DE112013000887T5 - Steckverbinder des Hebeltyps - Google Patents

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c/o Yazaki Parts Co. Ltd. Kamiya Jun
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Abstract

Ein Passbetätigungshebel 30 umfasst: Drehpunktlöcher 33, die in einen Dreheingriff mit Vorsprungsteilen 13 an einem ersten Steckverbindergehäuse 10 gebracht werden; Vorsprungsführungsrillen 34, die ermöglichen, dass die Vorsprungsteile 13 und die Drehpunktlöcher 33 in einen Eingriff miteinander gebracht oder voneinander gelöst werden; flexible Arme 36, die sich von den Hebelhauptkörpern 31 erstrecken, um auf die Außenflächen 22a eines Außenzylinderwandteils 22 eines zweiten Steckverbindergehäuses 20 gelagert zu werden, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen; und Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37, die an fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 vorgesehen sind, um in einen Eingriff mit Hebelsperrlöchern 24 in dem Außenzylinderteil 22 gebracht zu werden, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen, wobei der Eingriff der Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 mit den Hebelsperrlöchern 24 gelöst werden kann, indem die fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 in einer Richtung gebogen und verschoben werden, in welcher sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 von den Außenflächen 22a des Außenzylinderwandteils 22 weg bewegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder des Hebeltyps.
  • Stand der Technik
  • 14 zeigt ein herkömmliches Beispiel für einen Steckverbinder des Hebeltyps.
  • Dieser Hebeltyp-Steckverbinder 100 wird in dem unten genannten Patentdokument 1 angegeben und umfasst ein erstes Steckverbindergehäuse 110, ein zweites Steckverbindergehäuse 120, in welches das erste Steckverbindergehäuse 110 für eine Verbindung gepasst wird, und einen Passbetätigungshebel 130, der drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse 110 montiert ist.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse 120 weist einen Außenzylinderwandteil (einen Haubenteil) 121 auf, in den das erste Steckverbindergehäuse 110 eingesteckt wird.
  • Der Passbetätigungshebel 130 ist drehbar an Vorsprungsteilen 111 montiert, die an Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses 110 vorgesehen sind, sodass er davon als ein Hebelglied vorsteht, das die Betätigungskräfte reduziert, die auszuüben sind, wenn das erste Steckverbindergehäuse 110 und das zweite Steckverbindergehäuse 120 miteinander gepasst und aus dem gepassten Zustand gelöst werden.
  • Der Passbetätigungshebel 130 umfasst wie gezeigt ein Paar von Hebelhauptkörpern 131, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und dazwischen ein Paar von Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses 110 halten, ein Verbindungsglied 132, das Endteile des Paars von Hebelhauptkörpern 131 verbindet, Drehpunktlöcher 133, die in den Hebelhauptkörpern 131 für einen Dreheingriff mit den Vorsprungsteilen 111 an den Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses 110 ausgebildet sind, und Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 134, die in einen Eingriff mit Hebelsperrlöchern 122 gebracht werden, wenn mit dem Passen in einem Zustand begonnen wird, in dem das erste Steckverbindergehäuse 110 und das zweite Steckverbindergehäuse 120 an einer Passstartposition positioniert sind.
  • In dem gezeigten Beispiel dient das Verbindungsglied 132 auch als ein Ausübungspunktteil, der eine Betätigungskraft empfängt, mit welcher die Hebelhauptkörper 131 auf den Vorsprungsteilen 111 als einer Drehmitte gedreht werden.
  • In dem Hebeltyp-Steckverbinder 100 des Patentdokuments 1 werden das erste Steckverbindergehäuse 110 und das zweite Steckverbindergehäuse 120 mittels der folgenden Prozedur miteinander für eine Verbindung gepasst.
  • Zuerst wird wie in der Figur gezeigt der Passbetätigungshebel 130 drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse 110 montiert. Dann wird wie durch den Pfeil X1 in 14 angegeben ein ferner Endteil des ersten Steckverbindergehäuses 110 in den Außenzylinderwandteil 121 des zweiten Steckverbindergehäuses 120 eingesteckt, sodass das erste Steckverbindergehäuse 110 und das zweite Steckverbindergehäuse 120 mit der Passstartposition ausgerichtet werden, wobei die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 134 des Passbetätigungshebels 130 in einen Eingriff mit den Hebelsperrlöchern 122 in dem zweiten Steckverbindergehäuse 120 gebracht werden.
  • Dann wird durch das nach unten gerichtete Drücken des Verbindungsglieds 132 des Passbetätigungshebels 130 der Passbetätigungshebel 130 wie durch den Pfeil R1 in 14 angegeben gedreht. Das zweite Steckverbindergehäuse 120 wird zu dem ersten Steckverbindergehäuse 110 mittels der Drehbetätigung des Passbetätigungshebels 130 gezogen, wodurch die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst werden.
  • Wenn die Passung der Steckverbindergehäuse gelöst wird, wird das Verbindungsglied 132 in einer zu der durch den Pfeil R1 in 14 angegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch die Steckverbindergehäuse voneinander getrennt werden.
  • Dokumente aus dem Stand der Technik
  • Patendokument
    • [Patentdokument 1] Japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 3442661
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Bei dem Hebeltyp-Steckverbinder 100 des Patentdokuments 1 kann der Passbetätigungshebel 130 nicht von dem ersten Steckverbindergehäuse 110 demontiert werden, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst sind.
  • Deshalb wirkt bei dem Hebeltyp-Steckverbinder 100 des Patentdokuments 1 das Gewicht des Passbetätigungshebels 130 auch in einem tatsächlichen Nutzungszustand, in dem die Gehäuse gepasst und vollständig miteinander verbunden sind, weiterhin auf die Steckverbindergehäuse, wodurch das Gewicht des Steckverbinders erhöht wird.
