DE102004026264A1 - Anschlußpaßstück, damit versehener Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks - Google Patents

Anschlußpaßstück, damit versehener Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks Download PDF

Info

Publication number
DE102004026264A1
DE102004026264A1 DE102004026264A DE102004026264A DE102004026264A1 DE 102004026264 A1 DE102004026264 A1 DE 102004026264A1 DE 102004026264 A DE102004026264 A DE 102004026264A DE 102004026264 A DE102004026264 A DE 102004026264A DE 102004026264 A1 DE102004026264 A1 DE 102004026264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal fitting
section
locking
locking portion
extended
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004026264A
Other languages
English (en)
Inventor
Takatoshi Yokkaichi Katsuma
Hikaru Yokkaichi Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE102004026264A1 publication Critical patent/DE102004026264A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschluß- bzw. Kontakt-Haltekraft zu erhöhen. DOLLAR A Ein Anschlußpaßstück 10 ist ausgebildet, um in einem aus Harz hergestellten Gehäuse 30 montierbar zu sein. Ein metallischer verriegelnder Abschnitt 11, welcher rückstellfähig mit einem eingreifenden Abschnitt 34 in dem Gehäuse 30 in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück 10 zu verriegeln, damit es nicht austritt bzw. herausfällt, wird durch ein Schneiden und Biegen in einem Bodenplattenabschnitt 14 des Anschlußpaßstücks 10 ausgebildet. Dieser metallische verriegelnde Abschnitt 11 besteht aus einem Basisabschnitt 11A in der Form einer flachen Platte und einem erstreckten Abschnitt 11B, welcher an dem vorderen Ende des Basisabschnitts 11A angeordnet ist und sich nach außen in einer Dickenrichtung wölbt, wodurch ein Bereich bzw. eine Fläche eines Eingriffs mit dem eingreifenden Abschnitt 34 erhöht wird, wenn das Anschlußpaßstück 10 in einer Entnahmerichtung gezogen wird. Dementsprechend weist das Anschlußpaßstück 10 eine Anschluß-Haltekraft auf, welche durch das Vorhandensein des erstreckten Abschnitts 11B erhöht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück, welches mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt versehen ist, auf einen damit versehenen Verbinder und auf ein Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks.
  • Konventionellennreise wurde ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallplatte ausgebildet und mit einem kastenförmigen einpassenden bzw. Einpaßabschnitt und einem Drahtverbindungsabschnitt versehen, welcher an das rückwärtige Ende dieses einpassenden Abschnitts anschließt. Ein Flachstecker bzw. Dorn eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks ist bzw. wird in den einpassenden Abschnitt eingesetzt, um die beiden Anschlußpaßstücke zu verbinden, und ein Draht wird mit dem Drahtverbindungsabschnitt durch ein Crimpen bzw. Klemmen verbunden. Ein rückstellfähiges bzw. elastisches Kontaktstück wird bzw. ist an dem vorderen Rand einer Bodenplatte des einpassenden Abschnitts zurückgefaltet. Ein schräg bzw. geneigt vorragender metallischer verriegelnder Abschnitt wird durch ein Herstellen eines Schnitts in der Bodenplatte des einpassenden Abschnitts und ein Biegen dieses geschnittenen Abschnitts ausgebildet.
  • Wenn dieses Anschlußpaßstück in einen Hohlraum eines aus Harz hergestellten Verbindergehäuses eingesetzt wird, wird der metallische verriegelnde Abschnitt rückstellfähig in Eingriff mit der inneren Wand des Hohlraums gebracht, um das Anschlußpaßstück in dem Hohlraum zu verriegeln. Ein Anschlußpaßstück dieses Typs ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-305054 geoffenbart.
  • Wenn der Draht nach rückwärts gezogen wird, wobei das Anschlußpaßstück in den Hohlraum eingesetzt ist, beißt bzw. schneidet das vordere Ende des metallischen verriegelnden Abschnitts in die dazu gerichtete innere Wand des Hohlraums, während er sie kratzt. Da das vordere Ende dieses metallischen verriegelnden Abschnitts lediglich eine flache Platte ist, welche dieselbe Breite wie das Basisende aufweist, gelangt sie in Eingriff mit der inneren Wand des Hohlraums, um eine geeignete Anschluß-Haltekraft zu zeigen. Es besteht jedoch eine Nachfrage bzw. Anforderung, das Anschlußpaßstück mit einer stärkeren Anschluß-Haltekraft zu verriegeln.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Anschluß-Haltekraft zu erhöhen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1, durch einen Verbinder gemäß Anspruch 7 und durch ein Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück bzw. Anschlußverbundstück zur Verfügung gestellt, welches ausgebildet ist, um wenigstens teilweise in ein (vorzugsweise aus einem Harz) hergestelltes Gehäuse montierbar bzw. anordenbar zu sein und welches einen (vorzugsweise metallischen) verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt beinhaltet und rückstellfähig mit einem eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt in dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, so daß es nicht austritt, wobei der metallische verriegelnde Abschnitt umfaßt:
    einen Basisabschnitt in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, und
    einen erstreckten Abschnitt, welcher an oder nahe dem vorderen Ende des Basisabschnitts angeordnet ist und sich in einer Dickenrichtung und/oder in einer Breitenrichtung nach außen wölbt, wodurch ein Bereich bzw. eine Fläche eines Eingriffs mit dem eingreifenden Abschnitt vergrößert wird, wenn das Anschlußpaßstück in einer Entnahmerichtung gezogen wird.
