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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Anschlußpaßstück, insbesondere
auf ein erdendes bzw. Erdungs-Anschlußpaßstück.
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Ein Anschlußpaßstück, welches in 10 gezeigt ist, ist als ein erdendes
bzw. Erdungs-Anschlußpaßstück bekannt.
Dies ist durch ein Biegen eines metallischen Plattenmaterials bzw.
Materials einer metallischen Platte ausgebildet, welches in eine
bestimmte Form ausgestanzt ist und eine bestimmte Dicke aufweist,
und besteht aus einem flachen Anschlußhauptkörper 1101 und einem Drahtcrimpabschnitt 1102,
welcher an dem vorderen Ende eines sich erstreckenden Abschnitts
von dem Außenumfangsrand
bzw. der Außenumfangskante des
Anschlußhauptkörper 1101 ausgebildet
ist. Ein koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt 1105 koppelt den
Anschlußhauptkörper 1101 und
den Drahtcrimpabschnitt 1102. Der Drahtcrimpabschnitt 1102 nimmt
eine derartige Form ein, welche eine "offene Trommel bzw. offenes Rohr" genannt wird, in welcher
ein Paar von crimpenden bzw. Crimpstücken 1104 von den
gegenüberliegenden
Seitenrändern bzw.
-kanten einer Bodenwand 1103 vorragt, welche an den Anschlußhauptkörper 1101 anschließt. Ein Draht
(nicht gezeigt) wird an der Bodenwand 1103 angeordnet und
die crimpenden Stücke 1104 werden plastisch
in einer derartigen Weise deformiert bzw. verformt, um den Draht
zu umgeben bzw. zu umhüllen,
wodurch der Drahtcrimpabschnitt 1102 in Verbindung mit
dem Draht gecrimpt wird.
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Ein Anschlußpaßstück, welches in 22 gezeigt ist, ist als ein Anschlußpaßstück gemäß dem Stand
der Technik bekannt (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Dies
ist durch ein Biegen eines metallischen Plattenmaterials ausgebildet,
welches in eine bestimmte Form ausgestanzt ist und eine bestimmte
Dicke aufweist und mit einem flachen Anschlußhauptkörper 1101 und einem Drahtcrimpabschnitt 1102 versehen
ist, welcher an dem vorderen Ende eines sich von dem Außenumfangsrand
des Anschlußhauptkörpers 1101 erstreckenden
Abschnitts ausgebildet ist. Ein koppelnder Abschnitt 1105 koppelt
den Anschlußhauptkörper 1101 und den
Drahtcrimpabschnitt 1102. Der Drahtcrimpabschnitt 1102 nimmt
eine derartige Form ein, welche eine "offene Trommel" genannt wird, in welcher ein Paar von
crimpenden Stücken 1104 von
den gegenüberliegenden
Seitenrändern
einer Bodenwand 1103 aufragt, welche an den Anschlußhauptkörper 1101 anschließt. Ein
Draht (nicht gezeigt) wird an der Bodenwand 1103 angeordnet
und die crimpenden Stücke 1104 werden
plastisch in einer derartigen Weise deformiert, um den Draht zu
umhüllen,
wodurch der Drahtcrimpabschnitt 1102 in Verbindung mit
dem Draht gecrimpt wird.
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In diesem Zusammenhang soll beispielsweise
auf die japanische, nicht geprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 8-236184 bezug genommen werden.
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In jüngsten Jahren wurde von Drähten von Verkabelungen
bzw. Kabelbäumen
gefordert, daß sie einen
geringeren Durchmesser aufweisen. Drähte, welche mit Erdungs-Anschlußpaßstücken zu
verbinden sind, sind keine Ausnahme. Das Erdungs-Anschlußpaßstück, welches
mit dem Drahtcrimpabschnitt 102 wie oben versehen ist,
unterliegt jedoch einem Problem, welches in dem Fall speziell ist,
daß der
Durchmesser des Drahts reduziert wird. Da die crimpenden Stücke 104 des
Drahtcrimpabschnitts 102 schwieriger zu biegen werden,
da bzw. wenn die Dicke davon zunimmt, wird der minimale Durchmesser
der Drähte,
welche zu verbinden bzw. anzuschließen sind, durch die Dicke der
crimpenden Stücke 104 beschränkt. Wenn
der Draht relativ zu der Dicke der crimpenden Stücke 104 zu dünn ist,
werden festlegende bzw. Festlegungskräfte der crimpenden Stücke 104 auf
den Draht reduziert, wobei dies zu einer Reduktion in der Kontaktzuverlässigkeit
des Erdungs-Anschlußpaßstücks und
des Drahts führt.
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Um dünnere Drähte handzuhaben, kann die Dicke
der crimpenden Stücke 104,
d.h. die Dicke des gesamten Erdungs-Anschlußpaßstücks reduziert werden. Eine
reduzierte Dicke bedeutet jedoch eine Reduktion in der Stärke bzw.
Festigkeit des Erdungs-Anschlußpaßstücks. Daher
besteht unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß das
Erdungs-Anschlußpaßstück normalerweise
gehandhabt wird, während
es frei liegt, ohne in einem Gehäuse
aufgenommen zu sein, eine Möglich keit,
daß das
Erdungs-Anschlußpaßstück leicht
durch ein anderes Glied deformiert oder gebrochen wird, wenn die
Dicke reduziert wird. Insbesondere ist wahrscheinlich, daß sich eine
Beanspruchung bzw. Belastung auf den koppelnden Abschnitt 105 konzentriert,
welcher den Anschlußhauptkörper 101 koppelt,
welcher an einem Montageende festgelegt ist, an welchem das Erdungs-Anschlußpaßstück zu montieren
ist, und es ist für
den Drahtcrimpabschnitt 102 und somit den koppelnden Abschnitt 105 wahrscheinlich,
daß er
deformiert oder gebrochen wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter
Berücksichtigung
des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand
davon, ein Anschlußpaßstück zur Verfügung zu
stellen, welches eine ausreichende Festigkeit aufweist.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung
durch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück bzw.
Kontakt, vorzugsweise ein erdendes bzw. Erdungs-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches
aus einem leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise metallischen) Plattenmaterial hergestellt ist, welches
in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form ausgestanzt
ist, umfassend:
einen (vorzugsweise im wesentlichen flachen)
Anschlußhauptkörper,
einen
(vorzugsweise im wesentlichen flachen) koppelnden Abschnitt bzw.
Kopplungsabschnitt, welcher sich von dem Außenumfangsrand des Anschlußhauptkörpers erstreckt,
und
einen Kabel- bzw. Drahtverbindungsabschnitt, welcher sich
weiter von einem sich erstreckenden Ende des koppelnden Abschnitts
erstreckt;
worin der koppelnde Abschnitt bzw. Kopplungsabschnitt
wenigstens ein verstärkendes
Mittel umfaßt, welches
durch ein Falten oder Biegen von einer oder mehreren verstärkenden
Platte(n) bzw. Verstärkungsplatten
gebildet ist.
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Indem die obige Konstruktion herangezogen wird,
kann ein Abschnitt bzw. Bereich, für welchen wahrscheinlich ist,
daß er
deformiert bzw. verformt und gebrochen wird, eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit
aufweisen, selbst wenn er verdünnt
bzw. dünner
ausgebildet ist, um einen Biegevorgang zu erleichtern. Mit anderen
Worten werden der Drahtcrimpabschnitt und dgl. leicht unter Verwendung eines
dünneren
Plattenmaterials biegbar gemacht, während eine ausreichende Festigkeit
durch ein Falten der verstärkenden
bzw. Verstärkungsplatten
an dem koppelnden Abschnitt sichergestellt wird, welcher zwischen
dem Anschlußhauptkörper und dem
Drahtcrimpabschnitt angeordnet ist und eine Festigkeit aufweisen
muß. Dies
macht es möglich, eine
geeignete Dicke für
jedes Teil festzulegen bzw. einzustellen. Derart wird ein (erdendes)
Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt,
welches einen ausreichenden starken bzw. festen koppelnden Abschnitt
zwischen einem Anschlußhauptkörper und
einem Drahtcrimpabschnitt aufweist, selbst wenn es dünn bzw.
dünner
ausgebildet ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann das (erdende) Anschlußpaßstück mit einem anderen (erdenden)
Anschlußpaßstück zusammengebaut
werden, welches einen im wesentlichen flachen Anschlußhauptabschnitt
und einen verriegelnden Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt umfaßt, welcher
an der vorderen Seite von dem Außenumfangsrandabschnitt bzw.
-kantenabschnitt des Anschlußhauptabschnitts
um einen Abstand im wesentlichen gleich der Dicke des Anschlußhauptabschnitts
aufragt,
ist der Anschlußhauptkörper hergestellt,
um eine geschichtete bzw. sandwichartige Struktur aufzuweisen, indem
eine einzige anordenbare Platte im wesentlichen anschließend an
die verstärkenden
Platten gefaltet ist, wodurch er im wesentlichen dieselbe Dicke
wie der Anschlußhauptkörper des
Zusammenbauende-Anschlußpaßstücks aufweist,
und/oder
ist der geschichtete Anschlußhauptkörper mit wenigstens einem verriegelnden
Stück ausgebildet, welches
an der vorderen Seite von dem Außenumfangsrandabschnitt des
Anschlußhauptkörpers vorzugsweise
um den im wesentlichen gleichen Abstand wie der verriegelnde Abschnitt
des Zusammenbauende-(Erdungs-)Anschlußpaßstücks aufragt, und/oder
wenn
das (Erdungs-)Anschlußpaßstück mit dem
anderen (Erdungs-)Anschlußpaßstück zusammengebaut
ist, ist der Anschlußhauptabschnitt
des Zusammenbauende-(Erdungs-)Anschlußpaßstücks zwischen der vorderen Fläche bzw.
Oberfläche
des Anschlußhauptkörpers und
dem verriegelnden Stück gehalten
oder ist der Anschlußhauptkörper zwischen der
vorderen Fläche
bzw. Oberfläche des
Anschlußhauptabschnitts
des Zusammenbauende-(Erdungs-)Anschlußpaßstücks und dem verriegelnden Abschnitt
des Zusammenbauende-(Erdungs-)Anschlußpaßstücks gehalten.
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Dementsprechend können die (erdenden bzw. Erdungs-)Anschlußpaßstücke zusammengebaut
werden, während
sie im wesentlichen eines über
dem anderen angeordnet werden, und das (erdende) Anschlußpaßstück kann
auch mit dem anderen (erdenden) Anschlußpaßstück zusammengebaut werden, während es
frei eines über
dem anderen angeordnet ist. Indem eine derartige Konstruktion herangezogen
wird, kann ein Anschlußpaßstück, welches
einen Einzelplatten-Anschlußhauptabschnitt aufweist,
welcher im wesentlichen dieselbe Dicke wie der Anschlußhauptkörper des
(erdenden) Anschlußpaßstücks aufweist,
mit dem (erdenden) Anschlußpaßstück zusammengebaut
werden, wodurch es möglich
gemacht wird, eine Vielzahl von (erdenden) Anschlußpaßstücken zusammenzubauen,
welche aus Plattenmaterialien ausgebildet sind, welche unterschiedliche
Dicken aufweisen. Spezifischer wird, wenn ein Anschlußpaßstück, welches
aus einer dickeren Platte hergestellt ist, in Verbindung mit einem dickeren
Draht gecrimpt oder gebogen oder gefaltet wird, ein Anschlußpaßstück, welches
aus einer dünneren
Platte hergestellt ist, in Verbindung mit einem dünneren Draht
gecrimpt und diese Anschlußpaßstücke nehmen
die Konstruktionen an, wie sie oben definiert sind, die Dicke des
Anschlußhauptkörpers kann
gleich derjenigen des Anschlußhauptkörpers des
(erdenden) Anschlußpaßstücks gemacht
werden, welches aus der dickeren Platte hergestellt ist, und diese
zwei Anschlußpaßstücke können miteinander
zusammengebaut werden.
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Vorzugsweise ist die wenigstens eine
verstärkende
Platte an seitlichen Rändern
oder Kanten- bzw. Randabschnitten des koppelnden Abschnitts gefaltet.
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Dementsprechend kann der koppelnde
Abschnitt, welcher insbesondere eine Verstärkung erfordert, wirksam verstärkt werden,
ohne ein getrenntes Glied bereitzustellen oder eine komplizierte
Konstruktion anzunehmen, da die verstärkenden Platten und der koppelnde
Abschnitt integral bzw. einstöckig ausgebildet
sind.
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Weiters bevorzugt ist der koppelnde
Abschnitt mit einer oder mehreren Seitenwand(-wänden) ausgebildet, welche entlang
von Seitenrändern oder
Rand- bzw. Kantenabschnitten
davon aufragt (aufragen).
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Wenn die Seitenwände gemeinsam mit den verstärkenden
Mitteln, wie oben, versehen sind, wird der verstärkende Effekt weiter verstärkt bzw.
vergrößert, da
eine andere verstärkende
bzw. Verstärkungskonstruktion
zusätzlich
zu den obigen verstärkenden
bzw. Verstärkungsmitteln
ausgebildet ist.
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Noch weiter bevorzugt ist der koppelnde
Abschnitt mit einer oder mehreren Seitenwand(-wänden) ausgebildet, welche entlang
von Seitenrändern oder
Rand- bzw. Kantenabschnitten
davon aufragt (aufragen), und die Seitenwände und die verstärkenden
Platten sind im wesentlichen anschließend aneinander entlang der
Seitenränder
oder Kantenabschnitte des koppelnden Abschnitts.
