DE10163296A1 - Abschirmanschluß und ein damit Versehener Verbinder - Google Patents
Abschirmanschluß und ein damit Versehener VerbinderInfo
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Abstract
Gegenstand DOLLAR A Einen Einführwiderstand eines Abschirmanschlusses in ein Gehäuse zu reduzieren. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Wenn ein abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß 15 in einem Hohlraum 21 eines Gehäuses 20 in einem Verbinder 10 aufgenommen wird, welcher aus dem Gehäuse 20 und einem Erdungsanschluß 50 besteht, wird er doppelt durch einen Verriegelungsabschnitt 25 und den Erdungsanschluß 50 verriegelt. In einer Abshirmhülle 16 des Abschirmanschlusses 15 ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 16D in der oberen Wand durch ein Ausbilden einer Verriegelungsklaue 16B für ein Verriegeln eines dielektrischen Elements ausgebildet. Da die Breite der Vertiefung 16D geringer ist als diejenige des Verriegelungsabschnitts 25, tritt der Verriegelungsabschnitt 25 weder in die Vertiefung 16D während eines Einsetzens des Abschirmanschlusses 15 in den Hohlraum 21 ein, noch wird er dort erfaßt bzw. ergriffen. Daher kann ein Einführwiderstand des Abschirmanschlusses 15 reduziert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen abschirmenden Anschluß
bzw. Abschirmanschluß bzw. -kontakt, welcher wenigstens teilweise in einem Ver
bindergehäuse aufgenommen ist, und auf einen mit einem derartigen abge
schirmten Anschluß bzw. Kontakt versehenen Verbinder.
Ein bekannter Abschirmanschluß dieses Typs ist in der japanischen, nicht
geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-190832 geoffenbart. Beispielsweise
besteht ein Abschirmanschluß 1, welcher in Fig. 22 gezeigt ist, aus einem inneren
Anschluß bzw. Kontakt 3, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts W
verbunden ist, einer Abschirmhülle bzw. -ummantelung 2 zum Aufnehmen des
inneren Anschlusses 3 und einem dielektrischen Element 4, welches zwischen
dem inneren Anschluß 3 und der Abschirmhülle 2 vorgesehen ist. Die
Abschirmhülle 2 des Abschirmanschlusses 1 ist mit einer Verriegelungsklaue 5
ausgebildet, welche von einer Deckenwand nach innen gebogen ist, um das
dielektrische Element 4 im Inneren zu verriegeln.
Darüber hinaus bewegt sich, wenn der Abschirmanschluß 1 in einen
Hohlraum eines Gehäuses eingeführt bzw. eingesetzt wird, ein
Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, in gleitendem
Kontakt mit der Deckenwand der Abschirmhülle 2 von dem vorderen Ende zu
einem rückwärtigen Ende 6 der Deckenwand, während er federnd bzw.
rückstellfähig deformiert wird. Der Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich wird
rückstellfähig zu seiner ursprünglichen Form nach einem Passieren des
rückwärtigen Endes 6 der Deckenwand rückgestellt, wodurch er das rückwärtige
Ende 6 der Deckenwand ergreift. Auf diese Weise wird der Abschirmanschluß 1 in
dem Hohlraum verriegelt.
Es ist jedoch eine Vertiefung 7 in der Deckenwand der Abschirmhülle 1
ausgebildet, da die Verriegelungsklaue 5 durch ein Biegen ausgebildet ist. Derart
besteht, wenn der Verriegelungsabschnitt eintritt und durch die Vertiefung 7
während des Einsetzens des Abschirmanschlusses 1 ergriffen bzw. erfaßt wird,
eine Möglichkeit eines Erhöhens eines Einführ- bzw. Einsetzwiderstands des
Abschirmanschlusses 1.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Einführ- bzw.
Einsetzwiderstand zu reduzieren, wenn ein abschirmender Anschluß bzw.
Abschirmanschluß in ein Gehäuse eingesetzt bzw. eingeführt wird.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Abschirmanschluß
gemäß Anspruch 1 und durch einen Verbinder gemäß Anspruch 8 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Abschirmanschluß zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen inneren Anschluß, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung, welche einen Hauptkörper beinhaltet, in welchem der innere Anschluß wenigstens teilweise aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, und
ein dieleketrisches Element, welches wenigstens teilweise zwischen der Abschirmhülle und dem inneren Anschluß vorgesehen ist, worin:
die Seitenoberfläche mit einem federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich in Eingriff bringbar ist, welcher in einem Hohlraum eines Verbindergehäuses ausgebildet ist, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Breite der Vertiefung ist.
einen inneren Anschluß, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung, welche einen Hauptkörper beinhaltet, in welchem der innere Anschluß wenigstens teilweise aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, und
ein dieleketrisches Element, welches wenigstens teilweise zwischen der Abschirmhülle und dem inneren Anschluß vorgesehen ist, worin:
die Seitenoberfläche mit einem federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich in Eingriff bringbar ist, welcher in einem Hohlraum eines Verbindergehäuses ausgebildet ist, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Breite der Vertiefung ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Hauptkörper in der
Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor.
Bevorzugt ist die Seitenoberfläche so ausgebildet, daß der
Verriegelungsabschnitt rückstellfähig deformiert ist, während er im wesentlichen in
gleitendem Kontakt mit der Seitenoberfläche entlang einer Einführ- bzw. Ein
setzrichtung an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens des gesamten
Abschirmanschlusses in den Hohlraum gehalten ist.
Weiter bevorzugt umfaßt der Hauptkörper einen eingreifenden Abschnitt
bzw. Eingriffsabschnitt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung vorgesehen
ist, welcher den Verriegelungsabschnitt für ein Verriegeln des Abschirman
schlusses in dem Hohlraum ergreifen kann, wenn der gesamte Abschirmanschluß
zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein
abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen inneren Anschluß bzw. Kontakt, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung, welche einen Hauptkörper in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs beinhaltet, in welchem der innere Anschluß aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, und
ein dielektrisches Element, welches zwischen der Abschirmhülle und dem inneren Anschluß vorgesehen ist,
worin:
ein federnd bzw. rückstellfähig deformierbarer Verriegelungsabschnitt, welcher in einem Hohlraum eines Verbindergehäuses ausgebildet ist, rückstellfähig deformiert ist, während er in gleitendem Kontakt mit der Seitenober fläche der Abschirmhülle gehalten ist, wo die Vertiefung entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses in den Hohlraum ausgebildet ist, und mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung vorgesehen ist, wenn der gesamte Abschirmanschluß zu einer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Vertiefung ist.
einen inneren Anschluß bzw. Kontakt, welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung, welche einen Hauptkörper in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs beinhaltet, in welchem der innere Anschluß aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist, und
ein dielektrisches Element, welches zwischen der Abschirmhülle und dem inneren Anschluß vorgesehen ist,
worin:
ein federnd bzw. rückstellfähig deformierbarer Verriegelungsabschnitt, welcher in einem Hohlraum eines Verbindergehäuses ausgebildet ist, rückstellfähig deformiert ist, während er in gleitendem Kontakt mit der Seitenober fläche der Abschirmhülle gehalten ist, wo die Vertiefung entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung an einer zwischenliegenden Stufe eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses in den Hohlraum ausgebildet ist, und mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung vorgesehen ist, wenn der gesamte Abschirmanschluß zu einer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Vertiefung ist.
Dementsprechend erreicht der rückstellfähig deformierte
Verriegelungsabschnitt den eingreifenden Abschnitt, während er in gleitendem
Kontakt mit der Seitenoberfläche des Abschirmanschlusses gehalten wird, wenn
der Abschirmanschluß in den Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt wird.
Der Verriegelungsabschnitt passiert die Vertiefung, welche in der
Seitenoberfläche des Abschirmanschlusses ausgebildet ist, während eines
Einsetzens des Abschirmanschlusses in den Hohlraum. Da die Breite des
vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter ist als die Vertiefung,
tritt der Verriegelungsabschnitt weder ein noch wird er durch die Vertiefung erfaßt
bzw. ergriffen. Derart kann ein Einführ- bzw. Einsetzwiderstand des Abschirman
schlusses reduziert werden.
