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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein System zur Montage einer Verbindungsvorrichtung an
einem Substrat, mit relativer, schwimmender Bewegung zwischen diesen,
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Hintergrund der Erfindung
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US-A-5,514,000, welches als nächstkommender
Stand der Technik betrachtet wird, zeigt eine schwimmende Plattenverbindung
für elektrische
Verbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Jeder Verbinder
weist einen Montageflansch zur Anlage an einer Platte sowie zwei
abstehende Verrastungsstrukturen auf, welche Befestigungsmittel zur
Montage des elektrischen Verbinders an seiner Platte mit einer schwimmenden
Verschiebemöglichkeit
relativ zwischen diesen Teilen darstellen.
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Faseroptische Verbinder einer breiten
Vielfalt von Gestaltungen werden verwendet, um faseroptische Kabel
abzuschließen
und um die Verbindung der Kabel mit anderen Kabeln oder anderen
faseroptischen Übertragungseinrichtungen
zu erleichtern. Ein typischer faseroptischer Verbinder weist eine
Fassung auf, in welcher eine oder mehrere optische Fasern befestigt
sind und durch welche diese in dem Verbinder zentriert werden. Die
Fassung kann aus solchem Material wie etwa Keramik hergestellt sein.
Ein Fassungshalter oder eine andere Gehäusekomponente des Verbinders
umgreift die Fassung und kann aus solchem Material wie gegossenem Kunststoff
hergestellt sein. Eine Feder kann in dem Gehäuse oder dem Fassungshalter
derart angeordnet sein, dass die Fassung nachgiebig nach vorn gedrückt wird,
um an einer anderen, eine Faser befestigende Fassung einer zu paarenden
Verbindungsvorrichtung anzuliegen.
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Zwei faseroptische Verbinder oder
ein Verbinder und eine andere faseroptische Übertragungseinrichtung werden
oft in einem Adapter gepaart, welcher die Fasern zentriert, um für geringe
Einfügungsdämpfungen
zu sorgen. Der Adapter koppelt die Verbinder derart miteinander,
dass deren gekapselte Fasern Ende an Ende verbunden werden. Der
Adapter kann eine leitungsinterne Komponente sein oder der Adapter
kann für
die Montage in einer Öffnung
in einer Platte, Rückwand,
Schaltungsplatine oder dergleichen gestaltet sein.
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Verschiedenartige Probleme treten
fortgesetzt bei der Gestaltung faseroptischer Verbinderanordnungen
oder anderer Verbinderanordnungen auf, die Anwendungen unter Einbezug
von Rückwänden, Hauptplatinen,
Erweiterungskarten und dergleichen einschließen. Solche Probleme beinhalten
die richtige und präzise
Platzierung einer Verbinderanordnung auf einem Substrat wie etwa
einer gedruckten Schaltungsplatine, das Zurechtkommen mit einer Fehlausrichtung
der Verbinder während
der Paarung, das Gestatten einer schwimmenden Verschiebemöglichkeit
relativ zwischen den verschiedenartigen Komponenten des Systems
und ähnliche
Positionierungsprobleme. Andere Probleme beinhalten einfach Anstrengungen,
die Gestaltung der Verbinderanordnungen zu vereinfachen. Die vorliegende
Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen und verschiedene
Verbesserungen bei solchen Verbinderanordnungen bereitzustellen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht
deshalb darin, ein neues und verbessertes System zur Montage einer
Verbindungseinrichtung an einem Substrat mit relativer, schwimmender
Bewegung zwischen diesen bereitzustellen. Die Erfindung ist in Anspruch 1
definiert.
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In der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung umfasst das System ein Verbindergehäuse und
eine Befestigungsmutter, die durch das Gehäuse festgehalten wird, und
zwar mit einer schwimmenden Verschiebemöglichkeit relativ zwischen
diesen Teilen. Die Mutter weist einen Schaftteil auf, der sich zu dem
Substrat hin durch eine Öffnung
in einem Wandabschnitt des Gehäuses
hindurch erstreckt. Die Länge
des Schaftteils der Mutter ist größer als die Dicke des Wandabschnitts
des Gehäuses.
