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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder.
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VERWANDTE TECHNIK
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Ein Verbinder der verwandten Technik umfasst eine Mehrzahl von (z.B. zwei) Gehäuseelementen, die aneinander zu fügen sind (siehe z.B.
JP 2013 -
16 316 A ). In einem Verbinder dieser Art, wie in
15 und
16 gezeigt, sind eingreifende Schienen 507, 509, die sich in den Dickenrichtungen der Gehäuseelemente 501, 503 erstrecken, jeweils auf Fügeoberflächen 505 der Gehäuseelemente 501, 503 ausgebildet. Beispielsweise sind die eingreifenden Schienen 507, 509 als Schwalbenschwanzzapfen und Schwalbenschwänze konfiguriert. Die eingreifenden Schienen 507, 509 werden entlang ihrer longitudinalen Richtung von einem Ende der eingreifenden Schiene 507 auf einer Seite und von einem Ende der anderen eingreifenden Schiene 509 auf der anderen Seite zueinander eingesetzt und werden relativ zueinander entlang der longitudinalen Richtung geschoben, wodurch die Gehäuseelemente 501, 503 aneinandergefügt werden, um in einer Richtung voneinander weg unbewegbar zu sein. Wie in
16 und
17 gezeigt, sind die aneinander gefügten Gehäuseelemente 501, 503, die mit Verriegelungen 511, 513 aneinander befestigt sind, in den Fügeoberflächen 505 angeordnet, die miteinander in Eingriff kommen, um Gleiten einzuschränken. Die Gehäuseelemente 501, 503, die aneinander gefügt sind, werden vorübergehend in einen Rahmen 515 eingepasst, der in
18 gezeigt wird und der ein Gehäuseelement (nicht gezeigt) eines Gegenverbinders (nicht gezeigt) unterbringt. Ein Hebel 517 ist in dem Rahmen 515 angeordnet. Wenn ein Betätigungsabschnitt 523 in einem Zustand druckbetätigt wird, in dem ein Nockenfolger 519 des Gehäuseelements 503 in eine Nockenrille 521 eingesetzt wird, wird der Hebel 517 gedreht und die Gehäuseelemente 501, 503 und der Gegenverbinder werden in einen ordnungsgemäß eingepassten Zustand mittels der Hebelfunktion eingestellt.
Die Fügepositionierung der Gehäuseelemente 501, 503 wird unter Verwendung der eingreifenden Schienen 507, 509 als Übereinstimmungsmarken durchgeführt. Da die eingreifenden Schienen 507, 509 jedoch eine komplizierte Form aufweisen, ist es schwierig, die Positionierung durchzuführen. In einer Oberfläche, in der die eine eingreifende Schiene 507 aufgrund einer Anschlagswand 525 nicht beobachtet werden kann, ist es schwieriger, die eingreifenden Schienen 507, 509 gegenseitig zu positionieren, und daher werden die Fügearbeiten durchgeführt, während die Gehäuseelemente auf den Kopf gestellt sind. Aus diesen Gründen weist der Verbinder des Standes der Technik, der die herkömmliche Fügestruktur aufweist, ein Problem darin auf, dass die Durchführbarkeit der Fügearbeiten schlecht ist.
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Aus der Patentschrift
DE 100 37 457 B4 ist eine Verbindungsstruktur eines Steckers bekannt, umfassend: einen Stecker, der eine Vielzahl von Eingriffbereichen hat, und einen anderen Stecker, der die gleiche Anzahl von Eingriffbereichen hat wie die Anzahl der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker, wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker sich wechselseitig entsprechen, so dass eine Vielzahl von Eingriffspaaren gebildet wird, wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker jeweils Formen haben, so dass jeweilige Eingriffbereiche entsprechend miteinander in Eingriff kommen können, so dass die Vielzahl von Eingriffspaaren gebildet wird, im Fall, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer richtigen Richtung verbunden werden, und wobei mindestens eines der Paare zwischen der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker nicht miteinander in dem Fall in Eingriff kommen kann, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer falschen Richtung miteinander verbunden werden.
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Aus
JP 2011 -
159 437 A ist ein Blockverbinder bekannt, der ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement hat, die in einen zusammengepassten Zustand eingepasst werden können. Das erste Gehäuseelement hat eine erste Fügeoberfläche mit Vertiefungen zur Aufnahme von eingreifenden Schienen, die auf einer zweiten Fügeoberfläche des zweiten Gehäuseelements vorgesehen sind.
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Aus
DE 100 05 310 A1 ist eine Steckverbindung mit einem Befestigungshebel bekannt. Ein Stecker hat eine Mehrzahl von Teilsteckverbindern, die miteinander kombinierbar sind, wobei jeder Teilsteckverbinder eine Anzahl von Arten von Teilsteckverbindern verschiedener Länge umfaßt, aus denen ein Stecker mit einer vorbestimmten Länge bildbar ist.
