DE60007945T2 - Schwimmend montierte Verbinderanordnung - Google Patents

Schwimmend montierte Verbinderanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE60007945T2
DE60007945T2 DE60007945T DE60007945T DE60007945T2 DE 60007945 T2 DE60007945 T2 DE 60007945T2 DE 60007945 T DE60007945 T DE 60007945T DE 60007945 T DE60007945 T DE 60007945T DE 60007945 T2 DE60007945 T2 DE 60007945T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
nut
extends
wall section
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60007945T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60007945D1 (de
Inventor
Wenzong Naperville Chen
Thomas R. Naperville Marrapode
Jeffrey A. Cedarburg Matasek
Igor Northbrook Grois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE60007945D1 publication Critical patent/DE60007945D1/de
Publication of DE60007945T2 publication Critical patent/DE60007945T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • H01R13/6315Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Montage einer Verbindungsvorrichtung an einem Substrat, mit relativer, schwimmender Bewegung zwischen diesen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • US-A-5,514,000, welches als nächstkommender Stand der Technik betrachtet wird, zeigt eine schwimmende Plattenverbindung für elektrische Verbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Jeder Verbinder weist einen Montageflansch zur Anlage an einer Platte sowie zwei abstehende Verrastungsstrukturen auf, welche Befestigungsmittel zur Montage des elektrischen Verbinders an seiner Platte mit einer schwimmenden Verschiebemöglichkeit relativ zwischen diesen Teilen darstellen.
  • Faseroptische Verbinder einer breiten Vielfalt von Gestaltungen werden verwendet, um faseroptische Kabel abzuschließen und um die Verbindung der Kabel mit anderen Kabeln oder anderen faseroptischen Übertragungseinrichtungen zu erleichtern. Ein typischer faseroptischer Verbinder weist eine Fassung auf, in welcher eine oder mehrere optische Fasern befestigt sind und durch welche diese in dem Verbinder zentriert werden. Die Fassung kann aus solchem Material wie etwa Keramik hergestellt sein. Ein Fassungshalter oder eine andere Gehäusekomponente des Verbinders umgreift die Fassung und kann aus solchem Material wie gegossenem Kunststoff hergestellt sein. Eine Feder kann in dem Gehäuse oder dem Fassungshalter derart angeordnet sein, dass die Fassung nachgiebig nach vorn gedrückt wird, um an einer anderen, eine Faser befestigende Fassung einer zu paarenden Verbindungsvorrichtung anzuliegen.
  • Zwei faseroptische Verbinder oder ein Verbinder und eine andere faseroptische Übertragungseinrichtung werden oft in einem Adapter gepaart, welcher die Fasern zentriert, um für geringe Einfügungsdämpfungen zu sorgen. Der Adapter koppelt die Verbinder derart miteinander, dass deren gekapselte Fasern Ende an Ende verbunden werden. Der Adapter kann eine leitungsinterne Komponente sein oder der Adapter kann für die Montage in einer Öffnung in einer Platte, Rückwand, Schaltungsplatine oder dergleichen gestaltet sein.
  • Verschiedenartige Probleme treten fortgesetzt bei der Gestaltung faseroptischer Verbinderanordnungen oder anderer Verbinderanordnungen auf, die Anwendungen unter Einbezug von Rückwänden, Hauptplatinen, Erweiterungskarten und dergleichen einschließen. Solche Probleme beinhalten die richtige und präzise Platzierung einer Verbinderanordnung auf einem Substrat wie etwa einer gedruckten Schaltungsplatine, das Zurechtkommen mit einer Fehlausrichtung der Verbinder während der Paarung, das Gestatten einer schwimmenden Verschiebemöglichkeit relativ zwischen den verschiedenartigen Komponenten des Systems und ähnliche Positionierungsprobleme. Andere Probleme beinhalten einfach Anstrengungen, die Gestaltung der Verbinderanordnungen zu vereinfachen. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen und verschiedene Verbesserungen bei solchen Verbinderanordnungen bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues und verbessertes System zur Montage einer Verbindungseinrichtung an einem Substrat mit relativer, schwimmender Bewegung zwischen diesen bereitzustellen. Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das System ein Verbindergehäuse und eine Befestigungsmutter, die durch das Gehäuse festgehalten wird, und zwar mit einer schwimmenden Verschiebemöglichkeit relativ zwischen diesen Teilen. Die Mutter weist einen Schaftteil auf, der sich zu dem Substrat hin durch eine Öffnung in einem Wandabschnitt des Gehäuses hindurch erstreckt. Die Länge des Schaftteils der Mutter ist größer als die Dicke des Wandabschnitts des Gehäuses. Ein Befestigungselement befindet sich im Eingriff mit dem Substrat und ist funktional derart mit der Befestigungsmutter verknüpft, dass der Schaftteil der Mutter gegen das Substrat gezogen wird, während das Verbindergehäuse in schwimmender Verschiebemöglichkeit relativ zu dem Substrat verbleibt.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Befestigungsmutter einen verbreiterten Kopfteil auf, der in einem Hohlraum in dem Gehäuse hinter dem Wandabschnitt festgehalten wird. Ein Durchgang erstreckt sich durch den Wandabschnitt hindurch, und durch diesen erstreckt sich der Schaftteil der Befestigungsmutter. Der Durchgang steht mit dem Hohlraum in Verbindung. Der Durchgang ist breiter als der Schaftteil der Befestigungsmutter. Ein enger Durchlass, durch welchen die Befestigungsmutter einrastend eingefügt wird, steht mit zumindest entweder dem Durchgang oder dem Hohlraum in Verbindung, um die Mutter an dem Gehäuse zu montieren.