  • Außerdem muss bei dem Hebeltyp-Steckverbinder 100 des Patentdokuments 1 der Passbetätigungshebel 130 immer an dem Hebeltyp-Steckverbinder 100 angebracht sein, sodass die Kosten durch die größere Anzahl von Teilen erhöht werden.
  • Die Erfindung bezweckt die oben genannten Probleme zu lösen und gibt einen Steckverbinder des Hebeltyps an, der eine Kostenreduktion aufgrund einer reduzierten Anzahl von Teilen und eine Gewichtsreduktion während der Nutzung realisieren kann.
  • Problemlösung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden Konfigurationen gelöst:
    • (1) Steckverbinder des Hebeltyps, der umfasst: ein erstes Steckverbindergehäuse, ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Außenzylinderwandteil, in den das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt wird, aufweist und konfiguriert ist, um mit dem ersten Steckverbindergehäuse für eine Verbindung gepasst zu werden, und einen Passbetätigungshebel, der drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse als ein Hebelglied montiert ist, das die Betätigungskräfte reduziert, die auszuüben sind, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander gepasst werden und aus dem gepassten Zustand gelöst werden, wobei der Passbetätigungshebel umfasst: ein Paar von Hebelhauptkörpern, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um dazwischen ein Paar von Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses zu halten, Drehpunktlöcher, die an Innenflächen der Hebelhauptkörper, die den Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses gegenüberliegen, vertieft für einen Dreheingriff mit Vorsprungsteilen ausgebildet sind, die jeweils an den Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses vorstehend ausgebildet sind, Vorsprungsführungsrillen, die an Innenflächen der Hebelhauptkörper vertieft ausgebildet sind, um einen Eingriff oder eine Lösung zwischen den Vorsprungsteilen und den Drehpunktlöchern zu ermöglichen, indem sie gestatten, dass die Hebelhauptkörper entlang einer Richtung, in welcher die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst werden, an dem ersten Steckverbindergehäuse platziert oder von diesem verschoben werden, flexible Arme, die sich von den Hebelhauptkörpern erstrecken und auf Außenflächen des Außenzylinderwandteils zu einer Passstartzeit gelagert werden, zu welcher das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in einem Zustand, in dem die Drehpunktlöcher in einem Dreheingriff mit den Vorsprungsteilen sind, mit einer Passstartposition ausgerichtet zu werden beginnen, Betätigungspunkt-Vorsprungsteile, die an fernen Endseiten der flexiblen Arme vorgesehen sind und von diesen für einen Eingriff mit in den Außenflächen des Außenzylinderwandteils ausgebildeten Hebelsperrlöchern vorstehen, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen, und einen Ausübungspunktteil, der eine Betätigungskraft empfängt, die ausgeübt wird, um die Hebelhauptkörper an den Vorsprungsteilen als einer Drehmitte zu drehen, und wobei der Eingriff zwischen den Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteilen und den Hebelsperrlöchern gelöst werden kann, indem die fernen Endseiten der flexiblen Arme in einer Richtung gebogen und verschoben werden, in welcher sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme von den Außenflächen des Außenzylinderwandteils weg bewegen.
  • Wenn bei der Konfiguration des oben genannten Punkts (1) der an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 angebrachte Passbetätigungshebel in der vorbestimmten Richtung gedreht wird, während die Steckverbindergehäuse mit der Startpassposition ausgerichtet sind, funktioniert der Passbetätigungshebel als ein Hebelglied, das die Steckverbindergehäuse in einer Richtung dreht, in der die Steckverbindergehäuse tief miteinander gepasst werden, wodurch die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst werden.
  • Und wenn die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst sind, liegen die flexiblen Arme des Passbetätigungshebels zu den Außenflächen des Außenzylinderwandteils des zweiten Steckverbindergehäuses hin frei und können von außen berührt werden. Deshalb kann der Eingriff zwischen den Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteilen und den Hebelsperrlöchern gelöst werden, indem die fernen Endseiten der flexiblen Arme in einer Richtung gebogen und verschoben werden, in welcher sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme von den Außenflächen des Außenzylinderwandteils weg bewegen.
  • Außerdem kann der Passbetätigungshebel entlang der Passrichtung der Steckverbindergehäuse platziert oder verschoben werden, wodurch die Vorsprungsteile in einen Eingriff mit den Drehpunktlöchern gebracht oder von diesen gelöst werden können. Wenn also der gekoppelte Zustand des Passbetätigungshebels mit dem zweiten Steckverbindergehäuse aufgehoben wird, indem der Eingriff der Betätigungspunkt-Vorsprungsteile mit den Hebelsperrlöchern gelöst wird, kann der Passbetätigungshebel einfach von beiden Steckverbindergehäusen gelöst werden, indem der Passbetätigungshebel von dem ersten Steckverbindergehäuse entfernt wird.
  • Wenn nämlich bei der Konfiguration des oben genannten Punkts (1) die Steckverbindergehäuse vollständig für eine Verbindung miteinander gepasst sind, wird der Passbetätigungshebel von beiden Steckverbindergehäusen gelöst, wodurch eine Gewichtsreduktion des Hebeltyp-Steckverbinders während der Nutzung realisiert werden kann.
  • Außerdem kann der derart gelöste Passbetätigungshebel verwendet werden, um eine Passoperation an einem anderen Steckverbinder des Hebeltyps auszuführen. Deshalb kann ein normaler Teilesatz für den Passbetätigungshebel nur aus einem ersten Steckverbindergehäuse und einem zweiten Steckverbindergehäuse bestehen und keinen Passbetätigungshebel umfassen, wodurch eine Kostenreduktion aufgrund der reduzierten Anzahl von Teilen in dem Teilesatz realisiert werden kann.
