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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
ausgebildet bzw. entworfen ist, um einen Verbindungsvorgang mit
einer kleinen verbindenden bzw. Verbindungskraft, vorzugsweise unter
Verwendung eines bewegbaren Glieds, wie beispielsweise eines Schiebers
bzw. einer Gleiteinrichtung zu ermöglichen.
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Ein
Verbinder dieser Art ist beispielsweise aus der japanischen, nicht
geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. N10-172651 bekannt. Dieser Verbinder ist mit zwei hilfsweisen
Gehäusen,
einem Rahmen zum Aufnehmen der hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse, und einem
Schieber versehen, welcher in diesen Rahmen montierbar bzw. anordenbar
ist. Der Rahmen ist ein rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rahmen,
welcher in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung hohl ist,
und die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse sind in zwei linken und
rechten Kammern aufgenommen, welche durch eine mittlere Trennwand
unterteilt sind. Darüber
hinaus sind Abdeckungen angeordnet, um zueinander an den äußeren Seiten
der oberen und unteren Wand des Rahmens gerichtet zu sein, und einen
Schieber aufnehmende Räume
zum Aufnehmen des Schiebers sind zwischen den Abdeckungen und der
oberen und unteren Wand des Rahmens definiert.
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Der
Schieber ist mit Nockenrillen bzw. -nuten ausgebildet, welche mit
Nockenstiften bzw. -zapfen eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Gehäuses
in Eingriff bringbar sind, und kann in den Rahmen in einer Richtung
normal auf die Verbindungsrichtung gedrückt bzw. geschoben werden,
wobei die Nockenstifte mit den Nockenrillen in Eingriff stehen, wodurch
das zusammenpassende Gehäuse
in den Rahmen durch eine Nockenwirkung gezogen wird.
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In
dem Verbinder gemäß dem Stand
der Technik sind die obere und untere Wand des Rahmens außerhalb
der Hilfsgehäuse
angeordnet, die einen Schieber aufnehmenden Räume sind außerhalb der oberen und unteren
Wand des Rahmens definiert, und die Abdeckungen sind außerhalb
der einen Schieber aufnehmenden Räume angeordnet. Derart tendiert
der Verbinder dazu, eine große
Höhe insgesamt
aufzuweisen. Daraus resultierend war es schwierig, eine Anforderung
zum Verkürzen
der Höhe
des Verbinders zu erfüllen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Höhe eines
Verbinders zu verkürzen.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Stecker- bzw. männliches und ein Buchsen- bzw. weibliches
Verbindergehäuse,
welche miteinander verbindbar sind,
einen Rahmen, in welchen
eines des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses zusammengebaut ist, und
ein
bewegbares Glied,
wobei:
der Rahmen mit einem das bewegbare
Glied aufnehmenden Raum, um den wenigstens teilweisen Eintritt des
bewegbaren Glieds zu erlauben, und einem ein Gehäuse aufnehmenden Raum ausgebildet
ist, um den Eintritt des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses zu
erlauben, wobei eine Innenwand wenigstens teilweise zwischen dem
das Gehäuse
aufnehmenden Raum und dem das bewegbare Glied aufnehmenden Raum
vorgesehen ist,
wobei das bewegbare Glied die Verbindung der
Gehäuse
durchführt
oder unterstützt,
indem es bewegt wird, und
die innere Wand mit wenigstens einem
verdünnten Abschnitt
ausgebildet ist, welcher die Dicke der inneren Wand reduziert, wobei
eine äußere Wand
des einen Verbindergehäuses
wenigstens teilweise in den verdünnten
Abschnitt eintritt, um in die Nähe
bzw. Nachbarschaft zu oder im wesentlichen in Kontakt mit dem bewegbaren
Glied zu gelangen, welches wenigstens teilweise in dem das bewegbare
Glied aufnehmenden Raum aufgenommen ist.
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Die
innere bzw. Innenwand, welche den das Gehäuse aufnehmenden Raum und den
das bewegbare Glied aufnehmenden Raum trennt, ist mit dem verdünnten Abschnitt
ausgebildet, welcher die Dicke der inneren Wand reduziert, und das
eine Verbindergehäuse
tritt wenigstens teilweise in diesen verdünnten Abschnitt ein, um die äußere Wand
des einen Verbindergehäuses
in die Nähe
bzw. Nachbarschaft zu oder in Kontakt mit dem bewegbaren Glied zu bringen,
welches wenigstens teilweise in dem das bewegbare Glied aufnehmenden
Raum aufgenommen ist. Derart kann die Höhe des Verbinders bis zu dem
Ausmaß reduziert
werden, um welches die Dicke der inneren Wand reduziert ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung beinhaltet das bewegbare Glied wenigstens einen Nockenabschnitt,
um im wesentlichen zu dem das Gehäuse aufnehmenden Raum gerichtet zu
sein, wobei das andere Verbindergehäuse zu einer Verbindungsposition
durch eine Bewegung des bewegbaren Glieds in einer Richtung unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung,
wobei wenigstens ein zusammenpassender Nockenabschnitt an dem anderen
Verbindergehäuse vorgesehen
ist, mit dem Nockenabschnitt gezogen oder in seiner Bewegung unterstützt wird.
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Vorzugsweise
ist das bewegbare Glied ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
Stecker- und ein Buchsen-Verbindergehäuse, welche miteinander verbindbar
sind,
einen Rahmen, in welchen eines des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses zusammengebaut
ist, und
einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung,
wobei:
der
Rand mit einem den Schieber aufnehmenden Raum zum Erlauben des Eintritts
des Schiebers und einem das Gehäuse
aufnehmenden Raum zum Erlauben des Eintritts des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses ausgebildet
ist, wobei eine innere bzw. Innenwand zwischen dem das Gehäuse aufnehmenden
Raum und dem den Schieber aufnehmenden Raum vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt ist,
der Schieber einen Nockenabschnitt beinhaltet,
um zu den das Gehäuse
aufnehmenden Raum gerichtet zu sein, wobei das andere Verbindergehäuse zu einer
Verbindungsposition durch eine Bewegung des Schiebers in einer Richtung
im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung mit einem Nockenstift bzw.
-zapfen, der an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist, mit dem
Nockenabschnitt gezogen ist bzw. wird, und
die innere Wand
mit einem verdünnten
Abschnitt ausgebildet ist, welcher die Dicke der inneren Wand reduziert,
wobei eine äußere Wand
des einen Verbindergehäuses
in den verdünnten
Abschnitt eintritt, um in die Nachbarschaft zu oder in Kontakt mit
dem Schieber zu gelangen, welcher in dem den Schieber aufnehmenden
Raum aufgenommen ist.
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Vorzugsweise
durchdringt der verdünnte
Abschnitt die innere Wand und die äußere Wand des einen Verbindergehäuses und
die innere Wand sind im wesentlichen bündig bzw. fluchtend miteinander
an einer Seite von Fläche
bzw. Oberflächen,
welche den das bewegbare Glied aufnehmenden Raum, vorzugsweise den
den Schieber aufnehmenden Raum, definieren.
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Der
verdünnte
Abschnitt durchdringt die innere Wand und die äußere Wand des einen Verbindergehäuses und
die innere Wand sind im wesentlichen bündig miteinander an der Seite
der Flächen bzw.