  • Das Befestigungselement kann einen Niet umfassen, der sich durch die Befestigungsmutter hindurch erstreckt. Andere Befestigungselemente wie etwa Schrauben werden erfindungsgemäß in Erwägung gezogen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer die Konzepte der Erfindung verkörpernden, zu paarenden Verbinderanordnung mit der Anordnung in ungepaartem Zustand ist;
  • 2 ein Aufriss der zu paarenden Verbinderanordnung, wie sie in 1 gezeigt ist, von der Seite darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der zu paarenden Verbinderanordnung aus 1 in zusammengefügtem Zustand darstellt;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Rückwand-Verbinderanordnung darstellt, wie links in den 1 und 2 zu sehen ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer der Verschlussanordnungen für den Adapter in der Rückwand-Verbinderanordnung aus 4 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der anderen Verschlussanordnung für den Adapter ist;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die aufgebrochen ist, um die schwimmende Verschiebemöglichkeit zwischen dem Adapter und der Rückwand in der Rückwand-Verbinderanordnung aus 4 zu zeigen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines der faseroptischen Verbindermodule der Rückwand-Verbinderanordnung aus 4 ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Verbindermoduls aus 8 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die den Zusammenfügungsvorgang des Moduls aus 8 zeigt;
  • 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung darstellt, wie rechts in den 1 und 2 zu sehen ist;
  • 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des zweiteiligen Gehäuses der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung von unten ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des vorderen Gehäuseteils der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer der faseroptischen Verbindermodule der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung aus 11 ist;
  • 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Moduls aus 14 ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht des Stifthalters des Moduls aus 14 ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht des Federdrückelements des Moduls aus 14 ist;
  • 18 eine perspektivische Ansicht ist, die das Einfügen der Schraubenfeder an dem Stifthalter aus 16 zeigt;
  • 19 eine perspektivische Ansicht ist, die das Einfügen der Feder an dem Drückelement aus 17 zeigt; und
  • 2022 teilweise weggebrochene Aufrisse von oben in zeitlicher Abfolge sind, die das Zusammenfügen der zu paarenden Verbinderanordnung aus den 13 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Beziehen wir uns detaillierter auf die Zeichnungen und zuerst auf die 13, so ist die Verbindung in einer generell mit 24 bezeichneten, zu paarenden Verbinderanordnung verkörpert, welche eine generell mit 26 bezeichnete Rückwand-Verbinderanordnung umfasst, die mit einer generell mit 28 bezeichneten Aufsteckkarten-Verbinderanordnung zusammenfügbar ist. Die Rückwand-Verbinderanordnung ist in einer Öffnung 30 in einem Substrat, einer Platte oder Rückwand montiert, welche in der bevorzugten Ausführungsform eine gedruckte Schaltungsplatine darstellt. Speziell kann die Rückwand 32 vorliegend als die Hauptplatine betrachtet werden. Die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung ist auf der Oberseite einer zweiten gedruckten Schaltungsplatine 34 montiert, die vorliegend als die Aufsteckkarte betrachtet wird.
  • Die Rückwand-Verbinderanordnung 26 weist einen generell mit 36 bezeichneten Adapter auf, der in der Öffnung 30 in der Hauptplatine 32 montiert ist. Vier generell mit 38 bezeichnete faseroptische Verbindermodule sind durch die Öffnung 30 von der Vorderseite der Rückwand 32 aus in den Adapter 36 eingefügt. Jedes faseroptische Verbindermodul ist an einem Mehrfaserkabel 40 angeschlossen. Jedes Kabel ist ein Flach- oder so genanntes Bandkabel, das eine Mehrzahl von optischen Fasern aufweist.
  • Nachdem die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 auf der Aufsteckkarte 34 montiert ist, werden vier allgemein mit 42 bezeichnete faseroptische Verbindermodule in die Rückseite des Verbindergehäuses eingefügt, wie später beschrieben ist.
  • Jedes Modul 42 ist an ein Mehrfaser-Flachkabel 44, ähnlich den faseroptischen Kabeln 40, angeschlossen. Die Rückwand-Verbinderanordnung 26 und die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 sind in Richtung der Pfeile "A" ( 1 und 2) zu einem gepaarten Zustand zusammenfügbar, der in 3 gezeigt ist, bei welchem die Fasern der Kabel 40 und 44 funktional verbunden sind.
  • Bezug nehmend auf 4 umfasst der Adapter 36 ein Gehäuse 46, das aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Das Gehäuse bestimmt ein vorderes Paarungsende 46a und ein rückwärtiges Anschlussende 46b. Das vordere Paarungsende ist offen, wie bei 46c, und durch dieses können die (später beschriebenen) Fassungen der faseroptischen Verbindermodule 38 vorragen. Das Anschlussende 46b ist offen, wie bei 46d, um Verbindermodule 38 in Richtung der Pfeile "B" aufzunehmen. Das Gehäuse 46 des Adapters 36 weist an gegenüberliegenden Seiten desselben jeweils eine nach außen ragende Ausrichtungsrippe 48 auf, die sich für Zwecke, die später beschrieben sind, in der Zusammenfügungsrichtung der Verbinderanordnung erstrecken.
  • 5 zeigt eine generell mit 50 bezeichnete Verschlussanordnung zum Schließen der Öffnung 46b des Adapters 46, und 6 zeigt eine generell mit 52 bezeichnete Verschlussanordnung zum Schließen der Paarungsöffnung 46c des Adapters. Die Verschlussanordnung 50 umfasst zwei federbelastete Verschlusselemente 50a, welche die Öffnung 46d an gegenüberliegenden Seiten einer inneren Unterteilung 54 (4) schließen. Die Verschlusselemente sind schwenkbar an einer Platte 50b befestigt, die mehrere Zapfen 50c aufweist, die in Presspassung in Löcher 56 in dem Adaptergehäuse 46 eingefügt werden. Gleicherweise ist das Verschlusselement 52a der Verschlussanordnung 52 federbelastet und ist an einer Platte 52b befestigt, die mehrere Zapfen 52c aufweist, die in Presspassung in mehrere Löcher 58 in dem Adaptergehäuse 46 eingefügt werden. Die Verschlusselemente 50a und 52a stellen Staubabdeckungen für das Innere des Adapters 36 bereit.