Ein Befestigungselement befindet sich im Eingriff mit dem Substrat
und ist funktional derart mit der Befestigungsmutter verknüpft, dass
der Schaftteil der Mutter gegen das Substrat gezogen wird, während das
Verbindergehäuse
in schwimmender Verschiebemöglichkeit
relativ zu dem Substrat verbleibt.
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In der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung weist die Befestigungsmutter einen verbreiterten Kopfteil
auf, der in einem Hohlraum in dem Gehäuse hinter dem Wandabschnitt
festgehalten wird. Ein Durchgang erstreckt sich durch den Wandabschnitt
hindurch, und durch diesen erstreckt sich der Schaftteil der Befestigungsmutter.
Der Durchgang steht mit dem Hohlraum in Verbindung. Der Durchgang
ist breiter als der Schaftteil der Befestigungsmutter. Ein enger
Durchlass, durch welchen die Befestigungsmutter einrastend eingefügt wird, steht
mit zumindest entweder dem Durchgang oder dem Hohlraum in Verbindung,
um die Mutter an dem Gehäuse
zu montieren.
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Das Befestigungselement kann einen
Niet umfassen, der sich durch die Befestigungsmutter hindurch erstreckt.
Andere Befestigungselemente wie etwa Schrauben werden erfindungsgemäß in Erwägung gezogen.
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Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich
werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben
wird.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche
als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden
Ansprüchen
ausgeführt. Die
Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten
durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden,
die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird,
in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren
kennzeichnen und in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer die Konzepte der Erfindung verkörpernden,
zu paarenden Verbinderanordnung mit der Anordnung in ungepaartem
Zustand ist;
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2 ein
Aufriss der zu paarenden Verbinderanordnung, wie sie in 1 gezeigt ist, von der Seite
darstellt;
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3 eine
perspektivische Ansicht der zu paarenden Verbinderanordnung aus 1 in zusammengefügtem Zustand
darstellt;
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4 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Rückwand-Verbinderanordnung darstellt,
wie links in den 1 und 2 zu sehen ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer der Verschlussanordnungen für den Adapter
in der Rückwand-Verbinderanordnung
aus 4 ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht der anderen Verschlussanordnung für den Adapter
ist;
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7 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht ist, die aufgebrochen ist, um die schwimmende Verschiebemöglichkeit
zwischen dem Adapter und der Rückwand
in der Rückwand-Verbinderanordnung aus 4 zu zeigen;
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8 eine
perspektivische Ansicht eines der faseroptischen Verbindermodule
der Rückwand-Verbinderanordnung
aus 4 ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht des Gehäuses
des Verbindermoduls aus 8 ist;
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10 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Zusammenfügungsvorgang des Moduls aus 8 zeigt;
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11 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung
darstellt, wie rechts in den 1 und 2 zu sehen ist;
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12 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht des zweiteiligen Gehäuses der
Aufsteckkarten-Verbinderanordnung
von unten ist;
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13 eine
perspektivische Ansicht des vorderen Gehäuseteils der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung
ist;
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14 eine
perspektivische Ansicht einer der faseroptischen Verbindermodule
der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung aus 11 ist;
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15 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Moduls aus 14 ist;
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16 eine
perspektivische Ansicht des Stifthalters des Moduls aus 14 ist;
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17 eine
perspektivische Ansicht des Federdrückelements des Moduls aus 14 ist;
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18 eine
perspektivische Ansicht ist, die das Einfügen der Schraubenfeder an dem
Stifthalter aus 16 zeigt;
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19 eine
perspektivische Ansicht ist, die das Einfügen der Feder an dem Drückelement
aus 17 zeigt; und
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20–22 teilweise weggebrochene
Aufrisse von oben in zeitlicher Abfolge sind, die das Zusammenfügen der
zu paarenden Verbinderanordnung aus den 1–3 zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Beziehen wir uns detaillierter auf
die Zeichnungen und zuerst auf die 1–3, so ist die Verbindung
in einer generell mit 24 bezeichneten, zu paarenden Verbinderanordnung
verkörpert,
welche eine generell mit 26 bezeichnete Rückwand-Verbinderanordnung
umfasst, die mit einer generell mit 28 bezeichneten Aufsteckkarten-Verbinderanordnung
zusammenfügbar
ist. Die Rückwand-Verbinderanordnung
ist in einer Öffnung 30 in
einem Substrat, einer Platte oder Rückwand montiert, welche in
der bevorzugten Ausführungsform
eine gedruckte Schaltungsplatine darstellt. Speziell kann die Rückwand 32 vorliegend
als die Hauptplatine betrachtet werden. Die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung
ist auf der Oberseite einer zweiten gedruckten Schaltungsplatine 34 montiert,
die vorliegend als die Aufsteckkarte betrachtet wird.
