DE10212660B4 - Verbinder - Google Patents

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DE10212660B4
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Michiaki Yokkaichi Okamoto
Toshifumi Yokkaichi Ichio
Keigo Yokkaichi Atsumi
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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (10; 50), in welches wenigstens ein Anschlußpaßstück (13) wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist, und
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40), weiche an dem Verbindergehäuse (10; 50) in einer Richtung (RID) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einführ- bzw. Einsetzrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (13) montierbar und mit dem Anschlußpaßstück (13) in Eingriff bringbar ist, um es bei einem Erreichen einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Position in einer der Einführ- bzw. Einsetzrichtung (ID) entgegen gesetzten Richtung zu verriegeln (12; 13),
worin das Verbindergehäuse (10; 50) mit einer Öffnung (62) ausgebildet ist, welche nach außen offen ist, und die Rückhalteeinrichtung (40) einen Detektionsabschnitt (45) aufweist, welcher zu der Öffnung (62) gerichtet ist, so daß sie von außen erst gesehen werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) die ordnungsgemäße Position erreicht (12; 13).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung versehen ist.
  • Als ein Beispiel von Verbindern dieser Art ist ein sogenannter Seiten-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinder allgemein bekannt. In diesem Verbinder wird eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung in ein Gehäuse, welches mit einem Hohlraum ausgebildet ist, von einer Seite des Gehäuses eingeführt bzw. eingesetzt, um einen Eingriffsabschnitt bzw. eingreifenden Abschnitt eines Anschlußpaßstücks zu ergreifen. Normalerweise ist die Rückhalteeinrichtung so konstruiert, daß sie an einer teilweisen Verriegelungsposition zurückgezogen bzw. herausgezogen aus dem Hohlraum, um das Einführen bzw. Einsetzen und Entnehmen des Anschlußpaßstücks in den oder aus dem Hohlraum zu ermöglichen, und an einer vollständigen Verriegelungsposition gehalten werden kann, welche durch ein Vorwärtsbewegen erreicht wird, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln.
  • In dem Verbinder dieses Seiten-Rückhalteeinrichtungstyps ragt das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung relativ zu ihrer Einführ- bzw. Einsetzrichtung von der Seitenoberfläche des Gehäuses vor, wenn sich die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition befindet, während die rückwärtige Endoberfläche der Rückhalteeinrichtung relativ zu ihrer Einsetzrichtung bündig mit der Seitenoberfläche des Gehäuses ist, wenn die Rückhalteeinrichtung die vollständige Verriegelungsposition erreicht. Derart kann ein Betätiger leicht die Position der Rückhalteeinrichtung bei einem Berühren des Gehäuses mit der Hand detektieren.
  • Ein derartiger Verbinder ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2627357 geoffenbart.
  • In einem Verbinder, welcher eine derartige Form aufweist, daß ein Anschlußaufnahmeabschnitt, welcher mit einem Hohlraum ausgebildet ist, durch eine Aufnahme umgeben ist, beispielsweise wie in einem wasserdichten Mutter- bzw. Buchsenverbinder, ist eine Rückhalteeinrichtung an einer Position montiert, welche nach innen von der Aufnahme zurückgezogen ist, wenn die Rückhalteeinrichtung des Seitentyps wie oben an dem Anschlußaufnahmeabschnitt montiert wird. Derart wurde die Position der Rückhalteeinrichtung durch ein Überprüfen mit den Augen detektiert, ob die rückwärtige Endoberfläche der Rückhalteeinrichtung relativ zu ihrer Einsetzrichtung bündig mit einer Seitenoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts ist oder nicht.
  • Es kann jedoch der Positionszusammenhang, ob die Rückhalteeinrichtung und der Anschlußaufnahmeabschnitt bündig miteinander sind oder nicht, nicht präzise bestätigt werden, wenn ein Betrachtungswinkel der Rückhalteeinrichtung lediglich geringfügig von einem geeigneten, bestimmten Winkel geneigt ist. Derart ist es schwierig, präzise die Position der Rückhalteeinrichtung zu detektieren.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der U.S. 5,782,657 ein Verbinder mit einem Verbindergehäuse und einer Rückhalteeinrichtung bekannt. In das Verbindergehäuse sind Anschlußpaßstücke einsetzbar, die mit Verriegelungslanzen des Verbindergehäuses in Eingriff stehen. Normal zur Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke wird die Rückhalteeinrichtung montiert. Das Verbindergehäuse ist mit einer nach außen offenen Öffnung ausgebildet, während die Rückhalteeinrichtung einen Detektionsabschnitt aufweist, der von außen dann sichtbar ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in ihrer ordnungsgemäßen Position befindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder zu schaffen, der gegenüber bekannten Verbindern leichter und schneller montiert werden kann und der kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verbinder ist die Rückhalteeinrichtung mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar, um dieses in einer der Einführ- bzw. Einsetzrichtung entgegen gesetzten Richtung zu verriegeln. Auf diese Weise werden zusätzliche Einrichtungen zur Erzielung einer solchen Verriegelung überflüssig. Weil solche Einrichtungen mitunter nur mit Aufwand herzustellen sind, wirkt sich die Vereinfachung des Verbindergehäuses, die ein Verzicht auf solche Einrichtungen mit sich bringt, insbesondere bei Verbindern mit einer Mehrzahl an in das Verbindergehäuse eingesetzten Anschlußpaßstücken merklich auf die Kosten aus. Selbst bei spritzgegossenen Gehäusen wird eine Kostenersparnis erzielt, da die zur Herstellung der Gehäuse notwendigen Formen einfacher und damit billiger herzustellen sind. Insgesamt wird dadurch eine Verbilligung des Verbinders erreicht.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Verbinder einfacher und schneller montierbar als bekannte Verbinder: Nach Einsetzen der Anschlußpaßstücke wird einfach die Rückhalteeinrichtung von der Seite eingeschoben und verrastet mit den Anschlußpaßstücken. Durch die Verkürzung der Montagezeit wird eine weitere Kostenersparnis erzielt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, in welches wenigstens ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche in das bzw. an dem Verbindergehäuse in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einführ- bzw. Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks einführbar bzw. einsetzbar oder montierbar und mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, um es bei einem Erreichen einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Position oder Verriegelungsposition in einer der Einführ bzw. Einsetzrichtung entgegen gesetzten Richtung zu verriegeln, worin das Verbindergehäuse mit einer Öffnung ausgebildet ist, welche nach außen offen ist, und die Rückhalteeinrichtung einen Detektionsabschnitt aufweist, welcher zu der Öffnung gerichtet ist bzw. dieser gegenüberliegt, so daß sie von außen erst oder nur gesehen werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung die ordnungsgemäße Position oder Verriegelungsposition erreicht.