  • Bezug nehmend auf 7 in Verbindung mit 4 sind Mittel vorgesehen, um den Adapter 36 an der Rückwand 32 zu befestigen, um eine schwimmende Verschiebemöglichkeit relativ relativ zwischen diesen Teilen bereitzustellen. Speziell sind zwei generell mit 60 bezeichnete T-Muttern schwimmend an dem Adapter 36 montiert und nehmen zwei Niete 62 auf, die in Richtung der Pfeile "C" durch zwei Montagelöcher 64 in der Rückwand einfügbar sind. Die Niete weisen verbreiterte Kopfteile 62a auf, die an der Oberfläche der Rückwand in Anlage kommen. Die Montagelöcher 64 sind im Abstand zueinander an entgegengesetzten Seiten der Öffnung 30 angeordnet.
  • Weiterhin umfasst jede T-Mutter 60 einen Schaftteil 60a und einen verbreiterten Kopf 60b. Ein generell mit 66 bezeichneter Montageflansch ist integral an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Adaptergehäuses 46 angeformt. Jeder Flansch 66 weist einen inneren Hohlraum 66a auf, der den Kopfteil 60b einer der T-Muttern 60 aufnimmt. Ein Durchgang 66b erstreckt sich in Verbindung mit dem Hohlraum 66a durch den Flansch 66 hindurch zu der Rückwand 32, um den Schaftteil 60a der T-Mutter aufzunehmen. Die folgenden Parameter sollten verstanden werden: (a) die Abmessungen des Kopfteils 60b sind kleiner als der Hohlraum 66a, so dass der Kopfteil in dem Hohlraum schwimmen kann; (b) die Querschnittsabmessungen des Schaftteils 60a sind geringer als die Abmessungen des Durchgangs 66b, so dass der Schaftteil in dem Durchgang schwimmen kann; und (c) die Länge des Schaftteils 60a ist größer als die Dicke eines Wandabschnitts 67 des Flansches 66 unterhalb des Kopfteils, d. h. der durch die beiden Pfeile "D" angezeigten Dicke (7). Daher wird, wenn der Niet 62 die T-Mutter auf der Oberfläche 32a der Rückwand 32 festzieht, der Adapter nicht an der Rückwand festgezogen und kann relativ zu dieser schwimmen. Schließlich weist der Durchgang 66b einen engen Durchlass auf, wie bei 66e gezeigt, so dass die T-Mutter einrastend in den Flansch 66 eingefügt werden kann, um die Mutter an dem Adaptergehäuse 46 zu montieren. Es sollte versteht sich, dass der Niet 62 ebenso ein Gewindebefestigungselement wie etwa eine Schraube zum schraubenden Eingriff in die T-Mutter sein könnte.
  • Die 8 bis 10 zeigen eines der faseroptischen Verbindermodule 38, die wie zuvor beschrieben in den Adapter 36 eingefügt werden. Speziell weist jedes Modul 38 eine Fassung 68 auf, die an einem der Mehrfaserkabel 40 angeschlossen ist, wobei die Enden 40a (8) der Fasern an einer Zusammenfügungsfläche 68a der Fassung freiliegen. Die Fassung weist zwei Ausrichtungslöcher 68b auf, die zu der Zusammenfügungsfläche 68a hin offen sind. Die Fassung wird durch ein manuell manipulierbares Gehäuse, das generell mit 70 bezeichnet ist, festgehalten, welches einen vorderen Teil 70a aufweist, der tatsächlich die Fassung festhält, sowie einen rückwärtigen Teil, der durch zwei seitlich beabstandete Arme 70b gebildet ist, die ein Bediener mit den Fingern greifen kann. 10 zeigt, dass die Fassung 68 einen umfänglichen Flansch 68c aufweist. Der vordere Teil 70a des Gehäuses 70 weist zwei nach vorn gerichtete Verrastungshaken 70c an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses und zwei flexible Verrastungsarme 70d an den anderen beiden gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses auf. Wie am besten in 9 zu sehen ist, weist jeder Verrastungsarm 70d einen an der Innenseite abgeschrägten Verrastungshaken 70e auf. Die Verrastungshaken 70c kommen an der Vorderseite des Flansches 68c der Fassung in Anlage, und die Verrastungshaken 70e an den Verrastungsarmen 70d kommen an den rückwärtigen Kanten des Flansches 68c in Anlage, so dass die Fassung im vorderen Teil 70a des Gehäuses 70 eingeschlossen gehalten wird.
  • Weiterhin mit Bezug auf die 810 weisen die manuell zu greifenden Arme 70 ein Kerbzahnprofil 71 an ihren Außenseiten auf, um das manuelle Greifen derselben zu erleichtern. Ein Verrastungsblock 70f zur verrastenden Anlage an dem Adapter 36 ragt von jedem Arm nach außen vor. Jeder Arm 70b weist außerdem innen einen Kanal 70g zur Führung der Fassung 68 in den vorderen Teil 70a des Gehäuses auf.
  • 10 zeigt, dass die Fassung 68 in das Gehäuse 70 des Verbindermoduls 38 in Richtung des Pfeils "E" einfügbar ist. Die Fassung bewegt sich innerhalb der Kanäle 70g der Arme 70b und durch ein offenes rückwärtiges Ende 70h des vorderen Teils 70a des Gehäuses hindurch. Die Fassung verrastet in einer Stellung, bei der sie aus dem offenen vorderen Ende 70i (9) des Gehäuses vorragt und wird in der in 8 gezeigten Stellung verriegelt, wobei die Fassung von dem manuell manipulierbaren Gehäuse nach vorn vorsteht.