Weiters bevorzugt ist wenigstens eine Verriegelungsklaue für ein (direktes
oder indirektes) Verriegeln des inneren Anschlusses, um nicht aus der
Abschirmhülle auszutreten, in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des
Hauptkörpers ausgebildet, indem vorzugsweise ein Schnitt in der
Seitenoberfläche durchgeführt wird und ein geschnittener Abschnitt nach innen
gebogen wird.
Derart kann die Vertiefung in vorteilhafter Weise durch ein Biegen der
Verriegelungsklaue ausgebildet werden.
Weiters bevorzugt weist die Verriegelungsklaue eine konstante Breite an
ihrer Basisendseite im wesentlichen anschließend an den Hauptkörper auf und ist
zu ihrem vorderen Ende aufgeweitet.
Am meisten bevorzugt ist die Breite der Vertiefung im wesentlichen gleich
oder geringfügig größer als eine Breite der Verriegelungsklaue zu ihrem distalen
Ende.
Gemäß der Erfindung wird weiters ein abgeschirmter Verbinder zur
Verfügung gestellt, welcher mit einem abgeschirmten Draht zu verbinden ist,
umfassend:
wenigstens einen Hohlraum, welcher in einem Verbindergehäuse ausgebildet ist,
wenigstens einen Abschirmanschluß gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum einführbar bzw. einsetzbar ist,
worin der Hohlraum einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt umfaßt, welcher mit dem Anschlußpaßstück zusammenwirken kann, um es in dem Hohlraum zu verriegeln, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Breite der Vertiefung ist.
wenigstens einen Hohlraum, welcher in einem Verbindergehäuse ausgebildet ist,
wenigstens einen Abschirmanschluß gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum einführbar bzw. einsetzbar ist,
worin der Hohlraum einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt umfaßt, welcher mit dem Anschlußpaßstück zusammenwirken kann, um es in dem Hohlraum zu verriegeln, und
die Breite eines vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts breiter als die Breite der Vertiefung ist.
Dementsprechend passiert der Verriegelungsabschnitt die Vertiefung,
welche in der Seitenoberfläche des Abschirmanschlusses ausgebildet ist,
während eines Einsetzens des Abschirmanschlusses in den Hohlraum oder kann
sie passieren. Da die Breite des vorderen Endabschnitts des Ver
riegelungsabschnitts breiter als die Vertiefung ist, tritt der Verriegelungsabschnitt
weder ein noch wird er durch die Vertiefung ergriffen. Derart kann ein
Einsetzwiderstand des Abschirmanschlusses reduziert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Verriegelungsabschnitt rückstellfähig deformiert, während er in gleitendem
Kontakt mit der Seitenoberfläche der Abschirmhülle gehalten ist, wo die Vertiefung
entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung an einer zwischenliegenden Stufe
eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses in den Hohlraum
ausgebildet ist.
Vorzugsweise umfaßt der Hauptkörper einen eingreifenden Abschnitt bzw.
Eingriffsabschnitt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung vorgesehen ist,
welcher den Verriegelungsabschnitt für ein Verriegeln des Abschirmanschlusses
in dem Hohlraum ergreifen kann, wenn der gesamte Abschirmanschluß zu seiner
ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen
deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl
Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu
zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist ein Schnitt eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wobei ein
Erdungsanschluß bzw. -kontakt an einer teilweisen Verriegelungsposition montiert
ist,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wobei der
Erdungsanschluß an einer vollständigen Verriegelungsposition montiert ist,
Fig. 5 ist eine Abwicklung des Erdungsanschlusses,
Fig. 6 ist eine Rückansicht eines Gehäuses,
Fig. 7 ist eine Bodenansicht des Gehäuses,
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Gehäuses,
Fig. 9 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses an einer anderen
Position,
Fig. 11 ist eine Draufsicht im Schnitt auf das Gehäuse,
Fig. 12 ist ein Schnitt des Gehäuses,
Fig. 13 ist eine Rückansicht des Verbinders, wobei der
Erdungsanschluß an der teilweisen Verriegelungsposition montiert bzw.
angeordnet ist,
Fig. 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders, wenn ein
abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß eingeführt bzw. eingesetzt wird,
wobei der Erdungsanschluß an der teilweisen Verriegelungsposition montiert ist,
Fig. 15 ist eine Rückansicht des Gehäuses, wobei der Erdungsanschluß
an der vollständigen Verriegelungsposition montiert ist,
Fig. 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders, in welchem ein
Abschirmanschluß doppelt verriegelt ist,
Fig. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Abschirmanschlusses,
Fig. 18 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche eine
Vertiefung des Abschirmanschlusses und einen Verriegelungsabschnitt des
Gehäuses zeigt,
Fig. 19 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses während eines
Einsetzens des Abschirmanschlusses,
Fig. 20 ist ein Schnitt des Gehäuses während eines Einsetzens des
Abschirmanschlusses,
Fig. 21 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses nach einem
Einsetzen des Abschirmanschlusses, und
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmanschlusses
gemäß dem Stand der Technik.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 21 beschrieben.
Ein abschirmender Anschluß bzw. Kontakt bzw. Abschirmanschluß gemäß
dieser Ausführungsform ist wenigstens teilweise in einem Verbinder 10
aufgenommen, welcher in einem abgeschirmten Gehäuse C zusammenzubauen
ist, wie dies in Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Das abgeschirmte Gehäuse C ist im
wesentlichen in eine Kastenform durch ein elektrisch leitendes bzw. leitfähiges
Plattenmaterial ausgebildet und eine Oberfläche davon dient als eine
Montageoberfläche für den Verbinder 10. Diese Montageoberfläche ist mit einer
Öffnung S. durch welche der Verbinder 10 einführbar bzw. einsetzbar ist, und
Montagelöchern A zum Festlegen des Verbinders 10 ausgebildet, wie dies in Fig.
2 gezeigt ist. Austretende Abschnitte bzw. Austrittsabschnitte T wölben sich nach
außen an den im wesentlichen gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw.
Kanten und dem Bodenrand der Öffnung S.
Andererseits besteht der Verbinder 10 aus einem Gehäuse 20 und einem
Erdungsanschluß bzw. -kontakt 50. Das Gehäuse 20 ist integral oder einstückig
beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und eine Auf
nahme 20F im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen
Rohrs, welches sich nach vorne oder zu einem abgestimmten bzw.
zusammenpassenden Verbinder (nicht gezeigt) öffnet, ist an einem vorderen Teil
davon vorgesehen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. An den äußeren Oberflächen der
Aufnahme 20F ist ein vorragender bzw. sich wölbender Abschnitt 23 an jeder der
linken und rechten Seitenoberfläche und im wesentlichen in der Mitte einer
Bodenwand 51 nahe dem Öffnungsrand ausgebildet. Die Aufnahme 20F des Ge
häuses 20 ist wenigstens teilweise in des abgeschirmte Gehäuse C einsetzbar,
während die entsprechenden, sich wölbenden Abschnitte 23 mit den
entsprechenden Austrittsabschnitten T ausgerichtet werden, und der gesamte
Verbinder 10 wird teilweise in dem abgeschirmten Gehäuse C durch ein
Verschieben des gesamten Gehäuses 20, welches nach unten in den Figuren
eingesetzt wird, gehalten, um die entsprechenden sich wölbenden Abschnitte 23
mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Austrittsabschnitte T in Eingriff zu brin
gen.