  • Wenn das Anschlußpaßstück in das (aus einem Harz hergestellte) Gehäuse montiert bzw. angeordnet wird, gelangt der metallische verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Anschlußpaßstück ausgebildet ist, rückstellfähig in Eingriff mit dem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in dem Gehäuse, um das Anschlußpaßstück zu halten, damit es nicht austritt bzw. herausfällt. Wenn das Anschlußpaßstück in einer Entnahmerichtung in diesem Zustand gezogen wird, beißt bzw. schneidet der erstreckte Abschnitt, welcher sich alternativ oder gleichzeitig in einer Dickenrichtung und/oder in einer Breitenrichtung bei oder nahe dem vorderen Ende des Basisabschnitts des metallischen verriegelnden Abschnitts nach außen wölbt, in die Wandoberfläche des eingreifenden Abschnitts oder gelangt in Eingriff damit, um stark dort festgelegt bzw. fixiert zu werden. Mit anderen Worten weist das Anschlußpaßstück der vorliegenden Erfindung eine Kontakt- bzw. Anschluß-Haltekraft größer als der Stand der Technik auf, da der (metallische) verriegelnde Abschnitt mit dem erstreckten Abschnitt ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der verriegelnde Abschnitt durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet. Vorzugsweise ist der erstreckte Abschnitt durch ein Prägen eines Abschnitts des Basisabschnitts ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt ist der erstreckte Abschnitt zur selben Zeit wie der verriegelnde Abschnitt durch ein Schneiden und/oder Stanzen ausgebildet.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere seitliche(r) bzw. lateral(e) eine verriegelnden Abschnitt schützende(r) Abschnitt(e) in der Nähe des vorderen Endes des verriegelnden Abschnitts in dem Anschlußpaßstück ausgebildet.
  • Am meisten bevorzugt ist bzw. sind der eine oder die mehreren schützende(n) Abschnitt(e) ausgebildet, indem ein oder mehrere Schnitt(e) hergestellt ist bzw. sind, welche(r) sich über einen Seiten- bzw. Randbereich von einem seitlichen Plattenabschnitt, wo der verriegelnde Abschnitt ausgebildet ist, zu (einem) benachbarten Seitenwandabschnitt(en) erstreckt(en), und Plattenstücke gebogen sind, welche im Inneren des (der) Schnitts(e) in einer derartigen Weise ausgebildet sind bzw. werden, um sich nach außen, vorzugsweise zu den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten zu erstrecken.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein oder mehrere Hohlraum(-räume) aufweist, in welche(n) ein oder mehrere entsprechendes) Anschlußpaßstück(e) gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon wenigstens teilweise einsetzbar bzw. einführbar ist bzw. sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Ausbilden oder Herstellen eines Anschlußpaßstücks, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, welches einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt beinhaltet und rückstellfähig mit einem eingreifenden Abschnitt in einem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, um nicht auszutreten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    Bereitstellen einer leitenden bzw. leitfähigen Platte;
    Ausbilden eines Basisabschnitts in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, und
    Bereitstellen eines erstreckten Abschnitts, welcher an oder nahe dem vorderen Ende des Basisabschnitts angeordnet wird bzw. ist und sich in einer Dickenrichtung und/oder in einer Breitenrichtung nach außen wölbt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der verriegelnde Abschnitt durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet. Vorzugsweise wird der erstreckte Abschnitt durch ein Prägen eines Abschnitts des Basisabschnitts ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt wird der erstreckte Abschnitt zur selben Zeit wie der verriegelnde Abschnitt durch ein Schneiden und/oder Stanzen ausgebildet.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt das Verfahren weiters einen Schritt eines Ausbildens von einem oder mehreren seitlichen, einen verriegelnden Abschnitt schützenden Abschnitten) in der Nähe des vorderen Endes des verriegelnden Abschnitts in dem Anschlußpaßstück.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Anschlußpaßstück gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht des Anschlußpaßstücks,
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück ordnungsgemäß in einem Hohlraum eingesetzt ist,
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einen erstreckten Abschnitt des Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Anschlußpaßstück gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 ist eine Seitenansicht des Anschlußpaßstücks von 5,
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche erstreckte Abschnitte des Anschlußpaßstücks von 5 zeigt,
  • 8 ist eine Draufsicht auf ein Anschlußpaßstück gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 9 ist eine Seitenansicht des Anschlußpaßstücks von 8,
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einen erstreckten Abschnitt des Anschlußpaßstücks von 8 zeigt, und
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Harz-Verriegelungsabschnitts, welcher als ein Stand der Technik gezeigt ist. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Ein Anschlußpaßstück 10 dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück und ist wenigstens teilweise in ein Gehäuse 30 montierbar, welches beispielsweise aus einem Harz, vorzugsweise einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist und für ein Anschließen einer Lampenfassung adaptiert ist. Wie in 3 gezeigt, ist das Gehäuse 30 mit einem Anschluß-Montageabschnitt 31 versehen, und ein Hohlraum 32, in welchen das Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist im Inneren dieses Anschluß-Montageabschnitts 31 ausgebildet. Eine Verriegelungsabschnitt-Einsetzrille 33, in welche ein leitender bzw. leitfähiger (vorzugsweise metallischer) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 11, welcher zu beschreiben ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der inneren Oberfläche des Hohlraums 32 ausgebildet und verlängert sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen. Ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 34, welcher mit dem (metallischen) verriegelnden Abschnitt 11 in Eingriff bringbar ist, ist so an dem vorderen Ende oder vorderen Endabschnitt der Einsetzrille 33 ausgebildet, um wenigstens teilweise in den Hohlraum 32 vorzuragen, und ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 35, in welches der (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist so vor dem eingreifenden Abschnitt 34 ausgebildet, um die Bodenwand des Hohlraums 32 zu durchdringen.
