DE10321477B4 - Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben - Google Patents

Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben Download PDF

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Abstract

Anschlußpaßstück (F), umfassend:
eine Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken (20A, 20B), welche Basisenden (21A, 21B) davon miteinander gekoppelt aufweisen und wenigstens teilweise im wesentlichen eines über dem anderen angeordnet sind, indem sie derart gefaltet sind, daß die Basisenden (21A, 21B) im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt miteinander gehalten sind, wobei die rückstellfähigen Kontaktstücke (21A, 21B) über wenigstens einen koppelnden Abschnitt (23) gekoppelt sind und
wenigstens einen drückenden Abschnitt (24), um zu verhindern, daß eine Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) voneinander getrennt wird, indem sie im wesentlichen in Kontakt mit wenigstens einem Abschnitt der Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) in Kontakt gelangen, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt gehalten sind, um sie von außen zu drücken, wobei der koppelnde Abschnitt (23) wenigstens teilweise in einer Austrittsrille oder einem Loch (16) aufgenommen ist, welche(s) an einer Grenze zwischen einer Seitenplatte (13L) und einer Platte (14R) vorgesehen ist, an deren Seite die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück und auf ein Verfahren zum Ausbilden desselben.
  • In einem Anschlußpaßstück, welches mit einem elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstück versehen ist, wird überlegt bzw. erwogen, eine doppelte Struktur des rückstellfähigen Kontaktstücks zur Verfügung zu stellen, um die Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit des rückstellfähigen Kontaktstücks zu verbessern. Spezifisch werden zwei rückstellfähige Kontaktstücke, welche Basisenden davon an einem Anschlußhauptkörper festgelegt aufweisen, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und werden in Kontakt miteinander an den freien Enden davon gebracht. Gemäß dieser Struktur unterliegen beide rückstellfähigen Kontaktstücke gleichzeitig einer rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung, indem sie in Kontakt mit einem Flachstecker bzw. Dorn eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusses gebracht werden, wodurch eine hohe, rückstellfähige bzw. elastische Kraft gezeigt wird.
  • Ein Anschlußpaßstück, welches zwei rückstellfähige Kontaktstücke wie oben verwendet, ist in USP Nr. 5.664.972 geoffenbart. Dieses Anschlußpaßstück ist derart konstruiert, daß ein rohrförmiger Körper auf einen Anschlußhauptkörper gebracht wird und ein rückstellfähiges Kontaktstück, welches an dem rohrförmigen Körper ausgebildet ist, in Kontakt mit demjenigen, welches an dem Anschlußhauptkörper ausgebildet wird, von außen gebracht wird.
  • In dem Anschlußpaßstück, welches in der obigen Publikation geoffenbart ist, werden zwei rückstellfähige Kontaktstücke als getrennte Teile ausgebildet. Eine doppelte Struktur, welche in 4 bis 6 gezeigt ist, ist diejenige, welche durch ein Ausbilden von zwei rückstellfähigen Kontaktstücken an einem Teil konstruiert ist. In diesem Anschlußpaßstück 100 ist eine Seitenplatte 102, welche einen Anschlußhauptkörper 101 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs bildet, mit einem ersten, rückstellfähigen Kontaktstück 103 in der Form eines Auslegers bzw. vorkragenden Elements ausgebildet, welcher(s) nach vorne entlang der Seitenplatte 102 vorragt, und das erste, rückstellfähige Kontaktstück 103 ist mit einem zweiten, rückstellfähigen Kontaktstück 104 in der Form eines Auslegers bzw. einseitig eingespannten Element ausgebildet, welcher(s) nach vorne entlang des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 103 vorragt. Das erste und zweite, rückstellfähige Kontaktstück 103, 104 sind an ihren Basisenden 103a, 104a gekoppelt, welche entlang einer Faltlinie an der Grenze zwischen diesen gefaltet sind, um in unmittelbarem Kontakt miteinander gebracht zu werden.