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Die Rückwand-Verbinderanordnung 26 weist einen
generell mit 36 bezeichneten Adapter auf, der in der Öffnung 30 in
der Hauptplatine 32 montiert ist. Vier generell mit 38 bezeichnete
faseroptische Verbindermodule sind durch die Öffnung 30 von der
Vorderseite der Rückwand 32 aus
in den Adapter 36 eingefügt. Jedes faseroptische Verbindermodul
ist an einem Mehrfaserkabel 40 angeschlossen. Jedes Kabel ist
ein Flach- oder so genanntes Bandkabel, das eine Mehrzahl von optischen
Fasern aufweist.
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Nachdem die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 auf
der Aufsteckkarte 34 montiert ist, werden vier allgemein
mit 42 bezeichnete faseroptische Verbindermodule in die
Rückseite
des Verbindergehäuses
eingefügt,
wie später
beschrieben ist.
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Jedes Modul 42 ist an ein
Mehrfaser-Flachkabel 44, ähnlich den faseroptischen Kabeln 40,
angeschlossen. Die Rückwand-Verbinderanordnung 26 und
die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 sind in
Richtung der Pfeile "A" ( 1 und 2)
zu einem gepaarten Zustand zusammenfügbar, der in 3 gezeigt ist, bei welchem die Fasern
der Kabel 40 und 44 funktional verbunden sind.
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Bezug nehmend auf 4 umfasst der Adapter 36 ein
Gehäuse 46,
das aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Das
Gehäuse
bestimmt ein vorderes Paarungsende 46a und ein rückwärtiges Anschlussende 46b.
Das vordere Paarungsende ist offen, wie bei 46c, und durch
dieses können
die (später
beschriebenen) Fassungen der faseroptischen Verbindermodule 38 vorragen.
Das Anschlussende 46b ist offen, wie bei 46d,
um Verbindermodule 38 in Richtung der Pfeile "B" aufzunehmen. Das Gehäuse 46 des
Adapters 36 weist an gegenüberliegenden Seiten desselben
jeweils eine nach außen
ragende Ausrichtungsrippe 48 auf, die sich für Zwecke,
die später
beschrieben sind, in der Zusammenfügungsrichtung der Verbinderanordnung erstrecken.
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5 zeigt
eine generell mit 50 bezeichnete Verschlussanordnung zum
Schließen
der Öffnung 46b des
Adapters 46, und 6 zeigt
eine generell mit 52 bezeichnete Verschlussanordnung zum Schließen der
Paarungsöffnung 46c des
Adapters. Die Verschlussanordnung 50 umfasst zwei federbelastete
Verschlusselemente 50a, welche die Öffnung 46d an gegenüberliegenden
Seiten einer inneren Unterteilung 54 (4) schließen. Die Verschlusselemente
sind schwenkbar an einer Platte 50b befestigt, die mehrere
Zapfen 50c aufweist, die in Presspassung in Löcher 56 in
dem Adaptergehäuse 46 eingefügt werden.
Gleicherweise ist das Verschlusselement 52a der Verschlussanordnung 52 federbelastet und
ist an einer Platte 52b befestigt, die mehrere Zapfen 52c aufweist,
die in Presspassung in mehrere Löcher 58 in
dem Adaptergehäuse 46 eingefügt werden.
Die Verschlusselemente 50a und 52a stellen Staubabdeckungen
für das
Innere des Adapters 36 bereit.
