DE69119368T2 - Verbinder mit Kontaktdistanzierplatte mit gleichförmiger seitlicher Kraft - Google Patents

Verbinder mit Kontaktdistanzierplatte mit gleichförmiger seitlicher Kraft

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder.
  • Rechtwinkel-Verbinder sind typischerweise an einer Schaltungsplatte angebracht. Ein komplementärer Verbinder tritt mit dem Rechtwinkel-Verbinder in einer zu der Schaltungsplatte parallelen Richtung in Verbindung. Kontakte in dem rechtwinkligen Verbinder besitzen einen Verbindungsbereich, der parallel zu der Schaltungsplatte ist, sowie eine Lötfahne, die rechtwinklig zu der Schaltungsplatte ausgebildet ist, auf der der Verbinder angebracht wird. Die Lötfahnen werden mit Schaltungseinrichtungen auf der gedruckten Schaltungsplatte verbunden. Die Lötfahnen können entweder für eine Befestigung auf der Oberfläche oder für eine Befestigung in einem Durchgangsloch ausgebildet sein. Lötfahnen zur Befestigung auf der Oberfläche erstrecken sich zu Lötflächen, die mit Schaltungseinrichtungen auf der Seite der Schaltungsplatte verbunden sind, auf der der Verbinder angebracht ist. Lötfahnen zur Befestigung in Durchgangslöchern erstrecken sich in durchplattierte Löcher der Schaltungsplatte und sind mit diesen verlötet. Die Anordnung der Schaltungsplatten-Durchgangslöcher oder die Anordnung der Lötflächen für eine Oberflächenmontage besitzt dasselbe Muster und dieselbe Beabstandung wie die sich von dem Verbinder wegerstreckenden Lötfahnen.
  • Es sind verschiedene Lösungswege eingeschlagen worden, um die Lötfahnen in der gewünschten, vorbestimmten Anordnungskonfiguration zu halten. Ein Lösungsweg bestand in der Ausbildung der Verbindergehäuse in mehreren Teilen, wobei es sich bei einem um eine Festlegeplatte mit einer Anordnung von Öffnungen entsprechend dem Muster und der Beabstandung von Lötfahnen handelt, die sich von der Befestigungsseite des Verbinders wegerstrecken. Nach dem Einführen aller Kontakte in das Verbindergehäuse wird die Festlegeplatte über die Lötfahnen von deren Enden her aufgeschoben und an dem Verbindergehäuse befestigt, wie dies in der US-A-4 080 041 offenbart ist. Bei dieser typischen Abstandshalterplatte ist jede Lötfahne in einer jeweiligen Öffnung in der Festlegeplatte aufgenommen.
  • In solchen Fällen, in denen die Festlegeplatte in integraler Weise mit dem isolierenden Gehäuse des Verbinders ausgebildet ist, kann ein weiterer Lösungsweg verwendet werden, wie zum Beispiel eine geschlitzte Festlegeplatte. Bei dieser Ausbildung gibt es Variationen. Wenn Kontakte in Kontakaufnahmepassagen in einem Verbinder eingeführt sind, können Lötfahnen in die Schlitze der Festlegeplatte gebogen werden, um dadurch in bezug auf den Verbindungsbereich der Kontakte einen rechten Winkel zu bilden. Die US-A-4 210 376 offenbart einen solchen Rechtwinkel-Verbinder, bei dem Kontakte in der Nähe ihrer unteren Enden mit Festhaltezungen versehen sind. Die Zungen sind in Ausnehmungen in den Seitenwänden der Kanäle der Abstandshalterplatte aufgenommen, um die Kontakte in den Kanälen festzuhalten. Wenn Kontakte aus gezogenem Draht verwendet werden, können abwechselnd tiefe und flache Kanäle verwendet werden. Die Kanäle besitzen extrem schmale Eintrittsbereiche und erweiterte innere Enden. Die inneren Enden sollten zum Aufnehmen der Drahtleiter dimensioniert sein, und die engen Eingangsbereiche sollten eine Breite besitzen, so daß die Leiter in die Kanäle hineingezwängt werden müssen.
  • Die US-A-3 493 916 offenbart einen Rechtwinkel-Verbinder mit einer Vielzahl von Anschlüssen, die einen rückwärtigen Endbereich besitzen, der sich entweder durch eine erste Reihe relativ langer Schlitze oder durch eine zweite Reihe relativ kurzer Schlitze in einem sich nach rückwärts erstreckenden Flanschbereich des Verbinders erstreckt. Die US-A-4 491 376 verwendet eine geschlitzte Festlegeplatte, in der die Schlitze eine schmalere Breite aufweisen als die Lötfahnen. Jeder Schlitz ist in vertikaler Richtung mit einer Kontaktaufnahmepassage in beiden Reihen von Kontaktaufnahmepassagen ausgerichtet. Jeder Schlitz besitzt zwei Festhalteeinrichtungen, die durch Aussparungen in den ansonsten parallelen Wänden der Festhalteplatten- Schlitze gebildet sind. Die untere Reihe der Lötfahnen wird um einen Amboß bzw. eine Auflage gebogen und in die vorderen Festhalteeinrichtungen in den Festlegeplatten-Schlitzen hineingezwängt. Anschließend wird die obere Reihe der Lötfahnen gebogen und in die hinteren Festhalteeinrichtungen der Festlegeplatten- Schlitze hineingezwängt.
  • Die US-A-4 789 346 offenbart einen Rechtwinkel-Verbinder mit einem Lötstift-Ausrichtungs- und Festhaltesystem, bei dem Kontakte in alle der Kontaktaufnahmepassagen in einer Reihe gleichzeitig eingeführt werden. Gleichzeitig damit werden die Lötstifte in aufeinanderfolgende, profilierte Kanäle in der Lötstift-Abstandshalterplatte eingeführt. Beim Einführen der Löststifte in die Kanäle wird der zwischen benachbarten Kanälen liegende Bereich der Lötstift-Abstandshalterplatte in seitlicher Richtung ausgelenkt, und zwar mit einer unterschiedlichen wirksamen Armlänge für jede Reihe eingesetzter Kontakte. Die Kontakte treten in Festhalteeinrichtungen in den jeweiligen Kanälen ein.
  • Das Festhalten von Lötfahnen in geschlitzten Festlegeplatten, wobei der zwischen den Schlitzen befindliche Bereich der Festlegeplatte beim Einführen von Lötfahnen in seitlicher Richtung ausgelenkt wird, ist von den seitlichen Kräften abhängig, die durch die Abstandshalterplatte auf jede Lötfahne aufrechterhalten werden.
  • Während manche Abstandshalterplatten, wie z.B. die in der US-A-4 789 346 offenbarte, einen im wesentlichen starren Bereich neben dem Lötfahnen aufnehmenden Endkanal aufweisen, so daß nur ein flexibles Element vorhanden ist, das einen am Ende liegenden Lötfahnen-Aufnahmekanal bildet, ist bei anderen Verbindern ein unbenutzter Schlitz parallel zu den Lötfahnen aufnehmenden Endkanälen plaziert, um dadurch angrenzend an den starren Flansch ein flexibles Element zu schaffen. Dadurch wird ein flexibles Element wenigstens über einen Bereich der Kanallänge auf beiden Seiten der Lötfahnen-Aufnahmekanäle geschaffen. Da in dem unbenutzten Schlitz jedoch keine Lötfahnen aufgenommen sind, unterscheiden sich die letztlichen Armeigenschaften des Arms zwischen dem unbenutzten Schlitz und dem eine Lötfahne aufnehmenden Endkanal von den Armeigenschaften eines Arms zwischen benachbarten Kanälen, in denen Lötfahnen aufgenommen werden.
  • Das Dokument US-A-4 679 883 offenbart einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es wäre wünschenswert, einen unbenutzten Schlitz neben dem eine oder meherere Lötfahnen aufnehmenden Endkanal zu haben, so daß die resultierenden Armeigenschaften des zwischen dem unbenutzten Schlitz und dem Kanal befindlichen Arms im wesentlichen dieselben sind wie die Eigenschaften der Arme zwischen benachbarten Kanälen, in denen eine oder mehrere Lötfahnen aufgenommen sind.