Oberflächen,
welche den das bewegbare Glied (den Schieber) aufnehmenden Raum
definieren. Derart ist die Einsetzstabilität des bewegbaren Glieds (Schiebers)
während
des Einsetzens in den das bewegbare Glied (den Schieber) aufnehmenden Raum
verbessert.
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Weiters
bevorzugt beinhaltet das eine Verbindergehäuse eine Aufnahme, welche vorzugsweise
im wesentlichen rohrförmig
ist, in oder auf welche das andere Verbindergehäuse wenigstens teilweise einpaßbar ist.
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Noch
weiter bevorzugt ist die äußere Wand des
einen Verbindergehäuses
durch wenigstens eine umgebende Wand der Aufnahme ausgebildet.
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Weiters
bevorzugt sind die umgebende Wand der Aufnahme und die innere Wand
im wesentlichen bündig
miteinander an einer Seite von Flächen bzw. Oberflächen, welche
den das Gehäuse
aufnehmenden Raum definieren.
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Am
meisten bevorzugt beinhaltet das eine Verbindergehäuse eine
rohrförmige
Aufnahme, in welche das andere Verbindergehäuse einpaßbar ist,
ist die äußere Wand
des einen Verbindergehäuses durch
eine umgebende Wand der Aufnahme ausgebildet, und
sind die
umgebende Wand der Aufnahme und die innere Wand im wesentlichen
bündig
miteinander an einer Seite von Oberflächen, welche den das Gehäuse aufnehmenden
Raum definieren.
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Da
die umgebende Wand der Aufnahme und die innere Wand im wesentlichen
bündig
miteinander an der Seite der Oberflächen sind, welche den das Gehäuse aufnehmenden
Raum definieren, kann die innere Wand auch eine Funktion als die
Aufnahme aufweisen. Daher kann das andere Verbindergehäuse, welches
sich von der inneren Wand zu der Aufnahme bewegt, sanft verbunden
bzw. angeschlossen werden.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
das eine Verbindergehäuse
zwei oder mehr hilfsweise bzw. Hilfsgehäuse, welche wenigstens teilweise
in den Rahmen eines im wesentlichen nach dem anderen einsetzbar
sind.
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Vorzugsweise
ist bzw. sind ein oder mehrere führende
bzw. Führungsabschnitt(e),
welche(r) sich vorzugsweise im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung
des Gehäuses
in den Rahmen erstreckt (erstrecken), an oder in dem Gehäuse vorgesehen
und ist bzw. sind mit einem oder mehreren entsprechenden führbaren
Abschnitt(en) in Eingriff bringbar, welche(r) in dem Rahmen vorgesehen
ist bzw. sind.
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Weiters
bevorzugt sind die führenden
Abschnitte an jedem der hilfsweisen Gehäuse vorgesehen, und das hilfsweise
Gehäuse,
der zwei oder mehr hilfsweisen Gehäuse, welches zuerst in den ersten
Rahmen eingesetzt ist, schmäler
oder zunehmend als diejenigen des (der) hilfsweisen Gehäuse(s),
welche(s) später
in den Rahmen eingesetzt ist bzw. sind.
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Am
meisten bevorzugt ist bzw. sind in Übereinstimmung mit den führenden
Abschnitten der (die) führbare(n)
Abschnitt(e), welche(r) an der Rückseite des
Rahmens entsprechend dem hilfsweisen Gehäuse vorgesehen ist bzw. sind,
welches zuerst eingesetzt ist, (eine) schmale Rille(n), und diejenigen,
welche an der Seite nahe oder näher
zu der Einsetzöffnung
des Rahmens entsprechend dem (den) hilfsweisen Gehäuse(n) vorgesehen
sind, welche(s) später
eingesetzt ist bzw. sind, sind (eine) breite oder zunehmend breitere
Rille(n).
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Draufsicht, welche einen Rahmen und hilfsweise bzw. Hilfsgehäuse gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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2 ist
eine Vorderansicht, welche den Rahmen und die hilfsweisen Gehäuse zeigt,
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3 ist
eine Rückansicht,
welche den Rahmen und die hilfsweisen Gehäuse zeigt,
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4 ist
eine Draufsicht, welche einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung
und den Rahmen zeigt, welcher die hilfsweisen Gehäuse darin
aufgenommen aufweist,
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5 ist
eine Vorderansicht, welche den Schieber und den Rahmen zeigt, welcher
die hilfsweisen Gehäuse
darin aufgenommen aufweist,
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6 ist
eine Rückansicht,
welche den Schieber und den Rahmen zeigt, welcher die hilfsweisen
Gehäuse
darin aufgenommen aufweist,
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7 ist
eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Schieber
an einer teilweisen verriegelnden Position gehalten ist,
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8 ist
eine Rückansicht,
welche den Zustand zeigt, wo der Schieber an der teilweisen verriegelnden
Position gehalten ist,
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9 ist
eine Rückansicht,
welche den Zustand zeigt, wo der Schieber an einer vollständigen verriegelnden
Position gehalten ist,
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10 ist
ein vergrößerter Schnitt
entlang von X-X von 8,
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11 ist
eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Steckergehäuse in den
Rahmen eingebaut bzw. zusammengebaut ist bzw. wird,
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12 ist
eine Draufsicht, welche einen zwischenliegenden Zustand der Verbindung
des Steckergehäuses
zeigt,
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13 ist
eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse ordnungsgemäß verbunden
ist, und
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14 ist
eine Draufsicht auf das Steckergehäuse.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 14 beschrieben.
Ein Verbinder dieser Ausführungsform
ist mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 10 (entsprechend
einem bevorzugten einen oder ersten Verbindergehäuse und nachfolgend als "Buchsengehäuse 10" bezeichnet), einem
Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 30 (entsprechend
einem bevorzugten anderen oder zweiten Verbindergehäuse und
nachfolgend als "Steckergehäuse 30" bezeichnet), einem
Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung 50 als einem bevorzugten
bewegbaren Glied und welches in einer Betätigungsrichtung OD für ein Durchführen oder
Unterstützen eines
Verbindungsvorgangs betätigt
ist, und einem Rahmen bzw. Einfassung 70 versehen. Das
Buchsengehäuse 10 besteht
aus einem oder mehreren, beispielsweise zwei hilfsweisen bzw. Hilfsgehäusen 11.
Der Schieber 50 ist wenigstens teilweise in den Rahmen 70 montiert
bzw. angeordnet oder montierbar und an einer teilweisen verriegelnden
oder ersten Position zurückgelassen,
das eine oder die mehreren entsprechende(n) hilfsweise(n) Gehäuse 11 ist
bzw. sind in dem Rahmen 70 montiert bzw. festgelegt und das
Steckergehäuse 30 ist
an einer Position angeordnet, welche im wesentlichen zu den entsprechenden
hilfsweisen Gehäusen 11 gerichtet
ist. Danach wird der Schieber 50 in der Betätigungsrichtung
OD zu einer vollständigen
verriegelnden oder zweiten Position geschoben bzw. gedrückt oder
bewegt, und das Steckergehäuse 30 wird
zu dem (den) hilfsweisen Gehäuse(n) 11 gezogen,
um im wesentlichen ordnungsgemäß mit den
hilfsweisen Gehäusen 11 durch
eine Nockenwirkung verbunden zu sein bzw. zu werden, welche zwischen
einem oder mehreren Nockenstift(en) 31, welche(r) an dem
Steckergehäuse 30 vorgesehen
ist bzw. sind, und einer oder mehreren Nockenrille(n) 51 (entsprechend
einem bevorzugten Nockenabschnitt) gezeigt wird, welche in dem Schieber 50 (welcher
im Detail später
beschrieben wird) ausgebildet ist bzw. sind. In der folgenden Beschreibung
werden Seiten des Buchsen- und Steckergehäuses 10, 30,
welche miteinander verbunden sind bzw. werden, als eine Vorderseite
bezeichnet.