  • In dem Fall, in welchem die zwei rückstellfähigen Kontaktstücke 103, 104 gefaltet und in unmittelbaren Kontakt miteinander gebracht werden, kann der gefaltete Abschnitt einer derartigen öffnenden Deformation unterliegen, um die Basisenden 103a, 104a zu trennen, wie dies in einer strichlierten Linie in 5 gezeigt ist. Bei einer derartigen Deformation werden die rückstellfähigen Kontaktstücke 103, 104 geneigt zueinander, wobei dies eine Möglichkeit eines fehlerhaften Kontakts mit einem Flachstecker bzw. Dorn bewirkt.
  • EP 0 887 886 B offenbart ein Anschlußpaßstück mit mehrfach gefalteten übereinander liegenden Kontaktstücken.
  • JP 56-133 680 U offenbart ein Anschlußpaßstück zwei übereinander liegenden Kontaktstücken.
  • DE 698 04 938 T2 offenbart ein Anschlußpaßstück mit einem Kontaktstück, bei dem Basisenden über einen Falz flächig zueinander angeordnet sind.
  • JP 10-55 838 A offenbart ein Anschlußpaßstück mit übereinander liegenden Kontaktstücken, die durch einen drückenden Abschnitt so festgehalten werden, dass eine Trennung der Kontaktstücke verhindert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Anschlußpaßstücks mit einer geringen Baugröße und einer sicheren Kontaktierung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Anschlußpaßstück mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Vielzahl von Basisenden, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt durch ein Falten gehalten werden, werden an einem Öffnen durch den drückenden bzw. Druckabschnitt gehindert. Derart kann die Vielzahl von elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstücken eines über dem anderen in geeigneten Lagen bzw. Stellungen angeordnet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der drückende Abschnitt von einem der Vielzahl von Basisenden, welche im wesentlichen in unmittelbarem bzw. engem Kontakt gehalten sind, und ist im wesentlichen in Kontakt mit der äußeren Oberfläche bzw. Fläche eines anderen Basisendes gehalten.
  • Vorzugsweise ist die Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken im wesentlichen nebeneinander bzw. Seite an Seite angeordnet, so daß sich freie Enden davon im wesentlichen in denselben Richtungen erstrecken, und vorzugsweise ragt der drückende Abschnitt von dem einen Basisende zu einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzte von dem freien Ende des einen Basisendes vor.
  • Weiters bevorzugt weist eines von der Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken eine größere Länge als das (die) andere(n) rückstellfähige(n) Kontaktstück(e) auf.
  • Die rückstellfähigen Kontaktstücke sind über wenigstens einen koppelnden Abschnitt bzw. Kopplungsabschnitt gekoppelt.
  • Weiters bevorzugt ist der koppelnde Abschnitt so gefaltet, daß das Basisende von einem rückstellfähigen Kontaktstück wenigstens teilweise im wesentlichen in flächigem Kontakt bzw. Oberflächenkontakt mit der Oberfläche bzw. Fläche des Basisendes eines anderen rückstellfähigen Kontaktstücks gehalten ist.
  • Der koppelnde Abschnitt ist wenigstens teilweise in einer Austrittsrille oder einem Loch aufgenommen, welcher) an einer Grenze zwischen einer Seitenplatte und einer Platte gesehen ist, an deren Seite die rückstellfähigen Kontaktstücke vorgesehen sind.
  • Am meisten bevorzugt ragt eine schützende bzw. Schutzplatte nach innen von einem vorderen Kanten- bzw. Randabschnitt einer Platte vor, an deren Seite die rückstellfähigen Kontaktstücke angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der drückende Abschnitt so ausgebildet, um sich von einem der Vielzahl von Basisenden zu erstrecken, welche im wesentlichen in unmittelbarem bzw. engem Kontakt gehalten werden, und wird im wesentlichen in Kontakt mit der äußeren Oberfläche eines anderen Basisendes gehalten.
  • Vorzugsweise wird die Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken im wesentlichen nebeneinander bzw. Seite an Seite angeordnet, so daß sich freie Enden davon im wesentlichen in denselben Richtungen erstrecken.