  • Die 1113 zeigen, dass die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 ein zweiteiliges Gehäuse aufweist, das durch einen generell mit 72 bezeichneten vorderen Gehäuseteil und einen generell mit 74 bezeichneten rückwärtigen Gehäuseteil gebildet ist. Der rückwärtige Gehäuseteil ist in den vorderen Gehäuseteil in Richtung des Pfeils "F" einfügbar (11). Der rückwärtige Gehäuseteil 74 weist einen flexiblen Verrastungsarm 74a mit einem Verrastungshaken 74b auf, der hinter einer vorderen Verrastungsschulter 72a verrastet (13), wenn die beiden Gehäuseteile anfangs zusammengefügt werden. 13 zeigt auch eine zweite Verrastungsschulter 72b, die für Zwecke, die später beschrieben sind, hinter der Verrastungsschulter 72a angeordnet ist. Die Gehäuseteile 72 und 74 können jeweils einstöckige Strukturen sein, die einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen gegossen sind.
  • Generell ist ein System vorgesehen, um den vorderen Gehäuseteil 72 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 mit beträchtlicher Präzision an der Aufsteckkarte 34 zu befestigen. Speziell weist die Aufsteckkarte ein Vorplatzierungsloch 76 auf, das zwischen zwei Positionierungslöchern 78 im Abstand zu diesen angeordnet ist, wie in 11 zu sehen ist. Zwei Niete 80 sind durch die Positionierungslöcher 78 einfügbar. Wie am besten in 12 zu sehen ist, ragt ein Vorpositionierungszapfen 82 von der Unterseite 72d des vorderen Gehäuseteils 72 nach unten, um im Wesentlichen ohne Einfügungskräfte in das Vorpositionierungsloch 76 eingefügt zu werden. Anders ausgedrückt ist das Loch 76 größer als der Zapfen 82. Zwei Positionierungszapfen 84 ragen von der Oberfläche 70d aus nach unten, um in die Positionierungslöcher 78 in der Aufsteckkarte 34 durch Presspassung eingefügt zu werden, um das Gehäuse präzise auf dem Substrat zu befestigen. Der Zapfen 82 ist massiv, aber die Zapfen 84 sind hohl, um die Niete 80 durch diese hindurch aufzunehmen, um den vorderen Gehäuseteil stabil an der Aufsteckkarte zu verriegeln. Der Vorpositionierungszapfen 82 ist länger als die Positionierungszapfen 84, so dass es für einen Bediener leicht ist, den Vorpositionierungszapfen 82 in dem Vorpositionierungsloch 76 anzuordnen und in dieses einzufügen. Das Gehäuse kann dann leicht um den Zapfen 82 herum geschwenkt werden, bis die Positionierungszapfen 84 mit den Positionierungslöchern 78 ausgerichtet sind.
  • Weiter auf 12 Bezug nehmend, sind die Positionierungszapfen 84 an ihrer Außenseite mit zerbrechlichen Rippen 84a versehen, welche zerdrückt oder verformt werden, wenn die Zapfen 84 in Presspassung in die Löcher 78 eingefügt werden. Die Unterseite 72d des vorderen Gehäuseteils 72 ist um jeden Positionierungszapfen 84 herum, wie bei 86, vertieft. Dieser vertiefte Bereich ist vorgesehen, um etwaiges Kunststoffmaterial wie etwa die zerbrechlichen Rippen 84a, das von den Positionierungszapfen 84 abgeschabt werden kann, wenn diese in die Positionierungslöcher 78 eingepresst werden, aufzunehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Unterseite 72d des vorderen Gehäuseteils 72 bündig auf der flachen Oberseite der Aufsteckkarte 34 montiert wird.
  • Generell ist zwischen der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 und dem Adapter 36 der Rückwand-Verbinderanordnung 26 ein Ausrichtungssystem vorgesehen. Genauer gesagt weist der vordere Gehäuseteil 72, wie am besten in den 11 und 12 zu sehen ist, ein Paar Ausrichtungsflansche 88 an gegenüberliegenden Seiten eines offenen Zusammenfügungsendes 72e des vorderen Gehäuseteils auf. Jeder Flansch weist ein nach außen abgeschrägtes oder konisch erweitertes fernes Ende 88a auf, an welchem die vorderen Ränder 90 (1) des Adapaters 36 beim Zusammenfügen der beiden Verbinderanordnungen in Anlage kommen können. Grundsätzlich gestatten die konisch erweiterten Enden 88a einen gewissen Grad an Fehlausrichtung zwischen den Verbinderanordnungen in der "X"-Richtung allgemein senkrecht zu der Zusammenfügungsrichtung "A" ( 1) der Verbinder, wobei die Richtung "X" generell parallel zu der Aufsteckkarte 34 liegt. Die Ausrichtungsflansche 88 weisen an ihren Innenseiten Nuten oder Schlitze 88b auf, um die Ausrichtungsrippen 48 (1) an gegenüberliegenden Seiten des Adaptergehäuses 46 aufzunehmen. Die Schlitze 88b weisen konisch erweiterte Mündungen 88c auf, in welchen die fernen Enden der Ausrichtungsrippen 48 in Eingriff kommen können, so dass ein gewisser Grad an Fehlausrichtung zwischen den beiden Verbinderanordnungen in der "Y"-Richtung allgemein senkrecht zu der Zusammenfügungsrichtung "A" wie auch allgemein senkrecht zu der zuvor erwähnten Richtung "X" und zu der Aufsteckkarte 34 gestattet wird. Daher sind die Ausrichtungsflansche 88 mit ihren nach außen konisch erweiterten fernen Enden 88a in Kombination mit den konisch erweiterten Mündungen 88c der Schlitze 88b einzigartig, indem sie eine singuläre Struktur nutzen, um eine Fehlausrichtung in zwei unterschiedlichen Richtungen "X" und "Y" zu gestatten.
  • Kommen wir in Verbindung mit den 11 und 12 auf 2 zurück, so ragt ein Unterseitenflansch 92 an dem vorderen Gehäuseteil 72 fluchtend mit der Unterseite 72d (12) des vorderen Gehäuseteils nach vorn. Der Flansch weist an der Unterseite einen Hakenteil 92a und an der Oberseite einen abgeschrägten Teil 92b auf. Der Hakenteil an der Unterseite greift über einen Rand 94 der Aufsteckkarte 34. An dem abgeschrägten Teil 92b an der Oberseite kann der vordere untere Rand des Adaptergehäuses 46 in Anlage kommen, um zu verhindern, dass der untere Rand des Gehäuses während des Zusammenfügens der Verbinderanordnungen an dem vorderen Rand der Aufsteckkarte anstößt.