  • Die Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Weitere Details der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Ausführungsform der Erfindung verdeutlich, die nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Steckverbinders des Hebeltyps gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines ersten Steckverbindergehäuses von 1 (eine Ansicht aus der durch den Pfeil A angegebenen Richtung).
  • 3 ist eine Seitenansicht eines zweiten Steckverbindergehäuses von 1 (eine Ansicht aus der durch den Pfeil B angegebenen Richtung).
  • 4 ist eine Ansicht eines Passbetätigungshebels von 1 in einer durch den Pfeil C in 1 angegebenen Richtung.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in welchem das erste Steckverbindergehäuse, an dem der Passbetätigungshebel von 1 montiert ist, und das zweite Steckverbindergehäuse derart angeordnet sind, dass sie vertikal ausgerichtet sind, bevor die Steckverbindergehäuse mit einer Passstartposition ausgerichtet werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Zustands, der resultiert, wenn das erste Steckverbindergehäuse, an dem der Passbetätigungshebel von 1 montiert ist, und das zweite Steckverbindergehäuse in einem Zustand miteinander gepasst zu werden beginnen, in dem die Steckverbindergehäuse mit der Passstartposition ausgerichtet sind.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem der Passbetätigungshebel in einer vorbestimmten Richtung aus dem Zustand, der resultiert, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen, gedreht wird, wodurch die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst werden.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht einer Operation, in welcher ferne Endteile von flexiblen Armen des Passbetätigungshebels nach außen gebogen werden, nachdem die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst wurden, um den Eingriff der Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile des Passbetätigungshebels mit Hebelsperrlöchern des zweiten Steckverbindergehäuses zu lösen.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem der Passbetätigungshebel von den vollständig miteinander gepassten Steckverbindergehäusen gelöst wird.
  • 10 ist eine Rückansicht des Steckverbinders und zeigt einen Zustand, in welchem der Passbetätigungshebel, dessen Eingriff mit dem zweiten Steckverbindergehäuse gelöst ist, von den Steckverbindergehäusen entfernt ist.
  • 11 ist eine Vorderansicht des Steckverbinders und zeigt eine Operation, in welcher der Passbetätigungshebel erneut an den vollständig miteinander gepassten Steckverbindergehäusen montiert wird.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem der gepasste Zustand der Steckverbindergehäuse zu dem Zustand, in welchem die Steckverbindergehäuse mit der Passstartposition ausgerichtet sind, zurückversetzt wird, indem der Passbetätigungshebel in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung gedreht wird, in welcher der Passbetätigungshebel gedreht wird, um die Steckverbindergehäuse miteinander zu passen.
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in welchem das erste Steckverbindergehäuse von dem zweiten Steckverbindergehäuse weggezogen ist.
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Steckverbinders des Hebeltyps.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Steckverbinders des Hebeltyps gemäß der Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform eines Steckverbinders des Hebeltyps gemäß der Erfindung. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Hebeltyp-Steckverbinders gemäß der Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht eines ersten Steckverbindergehäuses von 1 (eine Ansicht aus der durch den Pfeil A angegebenen Richtung). 3 ist eine Seitenansicht eines zweiten Steckverbindergehäuses von 1 (eine Ansicht aus der durch den Pfeil B angegebenen Richtung). 4 ist eine Ansicht eines Passbetätigungshebels von 1 in einer durch den Pfeil C angegebenen Richtung.
  • Der Hebeltyp-Steckverbinder 1 der Ausführungsform umfasst wie in 1 gezeigt ein erstes Steckverbindergehäuse 10, ein zweites Steckverbindergehäuse 20, in welches das erste Steckverbindergehäuse 10 für eine Verbindung gepasst wird, und einen Passbetätigungshebel 30, der drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 montiert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das erste Steckverbindergehäuse 10: einen Anschlussaufnahmeteil 12, in dem eine Anzahl von Anschlussaufnahmelöchern 11 angeordnet sind; Vorsprungsteile 13, die an beiden Außenflächen 12a des Anschlussaufnahmeteils 12 vorgesehen sind und davon vorstehen, um einen Passbetätigungshebel 30 drehbar zu halten; Hebelplatzierungsbeschränkungs-Vorsprungsteile 14, die an den Außenflächen 12a derart angeordnet sind, dass sie nahe den Vorsprungsteilen 13 liegen; Hebelführungsrippen 16, die Führungsrillen 15 definieren, durch die weiter unten beschriebene Hebelhauptkörper 31 des Passbetätigungshebels 30 hindurchgehen, damit sich die Hebelhauptkörper 31 nicht von den Außenflächen 12a wegbewegen; Paare von Positionierungsvorsprüngen 17a, 17b, die die Position des Passbetätigungshebels 30, der an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 montiert ist, auf eine Ausgangsposition beschränken; und einen Sperrteil 18, der in einen Eingriff mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 gebracht wird, wenn die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst sind, um diese in einem verbundenen Zustand zu halten.
  • Die Außenflächen 12a des Anschlussaufnahmeteils 12 bilden Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses 10.
  • Die Hebelplatzierungsbeschränkungs-Vorsprungsteile 14 sind derart vorgesehen, dass sie von den entsprechenden Vorsprungsteilen 13 in einer horizontalen Richtung (in einer durch den Pfeil X3 von 2 angegebenen Richtung) beabstandet sind. Die Hebelplatzierungsbeschränkungs-Vorsprungsteile 14 sind vorgesehen, um die Richtung, in welcher der weiter unten beschriebene Passbetätigungshebel 30 platziert wird, zu beschränken, wenn der Passbetätigungshebel 30 an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 für die Montage an diesem platziert wird.