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Bezug nehmend auf 7 in Verbindung mit 4 sind Mittel vorgesehen, um den Adapter 36 an der
Rückwand 32 zu
befestigen, um eine schwimmende Verschiebemöglichkeit relativ relativ zwischen
diesen Teilen bereitzustellen. Speziell sind zwei generell mit 60 bezeichnete
T-Muttern schwimmend an dem Adapter 36 montiert und nehmen
zwei Niete 62 auf, die in Richtung der Pfeile "C" durch zwei Montagelöcher 64 in der Rückwand einfügbar sind. Die
Niete weisen verbreiterte Kopfteile 62a auf, die an der
Oberfläche
der Rückwand
in Anlage kommen. Die Montagelöcher 64 sind
im Abstand zueinander an entgegengesetzten Seiten der Öffnung 30 angeordnet.
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Weiterhin umfasst jede T-Mutter 60 einen Schaftteil 60a und
einen verbreiterten Kopf 60b. Ein generell mit 66 bezeichneter
Montageflansch ist integral an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Adaptergehäuses 46 angeformt.
Jeder Flansch 66 weist einen inneren Hohlraum 66a auf,
der den Kopfteil 60b einer der T-Muttern 60 aufnimmt.
Ein Durchgang 66b erstreckt sich in Verbindung mit dem
Hohlraum 66a durch den Flansch 66 hindurch zu
der Rückwand 32,
um den Schaftteil 60a der T-Mutter aufzunehmen. Die folgenden
Parameter sollten verstanden werden: (a) die Abmessungen des Kopfteils 60b sind
kleiner als der Hohlraum 66a, so dass der Kopfteil in dem
Hohlraum schwimmen kann; (b) die Querschnittsabmessungen des Schaftteils 60a sind geringer
als die Abmessungen des Durchgangs 66b, so dass der Schaftteil
in dem Durchgang schwimmen kann; und (c) die Länge des Schaftteils 60a ist
größer als
die Dicke eines Wandabschnitts 67 des Flansches 66 unterhalb
des Kopfteils, d. h. der durch die beiden Pfeile "D" angezeigten Dicke (7). Daher wird, wenn der Niet 62 die
T-Mutter auf der Oberfläche 32a der
Rückwand 32 festzieht,
der Adapter nicht an der Rückwand
festgezogen und kann relativ zu dieser schwimmen. Schließlich weist
der Durchgang 66b einen engen Durchlass auf, wie bei 66e gezeigt, so
dass die T-Mutter einrastend in den Flansch 66 eingefügt werden
kann, um die Mutter an dem Adaptergehäuse 46 zu montieren.
Es sollte versteht sich, dass der Niet 62 ebenso ein Gewindebefestigungselement
wie etwa eine Schraube zum schraubenden Eingriff in die T-Mutter
sein könnte.
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Die 8 bis 10 zeigen eines der faseroptischen
Verbindermodule 38, die wie zuvor beschrieben in den Adapter 36 eingefügt werden.
Speziell weist jedes Modul 38 eine Fassung 68 auf,
die an einem der Mehrfaserkabel 40 angeschlossen ist, wobei die
Enden 40a (8)
der Fasern an einer Zusammenfügungsfläche 68a der
Fassung freiliegen. Die Fassung weist zwei Ausrichtungslöcher 68b auf,
die zu der Zusammenfügungsfläche 68a hin
offen sind. Die Fassung wird durch ein manuell manipulierbares Gehäuse, das
generell mit 70 bezeichnet ist, festgehalten, welches einen
vorderen Teil 70a aufweist, der tatsächlich die Fassung festhält, sowie
einen rückwärtigen Teil,
der durch zwei seitlich beabstandete Arme 70b gebildet
ist, die ein Bediener mit den Fingern greifen kann. 10 zeigt, dass die Fassung 68 einen
umfänglichen
Flansch 68c aufweist. Der vordere Teil 70a des
Gehäuses 70 weist
zwei nach vorn gerichtete Verrastungshaken 70c an zwei
gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses
und zwei flexible Verrastungsarme 70d an den anderen beiden
gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses
auf. Wie am besten in 9 zu
sehen ist, weist jeder Verrastungsarm 70d einen an der
Innenseite abgeschrägten
Verrastungshaken 70e auf. Die Verrastungshaken 70c kommen
an der Vorderseite des Flansches 68c der Fassung in Anlage,
und die Verrastungshaken 70e an den Verrastungsarmen 70d kommen
an den rückwärtigen Kanten
des Flansches 68c in Anlage, so dass die Fassung im vorderen
Teil 70a des Gehäuses 70 eingeschlossen
gehalten wird.