  • Die 1419 zeigen detaillierter eines der faseroptischen Verbindermodule 42, die in den rückwärtigen Gehäuseteil 74 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 eingefügt werden. Speziell weist jedes Modul 42 eine Fassung 96 zum Abschlieflen eines Mehrfaserkabels 44 auf, wobei ein nachgiebiger Kabelschuh 98 zur Zugentlastung des Kabels vorgesehen ist. Die Fassung weist zwei Durchgangslöcher oder Kanäle 96a auf (15), um zwei Ausrichtungsstifte 100 aufzunehmen, die an einem Stifthalter 102 befestigt sind, welcher an der Rückseite der Fassung 96 anliegt, so dass die fernen Enden der Ausrichtungsstifte 100 von einer vorderen Zusammenfügungsfläche 96b der Fassung 96 nach vorn ragen. Eine Schraubenfeder 104 ist am rückwärtigen Ende des Stifthalters 102 wie nachstehend beschrieben befestigt, und ein Federdrückelement 106 ist am hinteren Ende der Schraubenfeder befestigt. Sowohl der Stifthalter 102 als auch das Drückelement 106 können aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Ein integraler, flexibler Verrastungsarm 107 ragt von dem Drückelement nach außen, um das faseroptische Verbindermodul in dem rückwärtigen Gehäuseteil 74 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 zu verrasten. 16 zeigt, dass der Stifthalter 102 an seinem rückwärtigen Ende eine Ausnehmung 102a aufweist, um ein vorderes Ende der Schraubenfeder 104 aufzunehmen, zusammen mit einem Verriegelungsflansch 102b zum Verriegeln einer Windung am vorderen Ende der Feder. Obgleich dies in 16 nicht sichtbar ist, ist an jeder gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 102a des Stifthalters 102 jeweils ein Verriegelungsflansch 102b angeordnet.
  • Gleichweise zeigt 17, dass das Drückelement 106 eine vordere Ausnehmung 106a an seinem vorderen Ende aufweist, um ein rückwärtiges Ende der Schraubenfeder 104 aufzunehmen. Ein Verriegelungsflansch 106b ist jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 106a angeordnet, um eine Windung am rückwärtigen Ende der Schraubenfeder zu verriegeln.
  • Die 18 und 19 zeigen die Prozedur zum Einbau der Schraubenfeder 104 zwischen dem Stifthalter 102 und dem Drückelement 106 und zum Verriegeln der Schraubenfeder an diesen Komponenten. Es sei angemerkt, dass die Schraubenfeder 104 einen ovalen Querschnitt aufweist. Ein Werkzeug 110 weist einen allgemein ovalen Schaft 112 zum Einfügen in Richtung des Pfeils "G" in die ovale Schraubenfeder 104 auf. Das Werkzeug wird dann in Richtung des Pfeils "H" gedreht, um effektiv die Schraubenfeder zu drehen und zu bewirken, dass die Windung 104a an dem vorderen offenen Ende hinter den Flanschen 102b (16) des Stifthalters 102 verriegelt. Diese Teilanordnung wird dann wie in 19 gezeigt positioniert, so dass die Windung 104b an dem entgegengesetzten offenen Ende (18) mit den Verriegelungsflanschen 106b des Drückelements 106 ausgerichtet ist. Der Schaft 112 des Werkzeugs 110 wird dann in Richtung des Pfeils "I" (19) in ein rechteckiges Loch 114 in dem Stifthalter 102 sowie in die Schraubenfeder 104 eingefügt und das Werkzeug wird in Richtung des Pfeils "J" gedreht. Dadurch wird die Schraubenfeder wirksam in ihrer Lage zwischen dem Stifthalter und dem Drückelement verriegelt. Die Ausrichtungsstifte 100 werden dann in den Schlitzen 116 (19) derart befestigt, dass sie sich von dem Stifthalter aus erstrecken, wie es in 15 zu sehen ist. Der Kabelschuh 98 wird dann in die Öffnung 114 des Stifthalters eingefügt, die Fassung 96 wird auf den Ausrichtungsstiften 100 angeordnet, das faseroptische Kabel 44 wird in die und durch die gesamte Anordnung in Richtung des Pfeils "K" eingefügt (15) und die Ausrichtungsstifte sowie das Kabel werden in der Fassung derart mit Epoxidharz verankert, dass eine vollständig in sich abgeschlossene Einheit gebildet wird, wie sie in 14 gezeigt ist.
  • Schließlich zeigen die 2022 den Vorgang des Zusammenfügens der Rückwand-Verbinderanordnung 26 und der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 in Richtung der Pfeile "A", nachdem die Rückwandanordnung auf der Rückwand oder Hauptplatine 32 montiert ist und nachdem die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung auf der Aufsteckkarte 34 montiert ist. Diese Darstellungen zeigen außerdem, dass die faseroptischen Kabel 40 mit einem weiteren Substrat oder einer Platine 120 in Verbindung stehen. Bevor wir fortfahren, zeigt 20 am besten, dass der Adapter 36 der Rückwand-Verbinderanordnung 26 zwei Betätigungsarme 122 aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten desselben im Abstand nach außen zu diesem angeordnet sind. Die fernen Enden der Betätigungsarme 122 sind mit Verrastungshaken 122a und einer nach vorn zeigenden Abschrägung 122b ausgebildet.
