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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Hauptleiterplatte und
einer hilfsweisen Leiterplatte zusammenzubauen ist.
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Der Verbinder dieser Art beinhaltet
ein Gehäuse
und Anschlußpaßstücke, welche
in das Gehäuse
gedrückt
werden, um darin festgehalten zu werden. Ein Ende der Anschlußpaßstücke ragt
in das Gehäuse
vor und wird in Kontakt mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Anschlüssen
bzw. Kontakten gebracht, wenn der Verbinder mit einem zusammenpassenden
Steckverbinder bzw. Verbinder in Eingriff gebracht wird, und das
andere Ende der Anschlußpaßstücke ist
in eine L-Form gebogen. Das andere Ende wird in ein Anschlußeinsetzloch
eingefügt,
welches in einer Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung ausgebildet
ist, wenn das Gehäuse
auf der Leiterplatte montiert ist, und wird dann mit der Leiterplatte
verlötet.
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Mit dem Verbinder gemäß dem Stand
der Technik werden die Anschlußpaßstücke, welche durch
das Gehäuse
getragen werden, direkt mit der Leiterplatte verlötet, an
welcher das Gehäuse
montiert bzw. angeordnet ist. Dementsprechend ist es unmöglich, das
Gehäuse
von der Leiterplatte zu lösen bzw.
zu entfernen, während
die Abschnitte zurückgelassen
werden, welche mit der Leiterplatte verlötet sind, und/oder die Anschlüsse des
Verbinders mit einer anderen Leiterplatte zu verbinden, welche verschieden
ist von jener, an welcher das Gehäuse montiert ist. Folglich
kann dieser Verbinder mit einem geringen Grad an Freiheit verwendet
werden.
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Beispielsweise kann, wenn ein elektronisches
Gerät durch
Montieren des Verbinders dieser Art auf einer Leiterplatte hergestellt
wird, eine andere gedruckte Leiterplatte über der Leiterplatte angeordnet
werden, welche mit dem Verbinder montiert ist, so daß der Verbinder
zwischen zwei gedruckten Schaltungen bzw. Leiterplatten angeordnet
ist. In einem derartigen Fall können
die Anschlüsse,
welche durch das Gehäuse
getragen werden, nicht direkt mit der oberen Leiterplatte mit dem
Verbinder gemäß dem Stand
der Technik verbunden werden. Dementsprechend müssen die Anschlüsse des
Verbinders mit der oberen Leiterplatte durch Verbinden der oberen und
unteren Leiterplatten mittels eines flachen bzw. Flachkabels, einer
flexiblen gedruckten Schaltung oder ähnlichen Verbindungsstücken bzw.
Steckbrücken
verbunden werden. Dies führt
zu einem nicht gewünschten
Anstieg in der Anzahl von Schaltungen, welche durch Verbindungsstücke errichtet
werden und einer ansteigenden Wahrscheinlichkeit von Aufnahme eines
Rauschens.
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US-A-4 475 781 offenbart ein Bussystem zum
Verbinden miteinander von Paaren von Leiterplatten in einer nahe
beabstandeten Anordnung von parallelen, beabstandeten Leiterplatten
und einem Paar von Blatt- bzw. Klingensockeln auf jeder Leiterplatte.
Das Bussystem umfaßt
ein Gehäuse
oder Chassis, welches eine Mehrzahl von parallelen, beabstandeten,
eine Leiterplatte aufnehmenden Kanälen und/oder Rillen aufweist,
und eine Serie von Platten oder Paneelen bzw. Tafeln ist in den
Rillen zwischen den Kanälen
montiert. Jede Platte weist ein Busglied an dem freien Ende davon
auf. Jede Leiterplatte hat einen ersten, Niedrigprofil-Klingensockel und
einen zweiten Hochprofil-Klingensockel, welche an entgegengesetzten
Seiten desselben Abschnittes einer Leiterplatte ausgerichtet montiert
sind. Die Leiterplatte weist weiters einen IO-Verbinder an einem Rand-
bzw. Kantenabschnitt davon auf. Jeder Kopf ist mit einer Mehrzahl
von Anschlüssen
versehen, welche ein Ende in elektrischem Kontakt mit der Schaltung
der Leiterplatte aufweisen und wobei ein entgegengesetztes Ende
von dem jeweiligen Kopf vorragt. Jeder Busverbinder wird einen Kopf
bzw. Sockel einer Leiterplatte aufnehmen, wobei die Klingen das
Blatt bzw. die Klinge des ersten Profilsockels ergreifen und die
Zacke das Blatt bzw. die Klinge des zweiten profilierten Klingen-
bzw. Blattsockels ergreift.
