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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Erd- bzw. Erdungsverbinder, vorzugsweise einen Erdkopplungsverbinder
und auf ein Verfahren zum Montieren desselben.
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Ein Beispiel eines Erdkopplungsverbinders ist
aus der japanischen, nicht geprüften
Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. H07-8976 bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert, daß ein erdender bzw.
Erdungsabschnitt an einem Ende eines Verbindergehäuses vorgesehen
ist, welches mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt versehen
ist, in welchen ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder
und zusammenpassende bzw. abgestimmte Anschlüsse bzw. Kontakte einpaßbar sind,
und ein Erd- bzw. Erdungsanschluß, welcher eine Vielzahl von
Anschlußstücken davon
vorragend aufweist und mit dem erdenden Abschnitt verbunden ist,
so montiert bzw. angeordnet ist, daß die entsprechenden Anschluß- bzw. Kontaktstücke in den
verbindenden Abschnitt vorragen und der erdende Abschnitt bzw. Bereich
nach außen
vorragt. Nachdem der erdende Abschnitt an einem erdenden Glied,
wie beispielsweise einer Metalltafel bzw. einem Metallblech festgelegt
ist, werden die zusammenpassenden Anschlüsse, welche mit Enden von Drähten für ein Erden
verbunden sind, und der zusammenpassende Verbinder, welcher die
zusammenpassenden Anschlüsse
aufnimmt, in den verbindenden Abschnitt eingepaßt, wodurch die Drähte für ein Erden
gemeinsam geerdet werden können.
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Als ein spezifisches Mittel zum Festlegen des
erdenden Abschnitts an der Metalltafel ist ein Einsetzloch in dem
erdenden Abschnitt ausgebildet, eine Mutter wird an der Metalltafel
bzw. dem Metallblech gesichert und auf einen Bolzen bzw. eine Schraube
nach unten geschraubt, welcher) durch das Einsetzloch eingesetzt ist,
um die Mutter an dem Bolzen festzulegen. Gemäß diesem Verfahren muß jedoch
das Einsetzloch des erdenden Abschnitts mit der Mutter der Metalltafel
ausgerichtet sein bzw. fluchten, bevor der Bolzen festgelegt wird.
Dies kann manchmal schwierig in Abhängigkeit von der Montageposition
zu sehen sein und eine Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit ist nicht immer
gut.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter
Berücksichtigung
des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand
davon, die Montagehandhabbarkeit bzw. -betätigbarkeit eines Erdverbinders
zu verbessern.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Erd- bzw. Erdungsverbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein
Montageverfahren gemäß Anspruch 10
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird ein Erd-
bzw. Erdungsverbinder, vorzugsweise ein Erdkopplungsverbinder zur
Verfügung
gestellt, in welchem ein Erd- bzw. Erdungsanschluß, welcher
mit einem zusammenpassenden Anschluß zu verbinden ist, in einem Verbindergehäuse derart
montiert ist, daß ein
erdender bzw. Erdabschnitt nach außen vorragt, und der erdende
Abschnitt an einem erdenden bzw. Erdglied durch ein Befestigen durch
ein Schraubenglied festgelegt bzw. festzulegen ist.
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worin das Verbindergehäuse einen
positionierenden Abschnitt bzw. Positionierabschnitt umfaßt, welcher
mit einem eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff
bringbar ist, welcher in oder an dem erdenden Glied vorgesehen ist,
um das Verbindergehäuse
an einer derartigen Position zu positionieren, daß der erdende
Abschnitt im wesentlichen mit einer bestimmten festlegenden Position des
erdenden Glieds ausgerichtet ist.
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Der positionierende bzw. Positionierabschnitt
des Verbindergehäuses
gelangt in Eingriff mit dem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt
des erdenden bzw. Erdungsglieds, wodurch der erdende Abschnitt an
der bestimmten festlegenden bzw. Befestigungsposition des erdenden
Glieds positioniert ist und nachfolgend durch das Schraubenglied
festgelegt bzw. befestigt wird.
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Der erdende Abschnitt kann rasch
und präzise
positioniert werden, bevor er durch das Schraubenglied festgelegt
wird, woraus resultiert, daß die Montagehand habbarkeit
bzw. -betätigbarkeit
des Erd-(Kopplungs-)Verbinders verbessert werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen in Eingriff stehende Teile des positionierenden
Abschnitts und des eingreifenden Abschnitts einen modifizierten
Querschnitt auf.
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Der erdende Abschnitt kann rasch
und präzise
einfach dadurch positioniert werden, daß die in Eingriff stehenden
Teile des positionierenden Abschnitts und des eingreifenden Abschnitts
veranlaßt werden,
einen modifizierten Querschnitt aufzuweisen.
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Vorzugsweise weisen in Eingriff stehende Teile
des positionierenden Abschnitts und des eingreifenden Abschnitts
eine derartige Steifigkeit auf, welche ausreichend ist, um zu verhindern,
daß sich das
Verbindergehäuse
dreht, wenn der erdende Abschnitt durch das Schraubenglied festgelegt
wird.
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Da das Verbindergehäuse durch
das Schraubenglied daran gehindert wird, sich während des Festlegens bzw. Befestigens
zu drehen, muß es nicht
so gedrückt
werden, um sich nicht zu drehen, wodurch die Betätigung einfacher wird.
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Weiters bevorzugt ist das erdende
Glied eine Metalltafel bzw. ein Metallblech bzw. -paneel und der positionierende
Abschnitt ist eine Klammer bzw. Klemme, welche fähig ist, unlösbar das
Verbindergehäuse
an der Metallplatte bzw. -tafel zu montieren.
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Der erdende Abschnitt kann automatisch
positioniert werden, wenn bzw. da das Verbindergehäuse unlösbar an
der Metallplatte bzw. Metalltafel bzw. dem Metallblech mit Hilfe
der Klammer bzw. Klemme montiert bzw. angeordnet ist.
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Weiters bevorzugt umfaßt die Klammer
eine Basisplatte, welche eine derartige Breite aufweist, um eng
bzw. fest zwischen Seiten des eingreifenden Abschnitts eingepaßt zu sein,
und einen Kopfabschnitt, welcher bei oder an dem vorragenden Ende der
Basisplatte vorgesehen ist und vorzugsweise als eine Führung zum
Zeitpunkt eines Einsetzens fungiert.