  • Am meisten bevorzugt wird der drückende Abschnitt so ausgebildet, um von dem einen Basisende zu einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt von dem freien Ende des einen Basisendes vorzuragen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein teilweiser Schnitt eines Anschlußpaßstücks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist ein Schnitt entlang von X-X der 1,
  • 3 ist eine Abwicklung des Anschlußpaßstücks,
  • 4 ist ein teilweiser Schnitt eines Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 4, und
  • 6 ist eine Abwicklung des Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Es sollte festgehalten werden, daß eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück (rechte Seite in 1 und 3) als Vorderseite betreffend Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen in der folgenden Beschreibung bezeichnet ist.
  • Ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt bzw. Kontaktelement F dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück und ist schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen insgesamt. Ein vorderer Abschnitt (im wesentlichen vordere Hälfte) des Anschlußpaßstücks F ist ein im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt 10, welcher in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen hohl ist, und ein Flachstecker bzw. Dorn eines nicht dargestellten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks wird wenigstens teilweise in diesen rechtwinkeligen Rohrabschnitt 10 eingesetzt oder ist darin einsetzbar. Ein rückwärtiger Abschnitt (im wesentlichen rückwärtige Hälfte) des Anschlußpaßstücks F ist ein Drahtcrimpabschnitt 11 in der Form einer offenen Trommel bzw. eines offenen Rohrs, welche(s) in elektrische Verbindung mit einem Ende eines Drahts (nicht gezeigt) gecrimpt oder gefaltet oder gebogen wird. Alternativ kann der rückwärtige Abschnitt in einen Drahtverbindungsabschnitt ausgebildet sein, um mit einem Draht beispielsweise durch eine Isolationsentfernung, ein Löten, ein Schweißen etc. verbunden zu werden.
  • Der rechtwinkelige Rohrabschnitt 10 besteht aus einer Deckenplatte 12, welche in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen schmal und lang ist und eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Breite aufweist; einem Paar von linken und rechten Seitenplatten 13L, 13R (zweite bzw. erste Seitenplatten), welche sich nach unten von den gegenüberliegenden linken und rechten Rändern bzw. Kanten oder Randabschnitten der Deckenplatte 12 erstrecken, welche eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Höhe aufweisen und in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen schmal und lang sind; und aus einem Paar von vorderen und rückwärtigen Bodenplatten 14F, 14R, welche sich nach rechts von dem Bodenrand der linken Seitenplatte 13L vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln erstrecken. Das rückwärtige Ende der Deckenplatte 12 ist im wesentlichen anschließend an den Drahtcrimpabschnitt 11. Darüber hinaus ragt eine schützende bzw. Schutzplatte 15 nach oben oder nach innen von dem vorderen Rand oder vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitt der vorderen Bodenplatte 14F vor. Ein Austrittsloch 16 ist an einem Grenzabschnitt zwischen der rückwärtigen Bodenplatte 14R und der linken Seitenplatte 13L ausgebildet (anschließender Abschnitt, während er unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen ist). Zwischen der vorderen und rückwärtigen Bodenplatte 14F, 14R ragt ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 17 vorzugsweise in der Form einer im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte nach unten oder nach außen von dem Bodenrand der linken Seitenplatte 13L im wesentlichen bündig mit der linken Seitenplatte 13L vor.
  • Zwei elastische bzw. rückstellfähige Kontaktstücke 20A, 20B, welche nach vorne vorragen, während die Basisenden 21A, 21B an ihren rückwärtigen Enden an dem oder durch den rechtwinkeligen Rohrabschnitt 10 abgestützt bzw. getragen aufweisen, sind wenigstens teilweise in dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 10 vorgesehen, während sie im wesentlichen eines über dem anderen (vorzugsweise wie eine gefaltete Blattfeder) angeordnet sind.