  • Andererseits ist das Anschlußpaßstück 10 durch ein Falten, Prägen und/oder Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (metallischen) Platte ausgebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form, vorzugsweise durch eine Presse gestanzt oder ausgeschnitten ist. Dieses Anschlußpaßstück 10 ist im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen verlängert oder schmal und lang, und ein Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise eine oder mehrere Drahttrommel(n) 12 umfaßt, welche in Verbindung mit einem Kern 41 eines Drahts 40 zu crimpen oder zu falten oder zu biegen ist bzw. sind, und ein Montageabschnitt, welcher vorzugsweise ein oder mehrere Isolationstrommel(n) 13 umfaßt, welche in Verbindung mit einem Gummistopfen 50 (als einem bevorzugten rückstellfähigen Glied) zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist bzw. sind, welcher auf dem Draht 40 (vorzugsweise der Isolierungsbeschichtung desselben) zu montieren bzw. anzuordnen ist, sind einer nach dem anderen an der rückwärtigen Seite des Anschlußpaßstücks 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Boden- oder seitlicher Plattenabschnitt 14 in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, wenigstens an der vorderen Seite des Anschlußpaßstücks 10 vorgesehen. Ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Seitenwandabschnitten 15 steht an rückwärtigen Seiten der gegenüberliegenden seitlichen Enden oder Endabschnitte des Bodenplattenabschnitts 14 auf oder ragt vor, und ein Paar von seitlichen (linken und rechten) rückstellfähigen Stücken 15A ragt im wesentlichen nach vorne oder in einer Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 10 in das Gehäuse 30 von den entsprechenden Seitenwandabschnitten 15. Das vordere Ende von jedem rückstellfähigen Stück 15A ist nach innen gekrümmt oder gebogen, während es einen moderaten bzw. geringen Winkel (beispielsweise von weniger als etwa 60° in bezug auf die Einsetzrichtung ID) ausbildet, wenn von oben gesehen. Ein Kontaktabschnitt einer nicht illustrierten Glühbirne ist wenigstens teilweise zwischen die rückstellfähigen Stücke 15A einzusetzen, um rückstellfähig bzw. elastisch dazwischen gehalten zu werden, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußpaßstück 10 und der Glühbirne hergestellt bzw. aufgebaut wird.
  • Der rückstellfähig deformierbare (metallische) verriegelnde Abschnitt 11, welcher vorzugsweise ein festgelegtes Ende und ein freies Ende aufweist, ist bzw. wird durch ein Schneiden und Biegen eines zwischenliegenden Abschnitts (vorzugsweise in der Mitte der unteren Oberfläche) des Bodenplattenabschnitts 14 ausgebildet. Spezifisch wird dieser (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 durch ein Herstellen eines im wesentlichen U-förmigen Schnitts 14A, welcher vorzugsweise im wesentlichen schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder entlang der Einsetzrichtung ID ist, in dem Bodenplattenabschnitt 14 und ein Biegen nach außen oder in einer Biegerichtung BD eines Plattenstücks, welches im Inneren dieses Schnitts 14A ausgebildet ist, in einer derartigen Weise ausgebildet, um sich schräg bzw. geneigt nach unten oder nach außen zu der Rückseite zu erstrecken (siehe beispielsweise 2). Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) einen Verriegelungsabschnitt schützenden Abschnitten 16 vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen an den im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen Enden des vorderen Endes des (metallischen) verriegelnden Abschnitts 11 in der unteren Oberfläche des Bodenplattenabschnitts 14 ausgebildet. Spezifisch ist bzw. sind der eine oder die mehreren schützende(n) Abschnitt(e) 16 durch ein Herstellen von Schnitten 16A, welche sich über einen Rand- bzw. Kantenabschnitt von dem Bodenplattenabschnitt 14 zu den Seitenwandabschnitten 15 erstrecken, und ein Biegen von Plattenstücken, welche im Inneren der Schnitte 16A ausgebildet sind, in einer derartigen Weise ausgebildet, um sich schräg bzw. geneigt nach unten oder nach außen oder entlang der Biegerichtung BD zu den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten zu erstrecken. Das Vorhandensein der schützenden bzw. Schutzabschnitte 16 verhindert, daß ein externer bzw. außenliegender Gegenstand, wie beispielsweise ein Draht, zwischen den metallischen verriegelnden Abschnitt 11 und den Bodenplattenabschnitt 14 eintritt.