  • Die montierte Position der Rückhalteeinrichtung kann präzise basierend darauf detektiert werden, ob der Detektionsabschnitt von außen durch die Öffnung gesehen werden kann oder nicht. Dementsprechend ist eine visuelle Inspektion bzw. Überprüfung durch den Betätiger bzw. Betreiber möglich. Darüber hinaus kann zusätzlich oder alternativ eine automatische Detektion der ordnungsgemäßen oder Verriegelungsposition der Rückhalteeinrichtung durchgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verbindergehäuse einen Kontakt- bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt, welcher adaptiert ist, um das Anschlußpaßstück aufzunehmen, und in welchem die Rückhalteeinrichtung montierbar ist, und vorzugsweise eine Aufnahme, welche im wesentlichen den Anschlußaufnahmeabschnitt umgibt, wobei ein rückwärtiges Ende der Rückhalteeinrichtung relativ zu einer Einsetzrichtung davon aus dem Anschlußaufnahmeabschnitt vorragt, bevor die Rückhalteeinrichtung die ordnungsgemäße Position relativ zu dem Anschlußaufnahmeabschnitt erreicht, während das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung relativ zu der Einsetzrichtung davon im wesentlichen in dem Anschlußaufnahmeabschnitt aufgenommen ist und der Detektionsabschnitt zu der Öffnung gerichtet ist, wenn die Rückhalteeinrichtung die ordnungsgemäße Position erreicht.
  • Die montierte Position der Rückhalteeinrichtung kann basierend darauf detektiert werden, ob das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung relativ zu der Einführ- bzw. Einsetzrichtung davon in dem Anschlußaufnahmeabschnitt aufgenommen ist oder nicht oder ob der Detektionsabschnitt zu der Öffnung gerichtet ist oder nicht. Die Position der Rückhalteeinrichtung kann präziser durch ein Betrachten bei zwei Positionen detektiert werden: den Detektionsabschnitt und das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung.
  • Vorzugsweise ist der Detektionsabschnitt unterschiedlich von einem Rand bzw. einer Kante der Öffnung, welche in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, gefärbt.
  • Da der Detektionsabschnitt leichter gesehen werden kann, kann die Position der Rückhalteeinrichtung präziser, beispielsweise visuell, detektiert werden. Weiters kann eine automatische Detektion beispielsweise durch ein Farbdetektionssystem möglich gemacht werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Rückhalteeinrichtung erste Haltemittel bzw. -einrichtungen und zweite Haltemittel bzw. -einrichtungen, welche mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Haltemitteln, welche an dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, zum Halten der Rückhalteeinrichtung in einer vorläufigen bzw. vorübergehenden Position oder Nicht-Verriegelungsposition, wo die Rückhalteeinrichtung nicht das Anschlußpaßstück verriegelt bzw. zurückhält und ein Einsetzen des Anschlußaufnahmeabschnitts in das Verbindergehäuse erlaubt, und in der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Position oder Verriegelungsposition zusammenwirkbar sind oder zusammenwirken können, wo die Rückhalteeinrichtung das Anschlußpaßstück verriegelt.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Rückhalteeinrichtung wenigstens einen Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz zum Ergreifen des entsprechenden Anschlußpaßstücks in der ordnungsgemäßen Position, um das Anschlußpaßstück in dem Verbindergehäuse zu verriegeln bzw. zurückzuhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verbindergehäuse einen Gehäusehauptkörper und ein Halteglied, welches an dem Gehäusehauptkörper montierbar ist, welches mit einer Stop- bzw. Anschlagwand zum Abstützen des Anschlußpaßstücks versehen ist, welches in den Gehäusehauptkörper eingeführt bzw. eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung in dem Halteglied vorgesehen.
  • Noch weiter bevorzugt ist ein Dichtring an dem Verbindergehäuse vorgesehen, um eine Dicht- oder Wasserabdichtfunktion zur Verfügung zu stellen, wenn der Verbinder mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zusammengebaut bzw. -gepaßt ist.
  • Am meisten bevorzugt ist das Halteglied mit einer Dichtringhalterung zum Verriegeln des Dichtrings durch ein Ergreifen des Dichtrings vorzugsweise von vorne versehen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Gehäusehauptkörpers, eines Halteglieds und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gehäusehauptkörpers, des Halteglieds und der Rückhalteeinrichtung,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von A-A von 1, welcher einen Explosionszustand eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders zeigt,
  • 4 ist ein Schnitt entlang von B-B von 1, welcher den Explosionszustand des Buchsenverbinders zeigt,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von C-C von 1, welcher den Gehäusehauptkörper und die Rückhalteeinrichtung zeigt,
  • 6 ist eine Rückansicht des Halteglieds,
  • 7 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition an dem Gehäusehauptkörper montiert ist, in welchem das Halteglied montiert ist,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von C-C der 7,
  • 9 ist ein Schnitt entlang von B-B der 7,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von A-A der 7,
  • 11 ist ein Schnitt entlang von D-D der 10,
  • 12 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen Verriegelungsposition befindet,
  • 13 ist ein Schnitt entlang von C-C der 12,
  • 14 ist ein Schnitt entlang von B-B der 12,
  • 15 ist ein Schnitt entlang von A-A der 12, und
  • 16 ist ein Schnitt entlang von D-D der 15.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, welcher vorzugsweise mit einer Dicht- oder Wasserabdichtfunktion versehen ist. Wie in 3 gezeigt, ist dieser Buchsenverbinder grob bzw. im wesentlichen zusammengebaut, indem ein Gummiring 30 (als ein bevorzugter Dichtring) zum Bereitstellen einer Dichtfunktion oder Wasserdichtheit und ein Halteglied 50 zum Tragen bzw. Abstützen von Anschlußpaßstücken 13 an einem Gehäusehauptkörper 10 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 13 vorzugsweise von vorne montiert bzw. angeordnet werden und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 zum Verriegeln der Anschlußpaßstücke 13 in einer Richtung RID, welche eine Einsetz- bzw. Einführrichtung ID der Anschlußpaßstücke schneidet, vorzugsweise im wesentlichen von der Seite bzw. seitlich montiert wird. In der nachfolgenden Beschreibung wird mit Ausnahme der 3, 5, 8, 10, 13 und 15 auf die beigeschlossenen Zeichnungen für eine vertikale Richtung Bezug genommen und eine Einführ- bzw. Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke 13 in den Gehäusehauptkörper 10 wird als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet, außer es ist anders speziell angegeben. Ein Zusammenbau bzw. eine Anordnung des Gehäusehauptkörpers 10 und des Halteglieds 50 in dieser Ausführungsform entspricht einem Verbinder, wie er beansprucht ist.