  • Das erste, rückstellfähige Kontaktstück 20A, welches unterhalb oder außerhalb angeordnet ist, ist anschließend an die rechte Seitenplatte 13R, welche ein Teil des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 10 bildet. Das Basisende 21A (rückwärtige Ende) des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A erstreckt sich nach links oder seitlich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von dem Bodenrand der rechten (ersten) Seitenplatte 13R an einer Position geringfügig verschoben von dem Zentrum zu dem rückwärtigen Ende, und ist im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der oberen Oberfläche der rückwärtigen Bodenplatte 14R gehalten. Ein Kontaktabschnitt 22A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A erstreckt sich nach oben oder nach einwärts zu der Vorderseite von dem Basisende 21A.
  • Das zweite, rückstellfähige Kontaktstück 20B, welches oberhalb angeordnet ist, ist im wesentlichen anschließend an das erste, rückstellfähige Kontaktstück 20A. Das Basisende 21B (rückwärtige Ende) des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B ist im wesentlichen anschließend an den linken oder seitlichen Rand oder Randabschnitt des Basisendes 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A über einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 23. Dieser koppelnde Abschnitt 23 ist so gefaltet oder gebogen, daß das Basisende 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B wenigstens teilweise im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der oberen Oberfläche des Basisendes 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A gehalten ist. Mit anderen Worten sind das Basisende 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B, das Basisende 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A und die Bodenplatte 14R im wesentlichen wenigstens teilweise eine(s) über der (dem) anderen in der Reihenfolge von oben oder von innen angeordnet (siehe 2).
  • Ein Kontaktabschnitt 22B erstreckt sich geneigt nach oben oder nach einwärts zu der Vorderseite von dem Basisende 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B und erstreckt sich weiter nach vorne als der Kontaktabschnitt 22A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A. Die Kontaktabschnitte bzw. -bereiche 22A und 22B sind im wesentlichen wenigstens teilweise parallel zueinander. Ein sich erstreckendes Ende des Basisendes 21B ist schräg nach unten oder nach außen zu der Vorderseite gebogen. Das oberste Ende (Spitze nahe dem sich erstreckenden Ende) des Kontaktabschnitts 22B dient als ein Kontaktpunkt P mit dem Flachstecker bzw. ein Dorn, und ein Raum bzw. Abstand, welcher schmäler ist als die Dicke des Flachsteckers, ist zwischen dem Kontaktpunkt P und der unteren Oberfläche der Deckenplatte 12 definiert. Vorzugsweise ist die Deckenplatte 12 wenigstens teilweise nach einwärts in einer Position entsprechend oder gegenüberliegend zu dem Kontaktpunkt P geprägt bzw. ausgebaucht.
  • Der Kontaktabschnitt 22A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A ist im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der unteren Oberfläche des Kontaktabschnitts 22B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge davon gehalten (über einen im wesentlichen vollständigen Bereich von dem Basisende 21A zu dem freien Ende). Dementsprechend kann, wenn der Flachstecker, welcher in den rechtwinkeligen Rohrabschnitt 10 eingeführt bzw. eingesetzt ist, rückstellfähig bzw. elastisch zwischen der unteren (vorzugsweise geprägten bzw. gewölbten) Oberfläche der Deckenplatte 12 und dem Kontaktpunkt P des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B gehalten wird, ein hoher Kontaktdruck durch die rückstellfähigen bzw. elastischen Kräfte von sowohl dem ersten als auch zweiten, rückstellfähigen Kontaktstück 20A, 20B sichergestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, ordnen die zwei rückstellfähigen Kontaktstücke 20A, 20B die Kontaktabschnitte 22A, 22B im wesentlichen eines über dem anderen an, indem sie gefaltet werden, um die Basisenden 21A, 21B im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt miteinander zu bringen. Die Basisenden 21A, 21B können jedoch einer derartigen öffnenden bzw. Öffnungsdeformation, um sie voneinander zu trennen, durch eine rückführende bzw. rückstellende Kraft des koppelnden Abschnitts 23 unterliegen, welcher gefaltet ist, um die Basisenden 21A, 21B im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt miteinander zu bringen. Dementsprechend ist ein drückender bzw. Druckabschnitt 24 als eine Gegenmaßnahme vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser drückende Abschnitt 24 ist eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Platte, welche (vorzugsweise im wesentlichen U-förmig) gefaltet oder gebogen ist, um sich nach vorwärts von dem rückwärtigen Rand des Basisendes 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A zu erstrecken, und wird gedrückt bzw. zwangsweise im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der oberen Oberfläche des Basisendes 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B gehalten. Mit anderen Worten wird das Basisende 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B fest zwischen dem Basisende 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A und dem drückenden Abschnitt 24 gehalten oder geklemmt, welcher sich von diesem Basisende 21A erstreckt. Dies hindert das Basisende 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B an einer derartigen Verschiebung bzw. Verlagerung, um nach oben oder nach einwärts von dem Basisende 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A beabstandet zu sein (d.h. eine derartige Verlagerung, um die Basisenden 21A, 21B zu öffnen).