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Am meisten bevorzugt umfaßt die Klammer ein
oder mehrere rückstellfähige verriegelnde Stück(e), welche(s)
hinter dem Kopfabschnitt, wie in einer zusammenpassenden Richtung
der Klammer in den eingreifenden Abschnitt ge sehen, ausgebildet
ist bzw. sind, worin die rückstellfähigen, verriegelnden Stücke so ausgebildet
sind, um sich zu dem Verbindergehäuse aufzuweiten.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführungsform
umfaßt
der positionierende Abschnitt ein oder mehrere drückendes)
Stückle),
welches) zwischen das Verbindergehäuse und das erdende Glied gedrückt ist
bzw. sind, wenn das Verbindergehäuse im
wesentlichen ordnungsgemäß an dem
erdenden Glied montiert ist.
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Vorzugsweise sind die drückenden
Stücke an
der Basisseite der Basisplatte ausgebildet und erstrecken sich weiter
nach außen
als die rückstellfähigen, verriegelnden
Stücke.
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Am meisten bevorzugt weisen die drückenden
Stücke
im wesentlichen eine gebogene konvexe Form auf, welche im wesentlichen
zu dem Verbindergehäuse
gerichtet ist.
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Gemäß der Erfindung wird weiters
ein Verfahren zum Montieren oder Zusammenbauen oder Festlegen eines
Erd- bzw. Erdungsverbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform
davon, an einem erdenden bzw. Erdungsglied zur Verfügung gestellt,
umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen des Erdverbinders,
in welchem ein Erdungsanschluß,
welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluß zu verbinden ist,
in einem Verbindergehäuse
derart montiert wird, daß ein
erdender bzw. Erdungsabschnitt nach außen vorragt,
in Eingriff
Bringen eines positionierenden Abschnitts des Verbindergehäuses mit
einem eingreifenden Abschnitt, welcher in oder an dem erdenden Glied
vorgesehen wird, um das Verbindergehäuse an einer derartigen Position
zu positionieren, daß der
erdende Abschnitt im wesentlichen mit einer bestimmten festlegenden
Position des erdenden Glieds ausgerichtet ist, und
Festlegen
des erdenden Abschnitts an dem erdenden Glied vorzugsweise durch
ein Befestigen bzw. Festlegen desselben durch ein Schraubenglied.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen in dem eingreifenden bzw. Eingriffsschritt in Eingriff
stehende Teile des positionierenden Abschnitts und des eingreifenden
Abschnitts einen modifizierten Querschnitt auf.
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Bevorzugt stehen in dem eingreifenden Schritt
der positionierende Abschnitt und der eingreifende Abschnitt so
in Eingriff, um zu verhindern, daß sich das Verbindergehäuse dreht,
wenn der erdende Abschnitt durch das Schraubenglied befestigt bzw. festgelegt
wird.
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Am meisten bevorzugt ist das erdende
Glied eine Metalltafel und es umfaßt der positionierende Abschnitt
eine Klammer, welche fähig
ist, unlösbar das
Verbindergehäuse
an der Metallplatte zu montieren.
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Diese und andere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden
werden, daß, obwohl
Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Explosionsdraufsicht, welche einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung und zusammenpassende bzw. abgestimmte Verbinder zeigt,
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2 ist
eine Explosionsvorderansicht, welche den Kopplungsverbinder und
einen Verbinder auf einer Seite eines elektrischen Teils zeigt,
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3 ist
eine Rückansicht
des Kopplungsverbinders und eine Vorderansicht eines Verbinders an
einer Leistungsversorgungsseite,
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4 ist
eine Explosionsseitenansicht, welche den Kopplungsverbinder und
die zusammenpassenden Verbinder zeigt,
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5 ist
ein Schnitt entlang von A-A der 2,
welcher einen Zustand zeigt, bevor der Kopplungsverbinder mit den
zusammenpassenden Verbindern verbunden ist bzw. wird,
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6 ist
ein Schnitt entlang von B-B der 2,
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7 ist
ein Schnitt entlang von C-C der 2,
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8 ist
ein Schnitt entlang von D-D der 2,
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Konstruktion zum Montieren
des Verbindergehäuses
an einer Metallplatte bzw. -tafel bzw. einem Metallblech zeigt,
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10 ist
eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Montagevorgang
des Verbindergehäuses
zeigt,
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11 ist
eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, welche einen komplett
montierten Zustand zeigt, und
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Bezugsbeispiels, auf welches
die Erfindung anwendbar ist.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte
Ausführungsform
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben.
Im Folgenden werden zusammenpassende bzw. abgestimmte Seiten der Verbinder
mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Teilen/Verbindern als vorne
bzw. Vorderseite bezeichnet.
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In 1 ist
mit JC ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder identifiziert und
ein Verbinder 10 an einer Leistungsversorgungsseite und
ein oder mehrere Verbinder 20 an einer Seite eines elektrischen
Teils als zusammenpassende bzw. abgestimmte Verbinder sind mit den
vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden Oberflächen des Kopplungsverbinders
JC verbunden. Der Kopplungsverbinder JC ist an einem Körperglied,
vorzugsweise einer Metalltafel bzw. einem Metallblech 80 als
einem erdenden bzw. Erdungsglied montierbar bzw. anordenbar.
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Zuerst werden die zusammenpassenden bzw.
abgestimmten Verbinder beschrieben.
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Der Verbinder 10 an der
Versorgungszufuhrseite ist mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 11 (nachfolgend
lediglich "Gehäuse 11 an der
Leistungsversorgungsseite" bzw. "leistungsversorgungsseitiges
Gehäuse") versehen, welches
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und
dieses Gehäuse 11 an
der Leistungsversorgungsseite liegt im wesentlichen in der Form
eines Blocks vor, welcher einen seitlich langen rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, wie dies in 3 und 5 gezeigt
ist. Ein oder mehrere, beispielsweise sechzehn Hohlräume 12,
welche sich in Vorwärts-
und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken,
ist bzw. sind an einer oder mehreren Ebenen oder Stufen, vorzugsweise
an jeder von zwei Ebenen bzw. Niveaus in dem leistungsversorgungsseitigen
Gehäuse 11 ausgebildet.
Eine Anschlußeinsetzöffnung
13,
durch welche ein Flachstecker bzw. Dorn 55B eines zusammenpassenden
Kopplungsanschlusses 60, welcher später beschrieben wird, wenigstens
teilweise einsetzbar ist, ist in der vorderen oder zusammenpassenden
Seitenoberfläche
von jedem Hohlraum 12 ausgebildet.
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Ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsenanschluß (-anschlüsse) 26,
welche an Enden von Drähten 25 zu
sichern sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise in die entsprechenden
Hohlräume 12 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten (von rechts in 5) eingesetzt, und wenigstens
teilweise darin aufgenommen, während
er bzw. sie teilweise durch verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 14 verriegelt
ist bzw. sind, welche an den seitlichen oder Bodenoberflächen der
Hohlräume 12 vorgesehen
sind, und danach vorzugsweise doppelt durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15 verriegelt
ist bzw. sind. Es sollte festgestellt bzw. bemerkt werden, daß einige
der Hohlräume
sogenannte leere Hohlräume
sind, wo kein Buchsenanschluß 26 einzusetzen
ist.