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ADAMS G. L: "Verbinder zur Verwendung mit mehrfachen
PCBs", Motorola,
Technische Entwicklungen, Band 11, 1. Oktober 1990, Seiten 43–45, XP 000178615,
offenbart für
einen Stapel von 2 und 3 PCB (gedruckten Leiterplatten) eine Konstruktion von
Verbindern, welche aus einem Teil besteht, welches die Pins bzw.
Stifte jeder individuellen PCB beinhalten, plus einem Fenster, um
den Zusammenbau bzw. die Baueinheit zusammenzuhalten.
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Unter Berücksichtigung der obigen Probleme ist
es das Ziel der Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, welcher
mit einer Hauptleiterplatte und einer hilfsweisen Leiterplatte zusammengebaut
wird, welcher an den Leiterplatten mit einem verbesserten Freiheitsgrad
montiert werden kann.
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Dieses Ziel wird durch einen Verbinder
gemäß Anspruch
1 erreicht. Bevorzugte Ausführungen der
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
wird der Gehäuseseitenanschluß und der Plattenseitenanschluß mit eingreifenden
bzw. Eingriffsmitteln für
die lösbare
Verbin dung versehen, worin die Eingriffsmittel vorzugsweise Vater-
bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindungsabschnitte und/oder
einen Verbindungsabschnitt, welcher eine Schneiden- bzw. Klingenform
aufweist, und einen Verbindungsabschnitt umfassen, welcher einen
Schlitz umfaßt.
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Vorzugsweise ist die haltende bzw.
Halteplatte wenigstens teilweise in einer Vertiefung des Gehäuses in
einem zusammengebauten Zustand des Verbinders eingepaßt oder
angeordnet, und worin die Halteplatte am meisten bevorzugt wenigstens einen
Positionierschlitz und/oder mindestens ein Positionierloch umfaßt.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführung
umfaßt
das Gehäuse
vorzugsweise zwei oder mehrere, insbesondere ähnliche Gehäuseteile.
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Vorzugsweise werden der Plattenseitenanschluß und/oder
das Anschlußpaßstück eingreifend in
das Gehäuse
eingepaßt
oder integral bzw. einstückig
mit diesem ausgebildet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
werden Anschlußpaßstücke bereitgestellt, welche
an dem Gehäuse
montiert sind, welche mit der Hauptleiterplatte verbindbar sind.
Bevor der obige Verbinder mit der Hauptleiterplatte zusammengebaut
wird, werden die Plattenseitenanschlüsse an der Hauptleiterplatte
montiert. Wenn das Gehäuse, das
die Gehäuseseitenanschlüsse trägt, mit
der Hauptleiterplatte zusammengebaut wird, werden die Plattenseitenanschlüsse und
die Gehäuseseitenanschlüsse elektrisch
verbunden.
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Wie oben beschrieben, werden, wenn
das Gehäuse
mit der Hauptleiterplatte zusammengebaut wird, die Plattenseitenan schlüsse und
die Gehäuseseitenanschlüsse elektrisch
verbunden. Dementsprechend kann das Gehäuse einfach von der Hauptleiterplatte
gelöst
bzw. entfernt werden, wobei die gelöteten Abschnitte zurückgelassen
werden, oder die Anschlüsse
des Verbinders können
einfach mit einer anderen Leiterplatte verbunden werden, welche
verschieden ist von derjenigen, an welcher das Gehäuse montiert
ist. Folglich kann der Verbinder mit einem verbesserten Freiheitsgrad
verwendet werden.
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Der Verbinder umfaßt weiters
einen Halter oder eine haltende bzw. Halteplatte zum Halten der Plattenseitenanschlüsse in einer
derartigen Ausrichtung, wie sie auf der hilfsweisen Leiterplatten
montiert sind.
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Dementsprechend werden die Plattenseitenanschlüsse vorab
durch den Halter in einer solchen Ausrichtung gehalten, wie sie
auf der hilfsweisen Leiterplatte zu montieren sind. Der Verbinder
wird mit der hilfsweisen Leiterplatte in diesem Zustand zusammengebaut.
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Insbesondere können, da die Plattenseitenanschlüsse durch
den Halter positioniert sind, sie leicht und sicher auf der hilfsweisen
Leiterplatte montiert werden.
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Vorzugsweise wird die Halteplatte
zwischen der hilfsweisen Leiterplatte und dem Verbinder in einem
zusammengebauten Zustand des Verbinders und der hilfsweisen Leiterplatte
gehalten.
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Dementsprechend wird der Halter zwischen der
hilfsweisen Leiterplatte und dem Verbinder gehalten, wenn die hilfsweise
Leiterplatte und der Verbinder zusammengebaut werden, woraus resultiert,
daß die
hilfsweise Leiterplatte und der Verbinder integral miteinander über den
Halter gemacht werden.
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Da die hilfsweise Leiterplatte und
der Verbinder integral zueinander über den Halter hergestellt sind,
können
sie weiters stabil bzw. dauerhaft zusammengebaut bleiben.