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Aus
US 5 894 661 A ist eine Herstellmethode für einen Stecker bekannt, bei der ein Stecker herstellbar ist, der einen Abstandshalter zum Halten von Anschlüssen hat.
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Aus
US 7 044 758 B2 ist ein Hebelsteckverbinder bekannt, bei dem mittels eines Hebels zwei Gehäuse miteinander in Verbindung bringbar sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Veranschaulichende Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen einen Verbinder bereit, in dem Arbeiten zum Zusammenfügen einer Mehrzahl von Gehäuseelemente verbessert wird.
Gemäß einem veranschaulichenden Aspekt der Erfindung umfasst ein Verbinder einen ersten Verbinderabschnitt, einen zweiten Verbinderabschnitt, der mindestens ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement aufweist, die konfiguriert sind, um in den ersten Verbinderabschnitt in einem Zustand eingepasst zu werden, in dem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aneinander gefügt sind, einen ersten Abstandshalter, der konfiguriert ist, um in das erste Gehäuseelement von einer Seitenoberfläche des ersten Gehäuseelements eingesetzt zu werden, um zu beschränken, dass ein erster Anschluss, der innerhalb des ersten Gehäuseelements untergebracht ist, herausgezogen wird, und einen zweiten Abstandshalter, der konfiguriert ist, um in das zweite Gehäuseelement von einer Seitenoberfläche des zweiten Gehäuseelements eingesetzt zu werden, um zu beschränken, dass ein zweiter Anschluss, der innerhalb des zweiten Gehäuseelements untergebracht ist, herausgezogen wird. Das erste Gehäuseelement umfasst eine erste Fügeoberfläche, an der das zweite Gehäuseelement gefügt ist, und eine erste eingreifende Schien, die auf der ersten Fügeoberfläche ausgebildet ist. Das zweite Gehäuseelement umfasst eine zweite Fügeoberfläche, an der der erste Gehäuseelement gefügt ist, und eine zweite eingreifende Schiene, die auf der zweiten Fügeoberfläche ausgebildet ist. Die erste eingreifende Schiene und die zweite eingreifende Schiene sind konfiguriert, um eine relative Bewegung des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements in einer Richtung voneinander weg einzuschränken, wenn das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aneinander gefügt sind, wobei die erste eingreifende Schiene und die zweite eingreifende Schiene miteinander in Eingriff sind. Die erste eingreifende Schiene und die zweite eingreifende Schiene sind konfiguriert, um entlang einer longitudinalen Richtung der ersten eingreifenden Schiene und der zweiten eingreifenden Schiene von einem Ende der ersten eingreifenden Schiene auf einer Seite und von einem Ende der zweiten eingreifenden Schiene auf einer anderen Seite miteinander einsetzbar zu sein, um die erste eingreifende Schiene und die zweite eingreifende Schiene miteinander in Eingriff zu nehmen. Das erste Gehäuseelement weist ein erstes Freilegungsloch auf einer anderen Seitenoberfläche des ersten Gehäuseelements auf. Das zweite Gehäuseelement weist ein zweites Freilegungsloch auf einer anderen Seitenoberfläche des zweiten Gehäuseelements auf. Das erste Freilegungsloch und das zweite Freilegungsloch sind auf einer geraden Linie senkrecht zu der ersten Fügeoberfläche und der zweiten Fügeoberfläche in dem Zustand lokalisiert, in dem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aneinander gefügt sind. Der erste Abstandshalter ist in der Farbe von dem ersten Gehäuseelement unterschiedlich und weist einen ersten Vorsprung auf, um von dem ersten Freilegungsloch auf der anderen Seitenoberfläche des ersten Gehäuseelements (53) freigelegt zu werden, wenn der erste Abstandshalter an dem ersten Gehäuseelement befestigt ist. Der zweite Abstandshalter ist in der Farbe von dem zweiten Gehäuseelement unterschiedlich und weist einen zweiten Vorsprung auf, um von dem zweiten Freilegungsloch auf der anderen Seitenoberfläche des zweiten Gehäuseelements (55) freigelegt zu werden, wenn der zweite Abstandshalter an dem zweiten Gehäuseelement befestigt ist.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offensichtlich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine explodierte Perspektivansicht eines Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine explodierte Perspektivansicht des Verbinders, von dem ein zweiter Verbinderabschnitt weggelassen ist;
- 3 ist eine explodierte Perspektivansicht des zweiten Verbinderabschnitts;
- 4A ist eine Draufsicht eines der in 3 gezeigten Gehäuseelemente und 4B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 4A genommen ist;
