DE10313921B4 - Buchsen-Anschlußpaßstück - Google Patents

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resilient contact
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Yuuichi Nankou
Yukihiro Fukatsu
Hajime Kawase
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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Abstract

Buchsen-Kontakt (10), umfassend:
eine Basiswand (13),
einen vorragenden Basisabschnitt (19), welcher von der Basiswand (13) vorragt, und
ein federndes Kontaktstück (18), welches über einen gefalteten Abschnitt (20) davon mit dem vorragenden Basisabschnitt (19) gekoppelt ist und einen Kontaktabschnitt (25) aufweist, um in Kontakt mit einem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück (M) gebracht zu werden, wobei der Kontaktabschnitt (25) durch in Kontakt bringen mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück (M) gedrückt wird, wodurch das federnde Kontaktstück (18) um den gefalteten Abschnitt (20) herum als ein abstützender Punkt federnd deformiert wird, mit:
wenigstens einem ersten eine Steifigkeit verringernden Abschnitt (29), welcher eine geringere Querschnittsfläche in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel in Bezug auf eine Längsrichtung (LD) des Buchsenkontakts (10) aufweist, an dem federnden Kontaktstück (18) in einem Bereich vorgesehen ist, welcher zwischen dem vorragenden Basisabschnitt (19), welcher von der Basiswand (13) vorragt, und dem Kontaktabschnitt (25) definiert ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück, welches mit einem rückstellfähigen bzw. elastischen Kontaktstück versehen ist.
  • Ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück, welches beispielsweise mit einem rückstellfähigen Kontaktstück versehen ist, ist bekannt, wie dies in 7 gezeigt ist. Ein Buchsen-Anschlußpaßstück 1 ist mit einem Hauptkörper 4 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen, in welches ein Dorn bzw. Flachstecker 3 eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks 2 von vorne bzw. der Vorderseite einsetzbar ist, und ist mit einem rückstellfähigen Kontaktstück 6 ausgebildet, welches nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist, indem ein Zungenstück gefaltet wird, welches nach rückwärts von dem vorderen Ende einer Bodenwand 5 vorragt, welche den Hauptkörper 4 bildet. Dieses rückstellfähige Kontaktstück 6 ist in eine dreieckige Form insgesamt ausgebildet, weist einen Scheitel auf, um als ein Kontaktabschnitt 7 zu dienen, welcher in Kontakt mit dem Flachstecker 3 zu bringen ist, und ist mit einem U-förmigen, gefalteten Abschnitt 9 unmittelbar vor einem vorragenden Basisabschnitt 8 versehen, welcher von der Bodenwand 5 vorragt. Das rückstellfähige Kontaktstück 6 ist rückstellfähig mit dem gefalteten Abschnitt 9 als ein eine Deformation abstützender Punkt bzw. Deformationsabstützpunkt deformierbar, indem es den Kontaktabschnitt 7 aufweist, welcher durch den Flachstecker 3 nach unten gedrückt wird, wenn bzw. da der Flachstecker 3 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 7 gelangt.
  • Ein Beispiel eines derartigen obigen Buchsen-Anschlußpaßstücks ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-115475 geoffenbart.
  • In dem Fall eines Miniaturisierens der zwei Anschlußpaßstücke 1, 2 werden die Breite und Länge des Flachsteckers 3 des Stecker-Anschlußpaßstücks 2 kleiner gemacht. Derart ist der Kontaktabschnitt 7 des rückstellfähigen Kontaktstücks 6 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 an einer weiter vorne liegenden Position in Übereinstimmung mit dem Flachstecker bzw. Dorn 3 eingestellt.
  • Da ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 7, auf welchen eine drückende bzw. Druckkraft von dem Flachstecker 3 wirkt, und dem gefalteten Abschnitt 9 als dem eine Deformation abstützenden Punkt des rückstellfähigen Kontaktstücks 6 kürzer gemacht wird, ist es jedoch für den gefalteten Abschnitt 9 schwierig, zum Zeitpunkt einer rückstellfähigen Deformation rückstellfähig deformiert zu werden. Dementsprechend ist eine Kraft, welche für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Kontaktstücks 6 erforderlich ist, größer und ein Einsetzwiderstand des Flachsteckers 3 wird größer.
  • GB 2 291 284 A beschreibt einen Buchsenkontakt mit einem Boxenabschnitt, in dem eine federnde Kontaktzunge mit einer Verstärkungswölbung gedreht ist. Die Verstärkungswölbung erstreckt sich von dem gedrehten Ende der Zunge bis zu deren freiem Ende.
  • DE 43 37 868 A1 offenbart einen buchsenartigen Kontakt und ein Verfahren zu dessen Herstellung mit einer oder mehrerer freitragender, federnd nachgiebiger und im Innern eines buchsenartigen Mantels befindlicher Zungen.
  • DE 199 16 865 C2 beschreibt einen elektrischen Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil, das am Boden eines gehäuseförmigen Kontaktbereichs mit seinen beiden Enden festgelegt ist und einen erhöhten mittleren Kontaktabschnitt aufweist.
  • JP 63-56572 U beschreibt einen Buchsenkontakt mit einer federnden Kontaktzunge, die sich von einer Bodenwand eines Boxenabschnitts erstreckt.
  • EP 0 241 407 A1 offenbart einen elektrischen Aufnahmeanschluß mit einem länglichen Körper für die Aufnahme eines Stiftanschlusses mit einer gegabelten Blattfeder, die zwei Federarme bildet.
  • EP 0 661 775 A1 beschreibt einen Aufnahmeanschluß mit einem rückstellfähigen Kontaktstreifen und Vorsprüngen in den Seitenwänden, mit denen der rückstellfähige Kontaktstreifen bei der Durchbiegung in Kontakt tritt.
