DE10121171C2 - Scharnier - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, eine
Scharnieranordnung und ein Verfahren zum Zusammensetzen
eines Scharniers.
Die Revolution der Personal Computer etablierte die
Computer in der ganzen Welt, sowohl zu Hause im privaten
als auch im geschäftlichen Bereich. Während diese Computer
typischerweise für eine einfache Handhabung konzipiert
sind, sind sie nicht immer für einen einfachen Zusammenbau
oder einen Erweiterungsaufbau bestimmt. Der Aufbau eines
Computers schließt den Zusammenbau einer Vielzahl von
Bestandteilen mit ein; eine Erweiterung, bzw. ein so
genanntes "Upgrading" schließt eine Hinzunahme oder ein
Entfernen von Bestandteilen mit ein.
Ein Steckverbinder ist ein Typ eines elektrischen Steckers,
der herkömmlicherweise zum Zusammenstecken von
Bestandteilen und Vorrichtungen innerhalb eines Computers
verwendet wird. Derartige Stecker sind im Stand der Technik
gut bekannt und haben bekannte Vor- und Nachteile. Ein
Nachteil eines Steckverbinders besteht in dem relativ
einfachen Verbiegen eines Steckstiftes während dem
Herstellen der Verbindung. Wenn beim Versuch des
Zusammensteckens des Steckverbinders die Steckstifte nicht
richtig ausgerichtet sind, wird einer oder mehrere
Steckstifte anstatt in die entsprechende Steckbuchse
eingeführt zu werden, auf eine harte Oberfläche der
Steckbuchse gedrückt, wodurch der Steckstift derart
deformiert wird, dass er nicht länger ausgerichtet ist oder
nicht passend in die entsprechende Steckbuchse eingeführt
wird. Durch einen derartigen Schaden kann der Stecker nicht
einfach mit der Steckbuchse zusammengesteckt werden.
Vielmehr muss der Stecker und möglicherweise auch die daran
anzuschließende Komponente ausgetauscht werden.
Wenn eine Person beim Zusammenstecken des Steckers und der
Buchse eines Steckverbinders beide Bestandteile sehen kann
und ausreichend Raum zu deren Handhabung hat, kann die
Person die beiden Bestandteile einfach ausrichten und ein
Zusammenstecken kontrollieren, um eine Fehlausrichtung und
die daraus resultierende Möglichkeit einer Beschädigung der
Stifte zu verhindern. Viele Anschlüsse innerhalb eines
Computers sind Blindanschlüsse, bei denen die Person die
Anschlussverbindung der zwei Steckverbinder-Bestandteile
nicht sehen kann und sich stattdessen anhand einer
Berührung oder durch Gefühl darauf verlassen muss,
sichergestellt zu haben, dass die zwei Steckverbinder-
Bestandteile ausgerichtet und passend zusammengesteckt
werden. Die Ergebnisse des Zusammensteckens zweier
Steckverbinder-Bestandteile aufgrund einer Intuition oder
Berührung sind oft mangelhaft, was dazu führt, dass die
Steckstifte verbogen oder gebrochen werden und eine teure
Reparatur oder ein Austausch der Bestandteile erforderlich
ist. Ein derartiges Problem ist dann noch von größerer
Bedeutung, wenn Platinen, wie beispielsweise ein so
genanntes "Motherboard" und ein "Daughterboard" über
Steckverbinder zusammengesteckt werden. Ein "Motherboard"
ist typischerweise teuer und relativ brüchig, womit bei
einer Beschädigung hohe Reparaturkosten die Folge sind,
wenn eine Reparatur überhaupt möglich sein sollte.
Das Verfahren des Zusammenbaus, des Hinzufügens und des
Entfernens von Bestandteilen erfordert typischerweise das
Auseinandernehmen eines Teils des Computers sowie ein
Herstellen und/oder Lösen von elektrischen Verbindungen.
Die mechanische Verbindung der Bestandteile wird über ein
Scharnier hergestellt.
Aus der US 4,850,081 ist ein Scharnier bekannt, das ein erstes
und ein zweites Scharnierteil aufweist. Das erste
Scharnierteil hat eine gewölbte Oberfläche, eine Öffnung,
an der die gewölbte Oberfläche endet, und einen Achsstift.
Das zweite Scharnierteil hat einen Führungsanschlag, der
derart ausgebildet ist, dass er die gewölbte Oberfläche des
ersten Scharnierteils kontaktiert und über diese entlanggleitet.
Ferner weist das zweite Scharnierteil einen
Ausrichtschenkel und eine zwischen dem Führungsanschlag des
ersten Scharnierteils und dem Ausrichtschenkel ausgebildete
Eingriffstasche auf. Vom Führungsanschlag wird eine
Führungs- und Eingriffsfunktion durchgeführt, wodurch keine
definierte Bewegungssteuerung erreicht werden kann. Aus der
US 4,850,081 ist eine Anordnung zweier Paare erster und
zweiter Scharnierteile mit einer unterschiedlichen Breite
nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier, eine
Scharnieranordnung und ein Verfahren zum Zusammensetzen
eines derartigen Scharniers zu schaffen, mit dem Bauteile
so verbunden werden, dass gegebenenfalls eine exakte
gegenseitige Positionierung der damit verbundenen
Steckverbinderteile erreicht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß
Anspruch 1, 11 bzw. 12 gelöst.
Gemäß der Erfindung steht das zweite Scharnierteil mit dem
ersten Scharnierteil derart im Eingriff, dass zunächst das
zweite Scharnierteil relativ zum ersten Scharnierteil
rotiert und danach mit einer relativ zueinander
geradlinigen Bewegung mit dem ersten Scharnierteil in
Eingriff gerät. Die Drehbewegung des zweiten Scharnierteils
kann durch eine oder mehrere Eingriffsvorrichtungen
begrenzt sein, wobei jede Eingriffsvorrichtung an einem
Stift am ersten Scharnierteil eingreifen kann, um die
lineare Bewegung des zweiten Scharnierteils relativ zum
ersten Scharnierteil zu beenden.