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Weiterhin mit Bezug auf die 8–10 weisen
die manuell zu greifenden Arme 70 ein Kerbzahnprofil 71 an
ihren Außenseiten
auf, um das manuelle Greifen derselben zu erleichtern. Ein Verrastungsblock 70f zur
verrastenden Anlage an dem Adapter 36 ragt von jedem Arm
nach außen
vor. Jeder Arm 70b weist außerdem innen einen Kanal 70g zur Führung der
Fassung 68 in den vorderen Teil 70a des Gehäuses auf.
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10 zeigt,
dass die Fassung 68 in das Gehäuse 70 des Verbindermoduls 38 in
Richtung des Pfeils "E" einfügbar ist.
Die Fassung bewegt sich innerhalb der Kanäle 70g der Arme 70b und
durch ein offenes rückwärtiges Ende 70h des
vorderen Teils 70a des Gehäuses hindurch. Die Fassung
verrastet in einer Stellung, bei der sie aus dem offenen vorderen
Ende 70i (9)
des Gehäuses
vorragt und wird in der in 8 gezeigten
Stellung verriegelt, wobei die Fassung von dem manuell manipulierbaren
Gehäuse
nach vorn vorsteht.
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Die 11–13 zeigen, dass die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 ein
zweiteiliges Gehäuse aufweist,
das durch einen generell mit 72 bezeichneten vorderen Gehäuseteil
und einen generell mit 74 bezeichneten rückwärtigen Gehäuseteil
gebildet ist. Der rückwärtige Gehäuseteil
ist in den vorderen Gehäuseteil
in Richtung des Pfeils "F" einfügbar (11). Der rückwärtige Gehäuseteil 74 weist
einen flexiblen Verrastungsarm 74a mit einem Verrastungshaken 74b auf,
der hinter einer vorderen Verrastungsschulter 72a verrastet
(13), wenn die beiden
Gehäuseteile
anfangs zusammengefügt
werden. 13 zeigt auch
eine zweite Verrastungsschulter 72b, die für Zwecke,
die später
beschrieben sind, hinter der Verrastungsschulter 72a angeordnet
ist. Die Gehäuseteile 72 und 74 können jeweils
einstöckige Strukturen
sein, die einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff
oder dergleichen gegossen sind.
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Generell ist ein System vorgesehen,
um den vorderen Gehäuseteil 72 der
Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 mit beträchtlicher
Präzision
an der Aufsteckkarte 34 zu befestigen. Speziell weist die Aufsteckkarte
ein Vorplatzierungsloch 76 auf, das zwischen zwei Positionierungslöchern 78 im
Abstand zu diesen angeordnet ist, wie in 11 zu sehen ist. Zwei Niete 80 sind
durch die Positionierungslöcher 78 einfügbar. Wie
am besten in 12 zu sehen
ist, ragt ein Vorpositionierungszapfen 82 von der Unterseite 72d des
vorderen Gehäuseteils 72 nach
unten, um im Wesentlichen ohne Einfügungskräfte in das Vorpositionierungsloch 76 eingefügt zu werden.
Anders ausgedrückt
ist das Loch 76 größer als
der Zapfen 82. Zwei Positionierungszapfen 84 ragen
von der Oberfläche 70d aus
nach unten, um in die Positionierungslöcher 78 in der Aufsteckkarte 34 durch
Presspassung eingefügt
zu werden, um das Gehäuse
präzise
auf dem Substrat zu befestigen. Der Zapfen 82 ist massiv,
aber die Zapfen 84 sind hohl, um die Niete 80 durch
diese hindurch aufzunehmen, um den vorderen Gehäuseteil stabil an der Aufsteckkarte
zu verriegeln. Der Vorpositionierungszapfen 82 ist länger als
die Positionierungszapfen 84, so dass es für einen
Bediener leicht ist, den Vorpositionierungszapfen 82 in
dem Vorpositionierungsloch 76 anzuordnen und in dieses
einzufügen.