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Jedes
hilfsweise Gehäuse 11 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt
und mit einem (vorzugsweise im wesentlichen blockförmigen)
Gehäusehauptkörper 12 und
einer Aufnahme 13 vorzugsweise im wesentlichen in der Form
eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen, welches
mit einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise einem im wesentlichen mittleren
Teil) des Gehäusehauptkörpers 12 im
wesentlichen entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD gekoppelt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl
von Hohlräumen 14 ist
bzw. sind in dem Gehäusehauptkörper 12 an
einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen angeordnet, und ein oder
mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) (nicht gezeigt) kann
bzw. können
wenigstens teilweise in die Hohlräume 14 von einer Einsetzseite,
vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt werden, um wenigstens
teilweise darin aufgenommen zu sein bzw. zu werden. Wie dies in 10 gezeigt
ist, ist bzw. sind ein oder mehrere Kurzschlußanschluß-Montageloch (-löcher) 15 so zwischen
zwei oberen und unteren Hohlräumen 14 des
Gehäusehauptkörpers 12 ausgebildet,
um offene vordere Enden aufzuweisen, und ein oder mehrere entsprechende(r)
kurzschließende(r)
bzw. Kurzschlußanschluß (-anschlüsse) 80 ist
bzw. sind wenigstens teilweise darin aufgenommen. Jeder kurzschließende Anschluß 80 ist
mit zwei benachbarten Buchsen-Anschlußpaßstücken verbindbar, um nicht irgendeine
Potentialdifferenz zwischen diesen Buchsen-Anschlußpaßstücken zu
erzeugen.
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Ein
rückstellfähiges bzw.
elastisches oder Gummiglied 81 ist in Umfangsrichtung an
einer Position der äußeren Umfangsoberfläche des
Gehäusehauptkörpers 12 entsprechend
der Aufnahme 13 montiert. Eine Aufnahme 32 des
Steckergehäuses 30 ist
wenigstens teilweise zwischen die Aufnahme 13 und den Gehäusehauptkörper 12 einpaßbar, und eine
Abdichtung ist bzw. wird vorzugsweise zwischen dem Steckergehäuse 30 und
dem Gehäusehauptkörper 12 durch
dieses rückstellfähige oder
Gummiglied 81 zur Verfügung
gestellt. Darüber
hinaus ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 82 wenigstens
teilweise an der äußeren Umfangsoberfläche des
Gehäusehauptkörpers 12 vor
der Aufnahme 13 montiert bzw. angeordnet, wie dies in 7 und 10 gezeigt
ist. Die Rückhalteeinrichtung 82 ist
zwischen einer teilweisen verriegelnden oder ersten Position, wo das
Einsetzen und Entnehmen des (der) Buchsen-Anschlußpaßstücks(e) erlaubt sind,
und einer vollständigen
verriegelnden oder zweiten Position verschiebbar bzw. verlagerbar,
wo der (die) Buchsenanschluß (-anschlüsse) durch
die Rückhalteeinrichtung 82 zurückgehalten
ist bzw. sind, und beinhaltet einen oder mehrere verriegelnde(n)
bzw. Verriegelungsabschnitt(e) 83, welche(r) im wesentlichen
von dem (den) Hohlraum (-räumen) 14 beabstandet
ist bzw. sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 82 an der
teilweisen verriegelnden oder ersten Position befindet und wenigstens
teilweise in dem (den) Hohlraum (-räumen) 14 angeordnet
ist bzw. sind, um das (die) entsprechende Buchsen-Anschlußpaßstück(e) zu
ergreifen, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 82 an
der vollständigen
verriegelnden oder zweiten Position befindet. Diese Rückhalteeinrichtung 82 ist
vorzugsweise von dem Seitentyp, welcher entlang einer Querrichtung
oder einer Richtung gleitbar ist, welche eine Richtung eines Einsetzens
und Entnehmens des (der) Buchsen-Anschlußpaßstücks(e) schneidet bzw.
kreuzt.
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Jedes
hilfsweise Gehäuse 11 ist
in den Rahmen 70 vorzugsweise im wesentlichen in einer
Querrichtung, d.h. einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung 16 montiert.
Ein oder mehrere Verriegelungsabschnitt(e), welche(r) rückstellfähig mit
einem oder mehreren entsprechenden eingreifenden Abschnitt(en) 71 in
Eingriff bringbar ist, welche(r) in dem Rahmen (70) vorgesehen
ist bzw. sind, ist bzw. sind an dem Gehäusehauptkörper 12 hinter oder
nahe der Aufnahme 13 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Wie in 8 gezeigt, sind die Verriegelungsabschnitte 16 an
zwei im wesentlichen symmetrischen Positionen der seitlichen (oberen
und unteren) Wände
des Gehäusehauptkörpers 12 vorgesehen
und erstrecken sich im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung
ID in den Rahmen 70 von Basisenden davon, welche an Positionen
des Gehäusehauptkörpers 12 verbunden
bzw. angeschlossen sind, welcher zu einem Ende in Breitenrichtung
verschoben bzw. verlagert ist, wodurch er rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar
ist. Ein Verriegelungsvorsprung 17 ist an einem sich erstreckenden
Ende oder Endabschnitt von jedem Verriegelungsabschnitt 16 vorgesehen.
Wie in 1 und 4 gezeigt, sind die Verriegelungsvorsprünge bzw.
-erhebungen 17 so an Positionen verschieden in den entsprechenden
zwei hilfsweisen Gehäusen 11 vorgesehen,
um nicht auf derselben Achse angeordnet zu sein, welche sich im wesentlichen
entlang der Einsetzrichtung ID in den Rahmen 70 erstreckt.
Spezifisch sind die Verriegelungsvorsprünge 17 an der Vorderseite
der Verriegelungsabschnitte 16 in bezug auf eine Breitenrichtung (oder
eine Richtung, welche die Einsetzrichtung ID in den Rahmen 70 schneidet
bzw. kreuzt) in dem hilfsweisen Gehäuse 11 vorgesehen,
welches zuerst in den Rahmen 70 eingesetzt ist bzw. wird,
während
sie an der Rückseite
der verriegelnden Abschnitte 16 in bezug auf eine Breitenrichtung
(oder eine Richtung, welche die Einsetzrichtung ID in den Rahmen 70 kreuzt)
in dem hilfsweisen Gehäuse 11 ausgebildet sind,
welches später
in den Rahmen 70 eingesetzt wird. In dem Rahmen 70 sind
die eingreifenden Abschnitte 71 an Positionen im wesentlichen
entsprechend den jeweiligen Verriegelungsabschnitten 17 ausgebildet.