  • US 5 716 245 A beschreibt einen Buchsenkontakt mit einem federnden Kontaktstückabschnitt, der einen vorderen gefalteten Abschnitt aufweist, der von einem vorderen Ende eines flachen Bodenplattenabschnitts eines rohrförmigen Kontaktabschnitts rückwärts gefaltet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Buchsenkontakts, bei dem trotz einer Miniaturisierung eine Einsetzkraft eines passenden Steckers gering gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Buchsenkontakt mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Buchsenkontakt (Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück) zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Basiswand,
    einen vorragenden Basisabschnitt, welcher von der Basiswand vorragt, und
    ein federndes bzw. rückstellfähiges Kontaktstück, welches über einen gefalteten Abschnitt davon mit dem vorragenden Basisabschnitt gekoppelt ist und einen Kontaktabschnitt aufweist, um in Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstück gebracht zu werden, wobei der Kontaktabschnitt durch in Kontakt bringen mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück gedrückt wird, wodurch das federnde bzw. rückstellfähige Kontaktstück um den gefalteten Abschnitt herum als ein abstützender Punkt bzw. Abstützpunkt federnd deformiert wird,
    wenigstens einen ersten eine Steifigkeit oder Starrheit oder Festigkeit verringernden Abschnitt, welcher eine geringere Querschnittsfläche in bezug auf eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, im wesentlichen normal auf eine Längsrichtung, d. h. in Bezug auf die Längsrichtung des Buchsenkontakts aufweist, an dem rückstellfähigen Kontaktstück in einem Bereich vorgesehen ist, welcher zwischen dem vorragenden Basisabschnitt, welcher von der Basiswand vorragt, und dem Kontaktabschnitt definiert ist, und
    einen zweiten eine Steifigkeit verringernden Abschnitt, der einen oder mehrere Verengte Abschnitte umfaßt, welche(r) an einem Randabschnitt des vorragenden Basisabschnitts ausgebildet ist bzw. sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das rückstellfähige Kontaktstück nach rückwärts gefaltet, um im wesentlichen zu der Basiswand gerichtet zu sein.
  • Vorzugsweise ist das rückstellfähige Kontaktstück nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen.
  • Am meisten bevorzugt ist der wenigstens eine eine Steifigkeit bzw. Festigkeit verringernde bzw. absenkende Abschnitt an dem rückstellfähigen Kontaktstück in einem Bereich vorgesehen, welcher wenigstens teilweise in dem gefalteten Abschnitt bzw. Bereich beinhaltet ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Basiswand
    einen vorragenden Basisabschnitt, welcher von der Basiswand vorragt, und
    ein rückstellfähiges Kontaktstück, welches von dem vorderen Ende der Basiswand vorragt, so gefaltet ist, um zu der Basiswand gerichtet zu sein, nur an einem Ende abgestützt ist und einen Kontaktabschnitt aufweist, um im wesentlichen in Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstück gebracht zu werden, wobei der Kontaktabschnitt durch das zusammenpassende Stecker-Anschlußpaßstück in Kontakt damit gedrückt wird, wodurch das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig mit einem gefalteten Abschnitt davon im wesentlichen als ein abstützender Punkt deformiert wird,
    worin ein erster eine Steifigkeit bzw. Starrheit verringernder Abschnitt, welcher eine geringere Querschnittsfläche in bezug auf eine Richtung normal auf eine Längsrichtung aufweist, an dem rückstellfähigen Kontaktstück in einem Bereich vorgesehen ist, welcher den gefalteten Abschnitt beinhaltet und zwischen einem vorragenden Basisabschnitt, welcher von der Basiswand vorragt, und dem Kontaktabschnitt definiert ist, und
    einen zweiten eine Steifigkeit verringernden Abschnitt, der einen oder mehrere verengte Abschnitte umfaßt, welche(r) an einem Randabschnitt des vorragenden Basisabschnitts ausgebildet ist bzw. sind.
  • Bei einem Drücken durch das zusammenpassende bzw. abgestimmte Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt wird das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig mit dem gefalteten Abschnitt als ein abstützender bzw. Supportpunkt deformiert und rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück gebracht. Da das rückstellfähige Kontaktstück mit dem die Steifigkeit verringernden Abschnitt versehen ist, welcher eine geringere Querschnittsfläche aufweist, ist die Festigkeit bzw. Steifigkeit davon entsprechend reduziert. Derart kann das rückstellfähige Kontaktstück leicht rückstellfähig deformiert werden.
  • In einem kleineren Buchsen-Anschlußpaßstück muß der Kontaktabschnitt an einer Position näher zu dem gefalteten Abschnitt in Übereinstimmung mit der Miniaturisierung eines zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks angeordnet sein und es tendiert daher das rückstellfähige Kontaktstück dazu, daß es schwierig ist, rückstellfähig zu deformieren bzw. deformiert zu werden. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für derartige kleinere Buchsen-Anschlußpaßstücke geeignet.
  • Vorzugsweise ist der die Festigkeit verringernde Abschnitt an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks beabstandet von dem gefalteten Abschnitt (entlang der Längsrichtung) angeordnet.
  • Da der die Festigkeit absenkende Abschnitt an der Position entfernt von dem gefalteten Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks vorgesehen ist, kann die Konzentration einer Belastung auf den gefalteten Abschnitt während der rückstellfähigen Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks vermindert bzw. gemildert werden.