- 5A ist eine Draufsicht eines Abstandshalters, der an dem Gehäuseelement von 4A und 4B zu befestigen ist, und 5B ist eine Vorderansicht des Abstandshalters von 5A;
- 6A ist eine Draufsicht des anderen Gehäuseelements und 6B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B von 6A genommen ist;
- 7A ist eine Draufsicht eines Abstandshalters, der an dem anderen Gehäuseelement von 6A zu befestigen ist, und 7B ist eine Vorderansicht des Abstandshalters von 7A;
- 8A ist eine Draufsicht des einen Gehäuseelements, an dem der Abstandshalter befestigt ist, und 8B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 8A genommen ist;
- 9A ist eine Draufsicht des anderen Gehäuseelements, an dem der Abstandshalter befestigt ist, und 9B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie D-D von 9A genommen ist;
- 10 ist eine explodierte Perspektivansicht der beiden Gehäuseelemente, die noch nicht aneinander gefügt sind, wie von einer Seite aus gesehen;
- 11 ist eine Draufsicht der beiden Gehäuseelemente, die aneinander gefügt sind, wie von der einen Seite aus gesehen;
- 12 ist eine Draufsicht der beiden Gehäuseelemente, die aneinander gefügt sind, wie von der anderen Seite aus gesehen;
- 13 ist eine Perspektivansicht des Verbinders, der noch nicht an einer Platte befestigt wurde;
- 14 ist eine Perspektivansicht des an der Platte befestigten Verbinders;
- 15 ist eine explodierte Perspektivansicht eines Paars von Gehäuseelementen der verwandten Technik;
- 16 ist eine explodierte Perspektivansicht des Paars von in 15 gezeigten Gehäuseelementen, wie von einer Seite aus gesehen;
- 17 ist eine explodierte Perspektivansicht des in 15 gezeigten Paars von Gehäuseelementen, wie von der anderen Seite aus gesehen; und
- 18 ist eine Perspektivansicht eines Rahmens, in dem das in 15 gezeigte Paar von Gehäuseelementen unterzubringen ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Hier wird nachstehend eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine explodierte Perspektivansicht eines Verbinders vom Hebeltyp 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Der Verbinder vom Hebeltyp 100 ist ein Beispiel eines Verbinders, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Ein Verbinder, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist nicht auf einen Verbinder vom Hebeltyp beschränkt. Der Verbinder vom Hebeltyp 100 weist einen ersten Verbinderabschnitt 11, einen zweiten Verbinderabschnitt 13, einen Hebel 19 und Abstandshalter 69, 81 auf, die an dem zweiten Verbinderabschnitt 13 zu befestigen sind. In der beispielhafte Ausführungsform sind die oberen, unteren, vorderen, hinteren, rechten und linken Richtungen jeweils durch Richtungen der in 1 gezeigten Pfeile definiert.
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Der Verbinder vom Hebeltyp 100 ist von einem Typ, in dem der erste Verbinderabschnitt 11 und der zweite Verbinderabschnitt 13 zuvor in der Außenseite einer Platte 15 zueinander eingepasst werden (siehe 13), die eingepassten Verbinder in ein Anbringungsloch 17 der Platte 15 einpasst werden und die Verbinder 11, 13 und die Hebel 19 innerhalb der Platte 15 untergebracht sind.
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2 ist eine explodierte Perspektivansicht des in 1 gezeigten Verbinders vom Hebeltyp 100, bei dem der zweite Verbinderabschnitt 13 weggelassen ist.
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Der erste Verbinderabschnitt 11 weist ein Innengehäuse 21, einen Rahmen 23 und den Hebel 19 auf. Das Innengehäuse 21 weist eine Struktur auf, bei der die beiden inneren Gehäuseelemente 25, 27 lateral nebeneinander angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Buchsenanschlüssen (nicht gezeigt) sind in dem Innengehäuse untergebracht. Das Innengehäuse 21 ist in dem Rahmen 23 untergebracht.
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Der Rahmen 23 weist einen Flanschabschnitt 29 auf, der eine längliche kreisförmige Form aufweist, die in der Größe größer als das Anbringungsloch 17 der Platte 15 ist und die ähnlich zu der Form des Lochs ist. Eine C-artige Umfangswand 37, in der ein Paar von parallelen Seitenwänden 31 miteinander durch eine bogenförmige Wand 33 verbunden sind und deren eine Seiten als ein offener Abschnitt 35 ausgebildet sind, ist auf einer Oberfläche des Flanschabschnitts 29 errichtet, die auf der Seite (Vorderseite) ist, die in das Anbringungsloch einzusetzen ist. Ein Paar von Platteneingriffsverriegelungen 39, die in der longitudinalen Richtung (lateralen Richtung) der länglichen kreisförmigen Form voneinander getrennt sind, sind auf jeder der gepaarten Seitenwände 31 ausgebildet. Das heißt, eine Gesamtzahl von vier Platteneingriffsverriegelungen 39 ist an der Umfangswand 37 des Rahmens 23 angeordnet.
