DE10163296A1 - Abschirmanschluß und ein damit Versehener Verbinder - Google Patents

Abschirmanschluß und ein damit Versehener Verbinder

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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Einen Einführwiderstand eines Abschirmanschlusses in ein Gehäuse zu reduzieren. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Wenn ein abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß 15 in einem Hohlraum 21 eines Gehäuses 20 in einem Verbinder 10 aufgenommen wird, welcher aus dem Gehäuse 20 und einem Erdungsanschluß 50 besteht, wird er doppelt durch einen Verriegelungsabschnitt 25 und den Erdungsanschluß 50 verriegelt. In einer Abshirmhülle 16 des Abschirmanschlusses 15 ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 16D in der oberen Wand durch ein Ausbilden einer Verriegelungsklaue 16B für ein Verriegeln eines dielektrischen Elements ausgebildet. Da die Breite der Vertiefung 16D geringer ist als diejenige des Verriegelungsabschnitts 25, tritt der Verriegelungsabschnitt 25 weder in die Vertiefung 16D während eines Einsetzens des Abschirmanschlusses 15 in den Hohlraum 21 ein, noch wird er dort erfaßt bzw. ergriffen. Daher kann ein Einführwiderstand des Abschirmanschlusses 15 reduziert werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen abschirmenden Anschluß bzw. Abschirmanschluß bzw. -kontakt, welcher wenigstens teilweise in einem Ver­ bindergehäuse aufgenommen ist, und auf einen mit einem derartigen abge­ schirmten Anschluß bzw. Kontakt versehenen Verbinder.
Ein bekannter Abschirmanschluß dieses Typs ist in der japanischen, nicht­ geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-190832 geoffenbart. Beispielsweise besteht ein Abschirmanschluß 1, welcher in Fig. 22 gezeigt ist, aus einem inneren Anschluß bzw. Kontakt 3, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts W verbunden ist, einer Abschirmhülle bzw. -ummantelung 2 zum Aufnehmen des inneren Anschlusses 3 und einem dielektrischen Element 4, welches zwischen dem inneren Anschluß 3 und der Abschirmhülle 2 vorgesehen ist. Die Abschirmhülle 2 des Abschirmanschlusses 1 ist mit einer Verriegelungsklaue 5 ausgebildet, welche von einer Deckenwand nach innen gebogen ist, um das dielektrische Element 4 im Inneren zu verriegeln.
Darüber hinaus bewegt sich, wenn der Abschirmanschluß 1 in einen Hohlraum eines Gehäuses eingeführt bzw. eingesetzt wird, ein Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, in gleitendem Kontakt mit der Deckenwand der Abschirmhülle 2 von dem vorderen Ende zu einem rückwärtigen Ende 6 der Deckenwand, während er federnd bzw. rückstellfähig deformiert wird. Der Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich wird rückstellfähig zu seiner ursprünglichen Form nach einem Passieren des rückwärtigen Endes 6 der Deckenwand rückgestellt, wodurch er das rückwärtige Ende 6 der Deckenwand ergreift. Auf diese Weise wird der Abschirmanschluß 1 in dem Hohlraum verriegelt.
Es ist jedoch eine Vertiefung 7 in der Deckenwand der Abschirmhülle 1 ausgebildet, da die Verriegelungsklaue 5 durch ein Biegen ausgebildet ist. Derart besteht, wenn der Verriegelungsabschnitt eintritt und durch die Vertiefung 7 während des Einsetzens des Abschirmanschlusses 1 ergriffen bzw. erfaßt wird, eine Möglichkeit eines Erhöhens eines Einführ- bzw. Einsetzwiderstands des Abschirmanschlusses 1.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Einführ- bzw. Einsetzwiderstand zu reduzieren, wenn ein abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß in ein Gehäuse eingesetzt bzw. eingeführt wird.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Abschirmanschluß gemäß Anspruch 1 und durch einen Verbinder gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Abschirmanschluß zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen inneren Anschluß, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung, welche einen Hauptkörper beinhaltet, in welchem der innere Anschluß wenigstens teilweise aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, und
ein dieleketrisches Element, welches wenigstens teilweise zwischen der Abschirmhülle und dem inneren Anschluß vorgesehen ist, worin:
die Seitenoberfläche mit einem federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich in Eingriff bringbar ist, welcher in einem Hohlraum eines Verbindergehäuses ausgebildet ist, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Breite der Vertiefung ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Hauptkörper in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor.
Bevorzugt ist die Seitenoberfläche so ausgebildet, daß der Verriegelungsabschnitt rückstellfähig deformiert ist, während er im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der Seitenoberfläche entlang einer Einführ- bzw. Ein­ setzrichtung an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses in den Hohlraum gehalten ist.
Weiter bevorzugt umfaßt der Hauptkörper einen eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung vorgesehen ist, welcher den Verriegelungsabschnitt für ein Verriegeln des Abschirman­ schlusses in dem Hohlraum ergreifen kann, wenn der gesamte Abschirmanschluß zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen inneren Anschluß bzw. Kontakt, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung, welche einen Hauptkörper in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs beinhaltet, in welchem der innere Anschluß aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, und
ein dielektrisches Element, welches zwischen der Abschirmhülle und dem inneren Anschluß vorgesehen ist,
worin:
ein federnd bzw. rückstellfähig deformierbarer Verriegelungsabschnitt, welcher in einem Hohlraum eines Verbindergehäuses ausgebildet ist, rückstellfähig deformiert ist, während er in gleitendem Kontakt mit der Seitenober­ fläche der Abschirmhülle gehalten ist, wo die Vertiefung entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses in den Hohlraum ausgebildet ist, und mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung vorgesehen ist, wenn der gesamte Abschirmanschluß zu einer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Vertiefung ist.
Dementsprechend erreicht der rückstellfähig deformierte Verriegelungsabschnitt den eingreifenden Abschnitt, während er in gleitendem Kontakt mit der Seitenoberfläche des Abschirmanschlusses gehalten wird, wenn der Abschirmanschluß in den Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt wird.
Der Verriegelungsabschnitt passiert die Vertiefung, welche in der Seitenoberfläche des Abschirmanschlusses ausgebildet ist, während eines Einsetzens des Abschirmanschlusses in den Hohlraum. Da die Breite des vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter ist als die Vertiefung, tritt der Verriegelungsabschnitt weder ein noch wird er durch die Vertiefung erfaßt bzw. ergriffen. Derart kann ein Einführ- bzw. Einsetzwiderstand des Abschirman­ schlusses reduziert werden.
Weiters bevorzugt ist wenigstens eine Verriegelungsklaue für ein (direktes oder indirektes) Verriegeln des inneren Anschlusses, um nicht aus der Abschirmhülle auszutreten, in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers ausgebildet, indem vorzugsweise ein Schnitt in der Seitenoberfläche durchgeführt wird und ein geschnittener Abschnitt nach innen gebogen wird.
Derart kann die Vertiefung in vorteilhafter Weise durch ein Biegen der Verriegelungsklaue ausgebildet werden.
Weiters bevorzugt weist die Verriegelungsklaue eine konstante Breite an ihrer Basisendseite im wesentlichen anschließend an den Hauptkörper auf und ist zu ihrem vorderen Ende aufgeweitet.