  • Weiters bevorzugt ist das rückstellfähige Kontaktstück in eine im wesentlichen dreieckige oder zugespitzte Form ausgebildet, indem es sich an einem Winkel von dem Kontaktabschnitt zu der Seite gegenüberliegend von dem gefalteten Abschnitt erstreckt, und einen sich erstreckenden Endabschnitt aufweist, welcher im wesentlichen in Kontakt mit der Basiswand gelangt, wenn das rückstellfähige Kontaktstück über ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß hinaus rückstellfähig deformiert ist,
    ist der die Festigkeit verringernde Abschnitt an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks beabstandet von dem gefalteten Abschnitt und dem Kontaktabschnitt angeordnet, und/oder
    ist ein hilfsweiser, die Steifigkeit verringernder Abschnitt, welcher eine geringere Querschnittsfläche in bezug auf die Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedene Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Längsrichtung, aufweist, an dem rückstellfähigen Kontaktstück an einer Position nach rückwärts beabstandet, vorzugsweise von dem Kontaktabschnitt und dem sich erstreckenden Endabschnitt in einem Bereich vorgesehen, welcher zwischen dem Kontaktabschnitt und dem sich erstreckenden Endabschnitt definiert ist.
  • Indem der Kontaktabschnitt durch das zusammenpassende Stecker-Anschlußpaßstück gedrückt wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück zuerst rückstellfähig mit dem gefalteten Abschnitt als ein abstützender Punkt deformiert und dann rückstellfähig mit dem sich erstreckenden Endabschnitt als ein abstützender Punkt deformiert, wenn der sich erstreckende Endabschnitt in Kontakt mit der Basiswand gelangt. Zu diesem Zeitpunkt ist, da der hilfsweise, die Steifigkeit verringernde Abschnitt vorzugsweise zusätzlich zu dem die Steifigkeit verringernden Abschnitt vorgesehen ist, das rückstellfähige Kontaktstück leicht rückstellfähig trotz einer erhöhten Rückstellkraft deformierbar, welche aus dem Kontakt des sich erstreckenden Endabschnitts mit der Bodenwand resultiert.
  • Darüber hinaus kann, da der die Steifigkeit verringernde Abschnitt und der hilfsweise, die Steifigkeit verringernde Abschnitt an den Positionen entfernt von dem gefalteten Abschnitt und dem Kontaktabschnitt vorgesehen sind, die Konzentration einer Belastung auf den gefalteten Abschnitt und den Kontaktabschnitt während der rückstellfähigen Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks verringert bzw. gemildert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der hilfsweise, die Steifigkeit verringernde Abschnitt an der Position entfernt von dem sich erstreckenden Endabschnitt vorgesehen ist, eine ausreichende Breite für den sich erstreckenden Endabschnitt sichergestellt werden, um in Kontakt mit der Basiswand gebracht zu werden. Derart kann das rückstellfähige Kontaktstück so abgestützt werden, daß es sich nicht um seine Längsachse während der rückstellfähigen Deformation neigt, woraus resultiert, daß ein Kontaktzustand mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück stabilisiert werden kann.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der die Steifigkeit verringernde Abschnitt einen oder mehrere weggeschnittene(n) Abschnitt(e), welche(r) durch ein Wegschneiden von im wesentlichen gegenüberliegenden Rand- bzw. Kantenabschnitten des rückstellfähigen Kontaktstücks ausgebildet ist bzw. sind.
  • Noch weiter bevorzugt sind die weggeschnittenen Abschnitte in einem Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks mit Ausnahme des Bereichs mit Ausnahme des Kontaktabschnitts ausgebildet.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt die Basiswand wenigstens einen eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt zum Vermeiden einer übermäßigen Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks.
  • Am meisten bevorzugt ist der vorragende Basisabschnitt der Basiswand wenigstens teilweise von der (den) benachbarten Wand (Wänden) mittels wenigstens eines Schlitzes getrennt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders gemäß einem Vergleichsbeispiel,
  • 2 ist eine teilweise Seitenschnittansicht eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks und des Buchsen-Anschlußpaßstücks des Vergleichsbeispiels,
  • 3 ist eine teilweise Schnittdraufsicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks des Vergleichsbeispiels,
  • 4 ist eine teilweise Seitenschnittansicht des Vergleichsbeispiels, welche einen Zustand zeigt, wo ein Flachstecker ordnungsgemäß in rückstellfähigem bzw. elastischem Kontakt mit einem rückstellfähigen Kontaktstück gehalten ist,
  • 5 ist eine teilweise Schnittdraufsicht auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Flachstecker ordnungsgemäß in rückstellfähigem Kontakt mit einem rückstellfähigen Kontaktstück gehalten ist, und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • <Vergleichsbeispiel>
  • Ein Vergleichsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 10, welches mit einem Ende eines Drahts (nicht gezeigt) zu verbinden ist, ist in dieser ersten Ausführungsform illustriert. Es sollte festgehalten werden, daß eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück M und eine gegenüberliegende Seite dazu (beispielsweise linke und rechte Seite in jeder Figur) als Vorder- und Rückseite bezeichnet werden, und betreffend eine vertikale Richtung wird auf 2 Bezug genommen.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist in eine Form, welche in 1 gezeigt ist, vorzugsweise durch ein Biegen, Prägen und/oder Falten eines im wesentlichen flachen Zuschnitts ausgebildet, welcher durch ein Ausstanzen oder Ausschneiden einer leitenden bzw. leitfähigen (metallischen) Platte als ein bevorzugtes Basismaterial erhalten wird. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist derart konstruiert, daß ein Hauptkörper 11 vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs und ein Trommel- bzw. Rohrabschnitt 12 einer nach dem anderen verbunden werden. Ein Flachstecker bzw. Dorn bzw. Fortsatz T eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks M ist wenigstens teilweise in den Hauptkörper 11 durch eine Öffnung, welche in der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 11 ausgebildet ist, von außen bzw. der Außenseite an der Vorderseite einsetzbar. Der Hauptkörper 11 ist im Inneren mit einem elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstück 18 versehen, welches rückstellfähig in Kontakt mit dem Flachstecker T gebracht werden kann, welcher eingesetzt wird. Der Trommelabschnitt 12 besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren (vorzugsweise zwei vorderen und rückwärtigen) Paaren von crimpenden bzw. Crimpstücken 12a, 12b, welche jeweils zueinander gerichtet sind. Die gegenüberliegenden vorderen Crimpstücke 12a sind in Verbindung mit einem Kern eines Drahts zu crimpen oder zu biegen oder zu falten, während die gegenüberliegenden rückwärtigen Crimpstücke 12b in Verbindung mit einem isolierten Abschnitt bzw. Bereich des Drahts zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind.