  • Der Gehäusehauptkörper 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist, wie in 3 und 4 gezeigt, mit einem Kontakt- bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 11, welcher mit beispielsweise fünf Hohlräumen 19 versehen ist, welche im wesentlichen nebeneinander in einer Breiten- oder Seitenrichtung angeordnet sind und in welche die Kontakt- bzw. Anschlußpaßstücke 13 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt bzw. eingeführt werden, und vorzugsweise einer Aufnahme 12 versehen, welche im wesentlichen den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 umgibt oder umschließt. Jedes Anschlußpaßstück 13 ist mit einem im wesentlichen kastenförmigen Verbindungsabschnitt bzw. -bereich 14 und einem Rohrabschnitt 15 versehen, welcher in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, wobei der Verbindungsabschnitt 14 vor dem Rohrabschnitt 15 angeordnet ist. Ein Dicht- oder Gummistopfen 16, welcher an einem Ende einer Isolierummantelung bzw. -beschichtung des Drahts W montiert ist, wird durch ein Crimpen des Rohrabschnitts 15 festgelegt. Jeder Hohlraum 19 weist seine vordere Hälfte ausgebildet auf, um einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Übereinstimmung mit der oder abgestimmt auf den Verbindungsabschnitt 14 des Anschlußpaßstücks 13 aufzuweisen, während er seine rückwärtige Hälfte ausgebildet aufweist, um einen runden Querschnitt in Übereinstimmung mit der Form des Gummistopfens 16 aufzuweisen, so daß der Gummistopfen 16 in engem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums 19 gehalten werden kann, um das Innere des Hohlraums 19 beispielsweise vor dem Eintritt von Wasser zu schützen. Ein auslegerförmiger Verriegelungsabschnitt 20 erstreckt sich wenigstens teilweise in oder schneidet die Einführ- bzw. Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 13 von der oberen Oberfläche eines vorderen Abschnitts jedes Hohlraums 19. Dieser Verriegelungsabschnitt 20 ist federnd bzw. rückstellfähig deformiert oder deformierbar oder ablenkbar, um in einen eine Ablenkung oder Deformation erlaubenden Raum 21 vorzuragen, welcher oberhalb oder gegenüberliegend dem Raum bzw. Zwischenraum angeordnet ist, wo das Anschlußpaßstück 13 einzuführen bzw. einzusetzen ist, indem das Anschlußpaßstück 13 in den entsprechenden Hohlraum 19 eingeführt bzw. eingesetzt wird, und wird dann rückstellfähig rückgeführt, um einen eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt 17 zu ergreifen, welcher von der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 14 im wesentlichen vorragt, wenn das Anschlußpaßstück 13 seine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Position in dem Hohlraum 19 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Anschlußpaßstück 13 aufgenommen, während sein vorderer Endabschnitt vorzugsweise nach vorne von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragt. Dieser vorragende Abschnitt (Vorderendabschnitt) des Anschlußpaßstücks 13 ist durch das Halteglied 50 abgestützt bzw. getragen, welches später im Detail zu beschreiben ist (siehe 9).
  • Trennwände 22 zum Trennen bzw. Unterteilen der vorderen Abschnitte, vorzugsweise vorderen Hälften der benachbarten Hohlräume 19 sind mit Kerben bzw. Rasten 23 ausgebildet, welche nach vorne an den Basisendpositionen der Verriegelungsabschnitte 20 offen sind. Wie in 1 gezeigt, ist jede Kerbe 23 an einem oberen Teil der Trennwand 22 geringfügig über mehr als die Hälfte der Höhe der Trennwand 22 (von der oberen Endposition der Trennwand 22 zu einer Position unterhalb des Bodenendes des Verriegelungsabschnitts 20) der Trennwand 22 ausgebildet. Ein Entriegelungsabschnitt oder -stück 24, welches mit der linken Seitenoberfläche des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 20 in 1 vorzugsweise über seine im wesentlichen gesamte Länge gekoppelt ist, ragt von der rückwärtigen Endoberfläche von jeder Kerbe 23 vor. Der Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich 20 wird zwangsweise federnd bzw. rückstellfähig durch ein Drücken dieses Entriegelungsstücks 24 mit Hilfe eines Werkzeugs bzw.
  • Betätigungselements oder dgl. deformiert, wodurch der Verriegelungsabschnitt 20 von dem Anschlußpaßstück 13 für ein Entriegeln außer Eingriff gelangt. Die Breite der Entriegelungsstücke 24 beträgt vorzugsweise etwa die Hälfte der Breite der Kerben 23. Trennwände 60 des Halteglieds 50, welche später im Detail zu beschreiben sind, sind von vorne in Räume in den Kerben 23 zwischen den Entriegelungsstücken 24 und den Verriegelungsabschnitten 20 an den linken Seiten der oder benachbart zu den Entriegelungsstücken 24 in 1 einsetzbar. Im wesentlichen V-förmige Positionierrillen bzw. -nuten 25, welche mit den Trennwänden 60 in Eingriff bringbar sind, sind in der oberen und Bodenoberfläche der Kerben 23 ausgebildet. Die Positionierrillen 25 erstrecken sich gerade entlang einer Einführrichtung PID der Trennwände 60. Die Breite der Trennwände 22 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als diejenige der vorderen Hälften der Hohlräume 19 eingestellt.
  • An einer Position des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 geringfügig hinter den Verriegelungsabschnitten 20 ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26, welches den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 entlang einer Breitenrichtung durchdringt, ausgebildet, um im wesentlichen mit den entsprechenden Hohlräumen 19 in Verbindung zu stehen, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist. Die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40, welche in die Hohlräume 19 vorragbar ist, um die Anschlußpaßstücke 13 zu verriegeln, ist in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 vorzugsweise seitlich bzw. von der Seite montierbar. Ein Paar von Haltevorsprüngen bzw. -fortsätzen 27 zum Halten der Rückhalteeinrichtung 40 ist, wie in 5 gezeigt, an der Rückseite von Rändern bzw. Kanten des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 26 relativ zu einer Einführ- bzw. Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen. Ein Formentfernungsloch 28 zum Ausbilden bzw. Formen der rückwärtigen Endoberfläche der Haltevorsprünge 27 ist ausgebildet, um nach vorne an der Vorderseite der Haltevorsprünge 27 relativ zu der Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 offen zu sein. Wie in 4 gezeigt, ist ein Paar von Halterillen bzw. -nuten 29 zum Halten des Halteglieds 50 so an der oberen und unteren Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 ausgebildet, um zur Seite offen zu sein und sich entlang der Breitenrichtung zu erstrecken. Ein Paar von geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen zum Führen der Mon tagebewegung des Halteglieds 50 ist an jeder der oberen und Bodenseite der vorderen Endoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 ausgebildet.