  • Die Rückwand-Verbinderanordnung 26 und die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 sind in einem zweistufigen Vorgang zusammenfügbar, der durch die 21 und 22 dargestellt ist. In dem ersten Schritt schnappen die Haken 122a der Betätigungsarme 122 hinter zwei vorbereitende Verrastungsschultern 124 (1 und 20) des hinteren Gehäuseteils 74 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28. Die Verrastungshaken 74b an den Enden der Verrastungsarme 74a an gegenüberliegenden Seiten des rückwärtigen Gehäuseteils sind bereits hinter die Verrastungsschultern 72a (14) des vorderen Gehäuseteils 72 geschnappt. Dadurch wird eine etwaige Rückwärtsbewegung irgendeines Teils der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 in Reaktion auf das vorbereitende Verrasten der Rückwand-Verbinderanordnung 26 an dieser verhindert. Die weitere Bewegung der Verbinder in der Zusammenfügungsrichtung bewirkt, dass die Abschrägungen 122b an den fernen Enden der Betätigungsarme 122 des Adapters 36 an den schrägen fernen Enden der Verrastungsarme 74a des rückwärtigen Gehäuseteils 74 in Anlage kommen und die Verrastungsarme aus der Anlage an den Verrastungsschultern 72a heraus schieben. Die Verrastungshaken 74b der Verrastungsarme 74a können sich nun frei zwischen den Verrastungsschultern 72a und den Verrastungsschultern 72b des vorderen Gehäuseteils bewegen, so dass sie in gewissem Grade eine schwimmende Bewegung zwischen den beiden Gehäuseteilen in der "Z"- oder Zusammenfügungsrichtung ermöglichen. Anders ausgedrückt besteht zwischen den Gehäuseteilen keine schwimmende Verschiebemöglichkeit in "Z"-Richtung, bevor nicht die vollständige Paarung mit der Rückwand-Verbinderanordnung erfolgt ist.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne von dem erfinderischen Gedanken oder den zentralen Merkmalen derselben abzuweichen. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind deshalb in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.

Claims (13)

  1. System zur Montage einer Verbindungseinrichtung (36) an einem Substrat (32), mit einer relativen, schwimmenden Bewegung zwischen diesen, umfassend: ein Verbindergehäuse (46); und Befestigungsmittel (60, 62) zur Befestigung des Verbindergehäuses (46) an dem Substrat (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (60, 62) umfassen: eine Befestigungsmutter (60), die in und durch das Gehäuse (46) gefangen ist, und zwar mit relativer Verschiebemöglichkeit zu diesem, wobei die Mutter einen Schaftteil (60a) aufweist, der sich durch eine Öffnung (66b) in einem Wandabschnitt (67) des Gehäuses (46) zu dem Substrat (32) hin erstreckt, wobei die Länge des Schaftteils (60a) der Mutter (60) größer als die Dicke (D) des Wandabschnitts (67) des Gehäuses (46) ist; und ein Befestigungselement (62), das sich im Eingriff mit dem Substrat (32) befindet und funktional derart mit der Befestigungsmutter (60) verknüpft ist, dass die Mutter (60) gegen das Substrat (32) gezogen wird, wobei das Verbindergehäuse (46) in schwimmender Verschiebemöglichkeit relativ zu dem Substrat (32) verbleibt.
  2. System nach Anspruch 1, bei welchem das Befestigungselement (62) einen Niet umfasst, der sich durch die Befestigungsmutter (60) hindurch erstreckt.
  3. System nach Anspruch 1, bei welchem das Befestigungselement (62) eine Schraube umfasst, die schraubend in der Befestigungsmutter (60) in Eingriff gebracht werden kann.
  4. System nach Anspruch 1, bei welchem die Befestigungsmutter (60) einen verbreiterten Kopfteil (60b) aufweist, der in einem Hohlraum (66a) in dem Gehäuse (46) hinter dem Wandabschnitt (67) festgehalten wird.
  5. System nach Anspruch 4, bei welchem die Öffnung (66b) in dem Wandabschnitt (67) des Gehäuses (46) einen Durchgang umfasst, durch welchen hindurch sich der Schaftteil (60a) der Befestigungsmutter (60) erstreckt, wobei der Durchgang mit dem Hohlraum (66a) in Verbindung steht.
  6. System nach Anspruch 5, bei welchem das Gehäuse (46) einen engen Durchlass (66e) aufweist, der zumindest entweder mit dem Durchgang (66b) oder dem Hohlraum (66a) in Verbindung steht und durch welchen die Befestigungsmutter (60) einrastend eingefügt wird, um die Mutter (60) an dem Gehäuse (46) zu montieren.
  7. System nach Anspruch 5, bei welchem der Durchgang (66b) breiter als der Schaftteil (60a) ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Verbindungseinrichtung (36) in Gestalt eines Adapters vorliegt und das Substrat (32) in Gestalt einer Platte vorliegt, wobei: die Platte (32) eine Öffnung (30) und ein Montageloch (64) angrenzend an die Öffnung (30) aufweist; der Adapter (36) ein Gehäuse (46) zur Montage in Ausrichtung mit der Öffnung (30) in der Platte (32) aufweist, wobei das Gehäuse (46) einen Wandabschnitt (67) angrenzend an eine Seite der Platte (32) aufweist, einen Durchgang (66b) durch den Wandabschnitt (32) hindurch sowie einen Hohlraum (66a) hinter dem Wandabschnitt (32), der mit dem Durchgang (66b) in Verbindung steht; eine Befestigungsmutter (60), die einen Schaftteil (60a) aufweist, der sich durch den Durchgang (66b) in dem Wandabschnitt (67) des Gehäuses (46) hindurch erstreckt, sowie einen verbreiterten Kopfteil (60b), der in dem Hohlraum (66a) gefangen ist, wobei der Kopfteil (60b) schmaler als der Hohlraum (66a) ist, um eine schwimmende Verschiebemöglichkeit des Kopfteils in diesem zu ermöglichen, und wobei die Länge des Schaftteils (60a) größer als die Dicke des Wandabschnitts (67) des Gehäuses ist; und ein längliches Befestigungselement (62), das sich durch das Montageloch (64) in der Platte (32) hindurch erstreckt und einen verbreiterten Kopfteil aufweist, der an einer entgegengesetzten Seite der Platte in Anlage gebracht werden kann, wobei das Befestigungselement (62) funktional derart mit der Befestigungsmutter (60) verknüpft ist, dass die Mutter gegen die Platte (32) gezogen wird, wobei der Adapter (46) mit schwimmender Verschiebemöglichkeit relativ zu der Platte (32) verbleibt.