  • Die Konstruktionen des Hauptkörpers 11 und des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 sind im Detail beschrieben. Der Hauptkörper 11 besteht aus einer schmalen und langen Bodenwand 13 (erstem Wandabschnitt), einem Paar von Seitenwänden 14, 15 (zweitem und drittem Wandabschnitt), welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal von den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten oder Randabschnitten der Bodenwand 13 aufragen oder vorragen, einer Deckenwand 16 (viertem Wandabschnitt), welcher von dem oberen Ende oder vorragenden Endabschnitt der Seitenwand 14 (zweitem Wandabschnitt), welche in 1 gezeigt ist, zu der Seitenwand 15 vorragt und im wesentlichen zu der Bodenwand 13 gerichtet ist, und einer äußeren Wand 17 (fünftem Wandabschnitt), welche von dem oberen Ende der Seitenwand 15 (drittem Wandabschnitt) zu der Seitenwand 14 (zweitem Wandabschnitt) vorragt und wenigstens teilweise an oder nahe der äußeren Oberfläche der Deckenwand 16 (viertem Wandabschnitt) angeordnet ist. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist die Bodenwand 13 ihr vorderes Ende (oder zusammenpassendes Seitenende) an einer weiter rückwärts liegenden Position im Vergleich zu den anderen Wänden 14, 15, 16, 17 auf und das rückstellfähige Kontaktstück 18 ragt von diesem vorderen Ende der Bodenwand 13 (erstem Wandabschnitt) vor.
  • Das rückstellfähige Kontaktstück 18 ist im wesentlichen zu der Bodenwand 13 gerichtet, ist vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt und weist eine im wesentlichen dreieckige oder zugespitzte Form insgesamt durch ein Falten eines Zungenstücks auf, welches nach vorne von dem vorderen Ende der Bodenwand 13 nach rückwärts vorragt. Spezifischer ist das rückstellfähige Kontaktstück 18 derart konstruiert, daß ein gefalteter Abschnitt 20, welcher einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem vorragenden Basisabschnitt 19 gekoppelt ist, welcher von der Bodenwand 13 vorragt, und ein vorderer geneigter bzw. abgeschrägter Abschnitt 21, welcher eine relativ steile Neigung nach oben oder nach innen zu der Rückseite aufweist, und ein rückwärtiger geneigter bzw. abgeschrägter Abschnitt 22, welcher eine relativ sanfte bzw. geringe Neigung nach unten zu der Rückseite aufweist, sich einer nach dem anderen von dem gefalteten Abschnitt 20 erstrecken. Mit anderen Worten ist die Neigung des vorderen, geneigten Abschnitts 21 relativ zu der Bodenwand 13 steiler als die Neigung des rückwärtigen, geneigten Abschnitts 22 relativ zu der Bodenwand 13. Vorzugsweise ist der vorragende Basisabschnitt 19 wenigstens teilweise von den Seitenwänden 14, 15 durch Schlitze getrennt, welche an dem Rand- oder Eckabschnitt zwischen der Bodenwand 13 und den Seitenwänden 14, 15 ausgebildet sind, worin die Schlitze vorzugsweise eine derartige Länge aufweisen, so daß der Basisabschnitt wenigstens teilweise in Längsrichtung mit einem vorderen, verengten Abschnitt 29 und/oder einem führenden bzw. Führungsabschnitt 24 überlappt, welcher später zu beschreiben ist. Das rückstellfähige Kontaktstück 18 ist rückstellfähig im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung (oder entlang einer Richtung, welche eine Einsetzrichtung ID des Flachsteckers T in den Hauptkörper 11 schneidet) mit dem gefalteten Abschnitt 20 im wesentlichen als ein eine Deformation abstützender Punkt bzw. Deformationsabstützpunkt deformierbar. Darüber hinaus ist der gefaltete Abschnitt 20, welcher einen vorderen Endabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 bildet, im wesentlichen in dem Hauptkörper 11 aufgenommen. Der rückwärtige, geneigte Abschnitt 22 weist vorzugsweise eine Länge größer als, vorzugsweise etwa das Dreifache oder mehr als die Länge des vorderen, geneigten Abschnitts 21 auf.
  • Eine Fläche bzw. ein Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks 18, welche(r) sich von dem vorderen, geneigten Abschnitt 21 zu dem rückwärtigen, geneigten Abschnitt 22 erstreckt, ist vorzugsweise geprägt, um nach oben vorzuragen, wodurch ein im wesentlichen elliptischer, sich wölbender bzw. vorragender Abschnitt 23 gebildet wird, welcher im wesentlichen schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen LD (oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID) in einer Draufsicht ist. Spezifisch ist der sich wölbende Abschnitt 23 vorzugsweise in einem Bereich vorgesehen, welcher zwischen einer Position weiter vorne als die Mitte des vorderen, geneigten Abschnitts 21 und einer Position nahe dem vorderen Ende des rückwärtigen, geneigten Abschnitts 22 definiert ist. Ein Bereich des sich wölbenden Abschnitts 23, welcher nach oben oder nach einwärts zu der Rückseite geneigt ist, dient als ein führender Abschnitt 24 zum Führen der rückstellfähigen Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 18, indem es im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem Flachstecker T gebracht wird, und ein Scheitel- oder Spitzenabschnitt davon hinter dem führenden Abschnitt 24 dient als ein Kontaktabschnitt 25, welcher rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit dem Flachstecker T zu bringen ist, welcher in den Hauptkörper 11 zu einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Tiefe eingesetzt oder einsetzbar ist. Der Kontaktabschnitt 25 ist an einer Position weiter vorne als die Mitte des Hauptkörpers 11 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand in Übereinstimmung mit der Länge des Flachsteckers T eingestellt (eine derartige Länge, um eine im wesentlichen mittlere Position des Flachsteckers T während seines Einsetzens zu erreichen, siehe 4). Ein sich erstreckender Endabschnitt 26 (rückwärtiger Endabschnitt) des rückwärtigen, geneigten Abschnitts 22 ist an einer Position beabstandet von der Bodenwand 13 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand angeordnet, wenn sich das rückstellfähige Kontaktstück 18 in einem natürlichen Zustand befindet. Dieser sich erstreckende Endabschnitt 26 gelangt vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 13, wenn bzw. da das rückstellfähige Kontaktstück 18 rückstellfähig deformiert wird, wodurch er als ein eine Deformation abstützender Punkt des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 in Zusammenwirken mit dem gefalteten Abschnitt 20 dient.