Am meisten bevorzugt ist die Breite der Vertiefung im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als eine Breite der Verriegelungsklaue zu ihrem distalen Ende.
Gemäß der Erfindung wird weiters ein abgeschirmter Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher mit einem abgeschirmten Draht zu verbinden ist, umfassend:
wenigstens einen Hohlraum, welcher in einem Verbindergehäuse ausgebildet ist,
wenigstens einen Abschirmanschluß gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum einführbar bzw. einsetzbar ist,
worin der Hohlraum einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt umfaßt, welcher mit dem Anschlußpaßstück zusammenwirken kann, um es in dem Hohlraum zu verriegeln, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Breite der Vertiefung ist.
Dementsprechend passiert der Verriegelungsabschnitt die Vertiefung, welche in der Seitenoberfläche des Abschirmanschlusses ausgebildet ist, während eines Einsetzens des Abschirmanschlusses in den Hohlraum oder kann sie passieren. Da die Breite des vorderen Endabschnitts des Ver­ riegelungsabschnitts breiter als die Vertiefung ist, tritt der Verriegelungsabschnitt weder ein noch wird er durch die Vertiefung ergriffen. Derart kann ein Einsetzwiderstand des Abschirmanschlusses reduziert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verriegelungsabschnitt rückstellfähig deformiert, während er in gleitendem Kontakt mit der Seitenoberfläche der Abschirmhülle gehalten ist, wo die Vertiefung entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses in den Hohlraum ausgebildet ist.
Vorzugsweise umfaßt der Hauptkörper einen eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung vorgesehen ist, welcher den Verriegelungsabschnitt für ein Verriegeln des Abschirmanschlusses in dem Hohlraum ergreifen kann, wenn der gesamte Abschirmanschluß zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist ein Schnitt eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wobei ein Erdungsanschluß bzw. -kontakt an einer teilweisen Verriegelungsposition montiert ist,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wobei der Erdungsanschluß an einer vollständigen Verriegelungsposition montiert ist,
Fig. 5 ist eine Abwicklung des Erdungsanschlusses,
Fig. 6 ist eine Rückansicht eines Gehäuses,
Fig. 7 ist eine Bodenansicht des Gehäuses,
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Gehäuses,
Fig. 9 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses an einer anderen Position,
Fig. 11 ist eine Draufsicht im Schnitt auf das Gehäuse,
Fig. 12 ist ein Schnitt des Gehäuses,
Fig. 13 ist eine Rückansicht des Verbinders, wobei der Erdungsanschluß an der teilweisen Verriegelungsposition montiert bzw. angeordnet ist,
Fig. 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders, wenn ein abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß eingeführt bzw. eingesetzt wird, wobei der Erdungsanschluß an der teilweisen Verriegelungsposition montiert ist,
Fig. 15 ist eine Rückansicht des Gehäuses, wobei der Erdungsanschluß an der vollständigen Verriegelungsposition montiert ist,
Fig. 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders, in welchem ein Abschirmanschluß doppelt verriegelt ist,
Fig. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Abschirmanschlusses,
Fig. 18 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche eine Vertiefung des Abschirmanschlusses und einen Verriegelungsabschnitt des Gehäuses zeigt,
Fig. 19 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses während eines Einsetzens des Abschirmanschlusses,
Fig. 20 ist ein Schnitt des Gehäuses während eines Einsetzens des Abschirmanschlusses,
Fig. 21 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses nach einem Einsetzen des Abschirmanschlusses, und
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmanschlusses gemäß dem Stand der Technik.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 21 beschrieben.
Ein abschirmender Anschluß bzw. Kontakt bzw. Abschirmanschluß gemäß dieser Ausführungsform ist wenigstens teilweise in einem Verbinder 10 aufgenommen, welcher in einem abgeschirmten Gehäuse C zusammenzubauen ist, wie dies in Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Das abgeschirmte Gehäuse C ist im wesentlichen in eine Kastenform durch ein elektrisch leitendes bzw. leitfähiges Plattenmaterial ausgebildet und eine Oberfläche davon dient als eine Montageoberfläche für den Verbinder 10. Diese Montageoberfläche ist mit einer Öffnung S. durch welche der Verbinder 10 einführbar bzw. einsetzbar ist, und Montagelöchern A zum Festlegen des Verbinders 10 ausgebildet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Austretende Abschnitte bzw. Austrittsabschnitte T wölben sich nach außen an den im wesentlichen gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten und dem Bodenrand der Öffnung S.
Andererseits besteht der Verbinder 10 aus einem Gehäuse 20 und einem Erdungsanschluß bzw. -kontakt 50. Das Gehäuse 20 ist integral oder einstückig beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und eine Auf­ nahme 20F im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs, welches sich nach vorne oder zu einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Verbinder (nicht gezeigt) öffnet, ist an einem vorderen Teil davon vorgesehen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. An den äußeren Oberflächen der Aufnahme 20F ist ein vorragender bzw. sich wölbender Abschnitt 23 an jeder der linken und rechten Seitenoberfläche und im wesentlichen in der Mitte einer Bodenwand 51 nahe dem Öffnungsrand ausgebildet. Die Aufnahme 20F des Ge­ häuses 20 ist wenigstens teilweise in des abgeschirmte Gehäuse C einsetzbar, während die entsprechenden, sich wölbenden Abschnitte 23 mit den entsprechenden Austrittsabschnitten T ausgerichtet werden, und der gesamte Verbinder 10 wird teilweise in dem abgeschirmten Gehäuse C durch ein Verschieben des gesamten Gehäuses 20, welches nach unten in den Figuren eingesetzt wird, gehalten, um die entsprechenden sich wölbenden Abschnitte 23 mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Austrittsabschnitte T in Eingriff zu brin­ gen.
Weiters ist die Aufnahme 20F so ausgebildet, daß ein nicht dargestellter, abgestimmter bzw. zusammenpassender Verbinder wenigstens teilweise darin einpaßbar ist, und wird in den zusammenpassenden Verbinder durch den Eingriff einer Gehäuseverriegelung 26, welche an der Decken- oder seitlichen Oberfläche ausgebildet ist, mit dem zusammenpassenden Verbinder verriegelt. Darüber hinaus wölbt sich ein Festlegungsstück 22 nach außen von der äußeren Oberfläche von jeder der linken und rechten oder seitlichen Seitenwände der Aufnahme 20F an einer Position, welche von dem entsprechenden sich wölbenden Abschnitt 23 um einen bestimmten Abstand (vorzugsweise einen Abstand geringfügig länger als die Dicke des abgeschirmten Gehäuses C) verschoben bzw. versetzt ist. Diese zwei Festlegungsstücke 22 können in Kontakt mit den Wandoberflächen des abgeschirmten Gehäuses C gebracht werden und sind mit Festlegungslöchern 22A entsprechend den Montagelöchern A des abgeschirmten Gehäuses C ausgebildet. Die Festlegungsstücke 22 werden später noch einmal beschrieben. An Basispositionen der zwei Festlegungsstücke 22 zu der Öffnungsebene der Aufnahme 20F sind Einführ- bzw. Einsetzrillen bzw. -nuten 22B ausgebildet, in welche die vorderen Enden von umgebenden Stücken 53 des Erdungsanschlusses 50 eingeführt bzw. eingesetzt werden, um zu verhindern, daß sich die umgebenden Stücke 53 öffnen oder von dem Gehäuse 20 wegbiegen.