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Der Hebel 19 ist innerhalb des ersten Verbinderabschnitts 11 platziert, und wenn der Hebel geschwenkt wird, wird veranlasst, das der erste Verbinderabschnitt 11 und der zweite Verbinderabschnitt 13 zueinander eingepasst werden. Der Hebel 19 ist in einer U-artigen Form in einer Draufsicht ausgebildet, in dem eine Enden eines Paars von parallelen Seitenplatten 40 des Hebels durch einen Betätigungsabschnitt 47 verbunden und in den Rahmen 23 durch Schwenkteile 41 schwingbar aufgenommen sind, die jeweils an den beiden Seitenoberflächen angeordnet sind. In einem Zustand, in dem Nockenfolger 43 des zweiten Verbinderabschnitts 13 in Nockenrillen 45 eingesetzt sind, d.h. der erste Verbinderabschnitt 11 und der zweite Verbinderabschnitt 13 vorübergehend zueinander eingepasst sind, wird der Hebel 19 durch Druckbetätigen des Betätigungsabschnitts 47 geschwungen, um zu veranlassen, dass der erste Verbinderabschnitt 11 und der zweite Verbinderabschnitt 13 in einen ordnungsgemäß eingepassten Zustand mittels der Hebelfunktion eingestellt werden. Ein Eingriffsabschnitt 51, der mit einem eingreifenden Abschnitt 49 des Rahmens 23 in Eingriff zu nehmen ist, ist in dem Hebel 19 angeordnet.
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3 ist eine explodierte Perspektivansicht des zweiten Verbinderabschnitts 13.
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Der zweite Verbinderabschnitt 13 weist eine Struktur auf, in dem zwei Gehäuseelemente 53, 55, die größer als das Innengehäuse 21 sind, in der lateralen Richtung aneinander gefügt sind. Eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen (nicht gezeigt), die mit den oben beschriebenen Buchsenanschlüssen zu verbinden sind, ist in dem zweiten Verbinderabschnitt untergebracht. Die Nockenfolger 43, die in die Nockenrillen 45 des Hebels 19 einzusetzen sind, werden jeweils von den Seitenoberflächen des Gehäuseelement 55 projiziert. Wenn die Nockenfolger 43 in die Nockenrillen 45 eingesetzt sind und der Hebel 19 geschwungen wird, wird der zweite Verbinderabschnitt 13 in das Innengehäuse 21 eingepasst und die Mehrzahl von Buchsenanschlüssen und die Mehrzahl von Steckeranschlüssen werden miteinander zusammen verbunden.
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Eingreifende Schienen 59, 61, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, sind auf jeweiligen Fügeoberflächen 57 der Gehäuseelemente 53, 55 ausgebildet. Beispielsweise sind die eingreifenden Schienen 59, 61 als Schwalbenschwanzzapfen und Schwalbenschwänze konfiguriert. Die eingreifenden Schienen 59, 61 werden zueinander entlang ihrer longitudinalen Richtung von einem Ende der eingreifenden Schiene 59 auf einer Seite und von einem Ende der anderen eingreifenden Schiene 61 auf der anderen Seite eingesetzt und werden relativ zueinander in der longitudinalen Richtung (vertikalen Richtung) geschoben, wodurch die Gehäuseelemente 53, 55 aneinander gefügt werden, um in der Richtung (lateralen Richtung) voneinander weg unbewegbar zu ein. Im Folgenden wird der zweite Verbinderabschnitt 13, der die beiden Gehäuseelemente 53, 55 aufweist, die aneinander gefügt sind, beispielhaft beschrieben, wobei jedoch die Anzahl der Gehäuseelemente, die aneinander zu fügen sind, nicht auf zwei beschränkt ist, und die vorliegende Erfindung ebenfalls auf eine Struktur angewendet werden kann, in der drei oder mehr Gehäuseelemente aneinander gefügt sind.
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4A ist eine Draufsicht des einen Gehäuseelements 53 und 4B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 4A genommen ist.
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In dem Gehäuseelement 53 ist eine Mehrzahl von Anschlussgehäusekammern 63 ausgebildet, um in den vertikalen und lateralen Richtungen nebeneinander zu liegen. Eine Abstandshalterbefestigungsöffnung 67 ist in einer Seitenoberfläche 65 des Gehäuseelements 53 geöffnet. Die Abstandshalterbefestigungsöffnung 67 ist über eine im Wesentlichen gesamte laterale Breite der einen Seitenoberfläche 65 des Gehäuseelements 53 ausgebildet (siehe 10). Ein Abstandshalter 69 ist an der Abstandshalterbefestigungsöffnung 67 befestigt. Andererseits ist ein Freilegungsloch 73 in der anderen Seitenoberfläche 71 des Gehäuseelements 53 ausgebildet. Das Freilegungsloch 73 kommuniziert mit der Abstandshalterbefestigungsöffnung 67.