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Ein Verriegelungsarm 16 ist
vorzugsweise an einer in Breitenrichtung im wesentlichen mittleren
Position der oberen oder seitlichen Oberfläche des leistungszufuhrseitigen
Gehäuses 11 wenigstens
teilweise zwischen einem Paar von seitlichen (linken und rechten)
Schutzwänden 17 vorgesehen,
und eine oder mehrere, ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten
verhindernde Rippe(n) 18 steht bzw. stehen geeignet von
dieser oberen oder seitlichen Oberfläche auf oder ragt(en) von dieser
vor.
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Der Verbinder 20 an der
Seite eines elektrischen Teils ist mit einem oder mehreren, beispielsweise
drei hilfsweisen Verbindergehäusen
(nachfolgend erstes hilfsweises Verbindergehäuse 21A, zweites hilfsweises
Gehäuse 21B und
drittes hilfsweises Gehäuse 21C)
versehen, welches) ebenfalls beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt ist bzw. sind.
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Wie in 2 gezeigt,
ist das erste hilfsweise bzw. Hilfsgehäuse 21A vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines Blocks, welcher am größten unter
den drei hilfsweisen Gehäusen 21A bis 21C ist, und
ein oder mehrere, beispielsweise sieben Hohlräume 12 ist bzw. sind
an einem oder mehreren Niveaus, vorzugsweise an jedem von drei Niveaus
darin ausgebildet. Eine Anschlußeinsetzöffnung 13, durch
welche ein Flachstecker bzw. Dorn 55A, 55B eines
zusammenpassenden Erdanschlusses 50 oder eines Kopplungsanschlusses 60 wenigstens
teilweise einsetzbar ist, ist in ähnlicher Weise in der vorderen
Oberfläche
von jedem Hohlraum 12 ausgebildet.
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Obwohl nicht im Detail gezeigt, ist
bzw. sind ein oder mehrere Buchsenanschluß (-anschlüsse) 26, welcher)
an Enden von Drähten 25 zu
sichern ist bzw. sind, wenigstens teilweise in die Hohlräume 12 eingesetzt
und wenigstens teilweise darin aufgenommen, vorzugsweise während er
bzw. sie doppelt durch verriegelnde Abschnitte 14 und/oder
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15 verriegelt
ist bzw. sind.
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Darüber hinaus sind ein Verriegelungsarm 16 wenigstens
teilweise zwischen Schutzwänden 17 und
eine oder mehrere, ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten verhindernde
Rippe(n) 18 an der oberen oder seitlichen Oberfläche des
ersten hilfsweisen Gehäuses 21A vorgesehen.
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Das zweite hilfsweise Gehäuse 21B ist
so geformt, um vorzugsweise eine kleinere Breite und eine kürzere Höhe als das
erste hilfsweise Gehäuse 21A aufzuweisen,
und ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 12 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren entsprechenden Buchsenanschluß (-anschlüssen) 26,
vorzugsweise während
sie diese doppelt verriegeln, ist bzw. sind auf einem oder mehreren
Niveau(s), vorzugsweise an jedem von zwei Niveaus darin ausgebildet.
Ein Verriegelungsarm 16 ist wenigstens teilweise zwischen
Schutzwänden 17 an
der oberen oder seitlichen Oberfläche des zweiten hilfsweisen Gehäuses 21B vorgesehen.
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Das dritte hilfsweise Gehäuse 21C ist
so geformt, um vorzugsweise die im wesentlichen selben Höhe wie und
eine geringere Breite als das erste hilfsweise Gehäuse 21A aufzuweisen,
und ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 12 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren entsprechenden Buchsenanschluß (-anschlüssen) 26,
vorzugsweise während
sie diese doppelt verriegeln, ist bzw. sind auf einem oder mehreren Niveau(s),
vorzugsweise an jedem von drei Niveaus darin ausgebildet. In ähnlicher
Weise ist ein Verriegelungsarm 16 wenigstens teilweise
zwischen Schutzwänden 17 an
der oberen oder seitlichen Oberfläche des dritten hilfsweisen
Gehäuses 21C vorgesehen.
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Der Kopplungsverbinder JC ist mit
einem Verbindergehäuse 30 versehen,
welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt
ist. Das Verbindergehäuse 30 ist
vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen flachen Blocks und
verbindende bzw. Verbindungsoberflächen 31, 32 mit dem
Verbinder 10 an der Leistungsversorgungsseite und dem Verbinder 20 an
der Seite eines elektrischen Teils sind vorzugsweise an den im wesentlichen
gegenüberliegenden
Oberflächen
davon eingestellt bzw. festgelegt. Es sollte verstanden werden,
daß die verbindenden
Oberflächen 31, 32 auch
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal aufeinander angeordnet sein
können.
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Wie in 3 gezeigt,
ist eine leistungsversorgungsseitige Einpaßvertiefung 33, in
welche das leistungsversorgungsseitige Gehäuse 11 wenigstens teilweise
einpaßbar
oder einsetzbar ist, in der verbindenden Oberfläche 31 mit dem leistungsversorgungsseitigen
Verbinder 10 ausgebildet. Eine Rille bzw. Nut 34,
in welche der Verriegelungsarm 16 des leistungsversorgungsseitigen
Gehäuses 11 wenigstens
teilweise einsetzbar ist, und Rillen 35, in welche die
Schutzwände 17 und
die Rippen 18 des leistungsversorgungsseitigen Gehäuses 11 wenigstens teilweise
einsetzbar sind, sind in der Decken- oder seitlichen Oberfläche der
leistungsversorgungsseitigen Einpaßvertiefung bzw. -ausnehmung 33 ausgebildet.
Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 36, welcher mit
einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 16A in Eingriff
bringbar ist, welches in dem Verriegelungsarm 16 ausgebildet
ist, ist in der Rille 34 ausgebildet, wie dies in 5 gezeigt ist.
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Andererseits ist bzw. sind eine oder
mehrere, beispielsweise drei Einpaßvertiefungen 38A, 38B, 38C an
der Seite eines elektrischen Teils, welche vorzugsweise wenigstens
teilweise durch Trennwände 37 unterteilt
sind, vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Querrichtung
TD in der verbindenden Oberfläche 32 mit
dem Verbinder 20 an der Seite des elektrischen Teils ausgebildet,
wie dies in 2 gezeigt
ist. Das erste bis dritte hilfsweise Gehäuse 21A bis 21C des
Verbinders 20 an der Seite des elektrischen Teils sind
einzeln wenigstens teilweise in die entsprechenden Einpaßvertiefungen bzw.