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Danach werden einige Ausführungen
der Erfindung mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben, worin gleiche
Bezugszeichen identische oder ähnliche
Teile kennzeichnen.
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1 ist
eine teilweise perspektivische Explosionsansicht, welche einen Zustand
zeigt, wo ein Verbinder gemäß einer
Ausführung
der Erfindung von einer Leiterplatte getrennt ist,
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der
Verbinder an einer Hauptleiterplatte montiert ist,
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3 ist
ein Schnitt eines Aufbaus des Verbinders und der Leiterplatten,
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4(a) ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung, welche einen Zustand
zeigt, wo der Verbinder an einer Hauptleiterplatte montiert ist,
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4(b) ist
ein Schnitt eines Aufbaus des Verbinders, welcher in 4(a) gezeigt ist,
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung der Erfindung;
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6 ist
eine Explosionsansicht einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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7 und 8 sind perspektivische Ansichten der
vierten Ausführung,
welche in 6 gezeigt
ist.
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Ein Verbinder 10, um mit
einer Hauptleiterplatte und einer hilfsweisen Leiterplatte zusammengebaut
zu werden, gemäß der Erfindung
ist sowohl mit einer Hauptleiterplatte (unteren Leiterplatte in 1 bis 3) 40 und mit einer hilfsweisen
Leiterplatte (oberen Leiterplatte in 1 bis 3) 50 verbunden. Der
Verbinder 10 beinhaltet ein Gehäuse 11, welches auf
der Hauptleiterplatte 40 gesichert ist, Anschlußpaßstücke 12,
welche direkt mit der Hauptleiterplatte 40 verbunden sind,
gehäuseseitige
bzw. Gehäuseseitenanschlüsse 13 und
plattenseitige bzw. Plattenseitenanschlüsse 14, welche mit
der hilfsweisen Leiterplatte 50 zu verbinden sind, und
einen Halter oder Haltemittel oder eine haltende bzw. Halteplatte
oder Positioniermittel 15, welche zwischen dem Gehäuse 11 und
der hilfsweisen Leiterplatte 50 angeordnet sind.
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Das Gehäuse 11 beinhaltet
ein Paar von Montageabschnitten 16, wobei jeder nach außen von den
Bodenenden seiner seitlichen Seitenwände vorragt und mit einem Positionierloch
(nicht gezeigt) ausgebildet ist. Die Montageabschnitte 16 sind
bündig
mit der Bodenoberfläche
des Gehäuses 11.
Das Gehäuse 11 ist
an der Hauptleiterplatte 40 durch bekannte Mittel gesichert,
beispielsweise durch spiralförmig
einpassende Schrauben 17, welche in die Positionierlöcher in
Schraubenlöcher
(nicht gezeigt) eingefügt
sind, welche in der Hauptleiterplatte 40 ausgebildet sind.
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Das Gehäuse 11 ist mit einer
Haube bzw. Kappe 18 ausgebildet, welche eine Öffnung an
ihrer Vorderseite aufweist. Ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes
Mutter- bzw. Buchsengehäuse
ist in die Haube 18 einpaßbar. Eine Mehrzahl von Anschlußpaßstück-, Montagelöchern 19 (6
in dieser Ausführung)
sind Seite an Seite bzw. nebeneinander in der seitlichen Richtung
des Gehäuses 11 insbesondere
in Positionen unter der mittleren Höhe davon ausgebildet. Die Montagelöcher 19 erstrecken
sich von der hinteren Endoberfläche
der Haube 18 zu der hinteren Endoberfläche des Gehäuses 11. Direkt verbindbare
bzw. anschließbare
Anschlußpaßstücke 12 werden
in die jeweiligen Montagelöcher 19 gedrückt, um
in dem Gehäuse 11 gesichert
zu sein. Jedes Anschlußpaßstück 12 weist
eine bekannte L-förmige Struktur
auf, beinhaltend einen Flachstecker bzw. Dorn 20, welcher
sich zu der Öffnung
der Haube 18 erstreckt, und einen Plattenverbindungsabschnitt 21, welcher
sich nach unten vom hinteren bzw. rückwärtigen Ende des Flachsteckers 20 hinter
das Gehäuse 11 erstreckt.
Der Flachstecker 20 ist mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück bzw.
aufnehmenden Anschlußpaßstück (nicht
gezeigt) eines zusammenpassenden Verbinders in Eingriff bringbar. Wenn
das Gehäuse 11 auf
der Hauptleiterplatte 40 montiert wird, wird das vordere
Ende des Plattenverbindungsabschnittes 21 in ein entsprechendes durchgehendes
bzw. Durchtrittsloch 41 eingefügt, welches in der Hauptleiterplatte 40 ausgebildet
ist und dann verbunden, beispielsweise verlötet.