Durch ein Verschieben bzw. Verlagern der Positionen der Verriegelungsabschnitte 17 im wesentlichen
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD werden die Verriegelungsvorsprünge 17 des hilfsweisen
Gehäuses 11,
welches zuerst eingesetzt wird, nicht in die eingreifenden Abschnitte 71 für das hilfsweise
Gehäuse 11 eingepaßt, welches später eingesetzt
wird.
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Wie
in 10 gezeigt, besteht die Aufnahme 13 aus
einer aufragenden Wand 18, welche mit dem Gehäusehauptkörper 12 verbunden
ist, und einer umgebenden Wand 19 für ein wenigstens teilweises Umgeben
des Gehäusehauptkörpers 12 von
dem sich erstreckenden Ende der aufragenden Wand 18, während sie
davon beabstandet ist, und weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt
insgesamt auf. Die umgebende Wand 19 der Aufnahme 13 hat eine
derartige kurze Abmessung entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD, vorzugsweise, um
im wesentlichen der Länge
des rückstellfähigen oder
Gummiglieds 81 zu entsprechen, welches in Umfangsrichtung
an dem Gehäusehauptkörper 12 montiert
ist. Wie in 4 gezeigt, sind im wesentlichen
U-förmige
Kerben 20 an den vorderen Rändern bzw. Kanten der seitlichen
(oberen und unteren) Teile der umgebenden Wand 19 der Aufnahme 13 ausgebildet.
Diese Kerben 20 sind ausgebildet, um die Nockenstifte bzw.
-zapfen 31 wenigstens teilweise zum Zeitpunkt einer Verbindung
mit dem Steckergehäuse 30 austreten
zu lassen.
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Wie
in 3 gezeigt, erstreckt (erstrecken) sich ein oder
mehrere führende(r)
Abschnitt(e) 21 entlang einer Einsetzrichtung ID in den
Rahmen 70 an der rückwärtigen Oberfläche der
aufragenden Wand 18 der Aufnahme 13. Der eine
oder die mehreren führende(n)
Abschnitt(e) 21 ist bzw. sind mit einem oder mehreren entsprechenden
führbaren
Abschnitt(en) 72 in Eingriff bringbar, welche(r) in dem Rahmen 70 vorgesehen
ist bzw. sind, wie dies in 10 gezeigt
ist, und stellt (stellen) die Einsetzstabilität von jedem hilfsweisen Gehäuse 11 sicher,
indem er bzw. sie im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den
führbaren
Abschnitten 72 in dem Prozeß eines Einsetzens des hilfsweisen
Gehäuses 11 in den
Rahmen 70 gehalten ist. Wie in 3 gezeigt, unterscheiden
sich die führenden
bzw. Führungsabschnitte 21 in
der Dicke oder Breite zwischen den zwei hilfsweisen Gehäusen 11.
Spezifisch sind die führenden
Abschnitte 21 des hilfsweisen Gehäuses 11, welches von
den zwei hilfsweisen Gehäusen 11 zuerst
in den Rahmen 70 eingesetzt ist bzw. wird, schmäler als
diejenigen des hilfsweisen Gehäuses 11,
welches später
in den Rahmen 70 eingesetzt wird. In Übereinstimmung mit diesen führenden
Abschnitten 21 sind die führbaren Abschnitte 72,
welche an der Rückseite
des Rahmens 70 (entsprechend dem zuerst eingesetzten hilfsweisen
Gehäuse 11) vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, schmale Rillen bzw. Nuten, und diejenigen, welche
an der Seite nahe der Einsetzöffnung
des Rahmens 70 (entsprechend dem später eingesetzten hilfsweisen
Gehäuse 11 sind)
sind breite bzw. weite Rillen. Derart können, selbst wenn das hilfsweise
Gehäuse 11,
welches später
in den Rahmen 70 einzusetzen ist, unbeabsichtigt zuerst
eingesetzt wird, die breiten führenden
Abschnitte 21 nicht in die schmalen Rillen eingesetzt werden,
welche an der Rückseite
des Rahmens 70 vorgesehen sind. Dies verhindert, daß eine Zusammenbauordnung
bzw. -reihenfolge der hilfsweisen Gehäuse 11 umgekehrt wird.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des Steckergehäuses 30 beschrieben.
Das Steckergehäuse 30 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt
und mit einem Gehäusehauptkörper 34,
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines in Querrichtung langen
Blocks, und einer oder mehreren, beispielsweise zwei linken und
rechten Aufnahmen 32 versehen, welche an der vorderen Oberfläche des
Gehäusehauptkörpers 34 angeordnet
ist bzw. sind. Die zwei linken und rechten Aufnahmen 32 sind
so vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, um im wesentlichen den zwei hilfsweisen Gehäusen 11 zu
entsprechen, und sind einstückig
oder integral an einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 34 vereinigt.
Der eine oder die mehreren Nockenstift(e) 31, welche(r) mit
den Nockenrillen 51 in Eingriff bringbar ist bzw. sind,
welche in dem Schieber 50 ausgebildet sind, ragt (ragen)
wenigstens teilweise an den vorragenden Enden der oberen und unteren
Wände der
entsprechenden Aufnahmen 32 vor. Jeder Nockenstift 31 beinhaltet
einen zylindrischen Hauptabschnitt 31A und einen Kopfabschnitt 31B,
welcher einen größeren Durchmesser
als der Hauptabschnitt 31A aufweist. Die Nockenstifte 31 sind
an unterschiedlichen Positionen in der linken und rechten Aufnahme 32 vorgesehen.
Spezifisch sind die Nockenstifte 31 an einer in Querrichtung
verlagerten Position in bezug aufeinander vorgesehen, beispielsweise
an im wesentlichen in Querrichtung mittleren Positionen in der rechten
Aufnahme 32 von 14, während sie
an Positionen geringfügig
verschoben zur Seite oder nach rechts von in Querrichtung mittleren
Positionen in der linken Aufnahme 32 vorgesehen sind. Dies
verhindert eine fehlerhafte Verbindung mit den entsprechenden hilfsweisen
Gehäusen 11.
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Ein
oder mehrere Flachstecker bzw. Dorn(e) 40 von einem oder
mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) ragt (ragen) wenigstens
teilweise von dem Gehäusehauptkörper 34 in
die Aufnahmen 32 des Steckergehäuses 30 vor. Die Flachstecker 40 sind
so an einer oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n), vorzugsweise an
zwei (oberen und unteren) Stufen angeordnet, um im wesentlichen
den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Buchsen-Anschlußpaßstücken zu
entsprechen, und ein oder mehrere isolierende(s) außer Eingriff
bringende(s) Stück(e) 33 ragt
(ragen) zwischen den zwei Stufen vor. Die außer Eingriff bringenden bzw.
lösenden
Stücke 33 treten
wenigstens teilweise in die Kurzschlußanschluß-Montagelöcher 15 ein, wenn das
Steckergehäuse 30 mit
den entsprechenden hilfsweisen Gehäusen 11 verbunden
wird, wodurch sie in Eingriff mit den entsprechenden kurzschließenden bzw.