  • Die Aufnahme 12 ist mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 über einen Kopplungsabschnitt bzw. -bereich gekoppelt, welcher sich radial nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche an einem rückwärtigen Abschnitt des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 wölbt, und liegt im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs vor, welches nach vorne offen ist. Ein abgestimmter bzw. zusammenpassender Vater- bzw. Steckerverbinder (nicht gezeigt) ist wenigstens teilweise in einen Raum zwischen der Aufnahme 12 und dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorzugsweise von vorne einsetzbar, und eine Wasserdichtheit wird zwischen den zwei Verbindern durch den engen bzw. unmittelbaren Kontakt des Gummirings 30, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 montiert bzw. angeordnet ist, mit den zwei Verbindern zur Verfügung gestellt, während er zwischen dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 und dem Steckerverbinder geklemmt bzw. gequetscht wird. Ein Verriegelungsarm 31 zum Halten des Steckerverbinders in einem verbundenen Zustand ist vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung mittigen Position des oberen Teils der Aufnahme 12 vorgesehen. Der Verriegelungsarm 31 ist so abgestützt, um nach oben und unten oder zu dem und von dem Aufnahmeabschnitt 11 weg rückstellfähig deformierbar zu sein, indem er seinen rückwärtigen Endabschnitt mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 über ein Paar von Support- bzw. Abstützarmen 32 gekoppelt hat und seine gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten teilweise mit der Aufnahme 12 gekoppelt aufweist, wie dies in 5 gezeigt ist. Ein Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33, um das Einführen bzw. Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 40 zu ermöglichen, ist in der rechten Seitenwand der Aufnahme 12 in 5 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, sind das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 und die Halterillen bzw. -nuten 29 vorzugsweise zur Seite nach außen über dieses Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 freigelegt, und das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33, das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 und die Halterillen 29 werden vorzugsweise durch dieselbe Form ausgebildet, während der Gehäusehauptkörper 10 geformt bzw. gegossen wird. Darüber hinaus werden die gegenüberliegenden Seiten und die Bodenseite der Aufnahme 12 ausgebildet, um sich teilweise nach außen zu wölben, wie dies in 1 gezeigt ist, wodurch drei Führungsrillen 34 zum Führen der Verbindung des Steckerverbinders ausgebildet werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist vorzugsweise verschieden von dem Gummiring 30 und/oder von dem Verbinder-Hauptgehäuse 10 gefärbt. Die Halteeinrichtung 40 ist mit einem schmalen, plattenförmigen Basisabschnitt bzw. -bereich 41, welcher in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 einzuführen ist, und beispielsweise fünf Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 42 versehen (deren Anzahl der Anzahl von Hohlräumen 19/Anschlußpaßstücken 13 entspricht), welche an der unteren Oberfläche des Basisabschnitts 41 ausgebildet sind und mit den Anschlußpaßstücken 13 durch ein Vorragen in die entsprechenden Hohlräume 19 in Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsvorsprünge 42 in Abständen in Übereinstimmung mit denjenigen der Hohlräume 19 angeordnet sind. Ein Montagebetätigungsvorsprung 43, welcher von der Seite beispielsweise durch ein Werkzeug gedrückt werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu montieren ist, ist an der oberen Oberfläche des rückwärtigen Endes des Basisabschnitts 41 relativ zu einer Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40 in den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorgesehen. Ein dünnes Lösebetätigungsstück 44, welches von vorne (oder in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40) beispielsweise durch ein Werkzeug gedrückt werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu lösen bzw. zu trennen ist, ist an der rückwärtigen Oberfläche des Basisabschnitts 41 relativ zu der Einführrichtung RID vorgesehen. Ein Detektionsabschnitt 45, welcher dicker als der Basisabschnitt 41, ist an dem vorderen Ende des Basisabschnitts 41 relativ zu seiner Einführ- bzw. Einsetzrichtung vorgesehen. Darüber hinaus ist die Seitenoberfläche an dem rückwärtigen Ende der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID geringfügig gebogen ausgebildet, um der Außenkonfiguration des Halteglieds 50 zu entsprechen, welches später zu beschreiben ist.
  • In den seitlichen Oberflächen der Vorderseite des Basisabschnitts 41 relativ zu der Einführrichtung RID ist ein Paar von ersten Halteausnehmungen bzw. -vertiefungen 46 und ein Paar von zweiten Halteausnehmungen bzw. -vertiefungen 47 in dieser Reihenfolge von dem Vorderende ausgebildet, wie in 5 gezeigt. Die Rückhalteeinrichtung 40 kann in zwei Positionen gehalten werden; einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung und einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung (ordnungsgemäße Position) in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11, indem die ersten Haltevertiefungen 46 oder die zweiten Haltevertiefungen 47 mit den Haltevorsprüngen 27 in dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 in Eingriff gelangen.
  • Insbesondere ist, wie in 8 gezeigt, die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition oder Nicht-Verriegelungsposition gehalten, wenn die ersten Haltevertiefungen 46 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27 stehen. In diesem Zustand sind die entsprechenden Verriegelungsvorsprünge 42 im wesentlichen von den Hohlräumen 19 zurückgezogen und im wesentlichen an denselben Positionen wie die Trennwände 22 angeordnet, wie dies in 10 gezeigt ist, wodurch ein Einsetzen bzw. Einführen und Entnehmen bzw. Entfernen der Anschlüsse bzw. Kontakte 13 in die und aus den Hohlräumen 19 ermöglicht wird, und das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung ragt davon nach rechts von der Seitenoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 vor und der Detektionsabschnitt 45 verbleibt in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11, wie dies in 11 gezeigt ist.