Es können ein oder mehrere erste Scharnierteile an einem
feststehenden Gehäuse befestigt sein und ein oder mehrere
zweite Scharnierteile können an entsprechenden Stellen auf
einem lösbaren Schwenkteil befestigt sein, und zwar dort,
wo das lösbare Schwenkteil physisch vom feststehenden
Gehäuse getrennt werden kann. Ein Eingriff zwischen dem
einen oder mehreren ersten Scharnierteilen und dem einen
oder mehreren entsprechenden zweiten Scharnierteilen
ermöglicht dem lösbaren Schwenkteil zunächst relativ zum
feststehenden Gehäuse zu rotieren und dann mittels einer
linearen Bewegung in Eingriff zu gelangen, wodurch eine
zuverlässige Blind-Steckverbindung zwischen den
Steckelementen geschaffen ist, die auf dem lösbaren
Schwenkteil und dem feststehenden Gehäuse vorgesehen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann das
feststehende Gehäuse ein Computer-Chassis und das lösbare
Schwenkteil eine Zugangs- oder Seitenwand sein.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten
Scharnierteils gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1
gezeigten ersten Scharnierteils in einem zur Fig. 1
gedrehten Winkel;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Scharnierteils;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten,
schmäleren Ausführungsform eines ersten Scharnierteils;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines lösbaren
Schwenkteils mit einer Mehrzahl von zweiten
Scharnierteilen, und einem feststehenden Gehäuse mit einer
Mehrzahl von ersten Scharnierteilen;
Fig. 6 eine Detailansicht eines elektrischen Steckers,
der auf dem lösbaren Schwenkteil angeordnet ist, und einen
auf dem feststehenden Gehäuse angeordneten elektrischen
Stecker bei einem anfänglichen Zusammentreffen des lösbaren
Schwenkteils mit dem feststehenden Gehäuse;
Fig. 7 eine Detailansicht eines elektrischen Steckers,
der auf dem lösbaren Schwenkteil angeordnet ist, und eines
auf dem feststehenden Gehäuse angeordneten elektrischen
Steckers, wenn die lineare Bewegung des lösbaren Schwenkteils
relativ zum feststehenden Gehäuse beginnt;
Fig. 8 eine Seitenansicht des zweiten Scharnierteils und
des ersten Scharnierteils nach der Vervollständigung der
linearen Eingriffsbewegung;
Fig. 9 eine Detailansicht des zusammengesteckten
elektrischen Steckverbinders nach einer Vervollständigung
der linearen Eingriffsbewegung;
Fig. 10 ein Querschnitt des zweiten Scharnierteils und
des ersten Scharnierteils nach der Vervollständigung einer
linearen Eingriffsbewegung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines mit einen
feststehenden Gehäuse über zwei zweite Scharnierteile und zwei
erste Scharnierteile verbundenen lösbaren Schwenkteils.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein erstes Scharnierteil 100
gezeigt. Das erste Scharnierteil 100 hat eine Kontaktfläche
102, die bevorzugterweise in eine gekrümmte Oberfläche 104
und eine Flankenfläche 106 unterteilt ist, die auf beiden
Seiten der gekrümmten Oberfläche 104 angeordnet ist. Jede
Flankenfläche 106 ist bevorzugterweise derart gekrümmt,
dass ihr vorderes Ende im Wesentlichen vertikal und ihr
rückwärtiges Ende 107 (siehe Fig. 2) im Wesentlichen
horizontal ausgerichtet ist, wobei dazwischen eine glatte
und kontinuierliche Krümmung vorgesehen ist. In einer
bevorzugten Ausführungsform nimmt die Krümmung einer jeden
Flankenfläche 106 im Querschnitt die Form eines Kreisbogens
an. Andere glatte und kontinuierliche Krümmungen sind
jedoch innerhalb des Umfangs der bevorzugten
Ausführungsform, wie beispielsweise in Form eines
Ellipsenbogens ebenso möglich. Die Flankenflächen 106 sind
vorzugsweise derart geformt, dass der Krümmungsradius der
Flankenfläche 106 im Wesentlichen seitwärts über das erste
Scharnierteil konstant ist.
Vorzugsweise beginnt die gewölbte Oberfläche 104 im
Wesentlichen koplanar mit den angrenzenden Flankenflächen
106. Die gewölbte Oberfläche 104 hebt sich beim Verlauf
nach oben und an die Rückseite über die Kontaktfläche von
den Flankenflächen 106 ab und erstreckt sich nach außen und
nach oben relativ zu den Flankenflächen 106, um eine Kante
auf der Kontaktfläche 102 zu bilden. In einer bevorzugten
Ausführungsform nimmt die Krümmung der gewölbten Oberfläche
104 die Form eines Ellipsenbogens an. Andere glatte und
kontinuierliche Krümmungen sind jedoch innerhalb des
Umfangs der bevorzugten Ausführungsform, wie beispielsweise
die Form eines Kreisbogens mit einem größeren
Krümmungsradius im Vergleich zu dem der Flankenflächen 106
ebenso möglich. Die gewölbte Oberfläche 104 ist
vorzugsweise derart geformt, dass der Krümmungsradius der
gewölbten Oberfläche 104 im Wesentlichen über seine
seitliche Abmessung konstant ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist die gewölbte Oberfläche 104 zentrisch
auf der Kontaktfläche 102 angeordnet. Die gewölbte
Oberfläche 104 muss jedoch nicht zentrisch auf der
Kontaktfläche 102 angeordnet sein. Überdies liegt es
innerhalb des Umfangs der bevorzugten Ausführungsform, dass
die gewölbte Oberfläche 104 an einem Ende des ersten
Scharnierteils 100 derart angeordnet ist, dass nur eine
Flankenfläche 106 vorliegt, die auf einer Seite der
gewölbten Oberfläche 104 angeordnet ist. Es ist ebenso
vorteilhaft, dass die gewölbte Oberfläche 104 mit der
Kontaktfläche 102 bündig abschließt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im ersten Scharnierteil 100 eine
Öffnung 110 vorgesehen. Bei einer Ansicht von oben nimmt
die Öffnung 110 vorzugsweise eine rechteckige Form an, so
dass das hintere Ende 105 der gewölbten Oberfläche 104 an
die Öffnung 110 angrenzt und sich die hinteren Enden 107
der Flankenflächen 106 entlang der Enden der Öffnung 110 bis an
die Rückseite des ersten Scharnierteils 100 erstrecken. An
ihrem hinteren Ende 105 liegt die gewölbte Oberfläche 104
höher als die angrenzenden Flankenflächen 106. Eine hintere
Wand 112 des ersten Scharnierteils 100 ist hinter der
Öffnung 110 angeordnet.
Das erste Scharnierteil 100 hat vorzugsweise zwei
Seitenwände 114, die im Wesentlichen parallel zueinander
und im Wesentlichen parallel zu dem Krümmungsradius der
gewölbten Oberfläche 104 und der Flankenflächen 106
ausgerichtet sind. Ein Achsstift 108 erstreckt sich von
jeder Seitenwand 114 des ersten Scharnierteils 100. Der
Achsstift 108 hat vorzugsweise die Form eines geraden
Zylinders. Die Achsstifte 108 sind vorzugsweise zueinander
ausgerichtet, so dass deren Mittelachslinie im Wesentlichen
dieselbe ist.
In Fig. 3 ist ein zweites Scharnierteil 200
gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das
zweite Scharnierteil 200 eine Basis 202 auf. Eine
Befestigungsfläche 204 ist vorzugsweise an der Basis 202
befestigt und relativ zur Basis 202 derart gestaltet, dass
das zweite Scharnierteil 200 an einem externen Element oder
einer Vorrichtung über die Befestigungsfläche 204 befestigt
werden kann. Das zweite Scharnierteil 200 weist
vorzugsweise zwei Eingriffsvorrichtungen 206 auf, die an
einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten
Scharnierteils 200 angeordnet sind, wobei jede
Eingriffsvorrichtung 206 an der Basis 202 befestigt ist und
sich von dieser im Wesentlichen nach unten erstreckt. In
einer bevorzugten Ausführungsform weist jede
Eingriffsvorrichtung 206 einen Zwangsführungsschenkel 208
und einen Ausrichtschenkel 210 auf, wobei eine
Eingriffstasche 212 zwischen dem Zwangsführungsschenkel 208
und dem Ausrichtschenkel 210 angeordnet ist. Die
Zwangsführungsschenkel 208 haben vorzugsweise dieselbe
Länge. Vorzugsweise haben die Ausrichtschenkel 210 ebenso
im Wesentlichen dieselbe Länge. Vorzugsweise hat jede
Eingriffstasche 212 im Wesentlichen dieselbe
halbkreisförmige Krümmung in einer zur Basis 202 nach unten
gerichteten Richtung.
Das zweite Scharnierteil weist ebenso einen
Führungsanschlag 214 auf, der sich im Wesentlichen von der
Basis 202 nach unten erstreckt. Vorzugsweise ist der
Führungsanschlag 214 im Wesentlichen so breit wie die
gewölbte Oberfläche 104. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Boden des Führungsanschlags 214 im
Wesentlichen flach. Der Führungsanschlag 214 hat
vorzugsweise die Form eines rechtwinkligen Quaders mit
abgerundeten oder abgeschrägten Kanten, so dass er im
Querschnitt und an seiner Bodenfläche im Wesentlichen
rechtwinklig ist. Andere Formen des Führungsanschlags 214
sind jedoch innerhalb des Umfangs der bevorzugten
Ausführungsform, wie beispielsweise in Form von Zylindern,
ebenso möglich. Überdies muss der Führungsanschlag 214 im
Querschnitt nicht konstant sein; wie das exemplarisch und
in einer nicht begrenzenden Weise zu verstehen ist, kann
der Führungsanschlag dort, wo er an der Basis 202 befestigt
ist, zylindrisch sein und bis zu seinem distalen Ende in
einen rechtwinkligen Quader übergehen. Der Führungsanschlag
214 ist vorzugsweise seitlich der Längsachse der Basis 202
angeordnet.
Die Maße und Merkmale des ersten Scharnierteils 100 und die
des zweiten Scharnierteils 200 sind vorzugsweise einander
entsprechend ausgewählt. Jede Eingriffstasche 212 ist dazu
bestimmt, den entsprechenden Achsstift 108 eines ersten
Scharnierteils 100 aufzunehmen und hat damit vorzugsweise
einen größeren Krümmungsradius als der entsprechende
Achsstift 108, um diesen aufzunehmen und mit dem
entsprechenden Achsstift 108 in Eingriff zu gelangen. Des
Weiteren ist der Abstand zwischen dem Zwangsführungsschenkel 208 und dem
Ausrichtschenkel 210 einer Eingriffsvorrichtung 206
größer als der Durchmesser des
entsprechenden Achsstifts 108, um einen im Wesentlichen
ungehinderten Zugang des Achsstifts 108 in die
Eingriffstasche 212 zu ermöglichen. Vorzugsweise ist
der Führungsanschlag 214 im Wesentlichen seitlich der
Längsachse der Basis 202 des zweiten Scharnierteils 200
angeordnet. Seine Lage korrespondiert zudem mit der bevorzugten zentrischen Anordnung
der gewölbten Oberfläche 104 auf dem ersten Scharnierteil
100. Ebenso stehen die seitwärtigen Positionen des
Führungsanschlags 214 und der gewölbten Oberfläche 104 in
gegenseitiger Abhängigkeit und sie sind derart gewählt,
dass sie im Wesentlichen einander entsprechen. Folglich
wird bei einer nicht zentrischen Anordnung der gewölbten
Fläche 104 auf der Kontaktfläche 102 der Führungsanschlag
214 entsprechend relativ zur Basis 202 vom Zentrum
beabstandet angeordnet.
In Fig. 5 sind ein feststehendes Gehäuse 300 und
ein lösbares Schwenkteil 302 gezeigt. Das lösbare
Schwenkteil 302 kann vom feststehenden Gehäuse 300 getrennt
werden. Vorzugsweise sind zwei erste Scharnierteile 100 am
feststehenden Gehäuse 300 befestigt, während zwei zweite
Scharnierteile 200 am lösbaren Schwenkteil 302 befestigt
sind. Es ist jedoch innerhalb des Umfangs der bevorzugten
Ausführungsform möglich, mindestens ein weiteres erstes
Scharnierteil 100 und ein entsprechendes zweites
Scharnierteil 200 zu verwenden. Es liegt ebenso innerhalb
des Umfangs der bevorzugten Ausführungsform, ein einzelnes
erstes Scharnierteil 100 und ein einzelnes zweites
Scharnierteil 200 zu verwenden, die breit genug sind, um
eine adäquate Stabilität vorzusehen, wenn das lösbare
Schwenkteil 302 mit dem feststehenden Gehäuse 300 im
Eingriff ist. Bei der Verwendung von zwei ersten
Scharnierteilen 100 und zwei zweiten Scharnierteilen 200
sind die ersten Scharnierteile 100 und die zweiten
Scharnierteile 200 entsprechend beabstandet, so dass jedes
zweite Scharnierteil 200 mit dem entsprechenden erstem
Scharnierteil 100 im Eingriff steht. Die ersten
Scharnierteile 100 und die zweiten Scharnierteile 200 sind
derart angeordnet, dass sie nach ihrem jeweiligen Eingriff
das feststehende Gehäuse 300 mit dem lösbaren Schwenkteil
302 zusammen in einer gewünschten Konfiguration verbinden.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben ein erstes
Scharnierteil 100 und dessen entsprechendes zweites
Scharnierteil 200 eine zum anderen ersten Scharnierteil 100
mit dessen entsprechenden zweiten Scharnierteil 200
unterschiedliche Breite. In exemplarischer und nicht
begrenzender Weise ist in Fig. 4 ein erstes Scharnierteil
100 mit geringerer Breite gezeigt. Durch das Vorsehen von
ersten Scharnierteilen 100 und zweiten Scharnierteilen 200
mit unterschiedlichen Breiten ist eine Passung zwischen dem
lösbaren Schwenkteil 302 und dem feststehenden Gehäuse 300
derart vorgesehen, dass das lösbare Schwenkteil 302 nur in
einer einzigen Orientierung zum feststehenden Gehäuse 300
eingesetzt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann das feststehende
Gehäuse 300 ein Computer-Chassis und das lösbare
Schwenkteil 302 eine Zugangstür- oder Seitenwandklappe
sein. Das Computer-Chassis weist eine durch die
Zugangsklappe im Ganzen oder teilweise überdeckte Öffnung
auf. Ein erstes Scharnierteil 100 ist angrenzend zur
Öffnung in dem Computer-Chassis angeordnet, und ein zweites
Scharnierteil 200 ist an der Zugangsklappe an einer zur
Platzierung des ersten Scharnierteils 100 entsprechenden
Stelle angeordnet. Wenn mehrere erste Scharnierteile 100
und zweite Scharnierteile 200 verwendet werden, sind sie an
entsprechenden Stellen, zueinander angeordnet. In einer
gemäß Fig. 6 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weisen
die feststehenden Gehäuse 300 und die lösbaren Schwenkteile
302 auch bedruckte Schaltplatinen 310 auf, die durch den
Eingriff der ersten Scharnierteile 100 mit den zweiten
Scharnierteilen 200 zusammengesteckt werden. An der
bedruckten Schaltkreisplatine 310, die am lösbaren
Schwenkteil 302 befestigt ist, ist ein Stecker 306
angebracht, während an der am feststehenden Gehäuse 300
befestigten Schaltkreisplatine 310 eine Steckbuchse 308
angebracht ist. Der Stecker 306 und die Steckbuchse 308
sind typische Teile eines Steckverbinders, wobei andere
Typen von Steckverbindern nach Wunsch ebenso verwendet
werden können. Das erste Scharnierteil 100 und das zweite
Scharnierteil 200 ermöglichen folglich, dass ein Stecker
306 auf einer Schaltkreisplatine 310 an einer
Zugangsabdeckung mit einer Steckbuchse 308 auf einer
Schaltkreisplatine 310, die an einem Computer-Chassis
befestigt ist, zuverlässig blind zusammengesteckt werden
kann.
Das feststehende Gehäuse 300 weist vorzugsweise Öffnungen
304 (siehe Fig. 5) an beiden Seiten jedes ersten
Scharnierteils 100 auf, um die Zwangsführungsschenkel 208
mit ihrer gesamten Länge aufzunehmen. Sowohl die Länge der
Zwangsführungsschenkel 208 als auch die relative Position
der Eingriffstasche 212 hängen von dem gewünschten Eingriff
des lösbaren Schwenkteils 302 mit dem feststehenden Gehäuse
300 ab, wie das aus der nachfolgenden Beschreibung des
Befestigungsverfahrens ersichtlich wird.
Um das lösbare Schwenkteil 302 am feststehenden Gehäuse 300
zu befestigen, wird das lösbare Schwenkteil 302 am
feststehenden Gehäuse 300 derart ausgerichtet, dass die
zweiten Scharnierteile 200 am lösbaren Schwenkteil 302
entsprechend der Position der ersten Scharnierteile 100 am
feststehenden Gehäuse 300 positioniert werden, wie das in
Fig. 5 gezeigt ist. Das lösbare Schwenkteil 302 wird in
einem Winkel an das feststehende Gehäuse 300 angesetzt.
Aus Gründen der Klarheit wird der Eingriffsprozess nun mit
Bezug auf ein einzelnes erstes Scharnierteil 100 mit einem
entsprechenden zweiten Scharnierteil beschrieben, wobei
verständlich ist, dass jeder Schritt des
Eingriffsverfahrens im Wesentlichen gleichzeitig für jedes
entsprechendes erstes Scharnierteil-Paar und zweites
Scharnierteil-Paar zutrifft.
So wie das lösbare Schwenkteil 302 in Richtung auf das
feststehende Gehäuse 300 geschoben wird, trifft das distale
Ende des Führungsanschlags 214 an dem zweiten Scharnierteil
200 auf die gewölbte Oberfläche 104. Vorzugsweise
kontaktiert auch das distale Ende eines jeden
Zwangsführungsschenkels 208 den entsprechenden Achsstift
108. Ein derartiger Kontakt ist jedoch nicht erforderlich.
Das zweite Scharnierteil 200 kann relativ zum ersten
Scharnierteil 100 nach dessen Eingriff frei rotieren. Es
liegt im Umfang der bevorzugten Ausführungsform, dass die
gesamte Kontaktfläche 102 die gewölbte Oberfläche 104 ist,
und die Flankenflächen 106 nicht vorgesehen sind. Fig. 6
zeigt die Beziehung des Steckers 306 zur Steckbuchse 308
beim ersten Zusammentreffen des lösbaren Schwenkteils 302
mit dem feststehenden Gehäuse 300.
Das lösbare Schwenkteil 302 wird dann relativ zum ersten
Scharnierteil 100 derart gedreht, dass der Führungsanschlag
214 entlang der gewölbten Oberfläche 104 gleitet, wenn er
sich in Richtung zur Öffnung 110 bewegt. Jeder
Zwangsführungsschenkel 208 hält vorzugsweise einen Kontakt
mit dem entsprechenden Achsstift 108 aufrecht und rotiert
um diesen. Das lösbare Schwenkteil 302 wird als Teil dieser
Bewegung nach oben bewegt. Folglich ist die Krümmung der
gewölbten Oberfläche 104 und deren Höhe an ihrem
rückwärtigen Ende 105 vorzugsweise derart ausgewählt, dass
ein passender Zwischenraum zwischen den Steckern 306, die
am lösbaren Schwenkteil 302 angebracht sind, und den
Steckbuchsen 308 vorgesehen ist, die mit dem feststehenden
Gehäuse 300 verbunden sind. Überdies ist zu beachten, dass
sowohl die Krümmung der gewölbten Oberfläche 104 und die
Länge des Führungsanschlags 214 vorzugsweise derart gewählt
sind, dass eine Beeinflussung zwischen den mit dem lösbaren
Schwenkteil 302 verbundenen Steckern 306 und den mit dem
feststehenden Gehäuse 300 verbundenen Steckbuchsen 308 an
jedem Punkt während der Drehung des lösbaren Schwenkteils
302 um das erste Scharnierteil 100 verhindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden eine Führung
und eine seitliche Stabilität während der Drehung des
zweiten Scharnierteils 200 relativ zum ersten Scharnierteil
100 durch die Eingriffsvorrichtungen 206 relativ zu den
Seitenwänden 114 des ersten Scharnierteils 100 geschaffen.
Das zweite Scharnierteil 200 hat vorzugsweise zwei
Eingriffsvorrichtungen 206, deren Abstand leicht größer ist
als der Abstand zwischen den
Seitenwänden 114. Vorzugsweise sind die Innenabschnitte der
Eingriffsvorrichtungen 206 im Wesentlichen flach und im
Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 114. Somit kann
das zweite Scharnierteil 200 relativ zum ersten
Scharnierteil 100 frei rotieren, und die Bewegung des
zweiten Scharnierteils 200 ist durch die Interaktion
zwischen den Eingriffsvorrichtungen 206 und den
Seitenwänden 114 begrenzt. Somit kann das zweite
Scharnierteil 200 nur in einem zum Abstand zwischen den
Eingriffsvorrichtungen 206 und den Seitenwänden 114
entsprechenden Abstand seitwärts bewegt werden.
Überdies ist eine weitere Drehbewegung des zweiten
Scharnierteils folglich im Wesentlichen in einem einzigen
Freiheitsgrad begrenzt, da Auslenkungen dazu führen würden,
dass die Eingriffsvorrichtungen 206 mit den Seitenwänden
114 zusammenstoßen würden.
Mit der Drehung des zweiten Scharnierteils 200 nähert sich
der Führungsanschlag 214 der Öffnung 110 und die
Eingriffstaschen 212 werden nach oben und nach hinten
bewegt. Beim Annähern des zweiten Scharnierteils 200 an das
Drehende beginnt der Führungsanschlag 214 sich von dem
rückwärtigen Ende 105 der gewölbten Oberfläche 104 weg zu
bewegen, so dass nur ein Teil des distalen Endes des
Führungsanschlags 214 mit der gewölbten Oberfläche 104 in
Kontakt steht. Die Beziehung des Steckers 306 zu der
Steckbuchse 308 ist in Fig. 7 gezeigt. Bei einer
anhaltenden Drehung des zweiten Scharnierteils 200 gleitet
der Führungsanschlag 214 von dem Ende 105 der gewölbten
Oberfläche 104 weg, wodurch die Drehbewegung beendet wird.
Die Öffnung 110 hat Abmessungen, die ein Eindringen des
Führungsanschlags 214 erlauben. Das zweite Scharnierteil
200 beginnt dann eine im Wesentlichen lineare Bewegung,
wenn der Führungsanschlag 214 unter dem Einfluss einer
linearen Kraft in die Öffnung 110 eintritt. In einer
bevorzugten Ausführungsform wird diese lineare Kraft
manuell, direkt oder mit Hilfe eines Hebels oder einer
anderen Struktur zum Aufbringen einer Kraft, wie sie dem
Fachmann bekannt ist, aufgebracht. Die lineare Kraft kann
ebenso die Gravationskraft sein, wenn das erste
Scharnierteil 100 derart orientiert ist, dass die
Gravitationskraft in der gewünschten Richtung relativ zum
ersten Scharnierteil 100 wirkt. Damit ist zu ersehen, dass
das erste Scharnierteil 100 und das zweite Scharnierteil
200 in einer Vielzahl von Orientierungen verwendet werden
können.
Bei dem Beginn der linearen Bewegung des Führungsanschlags
214 in die Öffnung 110 werden die Eingriffstaschen 212 im
Wesentlichen vertikal über den entsprechenden Achsstiften
108 angeordnet. Wenn der Führungsanschlag 214 linear in die
Öffnung 110 eintritt, ergreift im Zusammenhang mit der
Abwärtsbewegung des Führungsanschlags 214 jede
Eingriffsvorrichtung 206 den entsprechenden Achsstift 108
zwischen dem Zwangsführungsschenkel 208 und dem
Ausrichtschenkel 210. Mit Bezug auf Fig. 8, wird mit einer
Abwärtsbewegung des zweiten Scharnierteils 200
fortgefahren, wobei die Abwärtsbewegung beendet wird, wenn
die Eingriffstasche 212 auf den Achsstift 108 trifft. Die
Beziehung zwischen dem Stecker 306 und der Steckbuchse 308
nach einem derartigen Eingriff ist in Fig. 9 gezeigt. Nach
dem Eingriff des Achsstifts 108 in die Eingriffstasche 212
kann das lösbare Schwenkteil 302 nicht weiter in Richtung
zum ersten Scharnierteil 100 linear bewegt werden. Damit
ist folglich zu ersehen, dass der Achsstift 108 als eine
Sicherheitsvorrichtung dienen kann, um einen übermäßigen
Druck auf die mit dem lösbaren Schwenkteil 302 verbundenen
Steckbuchsen 306 und die mit dem feststehenden Gehäuse 300
verbundenen Stecker 308 zu verhindern. Es liegt innerhalb
des Umfangs der bevorzugten Ausführungsform, dass die
Abwärtsbewegung des zweiten Scharnierteils 200 stattdessen
durch eine andere Struktur begrenzt wird, wie
beispielsweise durch die Steckverbinder 306, 308 oder einer
damit verbundenen Schutzvorrichtung, so dass das lösbare
Schwenkteil 302 nicht völlig mit dem feststehenden Gehäuse 300 in
Eingriff gelangt, bis auf dieses eine lineare Kraft
aufgebracht wird, wobei dann die Eingriffstasche 212 auf
den Achsstift 108 trifft und eine weitere lineare Bewegung
des zweiten Scharnierteils verhindert. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Achsstift 108 im Wesentlichen so
lang wie die Dicke der Eingriffsvorrichtung 206, um einen
sicheren Kontakt zwischen dem Achsstift 108 und der
Eingriffstasche 212 zu gewährleisten. Überdies ist der
Radius des Achsstifts 108 vorzugsweise geringfügig kleiner
als der Radius der Eingriffstasche 212, um einen sicheren
Kontakt zwischen dem Achsstift 108 und der Eingriffstasche
212 vorsehen zu können. Es ist zu ersehen, dass die
Position der Eingriffstasche 212 relativ zur
Eingriffsvorrichtung 206 und zum zweiten Scharnierteil 200
das Maß der linearen Bewegung des zweiten Scharnierteils
200 relativ zum ersten Scharnierteil 100 bestimmt. Dieses
Maß einer linearen Bewegung hängt von der speziellen
Konfiguration des lösbaren Schwenkteils 302 und des
feststehenden Gehäuses 300 und dem speziellen Bedarf des
Konstrukteurs oder des Bedieners hinsichtlich dieser
Konfiguration ab.
Wie in Fig. 10 gezeigt, begrenzt die Rückwand 112 die
rückwärtige Bewegung des Führungsanschlags 214, und die
obere rückwärtige Kante 105 der Öffnung 110 begrenzt die
Vorwärtsbewegung des Führungsanschlags 214, wenn die
Bewegung des zweiten Scharnierteils 200 beendet ist und der
Führungsanschlag 214 in einem relativ zum ersten
Scharnierteil 100 arretierten Zustand ist. Folglich wird in
einer bevorzugten Ausführungsform das zweite Scharnierteil
200 durch die Öffnung 110 und die Rückwand 112 in
Kombination mit dem Achsstift 108 und der Eingriffstasche
212 in seiner Paarungsposition begrenzt. Überdies wird
durch diese Konfiguration beim Vorschub des
Führungsanschlags in die Öffnung eine im Wesentlichen
lineare Bewegung des Führungsanschlags 214 durch die
Öffnung 110 und die Rückwand 112 erzwungen. Folglich sind
das feststehende Gehäuse 300 und das lösbare Schwenkteil
302 miteinander verbunden, wie das in Fig. 11 gezeigt ist
(zur Klarheit sind der Stecker 306 und die Steckbuchse 308
nicht gezeigt).