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Das Gehäuse 11 ist auch mit
einer Mehrzahl von Hohlräumen 23 (4
in dieser Ausführung),
welche sich öffnen
und über
die oberen und hinteren Oberflächen
des Gehäuses 11 über den
Anschlußpaßstück-Montagelöchern 19 erstrecken,
und Anschlußpaßstück-Montagelöchern 24 ausgebildet,
welche sich von der vorderen Endoberfläche der jeweiligen Hohlräume 23 zu
der hinteren Endoberfläche
der Haube 18 erstrecken. Ein Gehäuseseitenanschluß 13,
welcher verwendet wird, um die hilfsweise Leiterplatte 50 zu
verbinden bzw. anzuschließen,
ist bzw. wird in jedem Hohlraum 23 montiert.
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Der gehäuseseitige bzw. Gehäuseseitenanschluß 13 wird
durch ein Biegen einer Metallplatte einer bestimmten Form ausgebildet,
und beinhaltet einen sich horizontal erstreckenden Flachstecker 25 und
einen Verbindungsabschnitt 26, welcher anschließend bzw.
durchgehend oder integral bzw. einstückig mit dem hinteren Ende
des Flachsteckers 25 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 26 beinhaltet
eine vordere Platte 27, eine hintere Platte 28 und eine
Seitenplatte 29, welche die vordere und hintere Platte 27 und 28 verbindet,
und ist U-förmig,
wenn von oben betrachtet. Die vordere und hintere Platte 27 und 28 des
Verbindungsabschnittes 26 sind mit Führungsabschnitten 30,
welche durch entgegengesetzte Wände
definiert sind, welche sich zu ihren oberen Enden aufweiten, und
eingreifenden Schlitzen 32 ausgebildet, welche anschließend an
die unteren Enden der entsprechenden Führungsabschnitte 30 sind.
Die Breite der Schlitze 32 ist geringfügig kleiner festgesetzt als
die Dicke eines Verbindungsabschnitts 33 eines plattenseitigen
bzw. Plattenseitenanschlusses 14.
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Die Gehäuseseitenanschlüsse 13 sind
integral auf dem Gehäuse 11 durch
ein Drücken
der Flachstecker 25 in die Montagelöcher 24 montiert. Die
vorderen Abschnitte der Flachstecker 25 der Anschlüsse 13,
welche auf dem Gehäuse 11 montiert sind,
erstrecken sich in die Haube 18 parallel zu den Flachsteckern 20 der
Anschlußpaßstücke 12 derart, daß sie eingreifbar
mit Buchsen-Anschlußpaßstücken (nicht
gezeigt) des zusammenpassenden Verbinders in Eingriff bringbar sind.
Die Verbindungsabschnitte 26 sind in den entsprechenden
Hohlräumen 23 positioniert,
und die Führungsabschnitte 30 sind mit
den Öffnungen
der Hohlräume 23 in
der oberen Oberfläche
des Gehäuses 11 derart
ausgerichtet, um bereit zu sein, die Plattenseitenanschlüsse 14 aufzunehmen,
welche später
zu beschreiben sind.
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Die Plattenseitenanschlüsse 14 sind
adaptiert, um die Gehäuseseitenanschlüsse 13 und
die hilfsweise Leiterplatte 50 zu verbinden. Jeder Plattenseitenanschluß 14 ist
aus einer Metallplatte hergestellt, welche eine bestimmte Dicke
aufweist, und beinhaltet einen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Verbindungsabschnitt 33,
welcher mit dem Verbindungsabschnitt 26 des Gehäuseseitenanschlusses 13 in
Eingriff bringbar ist, und einen Montagestift bzw. -pin bzw. Montagekontakt 34,
welcher nach oben von der oberen hinteren Kante des Verbindungsabschnitts 33 vorragt.
Das untere Ende des Verbindungsabschnitts 33 kann in die
eingreifenden Schlitze 31, des Verbindungsabschnittes 26 des
Gehäuseseitenanschlusses 13 gedrückt werden. Ähnlich zu den
Anschlußpaßstücken 12 werden
die Montagepins 34 in entsprechende durchgehende Löcher 51 eingefügt, welche
in der hilfsweisen Leiterplatte 50 ausgebildet sind, und
beispielsweise verlötet,
um mit einer Schaltung (nicht gezeigt) der hilfsweisen Leiterplatte 50 verbunden
zu werden. Die Plattenseitenanschlüsse 14 werden auf
der hilfsweisen Leiterplatte 50 montiert, bevor der Verbinder 10 mit
der hilfsweisen Leiterplatte 50 zusammengebaut wird.
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Der Halter 15, welcher zwischen
dem Gehäuse 11 und
der hilfsweisen Leiterplatte 50 angeordnet ist, wird von
einem nicht-leitfähigen
Material hergestellt und weist eine Breite im wesentlichen gleich
wie jene des Gehäuses 11 und
eine bestimmte Dicke auf. Der Halter 15 ist mit einer Mehrzahl
von Positionierschlitzen 35 und einer Mehrzahl von Positionierlöchern 36 ausgebildet
(jeweils vier in dieser Ausführung).
Die Positionierschlitze 35 werden durch ein Weg schneiden
der unteren Oberfläche
des Halters 15 derart ausgebildet, um mit den oberen Kanten bzw.
Rändern
der Verbindungsabschnitte 33 der entsprechenden Plattenseitenanschlüsse 14 in
Eingriff bringbar zu sein. Die Positionierlöcher 36 sind durchgehende
bzw. Durchtrittslöcher,
welche sich vertikal an den hinteren Enden der Positionierschlitze 35 erstrecken.
Die Montagepins 34 der Gehäuseseitenanschlüsse 13 werden
in die Positionierlöcher 36 eingefügt bzw.
eingesetzt. Die Positionierschlitze und -löcher 35 und 36 werden
mit den Gehäuseseitenanschlüssen 13 ausgerichtet,
welche in dem Gehäuse 11 montiert
sind. Weiters ist die Ausrichtung der Positionierlöcher 36 gleich
wie jene der durchgehenden Löcher 51,
welche in der hilfsweisen Leiterplatte 50 ausgebildet sind.
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Die Plattenseitenanschlüsse 14 werden
auf dem Halter 15 montiert, bevor sie auf der hilfsweisen Leiterplatte 50 montiert
werden. Die Plattenseitenanschlüsse 14 werden
an dem Halter 15 durch Drücken der Montagepins 34 in
die Positionierlöcher 36 von unten
und Drücken
der oberen Kanten der Verbindungsabschnitte 33 in die Positionierschlitze 35 montiert.
Mit den an dem Halter 15 montierten Plattenseitenanschlüssen 14 ragen
die oberen Enden der Montagepins 34 nach oben von dem Halter 15 um
einen Abstand vor, der länger
ist als die Dicke der hilfsweisen Leiterplatte 50, und
die Verbindungsabschnitte 33 ragen nach unten davon um
einen Abstand vor, welcher ausreichend ist, um in die eingreifenden Schlitze 31 der
Gehäuseseitenanschlüsse 13 eingepaßt zu werden.
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Als nächstes wird beschrieben, wie
der Verbinder 10 dieser Ausführung auf der Haupt- und hilfsweisen
Leiterplatte 40 und 50 montiert wird.
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Nachdem die Plattenseitenanschlüsse 14 integral
oder einstückig
an dem Halter 15 montiert sind, wird diese integrale Anordnung
mit der hilfsweisen Leiterplatte 50 zusammengebaut. Mit
den an dem Halter 15 montierten Plattenseitenanschlüssen 14 ragen
die vier Montagepins 34 von dem Halter 15 parallel
zueinander vor und werden bzw. sind so positioniert, um in Ausrichtung
mit den durchgehenden Löchern 51 der
hilfsweisen Leiterplatte 50 zu sein. Wenn die integrale
Anordnung bzw. Baueinheit auf der hilfsweisen Leiterplatte 50 montiert
ist, sind dementsprechend die vier Montagepins 34 gleichzeitig
in die durchgehenden Löcher 51 einsetzbar.
Dies unterstützt
den Zusammenbauvorgang. Die Montagepins bzw. -stifte 34 werden
tief in die Durchgangslöcher 51 eingefügt, bis
ihre oberen Enden von der hilfsweisen Leiterplatte 50 nach
oben vorragen, wodurch der Halter 15 in nahen bzw. unmittelbaren
Kontakt mit der unteren Oberfläche
der hilfsweisen Leiterplatte 50 gebracht wird. In diesem
Zustand werden die Montagepins 34 gesichert und/oder auf
der hilfsweisen Leiterplatte 50, beispielsweise mittels
eines Lötens (nicht
gezeigt) verbunden, woraus resultiert, daß der Halter 15, Plattenseitenanschlüsse 14 und
eine hilfsweise Leiterplatte 50 vollständig bzw. integral zusammengebaut
werden.
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Nachdem die Anschlußpaßstücke 12 und
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 auf
dem Gehäuse 11 montiert
sind, wird das Gehäuse 11 mit
der Hauptleiterplatte 40 im voraus zusammengebaut. Wenn
der Verbinder 10 an der Hauptleiterplatte 40 montiert wird,
werden die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke 12 positioniert
und in das Durchgangsloch 41 der Hauptleiterplatte 40 eingefügt, und
das Gehäuse 11 wird
auf der Hauptleiterplatte 40 durch die Schrauben 17 gesichert.
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Auf diese Art wird der Verbinder 10 komplett auf
der Hauptleiterplatte 40 montiert, woraus resultiert, daß die Anschlußpaßstücke 12,
welche an der unteren Stufe bzw. Ebene des Gehäuses 11 angeordnet
sind, mit der Hauptleiterplatte 40 verbunden sind.
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Danach wird der Verbinder 10 mit
der hilfsweisen Leiterplatte 50 zusammengebaut. Während des
Zusammenbaus wird die hilfsweise Leiterplatte 50 gegen
den Verbinder 10 von oben gedrückt, während die Platten- und Gehäuseseitenanschlüsse 14 und 13 relativ
zueinander positioniert werden. Dann werden die unteren Kanten der
Verbindungsabschnitte 33 der Plattenseitenanschlüsse 14 in
die eingreifenden Schlitze 31 gedrückt, indem sie durch die sich
verjüngenden
bzw. schrägen
Führungsabschnitte 30 der
Gehäuseseitenanschlüsse 13 geführt werden,
wodurch der Zusammenbau bzw. Aufbau fertiggestellt wird. An dieser
Stufe werden die untere und obere Oberflächen des Halters 15 in
unmittelbaren Kontakt mit der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 bzw. der unteren
Oberfläche
der hilfsweisen Leiterplatte 50 gebracht. Auf diese Art
wird das Gehäuse 11 mit
der hilfsweisen Leiterplatte 50 zusammengebaut und die
Gehäuseseitenanschlüsse 13,
welche an der oberen Stufe des Gehäuses 11 angeordnet sind,
werden mit der hilfsweisen Leiterplatte 50 über die
Plattenseitenanschlüsse 14 verbunden.
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Es sollte anerkannt werden, daß die Hauptleiterplatte 40 durch
Schrauben auf einem Montageabschnitt gesichert ist, welcher in einer
Gerätebox (nicht
gezeigt) zum Unterbringen des Verbinders 10 und der Haupt-
und hilfsweisen Leiterplatte 40 und 50 ausgebildet
ist, und daß die
hilfsweise Leiterplatte 50 ebenso an einem anderen Montageabschnitt
in der Gerätebox
gesichert ist.
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Da sich verjüngende Führungsabschnitte in den Gehäuseseitenanschlüssen 13 ausgebildet
sind, ist es nicht notwendig oder nicht unverzichtbar, die Verbindungsabschnitte 26, 33 mit
bezug zueinander in der seitlichen Richtung genau zu positionieren.
Da die Verbindungsabschnitte 26 der Gehäuseseitenanschlüsse 13 in
ihrer Vorwärts/Rückwärtsrichtung
hohl sind, ist es weiters nicht notwendig, die Verbindungsabschnitte 26, 33 in
bezug zueinander in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung
genau zu positionieren. Folglich kann die Verbindung einfach und
sicher gemacht werden, selbst wenn der Eingriff der Verbindungsabschnitte 26, 33 nicht
visuell bestätigt
werden kann.
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Die Anschlußpaßstücke 12, welche an
dem Verbinder 10 montiert bzw. angeordnet sind, sind direkt
mit der Schaltung der hilfsweisen Leiterplatte 50 ohne
Verwendung eines flachen Kabels bzw. Flachkabels verbunden. Dies
vermeidet das Erfordernis eines Vorgangs eines Verbindens bzw. Anschließens eines
flachen Kabels mit den beiden Leiterplatten. Mit anderen Worten
wird eine Arbeitseffizienz verbessert, indem die Anzahl von notwendigen
Betätigungen
reduziert wird. Wenn notwendig, können die Haupt- und hilfsweise
Leiterplatte 40 und 50 durch Verwendung eines
flachen Kabels und einer flexiblen gedruckten Leiterplatte als Verbindungsstücke verbunden
werden. Da der Verbinder 10 direkt mit der hilfsweisen
Leiterplatte 50 sogar in einem derartigen Fall verbunden
ist, kann die Anzahl von Schaltungen reduziert werden, welche durch
die Verbindungsstücke
errichtet sind. Dementsprechend kann durch Eliminieren der Steckverbindung
oder Reduzieren der Anzahl der Schaltungen, die dadurch errichtet
bzw. aufgebaut sind, ein Raum zum Anordnen des flachen Kabels oder
der flexiblen gedruckten Lei terplatte reduziert werden. Somit kann
der abschließende
Aufbau kleiner hergestellt werden.