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5A ist eine Draufsicht des Abstandshalters 69, der an dem einen Gehäuseelement 53 zu befestigen ist, und 5B ist eine Vorderansicht von 5A.
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Der Abstandshalter 69 weist eine planare Form auf, die in die Abstandshalterbefestigungsöffnung 67 eingesetzt werden kann. Der Abstandshalter 69 wird an dem Gehäuseelement 53 befestigt, in dem er in die Abstandshalterbefestigungsöffnung 67 eingesetzt wird, um dadurch doppelt zu beschränken, dass die Steckeranschlüsse, die mit den Anschlussgehäusekammern 63 in Eingriff sind, herausgezogen werden. Der Abstandshalter 69 weist Abstandshalterklauen 75 auf, die mit dem Gehäuseelement 53 in Eingriff zu nehmen sind, um eine Trennung zu verhindern. Ein Vorsprung 77 wird von einer Spitzenendseite des Abstandshalters 69 in die Einsetzrichtung projiziert. Der Vorsprung 77 wird in das Freilegungsloch 73 eingesetzt, das in der anderen Seitenoberfläche 71 des Gehäuseelements 53 geöffnet ist. Der Vorsprung 77 wird platziert, um mit der Öffnungsoberfläche des Freilegungslochs 73 näherungsweise bündig zu sein. Der Abstandshalter 69 ist mit einem Harz geformt, das in der Farbe von dem Gehäuseelement 53 unterschiedlich ist. Daher weist der Vorsprung 77, der durch das Freilegungsloch 73 freigelegt ist, eine hohe Sichtbarkeit auf.
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6A ist eine Draufsicht des anderen Gehäuseelements 55 und 6B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B von 6A genommen ist.
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In dem Gehäuseelement 55 ist eine Mehrzahl von Anschlussgehäusekammern 63 ausgebildet, um in den vertikalen und lateralen Richtungen nebeneinander zu liegen. Eine Abstandshalterbefestigungsöffnung 79 ist in einer Seitenoberfläche 65 des Gehäuseelements 55 geöffnet. Die Abstandshalterbefestigungsöffnung 79 ist über eine im Wesentlichen gesamte laterale Breite der einen Seitenoberfläche 65 des Gehäuseelement 55 ausgebildet (siehe 10). Ein Abstandshalter 81 ist an der Abstandshalterbefestigungsöffnung 79 befestigt. Andererseits ist ein Freilegungsloch 83 in der anderen Seitenoberfläche 71 des Gehäuseelements 55 ausgebildet. Das Freilegungsloch 83 kommuniziert mit der Abstandshalterbefestigungsöffnung 79.
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7A ist eine Draufsicht eines Abstandshalters 81, der an dem anderen Gehäuseelement 55 zu befestigen ist, und 7B ist eine Vorderansicht von 7A.
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Der Abstandshalter 81 weist eine planare Form auf, die in die Abstandshalterbefestigungsöffnung 79 eingesetzt werden kann. Der Abstandshalter 81 wird an dem Gehäuseelement 55 befestigt, in dem er in die Abstandshalterbefestigungsöffnung 79 eingesetzt wird, um dadurch doppelt zu beschränken, dass die Steckeranschlüsse, die mit den Anschlussgehäusekammern 63 in Eingriff sind, herausgezogen werden. Der Abstandshalter 81 weist Abstandshalterklauen 75 auf, die mit dem Gehäuseelement 55 in Eingriff zu nehmen sind, um eine Trennung zu verhindern. Ein Vorsprung 85 wird von einer Spitzenendseite des Abstandshalters 81 in die Einsetzrichtung projiziert. Der Vorsprung 85 wird in das Freilegungsloch 83 eingesetzt, das in der anderen Seitenoberfläche 71 des Gehäuseelements 55 geöffnet ist. Der Vorsprung 85 wird platziert, um mit der Öffnungsoberfläche des Freilegungslochs 83 näherungsweise bündig zu sein. Der Abstandshalter 81 ist mit einem Harz geformt, das in der Farbe von dem Gehäuseelement 55 unterschiedlich ist. Daher weist der Vorsprung 85, der durch das Freilegungsloch 83 freigelegt ist, eine hohe Sichtbarkeit auf.