  • Wie in 4 gezeigt, besteht der (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 aus einem Basisabschnitt 11A in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, welche vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite von dem vorderen Ende zu dem rückwärtigen Ende davon aufweist, und einem erstreckten Abschnitt 11B, welcher vorzugsweise durch ein Prägen eines zwischenliegenden Abschnitts (vorzugsweise eines im wesentlichen mittleren Teils) des vorderen Endes des Basisabschnitts 11A ausgebildet wird, um sich nach unten oder nach außen zu wölben. Spezifisch ist bzw. wird dieser erstreckte Abschnitt 11B durch ein Prägen des im wesentlichen mittleren Teils des vorderen Endes des Basisabschnitts 11A ausgebildet, um sich in einer Dickenrichtung TD (welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID angeordnet ist) oder im wesentlichen in der Biegerichtung BD in einer derartigen gekrümmten oder geprägten Weise zu erstrecken, um einen im wesentlichen bogenförmigen oder abgerundeten Querschnitt aufzuweisen, und ist eine Vertiefung bzw. Aussparung, welche nur an dem vorderen Längsende des Basisabschnitts 11 ausgebildet ist (siehe beispielsweise 4).
  • Das derart konstruierte Anschlußpaßstück 10 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Hohlraum 32 in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen von hinter dem Gehäuse 30 eingesetzt, nachdem die Drahttrommeln 12 und die Isolationstrommeln 13 in Verbindung mit dem Draht 40 bzw. dem rückstellfähigen bzw. elastischen (Gummi-)Stopfen 50 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet sind. Wenn das Anschlußpaßstück 10 zu der Rückseite des Hohlraums 32 gedrückt bzw. geschoben wird, tritt der (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 wenigstens teilweise in die Verriegelungsabschnitt-Einsetzrille 33 des Hohlraums 32 ein und ist bzw. wird rückstellfähig nach oben oder zu dem Anschlußpaßstück 10 oder zu dem Hohlraum 32 oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Biegerichtung BD deformiert bzw. verformt, um sich auf den eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 34 zu bewegen, indem er im wesentlichen in Kontakt mit dem eingreifenden Abschnitt 34 gelangt. Wenn das Anschlußpaßstück 10 eine im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, ist bzw. wird der (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 rückstellfähig nach außen oder nach unten oder im wesentlichen in der Biegerichtung BD rückgeführt bzw. rückgestellt, um wenigstens teilweise in das verriegelnde Loch 35 einzutreten, wodurch er mit dem eingreifenden Abschnitt 34 in Eingriff gelangt. Auf diese Weise wird das Anschlußpaßstück 10 daran gehindert, nach rückwärts aus dem Gehäuse 30 auszutreten. Wenn der Draht 40, welcher an dem Anschlußpaßstück 10 gesichert ist, nach rückwärts in diesem Zustand gezogen wird, ergreift das vordere Ende des metallischen verriegelnden Abschnitts 11 eine dazu gewandte Wandoberfläche des verriegelnden Abschnitts oder beißt bzw. schneidet in diese, um dort fixiert bzw. festgelegt zu werden, während er vorzugsweise diese Wandoberfläche kratzt oder schneidet.
  • Da der erstreckte Abschnitt 11B ausgebildet ist, um sich in einer Dickenrichtung TD an dem vorderen Ende des metallischen verriegelnden Abschnitts 11 in dieser Ausführungsform nach außen zu wölben, ist ein Bereich bzw. eine Fläche eines Eingriffs mit dem eingreifenden Abschnitt 34 etwa um das Ausmaß des sich erstreckenden Abschnitts 11B erhöht, wodurch der (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 stärker den eingreifenden Abschnitt 34 ergreifen oder in diesen schneiden oder an diesem festgelegt werden kann. Darüber hinaus wird durch ein Ausbilden des erstreckten Abschnitts 11B, um die Gesamtdicke oder Erstreckung in der Dickenrichtung TD des (metallischen) verriegelnden Abschnitts 11 zu erhöhen, ein Abstand bzw. Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende des metallischen verriegelnden Abschnitts 11 und dem Bodenplattenabschnitt 14 kürzer. Daraus resultierend ist es für einen externen bzw. außenliegenden Gegenstand, wie beispielsweise einen Draht, schwierig, in den Freiraum entsprechend diesem Abstand einzutreten, wodurch eine unerwünschte Situation vermieden wird, wo der (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 beschädigt, beispielsweise plastisch deformiert wird, indem er durch einen derartigen externen Gegenstand ergriffen bzw. gefangen wird.