  • Die Hebelführungsrippen 16 definieren die Führungsrillen 15, durch die untere Kantenteile der weiter unten beschriebenen Hebelhauptkörper 31 eingesteckt werden, wenn der Passbetätigungshebel 30 gedreht wird, und sind an fernen Endseiten der Außenflächen 12a wie in 2 gezeigt vorgesehen. Die Hebelführungsrippen 16 beschränken eine Biegung und Verschiebung der Hebelhauptkörper 31 in einer nach außen gerichteten Richtung, die orthogonal zu den Außenflächen 12a ist, wenn die Hebelhauptkörper 31 gedreht werden.
  • Die Paare von Positionierungsvorsprüngen 17a, 17b positionieren die weiter unten beschriebenen Hebelhauptkörper 31 an der Ausgangsposition, wobei die weiter unten beschriebenen Hebelhauptkörper 31 zwischen den Paaren von Positionierungsvorsprüngen 17a, 17b gehalten werden. Unter der Ausgangsposition ist hier eine Position zu verstehen, an welcher an den Hebelhauptkörpern 31 vorgesehene Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile (weiter unten beschrieben) in einen Eingriff mit Hebelsperrlöchern 24 in dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 (weiter unten beschrieben) gebracht werden, wenn das erste Steckverbindergehäuse 10 und das zweite Steckverbindergehäuse 20 mit einer Passstartposition ausgerichtet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Sperrteil 18 einen elastischen Teil 18a, der sich von einer vorderen Endseite zu einer hinteren Endseite des Anschlussaufnahmeteils 12 entlang einer Richtung erstreckt, in welcher die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst werden (entlang der durch den Pfeil X2 in 1 angegebenen Richtung), und einen Eingriffsvorsprung 18b, der an dem elastischen Teil 18a vorgesehen ist und von diesem vorsteht.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse 20 weist wie in 1 gezeigt einen Außenzylinderwandteil (einen Haubenteil) 22 auf, der einen Passraum 21 definiert, in den das erste Steckverbindergehäuse 10 eingesteckt wird. Außenflächen des Außenzylinderwandteils 22 definieren das äußere Erscheinungsbild des zweiten Steckverbindergehäuses 20.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das zweite Steckverbindergehäuse 20 dieser Ausführungsform einen Sperrvorsprung 23, Hebelsperrlöcher 24 und ausgeschnittene Vorsprungsführungsrillen 25, die mit den Hebelsperrlöchern 24 verbunden sind.
  • Der Sperrvorsprung 23 ist an einer Innenfläche des Außenzylinderwandteils 22 vorgesehen, der dem Sperrteil 18 an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 gegenüberliegt. Dieser Sperrvorsprung 23 wird in einen Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 18b des Sperrteils 18 gebracht, um die Steckverbindergehäuse miteinander zu verbinden, wenn die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst sind.
  • Die Hebelsperrlöcher 24 sind Durchgangslöcher, die in den Außenflächen des Außenzylinderwandteils 22 ausgebildet sind, sodass die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 an den Hebelhauptkörpern 31 (weiter unten beschrieben) in einen Eingriff mit diesen gebracht werden. Das zweite Steckverbindergehäuse 20 wird mit den Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteilen 37 an den Hebelhauptkörpern 31 durch den Eingriff der Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 mit den Hebelsperrlöchern 24 verbunden und bewegt sich zusammen mit den Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteilen 37 in der Passrichtung der Steckverbindergehäuse, wenn sich die Hebelhauptkörper 31 drehen.
  • Die ausgeschnittenen Vorsprungsführungsrillen 25 sind Führungsrillen, die die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 in die Hebelsperrlöcher 24 führen, wenn das erste Steckverbindergehäuse 10, an dem der Passbetätigungshebel 30 montiert ist, von einer in 5 gezeigten Position, wo das erste Steckverbindergehäuse 10 angeordnet ist, um vertikal mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 ausgerichtet zu sein, zu einer in 6 gezeigten Position, wo das erste Steckverbindergehäuse 10 mit der Passstartposition der Steckverbindergehäuse ausgerichtet ist, versetzt wird. Die ausgeschnittenen Vorsprungsführungsrillen 25 sind Rillen, die aus dem Außenzylinderwandteil 22 ausgeschnitten sind, sodass die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 durch diese eingesteckt werden können.
  • Der Passbetätigungshebel 30 wird drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 als ein Hebelglied montiert, das die Betätigungskräfte reduziert, die auszuüben sind, wenn das erste Steckverbindergehäuse 10 und das zweite Steckverbindergehäuse 20 miteinander gepasst werden und aus dem gepassten Zustand gelöst werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Passbetätigungshebel 30: ein Paar von Hebelhauptkörpern 31, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um dazwischen das Paar von Außenflächen 12a des ersten Steckverbindergehäuses 10 zu halten; ein Verbindungsglied 32, das Endteile des Paars von Hebelhauptkörpern 31 miteinander verbindet; Drehpunktlöcher 33, die in einen Dreheingriff mit den Vorsprungsteilen 13 an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 gebracht werden; Vorsprungsführungsrillen 34, die mit den Drehpunktlöchern 33 verbunden sind; Platzierungsbeschränkungsrillen 35, die nahe den Vorsprungsführungsrillen 34 angeordnet sind; flexible Arme (Vorsprungsarme) 36; die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37, einen Ausübungspunktteil 38; und Temporärsperrarme 39.
  • Das Paar von Hebelhauptkörpern 31 sind Hebelglieder, die auf dem Paar von Außenflächen 12a des ersten Steckverbindergehäuses 10 platziert werden.
  • Das Verbindungsglied 32 verbindet die Endteile des Paars von Hebelgliedern 31, um diese miteinander wie in 4 gezeigt zu integrieren.