  • Darüber hinaus ist die Bodenwand 13 (erster Wandabschnitt) geprägt bzw. bombiert, um nach oben oder nach einwärts vorzugsweise im wesentlichen an einer Position vorzuragen, welche zu dem Kontaktabschnitt 25 von unten gerichtet ist, wodurch ein eine übermäßige Deformation verhindernder Vorsprung bzw. Fortsatz 27 gebildet wird. Das rückstellfähige Kontaktstück 18 wird daran gehindert, rückstellfähig über seine Elastizitätsgrenze deformiert zu werden, indem es mit diesem eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt 27 in Eingriff gelangt. Ein aufnehmender Abschnitt 28, welcher sich nach außen nach unten oder nach einwärts (zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 18) wölbt, ist an der Deckenwand 16 (vierten Wandabschnitt) an einer Position im wesentlichen entsprechend entlang der Längsrichtung LD (oder der Einsetzrichtung ID) oder gerichtet zu dem sich wölbenden Abschnitt 23 vorgesehen. Der Flachstecker T des Stecker-Anschlußpaßstücks M kann zwischen diesem aufnehmenden Abschnitt bzw. Aufnahmeabschnitt 28 und dem rückstellfähigen Kontaktstück 18 gehalten oder geklemmt bzw. gequetscht werden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist das rückstellfähige Kontaktstück 18 mit einem vorderen, verengten Abschnitt 29 (als einem bevorzugten, eine Steifigkeit bzw. Festigkeit verringernden Abschnitt) und einem rückwärtigen, verengten Abschnitt 30 versehen. Die zwei verengten Abschnitte 29, 30 sind vorzugsweise durch ein Wegschneiden der gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten oder Randabschnitte des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Breite (vorzugsweise geringfügig mehr als ein Zehntel der gesamten Breite des rückstellfähigen Kontaktstücks 18) ausgebildet. Dementsprechend weist das rückstellfähige Kontaktstück 18 eine virtuelle Querschnittsfläche auf, welche teilweise entlang oder in bezug auf eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Längsrichtung LD (oder die Einsetzrichtung ID) an jedem der zwei verengten Abschnitte 29, 30 reduziert ist und eine geringere Steifigkeit oder Festigkeit oder Starrheit (oder erhöhte Elastizität oder Flexibilität) dort aufweist, um leicht rückstellfähig deformiert zu werden. Darüber hinaus sind die gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der zwei verengten Abschnitte bzw. Bereiche 29, 30 zunehmend aufgeweitet.
  • Der vordere, verengte Abschnitt 29 ist an dem vorderen, geneigten Abschnitt 21 des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen und bei oder in der Nähe einer Position beabstandet von dem gefalteten Abschnitt 20 und dem Kontaktabschnitt 25 angeordnet. Spezifisch ist die vordere Endposition des vorderen, verengten Abschnitts 29 geringfügig weiter rückwärts als der gefaltete Abschnitt 20 und geringfügig weiter vorwärts als der sich wölbende Abschnitt 23 eingestellt und die rückwärtige Endposition davon ist geringfügig weiter vorne als der Kontaktabschnitt 25 eingestellt. Derart überlappt der vordere, verengte Abschnitt 29 wenigstens teilweise mit dem führenden Abschnitt 24 des sich wölbenden Abschnitts 23 in bezug auf eine Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen LD (oder entlang der Einsetzrichtung ID) um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand. Andererseits ist der rückwärtige, verengte Abschnitt 30 an oder in der Nähe von der rückwärtigen, geneigten Abschnitt 22 des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen und an einer Position beabstandet von dem Kontaktabschnitt 25 und dem sich erstreckenden Endabschnitt 26 angeordnet. Spezifisch ist die vordere Endposition des rückwärtigen, verengten Abschnitts 30 geringfügig weiter rückwärts als der Kontaktabschnitt 25 eingestellt und die rückwärtige Endposition davon ist geringfügig weiter vorne als der sich erstreckende Endabschnitt 26 eingestellt. Der rückwärtige, verengte Abschnitt 30 weist eine Länge größer als die Länge des vorderen, verengten Abschnitts 29, vorzugsweise etwa das Vierfache oder mehr als die Länge des vorderen, verengten Abschnitts 29 auf.
  • Die Funktionen dieses derart konstruierten Vergleichsbeispiels werden wie folgt beschrieben. Wenn er in den Hauptkörper 11 in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von vorne, eingesetzt wird, tritt der Flachstecker T des Stecker-Anschlußpaßstücks M wenigstens teilweise zwischen den aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 28 und das rückstellfähige Kontaktstück 18 ein. Dann wird das vordere Ende des Flachsteckers T im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem führenden Abschnitt 24 des sich wölbenden Abschnitts 23 gehalten, welcher nach vorne oder in bezug auf die Einsetzrichtung ID geneigt ist, wodurch das rückstellfähige Kontaktstück 18 geführt wird, um rückstellfähig deformiert zu werden, wenn bzw. da der Flachstecker T (weiter) eingesetzt wird. Die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 wird im Detail unten beschrieben.
  • In dem Prozeß eines Haltens des Flachsteckers T im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem führenden Abschnitt 24, bis der Kontaktabschnitt 25 erreicht wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück 18, wie dies in 4 gezeigt ist, rückstellfähig durch ein Aufnehmen einer drückenden bzw. Druckkraft von dem Flachstecker T deformiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der gefaltete Abschnitt 20 zuerst so deformiert, um seinen Krümmungsradius zu reduzieren, wodurch der vordere, geneigte Abschnitt 21 und der rückwärtige, geneigte Abschnitt 22, beinhaltend den Kontaktabschnitt 25 und den sich erstreckenden Endabschnitt 26, nach unten oder nach außen verschoben bzw. verlagert werden, und der sich erstreckende Endabschnitt 26 gelangt im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 13. In diesem Prozeß wird der vordere, verengte Abschnitt 29, welcher zwischen dem gefalteten Abschnitt 20 und dem Kontaktabschnitt 25 angeordnet ist, geringfügig nach unten oder nach außen in einer im wesentlichen gekrümmten Form deformiert. Mit anderen Worten ist bis zu dieser Stufe das rückstellfähige Kontaktstück 18 leicht rückstellfähig insgesamt insoweit deformierbar, als seine Steifigkeit bzw. Festigkeit durch den vorderen, verengten Abschnitt 29 verringert bzw. herabgesetzt ist, und die Konzentration einer Beanspruchung an dem gefalteten Abschnitt 20 wird verringert bzw. gemildert.
  • Wenn bzw. da der Kontaktabschnitt 25 weiter nach unten oder nach außen von einem Zustand verlagert bzw. verschoben wird, wo der sich erstreckende Endabschnitt 26 im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 13 gelangt, wird ein Bereich bzw. Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 nahe dem Kontaktabschnitt 25 so deformiert, um sich winkelig bzw. unter einem Winkel mit dem gefalteten Abschnitt 20 und dem sich erstreckenden Endabschnitt 26 im wesentlichen als eine Deformation abstützenden Punkten aufzuweiten, wodurch der Winkel zwischen dem vorderen, geneigten Abschnitt 21 und dem rückwärtigen, geneigten Abschnitt 22 größer gemacht wird. In diesem Prozeß wird der rückwärtige, verengte Abschnitt 30, welcher zwischen dem Kontaktabschnitt 25 und dem sich erstreckenden Endabschnitt 26 angeordnet ist, nach unten oder nach außen in einer im wesentlichen gebogenen bzw. gekrümmten Form gemeinsam mit dem vorderen, verengten Abschnitt 29 deformiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der sich erstreckende Endabschnitt 26 im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 13 gehalten, um das rückstellfähige Kontaktstück 18 abzustützen, wodurch bewirkt wird, daß die Rückstellkraft des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 ansteigt. Es ist jedoch das rückstellfähige Kontaktstück 18 leicht rückstellfähig deformierbar, da es die Steifigkeit davon durch den rückwärtigen, verengten Abschnitt 30 als auch durch den vorderen, verengten Abschnitt 29 herabgesetzt aufweist. Darüber hinaus wird, da die zwei verengten Abschnitte 29, 30 an den Positionen beabstandet von dem gefalteten Abschnitt 20 und dem Kontaktabschnitt 25 angeordnet sind, eine Beanspruchung bzw. Belastung, welche aus der rückstellfähigen Deformation resultiert, im wesentlichen über das gesamte rückstellfähige Kontaktstück 18 verteilt, um die Konzentration der Beanspruchung an dem gefalteten Abschnitt 20 und dem Kontaktabschnitt 25 zu mildern bzw. zu senken.
  • Wie oben beschrieben, wird der Flachstecker T, welcher in den Hauptkörper 11 im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist bzw. wird, fest zwischen dem aufnehmenden Abschnitt 28 und dem rückstellfähigen Kontaktstück 18 gehalten oder geklemmt. Zu diesem Zeitpunkt wird das rückstellfähige Kontaktstück 18 abgestützt, indem es den sich erstreckenden Endabschnitt 26 im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 13 gehalten aufweist, um nicht um seine Längsachse geneigt zu sein. Daraus resultierend kann das rückstellfähige Kontaktstück 18 stabil in Kontakt mit dem Flachstecker T gehalten werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform, da das rückstellfähige Kontaktstück 18 mit dem vorderen, verengten Abschnitt 29 versehen ist, welcher eine geringere Querschnittsfläche als andere Abschnitte (beispielsweise der Kontaktabschnitt 25) des Kontaktstücks 18 aufweist, die Steifigkeit bzw. Starrheit des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 geringer gemacht werden, wodurch ermöglicht wird, daß das rückstellfähige Kontaktstück 18 leichter rückstellfähig deformiert wird. Derart kann eine Kraft, welche erforderlich ist, um rückstellfähig das rückstellfähige Kontaktstück 18 zu deformieren, geringer gemacht werden und der Einsetzwiderstand des Stecker-Anschlußpaßstücks M kann reduziert werden. Darüber hinaus ist, da das rückstellfähige Kontaktstück 18 mit dem rückwärtigen, verengten Abschnitt 30 zusätzlich zu dem vorderen, verengten Abschnitt 29 versehen ist, das rückstellfähige Kontaktstück 18 leicht rückstellfähig trotz einer erhöhten Rückstellkraft deformierbar, welche aus dem Kontakt des sich erstreckenden Endabschnitts 26 mit der Bodenwand 13 zum Zeitpunkt der rückstellfähigen Deformation oder daraus resultiert, nachdem der sich erstreckende Abschnitt 26 im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 13 gelangte.
  • In dem Fall des kleineren Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 muß der Kontaktabschnitt 25 an einer Position nahe dem gefalteten Abschnitt 20 in Übereinstimmung mit der Miniaturisierung des zusammenpassenden Stecker- Anschlußpaßstücks M angeordnet sein, so daß das rückstellfähige Kontaktstück 18 dazu tendiert, daß es schwierig wird bzw. ist, sich rückstellfähig zu deformieren. Diese Ausführungsform ist insbesondere für ein derartiges kleineres Buchsen-Anschlußpaßstück 10 geeignet.
  • Da die zwei verengten Abschnitte 29, 30 an den Positionen entfernt oder unterschiedlich von dem gefalteten Abschnitt 20 und/oder dem Kontaktabschnitt 25 angeordnet sind, kann die Konzentration der Belastung bzw. Spannung an dem gefalteten Abschnitt 20 und dem Kontaktabschnitt 25 gemildert werden, indem das rückstellfähige Kontaktstück 18 rückstellfähig deformiert wird, woraus resultiert, daß verhindert werden kann, daß das rückstellfähige Kontaktstück 18 beschädigt wird.
  • Darüber hinaus ist der rückwärtige, verengte Abschnitt 30 an der Position entfernt oder verschieden von dem sich erstreckenden Endabschnitt 26 angeordnet, wodurch eine ausreichende Breite des sich erstreckenden Endabschnitts 26 sichergestellt wird, um im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 13 zu gelangen. Derart kann das rückstellfähige Kontaktstück 18 abgestützt werden, so daß es nicht um seine Längsachse zum Zeitpunkt der rückstellfähigen Deformation geneigt wird, wodurch es stabil in Kontakt mit dem Flachstecker T des Stecker-Anschlußpaßstücks M gehalten wird.
  • <Ausführungsform>
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. Ein rückstellfähiges Kontaktstück 18, welches mit einem basisendseitigen, verengten Abschnitt 31 versehen ist, ist in dieser Ausführungsform illustriert.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der verengte Abschnitt 31 an der Basisendseite an einem vorragenden Basisabschnitt 19 eines rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen. Der verengte Abschnitt 31 an der Basisendseite ist vorzugsweise durch ein Ausschneiden bzw. Wegschneiden der gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten des vorragenden Basisabschnitts 19 derart ausgebildet, daß die Breite davon zunehmend zu der Rückseite des Anschlußpaßstücks 10 abnimmt. Die vordere Endposition dieses basisendseitigen, verengten Abschnitts 31 ist geringfügig weiter rückwärts als ein gefalteter Abschnitt 20 eingestellt und die rückwärtige Endposition davon ist so eingestellt bzw. festgelegt, um einen Abschnitt des vorragenden Basisabschnitts 19 zu erreichen, welcher mit der Bodenwand 13 gekoppelt ist.
  • Während er rückstellfähig durch ein Drücken durch einen Flachstecker bzw. Dorn T deformiert wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück 18, wie in 6 gezeigt, so deformiert, um insgesamt nach rückwärts geneigt zu sein, wobei ein rückwärtiger Endabschnitt 31a (welcher im wesentlichen einem Basisende des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 entspricht) des verengten Abschnitts 31 an der Basisendseite eine geringste Querschnittsfläche im wesentlichen als ein abstützender Punkt aufweist. Auf diese Weise ist das rückstellfähige Kontaktstück 18 viel leichter rückstellfähig deformierbar, indem der verengte Abschnitt 31 an der Basisendseite zusätzlich zu dem vorderen, verengten Abschnitt 29 und dem rückwärtigen, verengten Abschnitt 30 vorgesehen ist.
  • Da die anderen Konstruktionen, Funktionen und Effekte ähnlich oder gleich denjenigen des Vergleichsbeispiels sind, wird keine wiederholende Beschreibung hiefür gegeben, indem diese Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) In der vorangehenden Ausführungsform gelangt der sich erstreckende Endabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand zu dem Zeitpunkt der rückstellfähigen Deformation. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf ein rückstellfähiges Kontaktstück anwendbar, welches nur mit einem gefalteten Abschnitt im wesentlichen als ein abstützender Punkt rückstellfähig deformierbar ist, ohne daß der sich erstreckende Endabschnitt in Kontakt mit der Bodenwand gelangt.
    • (2) Obwohl das rückstellfähige Kontaktstück mit den vorderen und rückwärtigen, verengten Abschnitten in der vorangehenden ersten Ausführungsform versehen ist, ist eine Ausführungsform, welche durch ein Weglassen des rückwärti gen, verengten Abschnitts realisiert wird, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (3) In der vorangehenden Ausführungsform wird jeder verengte Abschnitt durch ein Wegschneiden der gegenüberliegenden Seitenränder bzw. -kanten des rückstellfähigen Kontaktstücks ausgebildet. Der verengte Abschnitt kann jedoch beispielsweise durch ein Wegschneiden von lediglich einer Seitenkante des rückstellfähigen Kontaktstücks gebildet sein. Darüber hinaus kann neben den verengten Abschnitten ein eine Steifigkeit verringernder bzw. herabsetzender Abschnitt ausgebildet sein, daß er eine geringere Querschnittsfläche aufweist, indem beispielsweise ein Loch in dem rückstellfähigen Kontaktstück ausgebildet wird und/oder eine Vertiefung bzw. Ausnehmung über wenigstens einen Teil der Breite des rückstellfähigen Kontaktstück ausgebildet wird. Zusätzlich oder alternativ kann der die Steifigkeit verringernde Abschnitt Bereiche bzw. Abschnitte umfassen, welche (lokal) ein reduzierte Festigkeit oder Steifigkeit aufweisen, welche beispielsweise durch Änderungen des Materials selbst, beispielsweise mit Hilfe einer Wärmebehandlung, eines Temperns, eines Schmiedens, einer Bestrahlung, einer chemischen und/oder Nuklearreaktion, etc. zur Verfügung gestellt werden.