  • Andererseits wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 weiter bewegt wird, um die zweiten Haltevertiefungen 47 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27 zu bringen, wie dies in 13 gezeigt ist, die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition oder ordnungsgemäßen oder Verriegelungsposition gehalten. In diesem Zustand treten die entsprechenden Verriegelungsvorsprünge 42 in die Hohlräume 19 ein, um Klauen- bzw. Backenabschnitte 18 zu ergreifen, welche an den rückwärtigen Enden der Verbindungsabschnitte 14 der Anschlußpaßstücke 13 ausgebildet sind, wie dies in 14 gezeigt ist, und das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon ist im wesentlichen in dem Halteglied 50 aufgenommen, welches später zu beschreiben ist, und die rückwärtige Endoberfläche der Rückhalteeinrichtung 40 ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der entsprechenden Seitenoberfläche des Halteglieds 50, wie dies in 16 gezeigt ist. Darüber hinaus ragt der Detektionsabschnitt 45 nach links aus dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 in 16 vor. Die Breite der Verriegelungsvorsprünge 42 ist geringfügig kleiner als diejenige der Trennwände 22, so daß die Verriegelungsvorsprünge 42 in Eingriff mit den Backenabschnitten 18 der Anschlußpaßstücke 13 im wesentlichen über die gesamte Breite gelangen.
  • Das Halteglied 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, ist vorzugsweise verschieden von der Rückhalteeinrichtung 40 und/oder dem Gummiring 30 gefärbt und ist, wie in 6 gezeigt, mit einer im wesentlichen elliptischen Vorderwand 51 und oberen und unteren Halteplatten 52 versehen, welche nach rückwärts von der Vorderwand 51 vorragen. Die obere und untere Halteplatte 52 sind über die äußere Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 wenigstens teilweise einpaßbar oder über dieser anordenbar, wie dies in 4 gezeigt ist, und ein Paar von Haltevorsprüngen 53 ist an der inneren Oberfläche von jeder der oberen und unteren Halteplatte 52 vorgesehen. Das Halteglied 50 wird so gehalten, um integral bzw. einstückig in den Anschlußaufnahmeabschnitt 11 durch ein Eingreifen der Haltevorsprünge 53 in die Halterillen 29 zusammengebaut zu werden, welche in dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 ausgebildet sind. In diesem Zustand sind die Halteplatten 52 mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30 in Eingriff bringbar, um zu verhindern, daß der Gummiring 30 austritt (siehe 9). Ein vorragender bzw. gewölbter Abschnitt 54, welcher in das Formentfernungsloch 28 des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 eintreten kann, ist an der unteren Oberfläche eines rechten Endabschnitts der oberen Halteplatte 52 in 6 (siehe 11) vorgesehen. Zwischen den linken Endabschnitten der oberen und unteren Halteplatte 52 in 6 ist ein Verbindungsabschnitt 55, welcher mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 und dem Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 in Verbindung steht, ausgebildet, um vorzugsweise zur Seite bzw. seitlich offen zu sein. Vor dem Verbindungsabschnitt 55 ist eine Werkzeug-Einführvertiefung bzw. -ausnehmung 56, welche erlaubt, daß das Lösebetätigungsstück 44 der Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition nach vorne nach außen freiliegt, und das Einführen bzw. Einsetzen eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements erlaubt, um das Lösebetätigungsstück 44 zu betätigen, durch ein Absetzen bzw. Vertiefen der Vorderwand 51 ausgebildet, wie dies in 12 gezeigt ist.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind beispielsweise fünf Einpaßvertiefungen bzw. -ausnehmungen 57 (deren Anzahl der Anzahl von Hohlräumen 19/Anschlußpaßstücken 13 entspricht), in welche die Vorderenden der entsprechenden Anschlußpaßstücke 13 nach vorne von dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorragen, im wesentlichen nebeneinander an Positionen in Übereinstimmung mit den Abständen bzw. Intervallen der Hohlräume 19 ausgebildet. Die Vorderenden der Anschlußpaßstücke 13 sind so gehalten, daß sie sich nicht lose in vertikaler, Breiten- und Vorwärtsrichtung bewegen, indem sie durch die Einpaßvertiefungen 57 abgestützt sind. Wie in 6 gezeigt, sind Einführlöcher 58, durch welche zusammenpassende bzw. abgestimmte, vorzugsweise Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke des zusammenpassenden, vorzugsweise Vater-Verbinders einsetzbar sind, in den zentralen bzw. mittigen Positionen der entsprechenden Einpaßvertiefungen 57 der Vorderwand 51 ausgebildet. Werkzeug-Einführlöcher 59, welche mit den oberen, rechten Abschnitten der Einpaßvertiefungen 57 in 6 zusammenwirken bzw. in Verbindung stehen; durchdringen die Vorderwand 51 in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder entlang der Einführrichtung ID. Diese Werkzeug-Einführlöcher 59 sind an derartigen Positionen ausgebildet, um die Entriegelungsstücke 24 der Verriegelungsabschnitte 20 nach vorne nach außen freizulegen und um ein Einführen des Werkzeugs bzw. Betätigungselements von vorne zu erlauben, um die Entriegelungsstücke 24 zu manipulieren bzw. zu beaufschlagen, wie dies in 7 gezeigt ist. Da die Werkzeug-Einführlöcher 59 an den Positionen ausgebildet sind, welche geneigt bzw. schräg von den Einführlöchern 58 verschoben sind, ist unwahrscheinlich, daß die Stecker-Anschlußpaßstücke irrtümlicherweise in die Werkzeug-Einführlöcher 59 eintreten, selbst wenn der abgestimmte bzw. zusammenpassende Steckerverbinder in vertikaler oder Breitenrichtung während eines Verbindens der zwei Verbinder geneigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt, ragen beispielsweise vier Trennwände 60 nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Vorderwand 51 an Positionen an den rechten Seiten der Werkzeug-Einführlöcher 59 und an den linken Seiten der Einpaßvertiefungen 57 in 6 vor. Diese Trennwände 60 sind in einer Trenneinführrichtung PID in die entsprechenden Kerben 23 einführbar, wie dies in 11 gezeigt ist, wenn das Halteglied 50 an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 montiert bzw. angeordnet wird. Bei einem Einführen bzw. Einsetzen in Positionen (Basisendpositionen der Verriegelungsabschnitte 20), wo die rückwärtigen Enden in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der Kerben 23 gelangen, schließen die Trennwände 60 vollständig die Kerben 23. Die Trennwände 60 isolieren die Anschlußpaßstücke 13, welche in die benachbarten Hohlräume 19 eingesetzt sind, voneinander und die Seitenoberflächen davon bilden Teile der Seitenoberflächen der Hohlräume 19. Die Breite der Trennwände 60 beträgt etwa die Hälfte der Breite der Trennwände 22 (Kerben 23) und dementsprechend sind minimale Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen den Trennwänden 60 und den Verriegelungsabschnitten 20 oder den Entriegelungsstücken 24 in einem derartigen Ausmaß zur Verfügung gestellt, um nicht die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte 20 zu behindern. Genauer sind die linken Seitenoberflächen der Trennwände 60 in 10 geringfügig von inneren Seitenoberflächen der Einpaßvertiefungen 57 und der Hohlräume 19 abgesetzt bzw. vertieft.