  • Die Drehpunktlöcher 33 sind wie in 1 gezeigt kreisrunde Löcher, die an Innenflächen der Hebelhauptkörper 31, die den Außenflächen 12a des ersten Steckverbindergehäuses 10 derart gegenüberliegen, vertieft für einen Dreheingriff mit Vorsprungsteilen 13 ausgebildet sind, die jeweils an den Außenflächen 12a des ersten Steckverbindergehäuses 10 vorgesehen sind und von diesen vorstehen, sodass die Vorsprungsteile 13 als Drehpunkte dienen.
  • Die Vorsprungsführungsrillen 34 sind Rillen, die an Innenflächen der Hebelhauptkörper 31 vertieft ausgebildet sind, sodass die Vorsprungsteile 13 durch diese eingesteckt werden können. Jede Vorsprungsführungsrille 34 erstreckt sich von einem Drehpunktloch 33 zu einer unteren Kante 31a des Hebelhauptkörpers 31 entlang der Passrichtung der Steckverbindergehäuse (in der durch den Pfeil X2 in 1 angegebenen Richtung) und öffnet sich an der unteren Kante 31a. Die Vorsprungsführungsrillen 34 ermöglichen einen Eingriff und eine Lösung zwischen den Vorsprungsteilen 13 und den Drehpunktlöchern 33, indem sie gestatten, dass die Hebelhauptkörper 31 an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 entlang der Passrichtung der Steckverbindergehäuse (entlang der durch den Pfeil X2 in 1 angegebenen Richtung) platziert oder verschoben werden.
  • Die Platzierungsbeschränkungsrillen 35 sind Rillen, die an den Innenflächen der Hebelhauptkörper 31 vertieft ausgebildet sind, sodass die Hebelplatzierungsbeschränkungs-Vorsprungsteile 14 durch diese eingesteckt werden können. Die Platzierungsbeschränkungsrillen 35 sind im Wesentlichen parallel zu den Vorsprungsführungsrillen 34.
  • Die Hebelplatzierungsbeschränkungs-Vorsprungsteile 14 werden durch die Platzierungsbeschränkungsrillen 35 eingesteckt, wenn der Passbetätigungshebel 30 für die Montage an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 platziert wird, wodurch eine unbeabsichtigte Neigung des Passbetätigungshebels 30 verhindert wird, sodass die Platzierung und Montage des Passbetätigungshebels 30 an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 vereinfacht werden kann.
  • Die flexiblen Arme 36 erstrecken sich von den Hebelhauptkörpern 31, um auf die Außenflächen 22a des Außenzylinderwandteils 22 gelagert zu werden, wenn das erste Steckverbindergehäuse 10, an dem die Drehpunktlöcher 33 in einem Dreheingriff mit den Vorsprungsteilen 13 sind, und das zweite Steckverbindergehäuse 20 in einem Zustand miteinander gepasst zu werden beginnen, in dem das erste Steckverbindergehäuse 10 und das zweite Steckverbindergehäuse 20 mit der Passstartposition ausgerichtet sind.
  • Der flexible Arm 36 ist mit einer Tellerfederform ausgebildet, deren Fläche parallel zu der Außenfläche 22a der Außenzylinderwand 22 ist, und kann in einer Richtung, die orthogonal zu der Außenfläche 22a ist, wie durch die Pfeile M1, M2 in 4 angegeben gebogen und verschoben (elastisch verschoben) werden.
  • Die Betätigungspunkt-Vorsprungsteile 37 sind Vorsprungsteile, die an fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 vorgesehen sind und von diesen für einen Eingriff mit den Hebelsperrlöchern 24, die in den Außenflächen 22a des Außenzylinderwandteils 22 ausgebildet sind, vorstehen, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen.
  • Der Ausübungspunktteil 38 ist ein Teil, der eine Betätigungskraft empfängt, die ausgeübt wird, um die Hebelhauptkörper 31 auf den Vorsprungsteilen 13 als einer Drehmitte zu drehen. In dieser Ausführungsform bildet ein Teil einer Außenfläche des Verbindungsglieds 32 den Ausübungspunktteil 38.
  • Wie in 1 gezeigt, umfassen die Temporärsperrarme 39 jeweils einen elastischen Teil 39a, der sich von dem Hebelhauptkörper 31 entlang der Außenfläche 12a erstreckt, und einen Eingreifteil 39b, der an einer fernen Endseite des elastischen Teils 39a vorgesehen ist. Wenn die Drehpunktlöcher 33 in den Hebelhauptkörpern 31 in einem Dreheingriff mit den Vorsprungsteilen 13 an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 sind und die Hebelhauptkörper 31 an einer vorbestimmten Winkelposition positioniert sind, passen die Eingreifteile 39b zwischen die Paare von Positionierungsvorsprüngen 17a, 17b an dem ersten Steckverbindergehäuse 10, um den Passbetätigungshebel 30 vorübergehend bei einem vorbestimmten Neigungswinkel zu fixieren. Die vorübergehend fixierte Position ist eine so genannte Ausgangsposition des Passbetätigungshebels 30. Wenn die Steckverbindergehäuse mit der Passstartposition ausgerichtet werden, während der Passbetätigungshebel 30 an der Ausgangsposition bleibt, können die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 in den Hebelsperrlöchern 24 in dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 positioniert werden.