Kurzschlußanschlüssen 80 gelangen,
um den kurzgeschlossenen Zustand aufzuheben. Wie in 14 gezeigt,
ist bzw. sind ein oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge) 35, welche(r)
im wesentlichen in einer vertikalen Richtung vorragt (vorragen),
an vier Ecken der vereinigten Aufnahmen 32 vorgesehen. Wie
in 2 gezeigt, ist der Rahmen 70 mit einer oder
mehreren führenden
Rille(n) 73 ausgebildet, welche im wesentlichen in Übereinstimmung
mit den Vorsprüngen 35 geformt
ist bzw. sind. Das Steckergehäuse 30 kann,
ohne verschoben bzw. verlagert zu werden, verbunden werden, indem
die Vorsprünge 35 in
die führenden
Rillen 73 eingepaßt
werden.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des Schiebers 50 beschrieben. Der
Schieber 50 ist in ähnlicher
Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt
und derart konstruiert, daß ein
Paar von Schieberhauptabschnitten 53 von den gegenüberliegenden
Enden oder Endabschnitten eines Basisabschnitts 52 als
einem bevorzugten schiebenden bzw. drückenden oder betätigbaren
Abschnitt vorragt, wodurch er insgesamt torförmig ist, wie dies in 5 gezeigt
ist. Ein oder mehrere Griffabschnitt(e) 54, welche(r) leicht
vorzugsweise mit der Hand und Fingern eines Betätigers ergriffen werden kann
bzw. können,
ist bzw. sind an Abschnitten vorgesehen, welche die gegenüberliegenden
Enden des Basisabschnitts 52 und die Schieberhauptabschnitte 53 koppeln.
Die Nockenrillen 51, welche mit den entsprechenden Nockenstiften 31 des
Steckergehäuses 30 in
Eingriff bringbar sind, sind an zwei in Querrichtung verschobenen
bzw. verlagerten Positionen von jedem Schieberhauptkörper-Abschnitt 53 vorgesehen.
Jede Nockenrille 51 besteht aus einem führenden bzw. Führungsabschnitt 54,
welcher geringfügig,
vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° oder kleiner geneigt ist, einem
Abschlußendabschnitt 55,
welcher im wesentlichen anschließend an das Bodenende des führenden
Abschnitts 54 ist und sich im wesentlichen horizontal erstreckt
(oder sich im wesentlichen parallel zu der Betätigungsrichtung OD des Schiebers 50 erstreckt),
und einem Startendabschnitt 56, welcher im wesentlichen
an das obere Ende des führenden
Abschnitts 54 anschließt
und sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die vordere Kante des Schieberhauptabschnitts 53 erstreckt.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein erster und ein zweiter verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt 57, 58 zum Halten
des Schiebers 50 in dem Rahmen 70 ist bzw. sind
an zwei in Querrichtung verlagerten Positionen einer Rückseite
von jedem Schieberhauptabschnitt 53 vorgesehen. Der erste verriegelnde
Abschnitt 57 ist an einer Position nahe dem Basisabschnitt 52 vorgesehen
und der zweite verriegelnde Abschnitt 58 ist an einer Position
beabstandet von dem Basisabschnitt 52 vorgesehen. Die entsprechenden
verriegelnden Abschnitte 57, 58 weisen vorzugsweise
im wesentlichen dieselbe Form und/oder selbe Größe auf und sind durch ein Herstellen
von U-förmigen
Schnitten in dünneren
Abschnitten des Schieberhauptabschnitts 53 ausgebildet. Derart
sind die verriegelnden Abschnitte 57, 58 einseitig
eingespannt oder vorkragend geformt und rückstellfähig deformierbar. Die verriegelnden
Abschnitte 57, 58 sind auf der im wesentlichen
selben Achse angeordnet, welche sich entlang einer Einsetz- oder
Betätigungsrichtung
OD des Schiebers 50 in den Rahmen 70 erstreckt,
und erstrecken sich im wesentlichen in der Einsetzrichtung OD des
Schiebers 50. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 59 ist
an dem sich erstreckenden Ende von jedem verriegelnden Abschnitt 57, 58 vorgesehen. Die
verriegelnden Vorsprünge 59 sind
rückstellfähig mit
ersten und zweiten eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 87, 88 (welche
später
zu beschreiben sind) in Eingriff bringbar, welche in dem Rahmen 70 vorgesehen
sind.
-
Als
nächstes
wird die Konstruktion des Rahmens 70 beschrieben. Wie in 2 und 3 gezeigt,
ist der Rahmen 70 vorzugsweise im wesentlichen in der Form
eines Kastens, welcher Öffnungen in
der vorderen, rückwärtigen und
rechten Oberfläche
aufweist. Die Öffnung
in der vorderen Oberfläche des
Rahmens 70 ist so geformt, um im wesentlichen den vorderen
Oberflächen
der Aufnahmen 32 des Steckergehäuses 30 zu entsprechen,
wie dies in 2 gezeigt ist, und dient als
eine Einsetzöffnung für das Steckergehäuse 30,
welches von vorne eingesetzt ist bzw. wird. Andererseits ist die Öffnung in der
rechten Oberfläche
des Rahmens 70 so geformt, um im wesentlichen den Seitenoberflächen der
entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 11 zu
entsprechen, und dient als eine Einsetzöffnung für die hilfsweisen Gehäuse 11,
welche in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von der rechten Seite
eingesetzt sind bzw. werden. Drähte
(nicht gezeigt), welche an den Buchsen-Anschlußpaßstücken gesichert sind, werden
durch die Öffnung
in der rückwärtigen Oberfläche des
Rahmens 70 herausgeführt
bzw. -gezogen.
-
Wie
in 10 gezeigt, ist der Rahmen 70 mit einem
ein Gehäuse
aufnehmenden Raum bzw. Gehäuseaufnahmeraum 74 ausgebildet,
welcher die entsprechende(n) Öffnung(en)
ausbildet, welche oben beschrieben ist bzw. sind, und die Verbindung des
Steckergehäuses 30 und
der hilfsweisen Gehäuse 11 schreitet
fort durch ein Einsetzen der hilfsweisen Gehäuse 11 und des Steckergehäuses 30 in
den das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74. Ein den Schieber aufnehmender Raum bzw.
Schieberaufnahmeraum 75 zum Erlauben des Eintritts des
Schiebers 50 ist außerhalb
des das Gehäuse
aufnehmenden Raums 75 ausgebildet. Der den Schieber aufnehmende
Raum 75 stellt eine Öffnung
in der seitlichen (linken) Oberfläche des Rahmens 70,
vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegend von der Einsetzöffnung für die hilfsweisen
Gehäuse 11 her.
Wie dies in 1 und 4 gezeigt
ist, ist ein im wesentlichen U-förmiger
Austrittsschlitz 77, welcher mit der Einsetzöffnung für den Schieber 50 zusammenwirkt
bzw. in Verbindung steht, in jeder der oberen und unteren äußeren Wand 86 des
Rahmens 70 ausgebildet, welche den den Schieber aufnehmenden
Raum 75 definieren. Bei einem Drücken bzw. Schieben des Schiebers 50 in
den Rahmen 70 werden die Hand und die Finger, welche den
Schieber 50 ergreifen, durch die Austrittsschlitze 77 austreten
gelassen. Wie in 10 gezeigt, sind der den Schieber
aufnehmende Raum 75 und der das Gehäuse aufnehmende Raum 74 durch
eine oder mehrere innere Wand (Wände) 78 unterteilt,
welche entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD diskontinuierlich sind bzw. nicht aneinander anschließen, indem
sie mit verdünnten oder
verdünnten
Abschnitten 79 ausgebildet sind, wie dies später beschrieben
wird.