  • An dem oberen und Bodenende von jeder Trennwand 60 ragen im wesentlichen dreieckige Positioniervorsprünge bzw. -fortsätze 61 nach oben und unten vor, wie dies in 11 gezeigt ist. Die Trennwände 60 können an ihren geeigneten Positionen positioniert werden, ohne in Breitenrichtung verschoben zu werden, indem die Positioniervorsprünge 61 in Eingriff mit den im wesentlichen V-förmigen Positionierrillen 25 gelangen, welche in den Kerben 23 ausgebildet sind. Genauer verbleiben kleine, horizontale Abschnitte bzw. Bereiche, welche an die Positioniervorsprünge 61 an der rechten Seite anschließen, an den linken Enden der oberen und Bodenoberflächen der Trennwände 60 in 11, und diese horizontalen Abschnitte können in Kontakt mit den oberen und unteren Oberflächen der Kerben 23 gehalten werden.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist eine Öffnung 62, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder entlang der Trenneinführrichtung PID erstreckt, vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte Länge des Halteglieds 50 an der Seite (Vorderseite relativ zu der Einführrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 40) des Halteglieds 50 gegenüberliegend von dem Verbindungsabschnitt 55 ausgebildet. Diese Öffnung 62 ist zwischen den rechten Endabschnitten der oberen und unteren Halteplatte 52 von 6 durch ein Wegschneiden der Vorderwand 51 ausgebildet. Die Öffnung 62 ist, wie in 11 gezeigt, auf im wesentlichen derselben Höhe wie das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26, d.h. der Detektionsabschnitt 45 der Rückhalteeinrichtung 40, angeordnet, wobei das Halteglied 50 an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 montiert ist. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition montiert ist, ist der Detektionsabschnitt 45 der Rückhalteeinrichtung 40 innerhalb des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 angeordnet und von der Öffnung 62 zurückgezogen, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, so daß sie nicht von vorne oder von einer zusammenpassenden Seite mit dem zusammenpassenden Verbinder (nicht gezeigt) gesehen werden kann. Andererseits ragt, wie in 12 und 13 gezeigt, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, der Detektionsabschnitt 45 in die Öffnung 62 vor, um von vorne gesehen zu werden. Hier ist, da die Rückhalteeinrichtung eine Farbe unterschiedlich von dem Gummiring 30 und dem Halteglied 50 aufweist, ein Kontrast zwischen dem Detektionsabschnitt 45 und dem Rand bzw. der Kante der Öffnung 62 klar, um es einfacher zu machen, den Detektionsabschnitt 45 mit den Augen zu bestätigen. Es ist auch möglich, daß eine gegenüberliegende Öffnung (nicht gezeigt) in dem Verbinder-Hauptgehäuse 10 vorgesehen ist, welche im wesentlichen bündig mit oder gegenüberliegend zu der Öffnung 62 ist, um eine Art eines Durchtrittslochs durch das Verbindergehäuse auszubilden, welches das Verbinder-Hauptgehäuse 10 und das Halteglied 50 umfaßt. Dementsprechend kann der Detektionsabschnitt 45 das Durchtrittsloch schneiden, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 in der vollständigen Verriegelungsposition oder ordnungsgemäßen oder Verriegelungsposition angeordnet ist, so daß vorzugsweise eine automatische Detektion, beispielsweise mit Hilfe einer Lichtquelle und einem Lichtdetektor (beispielsweise einer Diode), der Position der Rückhalteeinrichtung 40 möglich ist.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie der Buchsenverbinder zusammengebaut wird. Zuerst wird das Halteglied 50 an dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 des Gehäusehauptkörpers 10 vorzugsweise von vorne montiert bzw. angeordnet, nachdem der Gummiring 30 an der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 montiert bzw. angeordnet wurde. Dann wird die innere Umfangsoberfläche der Halteplatte 52 an die äußere Umfangsoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 eingepaßt, und, wie in 9 gezeigt, treten die Haltevorsprünge 53 in die Halterillen 29 ein, nachdem sie sich auf die geneigten Oberflächen bewegt haben, und die vorderen Endoberfläche davon gelangen in Eingriff mit den vorderen Endoberflächen der Halterillen 29, wodurch das Halteglied 50 integral bzw. gemeinsam mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt 11 gehalten wird. An dieser Stufe wird die rück wärtige Endoberfläche des Halteglieds 50 in Eingriff mit der vorderen Endoberfläche des Gummirings 30 bringbar gemacht, wodurch der Gummiring 30 in Position gehalten wird, um nicht nach vorne auszutreten. Während dieses Verfahrens bzw. Vorgangs treten, wenn die entsprechenden Trennwände 60 in die entsprechenden Kerben 23 eingesetzt werden, die oberen und unteren Positioniervorsprünge 61 in die entsprechenden Positionierrillen 25 ein, wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, wodurch die Trennwände 60 relativ zur Breitenrichtung positioniert werden. Derart werden die Trennwände 60 sanft in der Trenneinführrichtung in die Kerben 23 ohne ein Beeinflussen bzw. Zusammenstoßen mit den Verriegelungsabschnitten 20 und den Entriegelungsstücken 24 eingeführt. Die Trennwände 60 trennen benachbarte Hohlräume 19 und bilden die Seitenoberflächen der Hohlräume durch ihre Seitenoberflächen, indem sie bis zu einer derartigen Tiefe eingesetzt werden, daß die rückwärtigen Endoberflächen davon in Kontakt mit den rückwärtigen Endoberflächen der Kerben 23 gelangen, d.h. indem sie eingesetzt werden, um die Basisenden der Verriegelungsabschnitte 20 zu erreichen. In diesem Zustand sind die vordere Endoberfläche des Halteglieds 50 und die vordere Endoberfläche des Gehäusehauptkörpers 10 im wesentlichen bündig miteinander.
  • Andererseits wird die Rückhalteeinrichtung 40 in der Rückhalteeinrichtungs-Einführrichtung RID von einer Seite des Gehäusehauptkörpers 10 in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 26 des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 durch das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 der Aufnahme 12 eingeführt. Wie in 8 gezeigt, ist die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wenn der Basisabschnitt 41 eingesetzt wird, bis die ersten Haltevertiefungen 46 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27 gelangen. An dieser Stufe kann das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon von vorne gesehen werden, da es zwischen dem Halteglied 50 und der Aufnahme 12 in Breitenrichtung angeordnet ist. Darüber hinaus ist, wie in 11 gezeigt, der Detektionsabschnitt 45 an der nach rückwärts von der Öffnung 62 relativ zu der Einführrichtung der Rückhalteeinrichtung 40 zurückgezogenen Position angeordnet. Es ist unerheblich, welches von dem Halteglied 50 und der Rückhalteeinrichtung 40 zuerst montiert wird.