  • Wenn bei dem Hebeltyp-Steckverbinder 1 dieser Ausführungsform die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 in einen Eingriff mit den Hebelsperrlöchern 24 in dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 gebracht werden, während die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen, werden die Hebelhauptkörper 31 drehbar mit dem zweiten Steckverbindergehäusen 20 verbunden. Wenn dann der Passbetätigungshebel 30 zu dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 gedreht wird, werden die Steckverbindergehäuse tief miteinander gepasst, wobei der Passbetätigungshebel 30 als ein Hebel wirkt, wodurch die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst werden. Wenn dann die Steckverbindergehäuse durch die Drehbetätigung des Passbetätigungshebels 30 vollständig für eine Verbindung miteinander gepasst wurden, kann durch eine Biegung und Verschiebung der fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 in einer Richtung, in welcher sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 von den Außenflächen 22a des Außenzylinderwandteils 22 weg bewegen, der Eingriff der Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 mit den Hebelsperrlöchern 24 gelöst werden.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Passen und Verbinden der Steckverbindergehäuse des Hebeltyp-Steckverbinders 1 der Ausführungsform mit Bezug auf 5 bis 10 beschrieben.
  • Wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst und verbunden werden, werden das erste Steckverbindergehäuse 10, an dem der Passbetätigungshebel 30 montiert ist, und das zweite Steckverbindergehäuse 20 wie in 5 gezeigt einander gegenüberliegend angeordnet. Der an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 montierte Passbetätigungshebel 30 kann von dem ersten Steckverbindergehäuse 10 entfernt werden, indem er in einer durch den Pfeil N1 in 5 angegebenen Richtung in Bezug auf das erste Steckverbindergehäuse 10 gezogen wird. Außerdem kann der Passbetätigungshebel 30 auf einfache Weise drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 montiert werden, indem er in einer zu der durch den Pfeil N1 in 1 angegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung in Bezug auf das erste Steckverbindergehäuse 10 gesenkt wird.
  • Es ist zu beachten, dass der an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 montierte Passbetätigungshebel 30 wie in 5 gezeigt zu der Ausgangsposition versetzt wird, wo die Eingreifteile 39b der Temporärsperrarme 39 zwischen den Positionierungsvorsprüngen 17a, 17b an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 für einen Eingriff mit diesen gepasst sind.
  • Im Folgenden werden die einander gegenüberliegend angeordneten Steckverbindergehäuse mit der Passstartposition wie in 6 gezeigt ausgerichtet. Indem die Steckverbindergehäuse mit der Passstartposition ausgerichtet werden, werden die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 des Passbetätigungshebels 30 in einen Eingriff mit den Hebelsperrlöchern 24 in dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 gebracht.
  • Wenn der Ausübungspunktteil 38 des Passbetätigungshebels 30 in der durch den Pfeil R1 angegebenen Richtung aus dem Zustand von 6, in dem die Steckverbindergehäuse mit der Passstartposition ausgerichtet sind, gedreht wird, werden die Steckverbindergehäuse während der Drehung des Passbetätigungshebels 30 tief miteinander gepasst. Wenn dann wie in 7 gezeigt die Drehung des Passbetätigungshebels 30 abgeschlossen ist, sind die Steckverbindergehäuse vollständig für eine Verbindung miteinander gepasst.
  • Außerdem befindet sich in einem Zustand, in dem die Steckverbindergehäuse vollständig für eine Verbindung miteinander gepasst sind, der Sperrteil 18 des ersten Steckverbindergehäuses 10 in einem Eingriff mit dem Sperrvorsprung 23 des zweiten Steckverbindergehäuses 20, wodurch die Verbindung des ersten Steckverbindergehäuses 10 und des zweiten Steckverbindergehäuses 20 gesperrt wird.
  • Wenn in einem Zustand, in dem die Steckverbindergehäuse vollständig für eine Verbindung miteinander gepasst sind, die fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 in der Richtung gebogen und verschoben werden, in der sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 von den Außenflächen 22a des Außenzylinderwandteils 22 wie durch die Pfeile M3, M4 in 8 angegeben weg bewegen, kann der Eingriff der Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 mit den Sperrhebelöchern 24 gelöst werden. Wenn in einem Zustand, in dem der Eingriff der Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 mit den Hebelsperrlöchern 24 gelöst ist, der Passbetätigungshebel 30 in einer durch den Pfeil N2 in 9 und 10 angegebenen Richtung gezogen wird, kann der Passbetätigungshebel 30 von dem ersten Steckverbindergehäuse 10 und dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 gelöst werden.
  • Wenn der Hebeltyp-Steckverbinder 1 normal genutzt wird, kann durch die Lösung des Passbetätigungshebels 30 das Gewicht des Hebeltyp-Steckverbinders 1 reduziert werden.
  • Im Folgenden wird eine Prozedur zum Lösen der Steckverbindergehäuse aus dem gepassten Zustand mit Bezug auf 11 und 13 beschrieben.
  • Zuerst wird der Passbetätigungshebel 30, der von den Steckverbindergehäusen gelöst wurde, an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 und dem zweiten Steckverbindergehäuse 20, die für eine Verbindung miteinander gepasst sind, montiert. Dabei wird der Passbetätigungshebel 30 für eine Montage an den Steckverbindergehäusen 10, 20 platziert, die miteinander für eine Verbindung in einer zu der Lösungsrichtung entgegengesetzten Richtung gepasst wurden, wobei das Paar von flexiblen Armen 36 nach außen gebogen wird. Danach werden die derart gebogenen und verschobenen flexiblen Arme 36 in den durch die Pfeile M5, M6 in 11 angegebenen Richtungen wiederhergestellt, wodurch die Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 des Passbetätigungshebels 30 in einen Eingriff mit den Hebelsperrlöchern 24 in dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 gebracht werden können. Dies ermöglicht eine Wiederherstellung des Passbetätigungshebels 30 zu dem in 7 gezeigten Zustand.
  • Dann wird der Passbetätigungshebel 30 wie durch den Pfeil R2 in 12 angegeben zu seiner Ausgangsposition zurückversetzt, wodurch das erste Steckverbindergehäuse 10 und das zweite Steckverbindergehäuse 20 zu dem Zustand zurückversetzt werden können, der hergestellt wurde, als sie miteinander gepasst zu werden begannen.
  • Dann wird der Sperrteil 18 in einer durch den Pfeil P1 in 12 angegebenen Richtung gebogen und verschoben, um den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 18b mit dem Sperrvorsprung 23 zu lösen. Dann werden der Passbetätigungshebel 30 und das erste Steckverbindergehäuse 10 von dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 wie in 13 gezeigt weg gezogen, wodurch die Steckverbindergehäuse zu dem Zustand, in dem der Eingriff zwischen denselben gelöst ist, zurückversetzt werden können.
  • Wenn bei dem Hebeltyp-Steckverbinder 1 der oben beschriebenen Ausführungsform der Passbetätigungshebel 30, der an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 montiert ist, in der vorbestimmten Richtung (der durch den Pfeil R1 in 6 angegebenen Richtung) in einem Zustand gedreht wird, in dem die Steckverbindergehäuse mit der Passstartposition wie in 6 gezeigt ausgerichtet sind, funktioniert der Passbetätigungshebel 30 als ein Hebelglied, das die Steckverbindergehäuse in der Richtung bewegt, in welcher die Steckverbindergehäuse tief miteinander gepasst werden, wodurch die Steckverbindergehäuse wie in 7 gezeigt vollständig miteinander gepasst werden.
  • Und wenn die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst sind, liegen die flexiblen Arme 36 des Passbetätigungshebel 30 an den Außenflächen des Außenzylinderwandteils 22 des zweiten Steckverbindergehäuses 20 frei und können von außen berührt werden. Deshalb kann der Eingriff zwischen den Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteilen 37 und den Hebelsperrlöchern 24 gelöst werden, indem die fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 in der Richtung gebogen und verschoben werden, in welcher sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme 36 von den Außenflächen 22a des Außenzylinderwandteils 22 wie in 8 gezeigt weg bewegen.
  • Außerdem kann der Passbetätigungshebel 30 entlang der Passrichtung der Steckverbindergehäuse platziert oder verschoben werden, wodurch die Vorsprungsteile 13 in einen Eingriff mit den Drehpunktlöchern 33 gebracht oder von diesen gelöst werden können. Wenn also der gekoppelte Zustand des Passbetätigungshebels 30 mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 20 aufgehoben wird, indem der Eingriff der Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteile 37 mit den Hebelsperrlöchern 24 gelöst wird, kann der Passbetätigungshebel 30 einfach von den Steckverbindergehäusen wie in 9 und 10 gelöst werden, indem der Passbetätigungshebel 30 von dem ersten Steckverbindergehäuse 10 entfernt wird.
  • Nachdem nämlich bei der Konfiguration der Ausführungsform die Steckverbindergehäuse vollständig für eine Verbindung miteinander gepasst wurden, wird der Passbetätigungshebel 30 von beiden Steckverbindergehäusen gelöst, wodurch eine Gewichtsreduktion des Hebeltyp-Steckverbinders während der Nutzung realisiert werden kann.
  • Außerdem kann der auf diese Weise gelöste Passbetätigungshebel 30 verwendet werden, um eine Passoperation eines anderen Hebeltyp-Steckverbinders auszuführen. Dadurch wird ermöglicht, dass ein normaler Teilesatz für den Passbetätigungshebel 30 aus nur einem ersten Steckverbindergehäuse 10 und einem zweiten Steckverbindergehäuse 20 besteht und keinen Passbetätigungshebel 30 umfasst, wodurch eine Kostenreduktion aufgrund einer reduzierten Anzahl von Teilen in dem Teilesatz realisiert werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann auf verschiedene Weise modifiziert oder verbessert werden. Außerdem ist die Erfindung nicht auf bestimmte Materialien, Formen, Dimensionen, Anzahlen und Anordnungen der Bestandteile beschränkt, die beliebig gewählt werden können, solange die Erfindung realisiert werden kann.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im Detail anhand einer spezifischen Ausführungsform erläutert, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen an hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-025349 vom 8. Februar 2012, deren Inhalt hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die Merkmale des anhand einer Ausführungsform beschriebenen Steckverbinders des Hebeltyps gemäß der Erfindung werden im Folgenden unter dem Punkt [1] genannt.