  • Als nächstes wird eine Bearbeitung bzw. ein Vorgang zum Ausbilden oder Formen des Anschlußpaßstücks F beschrieben.
  • Das Anschlußpaßstück F wird durch ein Biegen, Prägen bzw. Ausbauchen und/oder Falten eines flachen, leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Plattenmaterials Fa ausgebildet, welches in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist. Zuerst werden im wesentlichen planare Abschnitte bzw. Bereiche eines flachen Zuschnitts vor einem Biegen, um den rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt 10 und die rückstellfähigen bzw. elastischen Kontaktstücke 20A, 20B auszubilden, unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Das zweite, rückstellfähige Kontaktstück 20B, welches schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist, ist an dem am weitesten rechts liegenden Ende angeordnet. Das Basisende 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A, welches schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist und ein sich erstreckendes Ende (freies Ende) in der im wesentlichen selben Richtung wie das zweite, rückstellfähige Kontaktstück 20B aufweist, ist im wesentlichen anschließend an den linken oder seitlichen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt (oberer Rand in 3) des Basisendes 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20B. Die rechte (erste) Seitenplatte 13R, welche schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist, ist im wesentlichen anschließend an den linken oder seitlichen Rand oder Randabschnitt des Basisendes 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A im wesentlichen parallel zu dem ersten, rückstellfähigen Kontaktstück 20A. Die Deckenplatte 12 ist im wesentlichen anschließend an den linken oder seitlichen Rand der rechten (ersten) Seitenplatte 13R; die linke (zweite) Seitenplatte 13L ist im wesentlichen anschließend an den linken oder seitlichen Rand der Deckenplatte 12; und die vordere und rückwärtige Bodenplatte 14F, 14R und die Stabilisiereinrichtung 17 sind im wesentlichen anschließend an die linke (zweite) Seitenplatte 13L. Der drückende Abschnitt 24 erstreckt sich vorzugsweise von dem Basisende 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A nach rückwärts, d.h. in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Kontaktabschnitt 22A (freien Ende) des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A, und das erste, rückstellfähige Kontaktstück 20A und der drückende Abschnitt 24 sind im wesentlichen anschließend aneinander, wobei sie eine schmale und lange Platte bilden, welche eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Breite aufweist. Mit anderen Worten sind das erste und zweite, rückstellfähige Kontaktstück 20A, 20B, die rechte (erste) Seitenplatte 13R, die Deckenplatte 12, die linke (zweite) Seitenplatte 13L, die vordere und rückwärtige Bodenplatte 14F, 14R und der Stabilisator 17 vorzugsweise insgesamt im wesentlichen rechtwinkelig bzw. rechteckig.
  • Das metallische Plattenmaterial Fa wird wie folgt gebogen. Zuerst werden die Kontaktabschnitte 22A, 22B der entsprechenden bzw. jeweiligen rückstellfähigen Kontaktstücke 20A, 20B gekrümmt und dann wird der koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt 23 zwischen den rückstellfähigen Kontaktstücken 20A, 20B entlang einer Faltlinie 31 gefaltet, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt, um die Basisenden 21A, 21B im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt miteinander zu bringen. Dies bringt nicht nur die Basisenden 21A, 21B, sondern auch die Kontaktabschnitte 22A, 22B im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt. Danach wird der drückende Abschnitt 24 gefaltet, um sich nach vorne in bezug auf das Basisende 21A entlang einer im wesentlichen quer verlaufenden Faltlinie 32 an dem rückwärtigen Ende des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A zu erstrecken, um an dem Basisende 21B des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstücks 22B angeordnet zu sein.