  • Dementsprechend ist, um eine Anschluß-Haltekraft zu erhöhen, ein Anschlußpaßstück 10 ausgebildet, um in ein (vorzugsweise aus einem Harz hergestelltes) Gehäuse 30 montierbar bzw. anordenbar zu sein. Ein (vorzugsweise metallischer) verriegelnder Abschnitt 11, welcher rückstellfähig mit einem eingreifenden Abschnitt 34 in dem Gehäuse 30 in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück 10 zu verriegeln, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, ist (vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen oder Stanzen) in einem seitlichen oder Bodenplattenabschnitt 14 des Anschlußpaßstücks 10 ausgebildet. Dieser (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 besteht aus einem Basisabschnitt 11A in der Form einer im wesentlichen flachen Platte und einem erstreckten Abschnitt 11B, welcher an dem vorderen Ende des Basisabschnitts 11A angeordnet ist und sich in einer Dickenrichtung TD oder in einer Richtung BD nach außen wölbt, in welcher der verriegelnde Abschnitt 11 von dem Bodenplattenabschnitt 14 vorragt, wodurch ein Eingriffsbereich mit dem eingreifenden Abschnitt 34 erhöht wird, wenn das Anschlußpaßstück 10 in einer Entnahmerichtung gezogen wird. Dementsprechend weist das Anschlußpaßstück 10 eine Anschluß-Haltekraft auf, welche durch das Vorhandensein des erstreckten Abschnitts 11B erhöht ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform ist ein metallischer verriegelnder Abschnitt 11 mit einem oder mehreren erstreckten oder vorragenden Abschnitten) 11C ausgebildet, welcher) sich entlang von Breitenrichtungen WD oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Dickenrichtung TD oder die Biegerichtung BD erstreckt(en). Spezifisch besteht, wie in 7 gezeigt, der metallische verriegelnde Abschnitt 11 der zweiten bevorzugten Ausführungsform aus einem Basisabschnitt 11A in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, welche vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite von dem vorderen Ende zu dem rückwärtigen Ende davon aufweist, und dem einen oder den mehreren (beispielsweise zwei in 7) erstreckten Abschnitten) 11C, welcher) sich von dem vorderen oder distalen Ende des Basisabschnitts 11A vorzugsweise in Richtung zu den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD erstreckt(en). Derart weist der metallische verriegelnde Abschnitt 11 eine im wesentlichen T-Form insgesamt auf. Wie in 5 gezeigt, ist ein im wesentlichen T-förmiger Schnitt 14C in einem Bodenplattenabschnitt 14 hergestellt und ein Plattenstück, welches im Inneren dieses Schnitts 14C ausgebildet ist, ist bzw. wird in der Biegerichtung BD gebogen, um sich geneigt bzw. schräg nach unten oder nach außen zu der Rückseite zu erstrecken.
  • Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist eine Anschluß-Haltekraft wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform erhöht, da der metallische verriegelnde Abschnitt 11 mit den erstreckten Abschnitten 11C ausgebildet ist. Darüber hinaus sind die erstreckten Abschnitte 11C der zweiten Ausführungsform zur selben Zeit ausgebildet oder können zur selben Zeit ausgebildet werden, wie der (metallische) verriegelnde Abschnitt 11 durch ein Schneiden oder Stanzen ausgebildet wird, und erfordern nicht einen nachfolgenden Prägeschritt. Derart ist eine Herstellung noch einfacher.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • 8 bis 10 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein (vorzugsweise metallischer) verriegelnder Abschnitt der dritten Ausführungsform ist mit einem erstreckten Abschnitt 11E durch ein Prägen eines zwischenliegenden Abschnitts, vorzugsweise eines im wesentlichen mittleren Teils, des vorderen Endes eines Basisabschnitts 11A versehen, um sich nach außen oder in Richtung zu dem Anschlußpaßstück 10 oder der Bodenplatte 14 in einer derartigen gekrümmten oder gebogenen Weise zu wölben, um einen bogenförmigen oder gebogenen Querschnitt aufzuweisen. Die dritte Ausführungsform ist ähnlich oder im wesentlichen gleich wie die erste bevorzugte Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die wölbende Richtung des erstreckten Abschnitts 11E im wesentlichen entgegengesetzt zu derjenigen in der ersten bevorzugten Ausführungsform ist.
  • <Stand der Technik>
  • 11 zeigt ein Beispiel, in welchem ein Harz-Verriegelungsabschnitt 70 in dem Gehäuse 30 als anderes Mittel zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks 10 vorgesehen ist, um nicht aus dem Hohlraum 32 auszutreten, obwohl dieses Beispiel nicht direkt in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung steht. Dieser Harz-Verriegelungsabschnitt 70 ist integral mit der inneren Wand des Hohlraums 32 ausgebildet und erstreckt sich nach vorne, wobei ein freies Ende an dem vorderen Ende davon vertikal bewegbar ist, wobei ein Basisende mit der inneren Wand des Hohlraums 32 als ein abstützender bzw. Supportpunkt gekoppelt ist. Ein Fortsatz bzw. Vorsprung 71, welcher mit einem eingreifenden Abschnitt (nicht gezeigt) des Anschlußpaßstücks 10 in Eingriff bringbar ist, ist an der oberen Oberfläche des Harz-Verriegelungsabschnitts 70 vorgesehen. Derart ist bzw. wird der Harz-Verriegelungsabschnitt 70 rückstellfähig nach unten in dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks 10 deformiert und wird rückstellfähig nach oben rückgestellt bzw. rückgeführt, um den Vorsprung 71 mit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff zu bringen, wodurch verhindert wird, daß das Anschlußpaßstück 10 austritt, wenn das Anschlußpaßstück 10 eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht.