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Wenn die Seitenwände und die verstärkenden
Platten aneinander entlang der Erstreckungsrichtung anschließen, wie
dies oben beschrieben ist, kann eine ausreichende Festigkeit sichergestellt
werden, indem nicht lokal eine Festigkeit an Grenzen zwischen den
Seitenwänden
und den verstärkenden Platten
reduziert wird. Daher können
selbst die Grenzabschnitte bzw. -bereiche, wo wahrscheinlich ist,
daß sich
Beanspruchungen bzw. Belastungen konzentrieren, wirksam daran gehindert
werden, deformiert oder gebrochen zu werden.
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Noch weiter bevorzugt liegt der (vorzugsweise
crimpende) Drahtverbindungsabschnitt in der Form einer derartigen
Trommel vor, daß ein
oder mehrere crimpende(s) Stückle)
von den Seitenrändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten einer Bodenplatte im wesentlichen
anschließend
an den koppelnden Abschnitt aufragt (aufragen), und die crimpenden
Stücke
und die Seitenwände
sind im wesentlichen anschließend
aneinander entlang der Seitenränder
oder Rand- bzw. Kantenabschnitte des koppelnden Abschnitts.
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Wenn die crimpenden Stücke des Drahtcrimpabschnitts
und die Seitenwände
so ausgebildet sind, um im wesentlichen aneinander anzuschließen, wie
dies oben definiert ist, können
die Grenzabschnitte zwischen diesen kontinuierlich bzw. aneinander
anschließend
verstärkt
werden und können
daher eine höhere
Stärke
bzw. Festigkeit aufweisen.
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Am meisten bevorzugt ist der koppelnde
Abschnitt mit wenigstens einem schmalen, rippenförmigen, verstärkenden
Abschnitt, welcher sich im wesentlichen entlang der Erstreckungsrichtung
des koppelnden Abschnitts erstreckt, vorzugsweise durch ein Prägen ausgebildet.
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Wenn der rippenförmige verstärkende Abschnitt entlang der
Erstreckungsrichtung vorzugsweise durch ein Prägen bereitgestellt wird, wie
dies oben definiert ist, kann der verstärkende Effekt durch die verstärkenden
Mittel weiter durch ein einfaches Bearbeitungsverfahren verstärkt bzw.
erhöht
werden.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist wenigstens eine flache verstärkende Platte wenigstens teilweise
auf bzw. an einem Teil des koppelnden Abschnitts außerhalb
des Hauptkörpers
oder -abschnitts und des koppelnden Abschnitts angeordnet, und der
koppelnde Abschnitt und/oder die verstärkende Platte sind mit eine
Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernden Mitteln versehen, welche
miteinander in Eingriff stehen, um Verschiebungen des koppelnden
Abschnitts und der verstärkenden
Platte entlang der Dickenrichtung und/oder Verschiebungen bzw. Verlagerungen
davon entlang von planaren Richtungen der zueinander gerichteten
Oberflächen
davon zu verhindern.
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Gemäß einer noch weiter bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen im wesentlichen flachen Hauptabschnitt oder -körper,
einen
koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt, welcher sich von einem Ende
des Hauptkörpers
erstreckt und schmäler
als der Hauptabschnitt ist, und
einen Drahtcrimpabschnitt,
welcher sich weiter von einem sich erstreckenden Ende des koppelnden
Abschnitts erstreckt,
worin wenigstens eine flache verstärkende Platte, wenigstens
an dem koppelnden Abschnitt außerhalb des
Hauptabschnitts und des koppelnden Abschnitts angeordnet ist, und
der koppelnde Abschnitt und die verstärkende Platte mit eine Verschiebung
bzw. Verlagerung verhindernden Mitteln versehen sind, welche miteinander
in Eingriff stehen, um Verschiebungen bzw. Verlagerungen des koppelnden
Abschnitts und der verstärkenden
Platte entlang einer Dickenrichtung oder Verschiebungen bzw. Verlagerungen davon
entlang von planaren Richtungen der zueinander gerichteten Oberflächen davon
zu verhindern.
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Da die verstärkende Platte auf dem koppelnden
Abschnitt angeordnet ist, kann, selbst wenn das Anschlußpaßstück vollständig dünner ausgebildet ist,
um einen dünneren
Draht handzuhaben, der koppelnde Abschnitt, wo wahrscheinlich ist,
daß sich eine
Belastung konzentriert, verstärkt
werden, wodurch eine ausreichende Festigkeit für das koppelnde Teil sichergestellt
wird.
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Außer die verstärkende Platte
ist ordnungsgemäß an dem
koppelnden Abschnitt angeordnet, ist eine Verstärkung durch die verstärkende Platte
unzureichend, wobei dies bewirken kann, daß die verstärkende Platte und der koppelnde
Abschnitt entlang einer Dickenrichtung an dem koppelnden Teil getrennt werden
oder in planaren Richtungen verschoben werden. Dann besteht eine
Möglichkeit,
daß eine Festigkeit
nur durch den koppelnden Abschnitt gegeben wird. Die verstärkende Platte
ist jedoch sicher auf dem koppelnden Abschnitt angeordnet, da der koppelnde
Abschnitt und die verstärkende
Platte mit den eine Verschiebung verhindernden Mitteln versehen
sind, wodurch die Verstärkung
des koppelnden Abschnitts durch die verstärkende Platte sichergestellt
werden kann.
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Vorzugsweise beinhalten die eine
Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernden Mittel ein eingreifendes
Loch und einen eingreifenden Vorsprung,
ist das eingreifende
Loch so in einem von dem koppelnden Abschnitt und der verstärkenden
Platte ausgebildet, um wenigstens teilweise den koppelnden Abschnitt
oder einen Abschnitt nahe dem koppelnden Abschnitt in einem Bereich
zu durchdringen, wo die verstärkende
Platte im wesentlichen auf bzw. an dem koppelnden Abschnitt angeordnet
ist.
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Weiters bevorzugt ist der eingreifende
bzw. Eingriffsvorsprung so an dem anderen von dem koppelnden Abschnitt
und der verstärkenden
Platte vorzugsweise durch ein Prägen
ausgebildet, um zu einer Seite vorzuragen, wo der koppelnde Abschnitt
und die verstärkende
Platte im wesentlichen in Kontakt miteinander an einer Position
im wesentlichen entsprechend dem eingreifenden Loch gelangen, und mit
dem eingreifenden Loch in Eingriff bringbar ist.
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Noch weiter bevorzugt ist der eingreifende Vorsprung
ausgebildet, um eine Höhe
länger
als die Tiefe des eingreifenden Lochs aufzuweisen, wodurch das vordere
Ende des eingreifenden Vorsprungs aus dem eingreifenden Loch vorragt,
wobei der eingreifende Vorsprung mit dem eingreifenden Loch in Eingriff
steht, und dieser vorragende Abschnitt ist im wesentlichen in engen
Kontakt mit einem Öffnungsrand bzw.
einer Öffnungskante
des eingreifenden Lochs in einer Dickenrichtung gedrückt.
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Am meisten bevorzugt beinhalten die
eine Verlagerung verhindernden Mittel ein eingreifendes Loch bzw.
Eingriffsloch und einen eingreifenden Vorsprung bzw. Eingriffsvorsprung,
ist
das eingreifende Loch so in einem von dem koppelnden Abschnitt und
der verstärkenden
Platte ausgebildet, um den koppelnden Abschnitt oder einen Abschnitt
nahe dem koppelnden Abschnitt in einem Bereich zu durchdringen,
wo die verstärkende
Platte auf dem koppelnden Abschnitt angeordnet ist, und
ist
der eingreifende Vorsprung so an dem anderen von dem koppelnden
Abschnitt und der verstärkenden
Platte durch ein Prägen
ausgebildet, um zu einer Seite vorzuragen, wo der koppelnde Abschnitt
und die verstärkende
Platte in Kontakt miteinander an einer Position entsprechend dem
eingreifenden Loch gelangen, ist mit dem eingreifenden Loch in Eingriff bringbar
ist, und ist ausgebildet, um eine Höhe länger als die Tiefe des eingreifenden
Lochs aufzuweisen, wodurch das vordere Ende des eingreifenden Vorsprungs
aus dem eingreifenden Loch vorragt, wobei der eingreifende Vorsprung
mit dem eingreifenden Loch in Eingriff steht, und ist dieser vorragende
Abschnitt in engen bzw. unmittelbaren Kontakt mit einem Öffnungsrand
des eingreifenden Lochs in einer Dickenrichtung gedrückt.
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Der eingreifende Vorsprung bzw. Fortsatz wird
in das eingreifende bzw. Eingriffsloch bei einem Plazieren bzw.
Anordnen des koppelnden Abschnitts und der verstärkenden Platte eingepaßt, und
das vordere Ende des eingreifenden Vorsprungs bzw. der eingreifenden
Erhebung, welcher) aus dem eingreifenden Loch vorragt, wird in engen
bzw. unmittelbaren Kontakt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante
des eingreifenden bzw. Eingriffslochs gedrückt. Da der eingreifende Vorsprung
nicht aus dem eingreifenden Loch austritt, kann die Trennung des
koppelnden Abschnitts und der verstärkenden Platte entlang einer
Dickenrichtung verhindert werden.
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Darüber hinaus können, da
das eingreifende Loch und der eingreifende Vorsprung in Eingriff
miteinander stehen, Verschiebungen bzw. Verlagerungen der verstärkenden
Platte und des koppelnden Abschnitts entlang von planaren Richtungen
auch verhindert werden.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführungsform
beinhalten die eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernden
Mittel wenigstens einen geschnittenen Abschnitt und wenigstens einen
festlegenden bzw. Festlegungsabschnitt.
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Vorzugsweise ist der geschnittene
Abschnitt durch ein Abschneiden einer Kante bzw. eines Rands an
einem von dem koppelnden Abschnitt und der verstärkenden Platte ausgebildet
und weist ein Paar von Rändern
bzw. Kanten auf, welche im wesentlichen zueinander entlang einer
Längsrichtung
gerichtet sind.
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Weiters bevorzugt ist der festlegende
bzw. Festlegungsabschnitt an dem anderen von dem koppelnden Abschnitt
und der verstärkenden
Platte vorgesehen und ist im wesentlichen in unmittelbaren bzw.
engen Kontakt auf eine Oberfläche
des koppelnden Abschnitts oder der verstärkenden Platte, welche mit
dem geschnittenen Abschnitt ausgebildet ist, in einer derartigen
Weise gecrimpt, um den koppelnden Abschnitt und/oder die verstärkende Platte
an einer Position im wesentlichen entsprechend dem geschnittenen
Abschnitt zu halten, und es können
die gegenüberliegenden
Ränder
bzw. Kanten des festlegenden Abschnitts, welche im wesentlichen
entlang einer Längsrichtung
zueinander gerichtet sind, im wesentlichen in Kontakt mit den gegenüberliegenden Rändern bzw.
Kanten des geschnittenen Abschnitts entlang einer Richtung im wesentlichen
parallel zu der Längsrichtung
gelangen.
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Am meisten bevorzugt beinhalten die
ein Verschieben bzw. Verlagerung verhindernden Mittel wenigstens
einen geschnittenen Abschnitt und wenigstens einen festlegenden
Abschnitt,
ist der geschnittene Abschnitt durch ein Abschneiden einer
Kante bzw. Rand an einem von dem koppelnden Abschnitt und der verstärkenden
Platte ausgebildet und weist ein Paar von Rändern bzw. Kanten auf, welche
zueinander entlang einer Längsrichtung
gerichtet sind,
und
ist der festlegende Abschnitt an dem
anderen von dem koppelnden Abschnitt und der verstärkenden Platte
vorgesehen und ist im wesentlichen in unmittelbaren bzw. engen Kontakt
auf eine Oberfläche
des koppelnden Abschnitts oder der verstärkenden Platte, welche mit
dem geschnittenen Abschnitt ausgebildet ist, in einer derartigen
Weise gecrimpt, um den koppelnden Abschnitt oder die verstärkende Platte an
einer Position im wesentlichen entsprechend dem geschnittenen Abschnitt
zu halten, und die gegenüberliegenden
Ränder
des festlegenden Abschnitts, welche im wesentlichen zueinander entlang
einer Längsrichtung
gerichtet sind, können
in Kontakt mit den gegenüberliegenden
Rändern
bzw. Kanten des geschnittenen Abschnitts entlang einer Richtung
im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung gelangen.
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Wenn der festlegende Abschnitt gecrimpt wird,
gelangen die gegenüberliegenden
Kanten bzw. Ränder
des geschnittenen Abschnitts und diejenigen des festlegenden Abschnitts
in Kontakt miteinander entlang der Richtung parallel zu der Längsrichtung. Dementsprechend
werden der festlegende Abschnitt und der geschnittene Abschnitt
voneinander entlang einer Längsrichtung
gefangen, wodurch Verlagerungen bzw. Verschiebungen des koppelnden
Abschnitts und der verstärkenden
Platte entlang einer Längsrichtung
verhindert bzw. vermieden werden können.