  • Danach werden die rückstellfähigen Kontaktstücke 20A, 20B unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu der rechten (ersten) Seitenplatte 13R entlang einer Faltlinie 33 gebogen, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen an dem Bodenrand der rechten (ersten) Seitenplatte 13R erstreckt. Nachfolgend werden die vordere und rückwärtige Bodenplatte 14F, 14R unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln entlang einer Faltlinie 34 gebogen, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen an dem Bodenrand bzw. der Bodenkante der linken (zweiten) Seitenplatte 13L erstreckt, und die schützende bzw. Schutzplatte 15 wird unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln entlang einer Faltlinie 35 gebogen, welche sich im wesentlichen in Querrichtung an dem vorderen Rand der vorderen Bodenplatte 14F erstreckt. Danach werden die linke und rechte (zweite und erste) Seitenplatte 13L, 13R unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln entlang von Faltlinien 36 gebogen, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen an den gegenüberliegenden, rechten und linken oder seitlichen Rändern der Deckenplatte 12 erstrecken. Durch ein Biegen der Seitenplatten 13L, 13R werden die obere Oberfläche der rückwärtigen Bodenplatte 14R und die untere Oberfläche des Basisendes 21A des ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks 20A wenigstens teilweise im wesentlichen eines über dem anderen im wesentlichen in Oberflächenkontakt angeordnet. Der gefaltete, koppelnde Abschnitt 23 ist wenigstens teilweise in der Austrittsrille oder dem Loch 16 an der Grenze zwischen der linken (zweiten) Seitenplatte 13L und der rückwärtigen Bodenplatte 14R aufgenommen. Auf diese Weise wird der Biegeprozeß bzw. -vorgang abgeschlossen, um das abschließende bzw. fertiggestellte Anschlußpaßstück F zu erhalten.
  • Gemäß dem obigen Anschlußpaßstück werden die Basisenden 21A, 21B der gefalteten zwei rückstellfähigen Kontaktstücke 20A, 20B, weiche im wesentlichen im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt miteinander gehalten werden, vorzugsweise an einem Öffnen durch den drückenden Abschnitt 24 gehindert. Derart werden die zwei rückstellfähigen Kontaktstücke 20A, 20B wenigstens teilweise im wesentlichen eines über dem anderen in geeigneten bzw. entsprechenden Lagen bzw. Stellungen gehalten.
  • Dementsprechend weisen, um einen gefalteten Abschnitt einer Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken, welcher die rückstellfähigen Kontaktstücke in unmittelbarem Kontakt hält, an einem Öffnen zu hindern, zwei oder mehrere rückstellfähige Kontaktstücke 20A, 20B Basisenden, 21A, 21B davon wenigstens teilweise aneinander gekoppelt auf und sind wenigstens teilweise im wesentlichen eines über dem anderen geordnet, indem sie derart gefaltet oder gebogen sind, daß die Basisenden 21A, 21B im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt miteinander gehalten werden. Die zwei Basisenden 21A, 21B, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt gehalten sind, werden an einem Öffnen durch den Kontakt oder ein Klemmen eines drückenden Abschnitts 24 von außen gehindert. Derart werden die zwei rückstellfähigen Kontaktstücke 20A, 20B eines über dem anderen in geeigneten Lagen gehalten.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl das kürzere, erste, rückstellfähige Kontaktstück im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit dem längeren, zweiten, rückstellfähigen Kontaktstück über die gesamte Länge davon in der vorangehenden Ausführungsform gehalten ist, kann nur die freie Endseite bzw. die Seite des freien Endes des kürzeren, ersten, rückstellfähigen Kontaktstücks im wesentlichen in Kontakt mit dem längeren, zweiten, rückstellfähigen Kontaktstück gemäß der vorliegenden Erfindung gehalten sein.
    • (2) Obwohl die zwei rückstellfähigen Kontaktstücke unterschiedliche Längen (im wesentlichen entlang der Längsrichtung) in der vorangehenden Ausführungsform aufweisen, können sie dieselbe Länge gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen.
    • (3) Obwohl das zweite, rückstellfähige Kontaktstück, welches im wesentlichen in Kontakt mit dem Flachstecker zu halten ist, in der vorangehenden Ausführungsform länger gemacht ist, kann das rückstellfähige Kontaktstück, welches nicht in Kontakt mit dem Flachstecker zu halten ist, gemäß der vorliegenden Erfindung länger gemacht werden.
    • (4) Obwohl die zwei rückstellfähigen Kontaktstücke im wesentlichen nebeneinander in dem flachen Zuschnitt des Anschlußpaßstücks in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet sind, können sie in einer geraden Linie gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerichtet sein. In einem derartigen Fall sind die Basisenden von beiden rückstellfähigen Kontaktstücken im wesentlichen anschließend aneinander und die freien Enden davon erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen.
    • (5) Obwohl der drückende Abschnitt sich von dem kürzeren, ersten, rückstellfähigen Kontaktstück (rückstellfähigen Kontaktstück, welches nicht in Kontakt mit dem Flachstecker zu halten ist) in der vorangehenden Ausführungsform erstreckt, kann es sich von dem längeren, rückstellfähigen Kontaktstück oder von der Bodenplatte (d.h. Plattenabschnitt, an welchem das rückstellfähige Kontaktstück anzuordnen ist) gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken.
    • (6) Obwohl sich die zwei rückstellfähigen Kontaktstücke von der rechten (ersten) Seitenplatte in der vorangehenden Ausführungsform erstrecken, können sie sich von der Bodenplatte gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken. In einem derartigen Fall kann sich der drückende Abschnitt von dem rückstellfähigen Kontaktstück oder von der Bodenplatte erstrecken (d.h. Plattenabschnitt, an welchem das rückstellfähige Kontaktstück anzuordnen ist).
    • (7) Obwohl die rückstellfähigen Kontaktstücke in der Form von Auslegern bzw. einseitig eingespannten Elementen in der vorangehenden Ausführungsform vorliegen, welche nach vorne (Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu einer Flachstecker-Einsetzrichtung) vorragen, können sie sich nach rückwärts (im wesentlichen dieselbe wie die Flachstecker-Einsetzrichtung) gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken.
    • (8) Obwohl zwei rückstellfähigen Kontaktstücke übereinander in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet sind, können drei oder mehr rückstellfähige Kontaktstücke eines über dem anderen gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein. In einem derartigen Fall können die rückstellfähigen bzw. elastischen Kontaktstücke vorzugsweise in einer zickzackartigen oder spiralartigen Weise gebogen sein.
  • F
    Anschlußpaßstück
    20A
    erstes rückstellfähiges Kontaktstück
    20B
    zweites rückstellfähiges Kontaktstück
    21A
    Basisende des ersten, rückstellfähigen Kontaktstück
    21B
    Basisende des zweiten, rückstellfähigen Kontaktstück
    24
    drückender bzw. Druckabschnitt

Claims (11)

  1. Anschlußpaßstück (F), umfassend: eine Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken (20A, 20B), welche Basisenden (21A, 21B) davon miteinander gekoppelt aufweisen und wenigstens teilweise im wesentlichen eines über dem anderen angeordnet sind, indem sie derart gefaltet sind, daß die Basisenden (21A, 21B) im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt miteinander gehalten sind, wobei die rückstellfähigen Kontaktstücke (21A, 21B) über wenigstens einen koppelnden Abschnitt (23) gekoppelt sind und wenigstens einen drückenden Abschnitt (24), um zu verhindern, daß eine Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) voneinander getrennt wird, indem sie im wesentlichen in Kontakt mit wenigstens einem Abschnitt der Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) in Kontakt gelangen, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt gehalten sind, um sie von außen zu drücken, wobei der koppelnde Abschnitt (23) wenigstens teilweise in einer Austrittsrille oder einem Loch (16) aufgenommen ist, welche(s) an einer Grenze zwischen einer Seitenplatte (13L) und einer Platte (14R) vorgesehen ist, an deren Seite die rückstellfähigen Kontaktstücke (20A, 20B) vorgesehen sind.