-aussparungen 38A, 38B, 38C einpaßbar.
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Rillen 34, 35,
in welche die Verriegelungsarme 16, die Schutzwände 17 und
die Rippen 18 des ersten bis dritten hilfsweisen Gehäuses 21A bis 21C wenigstens teilweise
einsetzbar sind, sind in den Decken- oder seitlichen Oberflächen der
Einpaßvertiefungen 38A bis 38C ausgebildet.
In ähnlicher
Weise sind Verriegelungsvorsprünge 36,
welche mit verriegelnden Löchern 16A der
Verriegelungsarme 16 in Eingriff bringbar sind, in den
Rillen 34 ausgebildet.
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Es sollte festgehalten werden, daß eine dicke
Zwischenwand 40 zwischen der rückwärtigen Endoberfläche der
Einpaßvertiefung 33 und
denjenigen der Einpaßvertiefungen 38A bis 38C in
den gegenüberliegenden
Oberflächen
ausgebildet ist.
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Der Erdanschluß 50 und die Kopplungsanschlüsse 60 sind
auf einem oder mehreren, vorzugsweise an drei oberen, mittleren
und unteren Niveaus bzw. Ebenen in dem Verbindergehäuse 30 montiert bzw.
angeordnet. Vorzugsweise ist der Erdanschluß 50 auf einem Niveau
verschieden von dem (den) Kopplungsanschluß (-anschlüssen) 60 zu montieren bzw.
anzuordnen.
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Der Erdanschluß bzw. -kontakt 50 ist
vorzugsweise an dem unteren oder äußersten Niveau montiert. Wie
in 8 gezeigt, weist
dieser Erdanschluß 50 eine
Sammelschiene 51 auf, welche eine Länge im wesentlichen gleich
der Breite des Verbindergehäuses 30 aufweist,
und eine (vorzugsweise breitere) erdende bzw. Erdungsplatte 52,
welche mit einem Einsetzloch 53 ausgebildet ist, ist integral
oder einstückig
an einem Ende der Sammelschiene 51 entlang einer Längsrichtung
LD davon oder einer Querrichtung TD ausgebildet, während sie
geringfügig
abgesenkt ist, wie dies in 9 gezeigt
ist.
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Eine Vielzahl von (fünfzehn in
diesem Beispiel) von Flachsteckern bzw. Dornen 55A ragt
im wesentlichen nebeneinander von dem unteren Rand bzw. der unteren
Kante der Sammelschiene 51 in 8 vor. Spezifischer sind in dem gezeigten
Beispiel sieben, vier und vier Flachstecker 55A aufeinanderfolgend
von einer linken Seite in denselben Intervallen bzw. Abständen wie
die Hohlräume 12 ausgebildet,
welche in den hilfsweisen Gehäusen 21A bis 21C vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind.
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Der Erdanschluß 50 ist wenigstens
teilweise in dem Verbindergehäuse 30,
vorzugsweise durch ein Einsetzformen zu montieren. Spezifisch ist
die Sammelschiene 51 wenigstens teilweise in die Zwischenwand 40 eingebettet
und die erdende Platte 52 ragt nach außen von einer seitlichen oder
Bodenendposition einer Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 30 nahe
der verbindenden Oberfläche 31 mit dem
leistungszufuhrseitigen Verbinder 10 vor. Darüber hinaus
ragen die Flachstecker 55A wenigstens teilweise in die
einpassenden bzw. Einpaßvertiefungen 38A, 38B, 38C an
(vorzugsweise Bodenpositionen) der entsprechenden rückwärtigen Oberflächen der
einpassenden Vertiefungen 38A, 38B, 38C vor.
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Der eine oder die mehreren Kopplungsanschluß (-anschlüsse) 60 ist
bzw. sind an den oberen und mittleren Niveaus zu montieren bzw.
anzuordnen. Nachfolgend wird ein Bezugszeichen "60" vergeben, wenn die Kopplungsanschlüsse gemeinsam benannt
bzw. betroffen sind, während
Zusätze "A bis D" jedem Bezugszeichen "60" hinzugefügt werden, wenn
sie individuell bzw. einzeln beschrieben werden.
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Der Kopplungsanschluß 60 ist
im wesentlichen derart ausgebildet, daß ein oder mehrere Flachstecker 55B in
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Anordnung
von jeder der vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen Kanten
einer Sammelschiene 51 vorragen. Eine Vielzahl von Kopplungsanschlüssen 60,
welche Sammelschienen 51 von unterschiedlichen Längen aufweisen,
sind vorzugsweise ausgebildet. Beispielsweise ist der Kopplungsanschluß 60A,
welcher an dem oberen Niveau bzw. der oberen Ebene montiert ist,
ein einstückiges
oder integrales Stück,
welches die schmale und lange Sammelschiene 51 aufweist, wie
dies in 6 gezeigt ist.
Andererseits ist eine Vielzahl von beispielsweise einer Gesamtheit
von fünf
Kopplungsanschlüssen 60B, 60C, 60D,
welche in einer oder mehreren, beispielsweise drei Arten zur Verfügung stehen,
welche die Sammelschienen 51 von unterschiedlichen kürzeren Längen aufweisen, im
wesentlichen an dem mittleren Niveau montiert, wie dies in 7 gezeigt ist.
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Diese Kopplungsanschlüsse 60 werden
in das Verbindergehäuse 30 vorzugsweise
durch ein Drücken
montiert. Derart sind Einsetzrillen 41, in welche die obigen
Kopplungsanschlüsse 60 im
wesentlichen genau wenigstens teilweise einsetzbar sind, an einer
oder mehreren Position(en), beispielsweise an zwei oberen und mittleren
Positionen in der Oberfläche
der Zwischenwand 40 im wesentlichen entsprechend der rückwärtigen Oberfläche der
leistungszufuhrseitigen Einpaßvertiefung 33 ausgebildet,
wie dies in 3 und 5 gezeigt ist. Jede Einsetzrille 41 erstreckt
sich vorzugsweise im wesentlichen über die im wesentlichen gesamte
Breite der leistungszufuhrseitigen Einpaßvertiefung 33 und
weist eine derartige Tiefe mit einem geschlossenen rückwärtigen Ende auf,
daß die
Sammelschiene 51 exakt bzw. genau darin aufgenommen werden
kann. Eine Führung 42, welche
zu dem vorderen Ende aufgeweitet ist, ist an dem Eintritt von jeder
Einsetzrille 41 ausgebildet.
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Eindrücklöcher 43, durch welche
die Flachstecker 55B der Kopplungsanschlüsse 60 wenigstens
teilweise gedrückt
bzw. gepreßt
werden können, sind
an den geschlossenen Enden der Einsetzrillen 41 ausgebildet.