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Da der festlegende Abschnitt in unmittelbaren
Kontakt an der Oberfläche
des koppelnden Abschnitts oder der verstärkenden Platte in einer derartigen
Weise gecrimpt wird, um den koppelnden Abschnitt oder die verstärkende Platte
in Dickenrichtung zu halten, nimmt das koppelnde Teil eine dreifach
geschichtete Struktur des koppelnden Abschnitts, der verstärkenden
Platte und des festlegenden Abschnitts ein, wodurch seine Festigkeit
erhöht
wird und verhindert wird, daß der
koppelnde Abschnitt und die verstärkende Platte entlang einer
Dickenrichtung getrennt werden.
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Gemäß noch einer weiter bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist bzw. sind bei einem relativen Bewegen von Anschlußpaßstücken, welche miteinander
zusammenzubauen sind, von einer ursprünglichen bzw. anfänglichen
Zusammenbauposition zu einer ordnungsgemäßen Zusammenbauposition ein
oder mehrere ein Rückkehren
verhinderndes) Mittel, welches) in den entsprechenden Hauptkörpern der
zwei Anschlußpaßstücke vorgesehen
ist bzw. sind, in der Form eines Vorsprungs und einer Vertiefung
in Eingriff gebracht.
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Vorzugsweise beinhaltet jedes ein
Rückkehren
verhindernde Mittel ein ein Rückkehren
verhinderndes Loch, welches in einem der zusammenzubauenden Anschlußpaßstücke ausgebildet
ist, und einen ein Rückkehren
verhindernden Vorsprung, welcher an dem anderen davon vorgesehen
ist, worin jeder ein Rückkehren
verhindernde Vorsprung durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet
ist und die gegenüberliegenden
Enden einer geschnittenen Seite von jedem ein Rückkehren verhindernden Vorsprung mit
dem Hauptkörper
gekoppelt sind.
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Am meisten bevorzugt gelangen bei
einem relativen Bewegen von Anschlußpaßstücken, welche miteinander zusammenzubauen
sind, von einer ursprünglichen
Zusammenbauposition zu einer ordnungsgemäßen Zusammenbauposition ein
Rückkehren
verhindernde Mittel, welche in den entsprechenden Hauptkörpern der
zwei Anschlußpaßstücke vorgesehen
sind, in der Form eines Vorsprungs und einer Vertiefung in Eingriff,
und
beinhaltet jedes ein Rückkehren
verhindernde Mittel ein ein Rückkehren
verhinderndes Loch, welches in einem der zusammenzubauenden Anschlußpaßstücke ausgebildet
ist, und einen ein Rückkehren
verhindernden Vorsprung, welcher an dem anderen davon vorgesehen
ist, worin jeder ein Rückkehren
verhindernde Vorsprung durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet
ist und die gegenüberliegenden
Enden einer geschnittenen Seite von jedem ein Rückkehren verhindernden Vorsprung
mit dem Hauptkörper
gekoppelt sind.
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Bei einem Zusammenbauen der Anschlußpaßstücke werden
diese relativ von der ursprünglichen
bzw. Ausgangszusammenbauposition bewegt und zu der ordnungsgemäßen Zusammenbauposition
geführt.
Zu diesem Zeitpunkt gelangen das ein Rückkehren verhindernde Loch
und der ein Rückkehren
verhindernde Vorsprung in Eingriff miteinander, um die Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß zusammengebaut
zu halten.
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Dementsprechend ist jeder ein Rückkehren verhindernde
Vorsprung durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet, während die
gegenüberliegenden
Enden davon mit dem Hauptabschnitt gekoppelt belassen werden. Derart
ist unwahrscheinlich, daß der
ein Rückkehren
verhindernde Vorsprung einer derartigen Deformation unterliegt,
um nach oben geschwenkt bzw. gedreht zu werden. Wenn der ein Rückkehren
verhindernde Vorsprung beispielsweise in der Form eines Auslegers bzw.
einseitig eingespannten Elements vorliegt, welcher(s) ein freies Ende
an einem Ende aufweist, werden drei Seiten dieses ein Rückkehren
verhindernden Vorsprungs von dem Hauptabschnitt getrennt, d.h. nur
eine Seite an dem Basisende des ein Rückkehren verhindernden Vorsprungs
ist mit dem Hauptabschnitt gekoppelt. Derart wird, wenn eine starke
Kraft auf das freie Ende wirkt, um zwangsweise das freie Ende nach oben
zu ziehen, die freie Endseite des ein Rückkehren verhindernden Vorsprungs
relativ leicht nach oben gedreht, wodurch eine verriegelnde bzw.
Verriegelungsposition behindert wird. Da die gegenüberliegenden
Enden der geschnittenen Seite des ein Rückkehren verhindernden Vorsprung
mit dem Hauptabschnitt darum gekoppelt sind, wie dies oben definiert
ist, ist jedoch für
den ein Rückkehren
verhindernden Vorsprung unwahrscheinlich, daß er einer derartigen Deformation
bzw. Verformung unterliegt, um nach oben gedreht zu werden, und
kann sicher eine haltende bzw. Haltekraft geben bzw. verleihen, indem
er mit dem ein Rückkehren
verhindernden Loch in Eingriff gelangt.
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Diese und andere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden
werden, daß, obwohl
Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein
erdendes bzw. Erdungs-Anschlußpaßstück einer
ersten Ausführungsform
mit einem anderen erdenden Anschlußpaßstück zusammengebaut wird,
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2 ist
eine Draufsicht, welche den Zustand von 1 zeigt,
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3 ist
eine Draufsicht, welche das erdende Anschlußpaßstück der ersten Ausführungsform zeigt,
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4 ist
eine Seitenansicht, welche das erdende Anschlußpaßstück der ersten Ausführungsform
zeigt,
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5 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Draht mit
dem erdenden Anschlußpaßstück von 4 verbunden ist,
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6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) sind teilweise, vergrößerte Diagramme,
welche schematisch verriegelnde bzw. Verriegelungsstrukturen in
einem Zustand zeigen, wo das erdende Anschlußpaßstück der ersten Ausführungsform
und andere erdende Anschlußpaßstücke zusammengebaut
werden,
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7 ist
ein Diagramm eines metallischen Plattenmaterials, bevor es gebogen
wird,
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8 ist
eine Draufsicht, welche ein erdendes Anschlußpaßstück einer zweiten Ausführungsform
zeigt,
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9(a), 9(b), 9(c) und 9(d) sind Diagramme, welche verstärkende Strukturen
durch eine verstärkende
bzw. Verstärkungsplatte
zeigen, und
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10 ist
eine Draufsicht auf ein erdendes Anschlußpaßstück gemäß dem Stand der Technik.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengebauten Zustand
von Anschlußpaßstücken gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung zeigt,
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12 ist
eine Abwicklung des Anschlußpaßstücks und
einer verstärkenden
Platte,
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13 ist
eine Draufsicht des Anschlußpaßstücks,
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14 ist
eine Seitenansicht des Anschlußpaßstücks,
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15 ist
ein Diagramm, welches einen Zustand von geschnittenen Abschnitten
und festlegenden bzw. Festlegungsabschnitten zeigt,
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16(A) und 16(B) sind Diagramme, welche Zustände auf
eingreifenden Vorsprungs bzw. Eingriffsvorsprungs und eines eingreifenden
Lochs bzw. Eingriffslochs zeigen,
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17 ist
ein vergrößerter Schnitt
eines eine Rückkehr
verhindernden Vorsprungs bzw. Fortsatzes,
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18 ist
eine Draufsicht, welche einen zusammengebauten Zustand von Anschlußpaßstücken zeigt,
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19 ist
eine Draufsicht in Explosionsdarstellung auf ein Anschlußpaßstück gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung,
-
20 ist
ein Schnitt eines Federabschnitts,
-
21 ist
eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Federabschnitt
und ein Anschlußhauptkörper zusammengebaut
sind bzw. werden, und
-
22 ist
eine Draufsicht auf ein Anschlußpaßstück gemäß dem Stand
der Technik.
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<Erste Ausführungsform>
-
Eine erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
-
Zuerst werden Elemente eines erdenden bzw.
Erdungs-Anschlußpaßstücks bzw.
Kontakte 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie in 3 gezeigt,
ist das erdende Anschlußpaßstück 10 gemäß dieser
Ausführungsform durch
ein Biegen, Falten und/oder Prägen
eines leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise metallischen) Plattenmaterials gebildet, welches in
eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder
ausgeschnitten ist, und besteht grob bzw. im wesentlichen aus einem
im wesentlichen flachen Anschlußhauptkörper 13,
welcher mit einem (vorzugsweise im wesentlichen runden) Schrauben-
bzw. Bolzenloch 12 vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum
bzw. im Mittelpunkt ausgebildet ist, einem im wesentlichen flachen
koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 16, welcher sich von
dem Außenumfangsrand des
Anschlußhauptkörpers 13 erstreckt,
und Kabel- bzw. Drahtcrimpabschnitt 17 (als einem bevorzugten Drahtverbindungsabschnitt)
in der Form einer offenen Trommel, welche sich weiter von einem
sich erstreckenden Ende dieses koppelnden Abschnitts 16 erstreckt.
In dieser Ausführungsform
wird eine Seite, wo sich der koppelnde Abschnitt 16 von
dem Anschlußhauptkörper 13 erstreckt,
als eine Rückseite (linke
Seite in 3) bezeichnet,
eine Seite gegenüberliegend
davon wird als eine vordere bzw. Vorderseite (rechte Seite in 3) bezeichnet, und eine Richtung
im wesentlichen normal auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
in einer Ebene parallel mit der Hauptvorderoberfläche des
Anschlußhauptkörpers 13 wird
als die Breitenrichtung WD des erdenden Anschlußpaßstücks 10 bezeichnet.
Darüber
hinaus ist die vordere Seite des erdenden Anschlußpaßstücks 10 eine
Seite, wo ein Draht anzuordnen ist (Seite, welche in einer Draufsicht
von 3 gezeigt ist),
und die Rückseite
davon ist eine Seite gegenüberliegend zu
der Vorderseite.
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Zuerst wird der Anschlußhauptkörper 13 beschrieben.
Der Anschlußhauptkörper 13,
welcher eine derartige, im wesentlichen flache Form aufweist, wie
dies in 3 gezeigt ist,
nimmt eine geschichtete Struktur durch ein Falten eines metallischen
Plattenmaterials bzw. eines Materials einer metallischen Platte,
welches eine Form aufweist, wie dies in 7 gezeigt ist, an oder kann eine derartige
Struktur annehmen, um ein Teil und das andere Teil einer einzelnen
Platte im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend mit
einer zweiten verstärkenden
bzw. Verstärkungsplatte 26 wenigstens
teilweise im wesentlichen eines über
dem anderen anzuordnen. Mit anderen Worten wird das aus einer einzigen
Platte bestehende metallische Plattenmaterial, wie dies in 7 gezeigt ist, entlang einer
Faltungslinie (unterbrochene Linie) zwischen einem anordenbaren
Teil 50A und einem unteren Teil 50B gefaltet,
auf welchem das anordenbare Teil 50A wenigstens teilweise
anzuordnen ist, wodurch das untere Teil 50A darüber angeordnet ist,
um eine obere Platte 13A des Anschlußhauptkörpers 13 und die zweite
verstärkende
Platte 26 zu bilden. Derart nimmt der Anschlußhauptkörper 13 vorzugsweise
eine doppelt geschichtete bzw. doppellagige Struktur der oberen
(ersten) Platte 13A und einer unteren (zweiten) Platte 13B ein.
-
Darüber hinaus beinhaltet, wie
in 3 gezeigt, der Anschlußhauptkörper 13 einen
ringförmigen
Abschnitt 19, welcher vorzugsweise eine im wesentlichen
kreisförmige
Form aufweist, welche konzentrisch mit dem Bolzenloch 12 ist,
und einen eine Rotation verhindernden Abschnitt 14, welcher
von dem äußeren Umfangsrand
bzw. der äußeren Umfangskante
des ringförmigen
Abschnitts 19 nach vorne vorzugsweise im wesentlichen bündig mit
dem ringförmigen
Abschnitt 19 vorragt. Der eine Rotation verhindernde Abschnitt 14 ist
mit einem ein Rotieren beschränkenden
Stück 14A,
welches wenigstens teilweise in ein eine Rotation verhinderndes
Loch einsetzbar ist, welches in einem anderen oder zusammenpassenden
bzw. abgestimmten erdenden Anschlußpaßstück einsetzbar ist, um die Rotation
dieses erdenden Anschlußpaßstücks 10 zu
verhindern, und mit einem eine Rotation verhindernden Loch 14B ausgebildet,
in welches das eine Rotation verhindernde Stück, welches in dem anderen
erdenden Anschlußpaßstück ausgebildet
ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist, um die Rotation zu verhindern.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, sind ein oder mehrere
verriegelnde bzw. Verriegelungsstück(e) 15, welches)
eine umgekehrte U- oder L-Form aufweist (aufweisen) und an der vorderen
Seite aufragt (aufragen), an einer seitlichen (rechten vorderen
Position und einer linken hinteren) Position des äußeren Umfangsrands
des ringförmigen
Abschnitts 19 vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten
des Bolzenlochs 12 entlang einer radialen Richtung ausgebildet.
In dieser Ausführungsform weist
jedes verriegelnde Stück 15 eine
geschichtete Struktur auf, welche aus einem Abschnitt, welcher von
der oberen Platte 13A des Anschlußhauptkörpers 13 aufragt,
und einem Abschnitt besteht, welcher von der unteren Platte 13B aufragt.