Das Gehäuse
kann dann leicht um den Zapfen 82 herum geschwenkt werden, bis die Positionierungszapfen 84 mit
den Positionierungslöchern 78 ausgerichtet
sind.
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Weiter auf 12 Bezug nehmend, sind die Positionierungszapfen 84 an
ihrer Außenseite
mit zerbrechlichen Rippen 84a versehen, welche zerdrückt oder
verformt werden, wenn die Zapfen 84 in Presspassung in
die Löcher 78 eingefügt werden.
Die Unterseite 72d des vorderen Gehäuseteils 72 ist um jeden
Positionierungszapfen 84 herum, wie bei 86, vertieft.
Dieser vertiefte Bereich ist vorgesehen, um etwaiges Kunststoffmaterial
wie etwa die zerbrechlichen Rippen 84a, das von den Positionierungszapfen 84 abgeschabt
werden kann, wenn diese in die Positionierungslöcher 78 eingepresst
werden, aufzunehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Unterseite 72d des
vorderen Gehäuseteils 72 bündig auf der
flachen Oberseite der Aufsteckkarte 34 montiert wird.
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Generell ist zwischen der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 und
dem Adapter 36 der Rückwand-Verbinderanordnung 26 ein
Ausrichtungssystem vorgesehen. Genauer gesagt weist der vordere
Gehäuseteil 72,
wie am besten in den 11 und 12 zu sehen ist, ein Paar
Ausrichtungsflansche 88 an gegenüberliegenden Seiten eines offenen
Zusammenfügungsendes 72e des
vorderen Gehäuseteils
auf. Jeder Flansch weist ein nach außen abgeschrägtes oder
konisch erweitertes fernes Ende 88a auf, an welchem die
vorderen Ränder 90 (1) des Adapaters 36 beim
Zusammenfügen
der beiden Verbinderanordnungen in Anlage kommen können. Grundsätzlich gestatten
die konisch erweiterten Enden 88a einen gewissen Grad an
Fehlausrichtung zwischen den Verbinderanordnungen in der "X"-Richtung allgemein senkrecht zu der
Zusammenfügungsrichtung "A" ( 1)
der Verbinder, wobei die Richtung "X" generell
parallel zu der Aufsteckkarte 34 liegt. Die Ausrichtungsflansche 88 weisen
an ihren Innenseiten Nuten oder Schlitze 88b auf, um die
Ausrichtungsrippen 48 (1)
an gegenüberliegenden Seiten
des Adaptergehäuses 46 aufzunehmen.
Die Schlitze 88b weisen konisch erweiterte Mündungen 88c auf,
in welchen die fernen Enden der Ausrichtungsrippen 48 in
Eingriff kommen können,
so dass ein gewisser Grad an Fehlausrichtung zwischen den beiden
Verbinderanordnungen in der "Y"-Richtung allgemein
senkrecht zu der Zusammenfügungsrichtung "A" wie auch allgemein senkrecht zu der
zuvor erwähnten
Richtung "X" und zu der Aufsteckkarte 34 gestattet
wird. Daher sind die Ausrichtungsflansche 88 mit ihren
nach außen
konisch erweiterten fernen Enden 88a in Kombination mit
den konisch erweiterten Mündungen 88c der
Schlitze 88b einzigartig, indem sie eine singuläre Struktur
nutzen, um eine Fehlausrichtung in zwei unterschiedlichen Richtungen "X" und "Y" zu
gestatten.
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Kommen wir in Verbindung mit den 11 und 12 auf 2 zurück, so ragt
ein Unterseitenflansch 92 an dem vorderen Gehäuseteil 72 fluchtend mit
der Unterseite 72d (12)
des vorderen Gehäuseteils
nach vorn. Der Flansch weist an der Unterseite einen Hakenteil 92a und
an der Oberseite einen abgeschrägten
Teil 92b auf. Der Hakenteil an der Unterseite greift über einen
Rand 94 der Aufsteckkarte 34. An dem abgeschrägten Teil 92b an
der Oberseite kann der vordere untere Rand des Adaptergehäuses 46 in
Anlage kommen, um zu verhindern, dass der untere Rand des Gehäuses während des
Zusammenfügens
der Verbinderanordnungen an dem vorderen Rand der Aufsteckkarte
anstößt.