Die Eindrücklöcher 43 sind
an allen Positionen ausgebildet, wo die Flachstecker 55B möglicherweise
einzupressen bzw. einzudrücken sind.
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Der Kopplungsverbinder JC ist an
der Metalltafel bzw. dem Metallblech 80 montierbar, welches)
in einem Fahrzeug angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist das Metallblech 80 vertikal
angeordnet (siehe 9).
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Eine Montageoberfläche 81,
an welcher die erdende Platte 52 des Erdanschlusses 50 zu
montieren ist, ist an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Position an der vorderen Oberfläche
des Metallblechs 80 eingestellt. Ein rundes Durchtrittsloch 82 ist
in der Montageoberfläche 81 ausgebildet
und eine Mutter 83 ist an der rückwärtigen Oberfläche vorzugsweise
durch ein Verschweißen
fixiert, wie dies in 9 und 10 gezeigt ist.
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Andererseits ist ein Montageloch 85 für eine Klammer
bzw. Klemme 70 an einer Position beabstandet in einer bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung von dem Durchtrittsloch 82 um
einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet
ausgebildet. Dieses Montageloch 85 weist vorzugsweise einen
im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt auf.
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Die Klammer 70 ist integral
oder einstückig an
der Boden- oder seitlichen Oberfläche des Verbindergehäuses 30 des
Kopplungsverbinders JC ausgebildet. Spezifischer ist die Klammer 70 an
einer derartigen Position ausgebildet, daß der Positionszusammenhang
der Klammer 70 und des Einsetzlochs 53 der erdenden
Platte 52 im wesentlichen demjenigen des Montagelochs 85 und
des Durchtrittlochs 82 der Metalltafel 80 entspricht.
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Die Klammer 70 weist eine
(vorzugsweise dicke) Basisplatte 71 auf, welche eine derartige
Breite aufweist, um genau bzw. eng zwischen die gegenüberliegenden
zwei längeren
Seiten des Montagelochs 85 einpaßbar zu sein, und ein Kopfabschnitt 72, welcher
als eine Führung
zum Zeitpunkt eines Einsetzens fungiert, ist an dem vorragenden
Ende der Basisplatte 71 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Vorzugsweise weist die Basisplatte 71 eine derartige Form
auf, welche komplementär
zu jener oder adaptiert an jene des Montagelochs 85 ist,
so daß die Basisplatte 71 nicht
rotieren oder verschwenken kann, wenn sie in dem Montageloch 85 angeordnet oder
in dieses eingesetzt ist bzw. wird.
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Ein Paar von rückstellfähigen, verriegelnden bzw. Verriegelungsstücken 73 ist
hinter (oberhalb in 10)
dem Kopfabschnitt 72 ausgebildet, wie in einer Einsetzrichtung
der Klammer 70 in das Montageloch 85 gesehen.
Die rückstellfähigen, verriegelnden Stücke 73 sind
so ausgebildet, um einen Abstand dazwischen aufzuweiten oder zu
dem Verbindergehäuse 30 (der
Bodenoberfläche
davon) zu divergieren, und eine oder mehrere verriegelnde bzw. Verriegelungsstufe(n) 74,
welche mit den rückwärtigen Seiten des
Montagelochs 85 an den gegenüberliegenden kürzeren Seiten
in Eingriff bringbar ist bzw. sind, ist bzw. sind an den vorderen
Enden der rückstellfähigen, verriegelnden
Stücke 73 ausgebildet.
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Darüber hinaus ist bzw. sind ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von drückenden bzw. Druckstücken 75 an
der Basisseite der Basisplatte 71 ausgebildet. Die drückenden
bzw. pressenden Stücke 75 sind
vorzugsweise ausgebildet, um im wesentlichen eine gekrümmte bzw.
gebogene Form (konvex zu dem Verbindergehäuse 30) aufzuweisen, welche
im wesentlichen zu den rückstellfähigen verriegelnden
Stücken 73 gerichtet
ist und sich weiter nach außen
als die rückstellfähigen, verriegelnden Stücke 73 erstreckt.
Vorsprünge
bzw. Erhebungen 76 sind zu den vorderen Enden der drückenden
Stücke 75,
vorzugsweise an den Oberflächen
der vorderen Enden der drückenden
Stücke 75 ausgebildet,
welche im wesentlichen zu dem Verbindergehäuse 30 gerichtet sind.
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Als nächstes werden die Funktionen
dieser Ausführungsform
beschrieben. In dem Kopplungsverbinder JC wird der Erdungsanschluß 50 wenigstens
teilweise in das Verbindergehäuse 30 montiert, wenn
bzw. da das Verbindergehäuse 30 vorzugsweise,
wie oben beschrieben, einsetz-geformt ist. Reihen von Flachsteckern 55A des
Erdanschlusses 50 ragen wenigstens teilweise in die drei
einpassenden Vertiefungen 38A, 38B, 38C an
Bodenpositionen der entsprechenden rückwärtigen Oberflächen der
einpassenden Vertiefungen 38A, 38B, 38C vor,
wie dies in 5 und 8 gezeigt ist. Darüber hinaus
ragt die erdende Platte 52 wenigstens teilweise nach außen von
der einen Seitenoberfläche
des Verbindergehäuses 30 vor.
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Andererseits sind die Kopplungsanschlüsse 60 später oder
an einer nachfolgenden Stufe in das derart geformte bzw. gebildete
Verbindergehäuse 30 montiert
oder können
montiert bzw. angeordnet werden. Eine Vielzahl von Arten von Kopplungsanschlüssen 60,
welche die Sammelschienen 51 vorzugsweise von unterschiedlichen
Längen
und/oder unterschiedlichen Anordnungen der Flachstecker 55B aufweisen,
welche von den gegenüberliegenden Rändern bzw.
Kanten der Sammelschienen 51 vorragen, um im wesentlichen
Kopplungsmustern zu entsprechen, werden vorab vorbereitet.
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Für
das obere Niveau wird der Kopplungsanschluß 60A als ein einheitliches
oder integrales Stück wenigstens
teilweise in die obere Einsetzrille 41 eingesetzt, welche
auf dem oberen Niveau in der rückwärtigen Oberfläche der
leistungszufuhrseitigen Einpaßvertiefung 33 ausgebildet
ist, wie dies in 6 gezeigt
ist. An einer zwischenliegenden Stufe des Einsetzens werden die
Flachstecker 55B, welche nach vorne in bezug auf die Einsetzrichtung 1D gerichtet
sind, wenigstens teilweise in die Eindrücklöcher 43 gedrückt, und
der Kopplungsanschluß 60A stoppt,
indem er gedrückt
wird, wenn die Sammelschiene 51 im wesentlichen in Kontakt
mit dem geschlossenen Ende der Einsetzrille 41 gelangt.
Derart ragen die Flachstecker 55B der Kopplungsanschlüsse 60A in
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Anordnungen an den
oberen Positionen der rückwärtigen Oberflächen der
leistungszufuhrseitigen Einpaßvertiefungen 33 und
der drei einpassenden bzw. Einpaßvertiefungen 38A, 38B, 38C vor, welche
in der verbindenden bzw. Anschlußoberfläche 32 an der Seite
des elektrischen Teils ausgebildet sind, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist.
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Für
das mittlere Niveau sind die entsprechenden kürzeren Kopplungsanschlüsse 60B bis 60D in ähnlicher
Weise individuell wenigstens teilweise in die Einsetzrille 41 auf
dem mittleren Niveau von den leistungszufuhrseitigen Einpaßvertiefungen 33 eingesetzt,
wie dies in 7 gezeigt
ist. In ähnlicher Weise
werden die Flachstecker 55B, welche nach vorne in bezug
auf eine Einsetzrichtung ID gerichtet sind, wenigstens teilweise
in die Eindrücklöcher 43 gedrückt, und
die Kopplungsanschlüsse 60B bis 60D stoppen
bzw. halten an, indem sie gedrückt
werden, wenn die Sammelschienen 51 im wesentlichen in Kontakt
mit dem geschlossenen Ende der Einsetzrille 41 gelangen.
Derart ragen die Flachstecker 55B der entsprechenden Kopplungsanschlüsse 60B bis 60D in
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Anordnungen an den
mittleren Positionen der rückwärtigen Oberflächen der
leistungszufuhrseitigen Einpaßvertiefung 33 und
der drei einpassenden Vertiefungen 38A, 38B, 38C vor,
welche in der verbindenden Oberfläche 32 an der Seite
des elektrischen Teils ausgebildet sind, wie dies in 5 und 7 gezeigt ist.
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Wenn der Zusammenbau des Kopplungsverbinders
JC abgeschlossen ist, wird ein Erdkopplungsverbinder durch das untere
Niveau ausgebildet und ein Zwischenverbinder wird durch das obere
und mittlere Niveau ausgebildet.
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Dieser Kopplungsverbinder JC ist
an der Metallplatte bzw. dem Metallblech 80 zu montieren.
Wie dies in 9 gezeigt
ist, wird die Basisplatte 71 der Klammer bzw. Klemme 70 wenigstens
teilweise in das Montageloch 85 eingesetzt, wie dies durch
einen Pfeil CID in 10 angedeutet
ist, wobei die erdende Platte 52 des Erdanschlusses 50 vorzugsweise
im wesentlichen nach oben gerichtet ist. Die rückstellfähigen, verriegelnden Stücke 73 der
Klammer 70 unterliegen einer rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung,
um den Abstand dazwischen zu verengen, indem sie wenigstens teilweise
in das Montageloch 85 eingesetzt sind bzw. werden. Wenn
bzw. da die Klammer 70 hineingedrückt wird, werden die drückenden
Stücke 75 gegen
die vordere Oberfläche
der Metalltafel 80 gedrückt,
wodurch sie einer derartigen rückstellfähigen Deformation
unterliegen, um wenigstens teilweise abgeflacht zu werden, während die Vorsprünge bzw.
Fortsätze 76 im
wesentlichen in einer abflachenden Richtung liegen.
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Wenn die Klammer 70 gedrückt wird,
vorzugsweise bis die drückenden
Stücke 75 im
wesentlichen flach zwischen der Bodenoberfläche des Verbindergehäuses 30 und
der vorderen Oberfläche
der Metalltafel 80 gehalten sind, welche in 11 gezeigt ist, treten die
verriegelnden Stufen 74 der rückstellfähigen verriegelnden Stücke 73 durch
das Montageloch 85 hindurch und erreichen die rückwärtige Oberfläche der
Metalltafel 80, wodurch die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 73 wenigstens
teilweise rückstellfähig rückgestellt
bzw. rückgeführt werden,
um die verriegelnden Stufen 74 vorzugsweise mit den kürzeren Seiten
des Montagelochs 85 in Eingriff zu bringen, und ein Abschnitt
bzw. Bereich der Metalltafel 80 nahe dem Montageloch 85 wird
rückstellfähig fest
bzw. eng durch die drückenden
Stücke 75 und
die rückstellfähigen verriegelnden
Stücke 73 an
der vorderen und rückwärtigen Seite
durch die rückstellfähigen Kräfte der
drückenden
Stücke 75 gehalten,
welche die Vorsprünge
bzw. Erhebungen 76 beinhalten. Daraus resultierend wird
die Klammer 70, d.h. das Verbindergehäuse 30 so an der Metalltafel 80 montiert,
um nicht auszutreten und um sich nicht zu drehen.
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Wenn das Verbindergehäuse 30 auf
diese Weise positioniert und montiert ist, wird das Einsetzloch 53 der
erdenden Platte 52 des Erdanschlusses 50 im wesentlichen
konzentrisch mit dem Durchtrittsloch 82 der Metallplatte 80 und
der Mutter 83 ausgerichtet. Dann wird ein Schaft 87A eines
Bolzens 87 durch das Einsetzloch 53 der erdenden
Platte 52 und das Durchtrittsloch 82 eingesetzt
und in Eingriff mit einem Innengewinde der Mutter 83 gebracht.
Wenn der Bolzen 87 vorzugsweise mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels festgelegt
ist, ist die erdende Platte 52 an der Montageoberfläche 81 der
Metalltafel 80 festgelegt und eine elektrische Verbindung
bzw. ein elektrischer Anschluß ist
aufgebaut.
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Nachdem der Kopplungsverbinder JC
an der Metalltafel 80, wie oben, montiert ist, sind die
zusammenpassenden Verbinder mit dem Kopplungsverbinder JC zu verbinden.
Beispielsweise wird der leistungsversorgungsseitige Verbinder 10 wenigstens teilweise
in die leistungsversorgungsseitige Einpaßvertiefung 33 eingepaßt und vorzugsweise
darin durch den Eingriff des Verriegelungsvorsprungs 36 mit
dem verriegelnden Loch 16A des Verriegelungsarms 16 verriegelt.
Der eine oder die mehreren Buchsenanschluß (-anschlüsse) 26, welcher)
wenigstens teilweise in dem leistungsversorgungsseitigen Verbinder 10 aufgenommen
ist bzw. sind, wird bzw. werden mit den entsprechenden Flachsteckern 55B der Kopplungsanschlüsse 60 verbunden,
welche wenigstens teilweise von der rückwärtigen Oberfläche der leistungsversorgungsseitigen
Einpaßvertiefung 33 vorragen.