In den zwei verriegelnden Stücken 15,
welche im wesentlichen entlang einer radialen Richtung zueinander
gerichtet sind, halten die aufragenden Abschnitte von der unteren
Platte 13B die obere Platte 13A und die aufragenden
Abschnitte der verriegelnden Stücke 15 von der
oberen Platte 13A in im wesentlichen zueinander gerichteten
Richtungen, wodurch relative Bewegungen der oberen Platte 13A in
bezug auf die untere Platte 13B in den Richtungen einer
Ebene (Richtungen im wesentlichen parallel zu der vorderen Oberfläche des
Anschlußhauptkörpers 13)
beschränkt
werden.
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End- oder distale Abschnitte der
verriegelnden Stücke 15 sind
nach innen gebogen (Seite zu dem Zentrum des Bolzenlochs 12 in 3), und die aufragenden
Abschnitte von der unteren Platte 13B sind nach innen gebogen,
um die aufragenden Abschnitte von der oberen Platte 13A zwischen
diesen gebogenen Abschnitten und der unteren Platte 13B zu
halten, wodurch relative vertikale (Richtung normal auf die vordere
Oberfläche
des Anschlußhauptkörpers 13)
Bewegungen der oberen Platte 13A beschränkt werden. Auf diese Weise
werden die Bewegungen der oberen Platte 13A in bezug auf
die untere Platte 13B entlang der Richtungen einer Ebene und/oder
der vertikalen Richtung beschränkt,
wodurch die obere Platte 13A und die untere Platte 13B in
eine integrale bzw. einstückige
Einheit hergestellt werden, während
sie die geschichtete Struktur annehmen. Die eine Rotation verhindernden
Abschnitte 14 und die verriegelnden Stücke 15, wie oben,
können
durch ein Anwenden einer bestimmten Bearbeitung nach einem Falten
des (metallischen) Plattenmaterials ausgebildet werden, wie dies
in 7 gezeigt ist, um
den Anschlußhauptkörper 13 auszubilden,
welcher die doppelt geschichtete Struktur der oberen und unteren
Platte 13A, 13B aufweist.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Drahtcrimpabschnitt 17 derart
ausgebildet, daß eine Bodenplatte 17C davon
im wesentlichen anschließend
und im wesentlichen bündig
mit dem koppelnden Abschnitt 16 ist und ein Paar von crimpenden bzw.
Crimpstücken 17A, 17B von
den seitlichen (linken und rechten) Rändern bzw. Kanten der Bodenplatte 17C aufragt.
Ein Paar von crimpenden Stücken 17A wird
ausgebildet, um in Verbindung mit einem Metalldrahtabschnitt eines
Drahts W (siehe 5) gecrimpt
oder gebogen oder gefaltet zu werden, und ein Paar von crimpenden
Stücken 17B wird
ausgebildet, um in Verbindung mit einem Harzisolationsabschnitt
gecrimpt oder gebogen oder gefaltet zu werden. Wie in 5 gezeigt, werden die crimpenden Stücke 17A, 17B gecrimpt
oder gebogen oder gefaltet, während
sie plastisch deformiert werden, um wenigstens teilweise den Draht
W zu umgeben, welcher an der Bodenplatte 17C angeordnet
ist, wodurch der Draht W mit dem Drahtcrimpabschnitt 17 verbunden wird.
Derart werden die crimpenden Stücke 17A und die
Bodenplatte 17C eng bzw. unmittelbar an dem Metalldrahtabschnitt
des Drahts W festgelegt, wodurch eine elek-trische Verbindung aufgebaut
wird. Alternativ oder zusätzlich
kann der Draht W mit dem Erdungsanschluß 10 durch ein Löten, Schweißen, eine
Isolationsverschiebung oder ähnliche
Verbindungsmittel verbunden werden.
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Als nächstes wird der koppelnde bzw.
Kopplungsabschnitt 16 unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der koppelnde Abschnitt 16 zwischen
dem Anschlußhauptkörper 13 und
dem Drahtcrimpabschnitt 17 (als einem bevorzugten Drahtverbindungsabschnitt)
ausgebildet und erstreckt sich von der unteren Platte 13B des
Anschlußhauptkörpers 13 im
wesentlichen bündig
damit. Darüber
hinaus erstreckt sich die Bodenplatte 17C des Drahtcrimpabschnitts 17 an
der Rückseite des
koppelnden Abschnitts 16 im wesentlichen bündig damit.
Die untere Platte 13B, der koppelnde Abschnitt 16 und
die Bodenplatte 17C, welche im wesentlichen bündig miteinander
ausgebildet sind, liegen in der Form einer integralen einzigen bzw.
einzelnen Platte vor. Wie in der Draufsicht von 3 gezeigt, ist der koppelnde Abschnitt 16 so
ausgebildet, daß die
Breite davon geringer als der Durchmesser des ringförmigen Abschnitts 19 des
Anschlußhauptkörpers 13 ist.
Spezifisch ist ein Übergangsabschnitt 13C,
welcher sich von dem ringförmigen
Abschnitt 19 zu dem koppelnden Abschnitt 16 erstreckt,
an einer Position des Anschlußhauptkörpers 13 nahe
dem koppelnden Abschnitt 16 ausgebildet, so daß die Breite
davon zunehmend bzw. schrittweise reduziert wird oder zu der Rückseite
zusammenläuft,
und der koppelnde Abschnitt 16 ist im wesentlichen kontinuierlich
bzw. anschließend
an der Rückseite
des Übergangsabschnitts 13C ausgebildet.
Der koppelnde Abschnitt 16 besteht aus einem Abschnitt 16A konstanter
Breite, welcher eine im wesentlichen konstante Breite aufweist,
und einen Abschnitt 16B reduzierter Breite, welcher benachbart
zu dem Abschnitt 16A konstanter Breite angeordnet ist und
dessen Breite geringer als der Abschnitt 16A konstanter
Breite zu dem Drahtcrimpabschnitt 17 (zu der Rückseite)
ausgebildet ist, und der Drahtcrimpabschnitt 17 ist an
der Rückseite
des Abschnitts 16B reduzierter Breite vorgesehen. Auf diese
Weise ist der koppelnde Abschnitt 16 derart ausgebildet,
daß die
Breite davon geringer als der Durchmesser des ringförmigen Abschnitts 19 des
Anschlußhauptkörpers 13 ist,
und erstreckt sich von der unteren Platte 13B im wesentlichen
bündig
damit. Es kann eine Gefahr bestehen, daß er deformiert bzw. verformt
oder gebrochen wird. Dieser koppelnde Abschnitt 16 ist
jedoch mit Verstärkungsmitteln
durch ein Anordnen von verstärkenden bzw.
Verstärkungsplatten 20, 26 wenigstens
teilweise eine über
der anderen versehen, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
-
Diese verstärkenden Mittel beinhalten die ersten
verstärkenden
Platten 20, welche an den seitlichen (linken und rechten)
Rändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des koppelnden Abschnitts 16 zurückgefaltet
sind, und die zweite verstärkende
bzw. Verstärkungsplatte 26,
welche sich von der oberen Platte 13A des Anschlußhauptkörpers 13 erstreckt, welche
an dem koppelnden Abschnitt 16 angeordnet ist und fest
zwischen den ersten verstärkenden
Platten 20 und dem koppelnden Abschnitt 16 gehalten oder
sandwichartig eingeschlossen ist. Die zweite verstärkende Platte 26 ist
so ausgebildet, um sich von der oberen Platte 13A des anordenbaren
Teils 50A zu erstrecken, wie dies in 7 gezeigt ist, und ist an der Position
des koppelnden Abschnitts 16 durch ein Falten des anordenbaren
Teils 50A angeordnet. Danach werden die ersten verstärkenden Platten 20 nach
rückwärts gefaltet
oder gebogen, um wenigstens teilweise auf der zweiten verstärkenden Platte 26 angeordnet
zu sein, um eine Anordnung aufzuweisen, welche in 3 gezeigt ist. Wie in 3 gezeigt, werden die ersten verstärkenden
Platten 20 an den seitlichen (linken und rechten) Rändern bzw.
Kanten oder Randabschnitten des vorderen Abschnitts, vorzugsweise
der vorderen Hälfte
des Abschnitts 16A mit konstanter Breite des koppelnden Abschnitts 16 zurückgebogen
oder gefaltet, und die zweite verstärkende Platte 26 wird
daran gehindert, von dem koppelnden Abschnitt 16 beabstandet
zu werden, indem sie durch die ersten verstärkenden Platten 20 gedrückt wird,
wodurch die zweite verstärkende
Platte 26 stabil im wesentlichen an der vorderen Oberfläche des
koppelnden Abschnitts 16 festgelegt ist. Da die ersten
verstärkenden
Platten 20 vorzugsweise im wesentlichen über eine
Hälfte
oder mehr der Fläche
bzw. des Bereichs des Abschnitts 16A konstanter Breite
entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
in diesem Beispiel ausgebildet sind, wird die Stärke bzw. Festigkeit des Basisendes
des koppelnden Abschnitts 16, wo wahrscheinlich ist, daß sich eine
Beanspruchung bzw. Belastung konzentriert, wirksam erhöht. Ein
Bereich, wo die ersten verstärkenden
Platten 20 ausgebildet sind, ist nicht auf den obigen beschränkt, und
die ersten verstärkenden
Platten 20 können über den
meisten Teil oder die Gesamtheit des Abschnitts 16A entlang von
Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen ausgebildet
sein. Alternativ können
die ersten verstärkenden
Platten 20 an dem mittleren Teil oder an der Rückseite
des Abschnitts 16A entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet sein.
-
Der koppelnde Abschnitt 16 ist
mit Seitenwänden 22 ausgebildet,
welche entlang der seitlichen (linken und rechten) Ränder oder
Rand- bzw. Kantenabschnitte aufragen. Jede Seitenwand 22 steht
im wesentlichen vertikal von der vorderen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 16 und
besteht aus einem horizontalen Abschnitt 22A, dessen oberer Rand
im wesentlichen parallel zu der vorderen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 16 liegt,
und einem geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt 22B,
dessen oberer Rand derart geneigt ist, daß ein Abstand zu der vorderen
Oberfläche
des koppelnden Abschnitts 16 zunehmend bzw. schrittweise
zu der Vorderseite reduziert wird. Der obere Rand des horizontalen
Abschnitts 22A ist höher
als die obere Oberfläche
der zweiten verstärkenden
Platte 26 angeordnet. Andererseits ist die Höhe des geneigten
Abschnitts 22B zu der Vorderseite reduziert, und der obere Rand
der Seitenwand 22 an dem vorderen Ende des geneigten Abschnitts 22B ist
im wesentlichen auf derselben Höhe
wie die obere Oberfläche
der zweiten verstärkenden
Platte 26 angeordnet. Die zweiten verstärkenden Platten 26 sind
benachbart zu den vorderen Enden der geneigten Abschnitte 22B vorgesehen.
Darüber
hinaus sind, wie in 3 gezeigt, die
horizontalen Abschnitte 22A vorzugsweise so ausgebildet,
um sich von einer Position des Abschnitts 16A konstanter
Breite nahe dem rückwärtigen Ende
zu erstrecken, erstrecken sich über
den Abschnitt 16A konstanter Breite und den Abschnitt 16B reduzierter
Breite entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen,
und erreichen die Position des Drahtcrimpabschnitts 17,
um sich über den
im wesentlichen gesamten Abschnitt 16B reduzierter Breite
zu erstrecken. Die geneigten Abschnitte 22B sind in einem
im wesentlichen mittleren Bereich des Abschnitts 16A konstanter
Breite entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen ausgebildet,
und erstrecken sich von einer im wesentlichen mittleren Position
des Abschnitts 16a konstanter Breite oder einer Position
davon geringfügig weiter
zur Vorderseite als der Mitte zu einer Position zu dem rückwärtigen Ende.
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Wie dies in 3 gezeigt ist, ist eine Abmessung des
Bereichs, wo die Seitenwände 22 entlang von
Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen ausgebildet
sind, länger
als eine Abmessung des Bereichs eingestellt bzw. festgelegt, wo
die ersten verstärkenden
Platten 20 entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet sind. Der
ausbildende Bereich der Seitenwände 22 ist nicht
auf den obigen beschränkt.
Die ersten verstärkenden
Platten 20 können
länger
als oder etwa so lang wie die Seitenwände 22 entlang von
Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen
hergestellt werden.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, sind die Seitenwände 22 und
die gefalteten Abschnitte der ersten verstärkenden Platten 20 im
wesentlichen anschließend
aneinander entlang der Seitenränder
bzw. -kanten des koppelnden Abschnitts 16, und die crimpenden
Stücke 17A des
Drahtcrimpabschnitts 17 und die Seitenwände 22 sind auch im
wesentlichen anschließend
aneinander entlang der Seitenränder des
koppelnden Abschnitts 16 (spezifisch sind die horizontalen
Abschnitte 22A und die crimpenden Stücke 17A im wesentlichen
anschließend
aneinander. Durch ein Ausbilden der verstärkenden Platten 20, 26,
der Seitenwände 22 und
der crimpenden Stücke 17A im
wesentlichen anschließend
aneinander auf diese Weise, kann die lokale Konzentration von Beanspruchungen
an Grenzabschnitten zwischen diesen verhindert bzw. vermieden werden.