  • Eine Vertiefung bzw. Aussparung 72 ist so an dem vorderen Ende des Harz-Verriegelungsabschnitts 70 ausgebildet, um von der oberen Oberfläche zu der vorderen Oberfläche offen zu sein. Diese Vertiefung 72 ist durch linke und rechte Seitenwände 73 und eine Bodenwand 74 umgeben und an zwei Seiten offen, d.h. an einer oberen Seite und einer vorderen Seite. Ein Löse- bzw. Trenn-Betätigungselement (nicht gezeigt) für ein Lösen bzw. Trennen des Harz-Verriegelungsabschnitts 70 von dem Anschlußpaßstück 10 ist in diese Vertiefung 72 einsetzbar.
  • Hier wird, um das Anschlußpaßstück 10 zu entriegeln, das vordere Ende des Löse-Betätigungselements zuerst in die Vertiefung 72 des Harz-Verriegelungsabschnitts 70 eingesetzt, und in diesem Zustand wird das Löse-Betätigungselement bzw. -Werkzeug mit einer Kraft verschwenkt, um rückstellfähig den Harz-Verriegelungsabschnitt 70 nach unten zu deformieren. Dann wird der Vorsprung 71 des Harz-Verriegelungsabschnitts 70 von dem eingreifenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks 10 getrennt, worauf das Anschlußpaßstück 10 nach rückwärts aus dem Hohlraum 32 gezogen werden kann. Durch ein Ausbilden des Harz-Verriegelungsabschnitts 70 mit der Vertiefung 71 auf diese Weise kann das Anschlußpaßstück 10 leicht entriegelt werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Anschlußpaßstücke, welche für Lampenfassungen verwendet werden, in den vorangehenden Ausführungsformen gezeigt sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Anschlußpaßstücke anwendbar, welche für andere Zwecke verwendet werden. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung auf Anschlußpaßstücke anwendbar, welche verwendet werden, indem sie in Gehäuse von gewöhnlichen Verbindern montiert werden.
    • (2) Der (die) erstreckte(n) Abschnitt(e) kann bzw. können sich nach außen sowohl in einer Dickenrichtung TD als auch in einer Breitenrichtung WD an dem vorderen Ende des Basisabschnitts wölben. Beispielsweise können die erstreckten Abschnitte eine Art einnehmen, welche eine Kombination der ersten und zweiten Ausführungsform ist.
    • (3) Der erstreckte Abschnitt in der ersten oder dritten Ausführungsform kann über die gesamte Länge des Basisabschnitts ausgebildet sein, anstatt nur an dem vorderen Ende ausgebildet zu sein.
    • (4) Obwohl der Basisabschnitt 11A beschrieben wurde, daß er in der Form einer im wesentlichen flachen Platte vorliegt, welche vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite von dem vorderen Ende zu dem rückwärtigen Ende davon aufweist, sollte verstanden werden, daß für den Basisabschnitt vorgesehen sein kann, daß er eine divergierende oder variierende Breite zu einem distalen Ende davon aufweist, um eine größere Breite entlang einer Breitenrichtung an dem distalen Ende als an einem Basisende davon aufzuweisen.
  • 10
    Anschlußpaßstück
    11
    metallischer verriegelnder bzw.
    Verriegelungsabschnitt
    11A
    Basisabschnitt
    11B, 11C, 11E ...
    erstreckter Abschnitt
    30 ...
    Gehäuse
    32 ...
    Hohlraum
    34 ...
    eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt

Claims (12)

  1. Anschlußpaßstück (10), welches ausgebildet ist, um wenigstens teilweise in ein Gehäuse (30) montierbar zu sein, und einen verriegelnden Abschnitt (11) beinhaltet und rückstellfähig mit einem eingreifenden Abschnitt (34) in dem Gehäuse (30) in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück (10) zu verriegeln, so daß es nicht austritt, wobei der verriegelnde Abschnitt (11) umfaßt: einen Basisabschnitt (11A) in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, und einen erstreckten Abschnitt (11B; 11C; 11E), welcher an oder nahe dem vorderen Ende des Basisabschnitts (11A) angeordnet ist und sich in einer Dickenrichtung (TD) und/oder in einer Breitenrichtung (WD) nach außen wölbt, wodurch ein Bereich eines Eingriffs mit dem eingreifenden Abschnitt (34) vergrößert wird, wenn das Anschlußpaßstück (10) in einer Entnahmerichtung gezogen wird.
  2. Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, wobei der verriegelnde Abschnitt (11) durch Schneiden und Biegen ausgebildet ist.