In dem Gehäuse 20 ist ein Anschluß- bzw. Kontakthalteabschnitt 20R im wesentlichen anschließend an die Aufnahme 20F vorgesehen, und ein Hohlraum 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines abschirmenden Anschlusses bzw. Abschirmanschlusses 15 durchdringt den Anschlußhalteabschnitt 20R im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen. Der Hohlraum 21 ist ausgebildet, um einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufzuweisen, und der abschirmende Anschluß bzw. Abschirmanschluß 15, welcher später zu beschreiben ist, wird darin in einer Einsetz- bzw. Einführrichtung, vorzugsweise von hinten, eingesetzt. Ein Verriegelungsabschnitt 25 in der Form eines vorragenden bzw. vorkragenden Elements ist so an der gezeigten Deckenoberfläche des Hohlraums 21 ausgebildet, um elastisch oder rückstellfähig nach oben und unten in den Figuren oder zu dem und von dem Hohlraum 21 weg deformierbar zu sein, um teilweise den Abschirmanschluß 15 zu verriegeln.
Ein Paar von Führungsrillen bzw. -nuten 27, in welche Stabilisatoren bzw. Stabilisiereinrichtungen 19, welche an der rückwärtigen Seite des Abschirmanschlusses 15 ausgebildet sind, wenigstens teilweise eingepaßt sind, um eine Bewegung des Abschirmanschlusses 15 zu führen, ist in dem Hohlraum 21 ausgebildet (siehe Fig. 9). Wie in Fig. 9 gezeigt, erstrecken sich die Führungsrillen 27 entlang der Längsrichtung des Hohlraums 21 von dem rückwärtigen Ende des Hohlraums 21 im wesentlichen bis zur selben Position wie die vordere Endposition eines Abschnitts des Verriegelungsabschnitts 25, welcher mit dem Abschirmanschluß 15 in Eingriff bringbar ist, und die rückwärtigen Enden davon sind geschlossen, um als Kontaktabschnitte 27A zu dienen, mit welchen die Stabilisatoren 19 im wesentlichen in Kontakt gelangen. In dieser Ausführungsform sind die Führungsrillen 27 schmäler an der Rückseite als an der Eintrittsseite. Derart kann der Abschirmanschluß 15 mit einer geringen Kraft eingeführt bzw. eingesetzt werden, da die Stabilisatoren 19 die Führungsrillen 27 passieren können, welche eine große Breite an einer anfänglichen Stufe eines Einsetzens des Abschirmanschlusses 15 aufweisen, und der Abschirmanschluß 15 kann so gehalten werden, daß er nicht wackelt, da die Breite der Führungsrillen 27 an einer abschließenden Stufe eines Einsetzens schmäler bzw. geringer ist.
Darüber hinaus ist ein Paar von Detektionsrillen 28 an den gegenüberliegenden Breitenenden der Bodenoberfläche des Hohlraums 21 über die gesamte Länge ausgebildet. Die Detektionsrillen 28 werden verwendet, um zu detektieren, ob bestimmte Abschnitte bzw. Bereiche (vordere Endabschnitte von Kontaktstücken 56) des Erdungsanschlusses 50 in den Detektionsrillen 28 angeordnet sind oder nicht, indem vorzugsweise Laserstrahlen entlang der Detektionsrillen 28 hindurchgeführt werden, wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse 20 befindet.
Als nächstes wird der Erdungsanschluß 50 beschrieben, welcher in dem Gehäuse 20 zu montieren bzw. anzuordnen ist. Der Erdungsanschluß 50 ist vorzugsweise aus einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen, metallischen Platte hergestellt und vorzugsweise durch ein Stanzen, Biegen, Falten und/oder Prägen dieser Platte ausgebildet, welche einen abgewickelten Zustand aufweist, wie er in Fig. 5 gezeigt ist (siehe Fig. 2). Seitliche Enden 52 stehen oder ragen von der Bodenwand 51 vor und weisen ihre rückwärtigen Enden nach innen entlang des rückwärtigen Endes der Bodenwand 51 gebogen auf, wodurch ein Paar von elastisch oder rückstellfähig deformierbaren, vollständigen Verriegelungsstücken 54 ausgebildet wird. Vollständige Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 54A bzw. Vorsprünge für ein vollständiges Verriegeln ragen an Enden der Stücke 54 für ein vollständiges Verriegeln im wesentlichen einander gegenüberliegend vor. Obwohl später beschrieben, ergreifen diese zwei vollständigen Verriegelungsvorsprünge 54A Kanten bzw. Ränder von Montagelöchern 31, welche später zu beschreiben sind, wenn sich der Erdungsanschluß 50 an einer ersten oder teilweisen Verriegelungsposition (Zustand von Fig. 14) befindet, wo­ durch eine teilweise Beschränkung gegenüber jeglichem weiteren Einsetzen des Erdungsanschlusses 50 in das Gehäuse 20 zur Verfügung gestellt wird. Weiters können die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 54A in die Detektionsrillen 28 des Gehäuses 20 eintreten, um dort verriegelt zu werden, wenn der Er­ dungsanschluß 50 an einer zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition (Zustand von Fig. 15) angeordnet ist.
Ein Paar von stehenden Wänden 55 liegt einander im wesentlichen an einer Seite der seitlichen Enden 52 gegenüberliegend von den vollständigen Verriegelungsstücken 54 gegenüber (siehe Fig. 2). Ein umgebendes Stück 53 ist an jeder stehenden bzw. aufrechten Wand 55 ausgebildet, um sich nach außen zu wölben. Die umgebenden Stücke 53 weisen im wesentlichen eine U-Form auf, welche nach innen offen ist, und können im wesentlichen mit den Festlegungsstücken 22 ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden. Ein Durch­ trittsloch 53A ist in jedem umgebenden Stück 53 ausgebildet und ist im wesentlichen mit dem entsprechenden Festlegungsloch 22A ausgerichtet, wenn die umgebenden Stücke 53 ordnungsgemäß in Eingriff mit den Festlegungsstücken 22 stehen bzw. gelangen (siehe Fig. 4).