  2. Anschlußpaßstück (F) nach Anspruch 1, worin sich der drückende Abschnitt (24) von einem (21A) der Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) erstreckt, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt gehalten sind, und im wesentlichen in Kontakt mit der äußeren Fläche eines anderen Basisendes (21B) gehalten ist.
  3. Anschlußpaßstück (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken (20A, 20B) im wesentlichen nebeneinander angeordnet ist, so daß sich freie Enden davon im wesentlichen in denselben Richtungen erstrecken.
  4. Anschlußpaßstück (F) nach Anspruch 3, worin der drückende Abschnitt (24) von dem einen Basisende (21A) zu einer Seite gegenüberliegend von dem freien Ende des einen Basisendes (21A) vorragt.
  5. Anschlußpaßstück (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eines (20B) der Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken (20A, 20B) eine größere Länge als das (die) andere(n) rückstellfähige(n) Kontaktstück(e) (20A) aufweist.
  6. Anschlußpaßstück (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der koppelnde Abschnitt (23) so gefaltet ist, daß das Basisende (21B) von einem rückstellfähigen Kontaktstück (20B) wenigstens teilweise im wesentlichen in flächigen Kontakt mit der Fläche des Basisendes (21A) eines anderen rückstellfähigen Kontaktstücks (20A) gehalten ist.
  7. Anschlußpaßstück (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine schützende Platte (15) nach innen von einem vorderen Randabschnitt einer Platte (14F) vorragt, an deren Seite die rückstellfähigen Kontaktstücke (20A, 20B) angeordnet sind.
  8. Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks (F), umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines leitenden Plattenmaterials (Fa), Stanzen und/oder Ausschneiden des leitenden Plattenmaterials (Fa), um eine bestimmte Form aufzuweisen, und Biegen, Prägen und/oder Falten des leitenden Plattenmaterials (Fa) und dabei: Vorsehen einer Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken (20A, 20B), welche Basisenden (21A, 21B) davon miteinander gekoppelt aufweisen und wenigstens teilweise im wesentlichen eines über dem anderen angeordnet werden, indem sie derart gefaltet werden, daß die Basisenden (21A, 21B) im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt miteinander gehalten werden, Koppeln der rückstellfähigen Kontaktstücke (21A, 21B) über wenigstens einen koppelnden Abschnitt (23), Vorsehen wenigstens eines drückenden Abschnitts (24), um zu verhindern, daß eine Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) voneinander getrennt wird, indem sie im wesentlichen in Kontakt mit wenigstens einem Abschnitt der Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) gelangen, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt gehalten werden, um sie von außen zu drücken, Vorsehen einer Austrittsrille oder eines Lochs (16) an einer Grenze zwischen einer Seitenplatte (13L) und einer Platte (14R), an deren Seite die rückstellfähigen Kontaktstücke (20A, 20B) vorgesehen sind, und Aufnehmen des koppelnden Abschnitts (23) wenigstens teilweise in der Austrittsrille oder dem Loch (16).
  9. Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks (F) nach Anspruch 8, worin der drückende Abschnitt (24) so ausgebildet wird, um sich von einem (21A) der Vielzahl von Basisenden (21A, 21B) zu erstrecken, welche im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt gehalten werden, und im wesentlichen in Kontakt mit der äußeren Oberfläche eines anderen Basisendes (21B) gehalten wird.
  10. Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks (F) nach Anspruch 8 oder 9, worin die Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken (20A, 20B) im wesentlichen nebeneinander angeordnet wird, so daß sich freie Enden davon im wesentlichen in denselben Richtungen erstrecken.
  11. Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks (F) nach Anspruch 10, worin der drückende Abschnitt (24) so ausgebildet wird, um von dem einen Basisende (21A) zu einer Seite gegenüberliegend von dem freien Ende des einen Basisendes (21A) vorzuragen.
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