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Wie
dies in 3 gezeigt ist, sind die äußeren bzw.
Außenwände 86 des
Rahmens 70, welche wenigstens teilweise den den Schieber
aufnehmenden Raum 75 definieren, mit dem ersten und zweiten eingreifenden
Abschnitt 87, 88 ausgebildet, welche mit dem ersten
und zweiten verriegelnden Abschnitt 57, 58 in
Eingriff bringbar sind, welche an dem Schieber 50 ausgebildet
sind. Die ersten eingreifenden Abschnitte 87 sind an Positionen
nahe der Einsetzöffnung
für den
Schieber 50 in dem Rahmen 70 vorgesehen, während die
zweiten eingreifenden Abschnitte 88 an Positionen beabstandet
von der Einsetzöffnung
für den
Schieber 50 in dem Rahmen 70 vorgesehen sind.
Die entsprechenden eingreifenden Abschnitte 87, 88 sind
durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der äußeren Wände 86 ausgebildet,
so daß die verriegelnden
Vorsprünge 59 der
entsprechenden verriegelnden Abschnitte 57, 58 einpaßbar sind.
Da eine Form durch die rückwärtige Oberfläche des Rahmens 70 bei
einem Ausbilden der eingreifenden Abschnitte 87, 88 entfernt
wird, sind die entsprechenden eingreifenden Abschnitte 87, 88 im
wesentlichen in der rückwärtigen Oberfläche des
Rahmens 70 offen.
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Während der
Schieber 50 in der Betätigungsrichtung
OD eingeschoben bzw. eingedrückt
wird, sind bzw. werden die zweiten verriegelnden Abschnitte 58 rückstellfähig zu dem
das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 deformiert, da die verriegelnden Vorsprünge 59 durch
die Wände
des den Schieber aufnehmenden Raums 75 gepreßt bzw.
gedrückt werden,
wobei sie jedoch rückstellfähig rückgeführt bzw.
rückgestellt
werden, wenn die verriegelnden Vorsprünge 59 wenigstens
teilweise in die ersten eingreifenden Abschnitte 87 eingepaßt sind,
wie dies in 8 gezeigt ist. An dieser teilweisen
verriegelnden oder ersten Position wird der Schieber 50 so
gehalten, um sich nicht relativ zu dem Rahmen 70 zu bewegen,
und die Nockenrillen 51 des Schiebers 50 sind
im wesentlichen mit Nockenführungsrillen 76 (welche
später
zu beschreiben sind) des Rahmens 70 ausgerichtet.
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Wenn
der Schieber 50 weiter in der Betätigungsrichtung OD von dieser
teilweisen verriegelnden oder ersten Position geschoben bzw. gedrückt wird,
werden die zweiten verriegelnden Abschnitte 58 rückstellfähig wiederum
deformiert, indem sie außer Eingriff
von den ersten eingreifenden Abschnitten 87 gelangen, wobei
sie jedoch rückstellfähig (wenigstens
teilweise) bei einem Erreichen von Positionen entsprechend den zweiten
eingreifenden Abschnitten 88 rückgeführt bzw. rückgestellt werden, wie dies
in 9 gezeigt ist. Andererseits sind bzw. werden die ersten
verriegelnden Abschnitte 57 in ähnlicher Weise rückstellfähig deformiert,
während
die zweiten verriegelnden Abschnitte 58 rückstellfähig deformiert werden,
und werden rückstellfähig (wenigstens
teilweise) bei einem Erreichen von Positionen entsprechend den ersten
eingreifenden Abschnitten 87 rückgestellt, wenn die zweiten
verriegelnden Abschnitte 58 die Positionen im wesentlichen
entsprechend den zweiten eingreifenden Abschnitten 88 erreichen.
An dieser vollständigen
verriegelnden oder zweiten Position wird der Schieber 50 stark
in dem Rahmen 70 gehalten, und das Steckergehäuse 30 ist
im wesentlichen ordnungsgemäß mit den
entsprechenden hilfsweisen Gehäusen 11 vorzugsweise
durch die Nockenwirkung mit dem Schieber 50 verbunden.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der Rahmen 70 mit den
Nockenführungsrillen
bzw. -nuten 76 ausgebildet, welche die inneren Wände 78 durchdringen,
und mit dem das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 und dem den Schieber aufnehmenden
Raum 75 in Verbindung zu stehen, und in der vorderen Oberfläche des
Rahmens 70 offen sind. Durch ein Montieren bzw. Anordnen
des Schiebers 50 in den Rahmen 70 werden die Nockenrillen 51 veranlaßt, im wesentlichen
zu dem das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 durch Nockenführungsrillen 76 gerichtet
zu sein, und sind mit den Nockenstiften 31 in Eingriff
bringbar.
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Darüber hinaus
ist, wie in 4 gezeigt, der Rahmen 70 mit
aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 71 ausgebildet, welche
in der rückwärtigen Oberfläche des
Rahmens 70 offen sind und mit dem das Gehäuse aufnehmenden
Raum 74 in Verbindung stehen. Wenn jedes hilfsweise Gehäuse 11 wenigstens
teilweise in den Rahmen 70 aufgenommen ist, sind bzw. werden
die Verriegelungsabschnitte 16 des hilfsweisen Gehäuses 11 durch
die inneren Oberflächen
der inneren Wände 78 gedrückt, während sie rückstellfähig deformiert
werden. Wenn das hilfsweise Gehäuse 11 eine
im wesentlichen ordnungsgemäße bzw.
geeignete Montageposition erreicht, werden die Verriegelungsabschnitte 16 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt, um
die Verriegelungsvorsprünge 17 in
die aufnehmenden Abschnitte 71 einzupassen, wodurch das
hilfsweise Gehäuse 11 in dem
Rahmen 70 gehalten bzw. zurückgehalten wird. Wie in 4 gezeigt,
haben die aufnehmenden Abschnitte 71, welche an der seitlichen
(rechten) Seite angeordnet sind, eine kürzere Tiefe als diejenigen, welche
an der gegenüberliegenden
seitlichen (linken) Seite angeordnet sind, so daß die Verriegelungsvorsprünge 17 des
hilfsweisen Gehäuses 11, welches
zuerst eingesetzt wird, nicht unbeabsichtigt darin eingepaßt werden,
wie dies oben beschrieben ist.
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Wie
in 10 gezeigt, sind die inneren Wände 78 des Rahmens 70 mit
den führbaren
Abschnitten 72 versehen, welche zu dem das Gehäuse aufnehmenden
Raum 74 vorragen. Die führbaren
Abschnitte 72 erstrecken sich im wesentlichen entlang einer
Querrichtung an den seitlichen (oberen und unteren) inneren Wänden 78 des
Rahmens 70, und sind mit einer oder mehreren führende(n)
Rille(n) 72A an Positionen im wesentlichen entsprechend
den führenden
Abschnitten 21 der entsprechenden bzw. jeweiligen hilfsweisen
Gehäuse 11 ausgebildet.
Die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 11 sind bzw. werden
zu den ordnungsgemäßen Montagepositionen
im wesentlichen entlang der führbaren
Abschnitte 72 geführt,
wobei die führenden
Abschnitte 21 mit den führenden
Rillen 72A in Eingriff sind bzw. gelangen.