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Da der Verbinder 10 und
die hilfsweise Leiterplatte 50 durch einen Eingriff der
Verbindungsabschnitte 26 der Gehäuseseitenanschlüsse 13 und
der Verbindungsabschnitte 33 der Plattenseitenanschlüsse 14 verbunden
sind, können
sie sehr einfach getrennt werden. Dementsprechend werden, wenn einer
der Verbinder 10 und die hilfsweise Leiterplatte 50 eine
Abnormalität
erfährt,
diese zwei Elemente getrennt, und nur das Element, welches eine
Abweichung bzw. Abnormalität
erfährt
bzw. aufweist, wird ausgetauscht, während das verbleibende normale Element
weiters in Verwendung bleibt. Folglich können Wartungskosten reduziert
werden. Weiters kann, wenn beispielsweise eine Mehrzahl von Arten
von hilfsweisen Leiterplatten 50 vorbereitet wird, welche verschiedene
Funktionen aufweisen, die Funktion des Geräts bzw. der Vorrichtung nur
durch Änderung der
hilfsweisen Leiterplatte 50 gewechselt werden. Infolgedessen
kann eine Vielzahl von Arten von Geräten hergestellt werden, während so
viele Teile wie möglich
gemeinsam verwendet werden.
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Weiters bewegen sich, da in dieser
Ausführung
der Halter 15 unmittelbar zwischen dem Verbinder 10 und
der hilfsweisen Leiterplatte 50 gehalten ist, der Verbinder 10 und
die hilfsweise Leiterplatte 50 nicht zueinander, selbst
wenn eine nach oben oder nach unten gerichtete externe Kraft auf
sie ausgeübt wird.
Dementsprechend werden die verbundenen Abschnitte der Plattenseitenanschlüsse 14 mit
der hilfsweisen Leiterplatte 50 und die in Eingriff befindlichen
Abschnitte der Gehäuseseitenanschlüsse 13 und
der Plattenseitenanschlüsse 14 nicht
aufgrund der Bewegung des Verbinders 10 und der hilfsweisen Leiterplatte 50 relativ
zueinander beschädigt.
Dadurch können
diese Elemente ordnungsgemäß verbunden
und in Eingriff bleiben.
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Der Halter 15 wirkt auch,
um die Montagepins 34 der Plattenseitenanschlüsse 14 in
bezug auf die Durchgangslöcher 51 der
hilfsweisen Leiterplatte 50 zu positionieren und auszurichten.
Folglich können
die Plattenseitenanschlüsse 14 einfach
und sicher mit der hilfsweisen Leiterplatte 50 verbunden werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und
illustrierte Ausführung
beschränkt.
Beispielsweise sind die folgenden Ausführungen durch einen technischen
Rahmen der Erfindung umfaßt.
Neben den folgenden Ausführungen
kann die Erfindung in einer Vielzahl von Arten ausgeführt werden,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert
ist.
- (1) In der vorhergehenden Ausführung ist
die Hauptleiterplatte 40 mit dem Verbinder 10 verbunden,
indem die direkt verbindbaren Anschlußpaßstücke 12 verwendet werden,
während
die hilfsweise Leiterplatte 50 damit verbunden wird, indem
die Plattenseitenanschlüsse 14 und
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 verwendet
werden. Jedoch können
gemäß der Erfindung
beide Leiterplatten 40, 50 mit dem Verbinder 10 verbunden, indem
die Plattenseitenanschlüsse 14 und
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 verwendet
werden.
- (2) In der vorhergehenden Ausführung werden die Plattenseitenanschlüsse 14 und
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 drückend in
Eingriff gebracht. Jedoch kann ein Federglied in einem oder beiden der
Anschlüsse
bereitgestellt werden, und die Anschlüsse können in Eingriff gebracht werden,
indem eine elastische Kraft des Federglieds genutzt wird.
- (3) In der vorhergehenden Ausführung weisen die Plattenseitenanschlüsse 14 und
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 jeweils
Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindungsabschnitte
auf. Jedoch sind die Formen der Verbindungsabschnitte nicht auf
die Obigen beschränkt.
Beispielsweise können
die Plattenseitenanschlüsse 14 Buchsen-Verbindungsabschnitte
aufweisen, während
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 Stecker-Verbindungsabschnitte
aufweisen. Alternativ können
die Anschlüsse 14 und 13 Verbindungsabschnitte
von anderen Formen aufweisen.
- (4) Obwohl der Verbinder 10 mit zwei Leiterplatten 40, 50 in
der vorhergehenden Ausführung
zusammengebaut ist, ist die Erfindung auch auf eine Anordnung anwendbar,
in welcher ein Verbinder mit mehr als zwei Leiterplatten zusammengebaut wird.
- (5) Die Anzahl der Anschlußpaßstücke 12, 13, welche
an dem Verbinder 10 montiert bzw. angeordnet sind, ist
nicht auf die in der vorangehenden Ausführungsform beschriebene beschränkt. Die Erfindung
ist anwendbar auf jeden Verbinder für eine Leiterplatte, an welcher
jede gewünschte
Anzahl von Anschlußpaßstücken montierbar
ist.