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Darüber hinaus ist bzw. wird das
eine oder die mehreren, vorzugsweise das erste bis dritte hilfsweise
Gehäuse 21A bis 21C des
Verbinders 20 an der Seite des elektrischen Teils aufeinanderfolgend wenigstens
teilweise in die entsprechende(n) (drei) einpassende(n) Vertiefungen) 38A, 38B, 38C in
der leistungsversorgungsseitigen, verbindenden bzw. Anschlußoberfläche 32 eingesetzt
und vorzugsweise in ähnlicher
Weise darin verriegelt. Dann wird bzw. werden der eine oder die
mehreren Buchsenanschluß (-anschlüsse) 26,
welcher) wenigstens teilweise in den entsprechenden Hilfsgehäusen 21A bis 21C aufgenommen
ist bzw. sind, mit den entsprechenden Flachsteckern 55A des
Erdanschlusses 50 oder den entsprechenden Flachsteckern 55B der Kopplungsanschlüsse 60 verbunden,
welche wenigstens teilweise von den rückwärtigen Oberflächen der einpassenden
Vertiefungen bzw. Aussparungen 38A, 38B, 38C vorragen.
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Wenn die zusammenpassenden Verbinder auf
diese Weise verbunden sind bzw. werden, sind die Buchsenanschlüsse bzw.
-kontakte 26, welche an den unteren Niveaus der entsprechenden
hilfsweisen Gehäuse 21A bis 21C des
Verbinders 20 an der Seite des elektrischen Teils angeordnet
sind, und die Drähte 25,
welche damit verbunden sind, über
den Erdanschluß bzw.
-kontakt 50 geerdet.
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Darüber hinaus sind die Drähte 25,
welche in den leistungsversorgungsseitigen Verbinder 10 eingesetzt
bzw. eingeführt
sind, und die Drähte 25,
welche zu den oberen zwei Niveaus der entsprechenden hilfsweisen
Gehäuse 21A bis 21C des
Verbinders 20 an der Seite des elektrischen Teils eingeführt sind,
in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Muster über die
Kopplungsanschlüsse 60 an jedem
Niveau gekoppelt bzw. verbunden.
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Bei einer Änderung in den Kopplungs- bzw. Anschlußmuster
kann ein Kopplungs- bzw. Anschlußkontakt entsprechend einem
neuen Muster getrennt vorbereitet und montiert werden, indem er
in die Einsetzrille 41, welche in dem Verbindergehäuse 30 ausgebildet
ist, auf dieselbe Weise wie oben hineingedrückt wird.
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Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser bevorzugten
Ausführungsform
das Verbindergehäuse 30 an
der Metalltafel 80 durch ein wenigstens teilweises Einsetzen
der Klammer 70, welche an dem Verbindergehäuse 30 vorgesehen
ist, in das Montageloch 85 montiert, wodurch das Verbindergehäuse 30 an
einer derartigen Position positioniert und fixiert bzw. festgelegt
ist, wo das Einsetzloch 53 der erdenden Platte 52 im
wesentlichen mit der Mutter 83 ausgerichtet ist bzw. fluchtet.
Derart kann der Bolzen 87 unmittelbar festgelegt bzw. angezogen
werden. Daraus resultierend kann die Montagehandhabbarkeit bzw.
-betätigbarkeit
des Kopplungsverbinders JC verbessert werden.
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Darüber hinaus wird durch ein wenigstens teilweises
Montieren der Klammer 70 in das Montageloch 85 das
Verbindergehäuse 30 daran
gehindert, sich während
des Festlegens bzw. -ziehens des Bolzens 87 zu drehen.
Daher muß das
Verbindergehäuse 30 nicht
so gedrückt
werden, um sich nicht zu drehen, wodurch die Handhabung bzw. Betätigung einfacher
wird.
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Dementsprechend wird, um die Montagehandhabbarkeit
eines Erdkopplungsverbinders zu verbessern, in einem Kopplungsverbinder
JC ein Erdanschluß 50 wenigstens
teilweise in einem Gehäuse 30 derart
montiert, daß eine
erdende Platte 52 wenigstens teilweise nach außen vorragt.
Die erdende Platte 52 wird vorzugsweise durch eine Mutter 83 und
einen Bolzen 87 befestigt oder kann festgelegt werden,
welcher bei oder an einer Metalltafel 80 vorgesehen ist,
um an einer Montageoberfläche 81 festgelegt
zu werden. Ein Montageloch 85, welches einen rechtwinkeligen
Querschnitt aufweist, ist an einem bestimmten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Abstand in einer bestimmten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Richtung von der Mutter 83 ausgebildet.
Eine Klammer 70 ist an einer derartigen Position an der
Bodenoberfläche
des Gehäuses 30 ausgebildet,
daß der
Positionszusammenhang der Klammer 70 und eines Einsetzlochs 53 der
erdenden Platte 52 im wesentlichen demjenigen des Montagelochs 85 der
Mutter 83 der Metalltafel 80 entspricht. Wenn
das Gehäuse 30 an
der Metalltafel 80 durch ein wenigstens teilweises Einsetzen
der Klammer 70 in das Montageloch 85 zu montieren
ist, ist das Einsetzloch 53 der erdenden Platte 52 an
einer derartigen Position angeordnet, welche im wesentlichen mit der
Mutter 83 ausgerichtet ist. Derart kann der Bolzen 87 unmittelbar
festgelegt bzw. angezogen werden.
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<Bezugsbeispiel>
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12 zeigt
ein Bezugsbeispiel, auf welches die Erfindung auch anwendbar ist.
Ein Erdkopplungsverbinder 100 dieses Bezugs- bzw. Referenzbeispiels
ist mit einem Vater- bzw. Steckergehäuse 101 versehen,
welches eine seitlich lange Aufnahme 12 aufweist, worin
die rückwärtige Oberfläche der Aufnahme 12 in
einen Verkabelungsbereich 103 und einen erdenden bzw. Erdbereich 104 unterteilt
ist. Ein Turmabschnitt 105, welcher mit einem oder mehreren,
vorzugsweise einer Mehrzahl von Hohlräumen 106 an einem
oder mehreren, vorzugsweise an zwei oberen und unteren Niveaus ausgebildet
ist, ist mit dem Verkabelungs- bzw. Verdrahtungsbereich 103 zu
koppeln. Ein oder mehrere Vater- bzw. Steckeranschlüsse (nicht
gezeigt), welche an Enden von Verkabelungen bzw. Kabelbäumen zu
sichern sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 106 derart
aufgenommen, daß Flachstecker
davon wenigstens teilweise in die Aufnahme 102 vorragen.