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Die
inneren Wände 78 des
Rahmens 70 sind, wie dies in 10 gezeigt
ist, mit den verdünnten
Abschnitten 79 ausgebildet, welche im wesentlichen mit
dem das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 und dem den Schieber aufnehmenden
Raum 75 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Spezifisch
sind die verdünnten
Abschnitte 79 an Positionen benachbart den führbaren
Abschnitten 72 und im wesentlichen entsprechend den Aufnahmen 13 der hilfsweisen
Gehäuse 11 ausgebildet,
und erstrecken sich im wesentlichen in einer Querrichtung, so daß die umgebenden
Wände 19 der
Aufnahmen 13 darin einpaßbar sind. Die umgebenden Wände 19 sind
im wesentlichen zu dem den Schieber aufnehmenden Raum 75 durch
ein wenigstens teilweises Eintreten in die verdünnten Abschnitte 79 freigelegt,
und die äußeren Oberflächen der
Schieberhauptabschnitte 53 verlaufen entlang dieser freigelegten
Teile, wie dies in 10 gezeigt ist. Die umgebenden
Wände 19 der Aufnahmen 13 werden
im wesentlichen anschließend
an und bündig
mit den inneren Wänden 78 des Rahmens 70,
indem sie wenigstens teilweise in die verdünnten Abschnitte 79 eintreten.
Mit anderen Worten sind die äußeren Oberflächen der
umgebenden Wände 19 des
Rahmens 70 im wesentlichen bündig mit den äußeren Oberflächen (Oberflächen, welche
wenigstens teilweise den den Schieber aufnehmenden Raum 75 definieren)
der inneren Wände 78,
und die inneren Oberflächen
der umgebenden Wände 19 der
Aufnahmen 13 sind im wesentlichen bündig mit den inneren Oberflächen (Oberflächen, welche
wenigstens teilweise den das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 definieren) der inneren Wände 78.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform
beschrieben. Zuerst wird bzw. werden das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) wenigstens
teilweise in die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 11 eingesetzt
und in diesem aufgenommen, und die Stecker-Anschlußpaßstücke werden wenigstens teilweise
in das Steckergehäuse 30 eingesetzt
und in diesem aufgenommen. Wie in 4 bis 6 gezeigt, sind
bzw. werden die entsprechenden bzw. jeweiligen hilfsweisen Gehäuse 11 wenigstens
teilweise in der Einsetzrichtung ID oder im wesentlichen von der Seite
in den das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 des Rahmens 70 eingesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt werden die hilfsweisen Gehäuse 11 im wesentlichen entlang
der führbaren
Abschnitte 72 gleiten gelassen, wobei die Aufnahmen 13 der
hilfsweisen Gehäuse 11 mit
den verdünnten
Abschnitten 79 des Rahmens 70 ausgerichtet sind.
Das hilfs weise Gehäuse 11,
welches zuerst eingesetzt wird, hat die Verriegelungsabschnitte 16 in
Eingriff mit den aufnehmenden Abschnitten 71, welche an
der Rückseite
des Rahmens 70 angeordnet sind, wodurch es an der Rückseite
montiert bzw. angeordnet wird, während
das hilfsweise Gehäuse 11,
welches später
eingesetzt wird, die Verriegelungsabschnitte 16 in Eingriff
mit den aufnehmenden Abschnitten 71 aufweist, welche nahe
der Einsetzöffnung
des Rahmens 70 angeordnet sind, wodurch es nahe der Einsetzöffnung montiert
bzw. festgelegt wird. Auf diese Weise sind die äußeren Oberflächen der
umgebenden Wände 19 der Aufnahmen 13 im
wesentlichen zu dem den Schieber aufnehmenden Raum 75 freigelegt.
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Nahezu
gleichzeitig mit dem Zusammenbauen der entsprechenden hilfsweisen
Gehäuse 11,
wird der Schieber 50 wenigstens teilweise in den den Schieber
aufnehmenden Raum 75 des Rahmens 70 in der Einsetz-
oder Betätigungsrichtung
OD vorzugsweise von der Seite, im wesentlichen gegenüberliegend
von der Einsetzseite der entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 11 eingesetzt
oder kann darin eingesetzt werden. Wie in 7 und 8 gezeigt, wird
der Schieber 50 an der teilweisen verriegelnden oder ersten
Position durch den Eingriff der zweiten verriegelnden Abschnitte 58 und
der ersten eingreifenden Abschnitte 87 des Rahmens 70 gehalten.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Ausgangs- bzw. Startendabschnitte 56 der
entsprechenden Nockenrillen 51 des Schiebers 50 an
Positionen, welche im wesentlichen mit den Nockenführungsrillen 76 des Rahmens 70 ausgerichtet
sind.
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Nachfolgend
wird das Steckergehäuse 30 lose
in den Rahmen 70 von vorne eingesetzt. Wenn das Steckergehäuse 30 um
einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand eingesetzt
ist bzw. wird, während
im wesentlichen die Vorsprünge 35 mit
den Führungsrillen 73 ausgerichtet werden,
gelangen die Nockenstifte 31 in Eingriff mit den Ausgangsendabschnitten 56 der
Nockenrillen 51 des Schiebers 50 oder werden wenigstens
teilweise darin eingesetzt, während
sie zu den Nockenführungsrillen 76 gerichtet
sind. In diesem Zustand werden vorzugsweise die Greifabschnitte 54 des
Schiebers 50 ergriffen oder können ergriffen werden, um den
Schieber 50 in einer Querrichtung oder der Betätigungsrichtung
OD (Richtung eines Pfeils in 12) zu
schieben bzw. zu drücken.
Dann bewegen sich die Nockenstifte 31 im wesentlichen entlang
der Nockenrillen 51, wie dies in 12 gezeigt
ist, wenn bzw. da der Schieber 50 geschoben bzw. gedrückt wird,
und das Steckergehäuse 30 tritt
wenigstens teilweise in den das Gehäuse aufnehmenden Raum 74 des
Rahmens 70 mittels der Nockenwirkung oder unterstützt durch
diese ein. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schieberhauptabschnitte 53 des
Schiebers 50 im wesentlichen entlang der äußeren Oberfläche der
umgebenden Wände 19 der
Aufnahmen 13 angeordnet.
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Wenn
der Schieber 50 weiter in der Betätigungsrichtung OD geschoben
bzw. gedrückt
wird, bewegen sich die Nockenstifte 31 in den führenden Abschnitten 54 der
Nockenrillen 51, um die Verbindung fortzusetzen, und die
vorderen Enden der Aufnahmen 32 des Steckergehäuses 30 sind
bzw. werden wenigstens teilweise zwischen die Gehäusehauptkörper 12 und
die Aufnahmen 13 der entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 11 eingesetzt,
um eine Abdichtung zur Verfügung
zu stellen. Wenn die Nockenstifte 31 die Abschlußendabschnitte 55 erreichen,
wie dies in 13 gezeigt ist, nachdem sie
die führenden
Abschnitte 54 der Nockenrillen 51 passieren, stoppt
die Verbindung und das Steckergehäuse 30 ist im wesentlichen
ordnungsgemäß mit den
entsprechenden hilfsweisen Gehäusen 11 verbunden.