  9. System nach Anspruch 8, bei welchem das Befestigungselement einen Niet (62) umfasst, der sich durch die Befestigungsmutter (60) hindurch erstreckt.
  10. System nach Anspruch 8, bei welchem das Befestigungselement (62) eine Schraube umfasst, die schraubend in der Befestigungsmutter (60) in Eingriff gebracht werden kann.
  11. System nach Anspruch 8, bei welchem das Gehäuse einen engen Durchlass (66e) aufweist, der mit zumindest entweder dem Durchgang (66b) oder dem Hohlraum (66a) in Verbindung steht und durch welchen die Befestigungsmutter (60) einrastend eingefügt wird, um die Mutter an dem Gehäuse zu montieren.
  12. System nach Anspruch 8, bei welchem der Durchgang (66b) durch den Wandabschnitt (67) des Adapters (36) breiter als der Schaftteil (60a) der Befestigungsmutter (60) ist.
  13. System nach Anspruch 8, bei welchem die Platte eine Schaltungsplatine (32) umfasst.
DE60007945T 1999-12-07 2000-11-29 Schwimmend montierte Verbinderanordnung Expired - Fee Related DE60007945T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US455622 1999-12-07
US09/455,622 US6406192B1 (en) 1999-12-07 1999-12-07 Connector assembly floating mount

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60007945D1 DE60007945D1 (de) 2004-03-04
DE60007945T2 true DE60007945T2 (de) 2004-07-15

Family

ID=23809586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60007945T Expired - Fee Related DE60007945T2 (de) 1999-12-07 2000-11-29 Schwimmend montierte Verbinderanordnung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6406192B1 (de)
EP (1) EP1107367B1 (de)
JP (1) JP3486773B2 (de)
KR (1) KR100367393B1 (de)
CN (1) CN1179223C (de)
DE (1) DE60007945T2 (de)
SG (1) SG103827A1 (de)
TW (1) TW496590U (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4348879B2 (ja) * 2001-07-17 2009-10-21 住友電装株式会社 機器用コネクタ装置
US7073953B2 (en) 2001-08-31 2006-07-11 Amphenol Corporation Modular fiber optic connection system
US6688780B2 (en) 2002-02-07 2004-02-10 Amphenol Corporation Cantilevered shutter for optical adapter
US6976303B2 (en) * 2002-10-24 2005-12-20 Molex Incorporated System and tool for mounting a connecting device to a substrate
US6932514B2 (en) * 2003-01-21 2005-08-23 Furukawa Electric North America, Inc. High density modular backplane connector for fiber optics
US7144163B2 (en) * 2003-01-27 2006-12-05 Fujikura Ltd. Optical connector with shutter, shutter unit, and inner piece
US7267568B2 (en) * 2004-04-21 2007-09-11 Bigband Networks Bas, Inc. Floating connectors
US20060099845A1 (en) * 2004-11-07 2006-05-11 Lear Corporation Connector support for direct connection to a printed circuit board
US7785142B2 (en) * 2008-09-08 2010-08-31 Tyco Electronics Corporation Panel mountable connector assembly
DE102010022987B4 (de) 2010-06-08 2012-12-20 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Gerät mit einem Steckverbinder und elektrische Steckverbindung
US8287306B2 (en) * 2010-06-30 2012-10-16 Delphi Technologies, Inc. Electrical connection system that absorbs multi-connector positional mating tolerance variation
US8641292B2 (en) * 2011-07-14 2014-02-04 Tyco Electronics Corporation Photonic assembly for optical fibers
JP5756698B2 (ja) * 2011-07-15 2015-07-29 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 電気コネクタ
MX343974B (es) 2012-02-07 2016-11-30 Tyco Electronics Corp Sistema de conexion de fibra optica que incluye dispositivo de alineacion de fibra optica.
JP5845349B2 (ja) * 2012-06-26 2016-01-20 日本航空電子工業株式会社 バックプレーン用光コネクタ
FR2998101B1 (fr) * 2012-11-12 2014-11-14 Dubuis Et Cie Dispositif de fixation d'une cosse de raccordement electrique sur un support
US9857538B2 (en) 2013-03-15 2018-01-02 Us Conec, Ltd. Alignment adapter and alignment design for a connector therefor
CN104143728B (zh) * 2013-05-09 2017-05-24 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电子设备组合
WO2015047392A1 (en) * 2013-09-30 2015-04-02 Hewlett-Packard Development Company, Lp Optical blind-mate connector and adapter
WO2015073545A1 (en) 2013-11-12 2015-05-21 Molex Incorporated Thermally configured connector system
KR101519274B1 (ko) * 2013-12-20 2015-05-11 현대자동차주식회사 케이블 파손이 방지되는 커넥터
US9874702B2 (en) * 2014-10-29 2018-01-23 Hewlett Packard Enterprise Development Lp Optical connector assembly apparatus
CN105044852B (zh) * 2015-04-30 2017-08-04 中航光电科技股份有限公司 接触件模块外壳及接触件模块和光纤连接器
CN105161905B (zh) * 2015-06-28 2017-06-27 中航光电科技股份有限公司 插座的防尘机构
DE102015214377A1 (de) * 2015-07-29 2017-02-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Vorrichtung zur Befestigung und elektrischen Kontaktierung einer Fahrzeug-Fensterscheibe
CN105337103B (zh) * 2015-08-31 2017-08-04 中航光电科技股份有限公司 一种浮动连接结构及浮动连接器