  • Nachfolgend drücken, wenn die Anschlußpaßstücke 13 in die Hohlräume 19 eingesetzt werden, die Verbindungsabschnitte 14 die Verriegelungsabschnitte 20 an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens, wodurch vorübergehend rückstellfähig die Verriegelungsabschnitte 20 deformiert werden, um in die eine Deformation erlaubenden Räume 21 vorzuragen, welche oberhalb angeordnet sind. Wenn die Anschlußpaßstücke 13 eine ordnungsgemäße Tiefe erreichen, werden die Verriegelungsabschnitte 20 rückstellfähig rückgestellt, um die Eingriffsabschnitte 17 zu ergreifen, wie dies in 9 gezeigt ist, wodurch die Anschlußpaßstücke 13 teilweise verriegelt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die vorderen Endabschnitte der Anschlußpaßstücke 13 in die Einpaßvertiefungen 57 des Halteglieds 50 eingepaßt, wie dies in 9 und 10 gezeigt ist, woraus resultiert, daß die Anschlüsse bzw. Kontakte 13 so abgestützt sind, um sich nicht weiter vorwärts zu bewegen. Die aufgenommenen Anschlußpaßstücke 13 werden von den Anschlußpaßstücken 13 in benachbarten Hohlräumen 19 isoliert, da die Kerben 23 im wesentlichen durch die Trennwände 60 geschlossen sind. Nachdem alle Anschlußpaßstücke 13 in die Hohlräume 19 eingesetzt sind, wird die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition (ordnungsgemäßen Position) bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Montagebetätigungsvorsprung 43 der Rückhalteeinrichtung 40 durch ein Werkzeug gedrückt, welches von der Seite durch das Rückhalteeinrichtungs-Einführloch 33 eingeführt wird, um die Rückhalteeinrichtung 40 weiter nach rückwärts zu drücken, und nachdem die ersten Haltevertiefungen 46 außer Eingriff von den Haltevorsprüngen 27 gebracht wurden, gelangen die zweiten Haltevertiefungen 47 in Eingriff mit den Haltevorsprüngen 27, wie dies in 13 gezeigt ist. Daraus resultierend wird die Rückhalteeinrichtung 40 bei der vollständigen Verriegelungsposition gehalten. Dann ragen, wie in 14 und 15 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 42 der Rückhalteeinrichtung 40 in die Hohlräume 19 vor, um die Klauenabschnitte 18 zu ergreifen, wodurch die Anschlußpaßstücke 13 doppelt verriegelt sind.
  • Während der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition wird das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung davon mit Ausnahme des Lösebetätigungsstücks 44 zunehmend durch das Halteglied 50 abgedeckt und kann nicht mehr länger von vorne gesehen werden. Weiters ragt der Detektionsabschnitt 45 zu der Seite des Anschlußaufnahmeabschnitts 11 gegenüberliegend von derjenigen vor, wo die Rückhalteeinrichtung 40 eingesetzt bzw. eingeführt wird und kann dementsprechend durch die Öffnung 62 von vorne gesehen werden. Auf diese Weise wird detektiert, daß die Rückhalteeinrichtung 40 die vollständige Verriegelungsposition (ordnungsgemäße Position) erreicht hat. In diesem Zustand ist die rückwärtige Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung davon im wesentlichen bündig mit der Seitenoberfläche des Halteglieds 50. Hier kann, wenn der Detektionsabschnitt 45 nicht durch die Öffnung 62 gesehen werden kann oder das rückwärtige Ende 40R der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon (oder ein Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 40 gegenüberliegend zu dem Detektionsabschnitt 45) gesehen wird, daß es aus dem Halteglied 50 vorragt, detektiert werden, daß die Rückhalteeinrichtung 40 noch nicht die vollständige Verriegelungsposition erreicht hat.
  • Andererseits wird in dem Fall eines Lösens bzw. Demontierens der Anschlußpaßstücke 13 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund die Rückhalteeinrichtung 40 zuerst von der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rückhalteeinrichtung 40 zu der teilweisen Verriegelungsposition durch ein Manipulieren bzw. Beaufschlagen des Lösebetätigungsstücks 44 der Rückhalteeinrichtung 40 beispielsweise durch ein Werkzeug bewegt, welches durch die Werkzeug-Einführvertiefung 56 des Halteglieds 50 von vorne eingeführt wird. Danach wird der Verriegelungsabschnitt 20 zwangsweise rückstellfähig deformiert, während er außer Eingriff von dem Eingriffsabschnitt 17 des Anschlußpaßstücks 13 gebracht wird, indem ein von dem obigen unterschiedliches Werkzeug in das Werkzeug-Einführloch 59 des Halteglieds 50 von vorne eingeführt wird und das Entriegelungsstück 24 des Verriegelungsabschnitts 20, welches zu dem Werkzeug-Einführloch 59 gerichtet ist, durch das Werkzeug gedrückt bzw. beaufschlagt wird, und dann werden die Anschlußpaßstücke 13 aus dem Hohlraum 19 gezogen.
  • Wie oben beschrieben, ragt gemäß dieser Ausführungsform der Detektionsabschnitt 45 in die Öffnung 62 vor, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die vollständige Verriegelungsposition (ordnungsgemäße Position) erreicht, und kann von außen durch die Öffnung 62 gesehen werden. Derart kann die montierte Position der Rückhalteeinrichtung 40 präzise detektiert werden, indem überprüft wird, ob der Detektionsabschnitt 45 gesehen werden kann oder nicht.
  • Darüber hinaus wird, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweise Verriegelungsposition befindet, der Detektionsabschnitt 45 von der Öffnung 62 zurückgezogen und das rückwärtige Ende der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon ragt aus dem Halteglied 50 vor. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die vollständige Verriegelungsposition erreicht, ist der Detektionsabschnitt 45 zu der Öffnung 62 gerichtet, und das rückwärtige Ende 40R der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführrichtung RID davon ist innerhalb des Halteglieds 50 angeordnet. Derart kann die Position der Rückhalteeinrichtung 40 präziser durch ein Betrachten von zwei Positionen der Rückhalteeinrichtung 40 detektiert werden: den Detektionsabschnitt 45 und das rückwärtige Ende 40R der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu der Einführ- bzw. Einsetzrichtung RID davon.