Weiters ist die Aufnahme 20F so ausgebildet, daß ein nicht dargestellter,
abgestimmter bzw. zusammenpassender Verbinder wenigstens teilweise darin
einpaßbar ist, und wird in den zusammenpassenden Verbinder durch den Eingriff
einer Gehäuseverriegelung 26, welche an der Decken- oder seitlichen Oberfläche
ausgebildet ist, mit dem zusammenpassenden Verbinder verriegelt. Darüber
hinaus wölbt sich ein Festlegungsstück 22 nach außen von der äußeren
Oberfläche von jeder der linken und rechten oder seitlichen Seitenwände der
Aufnahme 20F an einer Position, welche von dem entsprechenden sich
wölbenden Abschnitt 23 um einen bestimmten Abstand (vorzugsweise einen
Abstand geringfügig länger als die Dicke des abgeschirmten Gehäuses C)
verschoben bzw. versetzt ist. Diese zwei Festlegungsstücke 22 können in Kontakt
mit den Wandoberflächen des abgeschirmten Gehäuses C gebracht werden und
sind mit Festlegungslöchern 22A entsprechend den Montagelöchern A des
abgeschirmten Gehäuses C ausgebildet. Die Festlegungsstücke 22 werden später
noch einmal beschrieben. An Basispositionen der zwei Festlegungsstücke 22 zu
der Öffnungsebene der Aufnahme 20F sind Einführ- bzw. Einsetzrillen bzw. -nuten
22B ausgebildet, in welche die vorderen Enden von umgebenden Stücken 53 des
Erdungsanschlusses 50 eingeführt bzw. eingesetzt werden, um zu verhindern,
daß sich die umgebenden Stücke 53 öffnen oder von dem Gehäuse 20
wegbiegen.
In dem Gehäuse 20 ist ein Anschluß- bzw. Kontakthalteabschnitt 20R im
wesentlichen anschließend an die Aufnahme 20F vorgesehen, und ein Hohlraum
21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines abschirmenden Anschlusses
bzw. Abschirmanschlusses 15 durchdringt den Anschlußhalteabschnitt 20R im
wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen. Der Hohlraum
21 ist ausgebildet, um einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Querschnitt aufzuweisen, und der abschirmende Anschluß bzw.
Abschirmanschluß 15, welcher später zu beschreiben ist, wird darin in einer
Einsetz- bzw. Einführrichtung, vorzugsweise von hinten, eingesetzt. Ein
Verriegelungsabschnitt 25 in der Form eines vorragenden bzw. vorkragenden
Elements ist so an der gezeigten Deckenoberfläche des Hohlraums 21
ausgebildet, um elastisch oder rückstellfähig nach oben und unten in den Figuren
oder zu dem und von dem Hohlraum 21 weg deformierbar zu sein, um teilweise
den Abschirmanschluß 15 zu verriegeln.
Ein Paar von Führungsrillen bzw. -nuten 27, in welche Stabilisatoren bzw.
Stabilisiereinrichtungen 19, welche an der rückwärtigen Seite des
Abschirmanschlusses 15 ausgebildet sind, wenigstens teilweise eingepaßt sind,
um eine Bewegung des Abschirmanschlusses 15 zu führen, ist in dem Hohlraum
21 ausgebildet (siehe Fig. 9). Wie in Fig. 9 gezeigt, erstrecken sich die
Führungsrillen 27 entlang der Längsrichtung des Hohlraums 21 von dem
rückwärtigen Ende des Hohlraums 21 im wesentlichen bis zur selben Position wie
die vordere Endposition eines Abschnitts des Verriegelungsabschnitts 25, welcher
mit dem Abschirmanschluß 15 in Eingriff bringbar ist, und die rückwärtigen Enden
davon sind geschlossen, um als Kontaktabschnitte 27A zu dienen, mit welchen
die Stabilisatoren 19 im wesentlichen in Kontakt gelangen. In dieser
Ausführungsform sind die Führungsrillen 27 schmäler an der Rückseite als an der
Eintrittsseite. Derart kann der Abschirmanschluß 15 mit einer geringen Kraft
eingeführt bzw. eingesetzt werden, da die Stabilisatoren 19 die Führungsrillen 27
passieren können, welche eine große Breite an einer anfänglichen Stufe eines
Einsetzens des Abschirmanschlusses 15 aufweisen, und der Abschirmanschluß
15 kann so gehalten werden, daß er nicht wackelt, da die Breite der
Führungsrillen 27 an einer abschließenden Stufe eines Einsetzens schmäler bzw.
geringer ist.
Darüber hinaus ist ein Paar von Detektionsrillen 28 an den
gegenüberliegenden Breitenenden der Bodenoberfläche des Hohlraums 21 über
die gesamte Länge ausgebildet. Die Detektionsrillen 28 werden verwendet, um zu
detektieren, ob bestimmte Abschnitte bzw. Bereiche (vordere Endabschnitte von
Kontaktstücken 56) des Erdungsanschlusses 50 in den Detektionsrillen 28
angeordnet sind oder nicht, indem vorzugsweise Laserstrahlen entlang der
Detektionsrillen 28 hindurchgeführt werden, wenn sich der Erdungsanschluß 50
an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse 20 befindet.
Als nächstes wird der Erdungsanschluß 50 beschrieben, welcher in dem
Gehäuse 20 zu montieren bzw. anzuordnen ist. Der Erdungsanschluß 50 ist
vorzugsweise aus einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen, metallischen Platte
hergestellt und vorzugsweise durch ein Stanzen, Biegen, Falten und/oder Prägen
dieser Platte ausgebildet, welche einen abgewickelten Zustand aufweist, wie er in
Fig. 5 gezeigt ist (siehe Fig. 2). Seitliche Enden 52 stehen oder ragen von der
Bodenwand 51 vor und weisen ihre rückwärtigen Enden nach innen entlang des
rückwärtigen Endes der Bodenwand 51 gebogen auf, wodurch ein Paar von
elastisch oder rückstellfähig deformierbaren, vollständigen Verriegelungsstücken
54 ausgebildet wird. Vollständige Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 54A
bzw. Vorsprünge für ein vollständiges Verriegeln ragen an Enden der Stücke 54
für ein vollständiges Verriegeln im wesentlichen einander gegenüberliegend vor.
Obwohl später beschrieben, ergreifen diese zwei vollständigen
Verriegelungsvorsprünge 54A Kanten bzw. Ränder von Montagelöchern 31,
welche später zu beschreiben sind, wenn sich der Erdungsanschluß 50 an einer
ersten oder teilweisen Verriegelungsposition (Zustand von Fig. 14) befindet, wo
durch eine teilweise Beschränkung gegenüber jeglichem weiteren Einsetzen des
Erdungsanschlusses 50 in das Gehäuse 20 zur Verfügung gestellt wird. Weiters
können die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 54A in die Detektionsrillen 28
des Gehäuses 20 eintreten, um dort verriegelt zu werden, wenn der Er
dungsanschluß 50 an einer zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition
(Zustand von Fig. 15) angeordnet ist.
Ein Paar von stehenden Wänden 55 liegt einander im wesentlichen an
einer Seite der seitlichen Enden 52 gegenüberliegend von den vollständigen
Verriegelungsstücken 54 gegenüber (siehe Fig. 2). Ein umgebendes Stück 53 ist
an jeder stehenden bzw. aufrechten Wand 55 ausgebildet, um sich nach außen
zu wölben. Die umgebenden Stücke 53 weisen im wesentlichen eine U-Form auf,
welche nach innen offen ist, und können im wesentlichen mit den
Festlegungsstücken 22 ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden. Ein Durch
trittsloch 53A ist in jedem umgebenden Stück 53 ausgebildet und ist im
wesentlichen mit dem entsprechenden Festlegungsloch 22A ausgerichtet, wenn
die umgebenden Stücke 53 ordnungsgemäß in Eingriff mit den
Festlegungsstücken 22 stehen bzw. gelangen (siehe Fig. 4).
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein eingreifendes Stück bzw.