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Die 14–19 zeigen detaillierter eines
der faseroptischen Verbindermodule 42, die in den rückwärtigen Gehäuseteil 74 der
Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 eingefügt werden.
Speziell weist jedes Modul 42 eine Fassung 96 zum
Abschlieflen eines Mehrfaserkabels 44 auf, wobei ein nachgiebiger Kabelschuh 98 zur
Zugentlastung des Kabels vorgesehen ist. Die Fassung weist zwei
Durchgangslöcher oder
Kanäle 96a auf
(15), um zwei Ausrichtungsstifte 100 aufzunehmen,
die an einem Stifthalter 102 befestigt sind, welcher an
der Rückseite
der Fassung 96 anliegt, so dass die fernen Enden der Ausrichtungsstifte 100 von
einer vorderen Zusammenfügungsfläche 96b der
Fassung 96 nach vorn ragen. Eine Schraubenfeder 104 ist
am rückwärtigen Ende des
Stifthalters 102 wie nachstehend beschrieben befestigt,
und ein Federdrückelement 106 ist
am hinteren Ende der Schraubenfeder befestigt. Sowohl der Stifthalter 102 als
auch das Drückelement 106 können aus
gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Ein integraler,
flexibler Verrastungsarm 107 ragt von dem Drückelement
nach außen,
um das faseroptische Verbindermodul in dem rückwärtigen Gehäuseteil 74 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 zu
verrasten. 16 zeigt,
dass der Stifthalter 102 an seinem rückwärtigen Ende eine Ausnehmung 102a aufweist,
um ein vorderes Ende der Schraubenfeder 104 aufzunehmen,
zusammen mit einem Verriegelungsflansch 102b zum Verriegeln
einer Windung am vorderen Ende der Feder. Obgleich dies in 16 nicht sichtbar ist, ist
an jeder gegenüberliegenden
Seite der Ausnehmung 102a des Stifthalters 102 jeweils
ein Verriegelungsflansch 102b angeordnet.
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Gleichweise zeigt 17, dass das Drückelement 106 eine
vordere Ausnehmung 106a an seinem vorderen Ende aufweist,
um ein rückwärtiges Ende
der Schraubenfeder 104 aufzunehmen. Ein Verriegelungsflansch 106b ist
jeweils an den gegenüberliegenden
Seiten der Ausnehmung 106a angeordnet, um eine Windung
am rückwärtigen Ende
der Schraubenfeder zu verriegeln.
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Die 18 und 19 zeigen die Prozedur zum Einbau
der Schraubenfeder 104 zwischen dem Stifthalter 102 und
dem Drückelement 106 und
zum Verriegeln der Schraubenfeder an diesen Komponenten. Es sei
angemerkt, dass die Schraubenfeder 104 einen ovalen Querschnitt
aufweist. Ein Werkzeug 110 weist einen allgemein ovalen
Schaft 112 zum Einfügen
in Richtung des Pfeils "G" in die ovale Schraubenfeder 104 auf.
Das Werkzeug wird dann in Richtung des Pfeils "H" gedreht,
um effektiv die Schraubenfeder zu drehen und zu bewirken, dass die
Windung 104a an dem vorderen offenen Ende hinter den Flanschen 102b (16) des Stifthalters 102 verriegelt.
Diese Teilanordnung wird dann wie in 19 gezeigt
positioniert, so dass die Windung 104b an dem entgegengesetzten
offenen Ende (18) mit den
Verriegelungsflanschen 106b des Drückelements 106 ausgerichtet
ist. Der Schaft 112 des Werkzeugs 110 wird dann
in Richtung des Pfeils "I" (19) in ein rechteckiges Loch 114 in
dem Stifthalter 102 sowie in die Schraubenfeder 104 eingefügt und das
Werkzeug wird in Richtung des Pfeils "J" gedreht.
Dadurch wird die Schraubenfeder wirksam in ihrer Lage zwischen dem
Stifthalter und dem Drückelement
verriegelt. Die Ausrichtungsstifte 100 werden dann in den
Schlitzen 116 (19)
derart befestigt, dass sie sich von dem Stifthalter aus erstrecken, wie
es in 15 zu sehen ist.
Der Kabelschuh 98 wird dann in die Öffnung 114 des Stifthalters
eingefügt,
die Fassung 96 wird auf den Ausrichtungsstiften 100 angeordnet,
das faseroptische Kabel 44 wird in die und durch die gesamte
Anordnung in Richtung des Pfeils "K" eingefügt (15) und die Ausrichtungsstifte
sowie das Kabel werden in der Fassung derart mit Epoxidharz verankert,
dass eine vollständig
in sich abgeschlossene Einheit gebildet wird, wie sie in 14 gezeigt ist.
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Schließlich zeigen die 20–22 den
Vorgang des Zusammenfügens
der Rückwand-Verbinderanordnung 26 und
der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 in Richtung der
Pfeile "A", nachdem die Rückwandanordnung
auf der Rückwand
oder Hauptplatine 32 montiert ist und nachdem die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung
auf der Aufsteckkarte 34 montiert ist. Diese Darstellungen
zeigen außerdem,
dass die faseroptischen Kabel 40 mit einem weiteren Substrat
oder einer Platine 120 in Verbindung stehen. Bevor wir
fortfahren, zeigt 20 am besten,
dass der Adapter 36 der Rückwand-Verbinderanordnung 26 zwei
Betätigungsarme 122 aufweist,
die an gegenüberliegenden
Seiten desselben im Abstand nach außen zu diesem angeordnet sind. Die
fernen Enden der Betätigungsarme 122 sind
mit Verrastungshaken 122a und einer nach vorn zeigenden
Abschrägung 122b ausgebildet.
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Die Rückwand-Verbinderanordnung 26 und die
Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 sind in einem zweistufigen
Vorgang zusammenfügbar,
der durch die 21 und 22 dargestellt ist. In dem
ersten Schritt schnappen die Haken 122a der Betätigungsarme 122 hinter
zwei vorbereitende Verrastungsschultern 124 (1 und 20) des hinteren Gehäuseteils 74 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28. Die
Verrastungshaken 74b an den Enden der Verrastungsarme 74a an
gegenüberliegenden
Seiten des rückwärtigen Gehäuseteils
sind bereits hinter die Verrastungsschultern 72a (14) des vorderen Gehäuseteils 72 geschnappt.
Dadurch wird eine etwaige Rückwärtsbewegung
irgendeines Teils der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 in
Reaktion auf das vorbereitende Verrasten der Rückwand-Verbinderanordnung 26 an
dieser verhindert. Die weitere Bewegung der Verbinder in der Zusammenfügungsrichtung
bewirkt, dass die Abschrägungen 122b an den
fernen Enden der Betätigungsarme 122 des
Adapters 36 an den schrägen
fernen Enden der Verrastungsarme 74a des rückwärtigen Gehäuseteils 74 in Anlage
kommen und die Verrastungsarme aus der Anlage an den Verrastungsschultern 72a heraus schieben.
Die Verrastungshaken 74b der Verrastungsarme 74a können sich
nun frei zwischen den Verrastungsschultern 72a und den
Verrastungsschultern 72b des vorderen Gehäuseteils
bewegen, so dass sie in gewissem Grade eine schwimmende Bewegung
zwischen den beiden Gehäuseteilen in
der "Z"- oder Zusammenfügungsrichtung
ermöglichen. Anders
ausgedrückt
besteht zwischen den Gehäuseteilen
keine schwimmende Verschiebemöglichkeit
in "Z"-Richtung, bevor
nicht die vollständige
Paarung mit der Rückwand-Verbinderanordnung
erfolgt ist.
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Man wird verstehen, dass die Erfindung
in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne von dem
erfinderischen Gedanken oder den zentralen Merkmalen derselben abzuweichen.
Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind deshalb in
jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu
betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details
beschränkt.