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In dem erdenden bzw. Erdungsabschnitt 104 ist
bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Anschluß- bzw.
Kontakteinsetzlöchern 107 an
einem oder mehreren Niveaus, vorzugsweise an zwei oberen und unteren
Niveaus ausgebildet. Darüber
hinaus ist ein Erdanschluß 110 vorbereitet, worin
eine Sammelschiene 111 nach rückwärts gefaltet ist, um zwei obere
und untere Abschnitte bzw. Sektionen bzw. Querschnitte aufzuweisen,
eine Reihe von Flachsteckern bzw. Dornen 112 ragt von einem
Seitenrand bzw. einer Seitenkante von jedem der oberen und unteren
Querschnitte vor, und eine runde erdende Platte 113, welche
mit einem Loch ausgebildet ist, ist an einem Ende des unteren Abschnitts
der Sammelschiene 111 ausgebildet. Der Erdanschluß 110 ist
in dem erdenden Abschnitt 104 derart montiert, daß die entsprechenden
Flachstecker 112 in die Aufnahme 102 durch die
Anschlußeinsetzöffnungen 107 vorragen
und die erdende Platte 103 zur Seite vorragt.
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Ein zusammenpassender bzw. abgestimmter
Verbinder 115 ist mit einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 116 versehen,
welches wenigstens teilweise in die Aufnahme 102 des Steckergehäuses 101 einpaßbar ist
und mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) 117 ausgebildet
ist, in welche(n) entsprechende Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse (nicht gezeigt), welche
an Enden von Verdrahtungen bzw. Kabelbäumen zu sichern sind, wenigstens
teilweise einsetzbar sind, wobei die Hohlräume 117 an einem oder
mehreren, vorzugsweise an zwei oberen und unteren Niveaus angeordnet
sind. Die seitliche Seite (linke Seite) des zusammenpassenden Verbinders 115,
wenn von vorne gesehen, ist ein Verkabelungsbereich 118,
während die
gegenüberliegende
seitliche Seite (rechte Seite) davon ein erdender Bereich 119 ist.
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Der Erdkopplungsverbinder 100 wird
beispielsweise durch ein Festlegen der erdenden Platte 113 des
montierten Erdanschlusses 110 an einem erdenden Glied,
wie beispielsweise einer Metalltafel bzw. einem Metallblech, mittels
Festlegungsmitteln, wie beispielsweise eines Bolzens, verwendet.
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Wenn das Stecker- und Buchsengehäuse 101, 116 in
diesem Zustand verbunden werden, werden die Buchsenanschlüsse in dem
Verkabelungsbereich 118 des Buchsengehäuses 116 mit den entsprechenden
Steckeranschlüssen
in dem Verkabelungsbereich 103 des Steckergehäuses 101 verbunden,
während
die Buchsenanschlüsse
in dem erdenden Bereich 119 des Buchsengehäuses 116 mit
den entsprechenden Flachsteckern 112 des Erdanschlusses 110 verbunden
sind bzw. werden und die Drähte,
welche mit den Buchsenanschlüssen
in dem erdenden Bereich 119 verbunden sind, über den
Erdanschluß 110 geerdet
werden.
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Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise
auf den Erdkopplungsverbinder 100 wie oben durch ein Versehen
des Steckergehäuses 101 mit
einer Klammer bzw. einem Clip anwendbar, wie dies unter Bezugnahme
auf 1 bis 11 beschrieben wurde.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Wenn nur der Positionierung
des Verbindergehäuses
Aufmerksamkeit geschenkt wird, kann eine Vielzahl von Stiften bzw.
Zapfen, welche von der Metalltafel bzw. dem Metallblech vorragen, wenigstens
teilweise in die Montagelöcher
eingepaßt
werden, welche in der Metalltafel ausgebildet sind, oder ein Stift,
welcher einen modifizierten Querschnitt aufweist und von der Metalltafel
vorragt, kann in ein Montageloch eingepaßt werden, welches denselben
Querschnitt aufweist, anstelle die Klammer der vorangehenden Ausführungsform
zu verwenden.
- (2) Selbst wenn nur ein runder Stift von dem Verbindergehäuse vorragt,
können
die erdende Platte und die Mutter relativ leicht im wesentlichen
in eine fluchtende Lage durch ein Drehen der Metalltafel um den
runden Stift gebracht werden. Eine derartige Ausführungsform
liegt auch innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden Erfindung.
- (3) Als Mittel zum Festlegen der erdenden Platte an der Metalltafel
kann ein Stiftbolzen veranlaßt werden,
von der Metalltafel vorzuragen, durch das Einsetzloch der erdenden
Platte eingesetzt bzw. eingebracht werden und durch eine Mutter
gemäß der vorliegenden
Erfindung festgelegt bzw. befestigt werden.
- (4) Eine Zusammenbaureihenfolge kann in willkürlicher
Weise so festgelegt werden, daß beispielsweise
der Kopplungsverbinder zuerst mit den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindern
verbunden wird und die erdende Platte abschließend an der Metalltafel bzw.
dem Metallblech montiert wird.
- (5) Obwohl der Erdkopplungsverbinder, welcher eine Funktion
eines Zwischenverbinders aufweist, in der vorangehenden Ausführungsform
illustriert ist, kann der Erdkopplungsverbinder einzeln bzw. alleine
verwendet werden, ohne eine derartige Funktion aufzuweisen.
- (6) Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Erdkopplungsverbinder
beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung
auch auf andere Erd- bzw. Erdungsverbinder verschieden von Erdkopplungsverbindern anwendbar
ist.
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- JC
- gemeinsamer
bzw. Kopplungsverbinder
- 20
- Verbinder
an der Seite des elektrischen Teils (zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder)
- 25
- Draht
- 26
- Mutter-
bzw. Buchsenanschluß
- 30
- Verbindergehäuse
- 38A,
38B, 38C ...
- einpassende
bzw. Einpaßvertiefung
(an der Seite eines elektrischen Teils) (verbindender bzw. Verbindungsabschnitt)
- 50
- Erd-
bzw. Erdungsanschluß bzw.
-kontakt
- 52
- erdende
bzw. Erdungsplatte (erdender bzw. Erdungsabschnitt)
- 53
- Einsetzloch
- 55A
- Flachstecker
bzw. Dorn (Anschlußstück)
- 70
- Klemme
bzw. Klammer (positionierender bzw. Positionierabschnitt)
- 80
- Metallplatte
bzw. Metallblech (erdendes bzw. Erdungsglied)
- 81
- Montageoberfläche
- 82
- Durchtrittsloch
- 83
- Mutter
- 85
- Montageloch
(eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt)
- 87
- Bolzen
bzw. Schrauben (Schraubenglied)