In diesem im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand sind
die Buchsen- und
Stecker-Anschlußpaßstücke elektrisch
miteinander verbunden. Darüber
hinaus gelangen die Schieberhauptabschnitte 53 des Schiebers 50 und
die umgebenden Wände 79 der
Aufnahmen 13 der hilfsweisen Gehäuse 11 dazu, nahe
zueinander angeordnet zu sein bzw. zu werden, während sie geringe Freiräume bzw. Abstände dazwischen
definieren.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die verdünnten
Abschnitte 79 ausgebildet, um wenigstens teilweise die
inneren Wände 78 des
Rahmens 70 zu durchdringen, und die Aufnahmen 13 der
entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 11 treten
wenigstens teilweise in diese verdünnten Abschnitte 79 ein,
wodurch die umgebenden Wände 19 der
Aufnahmen 13 in die Nachbarschaft bzw. Nähe zu den
Schieberhauptabschnitten 53 des Schiebers 50 gelangen.
Daher kann die Höhe
des Verbinders in dem Ausmaß der
Dicke der inneren Wände 78 verkürzt werden.
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Darüber hinaus
veranlaßt
der Eintritt der Aufnahmen 13 der hilfsweisen Gehäuse 11 in
die verdünnten
Abschnitte 79, daß die äußeren Oberflächen der umgebenden
Wände 19 der
Aufnahmen 13 und die äußeren Oberflächen (Oberflächen, welche
wenigstens teilweise den den Schieber aufnehmenden Raum 75 definieren)
der inneren Wände 78 im
wesentlichen bündig
miteinander sind bzw. werden. Derart kann der den Schieber aufnehmende
Raum 75 in einen Beutel bzw. eine Tasche oder einen U-förmigen Kanal
ausgebildet sein bzw. werden, wenn bzw. da die entsprechenden hilfsweisen
Gehäuse 11 wenigstens
teilweise eingesetzt werden, wodurch die Einsetzstabilität des Schiebers 50 verbessert
wird.
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Der
wenigstens teilweise Eintritt der Aufnahmen 13 der hilfsweisen
Gehäuse 11 in
die verdünnten
Abschnitte 79 veranlaßt
auch, daß die
inneren Oberflächen
der umgebenden Wände 19 der
Aufnahmen 13 und die inneren Oberflächen (Oberflächen, welche
wenigstens teilweise den das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 definieren) der inneren Wände 78 im
wesentlichen bündig
miteinander sind bzw. werden. Derart können die inneren Wände 78 auch eine
Funktion als die Aufnahmen 13 aufweisen. Mit anderen Worten
kann, da ein großer
Aufnahmebereich bzw. eine große
Aufnahmefläche
für ein
Abdecken vorzugsweise der im wesentlichen gesamten Vorderseite des
Gehäusehauptkörpers 12 durch
die Aufnahme 13 und die inneren Wände 78 ausgebildet ist,
das Steckergehäuse 30,
welches sich von den inneren Wänden 78 zu
den Aufnahmen 13 bewegt, sanft verbunden werden.
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Dementsprechend
ist, um die Höhe
eines Verbinders zu verkürzen,
ein Rahmen 70 mit einem den Schieber aufnehmenden Raum 75 und
einem das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 ausgebildet, und der das Gehäuse aufnehmende
Raum 74 und der den Schieber aufnehmende Raum 75 sind
durch eine oder mehrere innere Wand 78 getrennt. Ein Schieber 50 ist
mit Nockenrillen 51 ausgebildet, um im wesentlichen zu
dem das Gehäuse
aufnehmenden Raum 74 gerichtet zu sein, und ein Steckergehäuse 30 wird
zu einer Verbindungsposition gezogen oder in seiner Verbindungsbewegung
durch eine Bewegung des Schiebers 50 in einer Richtung
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung
mit Nockenstiften 31 des Steckergehäuses 30 unterstützt, welche
mit den Nockenrillen 51 in Eingriff stehen bzw. gelangen.
Die Innenwände 78 sind
mit einem oder mehreren verdünnten
Abschnitt(en) 79 ausgebildet, welche(r) die Dicke der inneren
Wände 78 reduziert
(reduzieren), und umgebende Wände 19 von
Aufnahmen 13 von hilfsweisen Gehäusen 11 treten wenigstens
teilweise in die verdünnten
Abschnitte 19 ein, um die umgebenden Wände 19 in der Nähe der Schieberhauptabschnitte 53 des
Schiebers 50 anzuordnen.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
ist auch die folgende Ausführungsform
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl jeder verdünnte
Abschnitt die innere Wand in der vorangehenden Ausführungsform durchdringt,
kann sie eine Vertiefung bzw. Aussparung oder Kerbe gemäß der vorliegenden
Erfindung sein, welche in der inneren Oberfläche der inneren Wand durch
ein Wegschneiden eines Teils der inneren Wand entlang einer Dickenrichtung
ausgebildet ist.
- (2) Obwohl die inneren Wände
zurückbleiben, nachdem
die verdünnten
Abschnitte in der vorangehenden Form ausgebildet werden, können die verdünnten Abschnitte
die gesamten inneren Wände
gemäß der vorliegenden
Erfindung eliminieren.
- (3) Obwohl die Schieberhauptabschnitte und die Aufnahmen in
der Nachbarschaft bzw. Nahe zueinander in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet
sind, können
sie in Kontakt miteinander gemäß der vorliegenden
Erfindung gehalten werden.
- (4) Obwohl die Aufnahmen wenigstens teilweise in die verdünnten Abschnitte
in der vorangehenden Ausführungsform
eintreten, können
Teile der äußeren Wände der
Gehäusehauptkörper wenigstens
teilweise in die verdünnten
Abschnitte gemäß der vorliegenden
Erfindung eintreten.
- (5) Obwohl das Buchsengehäuse
wenigstens teilweise von der Seite in den Rahmen in der vorangehenden
Ausführungsform
eingesetzt ist bzw. wird, kann es in den Rahmen von vorne oder von hinten
oder von jeder anderen Richtung gemäß der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden.
- (6) Obwohl das bewegbare Glied vorzugsweise durch einen Schieber verkörpert ist,
welcher im wesentlichen linear in der vorangehenden Ausführungsform
bewegbar ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auf jegliche
andere Art eines bewegbaren Glieds, wie beispielsweise einen Schieber,
welches(r) sich entlang einer nicht-linearen Wegs oder Pfad bewegt,
oder auf einen Hebel angewandt werden kann, welcher schwenkbar oder
rotierbar beispielsweise an oder bei dem Rahmen vorgesehen ist.
-
- 10
- Mutter-
bzw. Buchsengehäuse
- 11
- hilfsweises
bzw. Hilfsgehäuse
- 12
- Gehäusehauptkörper
- 13
- Aufnahme
- 16
- Verriegelungsabschnitt
- 19
- umgebende
Wand
- 30
- Vater-
bzw. Steckergehäuse
- 31
- Nockenstift
bzw. -zapfen (zusammenpassender
-
- Nockenabschnitt)
- 50
- Schieber-
bzw. Gleiteinrichtung
- 51
- Nockenrille
bzw. -nut (Nockenabschnitt)
- 53
- Schieberhauptabschnitt
- 70
- Rahmen
- 74
- ein
Gehäuse
aufnehmender Raum
- 75
- einen
Schieber aufnehmender Raum (ein
-
- bewegbares
Glied aufnehmender Raum)
- 78
- innere
Wand
- 79
- verdünnter Abschnitt