    • [1] Steckverbinder des Hebeltyps, der umfasst: ein erstes Steckverbindergehäuse (10), ein zweites Steckverbindergehäuse (20), das einen Außenzylinderwandteil (22), in den das erste Steckverbindergehäuse (10) eingesteckt wird, aufweist und konfiguriert ist, um mit dem ersten Steckverbindergehäuse (10) für eine Verbindung gepasst zu werden, einen Passbetätigungshebel (30), der drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse (10) als ein Hebelglied montiert wird, das die Betätigungskräfte reduziert, die auszuüben sind, wenn das erste Steckverbindergehäuse (10) und das zweite Steckverbindergehäuse (20) miteinander gepasst werden und aus dem gepassten Zustand gelöst werden, wobei der Passbetätigungshebel (30) umfasst: ein Paar von Hebelhauptkörpern (31), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um dazwischen ein Paar von Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses (10) zu halten, Drehpunktlöcher (33), die an Innenflächen der Hebelhauptkörper (31), die den Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses (10) gegenüberliegen, vertieft für einen Dreheingriff mit Vorsprungsteilen (13) ausgebildet sind, die jeweils an den Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses (10) vorstehend ausgebildet sind, Vorsprungsführungsrillen (34), die an Innenflächen der Hebelhauptkörper (31) vertieft ausgebildet sind, um einen Eingriff oder eine Lösung zwischen den Vorsprungsteilen (13) und den Drehpunktlöchern (33) zu ermöglichen, indem sie gestatten, dass die Hebelhauptkörper (31) entlang einer Richtung, in welcher die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst werden, an dem ersten Steckverbindergehäuse (10) platziert oder von diesem verschoben werden, flexible Arme (36), die sich von den Hebelhauptkörpern (31) erstrecken und zu einer Passstartzeit auf Außenflächen des Außenzylinderwandteils gelagert werden, zu welcher das erste Steckverbindergehäuse (10) und das zweite Steckverbindergehäuse (20) in einem Zustand, in dem die Drehpunktlöcher (33) in einem Dreheingriff mit den Vorsprungsteilen (13) sind, mit einer Passstartposition ausgerichtet zu werden beginnen, Betätigungspunkt-Vorsprungsteile (37), die an fernen Endseiten der flexiblen Arme (36) vorgesehen sind und von diesen für einen Eingriff mit in den Außenflächen des Außenzylinderwandteils (22) ausgebildeten Hebelsperrlöchern (24) vorstehen, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen, und einen Ausübungspunktteil (38), der eine Betätigungskraft empfängt, die ausgeübt wird, um die Hebelhauptkörper (31) an den Vorsprungsteilen (13) als einer Drehmitte zu drehen, und wobei der Eingriff zwischen den Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteilen (37) und den Hebelsperrlöchern (24) gelöst werden kann, indem die fernen Endseiten der flexiblen Arme (36) in einer Richtung gebogen und verschoben werden, in welcher sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme (36) von den Außenflächen des Außenzylinderwandteils (22) weg bewegen.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Nachdem bei dem Steckverbinder des Hebeltyps der Erfindung die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander gepasst wurden, wird der Passbetätigungshebel von beiden Steckverbindergehäusen gelöst, wodurch eine Größenreduktion und eine Gewichtsreduktion des Hebeltyp-Steckverbinders während der Nutzung realisiert werden können.
  • Dementsprechend kann der gelöste Passbetätigungshebel verwendet werden, um eine Passoperation an einem anderen Hebeltyp-Steckverbinder auszuführen. Deshalb kann ein normaler Teilesatz für den Passbetätigungshebel aus nur einem ersten Steckverbindergehäuse und einem zweiten Steckverbindergehäuse bestehen und keinen Passbetätigungshebel umfassen, wodurch eine Kostenreduktion aufgrund der reduzierten Anzahl von Teilen in dem Teilesatz realisiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebeltyp-Steckverbinder
    10
    erstes Steckverbindergehäuse
    12
    Anschlussaufnahmeteil
    12a
    Außenfläche
    13
    Vorsprungsteil
    20
    zweites Steckverbindergehäuse
    22
    Außenzylinderwandteil (Haubenteil)
    22a
    Außenfläche
    24
    Hebelsperrloch
    30
    Passbetätigungshebel
    31
    Hebelhauptkörper
    33
    Drehpunktloch
    34
    Vorsprungsführungsrille
    35
    Platzierungsbeschränkungsrille
    36
    flexibler Arm (Vorsprungsarm)
    37
    Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteil
    38
    Ausübungspunktteil

Claims (1)

  1. Steckverbinder des Hebeltyps, der umfasst: ein erstes Steckverbindergehäuse, ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Außenzylinderwandteil, in den das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt wird, aufweist und konfiguriert ist, um mit dem ersten Steckverbindergehäuse für eine Verbindung gepasst zu werden, und einen Passbetätigungshebel, der drehbar an dem ersten Steckverbindergehäuse als ein Hebelglied montiert wird, das die Betätigungskräfte reduziert, die auszuüben sind, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander gepasst werden und aus dem gepassten Zustand gelöst werden, wobei der Passbetätigungshebel umfasst: ein Paar von Hebelhauptkörpern, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um dazwischen ein Paar von Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses zu halten, Drehpunktlöcher, die an Innenflächen der Hebelhauptkörper, die den Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses gegenüberliegen, vertieft für einen Dreheingriff mit Vorsprungsteilen ausgebildet sind, die jeweils an den Außenflächen des ersten Steckverbindergehäuses vorstehend ausgebildet sind, Vorsprungsführungsrillen, die an Innenflächen der Hebelhauptkörper vertieft ausgebildet sind, um einen Eingriff oder eine Lösung zwischen den Vorsprungsteilen und den Drehpunktlöchern zu ermöglichen, indem sie gestatten, dass die Hebelhauptkörper entlang einer Richtung, in welcher die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst werden, an dem ersten Steckverbindergehäuse platziert oder von diesem verschoben werden, flexible Arme, die sich von den Hebelhauptkörpern erstrecken und auf Außenflächen des Außenzylinderwandteils zu einer Passstartzeit gelagert werden, zu welcher das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in einem Zustand, in dem die Drehpunktlöcher in einem Dreheingriff mit den Vorsprungsteilen sind, mit einer Passstartposition ausgerichtet zu werden beginnen, Betätigungspunkt-Vorsprungsteile, die an fernen Endseiten der flexiblen Arme vorgesehen sind und von diesen für einen Eingriff mit in den Außenflächen des Außenzylinderwandteils ausgebildeten Hebelsperrlöchern vorstehen, wenn die Steckverbindergehäuse miteinander gepasst zu werden beginnen, und einen Ausübungspunktteil, der eine Betätigungskraft empfängt, die ausgeübt wird, um die Hebelhauptkörper an den Vorsprungsteilen als einer Drehmitte zu drehen, und wobei der Eingriff zwischen den Tätigkeitspunkt-Vorsprungsteilen und den Hebelsperrlöchern gelöst werden kann, indem die fernen Endseiten der flexiblen Arme in einer Richtung gebogen und verschoben werden, in welcher sich die fernen Endseiten der flexiblen Arme von den Außenflächen des Außenzylinderwandteils weg bewegen.
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