  3. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der erstreckte Abschnitt (11B; 11E) durch ein Prägen eines Abschnitts des Basisabschnitts (11A) gebildet ist.
  4. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der erstreckte Abschnitt (11C) zur selben Zeit wie der verriegelnde Abschnitt (11) durch Schneiden und/oder Stanzen gebildet ist.
  5. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere seitlicher) einen verriegelnden Abschnitt schützender) Abschnitte) (16) in der Nähe des vorderen Endes des verriegelnden Abschnitts (11) in dem Anschlußpaßstück (10) ausgebildet ist bzw. sind.
  6. Anschlußpaßstück nach Anspruch 4, wobei der eine oder die mehreren schützender) Abschnitt(e) (16) ausgebildet ist bzw. sind, indem ein oder mehrere Schnitte) (16A) hergestellt ist bzw. sind, welche(r) sich über einen Randbereich von einem seitlichen Plattenabschnitt (14), wo der verriegelnde Abschnitt (11) ausgebildet ist, zu (einem) benachbarten Seitenwandabschnitt(en) (15) erstreckt(en), und Plattenstücke gebogen sind, welche im Inneren des (der) Schnitts(e) (16A) in einer derartigen Weise ausgebildet sind, um sich nach außen, vorzugsweise zu den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten zu erstrecken.
  7. Verbinder, welcher ein oder mehrere Hohlraum(-räume) (32) aufweist, in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) Anschlußpaßstück(e) (10) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind.
  8. Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks (10), welches einen verriegelnden Abschnitt (11) beinhaltet und rückstellfähig mit einem eingreifenden Abschnitt (34) in einem Gehäuse (30) in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück (10) zu verriegeln, um nicht auszutreten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Bereitstellen einer leitenden bzw. leitfähigen Platte; Ausbilden eines Basisabschnitts (11A) in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, und Bereitstellen eines erstreckten Abschnitts (11B; 11C; 11E), welcher an oder nahe dem vorderen Ende des Basisabschnitts (11A) angeordnet wird und sich in einer Dickenrichtung (TD) und/oder in einer Breitenrichtung (WD) nach außen wölbt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der verriegelnde Abschnitt (11) durch Schneiden und Biegen ausgebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erstreckte Abschnitt (11B; 11E) durch Prägen eines Abschnitts des Basisabschnitts (11A) ausgebildet wird.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei der erstreckte Abschnitt (11C) zur selben Zeit wie der verriegelnde Abschnitt (11) durch Schneiden und/oder Stanzen gebildet wird.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 11, weiters umfassend einen Schritt eines Ausbildens von einem oder mehreren seitlichen, einen verriegelnden Abschnitt schützenden Abschnitten) (16) in der Nähe des vorderen Endes des verriegelnden Abschnitts (11) in dem Anschlußpaßstück (10).
DE102004026264A 2003-06-05 2004-05-28 Anschlußpaßstück, damit versehener Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks Withdrawn DE102004026264A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003160868A JP2004362973A (ja) 2003-06-05 2003-06-05 端子金具
JP2003-160868 2003-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004026264A1 true DE102004026264A1 (de) 2005-02-03

Family

ID=33410872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004026264A Withdrawn DE102004026264A1 (de) 2003-06-05 2004-05-28 Anschlußpaßstück, damit versehener Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6994596B2 (de)
JP (1) JP2004362973A (de)
DE (1) DE102004026264A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020104022B3 (de) 2020-02-17 2021-08-12 Md Elektronik Gmbh Kurzschlussstift, Steckverbindung mit einem solchen Kurzschlussstift und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kurzschlussstifts

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080153361A1 (en) * 2006-12-20 2008-06-26 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Screw-terminal block assembly with snap-in contact member
US7374460B1 (en) * 2007-04-17 2008-05-20 Traxxas Lp Electrical connector assembly
JP5739743B2 (ja) * 2011-06-17 2015-06-24 矢崎総業株式会社 端子金具
DE102012209029A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Fertigen einer Steckverbinderkomponente mit einer Primärverriegelungslanze sowie entsprechender Steckverbinder
US9362659B2 (en) * 2013-12-10 2016-06-07 Delphi Technologies, Inc. Electrical connector terminal
DE102014118688A1 (de) * 2014-08-21 2016-02-25 Erni Production Gmbh & Co. Kg Kontaktelement und Steckverbinder
DE102014216864B4 (de) * 2014-08-25 2017-05-11 Robert Bosch Gmbh Kontaktelement
JP6007964B2 (ja) * 2014-12-12 2016-10-19 第一精工株式会社 電気コネクタ