Derart werden die Grenzabschnitte weder gebogen noch abgenutzt und
sind stark bzw. fest gegenüber
Schlägen,
Lasten bzw. Belastungen etc. Darüber
hinaus besitzen, wie in 3 gezeigt,
die seitlichen (linken und rechten) Seitenwände 22 und die ersten
verstärkenden
Platten 20 auch einen Effekt, Bewegungen in Breitenrichtung
der zweiten verstärkenden
Platte 26 zu verhindern.
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Als nächstes werden ein anderes erdendes Anschlußpaßstück (Zusammenbauende-Anschlußpaßstück 30),
mit welchem das erdende Anschlußpaßstück 10 zusammengebaut
werden kann, und eine Zusammenbaukonstruktion für diese Anschlußpaßstücke unter
Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
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Wie in einer perspektivischen Ansicht
von 1 und einer Draufsicht
von 2 gezeigt, wird ein
Fall, wo das erdende Anschlußpaßstück 10 und das
andere erdende Anschlußpaßstück 30 (nachfolgend
als "Zusammenbauende-Anschlußpaßstück 30'' bezeichnet) als ein Zusammenbauende
von demselben Typ von Teilen sind, hier illustriert. Mit anderen
Worten ist eine zusammengebaute Konstruktion, welche durch ein Anordnen
von zwei erdenden Anschlußpaßstücken 10 derselben
Form im wesentlichen eines über
dem anderen erhalten wird, diejenige, welche in 1 und 2 gezeigt
ist. Dementsprechend besteht in ähnlicher
Weise ähnlich
zu dem oben erwähnten,
erdenden Anschlußpaßstück 10 das
Zusammenbauende-Anschlußpaßstück 30 aus einem
im wesentlichen flachen Anschlußhauptabschnitt 33 (entsprechend
dem Anschlußhauptkörper 13),
und verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 45 (entsprechend
den verriegelnden Stücken 15), welche
an der vorderen Seite von dem äußeren Umfangsrand
oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des Anschlußhauptkörpers 33 um einen
Abstand im wesentlichen gleich der Dicke des Anschlußhauptkörpers 33 aufragen.
Um von dem Anschlußhauptkörper und den
verriegelnden Stücken
des erdenden Anschlußpaßstücks unterschieden
zu werden, werden sie als der Anschlußhauptabschnitt und die verriegelnden Abschnitte
in dem anderen erdenden Anschlußpaßstück bezeichnet.
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In diesem zusammengebauten Zustand
wird die rückwärtige Oberfläche des
Anschlußhauptkörpers 13 des
erdenden Anschlußpaßstücks 10 im
wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der vorderen Oberfläche des
Zusammenbauende-Anschlußpaßstücks 30 gehalten,
und dieses Zusammenbauende-Anschlußpaßstück 30 wird an einem
nicht illustrierten Montageglied für ein Erden festgelegt oder kann
daran festgelegt werden, wodurch die erdenden Anschlußpaßstücke 10, 30 und
das Montageglied für ein
Erden elektrisch verbunden sind bzw. werden. Das Montageglied für ein Erden
ist beispielsweise derart ausgebildet, daß ein mit einem Innengewinde versehenes
Loch in einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Glied (metallischen Plattenglied,
etc.) ausgebildet ist. Das erdende Anschlußpaßstück 10 kann an dem
Montageglied für
ein Erden durch ein Einsetzen eines Bolzens bzw. einer Schraube
durch ein Schraubenloch 12 des erdenden Anschlußpaßstücks 10 und
ein Eingreifen in das mit dem Innengewinde versehene Loch festgelegt
werden.
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Die zwei erdenden Anschlußpaßstücke 10, 30 werden
wie folgt zusammengebaut. Der Anschlußhauptkörper 13 des erdenden
Anschlußpaßstücks 10 ist
im wesentlichen so auf dem Anschlußhauptabschnitt 33 des
Zusammenbauende-Anschlußpaßstücks 30 angeordnet,
um im wesentlichen die Bolzenlöcher 12, 32 auszurichten,
und das erdende Anschlußpaßstück 10 ist
relativ in einer Draufsicht (beispielsweise in einer Richtung im
Uhrzeigersinn) gedreht oder verschwenkt, wodurch wenigstens ein eingreifender
Abschnitt 23 (siehe auch 3 und 4) des erdenden Anschlußpaßstücks 10 veranlaßt wird oder
werden kann, zwischen den Anschlußhauptkörper 33 und den verriegelnden
Abschnitt 45 des Zusammenbauende-Anschlußpaßstücks 30 zu
rutschen, und ein eine Rotation verhinderndes Stück 34A des Zusammenbauende-Anschlußpaßstücks 30 gelangt
in Eingriff mit dem eine Rotation verhindernden Loch 14B des
erdenden Anschlußpaßstücks 10 oder
kann damit in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise werden die
zwei erdenden Anschlußpaßstücke 10, 30 so
zusammengebaut oder können
zusammengebaut werden, um vertikal untrennbar zu sein, und haben
ihre Relativbewegungen in einer Rotationsrichtung be- bzw. verhindert.
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In diesem Zustand werden die Bolzenlöcher 12, 32 im
wesentlichen ausgerichtet, um das Einsetzen eines Bolzens durch
die Bolzenlöcher 12, 32 zu erlauben,
wie dies in 1 gezeigt
ist. Darüber
hinaus werden die Drahtcrimpabschnitte 17, 37 in
Umfangsrichtung oder in Drehrichtung verschoben bzw. verlagert,
um nicht aufeinanderzutreffen bzw. miteinander zusammenzuwirken.
Die erdenden Anschlußpaßstücke 10, 30,
welche derart zusammengebaut sind, werden an dem Montageglied für ein Erden (nicht
gezeigt) durch den nicht illustrierten Bolzen fixiert oder können fixiert
werden.
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Als nächstes werden unter Bezugnahme
auf Diagramme von 6 die
Dicke des Anschlußhauptkörpers 13,
die Höhen
der verriegelnden Stücke 15 und
der verriegelnden Abschnitte 45 und dgl. beschrieben.
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6(a) ist
ein Diagramm, welches schematisch einen zusammengebauten Zustand
des verriegelnden Abschnitts 45 und des Anschlußhauptkörpers 13 zeigt,
worin der Anschlußhauptkörper 13 derart
eingestellt ist, daß eine
Gesamtdicke Tb (d.h. eine Gesamtdicke der oberen und unteren Platte 13A, 13B)
davon im wesentlichen gleich einem Abstand Sa zwischen der vorderen
Oberfläche
des Anschlußhauptabschnitts 30 und
den verriegelnden Abschnitten 45 ist. Durch ein Einstellen
bzw. Festlegen der Dicke des Anschlußhauptkörpers 13, wie oben,
wird ein Umfangsabschnitt des Anschlußhauptkörpers 13 zwischen
der vorderen Oberfläche
des Anschlußhauptabschnitts 30 und
den verriegelnden Abschnitten 45 gehalten, wodurch im wesentlichen
relative Vertikalbewegungen des Anschlußhauptkörpers 13 beschränkt werden.
Da das erdende Anschlußpaßstück 10 und
das Zusammenbauende-Anschlußpaßstück 30 von
der im wesentlichen gleichen Form sind, kann die geschichtete Struktur
umgekehrt werden, so daß der
Anschlußhauptabschnitt 33 zwischen
der vorderen Oberfläche
des Anschlußhauptkörpers 13 und
den verriegelnden Stücken 15 gehalten
ist, wie dies in 6(b) gezeigt ist.
Die erdenden Anschlußpaßstücke der
vorliegenden Erfindung können
im wesentlichen eines über
dem anderen in einer gewünschten
Weise zusammengebaut werden.
-
Darüber hinaus kann, wie in 6(c) gezeigt, ein dickeres erdendes Anschlußpaßstück 60, welches
einen Anschlußhauptabschnitt 63 aufweist, welcher
vorzugsweise aus einer einzelnen Platte hergestellt ist, welcher
eine Dicke Tc im wesentlichen gleich einem Abstand Sb zwischen der
vorderen Oberfläche
des Anschlußhauptkörpers 13 und
den verriegelnden Stücken 15 aufweist,
auch mit dem erdenden Anschlußpaßstück 10 zusammengebaut werden.
In dieser Ausführungsform
wird, wie in 6(c) gezeigt, der Abstand
Sb zwischen dem Anschlußhauptkörper 13 und
den verriegelnden Stücken 15 im
wesentlichen in Übereinstimmung
mit der Dicke des erdenden Anschlußpaßstücks 60 dicker als
das erdende Anschlußpaßstück 30 eingestellt. Das
dickere erdende Anschlußpaßstück 60 weist eine
Dicke auf, welche vorzugsweise im wesentlichen doppelt so groß wie die
Dicke Ta (siehe 6(a)) des erdenden
Anschlußpaßstücks 10 oder 30 ist
und vorzugsweise keine geschichtete Struktur einnimmt. Der Anschlußhauptabschnitt,
die verriegelnden Abschnitte, der Drahtcrimpabschnitt und dgl. können jedoch ähnlich zu
denjenigen der erdenden Anschlußpaßstücke 10, 30 ausgebildet
sein.
-
Darüber hinaus kann im Gegensatz
zu der Anordnung, welche in 6(c) gezeigt
ist, das erdende Anschlußpaßstück 10 derart
zusammengebaut werden, daß der
Anschlußhauptkörper 13 zwischen
dem Anschlußhauptkörper 63 des
dickeren erdenden Anschlußpaßstücks 60 und
den verriegelnden Stücken 65 gehalten
ist, wie dies in 6(d) gezeigt ist.
Die Dicke Ta des erdenden Anschlußpaßstücks 10 ist geringer
gemacht als die Dicke Tc des dickeren erdenden Anschlußpaßstücks 60,
d.h. ein Abstand Sc zwischen dem Anschlußhauptabschnitt 63 und
den verriegelnden Stücken 65,
so daß die crimpenden
Stücke 17A des
Drahtcrimpabschnittes 17 sicher in Verbindung mit einem
dünneren
Draht W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden, um eine Kontaktzuverlässigkeit
sicherzustellen. Um diese Abmessungs- bzw. Dimensionsdifferenz zu
kompensieren, wird das metallische Plattenmaterial doppelt gefaltet,
um die Dicke des Anschlußhauptkörpers 13 zu
verdoppeln, um im wesentlichen dem Abstand Sc zu entsprechen. Auf
diese Weise können zwei
erdende Anschlußpaßstücke (erdendes
Anschlußpaßstück 30 und
dickeres erdendes Anschlußpaßstück 60),
welche unterschiedliche Dicken aufweisen, beide mit dem gemeinsamen
erdenden Anschlußpaßstück 10 zusammengebaut
werden. Derart können
das erdende Anschlußpaßstück der vorliegenden
Erfindung und das andere erdende Anschlußpaßstück zusammengebaut werden, indem sie
eines über
dem anderen angeordnet werden.
-
<Zweite Ausführungsform>
-
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
-
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform
dahingehend, daß wenigstens
ein schmaler, rippenförmiger, verstärkender
bzw. Verstärkungsabschnitt 47,
welcher sich im wesentlichen entlang der Erstreckungsrichtung des
koppelnden Abschnitts 16 erstreckt, in dem koppelnden Abschnitt 16 vorzugsweise
durch ein Prägen
ausgebildet ist. Da die andere Konstruktion ähnlich oder gleich wie in der
ersten Ausführungsform
ist, wird keine Beschreibung betreffend die Struktur, Funktionen
und Effekte davon gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen
identifiziert wird. 8 zeigt
ein Beispiel, in welchem die zweite verstärkende Platte 26 geprägt ist,
um zu bewirken, daß der
rippenförmige
verstärkende
Abschnitt 47 zu der Vorderseite vorragt. Die ersten verstärkenden Platten 20 sind
an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten dieses rippenförmigen
verstärkenden Abschnitts 47 angeordnet.
Die Form des rippenförmigen
verstärkenden
Abschnitts 47 ist nicht auf die obige beschränkt. Nur
der koppelnde Abschnitt 16 kann bearbeitet werden oder
es können
sowohl die zweite verstärkende
Platte 26 als auch der koppelnde Abschnitt 16 bearbeitet
werden.
-
Obwohl der rippenförmige, verstärkende Abschnitt 47 zu
der Vorderseite in 8 vorragt,
kann er zu der Rückseite
vorragen. Weiter können
die ersten verstärkenden
Platten 20 bearbeitet werden, um den rippenförmigen,
verstärkenden
Abschnitt auszubilden. Darüber
hinaus kann sich der rippenförmige, verstärkende Abschnitt
nach oben zu dem Anschlußhauptabschnitt 13 erstrecken.
In jedem Fall wird der Effekt eines Verstärkens des koppelnden Abschnitts 16 weiter
verbessert, indem ein derartiger rippenförmiger, verstärkender
Abschnitt zur Verfügung
gestellt wird, wodurch eine Konstruktion realisiert wird, welche
ziemlich stark gegenüber
einer Deformation und einem Biegen ist.
-
Dementsprechend wird, um ein erdendes Anschlußpaßstück zur Verfügung zu
stellen, welches einen ausreichend starken, koppelnden Abschnitt zwischen
einem Anschlußhauptkörper und
einem Drahtcrimpabschnitt aufweist, selbst wenn es verdünnt bzw.
dünn ausgebildet
ist, ein erdendes Anschlußpaßstück 10 aus
einem leitenden bzw. leitfähigen
(metallischen) Plattenmaterial hergestellt, welches in eine bestimmte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten
ist und aus einem im wesentlichen flachen Anschlußhauptkörper 13,
einen im wesentlichen flachen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 16,
welcher sich von dem Außenumfangsrand
des Anschlußhauptkörpers 13 erstreckt,
und einem Drahtcrimpabschnitt 17 (als einem bevorzugten
Drahtverbindungsabschnitt) besteht, welcher sich weiter von einem
sich erstreckenden Ende des koppelnden Abschnitts 16 erstreckt.
Der koppelnde Abschnitt 16 des erdenden Anschlußpaßstücks 10,
welches derart konstruiert ist, ist mit wenigstens einem verstärkenden
Mittel versehen, welches durch ein Anordnen von ersten verstärkenden
Platten 20 und einer zweiten verstärkenden Platte 26 wenigstens
teilweise eine über
der anderen ausgebildet ist.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
-
- (1) Obwohl die zwei Arten der verstärkenden
Platten (erste verstärkende
Platten 20 und zweite verstärkende Platte 26)
verwendet werden, wie dies in 9(a) in
dem Beispiel von 1 und 2 gezeigt ist, kann nur eine
Art der verstärkenden
Platte verwendet werden. Mit anderen Worten, können nur die ersten verstärkenden
Platten 20 an der vorderen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 16 angeordnet
sein, wie dies in 9(b) gezeigt ist,
oder nur die zweite verstärkende
Platte 26 kann an der vorderen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 16 ohne
ein Bereitstellen der ersten verstärkenden Platten 20 angeordnet
sein.
- (2) Die ersten verstärkenden
Platten 20 in der Form von flachen Platten werden gefaltet
und an der oberen Oberfläche
der zweiten verstärkenden Platten 26 oder
dem koppelnden Abschnitt 16 eng angeordnet, wie dies in 9(a) und 9(b) gezeigt ist.
Wie dies in 9(c) gezeigt ist, können jedoch die
ersten verstärkenden
Platten 20 nach innen mit einer bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Krümmung
gekrümmt
sein. Alternativ können
die ersten verstärkenden
Platten 20 derart gefaltet sein, daß ein Winkel zwischen den ersten
verstärkenden
Platten 20 und dem koppelnden Abschnitt 16 ein
bestimmter spitzer Winkel ist, wie dies in 9(d) gezeigt
ist. Die Form der ersten verstärkenden
Platten 20 ist nicht auf die obigen Beispiele beschränkt. Die
ersten verstärkenden
Platten 20 können
jede Form annehmen, solange sie vertikal im wesentlichen in unmittelbaren
Kontakt mit dem koppelnden Abschnitt 16 gehalten sind oder
wenigstens teilweise den koppelnden Abschnitt 16 überlappen,
während
ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer) Raum bzw. Abstand
dazwischen definiert wird.
- (3) Obwohl die ersten verstärkenden
Platten an der vorderen Seite in dem obigen Beispiel gefaltet sind,
können
sie an der rückwärtigen Seite
gefaltet sein.
- (4) Obwohl die zweite verstärkende
Platte an der vorderen Seite in den obigen Beispielen angeordnet
ist, kann sie an der Rückseite
angeordnet sein. Beispielsweise kann das anordenbare Teil 50A,
welches in 7 gezeigt
ist, an der Rückseite
gefaltet werden.
- (5) Obwohl das anordenbare Teil 50A, welches in 7 gezeigt ist, gefaltet
ist, um in den obigen Beispielen angeordnet zu werden, kann ein
anderes Glied, welches eine Form ähnlich zu dem anordenbaren
Teil 50A aufweist, an der vorderen Oberfläche oder
rückwärtigen Oberfläche des
Anschlußhauptkörpers 13 angeordnet
sein.
- (6) Obwohl die zwei erdenden Anschlußpaßstücke in den obigen Beispielen
zusammengebaut werden, werden drei oder mehrere erdende Anschlußpaßstücke aufeinanderfolgend
gemäß der vorliegenden
Erfindung angeordnet und zusammengebaut. In einem derartigen Fall
können
die erdenden Anschlußpaßstücke, welche
zwei unterschiedliche Dicken aufweisen, wie dies in 6 gezeigt ist, willkürlich zusammengebaut werden
und eine Reihenfolge eines Anordnens dieser erdenden Anschlußpaßstücke kann
willkürlich
festgelegt werden.
- (7) Obwohl das Zusammenbauende-Anschlußpaßstück 30, welches die
doppelt geschichtete bzw. doppellagige Struktur aufweist und dieselbe Form
wie das erdende Anschlußpaßstück 10 aufweist,
und das einlagige, dicke Anschlußpaßstück mit dem erdenden Anschlußpaßstück 10 in
den obigen Beispielen zusammengebaut werden, sind die Zusammenbauende-Anschlußpaßstücke nicht
auf die obigen beschränkt
und das erdende Anschlußpaßstück 10 kann
mit erdenden Anschlußpaßstücken zusammengebaut
werden, welche andere Formen aufweisen. Beispielsweise kann es auch
mit einem erdenden Anschlußpaßstück zusammengebaut
werden, welches eine mehrlagige Struktur von drei oder mehr Lagen
bzw. Schichten aufweist und einen Anschlußhauptkörper aufweist, dessen Gesamtdicke
gleich dem Abstand Sb zwischen dem Anschlußhauptkörper 13 und den verriegelnden
Stücken 15 ist (d.h.
gleich der Dicke des Anschlußhauptkörpers 13).
-
<Dritte Ausführungsform>
-
Nachfolgend wird eine dritte bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 11 bis 18 beschrieben.
Ein Anschlußpaßstück 110,
welches in 11 bis 18 gezeigt ist, wird verwendet,
indem es an einem nicht illustrierten Körper (beispielsweise als ein
Montageglied, vorzugsweise für
ein Erden, für
eine Verbindung mit einer Versorgungsspannung, etc.), vorzugsweise
mit Hilfe eines Bolzens montiert wird, und eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken 110, 150 (zwei
Anschlußpaßstücke in dem
gezeigten Beispiel) kann zusammengebaut werden, während sie
wenigstens teilweise eines über
dem anderen in einer Dickenrichtung TD angeordnet werden, wie dies
im Detail später
beschrieben wird. In dieser Ausführungsform weisen
die zwei Anschlußpaßstücke 110, 150,
welche vorzugsweise verwendet werden, dieselbe Konstruktion auf
(siehe 11).
-
Zuerst wird die Konstruktion der
einzelnen Anschlußpaßstücke 110 beschrieben.
Wie in 12 bis 14 gezeigt, ist das Anschlußpaßstück 110 aus
einer leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet, welche vorzugsweise
eine im wesentlichen gleichmäßige bzw.
einheitliche Dicke aufweist, und in eine bestimmte (vorbestimmte oder
vorbestimmbare) Abwicklung oder Form gestanzt oder ausgeschnitten.
Wie dies in dieser Abwicklung gezeigt ist, ist eine verstärkende bzw.
Verstärkungsplatte 106 im
wesentlichen anschließend an
das Anschlußpaßstück 110 über eine
Faltlinie 116. In dieser Ausführungsform gibt es jedoch,
wenn die verstärkende
Platte 106 entlang der Faltlinie 116 gefaltet
wird, um wenigstens teilweise auf dem Anschlußpaßstück 110 angeordnet
zu sein, zwei Teile: ein mehrlagiges bzw. mehrschichtiges Teil,
wo die verstärkende
Platte 106 und das Anschlußpaßstück 110 im wesentlichen
eines über
dem anderen angeordnet sind, und ein einlagiges Teil, wo das Anschlußpaßstück 110 sich
nach außen
von der verstärkenden
Platte 106 wölbt.
-
Zuerst dient, wie in 13 und 14 gezeigt, das
einlagige Teil des Anschlußpaßstücks 110 als
ein Drahtcrimpabschnitt 111 (als ein bevorzugter Drahtverbindungsabschnitt),
welcher aus einer Isolationstrommel 112, welche ein Paar
von crimpenden bzw. Crimpstücken 113 aufweist,
welche in Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung 102 eines
Drahts 101 zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind,
und einer Drahttrommel 114 besteht, welche ein Paar von crimpenden
Stücken 115 aufweist,
welche in Verbindung mit einem Kern 103 des Drahts 101 zu
crimpen oder zu biegen oder zu falten sind.
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Andererseits dient das mehrlagige
Teil des Anschlußpaßstücks 110 als
ein Hauptabschnitt 117 (als ein bevorzugter Hauptkörper) und
ein koppelnder Abschnitt 130 oder ist ein Teil davon. Spezifisch ist
die verstärkende
Platte 106 so ausgebildet, um im wesentlichen mit dem Hauptabschnitt 117 und/oder dem
koppelnden Abschnitt 130 ausricht-bar zu sein, wenn sie
entlang der Faltlinie 116 gefaltet wird, um im wesentlichen
auf dem Anschlußpaßstück 110 angeordnet
zu werden. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Abschnitt
der verstärkenden
Platte 106, welcher im wesentlichen auf den Hauptabschnitt 117 anzuordnen
ist, als ein Hauptverstärkungsabschnitt 107 bezeichnet,
und ein Abschnitt davon, welcher im wesentlichen auf dem koppelnden
Abschnitt 130 anzuordnen ist, wird als ein koppelnder,
verstärkender Abschnitt
bzw. Kopplungsverstärkungsabschnitt 108 bezeichnet.
-
Eine Seite, an welcher die verstärkende Platte 106 anzuordnen
ist (obere Seite in 14),
wird als obere Seite bezeichnet und eine Seite gegenüberliegend
davon wird als untere Seite aus Gründen der Einfachheit bezeichnet.
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Wie in 13 und 14 gezeigt, sind der Hauptabschnitt 117 und
der Hauptverstärkungsabschnitt 107 mit
Schrauben- bzw. Bolzenlöchern 118, welche
im wesentlichen miteinander ausrichtbar sind, und ringförmigen Abschnitten 117A ausgebildet,
welche gekrümmte äußere Umfangsränder bzw. -kanten
aufweisen, welche vorzugsweise im wesentlichen konzentrisch mit
den ringförmigen
Abschnitten 117A sind. Beide ringförmigen Abschnitte 117A weisen
sich wölbende
Abschnitte auf und sind im wesentlichen anschließend aneinander mit der Faltlinie 116 als
eine Grenze.
-
An den äußeren Umfangsrändern oder Rand-
bzw. Kantenabschnitten des Hauptabschnitts 117 und des
Hauptverstärkungsabschnitts 107 ist bzw.
sind ein oder mehrere drückendes)
Stückle) 124 an
einer Position benachbart zu oder vor den sich wölbenden Abschnitten 119 in
bezug auf eine Umfangsrichtung (Richtung im Uhrzeigersinn in 13) und an einer Position
gegenüberliegend
von der obigen Position in bezug auf die Schraubenlöcher 118 ausgebildet,
und ein oder mehrere rutschende Stücke 125 sind so ausgebildet,
um sich radial vor den entsprechenden drückenden Stücken 124 in einer Umfangsrichtung
(Richtung im Uhrzeigersinn) nach außen zu wölben.
-
Eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche 126 ist
an dem vorderen Ende des Hauptverstärkungsabschnitts 107 ausgebildet,
welcher die obere Oberfläche
von jedem rutschenden Stück 125 in
bezug auf eine Umfangsrichtung (Richtung im Uhrzeigersinn in 13) ausbildet. Darüber hinaus
sind die oberen Oberflächen
der rutschenden Stücke 125 vorzugsweise
geprägt,
um nach oben in einer gekrümmten
Art vorzuragen, wodurch Eindrückabschnitte 127 gebildet
werden.
-
Die entsprechenden drückenden
Stücke 124 des
Hauptabschnitts 117 und des Hauptverstärkungsabschnitts 107 werden
veranlaßt,
aufzuragen bzw. nach oben zu stehen, während sie in unmittelbaren
Kontakt gehalten werden, und die vorderen Endabschnitte davon werden
radial einwärts
gebogen, während
sie im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt gehalten werden, wodurch
die drückenden
Stücke 124 eine
umgekehrte U- oder L-Form insgesamt aufweisen.
-
Die rutschenden bzw. gleitenden Stücke 125 des
anderen Anschlußpaßstücks 150 können drückend in
die Innenräume
der entsprechenden drückenden
Stücke 124 bei
einem Zusammenbauen des Anschlußpaßstücks 110 mit
dem anderen Anschlußpaßstück 150 hineingerutscht
werden (siehe 11 und 18). Spezifisch ist in dieser
Ausführungsform eine
Höhe "t" (siehe 14)
des Innenraums des drückenden
Stücks 124 im
wesentlichen gleich der Gesamtdicke des Hauptabschnitts 117 und
des Hauptverstärkungsabschnitts 107.
Durch ein Ausbilden der Eindrückabschnitte 127,
daß sie
von den rutschenden Stücken 125 vorragen,
rutschen die Eindrückabschnitte 127 wenigstens
teilweise in die Innenräume
der drückenden
Stücke 124,
während
sie die drückenden
Stücke 124 durch
die Höhe
der Eindrückabschnitte 127 nach
oben drücken.
-
Der oben erwähnte koppelnde Abschnitt 130 und
der koppelnde verstärkende
Abschnitt 108 sind vorzugsweise schmäler als der Hauptabschnitt 117, wie
dies in 12 und 13 gezeigt ist, und sind
zwischen dem Drahtcrimpabschnitt 111 und dem Hauptabschnitt 117 angeordnet,
um sie zu koppeln. Ein Teil des koppelnden Abschnitts 130 zu
dem Hauptabschnitt 117 ist derart ausgebildet, daß die Breite
davon zunehmend verengt oder zusammenlaufend bzw. verjüngt von
dem Hauptabschnitt 117 bis zu einer bestimmten Position
zu dem sich erstreckenden Ende ist, und ein gerader Abschnitt 131,
welcher eine im wesentlichen konstante Breite aufweist, erstreckt sich
von der bestimmten Position. Der koppelnde Abschnitt 130 ist
zunehmend bzw. schrittweise von dem Ende des geraden Abschnitts 131 zu
dem Drahtcrimpabschnitt 111 verschmälert.
-
Dieser koppelnde Abschnitt 130 muß stark genug
sein, da er schmäler
als der Hauptabschnitt 117 ist und es von einer Beanspruchung
wahrscheinlich ist, daß sie
sich darauf konzentriert. Dementsprechend wird eine Vielzahl von
Arten von verstärkenden
bzw. Verstärkungsmitteln
für den
koppelnden Abschnitt 130 vorgesehen, wie dies nachfolgend
beschrieben ist.
-
Zuerst ist der koppelnde verstärkende Abschnitt 108 wenigstens
teilweise im wesentlichen auf der oberen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 130 angeordnet,
wie dies oben erwähnt
ist, und ein oder mehrere Rippe(n) 132 ist bzw. sind in
(vorzugsweise in einer Breitenrichtung mittleren) Abschnitten des
verstärkenden
Abschnitts 130 und/oder des koppelnden verstärkenden
Abschnitts 108 vorzugsweise durch ein Prägen ausgebildet,
um im wesentlichen miteinander ausrichtbar zu sein, und erstrecken
sich im wesentlichen entlang einer Längsrichtung. Auf diese Weise
ist das koppelnde Teil verstärkt,
um sich nicht entlang einer Längsrichtung
zu biegen oder zu krümmen.
-
Darüber hinaus ragt bzw. ragen
eine oder mehrere verstärkende
Wand (Wände) 133 im
wesentlichen vertikal entlang der gegenüberliegenden Breitenränder oder
Rand- bzw. Kanntenabschnitte des koppelnden verstärkenden
Abschnitts 108 an einem Ende des geraden Abschnitts 131 des
koppelnden Abschnitts 130 im wesentlichen anschließend an den
Drahtcrimpabschnitt 111 vor und sind im wesentlichen anschließend an
die crimpenden Stücke 115 der
Drahttrommel 114. Diese verstärkenden Wände 133 stellen vorzugsweise
eine Verstärkung
an oder nahe einem Grenzabschnitt zwischen dem koppelnden Abschnitt 130 und
dem Drahtcrimpabschnitt 111 zur Verfügung.
-
Da die verstärkende Platte 106 auf
dem koppelnden Abschnitt 130 und dem Hauptabschnitt 117 angeordnet
ist, um vorzugsweise eine mehrschichtige bzw. mehrlagige Struktur
zu bilden, wie dies als nächstes
beschrieben wird, sind eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernde
Mittel vorgesehen, um Verschiebungen der verstärkenden Platte 106 in bezug
auf den koppelnden Abschnitt 130 und den Hauptabschnitt 117 in
dieser Ausführungsform
zu verhindern.
-
Ein Paar von vertieften bzw. abgestuften oder
geschnittenen Abschnitten 134 ist an den im wesentlichen
gegenüberliegenden
Breitenrändern
des im wesentlichen geraden Abschnitts 131 des koppelnden
verstärkenden
Abschnitts 108 ausgebildet. Ränder bzw. Kanten 135 der
geschnittenen Abschnitte 134, welche im wesentlichen zueinander
entlang einer Längsrichtung
gerichtet sind, erstrecken sich in einer Richtung im wesentlichen
normal auf eine Längsrichtung.
Andererseits wölbt
sich ein Paar von festlegenden bzw. Festlegungsabschnitten 137 zur Seite
wie Streifen von den gegenüberliegenden
Seitenrändern
des geraden Abschnitts 131 des koppelnden Abschnitts 130 an
Positionen entsprechend den geschnittenen Abschnitten 134.
Die festlegenden Abschnitte 137 sind gebogen, um nach oben
entlang der Seitenränder
oder Rand- bzw. Kantenabschnitte des geraden Abschnitts 131 des
verstärkenden
koppelnden Abschnitts 108 aufzuragen, und weisen die vorderen
Enden davon nach innen gebogen auf, um an der oberen Oberfläche des
koppelnden verstärkenden
Abschnitts 108 festgelegt zu werden, während sie im wesentlichen in
unmittelbaren Kontakt gehalten sind bzw. werden. Die vorderen Enden
von beiden festlegenden Abschnitten 137 sind an den gegenüberliegenden
Seiten der oben erwähnten
Rippen 132 angeordnet, um die Rippen 132 nicht
zu überlappen.
-
In diesem festgelegten Zustand sind
Ränder 138 der
nach innen gebogenen Abschnitte der festlegenden Abschnitte 137,
welche im wesentlichen zueinander entlang einer Längsrichtung
gerichtet sind, geringfügig
in den geschnittenen Abschnitten 134 angeordnet, um im
wesentlichen in Kontakt mit den gegenüberliegenden Rändern 135 der
geschnittenen Abschnitte 134 gehalten zu werden, wie dies
in 13 bis 15 gezeigt ist. Dementsprechend
werden die Ränder 138 der
festlegenden Abschnitte 137 und die Ränder 135 der geschnittenen
Abschnitte 134 im wesentlichen in Kontakt entlang der Richtung
im wesentlichen normal auf eine Längsrichtung gehalten, wodurch
wirksame Verschiebungen bzw.
-
Verlagerungen des koppelnden Abschnitts 130 und
des koppelnden verstärkenden
Abschnitts 108 verhindert werden, welche übereinander
entlang einer Längsrichtung
angeordnet sind. Darüber
hinaus wirken, da die Abschnitte, welche durch die festlegenden
Abschnitte 137 festgelegt sind, eine mehr- oder dreilagige
Struktur des koppelnden Abschnitts 130, des koppelnden
verstärkenden
Abschnitts 108 und der festlegenden Abschnitte 137 einnehmen,
die festlegenden Abschnitte 137 auch, um die Festigkeit des
koppelnden Teils zu erhöhen.
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Wie in 13 gezeigt,
ist ein eingreifender bzw. Eingriffsvorsprung 142 nahe
einer Grenze zwischen dem koppelnden Abschnitt 130 und
dem Hauptabschnitt 117 vorgesehen, und ein eingreifendes
bzw. Eingriffsloch 140, welches mit dem eingreifenden Vorsprung
bzw. Fortsatz 142 in Eingriff bringbar ist, wenn die verstärkende Platte 106 gefaltet wird,
ist an einer Position ausgebildet, welche an einer Grenze zwischen
dem koppelnden verstärkenden
Abschnitt 108 und dem Hauptverstärkungsabschnitt 107 und
entsprechend dem eingreifenden Abschnitt 142 angeordnet
ist. Der eingreifende Vorsprung 142 und das eingreifende
Loch 140 bilden auch vorzugsweise die oben erwähnten, eine
Verschiebung verhindernden Mittel.
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Wie in 16 gezeigt,
ist der eingreifende Vorsprung 142 ausgebildet, um nach
oben vorzugsweise durch ein Prägen
vorzuragen. Eine vorragende Höhe
des eingreifenden Vorsprungs 142 ist vorzugsweise länger als
eine Tiefe des eingreifenden Lochs 140, so daß der eingreifende
Vorsprung 142 aus dem eingreifenden Loch 140 um
einen bestimmten Abstand vorragt, wobei der eingreifende Vorsprung 142 mit
dem eingreifenden Loch 140 in Eingriff steht.
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Mit der auf dem Hauptabschnitt 117 und
dem koppelnden Abschnitt 130 angeordneten verstärkenden
Platte 106 wird das obere Ende des eingreifenden Vorsprungs 142,
welches aus dem eingreifenden Loch 140 vorragt, in einer
Dickenrichtung TD durch eine Crimpeinrichtung 104 gedrückt, wie
dies in 16 gezeigt ist,
wodurch es im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit einem Öffnungsrand 141 des eingreifenden
Lochs 140 druck-deformiert (druckdeformierter Abschnitt 143)
wird. Dementsprechend werden der druck-deformierte Abschnitt 143 des
eingreifenden Vorsprungs 142 und der Öffnungsrand 141 des
eingreifenden Lochs 140 im wesentlichen in unmittelbaren
Kontakt gehalten, während
sie im wesentlichen in der Dickenrichtung TD gerichtet sind. Derart
kann der eingreifende Vorsprung 142 nicht aus dem eingreifenden
Loch 140 austreten, d.h. die verstärkende Platte 106 kann
daran gehindert werden, von dem koppelnden Abschnitt 130 und
dem Hauptabschnitt 117 in der Dickenrichtung TD getrennt
zu werden. Darüber
hinaus werden die zwei Platten an Verschiebungen in planaren bzw.
ebenen Richtungen durch den Eingriff des eingreifenden Lochs 140 und
des eingreifenden Vorsprungs 142 gehindert. Um den eingreifenden
Vorsprung 142 zu drücken,
ist eine Vorrichtungskontaktvertiefung bzw. -ausnehmung 105 in
den unteren Oberflächen
des koppelnden Abschnitts 130 und des Hauptabschnitts 117 um
den eingreifenden Vorsprung 142 ausge-bildet.
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Als nächstes wird beschrieben, wie
das andere Anschlußpaßstück 150 mit
dem Anschlußpaßstück 110 zusammengebaut
wird (nachfolgend wird dasjenige, in welchem die verstärkende Platte 106 gefaltet
ist, das Anschlußpaßstück 110 genannt).
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Zuerst werden Drähte 101 mit den Anschlußpaßstücken 110, 150 vorzugsweise
durch ein Crimpen verbunden. Alternativ oder zusätzlich können die Drähte 101 mit den Anschlußpaßstücken durch
ein Löten,
Schweißen,
eine Isolationsverschiebung oder dgl. verbunden werden. Nachfolgend
wird das Anschlußpaßstück 150 auf
der oberen Oberfläche
des Anschlußpaßstücks 110 angeordnet,
während
beide Bolzen- bzw. Schraubenlöcher 118 ausgerichtet
sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Anschlußpaßstücke 110, 150 so
angeordnet, daß die
rutschenden Stücke 125 des
Anschlußpaßstücks 150 hinter
den drückenden
Stücken 124 des
Anschlußpaßstücks 110 angeordnet
sind (ursprüngliche
bzw. Ausgangs-Zusammenbauposition). In diesem Zustand wird das Anschlußpaßstück 150 in
Umfangsrichtung (beispielsweise im Uhrzeigersinn) gedreht bzw. verschwenkt, um
die drückenden
Stücke 125 des
Anschlußpaßstücks 150 in
die inneren Räume
bzw. Innenräume der
drückenden
Stücke 124 des
Anschlußpaßstücks 110 zu
drücken,
während
sie durch die Führungsoberflächen 126 geführt werden.
Dann werden die rutschenden Stücke 125 durch
die drückenden
Stücke 124 abgestützt bzw.
getragen, wodurch die Anschlußpaßstücke 110, 150 wechselweise
zu einer ordnungsgemäßen Zusammenbauposition
(Position, welche in 11 und 18 gezeigt ist) rotierbar
oder verschwenkbar ge macht werden, wobei die Bolzenlöcher 118 im
wesentlichen miteinander ausgerichtet sind.
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In dieser ordnungsgemäßen Zusammenbauposition
werden die Anschlußpaßstücke 110, 150 an einem
Drehen in einer Rückkehrrichtung
von der ordnungsgemäßen Zusammenbauposition
zu der ursprünglichen
Zusammenbauposition durch eine Rückkehr
verhindernde Mittel gehindert, welche in den sich wölbenden
Abschnitten 119 der Anschlußpaßstücke 110, 150 vorgesehen
sind.
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Spezifisch ist jeder sich wölbende Abschnitt 119 mit
einem eine Rückkehr
verhindernden Vorsprung bzw. Fortsatz 121 und einem eine
Rückkehr verhindernden
Loch 120 als die eine Rückkehr
verhindernden Mittel versehen. Das eine Rückkehr verhindernde Loch 120 ist
vorzugsweise im wesentlichen ein rechteckiges bzw. rechtwinkeliges
Durchtrittsloch, welches als einer Position des sich wölbenden
Abschnitts 119 nahe einem Umfangsende (Vorderende in bezug
auf eine Richtung im Uhrzeigersinn) ausgebildet ist.
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Andererseits ist der eine Rückkehr verhindernde
Vorsprung 121 vorzugsweise durch ein Schneiden und Prägen an einer
Position lediglich des Hauptverstärkungsabschnitts 107 ausgebildet,
welcher die obere Oberfläche
des sich wölbenden
Abschnitts 119 nahe dem anderen Umfangsende ausbildet.
Der eine Rückkehr
verhindernde Vorsprung 121 weist eine rechteckige bzw.
rechtwinkelige Form auf, welche mit dem eine Rückkehr verhindernden Loch 120 in
Eingriff bringbar ist, und nur eine Seite an der Vorderseite in
bezug auf eine Umfangsrichtung ist eine geschnittene Seite 122,
welche von dem sich wölbenden
Abschnitt 119 getrennt ist, während die drei anderen Seiten
mit dem sich wölbenden
Abschnitt 119 gekoppelt sind. Ein Rand bzw. eine Kante an
der geschnittenen Seite 122 des eine Rückkehr verhindernden Vorsprungs 121 dient
als eine vorragende Kante 122A, welche sich im wesentlichen
vertikal erstreckt, um mit dem eine Rückkehr verhindernden Loch 120 in
Eingriff bringbar zu sein. Eine Führungsoberfläche 123,
welche nach oben geneigt bzw. abgeschrägt ist, ist an der rückwärtigen Oberfläche des
eine Rückkehr
verhindernden Vorsprungs 121 ausgebildet, welcher sich
von der Seite gegenüberliegend
von der geschnittenen Seite 122 zu der vorragenden Kante 122A erstreckt.
-
Dementsprechend gleitet, wenn die
Anschlußpaßstücke 110, 150 relativ
zueinander zu der ordnungsgemäßen Zusammenbauposition
gedreht oder verschwenkt werden, die untere Oberfläche des Anschlußpaßstücks 150 auf
die obere Oberfläche des
Anschlußpaßstücks 110,
während
es sich auf die Führungsoberfläche 123 des
eine Rückkehr
verhindernden Vorsprungs 121 des Anschlußpaßstücks 110 bewegt.
Wenn die Anschlußpaßstücke 110, 150 in
Richtung zu oder zu der ordnungsgemäßen Zusammenbauposition gedreht
werden, treten die gleitenden bzw. rutschenden Stücke 125 des
Anschlußpaßstücks 150 vollständig in
die Innenräume
der drückenden
Stücke 124 des
Anschlußpaßstücks 110 ein,
und die vorderen Enden der drückenden
Stücke 124 des
Anschlußpaßstücks 150 gelangen
im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Enden der drückenden
Stücke 124 des
Anschlußpaßstücks 110. Derart
kann jegliche weitere Rotation oder Relativbewegung der Anschlußpaßstücke 110, 150 von
der ordnungsgemäßen Zusammenbauposition
verhindert werden. Gleichzeitig gelangt das eine Rückkehr verhindernde
Loch 120 des Anschlußpaßstücks 150 in
Eingriff mit dem eine Rückkehr
verhindernden Vorsprung 121 des Anschlußpaßstücks 110 und die Rotation
der Anschlußpaßstücke 110, 150 zu
der ursprünglichen
Zusammenbauposition wird durch den Eingriff des vorragenden Rands 122A des
eine Rückkehr
verhindernden Vorsprungs 121 mit einem Rand des eine Rückkehr verhindernden
Lochs 120 verhindert. Darüber hinaus gelangt das eine
Rückkehr
verhindernde Loch 120 des Anschlußpaßstück 150 in Eingriff
mit dem eine Rückkehr
verhindernden Vorsprung 121 des Anschlußpaßstücks 110, wodurch die
untere Oberfläche
des Anschlußpaßstücks 150 im
wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Anschlußpaßstücks 110 von einem
Zustand gebracht wird, wo es geringfügig nach oben von der äußeren Oberfläche des
Anschlußpaßstücks 110 beabstandet
ist. Daher werden die Anschlußpaßstücke 110, 150 an
einer Position zusammengebaut, wo die Bolzenlöcher 118 im wesentlichen
ausgerichtet sind und sich die Drahtcrimpabschnitte 111 nicht überlappen,
während
verhindert wird, daß sie
sich vertikal voneinander trennen und sich in der Rotationsrichtung
drehen.
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Wie oben beschrieben, können in
dieser Ausführungsform
der Hauptabschnitt 117 und der koppelnde Abschnitt 130,
welcher schmäler
als der Hauptabschnitt 117 ist, durch ein Anordnen der
verstärkenden
Platte 106 auf dem Hauptabschnitt 117 und dem
koppelnden Abschnitt 130 verstärkt werden. Darüber hinaus
können
die zwei Platten an einem Trennen entlang der Dickenrichtung TD
und einem Verschieben entlang der Längsrichtung gehindert werden,
da sie mit dem eingreifenden Loch 140, dem eingreifenden
Vorsprung 142, den geschnittenen Abschnitten 134 und
den festlegenden Abschnitten 137 versehen sind. Daraus
resultierend kann die Verstärkung
des koppelnden Teils durch die verstärkende Platte 106 sichergestellt
werden.
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Die Anschlußpaßstücke 110, 150 werden
an einem Rückkehren
in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt zu
der Zusammenbaurichtung davon durch den Eingriff des eine Rückkehr verhindernden
Vorsprungs 121 mit dem eine Rückkehr verhindernden Loch 120 zum
Zeitpunkt eines Zusammenbauens der Anschlußpaßstücke 110, 150 gehindert.
In dem Fall, daß der
eine Rückkehr verhindernde
Vorsprung eine einseitig eingespannte bzw. vorkragende Form aufweisen
sollte, welche ein freies Ende an einem Ende aufweist, werden die
gegenüberliegenden
Seiten des freien Endes von dem sich wölbenden Abschnitt getrennt.
Daher wird, wenn eine Kraft in einer derartigen Richtung wirkt,
um das freie Ende anzuheben, das freie Ende deformiert bzw. verformt
und nach oben gewendet, wodurch eine eine Rückkehr verhindernde Funktion
beeinträchtigt
wird.
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Da der eine Rückkehr verhindernde Vorsprung 121 dieser
Ausführungsform
ausgebildet ist, indem er entlang lediglich einer Seite geschnitten wird
und geprägt
wird, um vorzuragen, werden jedoch die gegenüberliegenden Enden dieser geschnittenen
Seite 122 mit dem sich wölbenden
Abschnitt 119 verbunden. Daher kann eine haltende Kraft
des eine Rückkehr
verhindernden Vorsprungs erhöht
werden, wodurch die eine Rückkehr
verhindernde Position verbessert wird.
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Dementsprechend wird, um ein Anschlußpaßstück zur Verfügung zu
stellen, welches einen ausreichend starken koppelnden Abschnitt
zwischen einem Anschlußhauptkörper und
einem Drahtcrimpabschnitt aufweist, selbst wenn es dünner gemacht
ist, eine verstärkende
Platte 106 wenigstens teilweise auf einem Hauptabschnitt
oder Hauptkörper 117 eines
Anschlußpaßstücks 110 und
auf einem koppelnden Abschnitt 130 angeordnet, wodurch der
koppelnde Abschnitt 130 ver stärkt wird. Ein eingreifender
Vorsprung 142 wird veranlaßt, vorzugsweise durch ein
Prägen
an einem Grenzabschnitt zwischen dem Hauptabschnitt 117 und
dem koppelnden Abschnitt 130 nach oben vorzuragen, und
wird in unmittelbaren Kontakt mit einem Öffnungsrand des eingreifenden
Lochs 140 der verstärkenden
Platte 106 gedrückt
oder ist druckbar, wodurch die verstärkende Platte 106 und
das Anschlußpaßstück 110 nicht
entlang einer Dickenrichtung TD beabstandet werden. Darüber hinaus
gelangt bzw. gelangen ein oder mehrere geschnittene(r) Abschnitte) 134,
welcher) in einem koppelnden verstärkenden Abschnitt 108 der
verstärkenden
Platte 106 ausgebildet ist bzw. sind, und festlegende bzw.
Festlegungsabschnitte 137 des koppelnden Abschnitts 130 in
Eingriff miteinander entlang einer Längsrichtung oder können in Eingriff
miteinander gebracht werden, wodurch verhindert wird, daß das Anschlußpaßstück 110 und
die verstärkende
Platte 106 entlang einer Längsrichtung verschoben bzw.
verlagert werden. Darüber
hinaus kann, da ein koppelndes Teil vorzugsweise eine mehr- oder
dreilagige Struktur des koppelnden Abschnitts 130, der
verstärkenden
Platte 106 und der festlegenden Abschnitte 137 einnimmt,
die Stärke bzw.
Festigkeit weiter verbessert bzw. erhöht werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Endung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
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- (1) Obwohl die verstärkende Platte 106,
welche an das Anschlußpaßstück 110 anschließt, gefaltet und
auf dem Anschlußpaßstück 110 in
der vorangehenden Ausführungsform
angeordnet ist, kann eine von dem Anschlußpaßstück 110 getrennte, verstärkende bzw.
Verstärkungsplatte
verwendet werden.
- (2) Obwohl die verstärkende
Platte 106 auch im wesentlichen auf dem Hauptabschnitt 117 in
der vorangehenden Ausführungsform
angeordnet ist, kann sie nur auf dem koppelnden Abschnitt 130 angeordnet
sein.
- (3) Obwohl die verstärkende
Platte 106 auf der oberen Oberfläche des Anschlußpaßstücks 110 in der
vorangehenden Ausführungsform
angeordnet ist, kann sie unter der unteren Oberfläche davon angeordnet
sein.
- (4) Obwohl das Anschlußpaßstück 150 identisch zu
dem Anschlußpaßstück 110 in
der vorangehenden Ausführungsform
ist, kann ein Anschlußpaßstück, welches
eine andere Konstruktion aufweist, mit dem Anschlußpaßstück 110 zusammengebaut
werden.
- (5) Obwohl das Anschlußpaßstück 110 verwendet wird,
indem es beispielsweise an dem Montageglied für ein Erden montiert wird,
und mit einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken in der vorangehenden Ausführungsform
zusammengebaut werden kann, ist die vorliegende Erfindung auch auf unterschiedliche
Anschlußpaßstücke anwendbar, welche
beispielsweise die folgende Konstruktion aufweisen.
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Dieses Anschlußpaßstück besteht aus einem Federabschnitt 155 und
einem Anschlußhauptkörper 160,
wie dies in 19 bis 21 gezeigt ist. Der Federabschnitt 155 ist
mit einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 159 ausgebildet,
welche von den gegenüberliegenden
Rändern
in Breitenrichtung einer flachen Basisplatte 156 aufragen
und ihre vorderen Enden nach innen gebogen aufweisen.
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Der Anschlußhauptkörper 160 ist mit einer verbindenden
bzw. Verbindungsplatte 161, einem Drahtverbindungs-(vorzugsweise
Crimp-)-abschnitt 165 und einem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 162 versehen,
welcher die verbindende Platte 161 und den Drahtcrimpabschnitt 165 koppelt,
und die verbindende Platte 161 ist wenigstens teilweise
in den Federabschnitt 155 eingesetzt, um auf der Basisplatte 156 zusammengebaut
zu werden. In diesem zusammengebauten Zustand tritt ein nicht illustriertes
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück zwischen die
rückstellfähigen Kontaktstücke 159 und
die verbindende Platte 161 ein, um die rückstellfähigen bzw. elastischen
Kontaktstücke 159 und
die Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke in Kontakt
miteinander zu bringen.
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Wenn der Anschlußhauptkörper 160 und der Federabschnitt 155 zusammengebaut
sind, wird der koppelnde Abschnitt 162 verstärkt, da
die Basisplatte 156 des Federabschnitts 155 unter
der unteren Oberfläche
des koppelnden Abschnitts 162 angeordnet ist. Da festlegende
Abschnitte 157, welche an der Basisplatte 156 vorgesehen
sind, in unmittelbaren Kontakt mit der oberen Oberfläche des
koppelnden Abschnitts 162 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden,
weist das gekoppelte Teil eine mehrlagige, vorzugsweise eine dreilagige
Struktur auf, um eine höhere
Festigkeit aufzuweisen. Darüber
hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere vertiefter) oder geschnittener)
Abschnitte) 163 an den gegenüberliegenden Rändern bzw.
Kanten in Breitenrichtung des koppelnden Abschnitts 162 vorgesehen,
und Verschiebungen des Federabschnitts 155 und des Anschlußhauptkörpers 160 entlang
einer Längsrichtung
werden durch die geschnittenen Abschnitte 163 und die festlegenden
Abschnitte 157 verhindert. Die verbindende Platte 161 und
der Federabschnitt 155 sind jeweils mit einem eingreifenden
Vorsprung 164 und einem eingreifenden Loch 158 versehen
und der eingreifende Vorsprung 164 wird im wesentlichen
in unmittelbaren Kontakt mit einem Öffnungsrand des eingreifenden
Lochs 158 gedrückt,
wodurch die Trennung der verbindenden Platte 161 und der
Basisplatte 156 entlang einer Dickenrichtung TD wie in
der vorangehenden Ausführungsform
verhindert werden kann.
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- 10
- erdendes
bzw. Erdungs-Anschlußpaßstück
- 13
- Anschlußhauptkörper
- 15
- verriegelndes
bzw. Verriegelungsstück
- 16
- koppelnder
bzw. Kopplungsabschnitt
- 17
- Drahtcrimpabschnitt
- 17A
- crimpendes
bzw. Crimpstück
- 20
- erste
verstärkende
bzw. Verstärkungsplatte
- 22
- Seitenwand
- 26
- zweite
verstärkende
Platte
- 30
- anderes
erdendes Anschlußpaßstück
- 47
- rippenförmiger verstärkender
Abschnitt