    • (4) Obwohl der vordere und rückwärtige, verengte Abschnitt an den Positionen entfernt von dem gefalteten Abschnitt, dem Kontaktabschnitt und dem sich erstreckenden Endabschnitt in dem vorangehenden Ausführungsformen angeordnet sind, ist eine Ausführungsform, in welcher sie jeweils einer über dem anderen angeordnet sind, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (5) Obwohl das Buchsen-Anschlußpaßstück, welches mit dem Draht durch ein Crimpen verbunden ist, als ein Beispiel in den vorangehenden Ausführungsformen gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Buchsen-Anschlußpaßstück anwendbar, welches mit einem Draht durch andere Mittel, wie beispielsweise eine Isolationsverschiebung, ein Löten oder dgl. verbunden ist.

Claims (13)

  1. Buchsen-Kontakt (10), umfassend: eine Basiswand (13), einen vorragenden Basisabschnitt (19), welcher von der Basiswand (13) vorragt, und ein federndes Kontaktstück (18), welches über einen gefalteten Abschnitt (20) davon mit dem vorragenden Basisabschnitt (19) gekoppelt ist und einen Kontaktabschnitt (25) aufweist, um in Kontakt mit einem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück (M) gebracht zu werden, wobei der Kontaktabschnitt (25) durch in Kontakt bringen mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück (M) gedrückt wird, wodurch das federnde Kontaktstück (18) um den gefalteten Abschnitt (20) herum als ein abstützender Punkt federnd deformiert wird, mit: wenigstens einem ersten eine Steifigkeit verringernden Abschnitt (29), welcher eine geringere Querschnittsfläche in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel in Bezug auf eine Längsrichtung (LD) des Buchsenkontakts (10) aufweist, an dem federnden Kontaktstück (18) in einem Bereich vorgesehen ist, welcher zwischen dem vorragenden Basisabschnitt (19), welcher von der Basiswand (13) vorragt, und dem Kontaktabschnitt (25) definiert ist, und einem zweiten eine Steifigkeit verringernden Abschnitt (31), der einen oder mehrere verengte Abschnitte (31) umfaßt, welche(r) an einem Randabschnitt des vorragenden Basisabschnitts (19) ausgebildet ist bzw. sind.
  2. Buchsen-Kontakt nach Anspruch 1, worin das federnde Kontaktstück (18) nach rückwärts gefaltet ist.
  3. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das federnde Kontaktstück (18) nur an einem Ende abgestützt ist.
  4. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der wenigstens eine erste die Steifigkeit verringernde Abschnitt (29) an dem federnden Kontaktstück (18) in einem teilweise den gefalteten Abschnitt (20) beinhaltenden Bereich vorgesehen ist.
  5. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, worin der erste die Steifigkeit verringernde Abschnitt (29) an einer Position des federnden Kontaktstücks (18) beabstandet von dem gefalteten Abschnitt (20) angeordnet ist.
  6. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das federnde Kontaktstück (18) in eine im wesentlichen dreieckige Form ausgebildet ist, indem es sich unter einem Winkel von dem Kontaktabschnitt (25) zu der Seite entgegengesetzt von dem gefalteten Abschnitt (20) erstreckt, und einen sich erstreckenden Endabschnitt (26) aufweist, welcher in Kontakt mit der Basiswand (13) gelangt, wenn das rückstellfähige Kontaktstück (18) über ein bestimmtes Ausmaß hinaus rückstellfähig deformiert ist.
  7. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der die Steifigkeit verringernde Abschnitt (29) an einer Position des federnden Kontaktstücks (18) beabstandet von dem gefalteten Abschnitt (20) und dem Kontaktabschnitt (25) angeordnet ist.
  8. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein dritter die Steifigkeit verringernder Abschnitt (30), welcher eine geringere Querschnittsfläche in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Längsrichtung (LD), aufweist, an dem federnden Kontaktstück (18) an einer Position nach rückwärts beabstandet von dem Kontaktabschnitt (25) vorgesehen ist.
  9. Buchsen-Kontakt nach Anspruch 8, worin der dritte, die Steifigkeit verringernde Abschnitt (30) an dem federnden Kontaktstück (18) an einer Position beabstandet von dem Kontaktabschnitt (25) und dem sich erstreckenden Endabschnitt (26) in einem Bereich vorgesehen ist, welcher zwischen dem Kontaktabschnitt (25) und dem sich erstreckenden Endabschnitt (26) definiert ist.
  10. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der erste eine Steifigkeit verringernde Abschnitt (29) einen oder mehrere weggeschnittene(n) Abschnitt(e) (29) aufweist, welche(r) durch ein Wegschneiden von Randabschnitten des federnden Kontaktstücks (18) ausgebildet ist bzw. sind.
  11. Buchsen-Kontakt nach Anspruch 10, worin die weggeschnittenen Abschnitte (29) in einem Abschnitt des federnden Kontaktstücks (18) mit Ausnahme des Bereichs mit Ausnahme des Kontaktabschnitts (25) ausgebildet sind.
  12. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Basiswand (13) wenigstens einen eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt (27) zum Vermeiden einer übermäßigen Deformation des federnden Kontaktstücks (18) umfaßt.
  13. Buchsen-Kontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der vorragende Basisabschnitt (19) der Basiswand (13) wenigstens teilweise von der (den) benachbarten Wand (Wänden) (14, 15) mittels wenigstens eines Schlitzes getrennt ist.
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