Eine Abnahme des lösbaren Schwenkteils 302 erfolgt
entgegengesetzt zu dem, wie es oben beschrieben wurde. Eine
Kraft wird auf das lösbare Schwenkteil 302 aufgebracht, um
jedes zweite Scharnierteil 200 linear vom entsprechenden
ersten Scharnierteil 100 nach oben zu bewegen. Dann wird
das lösbare Schwenkteil 302 um das feststehende Gehäuse 300
derart gekippt, dass das zweite Scharnierteil 200 gedreht
wird, wodurch das lösbare Schwenkteil 302 in einem Winkel
weggezogen werden kann.
Während die bevorzugte Ausführungsform hinsichtlich des
Anschlusses zwischen bedruckten Leiterplatinen beschrieben
wurde, ist die Erfindung jedoch nicht darauf begrenzt.
Beispielsweise kann die Erfindung in gleicher Weise für
andere Anwendungen genutzt werden, bei denen Steckverbinder
blind zusammengesteckt werden müssen.
Claims (12)
1. Scharnier, aufweisend:
ein erstes Scharnierteil (100) mit einer gewölbten Ober fläche (104), einer Öffnung (110), an der die gewölbte Oberfläche (104) endet, und einem Achsstift (108); und
ein zweites Scharnierteil (200) mit einem Führungs anschlag (214), der derart ausgebildet ist, dass er die gewölbte Oberfläche (104) des ersten Scharnierteils (100) kontaktiert und über diese entlang gleitet, und einer Eingriffsvorrichtung (206), die einen Zwangsführungs schenkel (208), einen Ausrichtschenkel (210) und eine zwischen dem Zwangsführungsschenkel (208) und dem Ausricht schenkel (210) ausgebildete Eingriffstasche (212) aufweist, wobei der Zwangsführungsschenkel (208) länger als der Ausrichtschenkel (210) ist.
ein erstes Scharnierteil (100) mit einer gewölbten Ober fläche (104), einer Öffnung (110), an der die gewölbte Oberfläche (104) endet, und einem Achsstift (108); und
ein zweites Scharnierteil (200) mit einem Führungs anschlag (214), der derart ausgebildet ist, dass er die gewölbte Oberfläche (104) des ersten Scharnierteils (100) kontaktiert und über diese entlang gleitet, und einer Eingriffsvorrichtung (206), die einen Zwangsführungs schenkel (208), einen Ausrichtschenkel (210) und eine zwischen dem Zwangsführungsschenkel (208) und dem Ausricht schenkel (210) ausgebildete Eingriffstasche (212) aufweist, wobei der Zwangsführungsschenkel (208) länger als der Ausrichtschenkel (210) ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, wobei die Eingriffstasche
(212) zum Aufnehmen des Achsstifts (108) ausgebildet ist.
3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das zweite
Scharnierteil (200) zwei Eingriffsvorrichtungen
(206) aufweist, die derart orientiert sind, dass der
Führungsanschlag (214) zwischen den Eingriffsvorrichtungen
(206) angeordnet ist.
4. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
das erste Scharnierteil (100) Seitenwände (114)
aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander
angeordnet sind.
5. Scharnier nach Anspruch 4, wobei die Eingriffs
vorrichtung (206) eine Innenfläche aufweist, die im
Wesentlichen parallel zu einer der Seitenwände (114) des
ersten Scharnierteils (100) ist.
6. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
das erste Scharnierteil (100) mindestens eine Flankenfläche
(106) aufweist, die angrenzend an die gewölbte Oberfläche
(104) angeordnet ist, wobei die gewölbte Oberfläche (104)
relativ zur Flankenfläche (106) nach außen und nach oben
sich erstreckt.
7. Scharnier nach Anspruch 6, wobei das erste Scharnierteil
(100) zwei Flankenflächen (106) hat und die gewölbte
Oberfläche (104) im Wesentlichen zwischen den
Flankenflächen (106) zentrisch angeordnet ist.
8. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
das erste Scharnierteil (100) überdies eine Rückwand (112)
an der Rückseite der Öffnung (110) aufweist, wobei die
Rückwand (112) und die Kante der Öffnung (110), an der die
gewölbte Oberfläche (104) endet, die Bewegung des Führungs
anschlags (214) führen, nachdem der Führungsanschlag (214)
in die Öffnung (110) eingeführt ist.
9. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche,
mit mindestens einem zweiten Scharnierteil (200), das an
einem lösbaren Schwenkteil (302) befestigt ist, und
mindestens einem ersten Scharnierteil (100), das an einem
feststehenden Gehäuse (300) befestigt ist.
10. Scharnier nach Anspruch 9, wobei das feststehende
Gehäuse (300) ein Computer-Chassis ist.
11. Scharnieranordnung, aufweisend:
zwei Paar erste und zweite Scharnierteile (100, 200),
wobei die ersten Scharnierteile (100) jeweils eine gewölbte Oberfläche (104), eine Öffnung (110), an der die gewölbte Oberfläche (104) endet, und einen Achsstift (108) aufweisen,
wobei die zweiten Scharnierteile (200) jeweils einen Führungsanschlag (214), der derart ausgebildet ist, dass er die gewölbte Oberfläche (104) des jeweiligen ersten Scharnierteils (100) kontaktiert und über diese entlang gleitet, und jeweils eine Eingriffsvorrichtung (206) aufweisen, die einen Zwangsführungsschenkel (208), einen Ausrichtschenkel (210) und eine zwischen dem Zwangs führungsschenkel (208) und dem Ausrichtschenkel (210) ausgebildete Eingriffstasche (212) aufweist, wobei der Zwangsführungsschenkel (208) länger als der Ausricht schenkel (210) ist, und
wobei die beiden Paare erste und zweite Scharnierteile (100, 200) eine unterschiedliche Breite haben.