  • Weiters kann ein Kontrast zwischen dem Detektionsabschnitt 45 und dem Rand bzw. der Kante der Öffnung 62 vorzugsweise klarer durch ein Färben der Rückhalteeinrichtung 40 unterschiedlich von dem Gummiring 30 und/oder dem Halteglied 50 gemacht werden. Dies macht es leichter, daß der Detektionsabschnitt 45 vorzugsweise mit den Augen bestätigt wird, wodurch eine noch präzisere Positionsdetektion der Rückhalteeinrichtung 40 ermöglicht wird. Es ist jedoch auch eine automatische Detektion, beispielsweise durch einen Farbdetektionssensor, möglich.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind folgende Ausführungsformen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl das getrennt ausgebildete Halteglied mit dem Anschlußaufnahmeabschnitt in eine einzige Einheit in der vorangehenden Ausführungsform zusammengebaut wird, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder des Typs anwendbar, in welchen das Halteglied einstückig bzw. gemeinsam mit dem Gehäusehauptkörper geformt bzw. gegossen wird.
    • (2) Obwohl die gesamte Rückhalteeinrichtung unterschiedlich von dem Gummiring und dem Halteglied in der vorangehenden Ausführungsform gefärbt ist, kann die Rückhalteeinrichtung und das Halteglied beispielsweise in derselben Farbe gefärbt sein und nur der Detektionsabschnitt kann unterschiedlich von der Rückhalteeinrichtung, dem Gummiring und dem Halteglied gefärbt sein. Ein derartiger Verbinder ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (3) Obwohl der Buchsenverbinder, welcher mit der Aufnahme versehen ist, in der vorangehenden Ausführungsform gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Buchsenverbinder anwendbar, welche nicht mit einer Aufnahme versehen sind.
    • (4) Obwohl der Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsform gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Steckerverbinder anwendbar.
    • (5) Obwohl von dem Detektionsabschnitt 45 beschrieben wurde, daß er lediglich über die Öffnung 62 sichtbar oder detektierbar ist, kann er auch aus zusätzlichen Öffnungen, beispielsweise gegenüberliegend zu der Öffnung 62 (oder bündig bzw. fluchtend damit), oder aus einer Richtung sichtbar oder detektierbar sein, welche die Richtung PID auch schneidet.
  • 10
    Gehäusehauptkörper (Verbindergehäuse)
    11
    Anschlußaufnahmeabschnitt
    12
    Aufnahme
    13
    Anschlußpaßstück
    40
    Rückhalteeinrichtung
    45
    Detektionsabschnitt
    50
    Halteglied (Verbindergehäuse)
    62
    Öffnung

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (10; 50), in welches wenigstens ein Anschlußpaßstück (13) wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40), weiche an dem Verbindergehäuse (10; 50) in einer Richtung (RID) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einführ- bzw. Einsetzrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (13) montierbar und mit dem Anschlußpaßstück (13) in Eingriff bringbar ist, um es bei einem Erreichen einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Position in einer der Einführ- bzw. Einsetzrichtung (ID) entgegen gesetzten Richtung zu verriegeln (12; 13), worin das Verbindergehäuse (10; 50) mit einer Öffnung (62) ausgebildet ist, welche nach außen offen ist, und die Rückhalteeinrichtung (40) einen Detektionsabschnitt (45) aufweist, welcher zu der Öffnung (62) gerichtet ist, so daß sie von außen erst gesehen werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) die ordnungsgemäße Position erreicht (12; 13).
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin das Verbindergehäuse (10; 50) einen Kontakt- bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt (11) umfaßt, welcher adaptiert ist, um wenigstens teilweise das Anschlußpaßstück (13) aufzunehmen, und in welchem die Rückhalteeinrichtung (40) montierbar ist, wobei ein rückwärtiges Ende (40R) der Rückhalteeinrichtung (40) relativ zu einer Einsetzrichtung (RID) davon aus dem Anschlußaufnahmeabschnitt (11) vorragt, bevor (7; 11) die Rückhalteeinrichtung (40) die ordnungsgemäße Position relativ zu dem Anschlußaufnahmeabschnitt (11) erreicht, während das rückwärtige Ende (40R) der Rückhalteeinrichtung (40) relativ zu der Einsetzrichtung (RID) davon im wesentlichen in dem Anschlußaufnahmeabschnitt (11) aufgenommen ist und der Detektionsabschnitt (45) zu der Öffnung (62) gerichtet ist, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) die ordnungsgemäße Position erreicht (12; 13).
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin eine Aufnahme (12) vorgesehen ist, welche im wesentlichen den Anschlußaufnahmeabschnitt (11) umgibt.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Detektionsabschnitt (45) unterschiedlich von einem Rand bzw. einer Kante der Öffnung (62), welche in dem Verbindergehäuse (10; 50) ausgebildet ist, gefärbt ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) erste Haltemittel bzw. -einrichtungen (46) und zweite Haltemittel bzw. -einrichtungen (47) umfaßt, welche mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Haltemitteln (27), welche an dem Verbindergehäuse (10; 50) vorgesehen sind, zum Halten der Rückhalteeinrichtung (40) in einer vorläufigen bzw. vorübergehenden Position (7; 11), wo die Rückhalteeinrichtung (40) nicht das Anschlußpaßstück (13) verriegelt, und in der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Position (12; 13) zusammenwirkbar sind, wo die Rückhalteeinrichtung (40) das Anschlußpaßstück (13) verriegelt.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) wenigstens einen Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz (42) zum Ergreifen des entsprechenden Anschlußpaßstücks (13) in der ordnungsgemäßen Position (12; 13) umfaßt, um das Anschlußpaßstück (13) in dem Verbindergehäuse (10; 50) zu verriegeln.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das Verbindergehäuse (10; 50) einen Gehäusehauptkörper (10) und ein Halteglied (50) umfaßt, welches an dem Gehäusehauptkörper (10) montierbar ist, welches mit einer Anschlagwand (51) zum Abstützen des Anschlußpaßstücks (13) versehen ist, welches in den Gehäusehauptkörper (10) eingeführt bzw. eingesetzt ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin die Öffnung (62) in dem Halteglied (50) vorgesehen ist.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Dichtring (30) an dem Verbindergehäuse (10; 50) vorgesehen ist, um eine Dichtfunktion zur Verfügung zu stellen, wenn der Verbinder mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zusammengebaut ist.
  10. Verbinder nach Anspruch 9 und Anspruch 7 oder 8, worin das Halteglied (50) mit einer Dichtringhalterung (52) zum Verriegeln des Dichtrings (30) durch ein Ergreifen des Dichtrings (30) vorzugsweise von vorne versehen ist.
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