze freizugeben.
  5. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Arretiervorrichtung schwenkbar an dem zweiten Element montiert ist, eine Schwenkachse der Arretiervorrichtung in einer Vorwärts-/Rückwärtsausrichtung angeordnet ist und eine Schwenkachse des zweiten Elements in einer Links-/Rechtsausrichtung angeordnet ist.
  6. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Arretiervorrichtung schwenkbar an dem zweiten Element angebracht ist und eine Schwenkachse der Arretiervorrichtung und eine Schwenkachse des zweiten Elements parallel zueinander angeordnet sind.
  7. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Element an dem Sitz befestigt ist und das erste Element an der Kopfstütze befestigt ist, und die Schwenkachse der Arretiervorrichtung in Bezug auf das erste Element um die zweite Position herum angeordnet ist.
  8. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Arretiervorrichtung an dem zweiten Element montiert ist, so dass diese hoch und herunter geschoben werden kann.
  9. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Arretiervorrichtung Aufnahmelöcher für eine Trägerplatte enthält, zwischen denen die Rückstellfeder montiert ist und die in einer Aufwärts-/Abwärtsausrichtung angeordnet sind, und das zweite Element Trägerplatten enthält, die in den in der Trägerplatte vorhandenen Aufnahmelöchern angeordnet sind und ein Ende der Rückstellfeder halten.
  10. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das zweite Element mit einer Halterung verbunden ist, in der ein Führungskanal zum Führen der Arretiervorrichtung in Aufwärts-/Abwärtsrichtung gebildet wird und die Trägerplatten an der Halterung gebildet werden.
  11. Kopfstützenklappvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das zweite Element einen Führungskanal aufweist, der die Arretiervorrichtung führt und in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung gebildet wird.
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