zwei Paar erste und zweite Scharnierteile (100, 200),
wobei die ersten Scharnierteile (100) jeweils eine gewölbte Oberfläche (104), eine Öffnung (110), an der die gewölbte Oberfläche (104) endet, und einen Achsstift (108) aufweisen,
wobei die zweiten Scharnierteile (200) jeweils einen Führungsanschlag (214), der derart ausgebildet ist, dass er die gewölbte Oberfläche (104) des jeweiligen ersten Scharnierteils (100) kontaktiert und über diese entlang gleitet, und jeweils eine Eingriffsvorrichtung (206) aufweisen, die einen Zwangsführungsschenkel (208), einen Ausrichtschenkel (210) und eine zwischen dem Zwangs führungsschenkel (208) und dem Ausrichtschenkel (210) ausgebildete Eingriffstasche (212) aufweist, wobei der Zwangsführungsschenkel (208) länger als der Ausricht schenkel (210) ist, und
wobei die beiden Paare erste und zweite Scharnierteile (100, 200) eine unterschiedliche Breite haben.
12. Verfahren zum Zusammensetzen eines Scharniers unter
einem bestimmten Winkel, mit folgenden Schritten:
Vorsehen eines ersten Scharnierteils (100) mit einer ge wölbten Oberfläche (104), die an einer Öffnung (110) endet, wobei das erste Scharnierteil (100) überdies eine Mehrzahl von Achsstiften (108) aufweist, die im Wesentlichen entlang einer gemeinsamen Mittellinie ausgerichtet sind;
Vorsehen eines zweiten Scharnierteils (200) mit einem Führungsanschlag (214), wobei das zweite Scharnierteil (200) überdies eine entsprechende Anzahl von Eingriffs vorrichtungen (206) aufweist, die jeweils einen Zwangsfüh rungsschenkel (208), einen Ausrichtschenkel (210) und eine Eingriffstasche (212) zwischen dem Zwangsführungsschenkel (208) und dem Ausrichtschenkel (210) aufweisen;
Befestigen des ersten Scharnierteils (100) an einem feststehenden Gehäuse (300) und Befestigen des zweiten Scharnierteils (200) an einem lösbaren Schwenkteil (302), wobei das feststehende Gehäuse (300) eine erste bedruckte Schaltkreisplatine mit einem ersten Stecker und das lösbare Schwenkteil (302) eine zweite bedruckte Schaltkreisplatine mit einem zweiten Stecker aufweist;
Anordnen des zweiten Scharnierteils (200) in kontaktierender Weise mit dem ersten Scharnierteil (100) derart, dass der Führungsanschlag (214) die gewölbte Oberfläche (104) kontaktiert;
Drehen des zweiten Scharnierteils (200) relativ zu dem ersten Scharnierteil (100) derart, dass der Führungs anschlag (214) entlang der gewölbten Oberfläche (104) gleitet, bis der Führungsanschlag (214) von der gewölbten Oberfläche (104) abhebt;
lineares Gleiten des zweiten Scharnierteils (200) relativ zu dem ersten Scharnierteil (100) derart, dass der Führungsanschlag (214) in die Öffnung (110) des ersten Scharnierteils (100) eintritt und die Achsstifte (108) in die entsprechenden Eingriffstaschen (212) eingreifen; und
entsprechendes Ineinandergreifen des ersten Steckers und des zweiten Steckers, wenn der Führungsanschlag (214) in die Öffnung (110) des ersten Scharnierteils (100) eintritt.
Vorsehen eines ersten Scharnierteils (100) mit einer ge wölbten Oberfläche (104), die an einer Öffnung (110) endet, wobei das erste Scharnierteil (100) überdies eine Mehrzahl von Achsstiften (108) aufweist, die im Wesentlichen entlang einer gemeinsamen Mittellinie ausgerichtet sind;
Vorsehen eines zweiten Scharnierteils (200) mit einem Führungsanschlag (214), wobei das zweite Scharnierteil (200) überdies eine entsprechende Anzahl von Eingriffs vorrichtungen (206) aufweist, die jeweils einen Zwangsfüh rungsschenkel (208), einen Ausrichtschenkel (210) und eine Eingriffstasche (212) zwischen dem Zwangsführungsschenkel (208) und dem Ausrichtschenkel (210) aufweisen;
Befestigen des ersten Scharnierteils (100) an einem feststehenden Gehäuse (300) und Befestigen des zweiten Scharnierteils (200) an einem lösbaren Schwenkteil (302), wobei das feststehende Gehäuse (300) eine erste bedruckte Schaltkreisplatine mit einem ersten Stecker und das lösbare Schwenkteil (302) eine zweite bedruckte Schaltkreisplatine mit einem zweiten Stecker aufweist;
Anordnen des zweiten Scharnierteils (200) in kontaktierender Weise mit dem ersten Scharnierteil (100) derart, dass der Führungsanschlag (214) die gewölbte Oberfläche (104) kontaktiert;
Drehen des zweiten Scharnierteils (200) relativ zu dem ersten Scharnierteil (100) derart, dass der Führungs anschlag (214) entlang der gewölbten Oberfläche (104) gleitet, bis der Führungsanschlag (214) von der gewölbten Oberfläche (104) abhebt;
lineares Gleiten des zweiten Scharnierteils (200) relativ zu dem ersten Scharnierteil (100) derart, dass der Führungsanschlag (214) in die Öffnung (110) des ersten Scharnierteils (100) eintritt und die Achsstifte (108) in die entsprechenden Eingriffstaschen (212) eingreifen; und
entsprechendes Ineinandergreifen des ersten Steckers und des zweiten Steckers, wenn der Führungsanschlag (214) in die Öffnung (110) des ersten Scharnierteils (100) eintritt.
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