CN110632717A (zh) * 2015-09-10 2019-12-31 申泰公司 具有高热消散模块的机架安装式设备和具有增加的冷却的收发器插座
US10084262B2 (en) * 2016-12-28 2018-09-25 Western Digital Technologies, Inc. Bi-directional cable interconnect system
US20180375258A1 (en) * 2017-06-21 2018-12-27 Dynawave Incorporated Self-aligning cable mating connector
JP2019102373A (ja) * 2017-12-07 2019-06-24 モレックス エルエルシー フローティングコネクタ
WO2020102489A1 (en) * 2018-11-14 2020-05-22 US Conec, Ltd Guide pin holder for guide pins in an adapter
US11428875B2 (en) 2019-01-25 2022-08-30 Us Conec Ltd. Single port blindmate for fiber optic connectors
CN110794930B (zh) * 2019-09-17 2021-10-01 华为技术有限公司 一种服务器、浮动连接器及系统
CN111129799B (zh) * 2019-12-06 2021-06-18 番禺得意精密电子工业有限公司 固锁装置及连接器组件
TWM598415U (zh) * 2020-01-16 2020-07-11 建毅科技股份有限公司 光纖適配器
CN113745905B (zh) * 2020-05-29 2024-03-29 庆虹电子(苏州)有限公司 连接器装置及连接器浮动模块
US11199669B1 (en) * 2020-09-24 2021-12-14 Hewlett Packard Enterprise Development Lp Modular faceplate optical sub-assembly
KR20220066583A (ko) * 2020-11-16 2022-05-24 현대자동차주식회사 차량의 도어글래스용 전력 공급 장치
WO2023021368A1 (en) * 2021-08-19 2023-02-23 3M Innovative Properties Company Junction connector

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3673545A (en) * 1969-11-10 1972-06-27 Bunker Ramo Miniature connector construction{13 adjustable or floating
US4526430A (en) * 1983-11-14 1985-07-02 Litton Research Systems, Inc. Marine seismic cable connector
US4647130A (en) * 1985-07-30 1987-03-03 Amp Incorporated Mounting means for high durability drawer connector
US4820180A (en) * 1988-06-09 1989-04-11 Molex Incorporated Floating panel mount for electrical connector
JP2635129B2 (ja) * 1988-10-19 1997-07-30 株式会社日立製作所 ガイドピン取付け構造
US5121454A (en) 1989-11-24 1992-06-09 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Optical connector
US5205755A (en) * 1992-03-31 1993-04-27 Amp Incorporated Float mount electrical connector
KR950001463Y1 (ko) * 1992-11-30 1995-03-06 이형구 핀 커넥터
GB9307488D0 (en) 1993-04-08 1993-06-02 Amp Holland Optical fibre connector latching mechanism
US5514000A (en) * 1994-07-22 1996-05-07 Molex Incorporated Polarizing and/or floating panel mount for electrical connectors
US6017233A (en) * 1994-12-14 2000-01-25 Molex Incorporated Floating panel mount system for electrical connectors
JP3111864B2 (ja) * 1995-08-30 2000-11-27 住友電装株式会社 光ファイバコネクタ
JP3307846B2 (ja) * 1997-01-24 2002-07-24 ヒロセ電機株式会社 コネクタ
JPH10311934A (ja) * 1997-05-12 1998-11-24 Kiyousera Elco Kk プラスチック光ファイバコネクタ
JP3475050B2 (ja) * 1997-08-12 2003-12-08 古河電気工業株式会社 光コネクタクリップ
DE69837716T2 (de) 1997-10-23 2008-01-10 Fujikura Ltd. Optischer steckverbinder
JP3401178B2 (ja) * 1997-12-22 2003-04-28 株式会社フジクラ 光コネクタ

Also Published As

Publication number Publication date
JP3486773B2 (ja) 2004-01-13
TW496590U (en) 2002-07-21
JP2001228369A (ja) 2001-08-24
KR20010070267A (ko) 2001-07-25
EP1107367A2 (de) 2001-06-13
CN1179223C (zh) 2004-12-08
KR100367393B1 (ko) 2003-01-14
US6406192B1 (en) 2002-06-18
DE60007945D1 (de) 2004-03-04
EP1107367A3 (de) 2002-05-29
CN1299070A (zh) 2001-06-13
EP1107367B1 (de) 2004-01-28
SG103827A1 (en) 2004-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60007945T2 (de) Schwimmend montierte Verbinderanordnung
DE60027847T2 (de) Montierungssystem für eine Steckverbinderanordnung auf einem Substrat
DE60038089T2 (de) Faseroptisches Stecker-Modul
DE60038529T2 (de) Justiersystem für sich entsprechende Stecker
DE60131723T2 (de) Schwimmend montierte Verbinderanordnung
DE60114279T2 (de) Schwimmende Steckanordnung
DE69935118T2 (de) Steckeranordnung
DE69901127T2 (de) Faseroptische Verbindungsbuchse
DE69428479T2 (de) Adapter für die Verbindung von faseroptischen Steckern oder dergleichen
DE60120823T2 (de) Anordnung zur schwimmenden Montage eines elektrischen Verbinders an eine Leiterplatte
DE60102615T2 (de) Zwischensteckerverbindung
DE68913828T2 (de) Schwebende Zusammenbaumittel für einen elektrischen Steckverbindungsaufbau.
DE602005003245T2 (de) Steckverbinder mit Verriegelungsanordnung
DE3587487T2 (de) Faseroptischer Stecker hoher Präzision.
DE2709604C2 (de)
DE4228531C2 (de) Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen
DE60104916T2 (de) Faseroptische Steckervorrichtung und Verfahren zu deren Zusammenbau
DE10356469A1 (de) Erdverbinder und Verfahren zum Montieren desselben
EP0805366A1 (de) Steckverbindung
DE19808684C2 (de) Leichtkraft-Steckverbindung
DE102006023351B3 (de) Modul mit Anschlüssen für Aktoren und/oder Sensoren
DE102017220621B4 (de) Verbinder
EP0846351B1 (de) Anordnung mit zwei steckerhälften zur fixierung in einer wandung
DE102004056945B4 (de) Hebelverschluss-Steckerverbindung
WO2001055762A2 (de) Mehrkanalige optische koppelanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee