DE69931110T2 - Steckerbuchsenanschluss für ein Anschlussstück sowie Gehäuse hierfür - Google Patents

Steckerbuchsenanschluss für ein Anschlussstück sowie Gehäuse hierfür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Anschlussstücken, wobei ein Steckerbuchsenanschluss in eine Kammer eines Gehäuses eingefügt wird.
  • Es ist ein Anschlussstück bekannt gewesen, wie es in 12A gezeigt ist, bei welchem Durchgangskammern 82 in mehreren Reihen und Spalten in der Höhen- und der Breitenrichtung in einem Gehäuse 81 parallel zueinander ausgebildet sind, wobei ein Steckerbuchsenanschluss 84, der in der vorderen Hälfte nahezu rohrförmig ist und am hinteren Ende mit einem elektrischen Draht 83 verbunden ist, in jede der Kammern 82 eingefügt und in jeder von diesen fixiert ist und Steckeranschlüsse eines Gegenstück-Anschlussstücks in diese Steckerbuchsenanschlüsse eingefügt sind, um mechanische Verbindungen sowie elektrische Verbindungen herzustellen (siehe beispielsweise das vorläufige japanische Patent Hei 8-106944 entsprechend US-A-5 653 613). Eine Anschlussbuchse 85 öffnet sich im vorderen Ende des oben angegebenen Steckerbuchsenanschlusses 84, um einen Steckeranschluss aufzunehmen. Ein Spleißteil 86 ist am hinteren Ende des Steckerbuchsenanschlusses 84 ausgebildet, um an einen elektrischen Draht 83 anzuschließen. Ein konkaves Fixierteil 87 ist in einem mittleren Teil des Ste ckerbuchsenanschlusses 84 ausgebildet. Ein Haken einer Lanze 88, die in einer Kammer 82 des Gehäuses 81 flexibel ausgebildet ist, passt in dieses konkave Fixierteil 87, um eine primäre Fixierung des Steckerbuchsenanschlusses 84 an dem Gehäuse 81 herzustellen. Darüber hinaus ist ein Fixierstück 90 eines Halters 89, der in das Gehäuse 81 eingepasst ist, am hinteren Ende eines Stabilisierers 91 eingestellt, der am obersten Ende des mittleren Teils des Steckerbuchsenanschlusses 84 ausgebildet ist, um eine sekundäre Fixierung des Steckerbuchsenanschlusses 84 an dem Gehäuse 81 herzustellen.
  • Abgesehen davon ist eine Verbindungsstruktur zwischen einem Steckerbuchsenanschluss dieser Art und einem Steckeranschluss in dem vorläufigen japanischen Patent Hei 9-232021 offenbart worden. Wie es in 12B gezeigt ist, ist zum Halten eines eingefügten Steckeranschlusses 92' eine Blattfeder 93' innerhalb der Anschlussvorrichtung 94' eines Steckerbuchsenanschlusses 84' integriert ausgebildet.
  • Diese Blattfeder 93' ist zusammen mit der Anschlussvorrichtung 94' aus einem Blech ausgestanzt und durch Biegen dieses ausgestanzten Stücks ausgebildet. Wenn das Material und die Dicke des Blechs unter Berücksichtigung der Formbarkeit, der Kosten, etc. ausgewählt werden, ist es schwierig, eine ausreichende Kontaktierungskraft durch die einzige Blattfeder 93' sicherzustellen. Somit hat das oben angegebene vorläufige japanische Patent Hei 9-232021 eine Technologie offenbart, bei welcher eine separate verstärkende Blattfeder 95' zusammen mit der Anschlussvorrichtung 94' ausgestanzt wird und diese verstärkende Blattfeder 95' auf der Innenseite der Haupt-Blattfeder 93' gebogen wird, um Doppelfedern auszubilden und eine ausreichende Kontaktierungskraft sicherzustellen. In diesem Fall wird, da jede der Blattfedern 93', 95' durch Biegen ausgebildet wird, aufgrund von Rücksprüngen ein Spalt zwischen zwei nicht eingeschränkten Blattfedern ausgebildet. Da die Dimension dieses Spalts ein kumulatives Ergebnis von Schritten eines Ausbildens zweier Federn ist, ist es schwierig, diese Dimension bei der Herstellung genau zu kontrollieren. Es ist schwer, eine Dispersion bei dieser Spaltdimension zu vermeiden. Dies erlegt ein Problem auf. Zur Zeit eines Einsatzes variiert die Biegestelle der Federkonstanten, bei welcher die Haupt-Feder 93' die verstärkende Feder 95' kontaktiert und bei beiden Federn 93', 95' eine Deformation beginnt, von Produkt zu Produkt. Diese Kontaktierungskräfte sind nicht stabil und variieren von Produkt zu Produkt. Darüber hinaus wird, da die zwei Blattfedern 93', 95' einander überlagert sind, der Steckerbuchsenanschluss 84' großräumiger, was ein platzsparenderes Ausbilden des Anschlussstücks verhindert. Weiterhin ist, wie es in 12B gezeigt ist, ein rundes Teil 96', das in einen nahezu kreisförmigen Bogen gebogen ist, nahe dem untersten Ende der Blattfeder 93' ausgebildet. Wenn der Krümmungsradius dieses runden Teils 96' klein ist, können Sprünge in dem runden Teil 96' im Einsatz erzeugt werden, wie es in 12C gezeigt ist. Wenn sich aus diesen Sprüngen eine Korrosion entwickelt, wird die Kontaktierungskraft extrem instabil werden.
  • Der oben angegebene Stabilisierer 91 kann eine Funktion zum Verhindern einer so genannten umgekehrten Einfügung zeigen; wenn ein Steckerbuchsenanschluss 84 in die Kammer 82 des Gehäuses 81 in einer nicht richtigen Ausrichtung eingefügt wird, wie beispielsweise von oben nach unten, wird der Stabilisierer 91 den Eingang der Kammer 82 sperren, um eine weitere Einfügung zu verhindern. Aufgrund dieser Funktion werden der Steckerbuchsenanschluss 84 und der Halter 89 zu einer richtigen positionsmäßigen Beziehung gebracht und wird der Steckerbuchsenanschluss 84 durch den Halter 89 fixiert. Da jedoch der Stabilisierer durch ein Fixierstück 90 des Halters 89 zu fixieren ist, ist der Stabilisierer an dem obersten Ende des mittleren Teils der Anschlussvorrichtung vorgesehen. Demgemäß würde der vordere Teil der Anschlussvorrichtung vor dem Stabilisierer 91 selbst dann eingefügt werden, wenn er von oben nach unten umgekehrt ist. Dies würde wiederum veranlassen, dass der Arbeiter den Steckerbuchsenanschluss 84 weiter energisch einfügt, was in einer Beschädigung an der Kammer und in der Nähe des Gehäuses 81 resultiert.
  • Wenn ein Steckerbuchsenanschluss eines Anschlussstücks einem Dauertest oder ähnlichem unterzogen wird, wird ein Testwerkzeug mit einer Form identisch zu derjenigen eines Steckeranschlusses in den Steckerbuchsenanschluss eingefügt. Wenn dieses Testwerkzeug wiederholt verwendet wird, kann das Werkzeug deformiert werden. Wenn ein solches deformiertes Werkzeug in einen Steckerbuchsenanschluss hineingezwängt wird, wird die Blattfeder, etc. beschädigt werden, was Schwierigkeiten verursacht.
  • Ein Anschlussstück wird in Kombination mit einem Gegenstück-Anschlussstück verwendet. Eine platzsparendere Ausbildung des Gegenstück-Anschlussstücks ist auch erwünscht. Wenn es einen Fehler beim Zusammenbauen eines Steckeran schlusses in dem Gegenstück-Anschlussstück gibt, kann der Steckeranschluss derart zusammengebaut werden, dass er in Bezug auf das Gehäuse leicht schräg ist. Im schlimmsten Fall kann ein solcher Steckeranschluss eine derartige Schwierigkeit verursachen, dass er nicht in einen Steckerbuchsenanschluss eingefügt werden kann.
  • WO 98 18181 A, welches Dokument derart angesehen wird, dass es den relevantesten Stand der Technik darstellt, offenbart einen Steckerbuchsenanschluss, der in eine Kammer eines Gehäuses eines Anschlussstücks eingefügt wird und einen Steckeranschluss aufnimmt, wobei der Steckerbuchsenanschluss eine Anschlussvorrichtung mit einem rohrförmigen vorderen Halbteil aufweist, der in die Kammer des Gehäuses eingefügt werden kann, mit einem Anschlussstück, das sich in dem vorderen Ende öffnet und einen Steckeranschluss aufnimmt, mit einem Spleißteil, der an dem hinteren Ende ist und der mit einem elektrischen Draht verbunden ist, und mit einem Fixierteil, in welchen ein Halter des Gehäuses passt, wobei eine Blattfeder ein unterstes Ende hat, das mit dem vorderen Halbteil der Anschlussvorrichtung integriert ist, ein oberstes Ende hat, das sich innerhalb des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung nach vorn ausdehnt, und in der Höhenrichtung zu fixieren ist, und einen Wulst, der vor einem runden Teil der Blattfeder an ihrer obersten Seite ausgebildet ist und einen gekrümmten Abschnitt hat, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  • US-A-3 083 351 betrifft eine elektrische Steckdose.
  • JP 5-135819 A betrifft einen Steckdosenkontakt, der für ein elektrisches Anschlussstück vom mehrpoligen Typ in einer kompakten Größe und einer Struktur hoher Dichte verwendet wird, wobei ein rundes Teil einer Feder um eine Achse gebogen ist, die ungefähr in der Höhenrichtung liegt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben angegebenen Punkte gemacht. Eine stabile und ausreichende Kontaktierungskraft soll durch Ausbilden eines Wulstes und durch Erhöhen der Biegesteifigkeit einer Blattfeder und durch Verwenden von nur einer einzelnen Blattfeder sichergestellt werden, um ein Kontaktierungsteil der Blattfeder nach vorn zu bewegen, um die Länge einer Einfügung eines Steckeranschlusses zu reduzieren und um das Gegen- Anschlussstück kompakter auszubilden und um die Toleranz gegenüber einer Neigung bzw. Schrägheit des Steckeranschlusses zu erhöhen.
  • Es ist die spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sprünge, etc. zu verhindern und die Kontaktierungskraft zu stabilisieren, indem dem runden Teil bei einer Position über die Reichweite des Steckeranschlusses hinausgehend ein größerer Krümmungsradius zugeteilt wird.
  • Die Funktion eines Verhinderns eines umgekehrten Einfügens des Steckerbuchsenanschlusses soll durch Verschieben des Stabilisierers nach vorn verstärkt werden. Eine Beschädigung an der Blattfeder, etc. soll dadurch verhindert werden, dass der Stabilisierer für einen Dauertest, etc. des Steckerbuchsenanschlusses zur Verfügung gestellt wird. Weiterhin soll das Anschlussstück in der Höhenrichtung so kompakt wie möglich ausgeführt werden, indem zusätzlich zu einem Verwenden einer einzigen Blattfeder und zu einem Verschieben des runden Teils nach hinten eine Lanze in der Breitenrichtung gebogen wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Steckerbuchsenanschluss eines Anschlussstücks gelöst, wie er in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Der abhängige Anspruch 2 zeigt vorteilhafte Weiterentwicklungen des Steckerbuchsenanschlusses des Anspruchs 1 und der Anspruch 3 zeigt eine Kombination aus einem Gehäuse eines Anschlussstücks und einem Steckerbuchsenanschluss des Anspruchs 1 oder 2.
  • Es wird ein Steckerbuchsenanschluss zur Verfügung gestellt, der in eine Kammer eines Gehäuses eines Anschlussstücks eingefügt wird und einen Steckeranschluss aufnimmt, wobei der Steckerbuchsenanschluss folgendes aufweist: eine Anschlussvorrichtung mit einem rohrförmigen vorderen Halbteil, das in die Kammer des Gehäuses eingefügt werden kann, mit einem Anschlussstück, das sich in dem vorderen Ende öffnet und einen Steckeranschluss aufnimmt, mit einem Spleißteil, das in dem hinteren Ende ist und das mit einem elektrischen Draht verbunden ist, und mit einem Fixierteil, in welches ein Halter des Gehäuses passt; eine Blatffeder mit einem untersten Ende, das mit der vorderen Hälfte der Anschlussvorrichtung integriert ist, mit einem obersten Ende, das sich innerhalb des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung nach vorn erstreckt, und die in der Höhenrichtung zu biegen ist; einen Stabilisierer, der in der Höhenrichtung an der Außenseite an dem vorderen Ende der Anschlussvorrichtung aufgerichtet ist, der eine Fläche in der Breitenrichtung hat, die in eine Nut passt, die in der Längsrichtung ausgebildet ist und die über eine Lanze hinausgehend ist, die in der Nut ausgebildet ist, und der durch die Lanze fixiert wird, wenn die Anschlussvorrichtung in die Kammer des Gehäuses eingefügt ist; ein rundes Teil, das an dem untersten Ende der Blattfeder ausgebildet ist und um eine Achse, die nahezu parallel zu dem vorderen Halbteil ist, in einen nahezu kreisförmigen Bogen bei einer Position gebogen ist, die über die Reichweite des Steckeranschlusses hinausgeht; und einen Wulst, der vor dem runden Teil der Blattfeder an ihrer obersten Endseite ausgebildet ist und einen gekrümmten Abschnitt hat, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  • Wenn ein elektrischer Draht mit dem Spleißteil der Anschlussvorrichtung verbunden ist und der Steckerbuchsenanschluss in eine Kammer des Gehäuses eingefügt ist, wird der Stabilisierer in die Nut des Gehäuses passen und in Vorwärtsrichtung über die Lanze des Gehäuses hinaus weiter gehen und wird durch die Lanze fixiert werden. Dies ist die primäre Fixierung des Steckerbuchsenanschlusses an dem Gehäuse. Als Nächstes wird dann, wenn ein Halter in das Gehäuse gedrückt wird, der Halter in das Fixierteil der Anschlussvorrichtung passen. Dies ist die sekundäre Fixierung des Steckerbuchsenanschlusses an dem Gehäuse. Wenn ein Gegenstück-Anschlussstück gegenüber dem Anschlussstück angeordnet ist und ein Steckeranschluss des Gegenstück-Anschlussstücks in den Steckerbuchsenanschluss eingefügt wird, wird die Blattfeder gedrückt werden, um den Steckeranschluss zu kontaktieren, um sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung zwischen den zwei Anschlussstücken herzustellen.
  • Da der Wulst über das runde Teil der Blattfeder an deren obersten Endseite hinausgehend ausgebildet ist, ist die Biegesteifigkeit der Blattfeder größer und wird eine ausreichende Kontaktierungskraft ohne Vorsehen einer verstärkenden Feder zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus hat, da keine verstärkende Feder vorgesehen ist, die Federkonstante keine Biegestelle und wird die Kontaktierungskraft jedes Produkts stabilisiert. Weiterhin wird, da die Biegesteifigkeit der Blattfeder größer ist, eine ausreichende Kontaktierungskraft selbst dann erzeugt, wenn ein Kontaktierungsteil der Blattfeder in Richtung nach vorn nahe zu dem Anschlussstück verschoben wird. Als Ergebnis wird die Länge einer Einfügung eines Steckeranschlusses verkürzt, und infolge davon wird das Gehäuse des Gegen stück-Anschlussstücks, das den Steckeranschluss enthält, verkürzt und kompakter ausgebildet. Seine Toleranz gegenüber einer Schräglage des Steckeranschlusses wird auch erhöht. Darüber hinaus kann, da das runde Teil bei einer Position ausgebildet ist, die über die Reichweite des Steckeranschlusses hinausgeht, gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere der Krümmungsradius des runden Teils durch extensives Ausnutzen des Inneren des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung in der Höhenrichtung auf größer eingestellt werden. Dies verhindert eine Erzeugung von Sprüngen im runden Teil und stabilisiert die Kontaktierungskraft. Da der Stabilisierer an dem vorderen Ende der Anschlussvorrichtung vorgesehen ist, wird dann, wenn der Steckerbuchsenanschluss in einer falschen Ausrichtung in eine Kammer des Gehäuses eingefügt wird, der Stabilisierer am Eingang der Kammer in der Anfangsstufe einer Einfügung stoppen. Somit wird eine umgekehrte Einfügung des Steckerbuchsenanschlusses zuverlässig verhindert und irgendeine Beschädigung an dem Gehäuse aufgrund einer nicht richtigen Betätigung durch den Arbeiter kann vermieden werden. Weiterhin wird dann, wenn ein Testfenster, das direkt zu dem Stabilisierer führt, in der Vorderseite des Gehäuses geöffnet ist, wenn ein Testwerkzeug, dessen Form identisch zu derjenigen des Steckeranschlusses ist, in das Testfenster eingefügt wird, das Testwerkzeug den Stabilisierer kontaktieren. Somit kann ein Dauertest, etc. durchgeführt werden, ohne der Blattfeder, etc. irgendeine Beschädigung zuzuteilen. Da keine verstärkende Feder verwendet wird, ist die Höhe des Steckerbuchsenanschlusses niedriger, und da das runde Teil bei einer Position ist, die über die Reichweite des Steckeranschlusses hinausgeht, und es keinerlei Platz für einen Steckeranschluss erfordert, unterhalb der Blattfeder hineinzukriechen, kann die Höhe des Steckerbuchsenanschlusses weiter verringert werden. Darüber hinaus gibt es deshalb, weil die Lanze des Gehäuses in der Breitenrichtung durch den Stabilisieren gebogen wird, der eine Fläche hat, die in der Breitenrichtung eingestellt ist, keine Notwendigkeit eines Vorsehens von Platz zum Biegen in der Höhenrichtung des Gehäuses, und die Höhe kann reduziert werden. Als Ergebnis kann das Anschlussstück soweit wie möglich in der Höhenrichtung ausgebildet werden.
  • Wenn der Steckerbuchsenanschluss für ein Anschlussstück gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann, da die Biegesteifigkeit der Blattfeder durch den Wulst erhöht ist, die einzige Blattfeder auf stabile Weise eine ausreichende Kontaktierungskraft zur Verfügung stellen und kann das Kontaktierungsteil der Blattfeder nach vorn verschoben werden. Da dies die Länge einer Einfügung des Steckeranschlusses reduziert, kann das Gegenstück-Anschlussstück kompakter ausgebildet werden. Zusätzlich dazu wird die Toleranz gegenüber einer Schräglage des Steckeranschlusses erhöht und kann die Ergiebigkeit der Anschlussstücke verbessert werden. Darüber hinaus kann, da der Krümmungsradius des runden Teils bei einer Position vergrößert werden kann, die über die Reichweite des Steckeranschlusses hinausgeht, eine Erzeugung von Sprüngen, etc. in der Blattfeder verhindert werden, um die Kontaktierungskraft zu stabilisieren. Da der Stabilisierer am vorderen Ende der Anschlussvorrichtung vorgesehen ist, kann eine umgekehrte Einfügung des Steckerbuchsenanschlusses zuverlässig verhindert werden. Darüber hinaus kann der Stabilisierer beim Durchführen eines Dauertests oder von ähnlichem an dem Steckerbuchsenanschluss verwendet werden, und dies verhindert eine Beschädigung an der Blattfeder, etc. Eine Verwendung einer einzigen Blattfeder, ein Verschieben des runden Teils nach hinten und ein Biegen der Lanze in der Breitenrichtung lassen eine kompaktere Ausbildung des Anschlussstücks soweit wie möglich in der Höhenrichtung zu.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei das Ausführungsbeispiel 2 nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht, die ein Anschlussstück eines ersten Ausführungsbeispiels zeigt, das mit einem Gegenstück-Anschlussstück verbunden ist.
  • 2 ist eine Ansicht der linken Seite des Steckerbuchsenanschlusses des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Steckerbuchsenanschluss des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Steckerbuchsenanschlusses des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 5A ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 2, und
  • 5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 2.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Steckerbuchsenanschluss des ersten Ausführungsbeispiels gesehen von einer Stelle dahinter, auf der linken Seite und von oben zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Steckerbuchsenanschlusses der 6. Die Außenwand des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung ist nicht gezeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Steckerbuchsenanschlusses der 7. Die Innenwand des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung ist nicht gezeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das die Entwicklung des Steckerbuchsenanschlusses des ersten Ausführungsbeispiels zeigt. Es zeigt den Steckerbuchsenanschluss vor einem Biegen.
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht des Steckerbuchsenanschlusses des ersten Ausführungsbeispiels. Dabei ist der Steckerbuchsenanschluss in das Gehäuse eingefügt. Er ist von einer Stelle vor ihm von der rechten Seite und von oben aus zu sehen. Der Halter ist nicht gezeigt.
  • 10B ist eine gleich perspektivische Ansicht des Steckerbuchsenanschlusses nach einer Beendigung einer Einfügung. In beiden Diagrammen ist ein Teil der Kammer auf dieser Seite weggeschnitten.
  • 11 ist eine Längsschnittansicht, die ein Anschlussstück eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt, das kein Teil der Erfindung ist. Das Anschlussstück ist mit einem Gegenstück-Anschlussstück verbunden.
  • 12A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einfügung eines herkömmlichen Steckerbuchsenanschlusses in ein Gehäuse zeigt.
  • 12B ist eine Längsschnittansicht eines weiteren herkömmlichen Steckerbuchsenanschlusses vor einer Einfügung eines Steckeranschlusses.
  • 12C ist eine Längsschnittansicht des herkömmlichen Steckerbuchsenanschlusses nach einer Einfügung des Steckeranschlusses.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. 2 bis 6 zeigen einen Steckerbuchsenanschluss T eines Anschlussstücks C des ersten Ausführungsbeispiels. 1, 10A und 10B zeigen das Anschlussstück C, wobei der Steckerbuchsenanschluss T in ein Gehäuse H eingefügt ist.
  • Wie es in 2 bis 6 gezeigt ist, ist der Steckerbuchsenanschluss T mit einer Anschlussvorrichtung 10 versehen, die ein ungefähr rohrförmiges vorderes Halbteil hat, das in eine Kammer 51 eines Gehäuses H eingefügt werden kann, eine Blattfeder 20, deren unterstes Ende mit der vorderen Hälfte der Anschlussvorrichtung 10 integriert ist, und einen Stabilisierer 30, der an der Außenseite der Anschlussvorrichtung 10 ist. Es sollte beachtet werden, das in Bezug auf den Steckerbuchsenanschluss T die Richtung von vorn nach hinten die Längsrichtung ist. Beispielsweise ist es in 4 die Richtung senkrecht zum Papier. Die Höhenrichtung entspricht im Wesentlichen der Richtung eines Biegens des obersten Endes der Blattfeder 20; beispielsweise ist es in 3 die Richtung senkrecht zum Papier. Die Breitenrichtung entspricht im Wesentlichen der Breitenrichtung des obersten Endes der Blattfeder 20; beispielsweise ist es in 2 die Richtung senkrecht zum Papier. Dieses System von Richtungen wird auch auf das Gehäuse H angewendet. Somit sind die Richtung von vorn nach hinten, die Höhenrichtung und die Breitenrichtung des Steckerbuchsenanschlusses T, der in die Kammer 51 eingefügt ist, jeweils die Richtung von vorn nach hinten, die Höhenrichtung und die Breitenrichtung der Kammer 51 des Gehäuses H.
  • Ein Anschlussstück 11 ist an dem vorderen Ende der oben angegebenen Anschlussvorrichtung 10 geöffnet, um einen Steckeranschluss TT aufzunehmen. Ein Spleißteil 12 zum Anschließen eines elektrischen Drahts W ist an dem hinteren Ende davon vorgesehen. Dieses Spleißteil 12 ist derart ausgebildet, dass es einen ungefähr U-förmigen Abschnitt hat. Seine oberen Randteile sind nach innen gebogen, um den Leiter des elektrischen Drahts W mittels einer Crimpverbindung anzuschließen. Ein längliches mittleres Teil der Anschlussvorrichtung 10 ist mit einem Fixierteil 13 versehen, in welches ein Halter 60 des Gehäuses H einzupassen ist. Dieses Fixierteil 13 ist ungefähr in eine U-Form ausgebildet, wenn es von der Seite gesehen wird. Da die oberen Ränder des Fixierteils 13 derart ausgebildet sind, dass sie niedriger als die obere Wand des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung 10 sind, kann der Halter 60 in das Fixierteil 13 eingepasst werden, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Wie es in 1, 5A, 5B und 8 gezeigt ist, erstreckt sich das oberste Ende der oben angegebenen Blattfeder 20 innerhalb des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung 10 nach vorn und kann in der Höhenrichtung gebogen werden. Wenn ein Steckeranschluss TT eingefügt wird, wird das oberste Ende der Blattfeder 20 gedrückt werden, um den Steckeranschluss TT zu kontaktieren. Am untersten Ende der Blattfeder 20 ist ein rundes Teil 21 ausgebildet, das sich um eine Achse, die ungefähr parallel zu dem vorderen Halbteil ist, bei einer Position, die über die Reichweite des Steckeranschlusses TT hinausgeht, ungefähr in einen kreisförmigen Bogen biegt. Ein Wulst 22, der einen gekrümmten Abschnitt hat, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen, ist vor dem runden Teil 21 der Blattfeder 20 ausgebildet. Hier bedeutet ein Biegen um eine Achse etwa parallel zu dem vorderen Halbteil ein Biegen auf derartige Weise, dass ein Versatz in der Höhenrichtung stattfindet. Das runde Teil 21 ist um eine Achse, die in der Richtung von vorn nach hinten der Anschlussvorrichtung 10 ist, in etwa einen kreisförmigen Bogen ausgebildet. Beispiele der Schnittformen des oben angegebenen Wulstes 22 enthalten eine ungefähre U-förmige Form, eine ungefähre W-förmige Form und ihre umgekehrten Formen. Wichtig ist, dass dann, wenn die Blattfeder 20 entlang einer Ebene in der Richtung von vorn nach hinten geschnitten wird, das Trägheitsmoment eines Bereichs entlang einer neutralen Achse, die seitwärts in der Mitte in der Dickenrichtung der Blattfeder 20 verläuft, größer als dasjenige einer flachen Platte ist. Schlitze 14, 14 sind in einem Teil einer Anschlussvorrichtung 10 ausgebildet, der kontinuierlich zu dem runden Teil 21 von beiden Seitenrändern des untersten Endes des runden Teils in der Breitenrichtung der Anschlussvorrichtung 10 ist. An dem obersten Ende der oben angegebenen Anschlussvorrichtung 10 ist, wenn es nötig ist, eine Führung 15 ausgebildet, um einen Spalt zwischen dem obersten Ende der Blattfeder 20 und der Innenwand der Anschlussvorrichtung 10 abzudecken. Diese Führung 15 verhindert eine nachteilige Einfügung des Ste ckeranschlusses TT oder eines Schraubendrehers zur Untersuchung, etc. in den Spalt.
  • Wie es in 1, 10A und 10B gezeigt ist, wird sich dann, wenn die Anschlussvorrichtung 10 in die Kammer 51 des Gehäuses H eingefügt wird, der oben angegebene Stabilisierer 30 in eine Nut 52 einpassen, die in der Richtung von vorn nach hinten ausgebildet ist, und sich über eine Lanze 53 hinaus nach vorn bewegen, die in der Nut ausgebildet ist. Der Stabilisierer 30 wird eine Position vor der Lanze 53 erreichen und wird dort durch die Lanze 53 fixiert werden. Der Stabilisierer 30 mit einer Fläche in der Breitenrichtung ist in der Höhenrichtung an dem vorderen Ende der Anschlussvorrichtung 10 aufgerichtet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stabilisierer 30 an der oberen Seite der Anschlussvorrichtung 10 vorgesehen.
  • Wie es in 1, 10A und 10B gezeigt ist, weist das oben angegebene Gehäuse H eine Gehäusevorrichtung 50 auf, in welcher Durchgangskammern 51 in der Richtung von von nach hinten ausgebildet sind, und einen Halter 60, der in die Gehäusevorrichtung 50 passt und in die Kammern 51 eindringt. Die oben angegebene Gehäusevorrichtung 50 ist versehen mit Nuten 52, die in der Höhenrichtung von den Kammern aus ausgebildet sind, sich in der Richtung von vorn nach hinten erstrecken und die Stabilisierer 30 aufnehmen, mit Lanzen 53, die in den jeweiligen Nuten ausgebildet sind, um in der Breitenrichtung der Kammern 51 gebogen zu werden, und die Stabilisierer 30 durch die Vorderseiten fixieren, und mit Testfenstern 54, die einen Zugriff auf die Nuten 52 vor den Lanzen 53 von der Vorderseite aus zulassen. Die oben angegebenen Nuten 52 sind von den Kammern 51 aus nach oben ausgebildet. In 10A und 10B hat das als Beispiel gezeigte Anschlussstück C eine einzige Reihe von parallelen Kammern 51, die in der Breitenrichtung angeordnet sind. Jedoch können, wie es in 12A gezeigt ist, solche Reihen von Kammern 51 in mehreren Spalten in der Höhenrichtung angeordnet sein.
  • Der oben angegebene Steckerbuchsenanschluss T ist aus einem einzigen Blech ausgebildet. Wie es in 9 gezeigt ist, sind mehrere Steckerbuchsenanschlüsse T, T, ... in einer entwickelten Form mit einem Läufer, der sie miteinander verbindet, aus einem Blech ausgestanzt. Als Nächstes werden verschiedene Teile gebogen, um die Steckerbuchsenanschlüsse T, T, ... . In die Endform auszubilden.
  • Danach werden die jeweiligen Steckerbuchsenanschlüsse T von dem Läufer N getrennt.
  • Bei dem oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel wird, nachdem ein elektrischer Draht W an das Spleißteil 12 der Anschlussvorrichtung 10 angeschlossen ist, wenn der Steckerbuchsenanschluss T in eine Kammer 51 des Gehäuses H eingefügt wird, der Stabilisierer 30 sich in eine Nut 52 des Gehäuses H einpassen (der in 10A gezeigte Zustand), und dann wird der Stabilisierer 30 über eine Lanze des Gehäuses H hinausgehen und wird durch die Lanze 53 fixiert werden. Dies ist die primäre Fixierung des Steckerbuchsenanschlusses T an dem Gehäuse H (der in 10B gezeigte Zustand). Als Nächstes wird dann, wenn der Halter 60 in das Gehäuse H gezwängt wird, der Halter 60 sich in das Fixierteil 13 der Anschlussvorrichtung 10 einpassen. Dies ist die sekundäre Fixierung des Steckerbuchsenanschlusses T an dem Gehäuse H. Wenn das Anschlussstück C einem Gegenstück-Anschlussstück CC gegenüber ist und seine Steckeranschlüsse TT TT, ... in die Steckerbuchsenanschlüsse T, T, ... eingefügt werden, wird jede Blattfeder 20 drücken, um einen Steckeranschluss TT zu kontaktieren, um mechanische Verbindungen und elektrische Verbindungen zwischen beiden Anschlussstücken C, CC herzustellen (der in 1 gezeigte Zustand).
  • In diesem Fall ist, wenn der Wulst 22 über das runde Teil 21 der Blattfeder 20 an ihrer obersten Endseite hinausgehend ausgebildet ist, die Biegesteifigkeit der Blattfeder 20 größer und wird eine ausreichende Kontaktierungskraft ohne Vorsehen einer verstärkenden Feder zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus hat, da keine verstärkende Feder vorgesehen ist, die Federkonstante keine Biegestelle und ist die Kontaktierungskraft jedes Produkts stabilisiert. Weiterhin wird, da die Biegesteifigkeit der Blattfeder 20 größer ist, eine ausreichende Kontaktierungskraft selbst dann erzeugt, wenn ein Kontaktierungsteil der Blattfeder 20 nahe zu der Anschlussbuchse nach vorn verschoben wird. Als Ergebnis wird die Länge einer Einfügung des Steckeranschlusses T verkürzt und infolge davon wird das Gehäuse HH des Gegenstück-Anschlussstücks CC, das den Steckeranschluss TT enthält, verkürzt und kompakter ausgebildet und wird auch die Toleranz gegenüber einer Schräglage des Steckeranschlusses TT erhöht. Dies reduziert Schwierigkeiten diesbezüglich, dass der Steckeranschluss TT nicht in einen Steckerbuchsenanschluss T eingefügt werden kann. Somit kann die Ergiebigkeit von Anschlussstücken CC verbessert werden. Darüber hinaus kann, da das runde Teil 21 bei einer Position ausgebildet ist, die über die Reichweite des Steckeranschlusses T hinausgeht, der Krümmungsradius des runden Teils 21 durch extensives Ausnutzen des Inneren des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung in der Höhenrichtung auf größer eingestellt werden. Dies verhindert eine Erzeugung von Sprüngen im runden Teil 21 und stabilisiert die Kontaktierungskraft. Da der Stabilisierer 30 an dem obersten Ende der Anschlussvorrichtung 10 vorgesehen ist, wird dann, wenn der Steckerbuchsenanschluss T in eine Kammer 51 des Gehäuses H in einer falschen Richtung eingefügt wird, der Stabilisierer 30 am Eingang der Kammer 51 bei der Anfangsstufe einer Einfügung stoppen. Somit wird eine umgekehrte Einfügung des Steckerbuchsenanschlusses T zuverlässig verhindert und kann irgendeine Beschädigung an dem Gehäuse H aufgrund einer nicht richtigen Betätigung durch den Arbeiter vermieden werden. Weiterhin wird, da das Testfenster 54, das direkt zu dem Stabilisierer 30 führt, an dem vorderen Ende des Gehäuses H geöffnet ist, wenn ein Testwerkzeug, dessen Form identisch zu derjenigen des Steckeranschlusses TT ist, in das Testfenster 54 eingefügt wird, das Testwerkzeug den Stabilisierer 30 kontaktieren. Somit kann ein Dauerfest, etc. durchgeführt werden, ohne der Blattfeder, etc. irgendeine Beschädigung zuzufügen. Da keine verstärkende Feder verwendet wird, wird die Höhe des Steckerbuchsenanschlusses T erniedrigt, und da das runde Teil 21 bei einer Position ist, die über die Reichweite des Steckeranschlusses TT hinausgeht, und es keinerlei Raum für den Steckeranschluss TT erfordert, um unterhalb der Blattfeder 20 hineinzukriechen, kann die Höhe des Steckerbuchsenanschlusses T weiter erniedrigt werden. Darüber hinaus gibt es, da die Lanze 53 des Gehäuses H in der Breitenrichtung durch den Stabilisierer 30 mit einer Fläche, die in der Breitenrichtung eingestellt ist, gebogen wird, keine Notwendigkeit zum Vorsehen von Platz zum Biegen in der Höhenrichtung des Gehäuses, und die Höhe kann reduziert werden. Als Ergebnis kann das Anschlussstück C in der Höhenrichtung soweit wie möglich kompakter ausgebildet werden. Insbesondere sind bei dem Anschlussstück C, bei welchem Kammern 51 in der Höhenrichtung angeordnet sind, mehrere Steckerbuchsenanschlüsse T in einer Aufeinanderfolge in der Höhenrichtung angeordnet und die Anzahl von Wänden zwischen Kammern 51 ist größer. Wenn die Höhe jedes Steckerbuchsenanschlusses T erniedrigt ist und die Wände zwischen den Kammern 51 dünner gemacht sind, kann das Anschlussstück C bezüglich der Höhenrichtung signifikant kompakter ausgebildet werden. Deshalb ist das Anschlussstück C als ein Anschlussstück für Automobile geeignet, in welchen eine größere Platzausnutzung streng gefordert ist. Wenn der Stabilisie rer 30 auf der unteren Seite der Anschlussvorrichtung 10 vorgesehen ist, ist die Nut 52 von der Kammer 51 aus nach unten ausgebildet und ist die Lanze 53 vorgesehen, um sich in der Breitenrichtung der Kammer 51 zu biegen, und kann das Anschlussstück C in der Höhenrichtung genau wie bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel kompakter ausgebildet werden.
  • Wenn der Steckerbuchsenanschluss T aus einem Blech auszustanzen ist, ist es nötig, sicherzustellen, dass die jeweiligen Teile einander in der entwickelten Form nicht stören. Diese Beschränkungen können den Freiheitsgrad einer Entwicklung beeinträchtigen. Jedoch dann, wenn das runde Teil 21 in einen ungefähren kreisförmigen Bogen um eine Achse gebogen wird, die in der Richtung von vorne nach hinten von der Anschlussvorrichtung 10 ist, wie es der Fall bei dem oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel ist, wie es in 9 gezeigt ist, stören dann, wenn der Steckerbuchsenanschluss T aus einem einzigen Blech ausgebildet ist, die Blattfeder 20 und das Spleißteil 12 in der entwickelten Form des Steckerbuchsenanschlusses T einander kaum. Somit wird der Freiheitsgrad einer Entwicklung verbessert.
  • Anschlussstücke dieser Art können einer Abnutzung ausgesetzt sein, die durch ein Mikrogleiten verursacht wird. Wenn ein Paar von Anschlussstücken, die miteinander verbunden sind, Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, werden sie sich einer thermischen Deformierung unterziehen. Als Ergebnis haben die Kontaktierungsoberflächen des Steckerbuchsenanschlusses und des Steckeranschlusses einen Schlupf relativ zueinander. Wenn dies wiederholt wird, werden sich Oxidfilme, die nahe den Kontaktierungsoberflächen ausgebildet sind, möglicherweise abschälen. Dies ist eine mikrogleitende Abnutzung. Eine Anhäufung von diesem Oxidfilm verursacht möglicherweise einen nicht perfekten Kontakt. Um dies zu verhindern, besteht eine Art im Erhöhen der Kontaktierungskraft der Blattfeder so, dass der Schlupf kaum auftritt. Dies erfordert jedoch eine große Kraft beim Verbinden der Anschlussstücke miteinander. Es wird schwer sein, Anschlussstücke mit einer großen Anzahl von Anschlüssen zu verwenden. Jedoch verschiebt sich, wie es der Fall bei dem oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel ist, dann, wenn Schlitze 14, 14 in einem Teil der Anschlussvorrichtung 10 ausgebildet sind, die kontinuierlich zu dem runden Teil 21 von beiden Seitenrändern des untersten Endes des runden Teils in der Richtung sind, die die Richtung von vorn nach hinten kreuzt, das runde Teil 21 ein wenig in der Richtung von vorn nach hinten aufgrund einer Deformierung des Teils der Anschlussvorrichtung zwischen den Schlitzen 14, 14. Diese Verschiebung absorbiert eine thermische Deformierung aufgrund von Temperaturschwankungen, welche sonst dazu führen würden, dass die Kontaktierungsflächen der Blattfeder 20 und des Steckeranschlusses TT relativ zueinander einen Schlupf haben. Somit tritt die mikrogleitende Abnutzung kaum auf. Demgemäß tritt ein nicht perfekter Kontakt aufgrund von Oxidfilmen kaum auf. Dies bedeutet eine hohe Haltbarkeit in beispielsweise einem Bereich von starken Temperaturschwankungen. In diesem Fall kann, da es keine Notwendigkeit von Verhinderungsmaßnahmen für ein mikrogleitendes Abnutzen gibt, wie beispielsweise ein Erhöhen der Kontaktierungskraft der Blattfeder 20 durch beispielsweise Ändern des Krümmungsradius des runden Teils 21, die zum Verbinden des Anschlussstücks C erforderliche Kraft adäquat eingestellt werden und kann eine Bedienbarkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann ein Anschlussstück C mit einer großen Anzahl von Anschlüssen eingestellt werden.
  • Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel, das kein Teil der Erfindung ist, unter Bezugnahme auf 11 beschrieben werden. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel nur bezüglich der Konfiguration des runden Teils der Blattfeder, und andere Konfigurationen sind identisch. Demgemäß sind identische Bezugszeichen Elementen zugeteilt, die identische Funktionen der Elemente des ersten Ausführungsbeispiels zeigen. Die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels, außer einem Teil in Bezug auf die Konfiguration des runden Teils der Blattfeder, wird als geltend für die Beschreibung der Konfiguration des zweiten Ausführungsbeispiels zitiert.
  • Die Konfiguration des runden Teils der Blattfeder des zweiten Ausführungsbeispiels wird beschrieben werden. Wie es in 11 gezeigt ist, ist das runde Teil 21 des zweiten Ausführungsbeispiels durch Biegen eines Teils in einen ungefähren kreisförmigen Bogen um eine Achse ausgebildet, die in der Richtung von rechts nach links der Anschlussvorrichtung 10 ist, und sind keine Schlitze 14, 14 ausgebildet.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist es, da das runde Teil 21 in einen ungefähren kreisförmigen Bogen um eine Achse gebogen ist, die in der Richtung von rechts nach links verläuft, bis zu einigem Ausmaß nötig, eine Störung zwischen der Blattfeder 20 und dem Spleißteil 12 in der entwickelten Form des Ste ckerbuchsenanschlusses T zu berücksichtigen. Darüber hinaus sind, da keine Schlitze 14, 14 ausgebildet sind, Verhinderungseffekte für eine mikrogleitende Abnutzung für die Schlitze nicht verfügbar. Jedoch sind andere Operationen und Aktionen des zweiten Ausführungsbeispiels gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Somit werden die Beschreibungen in Bezug auf sie als geltend für die Beschreibungen der Operationen und Aktionen des zweiten Ausführungsbeispiels zitiert.
  • Die vorliegende Erfindung enthält ein Ausführungsbeispiel, das das erste Ausführungsbeispiel ist, außer dass keine Schlitze ausgebildet sind. Weiterhin kann das zweite Ausführungsbeispiel mit einer Ausbildung von Schlitzen versehen sein. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das runde Teil 21 durch Biegen in einen ungefähren kreisförmigen Bogen um eine Achse ausgebildet, die in der Richtung von vorn nach hinten der Anschlussvorrichtung 10 verläuft, und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das runde Teil 21 durch Biegen in einen ungefähren kreisförmigen Bogen um eine Achse ausgebildet, die in der Richtung von links nach rechts der Anschlussvorrichtung 10 verläuft, aber die vorliegende Erfindung enthält nur Ausführungsbeispiele mit einem runden Teil (21), das an dem untersten Ende der Blattfeder (20) ausgebildet ist und um eine Achse gebogen ist, die etwa in der Längsrichtung des vorderen Halbteils liegt, in einen ungefähren kreisförmigen Bogen bei einer Position, die über die Reichweite des Steckeranschlusses (TT) hinausgeht, wobei der Krümmungsradius des runden Teils (21) das Innere des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung (10) in der Höhenrichtung extensiv nutzt.

Claims (3)

  1. Steckerbuchsenanschluss (T) für ein Anschlussstück (C), der folgendes aufweist: eine Anschlussvorrichtung (10) mit ein rohrförmiges vorderes Halbteil, der sich von einem vorderen Ende in Längsrichtung zu einem hinteren Ende erstreckt und jeweils eine Höhen- und eine Breitenrichtung hat, welche Richtungen beide senkrecht zur Längsrichtung sind und senkrecht zueinander sind, welches vordere Halbteil zum Erreichen eines eingefügten Zustands in eine Kammer (51) eines Gehäuses (H) des Anschlussstücks (C) eingefügt werden kann, eine Anschlussbuchse (11), die sich zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses (TT) in einem eingefügten Zustand beim vorderen Ende öffnet, ein Spleißteil (12), das beim hinteren Ende ist und das mit einem elektrischen Draht (W) zu verbinden ist, und ein Fixierteil (13), in welches im eingefügten Zustand ein Halter (60) des Gehäuses (H) passt; eine Blattfeder (20) mit einem untersten Ende, das mit dem vorderen Halbteil der Anschlussvorrichtung (10) integriert ist, und einem obersten Ende, das sich innerhalb des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung (10) zum vorderen Ende in der Längsrichtung erstreckt und in der Höhenrichtung zu biegen ist; und ein Wulst (22), der vor einem runden Teil (21) der Blattfeder (20) auf der Seite ihres obersten Endes ausgebildet ist und einen gekrümmten Abschnitt hat, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen; dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabilisierer (30) in der Höhenrichtung an der Außenseite am vorderen Ende der Anschlussvorrichtung (10) aufgerichtet ist, eine Fläche in der Breitenrichtung hat, in eine Nut (52) passt, die in der Längsrichtung ausgebildet ist und über eine in der Nut (52) ausgebildete Lanze (53) hin aus gehend fortschreitet, und im eingefügten Zustand durch die Lanze (53) fixiert ist; und das runde Teil (21), das am Fußende der Blattfeder (20) ausgebildet ist und um eine Achse gebogen ist, die etwa in der Längsrichtung des vorderen Halbteils liegt, bei einer über die Reichweite des Steckeranschlusses (TT) hinaus gehenden Position in einen etwa kreisförmigen Bogen gebogen ist, wobei der Krümmungsradius des runden Teils (21) das Innere des vorderen Halbteils der Anschlussvorrichtung (10) in der Höhenrichtung extensiv nutzt.
  2. Steckerbuchsenanschluss (T) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (14) in einem Teilabschnitt der Anschlussvorrichtung (10) ausgebildet sind, der von beiden Seitenrändern des Fußendes des runden Teils (21) in der Breitenrichtung der Anschlussvorrichtung (10) zum runden Teil (21) kontinuierlich ist.
  3. Kombination aus einem Gehäuse (H) eines Anschlussstücks (C) und eines Steckerbuchsenanschlusses (T) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Gehäusevorrichtung (50) mit den Kammern (51) als in der Längsrichtung ausgebildeten Durchgangskammern, den in der Höhenrichtung von den Kammern (51) gebildeten Nuten (52), die sich in der Längsrichtung erstrecken und die Stabilisierer (30) aufnehmen, den in den Nuten (52) ausgebildeten Lanzen (53), um in der Breitenrichtung der Kammern (51) gebogen zu werden und um die Stabilisierer (30) durch das vordere Ende zu fixieren, und Testfenstern (54), die vom vorderen Ende aus einen Zugriff auf die Nuten (52) vor den Lanzen (53) zulassen; und die Halterung (60), die in die Gehäusevorrichtung (50) passt und in die Kammern (51) eindringt.
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