Eingriffsstück 57 an einer oberen Seite eines Endes von jeder stehenden Wand
55 gegenüberliegend von dem umgebenden Stück 53 ausgebildet. Diese zwei
eingreifenden Stücke 57 erstrecken sich nach einwärts in Schritten und
gegenüberliegende Stücke 58 sind an Positionen einen Schritt bzw. eine Stufe
unterhalb der stehenden Wände 55 ausgebildet. Eine Verriegelungsklaue 60 ist
im wesentlichen in der Mitte von jedem gegenüberliegenden Stück 58 durch
Ausbilden eines Schnitts und Biegen eines geschnittenen Abschnitts nach außen
ausgebildet. Die Verriegelungsklauen 60 ergreifen das Gehäuse 20, um den
gesamten Erdungsanschluß 50 an seiner teilweisen Verriegelungsposition bzw.
Position teilweiser Verriegelung zu halten. Die Verriegelungsklauen 60 dieser
Ausführungsform werden durch ein vorangehendes Stanzen von länglichen
Löchern 60A in den gegenüberliegenden Stücken 58 (siehe Fig. 5) in einer derar
tigen Weise, um die Bodenenden der Verriegelungsklauen 60 gerade zu machen,
und durch ein Biegen der gestanzten Abschnitte bzw. Bereiche ausgebildet.
Berührende Stücke bzw. Berührungsstücke 59 sind so durch ein Biegen
oder Falten der vorderen Enden der gegenüberliegenden Stücke 58 nach einwärts
ausgebildet, um sich unter im wesentlichen rechten Winkeln zu befinden oder ela
stisch oder rückstellfähig deformierbar zu sein. Die oberen Enden der
Berührungsstücke 59 sind so weggeschnitten, daß die Berührungsstücke 59
schmäler als die gegenüberliegenden Stücke 58 sind.
Zusätzlich ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Kontaktstück 56 in der Form eines
vorragenden bzw. vorkragenden Elements elastisch oder rückstellfähig
deformierbar zwischen dem seitlichen Ende 52 und dem eingreifenden Stück 57
von jeder stehenden Wand 55 ausgebildet. Die Kontaktstücke 56 können in
Kontakt mit Seitenoberflächen der Abschirmhülle 16 des Abschirmanschlusses
15, welcher in dem Hohlraum 21 aufgenommen ist, mit elastischen Kräften
gebracht werden (siehe Fig. 1). Diese zwei Kontaktstücke 56 erstrecken sich nach
einwärts oder zu dem Hohlraum 21, so daß ein Abstand davon zunehmend
abnimmt, und sind zunehmend von ihren Basisabschnitten zu ihren vorderen
Enden bzw. Führungsenden verschmälert. Die vorderen Enden der Kontaktstücke
56 sind vorzugsweise nach außen gebogen, um im wesentlichen eine V-Form
auszubilden, und dienen als vordere Kontaktendabschnitte 56A, welche in Kontakt
mit dem Abschirmanschluß 15 zu bringen sind (siehe Fig. 1 und 2).
Als nächstes wird eine Konstruktion zur Montage des Erdungsanschlusses
50 in dem Gehäuse 20 beschrieben. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Montagelöcher
31, welche für ein Montieren bzw. Anordnen des Erdungsanschlusses 50
verwendet werden, an der linken und rechten Seite der Bodenoberfläche des
Anschlußhalteabschnitts 20R des Gehäuses 20 ausgebildet und stehen mit dem
Hohlraum 21 im Inneren in Verbindung. Um ein Beeinflussen bzw. Auftreffen auf
den Anschlußhalteabschnitt 20R zu vermeiden, wenn der Erdungsanschluß 50 in
diesen Montagelöchern 31 montiert wird, sind die gegenüberliegenden, seitlichen
Wände des Anschlußhalteabschnitts 20R mit sich im wesentlichen vertikal
erstreckenden Einführschlitzen 32 für den Erdungsanschluß 50 anschließend an
die Montagelöcher 31 ausgebildet. Darüber hinaus sind Bereiche der
Bodenoberfläche und der Seitenoberflächen des Anschlußhalteabschnitts 20R,
wo die Montagelöcher 31 und die Einführschlitze 32 um die Dicke des
Erdungsanschlusses 50 vertieft bzw. abgesetzt sind, um seitlich abgestufte Ab
schnitte 35A und einen abgestuften Bodenabschnitt 35B auszubilden, um eine
bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe, vorzugsweise im
wesentlichen entsprechend der Dicke der metallischen Platte des Erdungsan
schlusses 50 vertieft bzw. abgesetzt, so daß die umgebenden Oberflächen und
die äußeren Oberflächen des Erdungsanschlusses 50 im wesentlichen bündig
miteinander sind, wenn der Erdungsanschluß 50 montiert ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, erstreckt sich an einem Öffnungsrand bzw. einer
Öffnungskante einer oberen Hälfte 34 des Schlitzes 32 von jedem seitlichen,
abgestuften Abschnitt 35A eine hakenförmige, sich erstreckende Wand 34A im
wesentlichen parallel zu einer entsprechenden Seitenwand 37 des
Anschlußhalteabschnitts 20R in das Innere des Gehäuses 20. Derart werden
gekrümmte bzw. gekröpfte Rillen 34B in Übereinstimmung mit der Form der
eingreifenden Stücke 57 des Erdungsanschlusses 50 zwischen den Seitenwän
den 37 des Anschlußhalteabschnitts 20R und dem Hohlraum 21 ausgebildet. Die
rückwärtigen Enden der gekröpften Rillen 34B dienen als Hakenabschnitte 36, wo
die Berührungsstücke 59 aufgenommen werden können. Weiters stehen, wie in
Fig. 9 gezeigt, die Hakenabschnitte 36 der gekröpften Rillen 34B mit den
Führungsrillen 27 für die Stabilisatoren 19 im wesentlichen unter rechten Winkeln
in Verbindung.
Darüber hinaus durchdringen untere Hälften 33 der Schlitze 32 direkt den
Hohlraum 21 durch Öffnungen, so daß die Kontaktstücke 56 des
Erdungsanschlusses 50 in den Hohlraum 21 eingeführt werden können. Hier ist
an einem Öffnungsrand des Schlitzes 32 in jeder unteren Hälfte 33 eine geneigte
bzw. abgeschrägte Oberfläche 33A, welche nach unten zu dem Schlitz 32 geneigt
ist, an der äußeren Wandoberfläche ausgebildet, um der Neigung des
Kontaktstücks 56 zu entsprechen.
Aufnehmende Stücke bzw. Aufnahmestücke 40, welche im wesentlichen in
unmittelbarem Kontakt mit den inneren Oberflächen der Seitenenden 52 und den
vollständigen Verriegelungsstücken 54 des Erdungsanschlusses 50 zu halten
sind, sind an den Seitenwänden 37 des Anschlußhalteabschnitts 20R ausgebildet,
wo die Öffnungsränder bzw. -kanten der Montagelöcher 31 angeordnet sind. Die
äußeren Oberflächen dieser zwei Aufnahmestücke 40 sind nach innen von den
umgebenden Oberflächen im wesentlichen um die Dicke des Erdungsanschlusses
50 zurückgezogen bzw. rückversetzt. Aufgehängte Stücke 41 sind so vor den
aufnehmenden Stücken 40 ausgebildet, um im wesentlichen parallel damit zu
sein. Abstände bzw. Freiräume 42 sind zwischen den aufgehängten Stücken 41
und den aufnehmenden Stücken 40 definiert, um ein Zusammentreffen mit den
Verriegelungsklauen 60 zu vermeiden, welche an den gegenüberliegenden
Stücken 58 ausgebildet sind, wenn der Erdungsanschluß 50 in dem Gehäuse 20
montiert ist.
Darüber hinaus sind Teile der inneren Oberflächen der Seitenwände 37
des Anschlußhalteabschnitts 20R anschließend an die oberen Teile der Freiräume
42 in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen 37A ausgebildet und abgestufte
Oberflächen 38 sind anschließend an die geneigten Oberflächen 37A ausgebildet,
wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Dementsprechend werden die Verriegelungsklauen
60 verschoben, während sie elastisch oder rückstellfähig entlang der geneigten
Oberflächen 37A während einer Montage des Erdungsanschlusses 50 deformiert
werden, und werden elastisch oder rückstellfähig rückgestellt, um die abgestuften
Oberflächen 38 bei einem Erreichen zu ergreifen. Auf diese Weise wird der
Erdungsanschluß 50 an seiner teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position
teilweiser Verriegelung gehalten werden. Es sollte festgehalten werden, daß die
abgestuften Oberflächen 38 ausgebildet werden, indem Formentfernungslöcher
39 verwendet werden, welche in der rückwärtigen Endoberfläche des
Anschlußhalteabschnitts 20R ausgebildet sind.
Hier wird der abschirmende Anschluß bzw. Abschirmanschluß 15 dieser
bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
Der Abschirmanschluß 15 ist mit dem vorderen Ende eines abgeschirmten
Drahts W verbunden oder verbindbar, welcher eine derartige bekannte
Konstruktion aufweist, daß eine isolierende Schicht einen Kern im Zentrum
umgibt, ein geflochtener Draht als eine bevorzugte Abschirmschicht die
isolierende Schicht umgibt, und ein Hülle bzw. Ummantelung an einer äußersten
Schicht angeordnet ist, wobei die isolierende Schicht, der geflochtene Draht und
die Umhüllung konzentrisch angeordnet sind. Der Abschirmanschluß 15 besteht
aus einem inneren Anschluß bzw. Kontakt 17, welcher mit dem Kern verbunden
oder verbindbar ist, der Abschirmhülle bzw. -ummantelung 16 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen des inneren Anschlusses 17 und einem dielektrischen
Element 18, welches zwischen dem inneren Anschluß 17 und der Abschirmhülle
16 vorgesehen ist (siehe Fig. 17).
Der innere Anschluß 17 ist vorzugsweise ein elektrisch leitender bzw.
leitfähiger Vater- bzw. Steckeranschluß und ein vorderer Teil davon ist
Flachstecker- bzw. lappenförmig, und ein Paar von beißenden bzw. eingreifenden
Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 17A für ein Festlegen des inneren Anschlusses 17
durch ein Einbeißen in die oder Ergreifen der oberen Wand eines aufnehmenden
Lochs 18A, wenn der innere Anschluß 17 in das dielektrische Element 18
eingeführt bzw. eingesetzt wird, ist an einem zwischenliegenden Abschnitt des
inneren Anschlusses 17 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein crimpender Abschnitt
17B, welcher aus einem Paar von Crimpstücken besteht, welche in Verbindung
mit dem Kern des abgeschirmten Drahts W zu crimpen oder zu falten oder zu
biegen sind, an einem rückwärtigen Teil des inneren Anschlusses 17 vorgesehen.
Das dielektrische Element 18 ist aus einem isolierenden Material, wie
beispielsweise einem Harz, für ein elektrisches Isolieren des inneren Anschlusses
17 und der Abschirmhülle 16 voneinander hergestellt. Das aufnehmende Loch
18A zum Aufnehmen und Festlegen des inneren Anschlusses 17 ist im Inneren
des dielektrischen Elements 18 ausgebildet, eine Verriegelungsvertiefung bzw.
-ausnehmung 18B ist an der äußeren Wand eines oberen Abschnitts des dielek
trischen Elements 18 vorgesehen, um in der Abschirmhülle 16 festgelegt zu
werden, und ein Kontaktabschnitt 18C ist an der äußeren Wand eines Boden-
oder Seitenabschnitts davon vorgesehen (Fig. 19).
Die Abschirmhülle 16 wird vorzugsweise durch ein Stanzen, Schneiden,
Walzen, Biegen und/oder Prägen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Platte
ausgebildet und ist mit einem Hauptkörper 16H im wesentlichen in der Form eines
rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs versehen. Ein Kontaktstück 16E für ein
Verriegeln eines nicht dargestellten, abgestimmten bzw. zusammenpassenden
Abschirmanschlusses, indem er rückstellfähig damit in Kontakt gebracht wird, ist
so an jeder der linken und rechten oder seitlichen Wänden des Hauptkörpers 16H
ausgebildet, um sich nach vorwärts (oder in einer Zusammenpaßrichtung mit dem
zusammenpassenden Abschirmanschluß) geneigt nach innen zu erstrecken. Ein
rückwärtiger Teil der Deckenoberfläche bzw. -fläche 16T, in einer Einpaßrichtung
FD des Hauptkörpers 16H gesehen, ist offen, wie dies in Fig. 3 und 17 gezeigt ist,
und der vordere Rand dieses offenen Abschnitts dient als eine Verriegelungskante
16A, welche mit dem oben erwähnten Verriegelungsabschnitt 25 in Eingriff zu
bringen ist. Die gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten des offenen Ab
schnitts sind nach außen gebogen, um ein Paar von Stabilisatoren 19 zu bilden.
Weiters ist ein Crimpabschnitt 16F, welcher in Verbindung mit der
Abschirmschicht, vorzugsweise dem geflochtenen Draht und der Ummantelung
des abgeschirmten Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, an der
rückwärtigen Seite des Hauptkörpers 16H ausgebildet.
Um das dielektrische Element 18 zu einer bestimmten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Position im Inneren des Hauptkörpers 16H einzusetzen bzw.
einzuführen, ist die Abschirmhülle 16 mit einem Berührungsstück 16C
ausgebildet, indem ein Schnitt in der Bodenwand des Hauptkörpers 16H
hergestellt wird und ein gebogener Abschnitt nach innen im wesentlichen unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise unter im
wesentlichen rechten Winkeln, gebogen wird (siehe Fig. 19).
Weiters ist eine Verriegelungsklaue 16B so in der Deckenwand 16T des
Hauptkörpers 16H der Abschirmhülle 16 ausgebildet, um sich nach rückwärts, in
der Einpaßrichtung FD gesehen, geneigt nach innen zu erstrecken (siehe Fig. 18).
Diese Verriegelungsklaue 16B ermöglicht ein Einführen bzw. Einsetzen des
dielektrischen Elements 18, indem es rückstellfähig oder elastisch deformiert wird,
und verriegelt das dielektrische Element 18, indem es mit der Verriegelungs
vertiefung 18B des dielektrischen Elements 18 in Eingriff gelangt (siehe Fig. 19).
Diese Verriegelungsklaue 16B ist ausgebildet, um eine im wesentlichen
konstante Breite an ihrer Basisendseite anschließend an die Deckenwand 16T
des Hauptkörpers 16H aufzuweisen und um zu ihrem vorderen Ende aufgeweitet
zu werden, um in Kontakt mit dem dielektrischen Element 18 gebracht zu werden
(siehe Fig. 18).
Eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 16D ist in der Deckenwand der
Abschirmhülle 16 ausgebildet, wenn die Verriegelungsklaue 16B ausgebildet wird.
In dieser Ausführungsform ist die Breite L1 der Vertiefung 16D entsprechend dem
Basisende der Verriegelungsklaue 16B geringer eingestellt als die Breite L2 des
Verriegelungsabschnitts 25 (L1 < L2) (siehe Fig. 18).
Als nächstes wird beschrieben, wie der Verbinder 10 dieser
Ausführungsform zusammengebaut wird. Zuerst werden die umgebenden Stücke
53 des Erdungsanschlusses 50 im wesentlichen mit den Festlegungsstücken 22
des Gehäuses 20 ausgerichtet und die vorderen Enden davon werden in die
Einführrillen 22B eingesetzt. Gleichzeitig werden die eingreifenden Stücke 57 im
wesentlichen mit den Einführschlitzen 32 ausgerichtet und der Erdungsanschluß
50 wird zu dem Gehäuse 20 in diesem Zustand gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt
treten die Verriegelungsklauen 60 der eingreifenden Stücke 57 durch die
Freiräume bzw. Spalte 42 zwischen den aufgehängten Stücken 41 und den
aufnehmenden Stücken 40 hindurch und bewegen sich, während sie elastisch
oder rückstellfähig entlang der geneigten Oberflächen 37A deformiert werden, in
das Innere des Gehäuses 20. Wenn der Erdungsanschluß 50 weiter gedrückt
bzw. geschoben wird, treten die Kontaktstücke 56 in die aufnehmenden Stücke 40
und die aufgehängten Stücke 41 ein. Wenn die abgestuften Oberflächen 38
erreicht werden, werden die Verriegelungsklauen 60 elastisch oder rückstellfähig
rückgestellt, um die abgestuften Oberflächen 38 zu ergreifen (siehe Fig. 13). Da
die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 54A des Erdungsanschlusses 50 mit
den Kanten bzw. Rändern der Montagelöcher 31 des Gehäuses 20 (siehe Fig. 14)
zu diesem Zeitpunkt in Eingriff gelangen, kann der Erdungsanschluß 50 nicht
weiter gedrückt werden und wird an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten,
wo er an einem Lösen bzw. Trennen von dem Gehäuse 20 gehindert wird.
An der teilweisen Verriegelungsposition sind die Kontaktstücke 56 des
Erdungsanschlusses 50 an ihren zurückgezogenen Positionen angeordnet, wo sie
in den Detektionsrillen 28 angeordnet sind, wobei ihre oberen Enden jedoch
niedriger bzw. tiefer als die Bodenwand des Hohlraums 21 sind, wie dies in Fig. 13
gezeigt ist. Weiters sind die oberen Enden der Berührungsstücke 59 des
Erdungsanschlusses 50 unterhalb der Führungsrillen 27 in dem Gehäuse 20
angeordnet. Dementsprechend kann der Abschirmanschluß 15 in den Hohlraum
21 ohne ein Zusammentreffen mit dem Erdungsanschluß 50 eingesetzt werden,
wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der teilweisen Verriegelungsposition
befindet.
Hier wird ein Verfahren eines wenigstens teilweisen Einsetzens des
Abschirmanschlusses 15 in den Hohlraum 21 beschrieben. Wenn der
Abschirmanschluß 15 wenigstens teilweise in den Hohlraum 21 eingesetzt ist, wird
der Verriegelungsabschnitt 25 rückstellfähig nach oben oder weg von dem
Abschirmanschluß 15 deformiert, um sich auf die obere Oberfläche der
Deckenwand des Hauptkörpers 16H zu bewegen, indem er in Kontakt mit dem
oberen Rand der Abschirmhülle 16 gelangt, wodurch der Eintritt des
Abschirmanschlusses 15 erlaubt wird. Der Verriegelungsarm 25 umfaßt
vorzugsweise einen geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt 25A, um ein
leichteres Ablenken des Verriegelungsarms 25 zu führen oder zu unterstützen
oder zu erlauben, indem er in Kontakt mit dem Abschirmanschluß 15 gelangt. Der
Abschirmanschluß 15 wird weiter zu der Rückseite (oder in einer Richtung entge
gengesetzt zu der Einpaßrichtung) eingesetzt, während die Deckenwand des
Hauptkörpers 16H und der Verriegelungsabschnitt 25 in gleitendem Kontakt
miteinander entlang seiner Einsetzrichtung ID gehalten sind. Dann passiert der
vordere Endabschnitt 25B des Verriegelungsabschnitts 25 die Vertiefung 16D der
Abschirmhülle 16 (siehe Fig. 19).
Da die Breite L1 der Vertiefung 16D der Abschirmhülle 16 des
Abschirmanschlusses 15 gemäß dieser Ausführungsform enger bzw. schmäler ist
als die Breite L2 des vorderen Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts 25
(siehe Fig. 18), passiert der Verriegelungsabschnitt 25 die Vertiefung 16D, ohne in
diese einzutreten oder von dieser ergriffen bzw. erfaßt zu werden, wie dies in Fig.
19 gezeigt ist.
Selbst wenn die Breite der Vertiefung 16D entsprechend dem vorderen
Endabschnitt der Verriegelungsklaue 16B, welche zu dem Ende aufgeweitet ist,
gleich oder geringfügig größer als der vordere Endabschnitt 25B des
Verriegelungsabschnitts 25 ist, ist eine Abmessung des Abschnitts entsprechend
dem vorderen Endabschnitt der Verriegelungsklaue 16B in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen bedeutend kleiner als eine Abmessung des vorderen
Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts 25 in seiner Längsrichtung, so daß der
Verriegelungsabschnitt 25 nicht in diesen Abschnitt der Vertiefung 16D eintritt.
Wenn der Abschirmanschluß 15 zu einer bestimmten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Tiefe in den Hohlraum 21 auf diese Weise eingesetzt ist,
gelangt der Verriegelungsabschnitt 25 in Eingriff mit der Verriegelungskante 16A
der Abschirmhülle 16 (teilweise Verriegelung) (siehe Fig. 21). Da längliche bzw.
verlängerte Fortsätze bzw. Vorsprünge 29 an der linken, rechten und
Bodenoberfläche der Rückseite des Hohlraums 21 vorgesehen sind, kann der
eingesetzte Abschirmanschluß 15 so gehalten werden, damit er nicht wackelt.
Wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der teilweisen
Verriegelungsposition befindet, sind die vorderen Kontaktendabschnitte 56A der
Kontaktstücke 56 in den Detektionsrillen 28 angeordnet. Derart wird, wenn der
Verbinder 10, in welchem sich der Erdungsanschluß 50 an der teilweisen
Verriegelungsposition in bezug auf das Gehäuse 20 befindet, auf einem
fotoelektrischen Detektor angeordnet oder anordenbar ist und Licht- oder
Laserstrahlen in Längsrichtung der Detektionsrillen 28 projiziert bzw. ausgesandt
werden, detektiert oder kann detektiert werden, ob der Erdungsanschluß 50
ordnungsgemäß an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist oder nicht,
basierend darauf, ob die Laserstrahlen an lichtempfangenden Seiten detektiert
werden oder nicht. Daher kann ein Montagefehler des Erdungsanschlusses 50
vorzugsweise automatisch basierend auf einem derartigen Detektionsresultat
detektiert werden. Es sollte festgehalten werden, daß das Vorhandensein der vor
deren Kontaktendabschnitte 56A der Kontaktstücke 56 in den Detektionsrillen 28
auch visuell detektiert werden kann.
Wenn der Erdungsanschluß 50 weiter von dieser teilweisen
Verriegelungsposition gedrückt wird, werden die vollständigen
Verriegelungsstücke 54 elastisch oder rückstellfähig nach innen deformiert und
die Vorsprünge 54A für eine vollständige Verriegelung werden in die
Montagelöchern 31 gedrückt. Die Stücke 54 für eine vollständige Verriegelung
werden elastisch oder rückstellfähig rückgestellt und die vollständigen Verrie
gelungsvorsprünge 54A ergreifen die Innenwände der Detektionsrillen 28, indem
sie mit den Detektionsrillen 28 ausgerichtet werden. Als ein Resultat ist der
gesamte Erdungsanschluß 50 an der vollständigen Verriegelungsposition bzw.
Position vollständiger Verriegelung angeordnet (siehe Fig. 16).
Wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der vollständigen
Verriegelungsposition befindet, treten die Berührungsstücke 59 in die
Führungsrillen 27 ein, um hinter den Stabilisatoren 19 des Abschirmanschlusses
15 angeordnet zu sein. Dies verhindert, daß der Abschirmanschluß 15 aus dem
Hohlraum 21 austritt. Auf diese Weise ist der Abschirmanschluß 15 vorzugsweise
doppelt durch den Verriegelungsabschnitt 25 und den Erdungsanschluß 50
verriegelt.
Hier wird der Erdungsanschluß 50, welcher die zweite oder vollständige
Verriegelungsposition erreicht hat, zu einer Kontaktposition bewegt, wo sich die
vorderen Kontaktendabschnitte 56A der Kontaktstücke 56 in Kontakt mit der
linken und rechten Seitenoberfläche der Abschirmhülle 16 des
Abschirmanschlusses 15 befinden. Auf diese Weise werden der Erdungsanschluß
50 und der Abschirmanschluß 15 elektrisch verbunden oder können verbunden
werden. Da sich die Kontaktstücke 56 in Kontakt mit der Abschirmhülle 16 von
linken und rechten Seiten mit rückstellfähigen oder elastischen Kräften zu diesem
Zeitpunkt befinden, reduziert dies einen Kontaktwiderstand zwischen dem
Erdungsanschluß 50 und dem Abschirmanschluß 15 und verhindert, daß der Ab
schirmanschluß 15 in Querrichtung wackelt bzw. locker ist. Darüber hinaus wird,
da die oberen Enden der vollständigen Verriegelungstücke 54 in Kontakt mit der
Bodenoberfläche des Abschirmanschlusses 15 gelangen, um diesen nach oben
zu drücken, auch verhindert, daß der Abschirmanschluß 15 in einer vertikalen
Richtung wackelt.
Andererseits blockieren, wenn der Abschirmanschluß 15 nicht zu seiner
ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, d. h. unzureichend eingeführt ist, die
Stabilisatoren 19 die Hakenabschnitte 36 der gekröpften Rillen 34B, welche
Durchtritte für die Berührungsstücke 59 sind. Derart können die Berührungsstücke
59 nicht in die Führungsrillen 27 eintreten. Daher kann ein Betätiger das
unzureichende Einführen bzw. Einsetzen des Abschirmanschlusses 15 durch eine
derartige Abnormalität bemerken bzw. feststellen.
Obwohl die Durchtrittslöcher 53A der umgebenden Stücke 53 und die
Festlegungslöcher 22A der Festlegungsstücke 22 ausgerichtet sind bzw. fluchten,
wenn der Erdungsanschluß 50 die vollständige Verriegelungsposition in bezug auf
das Gehäuse 20 erreicht, sind sie nicht ausgerichtet, bevor der Erdungsanschluß
50 die vollständige Verriegelungsposition erreicht. Derart kann der gesamte
Verbinder 10 in dem Montageloch A, welches in der Wandoberfläche des
abgeschirmten Gehäuses C ausgebildet ist, durch Schrauben B montiert werden,
wenn sich der Erdungsanschluß 50 an der vollständigen Verriegelungsposition
befindet, wobei jedoch die Schrauben B nicht durch die Montagelöcher A, die
Durchtrittslöcher 53A und die Festlegungslöcher 22A eingesetzt werden können,
falls dies nicht der Fall ist. Dementsprechend kann ein Montagefehler des
Erdungsanschlusses 50 sicher spätestens detektiert werden, wenn der Verbinder
10 in dem abgeschirmten Gehäuse C montiert wird. Selbstverständlich kann der
Fehler auch visuell und/oder automatisch vor einem Montieren des Verbinders 10
detektiert werden.
Wenn der Abschirmanschluß 15 aus dem Gehäuse 20 für eine Wartung
oder aus einem anderen Grund entnommen werden muß, wird ein Werkzeug oder
dgl. in eine Lösevertiefung 21A eingeführt, welche an dem Boden des Gehäuses
20 ausgebildet ist, um die Bodenwand 51 des Erdungsanschlusses 50 nach unten
oder auswärts nach außen zu drücken, wodurch der Erdungsanschluß 50 zu der
teilweisen Verriegelungsposition rückgeführt wird, um ein Verriegeln durch den
Erdungsanschluß 50 aufzuheben. Weiters kann ein Werkzeug oder dgl. von der
Vorderseite des Verbinders 10 eingeführt werden, um ein Verriegeln durch den
Verriegelungsabschnitt 25 aufzuheben. Auf diese Weise werden die
Kontaktstücke 56 zurück zu ihren zurückgezogenen Positionen gebracht. Derart
ist ein Widerstand, welcher während einer Entnahme des Erdungsanschlusses 15
wirkt, auch gering.
Wie oben beschrieben, ist die Breite der Vertiefung 16D, welche in der
oberen Oberfläche der Abschirmhülle 16 des Abschirmanschlusses 15
ausgebildet ist, gemäß dieser Ausführungsform enger bzw. schmäler als diejenige
des Verriegelungsabschnitts 25 und dementsprechend tritt der Ver
riegelungsabschnitt 25 weder ein, noch wird er durch die Vertiefung 16D erfaßt,
wenn der Abschirmanschluß 15 in den Hohlraum 21 eingesetzt wird. Daher kann
der Abschirmanschluß 15 leicht bzw. sanft eingesetzt werden.
Darüber hinaus kann, da der vordere Endabschnitt der Verriegelungsklaue
16B zu dem Ende aufgeweitet ist, so daß der vordere Rand der
Verriegelungsklaue 16B, welcher in Kontakt mit der Verriegelungsvertiefung 18B
des dielektrische Elements 18 gelangt, weiter wird, eine Kraft zum Verriegeln des
dielektrischen Elements 18 verstärkt werden. Zu diesem Zeitpunkt tritt, selbst
wenn die Breite des Abschnitts der Vertiefung 16D entsprechend dem vorderen
Rand der Verriegelungsklaue 16B gleich oder breiter als der vordere Endabschnitt
25B des Verriegelungsabschnitts 25 ist, der Verriegelungsabschnitt 25 weder ein,
noch wird er durch die Vertiefung 16D ergriffen, indem die Abmessung des auf
geweiteten Abschnitts in der Einführrichtung ID kürzer ist als der vordere
Endabschnitt des Verriegelungsabschnitts 25.
Wie oben beschrieben, sind gemäß dem Verbinder 10 dieser
Ausführungsform die Kontaktstücke 56 des Erdungsanschlusses 50 zwischen der
zurückgezogenen Position und dem Kontaktabschnitt verschiebbar und können an
den entsprechenden Positionen verriegelt werden, und der Abschirmanschluß 15
kann in das Gehäuse 20 an der zurückgezogenen Position eingesetzt werden, wo
die Kontaktstücke 56 und der Abschirmanschluß 15 nicht aufeinander treffen bzw.
einander nicht beeinflussen. Derart kann ein Einführwiderstand des
Abschirmanschlusses reduziert werden. Darüber hinaus kann, da die
Bewegungen der Kontaktstücke 56 von den zurückgezogenen Positionen zu den
Kontaktpositionen mit der Bewegung des Erdungsanschlusses 50 von der
teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition
gekoppelt sind, die Anzahl von Betätigungsschritten reduziert werden, welche für
ein Zusammenbauen des Verbinders durchgeführt werden. Daher kann eine
Zusammenbauhandhabbarkeit des Verbinders 10 verbessert werden.
Der Verbinder 10 kann doppelt den Abschirmanschluß 15 durch ein
teilweises Verriegeln durch den Verriegelungsabschnitt 25 des Hohlraums 21 und
ein vollständiges Verriegeln durch die Berührungsstücke 59 des
Erdungsanschlusses 50 verriegeln. Darüber hinaus kann, da der
Erdungsanschluß 50 in einer Richtung montiert bzw. angeordnet ist, welche die
Einführrichtung des Abschirmanschlusses 50 schneidet bzw. kreuzt, der
Abschirmanschluß 15 sicher verriegelt werden, um nicht herauszutreten.
Darüber hinaus kann der Abschirmanschluß 15 montiert werden, nachdem
das Gehäuse 20 und der Erdungsanschluß 50 in eine gemeinsame Einheit durch
Montieren des Erdungsanschlusses 50 an der teilweisen Verriegelungsposition in
bezug auf das Gehäuse 20 zusammengebaut wurde, und dementsprechend ist es
nicht notwendig, das Gehäuse 20 und den Erdungsanschluß 50 getrennt zu
halten.
Darüber hinaus sind, da die Kontaktstücke 56, welche elektrisch mit der
Abschirmhülle 16 zu verbinden sind, zwischen der Bodenwand 51 und den
eingreifenden Stücken 57 in dem Erdungsanschluß 50 dieser Ausführungsform
vorgesehen sind, sie vor einer Deformation geschützt, indem ein derartiger
unerwünschter Vorfall verhindert wird, wo sie durch ein anderes Glied oder dgl.
während eines Zusammenbauens erfaßt werden oder direkt durch einen Betätiger
berührt werden.
Darüber hinaus wird, ob die vorderen Kontaktendabschnitte 56A der
Kontaktstücke 56 des Erdungsanschlusses 50, welcher an der teilweisen
Verriegelungsposition angeordnet ist, an ihren ordnungsgemäßen Positionen
angeordnet sind oder nicht, vorzugsweise dadurch detektiert oder kann detektiert
werden, indem veranlaßt wird, daß die Strahlen für eine fotoelektrische Detektion
entlang der Detektionsrillen 28 hindurchtreten. Derart können defekte Produkte
oder dgl., in welchen die Kontaktstücke 56 von ihren ordnungsgemäßen
Positionen verschoben sind, vor einem Versand weggelassen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und
illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende
Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung
umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden
Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in
den Ansprüchen definiert ist.
- 1. Obwohl die Vertiefung 16D durch ein Ausbilden der Verriegelungsklaue 16B für ein Verriegeln des dielektrischen Elements 18 in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann sie eine Vertiefung sein, welche durch einen Teil unterschiedlich von der Verriegelungsklaue 16B ausgebildet ist.
- 2. Die Form der Vertiefung 16D ist nicht auf diejenige der vorangehenden Ausführungsform beschränkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vertiefung 16D jede Form annehmen, vorausgesetzt, daß die Breite davon geringer ist als jene des Verriegelungsabschnitts.
15
abschirmender Anschluß bzw. Abschirmanschluß
16
Abschirmhülle bzw. -ummantelung
16
A Verriegelungskante bzw. -rand (eingreifender Abschnitt)
16
B Verriegelungsklaue
16
D Vertiefung bzw. Ausnehmung
16
H Hauptkörper
17
innerer Anschluß bzw. Kontakt
18
dielektrisches Element
20
Verbindergehäuse
21
Hohlraum
25
Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich
W abgeschirmter Draht
W abgeschirmter Draht
Claims (10)
1. Abschirmanschluß (15), umfassend:
einen inneren Anschluß (17), welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts (W) zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung (16), welche einen Hauptkörper (16H) beinhaltet, in welchem der innere Anschluß (17) wenigstens teilweise aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung (16D) in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche (16T) des Hauptkörpers (16H) ausgebildet ist, und
ein dieleketrisches Element (18), welches wenigstens teilweise zwischen der Abschirmhülle (16) und dem inneren Anschluß (17) vorgesehen ist, worin:
die Seitenoberfläche (16T) mit einem federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich (25) in Eingriff bringbar ist, welcher in einem Hohlraum (21) eines Verbindergehäuses (20) ausgebildet ist, und
die Breite (L2) eines vorderen Endabschnitts (25B) des Verriegelungsabschnitts (25) breiter als die Breite (L1) der Vertiefung (16D) ist.
einen inneren Anschluß (17), welcher mit einem Kern eines abgeschirmten Drahts (W) zu verbinden ist,
eine Abschirmhülle bzw. -ummantelung (16), welche einen Hauptkörper (16H) beinhaltet, in welchem der innere Anschluß (17) wenigstens teilweise aufgenommen werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Ausnehmung (16D) in einer Seitenoberfläche bzw. -fläche (16T) des Hauptkörpers (16H) ausgebildet ist, und
ein dieleketrisches Element (18), welches wenigstens teilweise zwischen der Abschirmhülle (16) und dem inneren Anschluß (17) vorgesehen ist, worin:
die Seitenoberfläche (16T) mit einem federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich (25) in Eingriff bringbar ist, welcher in einem Hohlraum (21) eines Verbindergehäuses (20) ausgebildet ist, und
die Breite (L2) eines vorderen Endabschnitts (25B) des Verriegelungsabschnitts (25) breiter als die Breite (L1) der Vertiefung (16D) ist.
2. Abschirmanschluß nach Anspruch 1, worin der Hauptkörper (16H) in der
Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vorliegt.
3. Abschirmanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, worin die Seitenoberfläche (16T) so ausgebildet ist, daß der
Verriegelungsabschnitt (25) rückstellfähig deformiert ist, während er im wesent
lichen in gleitendem Kontakt mit der Seitenoberfläche (16T) entlang einer Einführ-
bzw. Einsetzrichtung (ID) an einer zwischenliegenden Stufe (Fig. 19) eines
Einführens des gesamten Abschirmanschlusses (15) in den Hohlraum (21) gehal
ten ist.
4. Abschirmanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, worin der Hauptkörper (16H) einen eingreifenden Abschnitt bzw.
Eingriffsabschnitt (16A) umfaßt, welcher an einer Position hinter der Vertiefung
(16D) vorgesehen ist, welcher den Verriegelungsabschnitt (25) für ein Verriegeln
des Abschirmanschlusses (15) in dem Hohlraum (21) ergreifen kann, wenn der
gesamte Abschirmanschluß (15) zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe (Fig. 21)
eingesetzt ist.
5. Abschirmanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, worin wenigstens eine Verriegelungsklaue (16B) für ein Verriegeln des
inneren Anschlusses (17), um nicht aus der Abschirmhülle (16) auszutreten, in
einer Seitenoberfläche bzw. -fläche des Hauptkörpers (16H) ausgebildet ist,
indem vorzugsweise ein Schnitt in der Seitenoberfläche durchgeführt wird und ein
geschnittener Abschnitt nach innen gebogen wird.
6. Abschirmanschluß nach Anspruch 5, worin die Verriegelungsklaue (16B)
eine konstante Breite an ihrer Basisendseite im wesentlichen anschließend an
den Hauptkörper (16H) aufweist und zu ihrem vorderen Ende aufgeweitet ist.
7. Abschirmanschluß nach Anspruch 5 oder 6, worin die Breite (L1) der
Vertiefung (16D) im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als eine Breite
der Verriegelungsklaue (16B) zu ihrem distalen Ende ist.
8. Abgeschirmter Verbinder, welcher mit einem abgeschirmten Kabel (W)
zu verbinden ist, umfassend:
wenigstens einen Hohlraum (21), welcher in einem Verbindergehäuse (20) ausgebildet ist,
wenigstens einen Abschirmanschluß (15) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum (21) einführbar bzw. einsetzbar ist,
worin der Hohlraum (21) einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt (25) umfaßt, welcher mit dem Anschlußpaßstück (15) zusammenwirken kann, um es in dem Hohlraum (21) zu verriegeln, und
die Breite (L2) eines vorderen Endabschnitts (25B) des Verriegelungsabschnitts (25) breiter als die Breite (L1) der Vertiefung (16D) ist.
wenigstens einen Hohlraum (21), welcher in einem Verbindergehäuse (20) ausgebildet ist,
wenigstens einen Abschirmanschluß (15) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, welcher wenigstens teilweise in den Hohlraum (21) einführbar bzw. einsetzbar ist,
worin der Hohlraum (21) einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsabschnitt (25) umfaßt, welcher mit dem Anschlußpaßstück (15) zusammenwirken kann, um es in dem Hohlraum (21) zu verriegeln, und
die Breite (L2) eines vorderen Endabschnitts (25B) des Verriegelungsabschnitts (25) breiter als die Breite (L1) der Vertiefung (16D) ist.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin der Verriegelungsabschnitt (25)
rückstellfähig deformiert ist, während er in gleitendem Kontakt mit der
Seitenoberfläche (16T) der Abschirmhülle (16) gehalten ist, wo die Vertiefung
(16D) entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung (ID) an einer zwischenliegenden
Stufe (Fig. 19) eines Einführens des gesamten Abschirmanschlusses (15) in den
Hohlraum (21) ausgebildet ist.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, worin der Hauptkörper (16H) einen
eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt (16A) umfaßt, welcher an einer
Position hinter der Vertiefung (16D) vorgesehen ist, welcher den Verriege
lungsabschnitt (25) für ein Verriegeln des Abschirmanschlusses (15) in dem
Hohlraum (21) ergreifen kann, wenn der gesamte Abschirmanschluß (15) zu
seiner ordnungsgemäßen Tiefe (Fig. 21) eingesetzt ist.
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