DE102015221937B4 (de) * 2015-11-09 2020-10-08 Robert Bosch Gmbh Rastelement eines Kontaktes mit nasenförmigem Vorsprung
CN108075279B (zh) * 2016-11-11 2024-01-05 上海莫仕连接器有限公司 一种电连接器
EP3451467B1 (de) * 2017-09-01 2022-02-23 Tyco Electronics France SAS Elektrischer kontakt aus blech mit plastisch verlängerter rastzunge und/oder mit endanschlag und verfahren zur herstellung davon
CN110086019B (zh) * 2019-05-10 2021-02-05 立讯精密组件(昆山)有限公司 一种连接器及其加工工艺
DE102021100806A1 (de) 2021-01-15 2022-07-21 Te Connectivity Germany Gmbh Kontakteinrichtung und Verfahren zur Herstellung der Kontakteinrichtung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047791A (en) * 1974-12-06 1977-09-13 Amp Incorporated Low insertion force receptacle and cammed housing
US5624273A (en) * 1995-04-21 1997-04-29 The Whitaker Corporation Insulation displacement contact with strain relief
US5716242A (en) * 1995-04-21 1998-02-10 The Whitaker Corporation Insulation displacement contact with retention feature
US5911603A (en) * 1996-07-22 1999-06-15 The Whitaker Corporation Single piece electrical receptacle terminal for mating with a pin contact
US6152763A (en) * 1996-09-10 2000-11-28 The Whitaker Corporation Electrical contact for termination to flat conductive member
US5997363A (en) * 1996-12-18 1999-12-07 The Whitaker Corporation Single piece electrical terminal for sealed connectors
JP3575583B2 (ja) * 1997-03-25 2004-10-13 矢崎総業株式会社 端子
JP3494850B2 (ja) * 1997-06-12 2004-02-09 矢崎総業株式会社 コネクタ用端子
US6059594A (en) * 1998-10-30 2000-05-09 The Whitaker Corporation Sealed electrical connector
JP2001160448A (ja) * 1999-12-02 2001-06-12 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP3361308B2 (ja) * 1999-12-28 2003-01-07 タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 雌型コンタクト及びそれを用いた電気コネクタ
JP2002305054A (ja) * 2001-04-04 2002-10-18 Sumitomo Wiring Syst Ltd 端子金具
JP3814221B2 (ja) * 2002-04-18 2006-08-23 住友電装株式会社 雄側端子金具

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020104022B3 (de) 2020-02-17 2021-08-12 Md Elektronik Gmbh Kurzschlussstift, Steckverbindung mit einem solchen Kurzschlussstift und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kurzschlussstifts
CN113270774A (zh) * 2020-02-17 2021-08-17 迈恩德电子有限公司 短接销、带该短接销的插接连接器和制造该短接销的方法
EP3866282A1 (de) * 2020-02-17 2021-08-18 MD Elektronik GmbH Kurzschlussstift, steckverbindung mit einem solchen kurzschlussstift und ein verfahren zur herstellung eines solchen kurzschlussstifts
US11509104B2 (en) 2020-02-17 2022-11-22 Md Elektronik Gmbh Short-circuit probe, plug-in connection with such a short-circuit probe and a method for producing such a short-circuit probe
CN113270774B (zh) * 2020-02-17 2023-08-25 迈恩德电子有限公司 短接销、带该短接销的插接连接器和制造该短接销的方法

Also Published As

Publication number Publication date
US6994596B2 (en) 2006-02-07
JP2004362973A (ja) 2004-12-24
US20040224569A1 (en) 2004-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005049599B4 (de) Verbinder
DE602006000262T2 (de) Anschlusskontakt, Verbinder mit diesem und Ausbildungsverfahren mit demselben
DE102005010630B4 (de) Verbinder
DE102005041294B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE10252801B4 (de) Buchsen-Kontakt und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE102007014975B4 (de) Anschlußpaßstück und Abschirmanschluß
DE60109238T2 (de) Abgeschirmter Anschluss und Montageverfahren
DE602006000373T2 (de) Anschlusspaßstück, dazugehöriger Verbinder und Verfahren zur Herstellung
DE602006000502T2 (de) Anschlußkontakt und Herstellungsverfahren dafür
DE102005006852A1 (de) Buchsen-Anschlußpaßstück, Zuschnitt für eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken und Verfahren zum Ausbilden eines Buchsen
DE60012126T2 (de) Weiblicher Kontakt für einen elektrischen Steckverbinder
DE10012262C2 (de) Buchsenkontakt
DE10163296B4 (de) Abschirmanschluß und ein damit versehener Verbinder
DE10037145A1 (de) Streckverbindung mit geringer Einführkraft
DE10161514A1 (de) Anschlussbuchse
DE19625601A1 (de) Steckerverbinderanordnung mit Mechanismus zur Bestätigung des Sitzes der Steckverbindergehäuse und Verfahren zur Befestigung der Steckverbindergehäuse
DE10252832B4 (de) Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE102004026264A1 (de) Anschlußpaßstück, damit versehener Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks
DE60218094T2 (de) Anschlusskontakt, damit ausgestatteter Steckverbinder und Herstellungsverfahren des Anschlusskontaktes
DE10318182B4 (de) Steckkontakt und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE102005009540B4 (de) Verbinder
DE102004023478B4 (de) Verbinder
DE112006001357B4 (de) Koaxialverbinder und Anordnung zur Anbringung desselben an einem Verbindergehäuse
DE102014006875A1 (de) Buchsenanschlusspassstück und damit versehener Verbinder
DE102004053788A1 (de) Buchsen-Anschlußpaßstück

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee