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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlußkontakt, einen Verbinder,
der damit ausgestattet ist, und ein Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Anschlußkontakts.
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Ein
Beispiel eines Anschlußkontakts
bzw. -paßstücks, der
bzw. das mit einem Hauptabschnitt in der Form eines rechteckigen
Rohrs ausgestattet bzw. versehen ist, ist aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 4-209471 bekannt. Der Anschlußkontakt ist, wie in 14 gezeigt,
mit einem Hauptabschnitt 6 versehen, bestehend aus einer
Bodenwand 1, die eng bzw. schmal und lang in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
ist, einem Paar von Seitenwänden 2, 3,
die sich von den gegenüberliegenden
seitlichen Enden der Bodenwand 1 erheben, einer Deckenwand 4,
die vom oberen Ende der rechten Seitenwand 2 in 14 vorragt,
um zu der Bodenwand 1 zu schauen bzw. gerichtet zu sein,
und einer äußeren Wand 5,
die von der linken Seitenwand 3 vorragt, auf der äußeren Seite
der Deckenwand 4 angeordnet ist und ihr vorragendes Ende
in Anschlag bzw. Anlage gegen das obere Ende der rechten Seitenwand 2 aufweist.
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Die äußere Wand 5 ist
freitragend bzw. vorkragend von der linken Seitenwand 3.
Demgemäß kann,
wenn eine bestimmte äußere Kraft
auf diese äußere Wand 5 wirkt,
die äußere Wand 5 beispielsweise
deformiert bzw. verformt werden, um nach außen zu öffnen. Wenn dies geschieht,
kann der Hauptabschnitt 6 nicht in der Form bzw. Gestalt
eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs gehalten werden.
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Als
ein weiteres Beispiel betrifft FR-A-2 769 413 einen elektrischen
Buchsenkontakt, erhalten durch ein Ausschneiden, Formen und Falten
eines Metallblatts, umfassend an der Rückseite eine Crimpzone und
an der Vorderseite eine Kontaktzone, wobei die Kontaktzone ein vorderes
Teil umfaßt,
das einen Stöpsel-
bzw. Steckerbehälter
für eine
Steckerzunge ausbildet und an einem Boden zwei seitliche Wände und
ein Oberteil aufweist, wobei Kontaktklingen bzw. -schneiden bereitgestellt
sind.
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DE 43 12 641 A und
DE 197 41 346 A betreffen
einen Anschlußkontakt,
der mit einem Hauptabschnitt versehen ist, der in die Form eines
im wesentlichen rechteckigen Rohrs durch ein Biegen eines Basisglieds
im wesentlichen entlang einer Längsrichtung
ausgebildet ist, wobei haltende bzw. Halteglieder an gegenüberliegenden
Enden des Hauptkörpers bereitgestellt
sind, um wenigstens teilweise in Eingriff gebracht zu werden.
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EP 0 608 836 und
DE 197 10 427 betreffen einen
elektrischen Anschlußbehälter, der
einen kontaktierenden Abschnitt, einen verriegelnden Abschnitt und
einen Leiteranfügungs- bzw. -festlegungsabschnitt
aufweist, wobei der Anschlußbehälter aus
einem Blattmetall in eine kastenförmige Schale ausgebildet und
gestanzt ist, wodurch verriegelnde Lanzen oder Vorwölbungen
bzw. Erhebungen zum Zurückhalten
bzw. Festhalten des Behälters
bzw. der Aufnahme innerhalb eines einen Anschluß aufnehmenden Hohlraums eines
zugehörigen
Gehäuses vorgesehen
bzw. bereitgestellt sind.
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Anschlußkontakt
bereitzustellen, welcher fähig
ist, einen Hauptabschnitt in einer spezifizierten Form bzw. Gestalt
sicher zu halten, während
er sicher an einem Gehäuse
fixierbar ist.
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Dieses
Ziel wird durch einen Anschlußkontakt,
der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und ein Verfahren
zum Herstellen eines Anschlußkontakts
erfüllt,
das die in Anspruch 10 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Anschlußkontakt
bereitgestellt, welcher mit einem Hauptabschnitt versehen ist, welcher
in die Form bzw. Gestalt eines im wesentlichen rechtwinkeligen bzw.
rechteckigen Rohrs durch ein Biegen eines Basisglieds im wesentlichen
entlang einer Längsrichtung
ausgebildet ist, wobei:
wenigstens ein haltendes bzw. Haltestück wenigstens
von einem von Enden des Hauptabschnitts vorragt, um wenigstens teilweise
in Anlage bzw. Anschlag gebracht zu werden, und eine haltende bzw. Halterille,
welche mit dem haltenden Stück
in Eingriff bringbar ist, in dem anderen der Enden ausgebildet ist,
wodurch Wände
des Hauptabschnitts, welche das haltende Stück und die haltende Rille aufweisen, daran
gehindert sind bzw. werden, lose entlang einer Längsrichtung bewegt zu werden,
wobei ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung an einer äußeren Wand,
welche von einem vorragenden Ende einer Seitenwand vorragt, welche
von dem Hauptabschnitt vorragt, für ein Verriegeln des Anschlußkontakts
durch einen Eingriff mit einem festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt
vorgesehen ist, welcher in einem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt ist,
wenn der Anschlußkontakt
wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse vorzugsweise von hinten eingesetzt
ist, und die äußere Wand wenigstens
teilweise unterhalb oder außerhalb
einer Bodenwand des Hauptabschnitts angeordnet ist.
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Selbst
wenn eine bestimmte externe Kraft auf den Hauptabschnitt wirkt,
können
die Wände,
die das haltende Stück
und die haltende Rille aufweisen, gehalten werden, während sie
an losen bzw. lockernden Bewegungen entlang von Längsrichtungen
in bezug aufeinander durch den Eingriff des haltenden Stücks mit
der haltenden Rille gehindert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
das haltende Stück
wenigstens einen beschränkbaren
Abschnitt und umfaßt
die haltende Rille wenigstens einen beschränkenden Abschnitt zum Beschränken einer öffnenden
bzw. Öffnungsdeformation
der Wand, welche das haltende Stück
aufweist, durch den Eingriff mit dem beschränkbaren Abschnitt.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird ein Anschlußkontakt
bereitgestellt, welcher mit einem Hauptabschnitt versehen ist, welcher
in die Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrs durch ein
Biegen eines Basisglieds im wesentlichen entlang einer Längsrichtung
ausgebildet ist, wobei:
ein haltendes bzw. Haltestück oder
Vorsprung von einem von Enden des Hauptabschnitts vorragt, um in Anlage
bzw. Anschlag gebracht zu werden, und eine haltende bzw. haltende
Rille oder Vertiefung bzw. Ausnehmung, welche mit dem haltenden
Stück in Eingriff
bringbar ist, in dem anderen der Enden ausgebildet ist, wodurch
Wände des
Hauptabschnitts, welcher das haltende Stück und die haltende Rille aufweist,
daran gehindert sind bzw. werden, lose entlang einer Längsrichtung
bewegt zu werden, und wobei ein verrie gelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
an einer äußeren Wand,
welche von einem vorragenden Ende einer Seitenwand vorragt, welche
von dem Hauptabschnitt vorragt, für ein Verriegeln des Anschlußkontakts
durch einen Eingriff mit einem festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt
vorgesehen ist, welcher in einem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt
ist, wenn der Anschlußkontakt
wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse, vorzugsweise von hinten
eingesetzt ist, und die äußere Wand
wenigstens teilweise unterhalb oder außerhalb einer Bodenwand des
Hauptabschnitts angeordnet ist, und das haltende Stück einen
beschränkbaren
Abschnitt umfaßt
und die haltende Rille einen beschränkenden Abschnitt zum Beschränken einer öffnenden
bzw. Öffnungsdeformation
bzw. -verformung der Wand, welche das haltende Stück aufweist,
durch den Eingriff mit dem beschränkenden Abschnitt umfaßt.
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Selbst
wenn eine bestimmte externe Kraft auf den Hauptabschnitt wirkt,
können
die Wände,
die das haltende Stück
und die haltende Rille aufweisen, gehalten werden, während sie
an losen Bewegungen entlang Längsrichtungen
in bezug aufeinander durch den Eingriff des haltenden Stücks mit
der haltenden Rille gehindert werden, und die Öffnungsdeformation der Wand,
die das haltende Stück
aufweist, kann durch den Eingriff des beschränkenden Abschnitts mit dem
beschränkbaren
Abschnitt beschränkt
werden. Somit kann der Hauptabschnitt in der Form eines im wesentlichen
rechtwinkeligen Rohrs gehalten werden.
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Vorzugweise
kann die Wand, die das haltende Stück aufweist, den Anschlußkontakt
durch den Eingriff mit einem festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt
verriegeln, welcher in einem Verbindergehäuse vorgesehen ist, wenn der
Anschlußkontakt
wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse vor zugsweise von hinten
eingesetzt ist, und/oder der beschränkbare Abschnitt und der beschränkende Abschnitt
sind an den rückwärtigen Enden
des haltenden Stücks
bzw. der haltenden Rille bereitgestellt.
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Wenn
eine Kraft auf den Anschlußkontakt wirkt,
um ihn nach rückwärts mit
dem festlegenden Abschnitt zu ziehen, der im Verbindergehäuse bereitgestellt
ist, das mit der Wand in Eingriff steht, die das haltende Stück aufweist,
wirkt eine Kraft auf die Wand, um das rückwärtige Ende der Wand mit dem vorderen
Ende davon als einen ab- bzw. unterstützenden Punkt zu drehen. Selbst
in einem derartigen Fall kann eine drehende bzw. verwindende Verlagerung
der Wand wirksam beschränkt
werden, da der beschränkbare
Abschnitt und der beschränkende Abschnitt
an den rückwärtigen Enden
des haltenden Stücks
und der haltenden Rille vorgesehen bzw. bereitgestellt sind. Somit
kann der Anschlußkontakt
stabil durch den festlegenden Abschnitt verriegelt werden.
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Weiterhin
bevorzugt ist die Wand, welche das haltende Stück aufweist, mit einem weggeschnittenen
Abschnitt ausgebildet, um den Eintritt des festlegenden Abschnitts
zu erlauben, ist der festlegende Abschnitt mit einer geschnittenen
Endoberfläche
vorzugsweise an der Vorderseite des weggeschnittenen Abschnitts
in Eingriff bringbar, ist die Wand in einen vorderen Abschnitt und
einen rückwärtigen Abschnitt durch
den weggeschnittenen Abschnitt unterteilt, und/oder sind das haltende
Stück und
der beschränkbare
Abschnitt am vorderen Abschnitt der Wand zur Verfügung gestellt
bzw. vorgesehen, wo der festlegende Abschnitt in Eingriff bringbar
ist.
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Der
Anschlußkontakt
kann durch den Eingriff des festlegenden Abschnitts verriegelt werden,
der in den weggeschnittenen Abschnitt mit der vorderen weggeschnittenen
Endoberfläche
des weggeschnittenen Abschnitts eingetreten ist. Da der weggeschnittene
Abschnitt in einem derartigen Bereich ausgebildet ist, um die Wand
in den vorderen und rückwärtigen Abschnitt
zu unterteilen, kann eine große
ergreifende Fläche
mit dem festlegenden Abschnitt sichergestellt werden. Deshalb kann
eine ausreichende verriegelnde Kraft erhalten werden, selbst wenn
der Anschlußkontakt
eine kleine Größe aufweist.
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Im
Anschlußkontakt,
in welchem die Wand in den vorderen und rückwärtigen Abschnitt durch den weggeschnittenen
Abschnitt unterteilt ist, wird der vordere Abschnitt, der mit dem
festlegenden Abschnitt in Eingriff ist, wahrscheinlich lose Bewegungen
entlang einer Längsrichtung
machen und einer drehenden Bewegung aufgrund mangelnder Festigkeit
unterliegen. Jedoch können
derartige unerwünschte
Ereignisse durch das haltende Stück
und den beschränkbaren
Abschnitt vermieden werden. Mit anderen Worten kann der Anschlußkontakt,
der geeignet ist miniaturisiert zu werden, gemäß der vorliegenden Erfindung
bereitgestellt werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist ein hilfsweiser beschränkbarer Abschnitt an dem vorderen
Ende des haltenden Stücks
zur Verfügung
gestellt, und ist ein hilfsweiser beschränkender Abschnitt zum Beschränken der Öffnungsdeformation
der Wand, welche das haltende Stück
aufweist, durch den Eingriff mit dem hilfsweisen beschränkbaren
Abschnitt an der haltenden Rille, vorzugsweise an dem vorderen Ende
der haltenden Rille zur Verfügung
gestellt.
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Selbst
wenn eine Kraft auf die Wand wirkt, die das haltende Stück aufweist,
um das rückwärtige Ende
der Wand mit dem vorderen Ende davon als einen abstützenden
Punkt zu drehen, kann eine drehende Verlagerung der Wand sicherer
durch den Eingriff des hilfsweisen beschränkenden Abschnitts mit dem
hilfsweisen beschränkbaren
Abschnitt, der am vorderen Ende bereitgestellt ist, als auch durch
den Eingriff des beschränkenden
Abschnitts mit dem beschränkbaren
Abschnitt beschränkt
werden.
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Am
meisten bevorzugt ist die Wand, welche die haltende Rille und den
beschränkenden
Abschnitt aufweist, mit einem Wulst für eine Verstärkung durch ein
Prägen
ausgebildet.
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Obwohl
die Festigkeit der Wand durch ein Ausbilden der haltenden Rille
in dieser Wand verringert ist, kann sie durch ein Bereitstellen
bzw. Vorsehen des Wulstes verbessert sein.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Verbinder bzw. Steckverbinder bereitgestellt,
welcher ein Verbindergehäuse
aufweist, welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) versehen
ist, wobei ein oder mehrere Anschlußkontakt(e) gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum eingesetzt
ist bzw. sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann die Wand des Anschlußkontakts, welcher das haltende
Stück aufweist,
den Anschlußkontakt
durch den Eingriff mit einem festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt
verriegeln, welcher in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist, wenn der
Anschluß kontakt
wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse, vorzugsweise von hinten
eingesetzt ist.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Anschlußkontakts,
insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen
eines Basisglieds, welches eine spezifizierte (vorbestimmte oder
vorbestimmbare) Form aufweist;
Ausbilden eines Hauptabschnitts
in die Form bzw. Gestalt eines im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrs durch
ein Biegen des Basisglieds im wesentlichen entlang einer Längsrichtung,
wobei
wenigstens ein haltendes bzw. Haltestück wenigstens von einem von
Enden des Hauptabschnitts vorragt, um wenigstens teilweise in Anlage
bzw. Anschlag gebracht zu werden, und eine haltende Rille bzw. Halterille
oder Vertiefung bzw. Ausnehmung, welche mit dem haltenden Stück in Eingriff
bringbar ist, in dem anderen der Enden ausgebildet wird, wodurch
Wände des
Hauptabschnitts, welche das haltende Stück und die haltende Rille aufweisen,
daran gehindert werden, lose entlang einer Längsrichtung bewegt zu werden,
wobei ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung an einer äußeren Wand
vorgesehen wird, welche von einem vorragenden Ende einer Seitenwand,
welche von dem Hauptabschnitt vorragt, für einen verriegelnden Anschlußkontakt durch
einen Eingriff mit einem festlegenden Abschnitt vorragt, der in
einem Verbindergehäuse
bereitgestellt wird, wenn der Anschlußkontakt wenigstens teilweise in
das Verbindergehäuse,
vorzugsweise von hinten eingesetzt wird, und die äußere Wand
wenigstens teilweise unterhalb oder außerhalb einer Bodenwand des
Hauptabschnitts angeordnet wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird das haltende Stück
derart ausgebildet, um wenigstens einen beschränkbaren Abschnitt zu umfassen,
und wird die haltende Rille derart ausgebildet, um wenigstens einen
beschränkenden
Abschnitt zu umfassen, und wobei der beschränkende Abschnitt in Eingriff
mit dem beschränkbaren Abschnitt
gebracht wird, wodurch eine Öffnungsdeformation
bzw. -verformung der Wand beschränkt wird,
welche das haltende Stück
aufweist.
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Vorzugsweise
sind bzw. werden der beschränkbare
Abschnitt und der beschränkende
Abschnitt an den rückwärtigen Enden
des haltenden Stücks
bzw. der haltenden Rille vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen
und begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden,
daß, selbst
obwohl Ausführungsformen
gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußkontakts,
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3 ist
eine Bodenansicht des Buchsen-Anschlußkontakts,
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4 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch einen Schnitt
entlang A-A von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt
wird durch eine rechte Seitenansicht gezeigt), die einen Zustand
zeigt, be vor der Buchsen-Anschlußkontakt in das Buchsengehäuse eingesetzt
wird,
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5 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt
entlang A-A von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt ist
durch einen Schnitt entlang D-D von 2 gezeigt),
die den Zustand zeigt, bevor der Buchsen-Anschlußkontakt in das Buchsengehäuse eingesetzt wird,
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6 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch einen Schnitt
entlang B-B von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt
wird durch eine linke Seitenansicht gezeigt), die den Zustand zeigt,
bevor der Buchsen-Anschlußkontakt
in das Buchsengehäuse
eingesetzt wird,
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7 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch einen Schnitt
entlang C-C von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt
wird durch eine Draufsicht gezeigt), die den Zustand zeigt, bevor
der Buchsen-Anschlußkontakt in
das Buchsengehäuse
eingesetzt wird,
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8 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch den Schnitt
entlang A-A von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt wird
durch die rechte Seitenansicht gezeigt), die ein zwischenliegendes
Stadium einer Einsetzung des Buchsen-Anschlußkontakts in das Buchsengehäuse zeigt,
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9 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch den Schnitt
entlang A-A von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt wird
durch die rechte Seitenansicht gezeigt), die den Zustand zeigt,
wo der Buchsen-Anschlußkontakt
in das Buchsengehäuse
eingesetzt ist bzw. wird,
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10 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch den Schnitt
entlang A-A von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt wird
durch den Schnitt entlang D-D von 2 gezeigt),
die den Zustand zeigt, wo der Buchsen-Anschlußkontakt in das Buchsengehäuse eingesetzt wird,
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11 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch den Schnitt
entlang B-B von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt wird
durch die linke Seitenansicht gezeigt), die den Zustand zeigt, wo
der Buchsen-Anschlußkontakt
in das Buchsengehäuse
eingesetzt wird,
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12 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse wird durch den Schnitt
entlang C-C von 1 gezeigt und der Buchsen-Anschlußkontakt wird
durch die Draufsicht gezeigt), die den Zustand zeigt, wo der Buchsen-Anschlußkontakt
in das Buchsengehäuse
eingesetzt wird,
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13 ist
eine linke Seitenansicht eines Buchsen-Anschlußkontakts gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, und
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines Anschlußkontakts gemäß dem Stand
der Technik.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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<Erste Ausführungsform>
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
In dieser Ausführungsform
ist bzw. sind ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußkontakt(e) 30 gezeigt,
der bzw. die wenigstens teilweise in ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend
bloß "Buchsengehäuse 10") einsetzbar ist
bzw, sind. Während sie
wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen
sind, sind die Buchsen-Anschlußkontakte 30 elektrisch
mit Vater- bzw. Stecker-Anschlußkontakten
verbindbar, die wenigstens teilweise in einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Vater- bzw.
Steckergehäuse
aufgenommen sind (weder Stecker-Anschlußkontakte noch Steckergehäuse sind
gezeigt), um mit dem Buchsengehäuse 10 verbunden
zu werden. In der folgenden Beschreibung werden Richtungen IWD eines
Einsetzens und Zurückziehens
der Buchsen-Anschlußkontakte 30 in das
und von dem Buchsengehäuse 10 als
eine Vorwärtsrichtung
bzw. eine Rückwärtsrichtung
erwähnt bzw.
bezeichnet, und es wird auf 4 betreffend
die vertikale Richtung bezug genommen.
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Im
Buchsengehäuse 10 ist
eine Mehrzahl von Hohlräumen 11,
in welche die Buchsen-Anschlußkontakte 30 wenigstens
teilweise entlang der Einsetz- und Zurückziehrichtung IWD, vorzugsweise von
hinten einsetzbar sind, im wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander
entlang der Breitenrichtung an einer oder mehreren, beispielsweise
zwei Stufen angeordnet, wie dies in 1 und 4 gezeigt
ist. Der Buchsen-Anschlußkontakt 30,
der wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt
ist, kann rückstellfähig, vorzugsweise
durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt werden,
der von einer Boden- oder seitlichen Wand 12 des Hohlraums 11 vorragt,
und kann an seiner vorderen Grenzposition durch die vordere Wand 14 des
Buchsengehäuses 10 abgestützt bzw.
getragen werden. Die vordere Wand 14 des Buchsengehäuses 10 ist
mit Flachstecker-Einsetzlöchern 15 ausgebildet,
um Flachsteckern bzw. Dornen der zusammenpassenden Stecker-Anschlußkontakte
zu erlauben, in die Hohl räume 11 von
der Vorderseite eingesetzt zu werden, und konische oder schräge bzw.
geneigte oder konvergierende bzw. zusammenlaufende oder verjüngte Führungsoberflächen 16 sind
an den Vorderkanten bzw. vorderen Rändern der Flachstecker-Einsetzlöcher 15 vorzugsweise über den
im wesentlichen gesamten Umfang ausgebildet, so daß die Einsetzung
der Flachstecker glatt geführt
werden kann. An Positionen der vorderen Wand 14 des Buchsengehäuses 10 unterhalb
der Flachstecker-Einsetzlöcher 15 (Positionen,
die in einer deformierenden Richtung der verriegelnden Abschnitte 13 von
den Flachstecker-Einsetzlöchern 15 verlagert sind),
sind Formentfernungslöcher 17,
die verwendet werden, um die Vorderseitenform zum Ausbilden des verriegelnden
Abschnitts 13 zu der Zeit eines Formens bzw. Gießens des
Buchsengehäuses 10 nach vorne
zu entfernen, ausgebildet. An einer Zentrumsposition in Breitenrichtung
des oberen Endes jedes Formentfernungslochs 17 in der vorderen
Wand 14 ist ein im wesentlichen dreieckiger vorragender
Abschnitt 18, der nach unten vorragt, ausgebildet, und die
Führungsoberfläche 16 ist
kontinuierlich bzw. anschließend
auch am vorragenden Abschnitt 18 ausgebildet.
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Etwa
1/4 eines vorderen Abschnitts der Bodenwand 12 jedes Hohlraums 11 ist
ausgebildet, um niedriger zu sein oder nach unten vorzuragen, um
einen abgestuften oder abgesenkten Abschnitt 12a auszubilden,
und der auslegerförmige
verriegelnde Abschnitt 13 ragt von einem resultierenden
abgestuften oder abgesenkten Abschnitt 12a nach vorne vor. Dieser
verriegelnde Abschnitt 13 ist nach oben zu der Vorderseite
als Ganzes geneigt, um allmählich
bzw. zunehmend nach oben, d.h. in den Hohlraum 11, zu seinem
vorderen Ende vorzuragen, und ist rückstellfähig nach unten oder seitlich
in einer Deformationsrichtung DD (Richtung DD, die die ein setzende
und zurückziehende
Richtung IWD des Buchsen-Anschlußkontakts 30 schneidet
bzw. kreuzt) um ein Basisende (rückwärtiges Ende)
als einen abstützenden Punkt
deformierbar bzw. verformbar, wenn ein Abschnitt davon, der in den
Hohlraum 11 vorragt, durch den Buchsen-Anschlußkontakt 30 gepreßt bzw.
gedrückt
wird, der eingesetzt wird. Während
dieser rückstellfähigen Deformation
wird der verriegelnde Abschnitt 13 in einen eine Deformation
erlaubenden Raum zurückgezogen,
der in einem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 definiert
ist. Ein verriegelnder Vorsprung 52 des Buchsen-Anschlußkontakts 30 kann
in einen Raum eintreten, der vor dem verriegelnden Abschnitt 13 vorgesehen
bzw. bereitgestellt ist. Der abgesenkte Abschnitt 12a der
Bodenwand 12, im wesentlichen zu dem verriegelnden Abschnitt 13 von
unten schauend bzw. gerichtet, verhindert eine übermäßige rückstellfähige Deformation des verriegelnden
Abschnitts 13, indem er in Eingriff mit der unteren Oberfläche des
verriegelnden Abschnitts 13 bei einem Stadium gebracht
wird, bevor der verriegelnde Abschnitt 13 einer rückstellfähigen Deformation über seine
Nachgiebigkeitsgrenze unterliegt. Der verriegelnde Abschnitt 13 ist
bzw. wird durch den abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 abgedeckt,
die mit der vorderen Wand 14 über die im wesentlichen gesamte
Breite verbunden ist, ohne dem Hohlraum 11 ausgesetzt zu
sein, der unterhalb oder außerhalb
unter dem Buchsengehäuse 10 angeordnet
ist, wodurch er geschützt
wird.
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An
einem Abschnitt der Bodenwand 12 des Hohlraums 11 hinter
dem verriegelnden Abschnitt 13 sind Rillen bzw. Nuten in Übereinstimmung
mit der Form des Buchsen-Anschlußkontakts 30 ausgebildet.
Spezifisch ist, wie in 7 gezeigt, eine einen Vorsprung
einsetzende Rille 19, entlang welcher oder in welche der
verriegelnde Vorsprung 52 und ein Vorsprung 49 des
Buchsen-Anschlußkontakts 30 wenigstens
teilweise einsetzbar sind, vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum
in Breitenrichtung der Bodenwand 12 ausgebildet, und es
ist eine einen Stabilisator einsetzende Rille 20, entlang
welcher oder in welche ein Stabilisator 47 des Buchsen-Anschlußkontakts 30 wenigstens
teilweise einsetzbar ist und welche tiefer oder radial mehr zurückgesetzt
ist als die einen Vorsprung einsetzende Rille 19, an der Rückseite
der den Vorsprung einsetzenden Rille 19 in 7 ausgebildet.
Die einen Vorsprung einsetzende Rille 19 ist ausgebildet,
um kontinuierlich mit dem vorderen Ende des verriegelnden Abschnitts 13 zu sein,
während
die vordere Endposition der den Stabilisator einsetzenden Rille 20 an
einer Position geringfügig
hinter dem verriegelnden Abschnitt 13 festgelegt ist. Vorzugsweise
definieren die Bodenwand 12, die den Vorsprung einsetzende
Rille 19 und die den Stabilisator einsetzende Rille 20 eine
treppenartige Form in einer breitenweisen oder seitlichen Richtung.
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Ein
Paar von manövrierbaren
bzw. betätigbaren
Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 24, die durch eine Loslösungsvorrichtung
(nicht gezeigt) manövrierbar
sind, um den verriegelnden Abschnitt 13 gewaltsam rückstellfähig zu deformieren,
ist ausgebildet, um nach vorne bei etwa 3/5 der Gesamthöhe der gegenüberliegenden
Seiten des vorderen Endes des verriegelnden Abschnitts 13 an
den unteren Teilen davon zu öffnen.
Die manövrierbaren
Ausnehmungen 24 sind so angeordnet, um nach vorne zur Außenseite
ausgesetzt zu sein, selbst wenn der Buchsen-Anschlußkontakt 30 durch
den verriegelnden Abschnitt 13 verriegelt ist, und können nach
unten oder in der Deformationsrichtung DD durch die Loslösungsvorrichtung
gepreßt
bzw. gedrückt
werden, die durch das Formentfernungsloch 17 von der Vorderseite
eingesetzt ist bzw. wird. Jede manövrierbare Ausnehmung 24 ist
ausgebildet, um im wesentlichen dreieckig zu sein, wenn der verriegelnde
Abschnitt 13 von der Seite betrachtet wird, und die obere
Oberfläche
davon ist im wesentlichen horizontal, während die untere Oberfläche davon
nach oben zur Rückseite
geneigt ist.
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Der
Buchsen-Anschlußkontakt 30 ist
in eine gewünschte
Form, beispielsweise durch ein Prägen, Falten und/oder Biegen
eines Metallmaterials ausgebildet, das in eine spezifizierte bzw.
bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder
ausgeschnitten ist. Dieser Buchsen-Anschlußkontakt 30 ist, wie
in 3 und 4 gezeigt, grob derart konstruiert,
daß ein
Hauptabschnitt 31 im wesentlichen in der Form eines im
wesentlichen rechtwinkeligen oder kastenförmigen Rohrs und ein Trommelabschnitt 32,
der in Verbindung mit einem Ende eines Draht W zu crimpen oder zu
biegen oder zu falten ist, einer nach dem anderen verbunden sind
bzw. werden. Der Trommelabschnitt 32 besteht aus zwei vorderen
und rückwärtigen Paaren
von crimpenden bzw. Crimpstücken 32a, 32b,
wobei das vordere Paar der Crimpstücke 32a in Verbindung
mit einem Kern Wa des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet
ist bzw. wird, und das rückwärtige Paar
der Crimpstücke 32b in
Verbindung mit einem isolierten Abschnitt Wb des Drahts W gecrimpt
ist.
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Der
Hauptabschnitt 31 ist in ein im wesentlichen rechtwinkeliges
Rohr, wie in 2 gezeigt, durch ein Biegen,
Falten und/oder Prägen
eines Stücks
eines metallischen Basismaterials, das in eine spezifizierte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Form (entsprechend einem Basisglied) gestanzt oder
ausgeschnitten ist, im wesentlichen entlang einer Längsrichtung
des Anschlußkontakts 30 ausgebildet.
Der Hauptabschnitt 31 besteht aus einer Deckenwand 33,
die sich nach vorwärts
und rückwärts oder
in Längsrichtungen
erstreckt, einem Paar von Seitenwänden 34, 35,
die sich nach unten von den gegenüberliegenden Seitenkanten oder
Rand- bzw. Kantenabschnitten der Deckenwand 33 erstrecken, einer
Bodenwand 36, die von dem vorragenden Ende der linken Wand 34 von 2 vorragt,
um zur Deckenwand 33 zu schauen bzw. gerichtet zu sein,
und einer äußeren Wand 37,
die vom vorragenden Ende der rechten Seitenwand 34 von 2 vorragt,
um wenigstens teilweise unterhalb oder außerhalb der Bodenwand 36 angeordnet
zu sein.
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Das
vordere Ende der Deckenwand 33 ist an einer Position angeordnet,
die nach rückwärts (oder weg
von einer zusammenpassenden Seite des Anschlußkontakts 30 mit einem
zusammenpassenden Anschlußkontakt)
im Vergleich mit jenen der anderen Wände 34, 35, 36 und 37 zurückgezogen
ist, und ein rückstellfähiges Kontaktstück 38 ragt
von diesem vorderen Ende vor, wie dies in 5 gezeigt
ist. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 ist
ausgebildet, um vorzugsweise an einem Ende abgestützt zu sein
und eine im wesentlichen dreieckige oder gebogene Form durch ein
Falten eines Zungenstücks
aufzuweisen, das nach vorne von dem vorderen Ende der Deckenwand 33 vorragt.
Das rückstellfähige Kontaktstück 38 kann
rückstellfähig in Kontakt
mit dem Flachstecker des zusammenpassenden Stecker-Anschlußkontakts
gebracht werden, der wenigstens teilweise in den Hauptabschnitt 31 von
der Vorderseite eingesetzt ist. Ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 43 zum
Halten des Flachsteckers, während
er im Zusammenwirken mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 gequetscht
bzw. zusammengedrückt wird
(oder indem er zwischen dem aufnehmenden Abschnitt 43 und
dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 angeordnet
wird), wölbt
sich nach innen von der Bodenwand 36 aus, wobei er im wesentlichen
zum rückstellfähigen Kontaktstück 38 schaut.
Weiterhin ist ein eine übermäßige Deformation
verhindernder Abschnitt 42, um eine übermäßige rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 durch
ein Ergreifen des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 zu
verhindern, bevor das rückstellfähige Kontaktstück 38 über seine
Nachgiebigkeitsgrenze deformiert wird oder es beschädigt wird,
vorzugsweise durch ein Prägen
der Deckenwand 33 ausgebildet, um nach innen vorzuragen.
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Wie
in 3 und 5 gezeigt, ist die äußere bzw.
Außenwand 37 in
einen vorderen Abschnitt 37a und einen rückwärtigen Abschnitt 37b durch
einen weggeschnittenen Abschnitt 44 unterteilt, der vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Breite im wesentlichen an seinem Längsmittelabschnitt
ausgebildet ist. Wenn der Buchsen-Anschlußkontakt 30 in den
Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, kann der Verriegelungsabschnitt 13 in
diesen weggeschnittenen Abschnitt 44 über seine gesamte Länge eintreten
und kann mit einer vorderen weggeschnittenen Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 in Eingriff gelangen. Die
vordere weggeschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Abschnitts 44, welche Oberfläche als eine verriegelnde bzw.
Verriegelungsoberfläche dient,
die mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 in
Eingriff bringbar ist, ist nach oben zur Rückseite über seine gesamte Fläche geneigt.
Dieser weggeschnittene Abschnitt 44 weist eine Länge geringfügig kürzer als
die halbe Länge
der Außenwand 37 auf
und erstreckt sich nach oben zum Bodenende der Seitenwand 35 an
der oberen Seite in 3. Ein sich wölbendes
Stück 45,
das vom vorragenden Ende der Bodenwand 36 vorragt, wird in Kontakt
mit der Bodenendoberfläche
(geschnittenen Endoberfläche
des weggeschnittenen Abschnitts 44 an der Seite) dieser
Seitenwand 35 gebracht, um die Bodenwand 36 im
wesentlichen horizontal zu halten. Die vordere Hälfte der Bodenwand 36,
die den aufnehmenden Abschnitt 43 beinhaltet, ist mit einer
Vertiefung bzw. Ausnehmung 55 ausgebildet, um geringfügig niedriger
als die rückwärtige Hälfte davon
zu sein. Die Ausnehmung 55 ist vorzugsweise über die im
wesentlichen gesamte Fläche
ausgebildet, die einen Abschnitt des sich wölbenden Stücks 45 in Kontakt
mit der Seitenwand 35 beinhaltet. Eine Tiefe eines Eingriffs
des verriegelnden Abschnitts 13 kann vorzugsweise durch
das Vorhandensein der Ausnehmung 55 vergrößert sein.
Diese Ausnehmung 55 ist über die Fläche bzw. den Bereich ausgebildet,
die bzw. der sich zum oberen Ende der Seitenwand 34 erstreckt,
und die rückwärtige Endoberfläche des
den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 50 schaut im wesentlichen
zu der oder ist benachbart zu der oder ist gerichtet auf die Ausnehmung 55 von
der Vorderseite, wie dies in 6 gezeigt
ist. Der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37 ist geringfügig kürzer als
der rückwärtige Abschnitt 37b in
Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen.
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Wie
in 6 gezeigt, sind ein einen rückwärtigen Abschnitt haltendes
Stück 46,
das zur Deckenwand 33 (Richtung nach innen) gebogen ist,
und der Stabilisator 47, der in einer entgegengesetzten
Richtung (Richtung nach außen)
gebogen ist, einer nach dem anderen an dem vorragenden Ende des
rückwärtigen Abschnitts 37b der
Außenwand 37 vorgesehen
bzw. bereitgestellt. Das den rückwärtigen Abschnitt
haltende Stück 46 hält den rückwärtigen Abschnitt 37b,
während
es den rückwärtigen Abschnitt 37b daran
hindert, lose Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen
zu machen (oder Bewegungen entlang der Längsrichtung des Anschlußkontakts 30),
indem es in eine den rückwärtigen Abschnitt
haltende Rille 48 eingepaßt ist, die in der Seitenwand 34 ausgebildet
ist, die in 6 gezeigt ist. Der Stabilisator 47 kann
das Einsetzen des Buchsen-Anschlußkontakts 30 führen, indem
er entlang der den Stabilisator einsetzenden Rille 20 im
Hohlraum 11 eingesetzt wird. Das vordere Ende des den rückwärtigen Abschnitt haltenden
Stücks 46 und
das vordere Ende des rückwärtigen Abschnitts 37b sind
im wesentlichen miteinander ausgerichtet, während das rückwärtige Ende des Stabilisators 47 und
das rückwärtige Ende
des rückwärtigen Abschnitts 37b im
wesentlichen miteinander ausgerichtet sind. Ein zentraler bzw. Zentrumsabschnitt
in Breitenrichtung des rückwärtigen Endes
des rückwärtigen Abschnitts 37b ist
geprägt, um
nach außen
vorzuragen, wodurch ein Vorsprung 49 ausgebildet wird,
der eine Länge
im wesentlichen gleich jener des Stabilisators 47 aufweist.
Dieser Vorsprung 49 kann mit der Bodenoberfläche des
Hohlraums 11 (oberen Oberfläche der den Vorsprung einsetzenden
Rille 19) in Kontakt gebracht werden, wenn der Buchsen-Anschlußkontakt 30 in
den Hohlraum 11 eingesetzt wird.
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An
einem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung (präzise bzw.
genau gesprochen Position geringfügig zur linken Seite von 2 vom
Zentrum verlagert) des rückwärtigen Endes
(vorderen geschnittenen Endes des weggeschnittenen Abschnitts 44)
des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 ist geprägt, um nach
außen
vorzuragen, wodurch der verriegelnde Vorsprung 52 ausgebildet
wird, der mit dem verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriff
bringbar ist. Der verriegelnde Vorsprung 52 ist, wie in 3 und 4 gezeigt,
im wesentlichen in der Form einer Pyramide, die einen Scheitelpunkt
an ihrem vorderen Ende aufweist und zu ihrem vor deren Ende verjüngt ist,
so daß die
Breite und die Höhe
davon allmählich abnehmen.
Der verriegelnde Vorsprung 52 ist derartig, daß eine Pyramide
oder ein parallelepipedischer Abschnitt 52a, der durch
drei oder mehr geneigte Oberflächen
ausgebildet ist, und ein im wesentlichen rechtwinkeliger Rohrabschnitt 52b,
der im wesentlichen konstante Breite und Höhe aufweist und durch drei
oder mehr Seitenoberflächen
ausgebildet ist, einer nach dem anderen verbunden sind. Der Pyramidenabschnitt 52a des
verriegelnden Vorsprungs 52 ist verjüngt und weist sein vorderes
Ende geringfügig abgerundet
auf, so daß der
verriegelnde Vorsprung 52 glatt bzw. sanft entlang der
den Vorsprung einsetzenden Rille 19 beim Vorgang eines
wenigstens teilweisen Einsetzens des Buchsen-Anschlußkontakts 30 in
den Hohlraum 11 eingesetzt werden kann. Der rechtwinkelige
Rohrabschnitt 52b des verriegelnden Vorsprungs 52 ist
ausgebildet, um im wesentlichen entlang der Neigung der vorderen
geschnittenen Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 überzuhängen oder nach rückwärts vorzuragen, und
ragt mehr nach rückwärts vor
als der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37. Mit anderen
Worten der verriegelnde Vorsprung 52 ist im wesentlichen parallel
zur vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a, welche überhängt oder
unterschnitten ist oder rückwärtig verjüngt ist,
um nach innen geneigt zu sein (oder unter einem Winkel in bezug
auf die Einsetz- und Zurückzieh-
bzw. Entnahmerichtung IWD geneigt zu sein, wobei der Winkel vorzugsweise
spitz oder zwischen 0° und
90° in bezug
auf die Fläche oder
Ebene ist, die durch den weggeschnittenen Abschnitt 44 definiert
ist).
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Dieser
verriegelnde Vorsprung 52 ragt nach oben zu der im wesentlichen
selben Höhe
wie der Vorsprung 49 vor, und ist wenigstens teilweise
in die den Vorsprung einsetzende Rille 19 des Hohlraums 11 ähnlich dem
Vorsprung 49 einsetzbar. Die rückwärtige Endoberfläche oder
das rückwärtige Ende 52c des
verriegelnden Vorsprungs 52, als eine verriegelnde Oberfläche dienend,
die mit dem verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriff bringbar
ist, ist durch die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 ausgebildet und nach innen
oder nach oben zur Rückseite
geneigt. Die rückwärtigen Endoberflächen bzw.
Oberflächen
des rückwärtigen Endes
der Abschnitte des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 an
den gegenüberliegenden
Seiten des verriegelnden Vorsprungs 52 sind auch durch
die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Abschnitts 44 ausgebildet, der nach innen oder nach oben
zur Rückseite
geneigt ist, und sind mit dem verriegelnden Abschnitt 13 in
Eingriff bringbar.
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Ein
einen vorderen Abschnitt haltendes Stück oder Vorsprung 50,
das bzw. der zur Deckenwand 33 gebogen ist, ist an dem
vorragenden Ende (Ende, das gegen die Seitenwand 34 anschlägt bzw. anliegt)
des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 bereitgestellt,
wie dies in 6 gezeigt ist. Das den vorderen
Abschnitt haltende Stück 50 hält den vorderen
Abschnitt 37a, während
es den vorderen Abschnitt 37a daran hindert, lose Vorwärts- und Rückwärts- oder
Längsbewegungen
zu machen, indem es in eine den vorderen Abschnitt haltende Rille oder
Ausnehmung oder ein Loch 51 eingepaßt ist, die bzw. das in der
Seitenwand 34 ausgebildet ist, die in 6 gezeigt
ist. Dieses den vorderen Abschnitt haltende Stück 50 ragt mehr nach
rückwärts vor
als der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37. Der weggeschnittene
Abschnitt 44 erstreckt sich in das Basisende des den vorderen
Abschnitt haltenden Stücks 50,
und die geschnittene Endoberfläche 44a davon ist
nach innen oder nach oben zur Rückseite
geneigt, wie dies bereits beschrieben ist. Ein Seitenende des verriegelnden
Abschnitts 13 ist mit dieser geschnittenen Endoberfläche 44a in
Eingriff bringbar.
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Ein
beschränkbarer
Vorsprung 70 ragt vorzugsweise nach rückwärts vom rückwärtigen Ende des vorragenden
Endes des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 50 vor, und eine
beschränkende Rille
bzw. Nut oder Ausnehmung oder ein Loch 71, welches) mit
dem beschränkbaren
Vorsprung 70 in Eingriff bringbar ist, ist vorzugsweise
am hinteren oder rückwärtigen Ende
(Ende gegenüberliegend
einer zusammenpassenden Seite des Anschlußkontakts 30 mit einem
zusammenpassenden Anschlußkontakt)
des oberen oder vorragenden oder distalen Endes der den vorderen
Abschnitt haltenden Rille 51 bereitgestellt. Die unteren
Oberflächen
des beschränkenden
Vorsprungs 70 und der beschränkenden Rille 71 sind
vorzugsweise in schräge
bzw. abgeschrägte
Oberflächen
ausgebildet, die nach vorne geneigt sind. Mit anderen Worten der
beschränkende Vorsprung 71 ist
vorzugsweise im wesentlichen dreieckig oder zugespitzt geformt und
weist vorzugsweise einen spitzen Winkel auf, der nach rückwärts in den
Anschlußkontakt 30 ausgerichtet
bzw. orientiert ist. Demgemäß weisen
der beschränkbare
Vorsprung 70 und die beschränkende Rille oder Ausnehmung
oder das Loch 71 vorzugsweise im wesentlichen eine entsprechende
oder komplementäre
Form bzw. Gestalt auf, um miteinander in Eingriff bringbar zu sein.
Mit dem beschränkbaren
Vorsprung 70 wenigstens teilweise in die beschränkende Rille 71 eingepaßt, ist
die untere Oberfläche
des beschränkbaren
Vorsprungs 70 wenigstens teilweise mit jener der beschränkenden
Rille 71 in Eingriff bringbar. Somit kann, selbst wenn
eine Kraft wirkt, um den vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37 nach
außen
zu öffnen,
eine derartige öffnende
Deformation verhindert werden. Die oberen Oberflächen der vorderen oder distalen
Endabschnitte des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 51 und
der den vorderen Abschnitt haltenden Rille 51 sind vorzugsweise
in geneigte bzw. abgeschrägte
Oberflächen
ausgebildet, die nach vorne geneigt sind. Beim Prozeß bzw. Vorgang eines
Ausbildens des Buchsen-Anschlußkontakts 30 ist
bzw. wird das den vorderen Abschnitt haltende Stück 50 wenigstens teilweise
in die den vorderen Abschnitt haltende Rille 51 eingepaßt und es
ist der beschränkbare
Vorsprung 70 wenigstens teilweise in die beschränkende Rille 71 durch
ein Biegen des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 50 in
bezug auf den vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37 eingepaßt, nachdem
der vordere Abschnitt 37a in bezug auf die Seitenwand 35 gebogen
ist.
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Die
Seitenwand 34, die mit der den vorderen Abschnitt haltenden
Rille 51 und der beschränkenden
Rille 71 ausgebildet ist, ist vorzugsweise an einer Position über der
den vorderen Abschnitt haltenden Rille 51 und der beschränkenden
Rille 71 geprägt, um
nach außen
vorzuragen, wodurch ein zweiter Wulst 64 ausgebildet wird,
der eine elliptische Form aufweist, die in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen lang ist. Dieser
zweite Wulst 64 verstärkt
die Seitenwand 34. Die Oberfläche der vorderen Hälfte des
Hohlraums 11 an der Rückseite
von 4 ist vertieft, um eine Austritts- bzw. Entweichrille 61 zum
Entweichen des zweiten Wulstes 64 während des Einsetzens des Buchsen-Anschlußkontakts 30 auszubilden,
wobei die Entweichrille 61 ein offenes rückwärtiges Ende
aufweist. Diese Entweichrille 61 weist vorzugsweise eine
derartige bogenförmige Form
auf, um im wesentlichen dem zweiten Wulst 64 zu entsprechen,
und ist an einer Position der Seitenoberfläche des Hohlraums 11 geringfügig über der Zentrumsposition
in bezug auf eine vertikale Richtung angeordnet, und es ist die
vordere Endposition davon geringfügig weiter vorne als jene einer
abstützenden
bzw. Supportrille 60 angeordnet, die später zu beschreiben ist.
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Dieser
Buchsenverbinder ist mit Mitteln ausgestattet, um den Buchsen-Anschlußkontakt 30,
der in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, daran zu hindern, sich
vertikal zu neigen. Zuerst wird das Buchsengehäuse 10 betreffend
diese Mittel beschrieben. Wie in 6 gezeigt,
wird die abstützende
Rille 60, die ein offenes rückwärtiges Ende aufweist, durch
ein Vertiefen bzw. Ausnehmen der inneren Oberfläche des Hohlraums 11 an
der rückwärtigen Seite
von 6 ausgebildet, die sich im wesentlichen entlang
einer vertikalen Richtung (deformierenden Richtung DD des verriegelnden
Abschnitts 13) erstreckt. Diese abstützende Rille 60 ist
ausgebildet, um eine im wesentlichen rechtwinkelige Form aufzuweisen,
um einem abstützbaren
Vorsprung 62 zu entsprechen, der später zu beschreiben ist, und
ist im wesentlichen an der mittleren bzw. Mittelposition der Seitenoberfläche des
Hohlraums 11 in bezug auf eine vertikale Richtung angeordnet,
und die vordere Endposition davon ist geringfügig weiter nach rückwärts als
die vordere Oberfläche
des Hohlraums 11 angeordnet. Obere und untere Oberflächen 60a, 60b der
abstützenden Rille 60 sind
entlang einer Breitenrichtung gerade ausgebildet, welche eine Richtung
unter einem Winkel von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur deformierenden Richtung
DD des verriegelnden Abschnitts 13 ist.
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Als
nächstes
wird der Buchsen-Anschlußkontakt 30 beschrieben.
Der abstützbare
Vorsprung 62, der wenigstens teilweise in die abstützende Rille 60 einpaßbar ist,
ragt nach außen
von der rechten Seitenwand 35 von 2 vor, die
den Hauptabschnitt 31 ausbildet. Der abstützbare Vorsprung 62 wird
vorzugsweise durch ein Prägen
eines Teils der Seitenwand 35 ausgebildet, um nach außen vorzuragen,
und ist in der Form eines Balkens bzw. Trägers, der an beiden Enden abgestützt ist,
indem er das vordere und rückwärtige Ende
davon mit der Seitenwand 35 gekoppelt aufweist, und weist
seine obere und untere Seite, die sich entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
(Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der deformierenden
Richtung DD des verriegelnden Abschnitts 13) erstrecken,
getrennt von der Seitenwand 35 auf. Vordere und rückwärtige Abschnitte
des abstützbaren
Vorsprungs 62, der von der Seitenwand 35 erhöht ist,
sind in bezug auf die Seitenwand 35 geneigt, wobei die
vordere Endoberfläche
des abstützbaren
Vorsprungs 62 in eine abgeschrägte Oberfläche ausgebildet ist, die nach
rückwärts geneigt
ist, und die rückwärtige Endoberfläche davon
in eine abgeschrägte Oberfläche ausgebildet
ist, die nach vorne geneigt ist. Somit kann der Buchsen-Anschlußkontakt 30 glatt
eingesetzt werden in den und zurückgezogen werden
von dem Hohlraum 11. Obere und untere Oberflächen 62a, 62b des
abstützbaren
Vorsprungs 62 sind geschnittene Endoberflächen, die
von der Seitenwand 35 getrennt sind, und erstrecken sich
im wesentlichen horizontal, d.h. erstrecken sich im wesentlichen
gerade entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
und einer Breitenrichtung (Richtung unter einem Winkel von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die deformierende
Richtung DD des verriegelnden Abschnitts 13). Wenn der
abstützbare Vorsprung 62 in
die abstützende
Rille 60 eingepaßt ist
bzw. wird, wenn bzw. da der Buchsen-Anschlußkontakt 30 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, gelangen die
obere und untere Oberfläche 62a, 62b des
abstützbaren
Vorsprungs 62 in Eingriff mit der oberen und unteren Oberfläche 60a, 60b der
abstützenden
Rille 60 (siehe 11). Der abstützbare Vorsprung 62 ist
an einer Position der Seitenwand 35 angeordnet, wobei die
Position im wesentlichen im Zentrum in bezug auf eine vertikale Richtung
und geringfügig
weiter vorne als das Zentrum in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist (aber hinter
dem verriegelnden Vorsprung 52), und eine vertikale Dimension
bzw. Abmessung (Höhe)
davon ist etwa 1/4 von jener des Hauptabschnitts 31. Die
Seitenwand 35 ist an einer Position vor dem abstützbaren
Vorsprung 62 geprägt,
um nach außen
vorzuragen, wodurch ein erster Wulst 63 ausgebildet wird,
der eine elliptische oder abgerundete oder ovale Form, lang oder
gestreckt bzw. länglich
in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
aufweist. Der erste Wulst 63 verstärkt die Seitenwand 35.
Der erste Wulst 63 ist innerhalb eines Breitenbereichs
des abstützbaren
Vorsprungs 62 angeordnet, wobei sich der Bereich entlang
einer vertikalen Richtung erstreckt, und eine nach außen vorragende
Höhe davon
ist niedriger festgelegt als jene des abstützbaren Vorsprungs 62, so
daß der
erste Wulst 63 in die abstützende Rille 60 eingesetzt
werden kann, wenn der Buchsen-Anschlußkontakt 30 in den
Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird.
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Die
Seitenwände 34, 35 erstrecken
sich weiter nach vorne als die Deckenwand 33, wie dies
oben beschrieben ist. Somit werden, wenn ein Biegen angewandt wird,
um die Seitenwände 34, 35 nach
unten von der Deckenwand 33 im Prozeß bzw. Vorgang eines Ausbildens
des Buchsen-Anschlußkontakts 30 zu
erstrecken bzw. auszudehnen, nach oben öffnende Schlitze 54 in
den Seitenwänden 34, 35 im
wesentlichen an derselben Position wie die vordere Endposition der
Deckenwand 33 ausgebildet, um den Einfluß eines
Biegens auf die ausgedehnten bzw. erstreckten Abschnitte der Seitenwände 34, 35 zu
verhindern (siehe 4 und 6). Derartige Schlitze 54 verringern
die Festigkeiten der Seitenwände 34, 35.
Jedoch kann, da der erste Wulst 63 an einer virtuellen
Linie L1 vorgesehen bzw. bereitgestellt ist, die den Schlitz 54 der
Seitenwand 35 und den weggeschnittenen Abschnitt 44 an
einem kürzesten
Abstand verbindet, und der zweite Wulst 64 an einer virtuellen
Linie L2 bereitgestellt ist, die den Schlitz 54 der Seitenwand 34 und
die den vorderen Abschnitt haltende Rille 51 verbindet,
eine Verringerung in den Festigkeiten der Seitenwände 34, 35 wirksam
ergänzt
werden.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser wie oben konstruierten Ausführungsform
beschrieben. Wie in 4 bis 7 gezeigt,
ist bzw. wird der Buchsen-Anschlußkontakt 30 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 11 vorzugsweise von hinten eingesetzt,
nachdem der Trommelabschnitt 32 des Buchsen-Anschlußkontakts 30 in
Verbindung mit dem Draht W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet ist. Wenn
der Buchsen-Anschlußkontakt 30 wenigstens teilweise
in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, wird der verriegelnde
Vorsprung 52 wenigstens teilweise in die den Vorsprung
einsetzende Rille 19 eingesetzt, es tritt der zweite Wulst 64 in
die entweichende Rille 61 ein, und es werden der erste
Wulst 63 und der abstützbare
Vorsprung 62 nacheinander wenigstens teilweise in die abstützende Rille 60 eingepaßt. Dann werden
der Vorsprung 49 und der Stabilisator 47 wenigstens
teilweise in die den Vorsprung einsetzende Rille 19 bzw.
die den Stabilisator einsetzende Rille 20 eingeführt, wodurch
der Buchsen-Anschlußkontakt 30 glatt
bzw. sanft ein gesetzt werden kann, während er daran gehindert wird,
entlang einer vertikalen oder transversalen bzw. querlaufenden Richtung
zu schütteln
bzw. zu wackeln. Wenn der Buchsen-Anschlußkontakt 30 auf eine
spezifizierte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe eingesetzt
ist, wird der verriegelnde Vorsprung 13 nach unten gepreßt bzw.
gedrückt
oder in der deformierenden Richtung DD durch den verriegelnden Vorsprung 52 abgelenkt, wodurch
er rückstellfähig deformiert
wird, wie dies in 8 gezeigt ist. Zu dieser Zeit
ist bzw. wird der verriegelnde Abschnitt 13 rückstellfähig auf
ein maximales Maß deformiert,
wenn das vordere Teil 13a durch den verriegelnden Vorsprung 52 gepreßt bzw.
gedrückt
wird. Während
dieses Prozesses kann der verriegelnde Vorsprung 52 glatt
im wesentlichen entlang der den Vorsprung einsetzenden Rille 19 eingesetzt werden
und kann glatt den verriegelnden Vorsprung 13 pressen bzw.
drücken,
indem er in eine im wesentlichen pyramidale Form ausgebildet wird,
die einen Scheitel am vorderen Ende aufweist.
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Wenn
der Buchsen-Anschlußkontakt 30 im wesentlichen
auf eine geeignete Tiefe im Hohlraum 11 eingesetzt ist,
bewegt sich der verriegelnde Vorsprung 52 über den
verriegelnden Abschnitt 13 hinaus und der verriegelnde
Abschnitt 13 wird rückstellfähig wiederhergestellt
bzw. rückgeführt, um
den Buchsen-Anschlußkontakt 30 zu
verriegeln, während er
in den weggeschnittenen Abschnitt 44 eintritt, wie dies
in 9 bis 12 gezeigt ist. Zu dieser Zeit kann
das vordere Ende des verriegelnden Abschnitts 13 in das
Innere des verriegelnden Vorsprungs 52 eintreten. In diesem
Zustand ist bzw. wird der abstützbare
Vorsprung 62 wenigstens teilweise in die abstützende Rille 60 eingepaßt, und
die oberen und unteren Oberflächen 60a, 60b, 62a, 62b der
abstützenden
Rille 60 und des abstützbaren
Vorsprungs 62 stehen mitein ander in Eingriff (siehe 11).
Demgemäß wird,
selbst wenn beispielsweise eine ziehende Kraft auf den Draht W wirkt,
der Buchsen-Anschlußkontakt 30 an
vertikalen Neigungen gehindert. Weiterhin kann, da die obere und
untere Oberfläche 62a, 62b des
abstützbaren
Vorsprungs 62 geschnittene Endoberflächen im wesentlichen gerade
entlang einer horizontalen Richtung oder Längsrichtung des Anschlußkontakts 30 sind,
indem sie von der Seitenwand 35 getrennt sind, der Buchsen-Anschlußkontakt 30 fest
abgestützt
werden und die Neigung davon kann sicher verhindert werden.
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Hier
ist die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Abschnitts 44, welche die verriegelnde Oberfläche ist,
die mit dem verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriff bringbar
ist, ausgebildet, um den vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37 zu
erreichen, die den verriegelnden Vorsprung 52 und das den
vorderen Abschnitt haltende Stück 50 beinhaltet,
d.h. im wesentlichen über
den gesamten Breitenbereich des Buchsen-Anschlußkontakts 30 ausgebildet.
Somit wird der Buchsen-Anschlußkontakt 30 mit
einer starken verriegelnden Kraft gehalten, um nicht aus dem Hohlraum 11 auszutreten
(siehe 12). Weiterhin ist, da die vordere geschnittene
Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 nach oben zur Rückseite
geneigt ist, die verriegelnde Kraft noch stärker.
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In
dem obigen verriegelnden Zustand kann eine Kraft auf den Buchsen-Anschlußkontakt 30 über den
Draht W wirken, um den Buchsen-Anschlußkontakt 30 nach rückwärts zu ziehen.
In einem derartigen Fall wird der vordere Abschnitt 37a der
Außenwand 37,
der direkt in Eingriff mit dem verriegelnden Abschnitt 13 ist,
einer derartigen Kraft, um den gesamten vorderen Abschnitt 37a nach
vorne zu verlagern, und einer derartigen Kraft unterworfen, um das
rückwärtige Ende
des vorderen Abschnitts 37a nach unten mit dem vorderen
Ende davon als einen abstützenden
Punkt zu drehen. Jedoch wird, da das den vorderen Abschnitt haltende
Stück 50 in
die den vorderen Abschnitt haltende Rille 51 eingepaßt ist,
um die vorderen Oberflächen
dieser 50, 51 miteinander zu ergreifen, der vordere
Abschnitt 37a der Außenwand 37 daran
gehindert, lose Vorwärtsbewegungen in
bezug auf die Seitenwand 34 zu machen. Weiterhin wird,
da der beschränkbare
Vorsprung 70 vorzugsweise wenigstens teilweise in die beschränkende Rille 71 eingepaßt ist,
um die unteren Oberflächen dieser 70, 71 miteinander
in Eingriff zu bringen, der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37 daran
gehindert, einer derartigen öffnenden
bzw. Öffnungsdeformation
zu unterliegen, um nach unten gedreht bzw. verwunden zu werden (siehe 11).
Mit anderen Worten der Hauptabschnitt 31 kann in der spezifizierten
Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrs gehalten werden.
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Wie
oben beschrieben, können
gemäß dieser
Ausführungsform,
selbst wenn eine externe Kraft auf den Hauptabschnitt 31 wirkt,
der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37 und die
Seitenwand 34 gehalten werden, während sie daran gehindert werden,
lose Bewegungen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
(Längsrichtung)
in bezug aufeinander zu machen, indem das den vorderen Abschnitt
haltende Stück 50 in
die den vorderen Abschnitt haltende Rille 51 eingepaßt ist bzw.
wird, und der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37 kann durch
den Eingriff des beschränkbaren
Vorsprungs 70 und der beschränkenden Rille 71 daran
gehindert werden, einer derartigen Deformation zu unterliegen, um
nach außen
zu öffnen.
Somit kann der Hauptabschnitt 31 in der Form eines im wesentlichen
rechtwinkeligen Rohrs gehalten werden.
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Wenn
eine Kraft wirkt, um den Buchsen-Anschlußkontakt 30 nach rückwärts zu ziehen,
wobei der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37 mit dem
verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriff ist, nachdem der
Buchsenanschluß 30 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, wirkt eine
Kraft auf den vorderen Abschnitt 37a, um das rückwärtige Ende
des vorderen Abschnitts 37a mit dem vorderen Ende davon
als einen abstützenden
Punkt zu drehen. Jedoch kann, da der beschränkbare Vorsprung 70 und
die beschränkende
Rille 71 vorzugsweise an den rückwärtigen Enden des den vorderen
Abschnitt haltenden Stücks 50 bzw.
der den vorderen Abschnitt haltenden Rille 51 bereitgestellt
sind, eine drehende Verlagerung des vorderen Abschnitts 37a wirksam beschränkt werden.
Deshalb kann der Buchsen-Anschlußkontakt 30 stabil
durch den verriegelnden Abschnitt 13 festgelegt werden.
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Weiterhin
kann, da der weggeschnittene Abschnitt 44 in einem derartigen
Bereich ausgebildet ist, um die Außenwand 37 in den
vorderen und rückwärtigen Abschnitt 37a, 37b zu
unterteilen, eine große eingreifende
Fläche
für den
verriegelnden Abschnitt 13 gesichert werden und eine ausreichende
verriegelnde Kraft kann erhalten werden, selbst wenn der Buchsen-Anschlußkontakt 30 eine
kleine Größe aufweist.
Da die Außenwand 37,
die in den vorderen und rückwärtigen Abschnitt 37a, 37b durch
den weggeschnittenen Abschnitt 44 unterteilt ist, eine
verringerte Festigkeit aufweist, wird der vordere Abschnitt 37a, der
mit dem verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriff ist, wahrscheinlich
lose Bewegungen entlang einer Längsrichtung
machen und einer drehenden Deformation unterliegen. Jedoch kann
ein Auftreten eines derartigen unerwünschten Ereignisses durch das den
vorderen Abschnitt haltende Stück 50 und
den beschränkbaren
Vorsprung 70 verhindert werden. Mit anderen Worten der
Buchsen-Anschlußkontakt 30, der
geeignet ist miniaturisiert zu werden, kann gemäß dieser Ausführungsform
bereitgestellt werden.
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Weiterhin
kann, da der zweite Wulst 64 zur Verfügung gestellt ist, um die Seitenwand 35 zu
verstärken,
eine Verringerung in der Festigkeit der Seitenwand 34,
die durch ein Ausbilden der den vorderen Abschnitt haltenden Rille 51 und
der beschränkenden
Rille 71 verursacht ist, ergänzt werden.
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<Zweite Ausführungsform>
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Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform
sind ein hilfsweiser beschränkbarer
Vorsprung 72 und eine hilfsweise beschränkende Rille 73 an den
vorderen Enden des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 50 bzw.
der den vorderen Abschnitt haltenden Rille 51 vorgesehen
bzw. bereitgestellt. Es sollte erwähnt werden, daß in der
zweiten Ausführungsform
keine wiederholende Beschreibung über dieselbe oder ähnliche
Konstruktion wie die erste Ausführungsform
gemacht wird, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert
wird.
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Wie
in 13 gezeigt, ragt der hilfsweise beschränkbare Vorsprung 72 nach
vorne von dem oberen vorderen Ende des den vorderen Abschnitt haltenden
Stücks 50 vor,
und die hilfsweise beschränkende
Rille 73, die mit dem hilfsweisen beschränkbaren
Vorsprung 72 in Eingriff bringbar ist, ist am oberen vorderen
Ende der den vorderen Abschnitt haltenden Rille 51 bereitgestellt.
Die unteren Oberflächen
des hilfsweisen beschränkbaren
Vorsprungs 72 und der hilfsweisen beschränkenden
Rille 73 sind in schräge
bzw. abgeschrägte
Oberflächen
ausgebildet, die nach vorne oder in Richtung zur zusammenpassenden
Seite des Anschlußkontakts 30 mit
einem zusammenpassenden Anschlußkontakt
geneigt sind. Wenn der hilfsweise beschränkbare Vorsprung 72 wenigstens
teilweise in die hilfsweise beschränkende Rille 73 eingepaßt ist,
sind die unteren Oberflächen des
hilfsweisen beschränkbaren
Vorsprungs 72 und der hilfsweisen beschränkenden
Rille 73 miteinander in Eingriff bringbar. Demgemäß sind,
selbst wenn eine Kraft wirkt, um den vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37 nach
außen
aus dem oben erwähnten
Grund zu öffnen
(drehen), der beschränkbare Vorsprung 70 und
die beschränkende
Rille 71 miteinander in Eingriff an der rückwärtigen Seite
und der hilfsweise beschränkbare
Vorsprung 72 und die hilfsweise beschränkende Rille 73 sind
miteinander an der Vorderseite in Eingriff, wodurch die sich nach
außen öffnende
(drehende bzw. verwindende) Deformation des vorderen Abschnitts 37a der
Außenwand 37 sicher
verhindert werden kann.
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Demgemäß ist, um
einen Hauptabschnitt in einer bestimmten Form zu halten, ein Hauptabschnitt 31 in
die Form bzw. Gestalt eines im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrs
ausgebildet, indem ein Stück eines
metallischen Basismaterials gebogen wird, das in eine bestimmte
Form im wesentlichen entlang einer Längsrichtung ausgestanzt ist.
Der Hauptabschnitt besteht aus einer Decke 33, die sich
in Vorwärts- und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
erstreckt, einem Paar von Seitenwänden 34, 35,
die sich nach unten von den gegenüberliegenden seitlichen Enden
der Deckenwand 33 er strecken, einer Bodenwand 36,
die von dem vorragenden Ende der Seitenwand 34 vorragt,
um zur Deckenwand 33 zu schauen, und einer Außenwand 37,
die von dem vorragenden Ende der Seitenwand 35 vorragt
und auf der Außenseite
der Bodenwand 36 angeordnet ist. Ein einen vorderen Abschnitt
haltendes Stück 50 ragt von
einem vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37 vor, und
eine einen vorderen Abschnitt haltende Rille 51, die mit
dem den vorderen Abschnitt haltenden Stück 50 in Eingriff
bringbar ist, ist in der Seitenwand 34 ausgebildet. Ein
beschränkbarer
Vorsprung 70 ist am rückwärtigen Ende
des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 50 bereitgestellt,
und die den vorderen Abschnitt haltende Rille 51 ist mit
einer beschränkenden
Rille 71 ausgebildet, um eine Öffnungsdeformation des vorderen
Abschnitts 37a der Außenwand 37,
die das den vorderen Abschnitt haltende Stück 50 aufweist, durch
den Eingriff mit dem beschränkbaren
Vorsprung 70 zu beschränken.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Umfang
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) In den vorhergehenden Ausführungsformen
ist bzw. wird das den vorderen Abschnitt haltende Stück zu der
den vorderen Abschnitt haltenden Rille gebogen, um den hilfsweisen
beschränkbaren
Vorsprung in die beschränkende
Rille einzupassen, nachdem der vordere Abschnitt der Außenwand
in bezug auf die Seitenwand beim Vorgang eines Ausbildens des Buchsen-Anschlußkontakts
gebogen ist. Jedoch kann bei spielsweise durch ein Reduzieren der
vorragenden Länge
des beschränkbaren
Abschnitts der vordere Abschnitt der Außenwand in bezug auf die Seitenwand
gebogen werden, um den hilfsweisen beschränkbaren Vorsprung in die beschränkende Rille
einzupassen, nachdem das den vorderen Abschnitt haltende Stück in bezug
auf den vorderen Abschnitt der Außenwand gebogen ist. Eine derartige
Ausführungsform
wird auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
- (2) Obwohl der beschränkbare
Vorsprung an dem den vorderen Abschnitt haltenden Stück bereitgestellt
ist und die beschränkende
Rille in der den vorderen Abschnitt haltenden Rille in den vorhergehenden
Ausführungsformen
bereitgestellt bzw. vorgesehen ist, ist eine Ausführungsform,
in welcher eine beschränkbare
Rille durch ein teilweises Ausschneiden des den vorderen Abschnitt
haltenden Stücks
ausgebildet ist und ein beschränkender
Vorsprung, der wenigstens teilweise in die beschränkbare Rille
einpaßbar
ist, an der Umfangsoberfläche
der den vorderen Abschnitt haltenden Rille bereitgestellt ist, auch
durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
- (3) Obwohl das den vorderen Abschnitt haltende Stück und die
den vorderen Abschnitt haltende Rille mit dem beschränkbaren
Vorsprung und der beschränkenden
Rille versehen sind, um die Öffnungsdeformation
des vorderen Abschnitts der Außenwand
zu beschränken,
die mit dem verriegelnden Abschnitt in den vorhergehenden Ausführungsformen
in Eingriff ist, ist eine Ausführungsform,
in welcher ein einen rückwärtigen Abschnitt
haltendes Stück
und eine einen rückwärtigen Abschnitt
haltende Rille mit dem beschränkbaren
Vorsprung und der beschränkenden
Rille versehen sind, um die Öffnungsdeformation
des rückwärtigen Abschnitts
der Außenwand
zu beschränken,
auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
- (4) Eine Ausführungsform,
die durch ein Löschen bzw.
Entfernen des beschränkbaren
Vorsprungs und der beschränkenden
Rille realisiert bzw. verwirklicht wird, die an den rückwärtigen Enden
des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks und der den vorderen Abschnitt
haltenden Rille von der zweiten Ausführungsform bereitgestellt sind,
ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
- (5) Obwohl die Buchsen-Anschlußkontakte in den vorhergehenden
Ausführungsformen
beschrieben und illustriert sind, ist die vorliegende Erfindung
auch auf Stecker-Anschlußkontakte
anwendbar.
- (6) Obwohl die verriegelnden Abschnitte, die integral bzw. einstückig in
dem Buchsengehäuse
ausgebildet sind, als die festlegenden Abschnitte in den vorhergehenden
Ausführungsformen
gezeigt sind, ist eine Ausführungsform,
in welcher beispielsweise eine Rückhalteeinrichtung,
welche getrennt von dem Buchsengehäuse ausgebildet ist und welche
die Buchsen-Anschlußkontakte halten
kann, um nicht auszutreten, indem sie in das Buchsengehäuse montiert
ist, als der festlegende Abschnitt dient, auch durch die vorliegende Erfindung
umfaßt.
Neben den vorhergehenden Ausführungsformen,
in welchen die verriegelnden Abschnitte, die an beiden Enden abgestützt sind, als
die festlegenden Abschnitte dienen, ist eine Ausführungsform,
in welcher verriegelnde Abschnitte, die nur an einem Ende abgestützt sind, als
die festlegenden Abschnitte dienen, auch durch die vorliegende Erfindung
umfaßt.
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- 10
- Buchsengehäuse (Verbindergehäuse)
- 13
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt (festlegender bzw. Befestigungsabschnitt)
- 30
- Buchsen-Anschlußkontakt
(Anschlußkontakt)
- 31
- Hauptabschnitt
- 34
- Seitenwand
(Wand, die eine haltende bzw. Halterille aufweist)
- 37a
- vorderer
Abschnitt (Wand, die ein haltendes bzw. Haltestück aufweist)
- 44
- weggeschnittener
Abschnitt
- 50
- vorderen
Abschnitt haltendes Stück
(Haltestück)
- 51
- vorderen
Abschnitt haltende Rille (Halterille)
- 64
- zweiter
Wulst (Wulst)
- 70
- beschränkbarer
Vorsprung (beschränkbarer Abschnitt)
- 71
- beschränkende Rille
(beschränkender
Abschnitt)
- 72
- hilfsweiser
beschränkbarer
Vorsprung (hilfsweiser beschränkbarer
Abschnitt)
- 73
- hilfsweise
beschränkende
Rille (hilfsweiser beschränkender
Abschnitt)