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8A ist eine Draufsicht des einen Gehäuseelements 53, an dem der Abstandshalter 69 befestigt ist, und 8B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 8A genommen ist. Wenn der Abstandshalter 69 an dem Gehäuseelement 53 befestigt ist, wird der Vorsprung 77 durch das Freilegungsloch 73 freigelegt. Hier ist das Freilegungsloch 73 auf eine geraden Linie lokalisiert, die senkrecht zu der Fügeoberfläche 57 ist. 9A ist eine Draufsicht des anderen Gehäuseelements 55, an dem der Abstandshalter 81 befestigt ist, und 9B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie D-D von 9A genommen ist. Wenn der Abstandshalter 81 an dem Gehäuseelement 55 befestigt ist, wird der Vorsprung 85 durch das Freilegungsloch 83 freigelegt. Hier ist das Freilegungsloch 83 auf einer geraden Linie lokalisiert, die senkrecht zu der Fügeoberfläche 57 ist.
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Die Freilegungslöcher 73, 83 werden auf der gleichen geraden Linie in einem Zustand platziert, in dem die Gehäuseelemente 53, 55 aneinander gefügt sind. Wenn die Gehäuseelemente 53, 55 aneinandergefügt werden, werden nämlich die Freilegungslöcher 73, 83 und die Vorsprünge 77, 85 auf der gleichen geraden Linie platziert, die senkrecht zu den Fügeoberflächen 57 ist (siehe 12). In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 sind die Freilegungslöcher 73, 83 und die Vorsprünge 77, 85 in der Richtung entlang der geraden Linie linear ausgebildet, die senkrecht zu den Fügeoberflächen 57 ist.
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Als Nächstes wird der Betrieb des Verbinders vom Hebeltyp 100 beschrieben.
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10 ist eine explodierte Perspektivansicht der beiden Gehäuseelemente 53, 55, die noch nicht aneinandergefügt wurden, wie von der Seite der einen Seitenoberflächen 65 aus gesehen.
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In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 sind die Abstandshalter 69, 81 jeweils an den Gehäuseelementen 53, 55 des zweiten Verbinderabschnitts 13 durch die Abstandshalterbefestigungsöffnungen 67, 79 der einen Seitenoberflächen 65 befestigt. Die Abstandshalter 69, 81, die jeweils an den Abstandshalterbefestigungsöffnungen 67, 79 befestigt sind, sind auf der gleichen geraden Linie senkrecht zu den Fügeoberflächen 57 platziert. In den Gehäuseelementen 53, 55 können die beiden eingreifenden Schienen 59, 61 gesehen werden, wie von der Seite der einen Seitenoberflächen 65 aus betrachtet, und daher können die Fügearbeiten zufriedenstellend durchgeführt werden.
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11 ist eine Draufsicht der beiden Gehäuseelemente 53, 55, die aneinander gefügt sind, wie von der Seite der einen Seitenoberflächen 65 aus gesehen.
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Die Gehäuseelemente 53, 55 werden aneinandergefügt, in dem die eingreifenden Schienen 59, 61 zueinander eingesetzt werden, so dass die laterale Bewegung der Gehäuseelemente 53, 55 eingeschränkt wird. Die Einschränkung der Gehäuseelemente 53, 55 in der Gleitrichtung wird durch eine Anschlagswand 87 durchgeführt (siehe 12), die in dem Gehäuseelement 55 ausgebildet ist.
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12 ist eine Draufsicht der beiden Gehäuseelemente 53, 55, die aneinander gefügt sind, wie von der Seite der anderen Seitenoberflächen 71 aus gesehen.
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Wenn die Gehäuseelemente 53, 55 zusammengefügt werden, während die Seite der anderen Seitenoberflächen 71 betrachtet wird, sind die freigelegten Vorsprünge 77, 85, die durch die Freilegungslöcher 73, 83 freigelegt werden, auf einer geraden Linie ausgerichtet. Obwohl die eingreifenden Schienen 61 des Gehäuseelements 55 durch die Anschlagswand 87 teilweise abgedeckt und verdeckt werden, ermöglicht die Positionierung der freigelegten Vorsprünge 77, 85 auf der einen geraden Linie den eingreifende Schienen 59, 61, ohne Weiteres zueinander eingesetzt zu werden.
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13 ist eine Perspektivansicht des Verbinders vom Hebeltyp 100, der noch nicht an der Platte 15 befestigt wurde.
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Der zweite Verbinderabschnitt 13, der durch die Gehäuseelemente 53, 55 konfiguriert ist, die miteinander integriert sind, wird in den Rahmen 23 in dem vorübergehend eingepassten Zustand eingesetzt. Dann wird der Betätigungsabschnitt 47 des Hebels 19 druckbetätigt, um zu veranlassen, dass der erste Verbinderabschnitt 11 und der zweite Verbinderabschnitt 13 in den ordnungsgemäß eingepassten Zustand mittels der Hebelfunktion eingestellt werden.
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14 ist eine Perspektivansicht des Verbinders vom Hebeltyp 100, der an der Platte 15 befestigt ist.
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In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 biegen sich die Platteneingriffsverriegelungen 39 in Richtung der Innenseite des ersten Verbinderabschnitts 11, Eingriffsklauen 89 laufen durch das Anbringungsloch 17 und danach kehren die Eingriffsklauen 89 elastisch zurück, um mit der Rückseite der Kante des Anbringungslochs 17 in Eingriff zu kommen, um dadurch die Befestigung an der Platte 15 abzuschließen. Als Nächstes wird die Funktion der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
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In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 der beispielhaften Ausführungsform werden die Abstandshalter 69, 81 vor dem Fügen jeweils an den gepaarten Gehäuseelementen 53, 55 befestigt. Die Abstandshalter 69, 81 werden durch die jeweiligen einen Seitenoberflächen 65 der Gehäuseelemente 53, 55 befestigt. In den jeweiligen einen Seitenoberflächen 65 der Gehäuseelemente 53, 55 kann die gegenseitige Einsetzung des Paars von eingreifenden Schienen 59, 61 unter visueller Beobachtung durchgeführt werden. Außerdem werden die Abstandshalter 69, 81, die an den Abstandshalterbefestigungsöffnungen 67, 79 befestigt sind und die in der Farbe von den Gehäuseelementen 53, 55 unterschiedlich sind, an der gleichen geraden Linie senkrecht zu den Fügeoberflächen 57 freigelegt und sind daher ohne Weiteres visuell zu erkennen.
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Auf den anderen Seitenoberflächen 71 der Gehäuseelemente 53, 55 werden im Gegensatz dazu die Enden der eingreifende Schienen 61 des Gehäuseelements 55 durch die Anschlagswand 87 bedeckt. In dem Paar von Gehäuseelementen 53, 55 können daher die einen eingreifenden Schienen 61 nicht auf den anderen Seitenoberflächen 71 beobachtet werden. In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 sind die Freilegungslöcher 73, 83 in den anderen Seitenoberflächen 71 ausgebildet. Die Freilegungslöcher 73, 83 sind jeweils in den anderen Seitenoberflächen 71 der Gehäuseelemente 53, 55 ausgebildet und auf der geraden Linie lokalisiert, die senkrecht zu den Fügeoberflächen 57 ist.
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Durch die Freilegungslöcher 73, 83 werden die Vorsprünge 77, 85 der Abstandshalter 69, 81 jeweils freigelegt, die an den Gehäuseelementen 53, 55 befestigt sind. Die Vorsprünge 77, 85 sind in der Farbe von den Gehäuseelemente 53, 55 unterschiedlich und sind daher ohne Weiteres visuell zu erkennen. Sogar in den Oberflächen, in denen die einen eingreifenden Schienen 61 nicht beobachtet werden können, kann der Arbeiter die Gehäuseelemente 53, 55 daher positionieren, so dass die Vorsprünge 77, 85, die jeweils von den Gehäuseelementen freigelegt werden, auf einer geraden Linie platziert werden, wodurch die eingreifenden Schienen 59, 61 ohne Weiteres zueinander eingesetzt werden können. In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 ist es folglich nicht notwendig, die beiden Gehäuseelemente 53, 55 auf den Kopf zu stellen und die Durchführbarkeit der Fügearbeiten kann verbessert werden.
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In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 der beispielhaften Ausführungsform sind die Vorsprünge 77, 85, die jeweils von den Gehäuseelementen 53, 55 freigelegt werden, linear ausgebildet. Daher können die Gehäuseelemente zueinander positioniert werden, so dass die beiden Vorsprünge 77, 85 auf der gleichen geraden Linie lokalisiert sind. Folglich wird die Sichtbarkeit während der Positionierarbeiten weiter verbessert und die Durchführbarkeit der Fügearbeiten wird stärker verstärkt.
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In dem Verbinder vom Hebeltyp 100 der beispielhaften Ausführungsform können außerdem der erste Verbinderabschnitt 11 und der zweite Verbinderabschnitt 13 in den ordnungsgemäß eingepassten Zustand durch eine kleine Einsetzkraft mittels der durch den Hebel 19 ausgeübten Hebelfunktion eingestellt werden.
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Gemäß dem Verbinder vom Hebeltyp 100 der beispielhaften Ausführungsform werden daher die Arbeiten zum Zusammenfügen des Paars von Gehäuseelementen 53, 55 verbessert.
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Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt und Fachleuten werden verstehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie durch die angehängten Ansprüche definiert.
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Veranschaulichende Aspekte der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen werden nachstehend beschrieben.