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Eine zweite Ausführung der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf 4(a) und (b) beschrieben.
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Die zweite Ausführung ist ähnlich zu der ersten Ausführung mit
der Ausnahme, daß das
Gehäuse 11 mit
einer Gehäusevertiefung
bzw. -ausnehmung 11r zum Unterbringen oder Einpas sen des
Halters 15 in das Gehäuse 11 versehen
ist. Folglich kann die hilfsweise Platte 50 näher zu dem
Gehäuse 11 angeordnet
werden, wodurch das Volumen des gesamten Verbinders reduziert werden
kann.
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Der Halter 15 kann vorzugsweise
mit einer Haltervertiefung 15r an dem Vorderabschnitt davon versehen
sein. Wenn der Halter 15 in oder innerhalb der Gehäusevertiefung 11r des
Gehäuses 11 angeordnet
ist, wie in 4(b) gezeigt
ist, ist die Haltervertiefung 15r mit der Kappe 18 bündig, wodurch
ein guter Einsatz von zusammenpassenden Verbindern in den Verbinder 10 erlaubt
wird.
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Eine dritte Ausführung der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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Plattenseitenanschlüsse 14 werden
insbesondere über
Halter 15 an dem ersten oder hilfsweisen Platte 40 und
an der zweiten oder Hauptplatte 50 fix montiert.
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Das Gehäuse 11 des Verbinders
ist mit Gehäuseseitenanschlüssen 13 versehen,
welche in der Konstruktion ähnlich
zu jenen der vorhergehenden Ausführungen
sind und ein Einsetzen der Verbindungsabschnitte der zusammenpassenden
Plattenseitenanschlüsse 14 von
einer Längsrichtung
(beispielsweise der Richtung entlang des sich horizontal erstreckenden
Flachsteckers 25) und/oder einer seitlichen Richtung erlauben.
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Das Gehäuse 11 kann insbesondere
seitlich zwischen die Hauptplatte 40 und die Hilfsplatte 50 eingefügt werden,
wodurch die Plattenseitenanschlüsse 14 und
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 verbunden
werden und ein elektrischer Kontakt zwischen ihnen errichtet wird.
Das Gehäuse
ist vorzugsweise mit zwei Gehäusevertiefungen 11r an
den Oberflächen
versehen, welche zu den Haltern 15 gerichtet sind, und
die Halter 15 sind mit Haltervertiefungen 15r in
dem Vorderabschnitt davon in einer ähnlichen Weise wie in der zweiten
Ausführung
versehen.
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Eine vierte Ausführung der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
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Der Verbinder gemäß der vierten Ausführung ist ähnlich zu
dem Verbinder gemäß der ersten
Ausführung,
welcher in 1 gezeigt
ist, mit der Ausnahme, daß das
Gehäuse 11 des
Verbinders in ein erstes, insbesondere oberes Gehäuseteil 11a und
ein zweites, insbesondere unteres Gehäuseteil 11b unterteilt
ist.
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Das erste Gehäuseteil 11a und das
zweite Gehäuseteil 11b sind
mit Gehäuseseitenanschlüssen 13 versehen,
worin die Gehäuseseitenanschlüsse 13 des
ersten Gehäuseteils 11a und
die Gehäuseseitenanschlüsse 13 des
zweiten Gehäuseteils 11b in
einer symmetrischen Art in bezug auf die Unterteilungslinie oder
-ebene der zwei Gehäuseteile 11a und 11b orientiert
sind. Die Gehäuseteile 11a und 11b sind
insbesondere ähnlich
und können
mit verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln (nicht gezeigt) versehen
sein, welche die zwei Teile 11a und 11b zusammen
verriegeln oder verbinden können.
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Wenn die zwei Gehäuseteile 11a und 11b verbunden
sind, sind die sich horizontal erstreckenden Flachstecker 25 der
Gehäuseseitenanschlüsse 13 der
Gehäuseteile 11a und 11b derart
beabstandet, daß Buchsen-Anschlußpaßstücke eines
einzelnen zusammenpassenden Verbinders (nicht gezeigt) von einem
Vorderabschnitt davon eingefügt
oder gleichzeitig verbunden werden können. Außerdem sind die Gehäuseteile 11a und 11b derart
ausgebildet, daß eine
Haube 18 (siehe 7) ähnlich zu
jener der vorhergehenden Ausführungen
zwischen jenen in einem verbundenen Zustand ausgebildet ist.
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Die Gehäuseteile 11a und 11b können zuerst zusammengesetzt
und dann mit der jeweiligen hilfsweisen und Hauptplatte 50 und 40 (7) verbunden werden oder
zuerst mit der jeweiligen hilfsweisen und Hauptplatte 50 und 40 verbunden
und dann zusammengesetzt werden (8).