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein eingreifendes Stück bzw. Eingriffsstück 57 an einer oberen Seite eines Endes von jeder stehenden Wand 55 gegenüberliegend von dem umgebenden Stück 53 ausgebildet. Diese zwei eingreifenden Stücke 57 erstrecken sich nach einwärts in Schritten und gegenüberliegende Stücke 58 sind an Positionen einen Schritt bzw. eine Stufe unterhalb der stehenden Wände 55 ausgebildet. Eine Verriegelungsklaue 60 ist im wesentlichen in der Mitte von jedem gegenüberliegenden Stück 58 durch Ausbilden eines Schnitts und Biegen eines geschnittenen Abschnitts nach außen ausgebildet. Die Verriegelungsklauen 60 ergreifen das Gehäuse 20, um den gesamten Erdungsanschluß 50 an seiner teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung zu halten. Die Verriegelungsklauen 60 dieser Ausführungsform werden durch ein vorangehendes Stanzen von länglichen Löchern 60A in den gegenüberliegenden Stücken 58 (siehe Fig. 5) in einer derar­ tigen Weise, um die Bodenenden der Verriegelungsklauen 60 gerade zu machen, und durch ein Biegen der gestanzten Abschnitte bzw. Bereiche ausgebildet. Berührende Stücke bzw. Berührungsstücke 59 sind so durch ein Biegen oder Falten der vorderen Enden der gegenüberliegenden Stücke 58 nach einwärts ausgebildet, um sich unter im wesentlichen rechten Winkeln zu befinden oder ela­ stisch oder rückstellfähig deformierbar zu sein. Die oberen Enden der Berührungsstücke 59 sind so weggeschnitten, daß die Berührungsstücke 59 schmäler als die gegenüberliegenden Stücke 58 sind.
Zusätzlich ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Kontaktstück 56 in der Form eines vorragenden bzw. vorkragenden Elements elastisch oder rückstellfähig deformierbar zwischen dem seitlichen Ende 52 und dem eingreifenden Stück 57 von jeder stehenden Wand 55 ausgebildet. Die Kontaktstücke 56 können in Kontakt mit Seitenoberflächen der Abschirmhülle 16 des Abschirmanschlusses 15, welcher in dem Hohlraum 21 aufgenommen ist, mit elastischen Kräften gebracht werden (siehe Fig. 1). Diese zwei Kontaktstücke 56 erstrecken sich nach einwärts oder zu dem Hohlraum 21, so daß ein Abstand davon zunehmend abnimmt, und sind zunehmend von ihren Basisabschnitten zu ihren vorderen Enden bzw. Führungsenden verschmälert. Die vorderen Enden der Kontaktstücke 56 sind vorzugsweise nach außen gebogen, um im wesentlichen eine V-Form auszubilden, und dienen als vordere Kontaktendabschnitte 56A, welche in Kontakt mit dem Abschirmanschluß 15 zu bringen sind (siehe Fig. 1 und 2).
Als nächstes wird eine Konstruktion zur Montage des Erdungsanschlusses 50 in dem Gehäuse 20 beschrieben. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Montagelöcher 31, welche für ein Montieren bzw. Anordnen des Erdungsanschlusses 50 verwendet werden, an der linken und rechten Seite der Bodenoberfläche des Anschlußhalteabschnitts 20R des Gehäuses 20 ausgebildet und stehen mit dem Hohlraum 21 im Inneren in Verbindung. Um ein Beeinflussen bzw. Auftreffen auf den Anschlußhalteabschnitt 20R zu vermeiden, wenn der Erdungsanschluß 50 in diesen Montagelöchern 31 montiert wird, sind die gegenüberliegenden, seitlichen Wände des Anschlußhalteabschnitts 20R mit sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Einführschlitzen 32 für den Erdungsanschluß 50 anschließend an die Montagelöcher 31 ausgebildet. Darüber hinaus sind Bereiche der Bodenoberfläche und der Seitenoberflächen des Anschlußhalteabschnitts 20R, wo die Montagelöcher 31 und die Einführschlitze 32 um die Dicke des Erdungsanschlusses 50 vertieft bzw. abgesetzt sind, um seitlich abgestufte Ab­ schnitte 35A und einen abgestuften Bodenabschnitt 35B auszubilden, um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe, vorzugsweise im wesentlichen entsprechend der Dicke der metallischen Platte des Erdungsan­ schlusses 50 vertieft bzw. abgesetzt, so daß die umgebenden Oberflächen und die äußeren Oberflächen des Erdungsanschlusses 50 im wesentlichen bündig miteinander sind, wenn der Erdungsanschluß 50 montiert ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, erstreckt sich an einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante einer oberen Hälfte 34 des Schlitzes 32 von jedem seitlichen, abgestuften Abschnitt 35A eine hakenförmige, sich erstreckende Wand 34A im wesentlichen parallel zu einer entsprechenden Seitenwand 37 des Anschlußhalteabschnitts 20R in das Innere des Gehäuses 20. Derart werden gekrümmte bzw. gekröpfte Rillen 34B in Übereinstimmung mit der Form der eingreifenden Stücke 57 des Erdungsanschlusses 50 zwischen den Seitenwän­ den 37 des Anschlußhalteabschnitts 20R und dem Hohlraum 21 ausgebildet. Die rückwärtigen Enden der gekröpften Rillen 34B dienen als Hakenabschnitte 36, wo die Berührungsstücke 59 aufgenommen werden können. Weiters stehen, wie in Fig. 9 gezeigt, die Hakenabschnitte 36 der gekröpften Rillen 34B mit den Führungsrillen 27 für die Stabilisatoren 19 im wesentlichen unter rechten Winkeln in Verbindung.
Darüber hinaus durchdringen untere Hälften 33 der Schlitze 32 direkt den Hohlraum 21 durch Öffnungen, so daß die Kontaktstücke 56 des Erdungsanschlusses 50 in den Hohlraum 21 eingeführt werden können. Hier ist an einem Öffnungsrand des Schlitzes 32 in jeder unteren Hälfte 33 eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 33A, welche nach unten zu dem Schlitz 32 geneigt ist, an der äußeren Wandoberfläche ausgebildet, um der Neigung des Kontaktstücks 56 zu entsprechen.
Aufnehmende Stücke bzw. Aufnahmestücke 40, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit den inneren Oberflächen der Seitenenden 52 und den vollständigen Verriegelungsstücken 54 des Erdungsanschlusses 50 zu halten sind, sind an den Seitenwänden 37 des Anschlußhalteabschnitts 20R ausgebildet, wo die Öffnungsränder bzw. -kanten der Montagelöcher 31 angeordnet sind. Die äußeren Oberflächen dieser zwei Aufnahmestücke 40 sind nach innen von den umgebenden Oberflächen im wesentlichen um die Dicke des Erdungsanschlusses 50 zurückgezogen bzw. rückversetzt. Aufgehängte Stücke 41 sind so vor den aufnehmenden Stücken 40 ausgebildet, um im wesentlichen parallel damit zu sein. Abstände bzw. Freiräume 42 sind zwischen den aufgehängten Stücken 41 und den aufnehmenden Stücken 40 definiert, um ein Zusammentreffen mit den Verriegelungsklauen 60 zu vermeiden, welche an den gegenüberliegenden Stücken 58 ausgebildet sind, wenn der Erdungsanschluß 50 in dem Gehäuse 20 montiert ist.
Darüber hinaus sind Teile der inneren Oberflächen der Seitenwände 37 des Anschlußhalteabschnitts 20R anschließend an die oberen Teile der Freiräume 42 in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen 37A ausgebildet und abgestufte Oberflächen 38 sind anschließend an die geneigten Oberflächen 37A ausgebildet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Dementsprechend werden die Verriegelungsklauen 60 verschoben, während sie elastisch oder rückstellfähig entlang der geneigten Oberflächen 37A während einer Montage des Erdungsanschlusses 50 deformiert werden, und werden elastisch oder rückstellfähig rückgestellt, um die abgestuften Oberflächen 38 bei einem Erreichen zu ergreifen. Auf diese Weise wird der Erdungsanschluß 50 an seiner teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung gehalten werden. Es sollte festgehalten werden, daß die abgestuften Oberflächen 38 ausgebildet werden, indem Formentfernungslöcher 39 verwendet werden, welche in der rückwärtigen Endoberfläche des Anschlußhalteabschnitts 20R ausgebildet sind.
Hier wird der abschirmende Anschluß bzw. Abschirmanschluß 15 dieser bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
Der Abschirmanschluß 15 ist mit dem vorderen Ende eines abgeschirmten Drahts W verbunden oder verbindbar, welcher eine derartige bekannte Konstruktion aufweist, daß eine isolierende Schicht einen Kern im Zentrum umgibt, ein geflochtener Draht als eine bevorzugte Abschirmschicht die isolierende Schicht umgibt, und ein Hülle bzw. Ummantelung an einer äußersten Schicht angeordnet ist, wobei die isolierende Schicht, der geflochtene Draht und die Umhüllung konzentrisch angeordnet sind. Der Abschirmanschluß 15 besteht aus einem inneren Anschluß bzw. Kontakt 17, welcher mit dem Kern verbunden oder verbindbar ist, der Abschirmhülle bzw. -ummantelung 16 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des inneren Anschlusses 17 und einem dielektrischen Element 18, welches zwischen dem inneren Anschluß 17 und der Abschirmhülle 16 vorgesehen ist (siehe Fig. 17).
Der innere Anschluß 17 ist vorzugsweise ein elektrisch leitender bzw. leitfähiger Vater- bzw. Steckeranschluß und ein vorderer Teil davon ist Flachstecker- bzw. lappenförmig, und ein Paar von beißenden bzw. eingreifenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 17A für ein Festlegen des inneren Anschlusses 17 durch ein Einbeißen in die oder Ergreifen der oberen Wand eines aufnehmenden Lochs 18A, wenn der innere Anschluß 17 in das dielektrische Element 18 eingeführt bzw. eingesetzt wird, ist an einem zwischenliegenden Abschnitt des inneren Anschlusses 17 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein crimpender Abschnitt 17B, welcher aus einem Paar von Crimpstücken besteht, welche in Verbindung mit dem Kern des abgeschirmten Drahts W zu crimpen oder zu falten oder zu biegen sind, an einem rückwärtigen Teil des inneren Anschlusses 17 vorgesehen.
Das dielektrische Element 18 ist aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise einem Harz, für ein elektrisches Isolieren des inneren Anschlusses 17 und der Abschirmhülle 16 voneinander hergestellt. Das aufnehmende Loch 18A zum Aufnehmen und Festlegen des inneren Anschlusses 17 ist im Inneren des dielektrischen Elements 18 ausgebildet, eine Verriegelungsvertiefung bzw. -ausnehmung 18B ist an der äußeren Wand eines oberen Abschnitts des dielek­ trischen Elements 18 vorgesehen, um in der Abschirmhülle 16 festgelegt zu werden, und ein Kontaktabschnitt 18C ist an der äußeren Wand eines Boden- oder Seitenabschnitts davon vorgesehen (Fig. 19).
Die Abschirmhülle 16 wird vorzugsweise durch ein Stanzen, Schneiden, Walzen, Biegen und/oder Prägen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Platte ausgebildet und ist mit einem Hauptkörper 16H im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs versehen. Ein Kontaktstück 16E für ein Verriegeln eines nicht dargestellten, abgestimmten bzw. zusammenpassenden Abschirmanschlusses, indem er rückstellfähig damit in Kontakt gebracht wird, ist so an jeder der linken und rechten oder seitlichen Wänden des Hauptkörpers 16H ausgebildet, um sich nach vorwärts (oder in einer Zusammenpaßrichtung mit dem zusammenpassenden Abschirmanschluß) geneigt nach innen zu erstrecken. Ein rückwärtiger Teil der Deckenoberfläche bzw. -fläche 16T, in einer Einpaßrichtung FD des Hauptkörpers 16H gesehen, ist offen, wie dies in Fig. 3 und 17 gezeigt ist, und der vordere Rand dieses offenen Abschnitts dient als eine Verriegelungskante 16A, welche mit dem oben erwähnten Verriegelungsabschnitt 25 in Eingriff zu bringen ist. Die gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten des offenen Ab­ schnitts sind nach außen gebogen, um ein Paar von Stabilisatoren 19 zu bilden. Weiters ist ein Crimpabschnitt 16F, welcher in Verbindung mit der Abschirmschicht, vorzugsweise dem geflochtenen Draht und der Ummantelung des abgeschirmten Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, an der rückwärtigen Seite des Hauptkörpers 16H ausgebildet.
Um das dielektrische Element 18 zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position im Inneren des Hauptkörpers 16H einzusetzen bzw. einzuführen, ist die Abschirmhülle 16 mit einem Berührungsstück 16C ausgebildet, indem ein Schnitt in der Bodenwand des Hauptkörpers 16H hergestellt wird und ein gebogener Abschnitt nach innen im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise unter im wesentlichen rechten Winkeln, gebogen wird (siehe Fig. 19).
Weiters ist eine Verriegelungsklaue 16B so in der Deckenwand 16T des Hauptkörpers 16H der Abschirmhülle 16 ausgebildet, um sich nach rückwärts, in der Einpaßrichtung FD gesehen, geneigt nach innen zu erstrecken (siehe Fig. 18). Diese Verriegelungsklaue 16B ermöglicht ein Einführen bzw. Einsetzen des dielektrischen Elements 18, indem es rückstellfähig oder elastisch deformiert wird, und verriegelt das dielektrische Element 18, indem es mit der Verriegelungs­ vertiefung 18B des dielektrischen Elements 18 in Eingriff gelangt (siehe Fig. 19).
Diese Verriegelungsklaue 16B ist ausgebildet, um eine im wesentlichen konstante Breite an ihrer Basisendseite anschließend an die Deckenwand 16T des Hauptkörpers 16H aufzuweisen und um zu ihrem vorderen Ende aufgeweitet zu werden, um in Kontakt mit dem dielektrischen Element 18 gebracht zu werden (siehe Fig. 18).
Eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 16D ist in der Deckenwand der Abschirmhülle 16 ausgebildet, wenn die Verriegelungsklaue 16B ausgebildet wird. In dieser Ausführungsform ist die Breite L1 der Vertiefung 16D entsprechend dem Basisende der Verriegelungsklaue 16B geringer eingestellt als die Breite L2 des Verriegelungsabschnitts 25 (L1 < L2) (siehe Fig. 18).
Als nächstes wird beschrieben, wie der Verbinder 10 dieser Ausführungsform zusammengebaut wird. Zuerst werden die umgebenden Stücke 53 des Erdungsanschlusses 50 im wesentlichen mit den Festlegungsstücken 22 des Gehäuses 20 ausgerichtet und die vorderen Enden davon werden in die Einführrillen 22B eingesetzt. Gleichzeitig werden die eingreifenden Stücke 57 im wesentlichen mit den Einführschlitzen 32 ausgerichtet und der Erdungsanschluß 50 wird zu dem Gehäuse 20 in diesem Zustand gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt treten die Verriegelungsklauen 60 der eingreifenden Stücke 57 durch die Freiräume bzw. Spalte 42 zwischen den aufgehängten Stücken 41 und den aufnehmenden Stücken 40 hindurch und bewegen sich, während sie elastisch oder rückstellfähig entlang der geneigten Oberflächen 37A deformiert werden, in das Innere des Gehäuses 20. Wenn der Erdungsanschluß 50 weiter gedrückt bzw. geschoben wird, treten die Kontaktstücke 56 in die aufnehmenden Stücke 40 und die aufgehängten Stücke 41 ein. Wenn die abgestuften Oberflächen 38 erreicht werden, werden die Verriegelungsklauen 60 elastisch oder rückstellfähig rückgestellt, um die abgestuften Oberflächen 38 zu ergreifen (siehe Fig. 13). Da die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 54A des Erdungsanschlusses 50 mit den Kanten bzw. Rändern der Montagelöcher 31 des Gehäuses 20 (siehe Fig. 14) zu diesem Zeitpunkt in Eingriff gelangen, kann der Erdungsanschluß 50 nicht weiter gedrückt werden und wird an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wo er an einem Lösen bzw. Trennen von dem Gehäuse 20 gehindert wird.
An der teilweisen Verriegelungsposition sind die Kontaktstücke 56 des Erdungsanschlusses 50 an ihren zurückgezogenen Positionen angeordnet, wo sie in den Detektionsrillen 28 angeordnet sind, wobei ihre oberen Enden jedoch niedriger bzw. tiefer als die Bodenwand des Hohlraums 21 sind, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Weiters sind die oberen Enden der Berührungsstücke 59 des Erdungsanschlusses 50 unterhalb der Führungsrillen 27 in dem Gehäuse 20 angeordnet. Dementsprechend kann der Abschirmanschluß 15 in den Hohlraum 21 ohne ein Zusammentreffen mit dem Erdungsanschluß 50 eingesetzt werden, wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der teilweisen Verriegelungsposition befindet.
Hier wird ein Verfahren eines wenigstens teilweisen Einsetzens des Abschirmanschlusses 15 in den Hohlraum 21 beschrieben. Wenn der Abschirmanschluß 15 wenigstens teilweise in den Hohlraum 21 eingesetzt ist, wird der Verriegelungsabschnitt 25 rückstellfähig nach oben oder weg von dem Abschirmanschluß 15 deformiert, um sich auf die obere Oberfläche der Deckenwand des Hauptkörpers 16H zu bewegen, indem er in Kontakt mit dem oberen Rand der Abschirmhülle 16 gelangt, wodurch der Eintritt des Abschirmanschlusses 15 erlaubt wird. Der Verriegelungsarm 25 umfaßt vorzugsweise einen geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt 25A, um ein leichteres Ablenken des Verriegelungsarms 25 zu führen oder zu unterstützen oder zu erlauben, indem er in Kontakt mit dem Abschirmanschluß 15 gelangt. Der Abschirmanschluß 15 wird weiter zu der Rückseite (oder in einer Richtung entge­ gengesetzt zu der Einpaßrichtung) eingesetzt, während die Deckenwand des Hauptkörpers 16H und der Verriegelungsabschnitt 25 in gleitendem Kontakt miteinander entlang seiner Einsetzrichtung ID gehalten sind. Dann passiert der vordere Endabschnitt 25B des Verriegelungsabschnitts 25 die Vertiefung 16D der Abschirmhülle 16 (siehe Fig. 19).
Da die Breite L1 der Vertiefung 16D der Abschirmhülle 16 des Abschirmanschlusses 15 gemäß dieser Ausführungsform enger bzw. schmäler ist als die Breite L2 des vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts 25 (siehe Fig. 18), passiert der Verriegelungsabschnitt 25 die Vertiefung 16D, ohne in diese einzutreten oder von dieser ergriffen bzw. erfaßt zu werden, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist.
Selbst wenn die Breite der Vertiefung 16D entsprechend dem vorderen Endabschnitt der Verriegelungsklaue 16B, welche zu dem Ende aufgeweitet ist, gleich oder geringfügig größer als der vordere Endabschnitt 25B des Verriegelungsabschnitts 25 ist, ist eine Abmessung des Abschnitts entsprechend dem vorderen Endabschnitt der Verriegelungsklaue 16B in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bedeutend kleiner als eine Abmessung des vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts 25 in seiner Längsrichtung, so daß der Verriegelungsabschnitt 25 nicht in diesen Abschnitt der Vertiefung 16D eintritt.
Wenn der Abschirmanschluß 15 zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe in den Hohlraum 21 auf diese Weise eingesetzt ist, gelangt der Verriegelungsabschnitt 25 in Eingriff mit der Verriegelungskante 16A der Abschirmhülle 16 (teilweise Verriegelung) (siehe Fig. 21). Da längliche bzw. verlängerte Fortsätze bzw. Vorsprünge 29 an der linken, rechten und Bodenoberfläche der Rückseite des Hohlraums 21 vorgesehen sind, kann der eingesetzte Abschirmanschluß 15 so gehalten werden, damit er nicht wackelt.
Wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der teilweisen Verriegelungsposition befindet, sind die vorderen Kontaktendabschnitte 56A der Kontaktstücke 56 in den Detektionsrillen 28 angeordnet. Derart wird, wenn der Verbinder 10, in welchem sich der Erdungsanschluß 50 an der teilweisen Verriegelungsposition in bezug auf das Gehäuse 20 befindet, auf einem fotoelektrischen Detektor angeordnet oder anordenbar ist und Licht- oder Laserstrahlen in Längsrichtung der Detektionsrillen 28 projiziert bzw. ausgesandt werden, detektiert oder kann detektiert werden, ob der Erdungsanschluß 50 ordnungsgemäß an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist oder nicht, basierend darauf, ob die Laserstrahlen an lichtempfangenden Seiten detektiert werden oder nicht. Daher kann ein Montagefehler des Erdungsanschlusses 50 vorzugsweise automatisch basierend auf einem derartigen Detektionsresultat detektiert werden. Es sollte festgehalten werden, daß das Vorhandensein der vor­ deren Kontaktendabschnitte 56A der Kontaktstücke 56 in den Detektionsrillen 28 auch visuell detektiert werden kann.
Wenn der Erdungsanschluß 50 weiter von dieser teilweisen Verriegelungsposition gedrückt wird, werden die vollständigen Verriegelungsstücke 54 elastisch oder rückstellfähig nach innen deformiert und die Vorsprünge 54A für eine vollständige Verriegelung werden in die Montagelöchern 31 gedrückt. Die Stücke 54 für eine vollständige Verriegelung werden elastisch oder rückstellfähig rückgestellt und die vollständigen Verrie­ gelungsvorsprünge 54A ergreifen die Innenwände der Detektionsrillen 28, indem sie mit den Detektionsrillen 28 ausgerichtet werden. Als ein Resultat ist der gesamte Erdungsanschluß 50 an der vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung angeordnet (siehe Fig. 16).
Wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der vollständigen Verriegelungsposition befindet, treten die Berührungsstücke 59 in die Führungsrillen 27 ein, um hinter den Stabilisatoren 19 des Abschirmanschlusses 15 angeordnet zu sein. Dies verhindert, daß der Abschirmanschluß 15 aus dem Hohlraum 21 austritt. Auf diese Weise ist der Abschirmanschluß 15 vorzugsweise doppelt durch den Verriegelungsabschnitt 25 und den Erdungsanschluß 50 verriegelt.
Hier wird der Erdungsanschluß 50, welcher die zweite oder vollständige Verriegelungsposition erreicht hat, zu einer Kontaktposition bewegt, wo sich die vorderen Kontaktendabschnitte 56A der Kontaktstücke 56 in Kontakt mit der linken und rechten Seitenoberfläche der Abschirmhülle 16 des Abschirmanschlusses 15 befinden. Auf diese Weise werden der Erdungsanschluß 50 und der Abschirmanschluß 15 elektrisch verbunden oder können verbunden werden. Da sich die Kontaktstücke 56 in Kontakt mit der Abschirmhülle 16 von linken und rechten Seiten mit rückstellfähigen oder elastischen Kräften zu diesem Zeitpunkt befinden, reduziert dies einen Kontaktwiderstand zwischen dem Erdungsanschluß 50 und dem Abschirmanschluß 15 und verhindert, daß der Ab­ schirmanschluß 15 in Querrichtung wackelt bzw. locker ist. Darüber hinaus wird, da die oberen Enden der vollständigen Verriegelungstücke 54 in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Abschirmanschlusses 15 gelangen, um diesen nach oben zu drücken, auch verhindert, daß der Abschirmanschluß 15 in einer vertikalen Richtung wackelt.
Andererseits blockieren, wenn der Abschirmanschluß 15 nicht zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, d. h. unzureichend eingeführt ist, die Stabilisatoren 19 die Hakenabschnitte 36 der gekröpften Rillen 34B, welche Durchtritte für die Berührungsstücke 59 sind. Derart können die Berührungsstücke 59 nicht in die Führungsrillen 27 eintreten. Daher kann ein Betätiger das unzureichende Einführen bzw. Einsetzen des Abschirmanschlusses 15 durch eine derartige Abnormalität bemerken bzw. feststellen.
Obwohl die Durchtrittslöcher 53A der umgebenden Stücke 53 und die Festlegungslöcher 22A der Festlegungsstücke 22 ausgerichtet sind bzw. fluchten, wenn der Erdungsanschluß 50 die vollständige Verriegelungsposition in bezug auf das Gehäuse 20 erreicht, sind sie nicht ausgerichtet, bevor der Erdungsanschluß 50 die vollständige Verriegelungsposition erreicht. Derart kann der gesamte Verbinder 10 in dem Montageloch A, welches in der Wandoberfläche des abgeschirmten Gehäuses C ausgebildet ist, durch Schrauben B montiert werden, wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der vollständigen Verriegelungsposition befindet, wobei jedoch die Schrauben B nicht durch die Montagelöcher A, die Durchtrittslöcher 53A und die Festlegungslöcher 22A eingesetzt werden können, falls dies nicht der Fall ist. Dementsprechend kann ein Montagefehler des Erdungsanschlusses 50 sicher spätestens detektiert werden, wenn der Verbinder 10 in dem abgeschirmten Gehäuse C montiert wird. Selbstverständlich kann der Fehler auch visuell und/oder automatisch vor einem Montieren des Verbinders 10 detektiert werden.
Wenn der Abschirmanschluß 15 aus dem Gehäuse 20 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund entnommen werden muß, wird ein Werkzeug oder dgl. in eine Lösevertiefung 21A eingeführt, welche an dem Boden des Gehäuses 20 ausgebildet ist, um die Bodenwand 51 des Erdungsanschlusses 50 nach unten oder auswärts nach außen zu drücken, wodurch der Erdungsanschluß 50 zu der teilweisen Verriegelungsposition rückgeführt wird, um ein Verriegeln durch den Erdungsanschluß 50 aufzuheben. Weiters kann ein Werkzeug oder dgl. von der Vorderseite des Verbinders 10 eingeführt werden, um ein Verriegeln durch den Verriegelungsabschnitt 25 aufzuheben. Auf diese Weise werden die Kontaktstücke 56 zurück zu ihren zurückgezogenen Positionen gebracht. Derart ist ein Widerstand, welcher während einer Entnahme des Erdungsanschlusses 15 wirkt, auch gering.
Wie oben beschrieben, ist die Breite der Vertiefung 16D, welche in der oberen Oberfläche der Abschirmhülle 16 des Abschirmanschlusses 15 ausgebildet ist, gemäß dieser Ausführungsform enger bzw. schmäler als diejenige des Verriegelungsabschnitts 25 und dementsprechend tritt der Ver­ riegelungsabschnitt 25 weder ein, noch wird er durch die Vertiefung 16D erfaßt, wenn der Abschirmanschluß 15 in den Hohlraum 21 eingesetzt wird. Daher kann der Abschirmanschluß 15 leicht bzw. sanft eingesetzt werden.
Darüber hinaus kann, da der vordere Endabschnitt der Verriegelungsklaue 16B zu dem Ende aufgeweitet ist, so daß der vordere Rand der Verriegelungsklaue 16B, welcher in Kontakt mit der Verriegelungsvertiefung 18B des dielektrische Elements 18 gelangt, weiter wird, eine Kraft zum Verriegeln des dielektrischen Elements 18 verstärkt werden. Zu diesem Zeitpunkt tritt, selbst wenn die Breite des Abschnitts der Vertiefung 16D entsprechend dem vorderen Rand der Verriegelungsklaue 16B gleich oder breiter als der vordere Endabschnitt 25B des Verriegelungsabschnitts 25 ist, der Verriegelungsabschnitt 25 weder ein, noch wird er durch die Vertiefung 16D ergriffen, indem die Abmessung des auf­ geweiteten Abschnitts in der Einführrichtung ID kürzer ist als der vordere Endabschnitt des Verriegelungsabschnitts 25.
Wie oben beschrieben, sind gemäß dem Verbinder 10 dieser Ausführungsform die Kontaktstücke 56 des Erdungsanschlusses 50 zwischen der zurückgezogenen Position und dem Kontaktabschnitt verschiebbar und können an den entsprechenden Positionen verriegelt werden, und der Abschirmanschluß 15 kann in das Gehäuse 20 an der zurückgezogenen Position eingesetzt werden, wo die Kontaktstücke 56 und der Abschirmanschluß 15 nicht aufeinander treffen bzw. einander nicht beeinflussen. Derart kann ein Einführwiderstand des Abschirmanschlusses reduziert werden. Darüber hinaus kann, da die Bewegungen der Kontaktstücke 56 von den zurückgezogenen Positionen zu den Kontaktpositionen mit der Bewegung des Erdungsanschlusses 50 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition gekoppelt sind, die Anzahl von Betätigungsschritten reduziert werden, welche für ein Zusammenbauen des Verbinders durchgeführt werden. Daher kann eine Zusammenbauhandhabbarkeit des Verbinders 10 verbessert werden.
Der Verbinder 10 kann doppelt den Abschirmanschluß 15 durch ein teilweises Verriegeln durch den Verriegelungsabschnitt 25 des Hohlraums 21 und ein vollständiges Verriegeln durch die Berührungsstücke 59 des Erdungsanschlusses 50 verriegeln. Darüber hinaus kann, da der Erdungsanschluß 50 in einer Richtung montiert bzw. angeordnet ist, welche die Einführrichtung des Abschirmanschlusses 50 schneidet bzw. kreuzt, der Abschirmanschluß 15 sicher verriegelt werden, um nicht herauszutreten.
Darüber hinaus kann der Abschirmanschluß 15 montiert werden, nachdem das Gehäuse 20 und der Erdungsanschluß 50 in eine gemeinsame Einheit durch Montieren des Erdungsanschlusses 50 an der teilweisen Verriegelungsposition in bezug auf das Gehäuse 20 zusammengebaut wurde, und dementsprechend ist es nicht notwendig, das Gehäuse 20 und den Erdungsanschluß 50 getrennt zu halten.
Darüber hinaus sind, da die Kontaktstücke 56, welche elektrisch mit der Abschirmhülle 16 zu verbinden sind, zwischen der Bodenwand 51 und den eingreifenden Stücken 57 in dem Erdungsanschluß 50 dieser Ausführungsform vorgesehen sind, sie vor einer Deformation geschützt, indem ein derartiger unerwünschter Vorfall verhindert wird, wo sie durch ein anderes Glied oder dgl. während eines Zusammenbauens erfaßt werden oder direkt durch einen Betätiger berührt werden.
Darüber hinaus wird, ob die vorderen Kontaktendabschnitte 56A der Kontaktstücke 56 des Erdungsanschlusses 50, welcher an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, an ihren ordnungsgemäßen Positionen angeordnet sind oder nicht, vorzugsweise dadurch detektiert oder kann detektiert werden, indem veranlaßt wird, daß die Strahlen für eine fotoelektrische Detektion entlang der Detektionsrillen 28 hindurchtreten. Derart können defekte Produkte oder dgl., in welchen die Kontaktstücke 56 von ihren ordnungsgemäßen Positionen verschoben sind, vor einem Versand weggelassen werden.
<Andere Ausführungsformen<
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
  • 1. Obwohl die Vertiefung 16D durch ein Ausbilden der Verriegelungsklaue 16B für ein Verriegeln des dielektrischen Elements 18 in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann sie eine Vertiefung sein, welche durch einen Teil unterschiedlich von der Verriegelungsklaue 16B ausgebildet ist.
  • 2. Die Form der Vertiefung 16D ist nicht auf diejenige der vorangehenden Ausführungsform beschränkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vertiefung 16D jede Form annehmen, vorausgesetzt, daß die Breite davon geringer ist als jene des Verriegelungsabschnitts.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
15
abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß
16
Abschirmhülle bzw. -ummantelung
16
A Verriegelungskante bzw. -rand (eingreifender Abschnitt)
16
B Verriegelungsklaue
16
D Vertiefung bzw. Ausnehmung
16
H Hauptkörper
17
innerer Anschluß bzw. Kontakt
18
dielektrisches Element
20
Verbindergehäuse
21
Hohlraum
25
Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich
W abgeschirmter Draht

Claims (10)

1. Abschirmanschluß (15), umfassend:
einen inneren Anschluß (17), welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts (W) zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung (16), welche einen Hauptkörper (16H) beinhaltet, in welchem der innere Anschluß (17) wenigstens teilweise aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung (16D) in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche (16T) des Hauptkörpers (16H) ausgebildet ist, und
ein dieleketrisches Element (18), welches wenigstens teilweise zwischen der Abschirmhülle (16) und dem inneren Anschluß (17) vorgesehen ist, worin:
die Seitenoberfläche (16T) mit einem federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich (25) in Eingriff bringbar ist, welcher in einem Hohlraum (21) eines Verbindergehäuses (20) ausgebildet ist, und
die Breite (L2) eines vorderen Endabschnitts (25B) des Verriegelungsabschnitts (25) breiter als die Breite (L1) der Vertiefung (16D) ist.
2. Abschirmanschluß nach Anspruch 1, worin der Hauptkörper (16H) in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vorliegt.
3. Abschirmanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Seitenoberfläche (16T) so ausgebildet ist, daß der Verriegelungsabschnitt (25) rückstellfähig deformiert ist, während er im wesent­ lichen in gleitendem Kontakt mit der Seitenoberfläche (16T) entlang einer Einführ- bzw. Einsetzrichtung (ID) an einer zwischenliegenden Stufe (Fig. 19) eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses (15) in den Hohlraum (21) gehal­ ten ist.
4. Abschirmanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Hauptkörper (16H) einen eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt (16A) umfaßt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung (16D) vorgesehen ist, welcher den Verriegelungsabschnitt (25) für ein Verriegeln des Abschirmanschlusses (15) in dem Hohlraum (21) ergreifen kann, wenn der gesamte Abschirmanschluß (15) zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe (Fig. 21) eingesetzt ist.
5. Abschirmanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens eine Verriegelungsklaue (16B) für ein Verriegeln des inneren Anschlusses (17), um nicht aus der Abschirmhülle (16) auszutreten, in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers (16H) ausgebildet ist, indem vorzugsweise ein Schnitt in der Seitenoberfläche durchgeführt wird und ein geschnittener Abschnitt nach innen gebogen wird.
6. Abschirmanschluß nach Anspruch 5, worin die Verriegelungsklaue (16B) eine konstante Breite an ihrer Basisendseite im wesentlichen anschließend an den Hauptkörper (16H) aufweist und zu ihrem vorderen Ende aufgeweitet ist.
7. Abschirmanschluß nach Anspruch 5 oder 6, worin die Breite (L1) der Vertiefung (16D) im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als eine Breite der Verriegelungsklaue (16B) zu ihrem distalen Ende ist.
8. Abgeschirmter Verbinder, welcher mit einem abgeschirmten Kabel (W) zu verbinden ist, umfassend:
wenigstens einen Hohlraum (21), welcher in einem Verbindergehäuse (20) ausgebildet ist,
wenigstens einen Abschirmanschluß (15) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum (21) einführbar bzw. einsetzbar ist,
worin der Hohlraum (21) einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt (25) umfaßt, welcher mit dem Anschlußpaßstück (15) zusammenwirken kann, um es in dem Hohlraum (21) zu verriegeln, und
die Breite (L2) eines vorderen Endabschnitts (25B) des Verriegelungsabschnitts (25) breiter als die Breite (L1) der Vertiefung (16D) ist.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin der Verriegelungsabschnitt (25) rückstellfähig deformiert ist, während er in gleitendem Kontakt mit der Seitenoberfläche (16T) der Abschirmhülle (16) gehalten ist, wo die Vertiefung (16D) entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung (ID) an einer zwischenliegenden Stufe (Fig. 19) eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses (15) in den Hohlraum (21) ausgebildet ist.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, worin der Hauptkörper (16H) einen eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt (16A) umfaßt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung (16D) vorgesehen ist, welcher den Verriege­ lungsabschnitt (25) für ein Verriegeln des Abschirmanschlusses (15) in dem Hohlraum (21) ergreifen kann, wenn der gesamte Abschirmanschluß (15) zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe (Fig. 21) eingesetzt ist.
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