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Ein Verbinder (z.B. der Verbinder vom Hebeltyp 100) umfasst einen ersten Verbinderabschnitt (11), einen zweiten Verbinderabschnitt (13), der mindestens ein erstes Gehäuseelement (53) und ein zweites Gehäuseelement (55) umfasst, die konfiguriert sind, um in den ersten Verbinderabschnitt (11) in einem Zustand eingepasst zu werden, in dem das erste Gehäuseelement (53) und das zweite Gehäuseelement (55) aneinander gefügt sind, einen ersten Abstandshalter (69), der konfiguriert ist, um in das erste Gehäuseelement (53) von einer Seitenoberfläche (65) des ersten Gehäuseelements (53) eingesetzt zu werden, um zu beschränken, dass ein erster Anschluss, der innerhalb des ersten Gehäuseelements (53) untergebracht ist, herausgezogen wird, und einen zweiten Abstandshalter (81), der konfiguriert ist, um in das zweite Gehäuseelement (55) von einer Seitenoberfläche (65) des zweiten Gehäuseelements (55) eingesetzt zu werden, um zu beschränken, dass ein zweiter Anschluss, der innerhalb des zweiten Gehäuseelements (53) untergebracht ist, herausgezogen wird. Das erste Gehäuseelement (53) umfasst eine erste Fügeoberfläche (57), an der das zweite Gehäuseelement (55) gefügt ist, und eine erste eingreifende Schiene (59), die auf der ersten Fügeoberfläche (57) ausgebildet ist. Das zweite Gehäuseelement (55) umfasst eine zweite Fügeoberfläche (57), an der der erste Gehäuseelement (53) gefügt ist, und eine zweite eingreifende Schiene (61), die auf der zweiten Fügeoberfläche (57) ausgebildet ist. Die erste eingreifende Schiene (59) und die zweite eingreifende Schiene (61) sind konfiguriert sind, um eine relative Bewegung des ersten Gehäuseelements (53) und des zweiten Gehäuseelements (55) in einer Richtung voneinander weg einzuschränken, wenn das erste Gehäuseelement (53) und das zweite Gehäuseelement (55) aneinander gefügt sind, wobei die erste eingreifende Schiene (59) und die zweite eingreifende Schiene (61) miteinander in Eingriff sind. Die erste eingreifende Schiene (59) und die zweite eingreifende Schiene (61) sind konfiguriert sind, um entlang einer longitudinalen Richtung der ersten eingreifenden Schiene (59) und der zweiten eingreifenden Schiene (61) von einem Ende der ersten eingreifenden Schiene (59) auf einer Seite und von einem Ende der zweiten eingreifenden Schiene (61) auf einer anderen Seite miteinander einsetzbar zu sein, um die erste eingreifende Schiene (59) und die zweite eingreifende Schiene (61) miteinander in Eingriff zu nehmen. Das erste Gehäuseelement (53) weist ein erstes Freilegungsloch (73) auf einer anderen Seitenoberfläche (71) des ersten Gehäuseelements (53) auf. Das zweite Gehäuseelement (55) weist ein zweites Freilegungsloch (83) auf einer anderen Seitenoberfläche (71) des zweiten Gehäuseelements (55) auf. Das erste Freilegungsloch (73) und das zweite Freilegungsloch (83) sind auf einer geraden Linie senkrecht zu der ersten Fügeoberfläche (57) und der zweiten Fügeoberfläche (57) in dem Zustand lokalisiert, in dem das erste Gehäuseelement (53) und das zweite Gehäuseelement (55) aneinander gefügt sind. Der erste Abstandshalter (69) ist in der Farbe von dem ersten Gehäuseelement (53) unterschiedlich und weist einen ersten Vorsprung (77) auf, um von dem ersten Freilegungsloch (73) auf der anderen Seitenoberfläche (71) des ersten Gehäuseelements (53) freigelegt zu werden, wenn der erste Abstandshalter (69) an dem ersten Gehäuseelement (53) befestigt ist. Der zweite Abstandshalter (81) ist in der Farbe von dem zweiten Gehäuseelement (55) unterschiedlich und weist einen zweiten Vorsprung (85) auf, um von dem zweiten Freilegungsloch (83) auf der anderen Seitenoberfläche (71) des zweiten Gehäuseelements (55) freigelegt zu werden, wenn der zweite Abstandshalter (81) an dem zweiten Gehäuseelement (55) befestigt ist.
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Der erste Vorsprung (77) und der zweite Vorsprung (85) können in einer Richtung entlang der geraden Linie senkrecht zu der ersten Fügeoberfläche (57) und der zweiten Fügeoberfläche (57) linear ausgebildet sein.
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Der Verbinder kann ein Verbinder vom Hebeltyp (100) sein, der einen Hebel (19) umfasst, der innerhalb des ersten Verbinderabschnitts (11) bereitgestellt wird und der konfiguriert ist, um sich zu drehen, um zu veranlassen, dass der erste Verbinderabschnitt (11) und der zweite Verbinderabschnitt (13) zueinander eingepasst werden.