  • Diese technische Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elektrischen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 7 zeigen vorteilhafte, nicht-triviale Verbesserungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
  • Ein dielektrisches Gehäuse mit einer Steckverbindungsseite und einer hinteren Gehäuseseite besitzt eine Vielzahl von sich dazwischen erstreckenden Kontaktaufnahmepassagen. Eine Abstandshalterplatte erstreckt sich von einer Stelle in der Nähe der hinteren Gehäuseseite nach rückwärts zu einer Rückseite und in seitlicher Richtung zwischen einem ersten und einem zweiten Flansch. Die Abstandshalterplatte besitzt eine Vielzahl von Lötfahnen-Aufnahmekanälen, die sich von der Rückseite in Richtung auf die hintere Gehäuseseite nach vorne erstrecken, um eine oder mehrere Lötfahnen von Kontakten aufzunehmen. Die Kanäle definieren dazwischen Arme, die Aussparungen in ihren Seitenwänden aufweisen, die wiederum Festhalteeinrichtungen zum Festsetzen einer Lötfahne definieren. In jedem der Kanäle ist wenigstens eine Festhalteeinrichtung vorgesehen. In dem Gehäuse ist eine Vielzahl von Kontakten befestigt, wobei jeder Kontakt einen in einer der Kontaktaufnahmepassagen aufgenommenen Verbindungsbereich sowie eine Lötfahne besitzt, die zur Aufnahme in einem entsprechenden Kanal ausgebildet ist. Die Abstandshalterplatte weist einen ersten Schlitz zwischen dem ersten Flansch und einem diesem benachbarten, ersten Kanal auf. Der erste Schlitz erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Kanal und ist durch ein überbrückungselement unterbrochen, das sich zwischen dem ersten Flansch und dem Arm zwischen dem ersten Schlitz und dem ersten Kanal erstreckt. Das Überbrückungselement ist entlang des ersten Schlitzes vor einer Festhalteinrichtung in dem ersten Kanal plaziert und in seitlicher Richtung mit einer Festhalteeinrichtung in einem zweiten Kanal ausgerichtet, wobei der zweite Kanal dem ersten Kanal benachbart ist. Auf diese Weise ist der Schlitz in wenigstens zwei Segmente unterteilt, wobei sich das eine Segment von dem Überbrückungselement nach rückwärts erstreckt und sich das andere Segment von dem Überbrückunselement nach vorne erstreckt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Verbinders mit der einer gleichmäßige seitliche Kraft aufbringenden Abstandshalterplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine von oben gesehene Draufsicht auf den Verbinder der Figur 1, wobei die Kontakte entfemt sind und die Abstandshalterplatte zu sehen ist;
  • Fig. 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines abgeschirmten Verbinders, in den die vorliegende Erfindung integriert ist;
  • Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte, fragmentarische Draufsicht unter Darstellung einer Festhalteeinrichtung an einer mittleren Stelle entlang eines Kanals in der Abstandshalterplatte;
  • Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte, fragmentarische Draufsicht unter Darstellung einer Festhalteeinrichtung an dem innersten Ende eines Kanals in der Abstandshalterplatte;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Lötfahne in der Ebene der oberen Oberfläche der Abstandshalterplatte;
  • Fig. 7 eine Ansicht der in Figur 4 gezeigten Abstandshalterplatte, wobei die Lötfahne der Figur 6 in der Festhalteeinrichtung aufgenommen ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht der in Figur 5 gezeigten Abstandshalterplatte, wobei die Lötfahne der Figur 6 in der Festhalteeinrichtung aufgenommen ist;
  • Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht der Abstandshalterplatte unter Darstellung zweier typischer einander benachbarter Kanäle;
  • Fig. 10 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Abstandshalterplatte der Figur 2, wobei die vorderste Reihe der Lötfahnen in die letzte Verengung bewegt wird, bevor sie in einer vorderen Festhalteeinrichtung zum Sitzen kommt;
  • Fig. 11 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Abstandshalterplatte der Figur 2, wobei sich die vorderste Reihe der Lötfahnen in den Festhalteeinrichtungen befindet und die zweite Reihe von Lötfahnen in die letzte Verengung hineinbewegt ist, bevor sie in einer Festhalteeinrichtung zum Sitzen kommt;
  • Fig. 12 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Abstandshalterplatte der Figur 2, wobei sich die erste und die zweite Reihe der Lötfahnen in Festhalteeinrichtungen befinden und die dritte Reihe von Lötfahnen in die letzte Verengung hineinbewegt wird, bevor sie in einer Festhalteeinrichtung zum Sitzen kommt;
  • Fig. 13 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Abstandshalterplatte in Figur 2, wobei sich die erste, die zweite und die dritte Reihe von Lötfahnen in Festhalteeinrichtungen befinden und die vierte Reihe von Lötfahnen in die abschließende Verengung hineinbewegt ist, bevor sie in einer Festhalteeinrichtung zum Sitzen kommt;
  • Fig. 14 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Abstandshalterplatte, wobei alle vier Reihen von Lötfahnen in Festhalteeinrichtungen aufgenommen sind; und
  • Fig. 15 eine alternative Ausführungsform der Abstandshalterplatte der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Verbinder 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine gleichmäßige seitliche Kräfte aufbringende Abstandshalterplatte 22 aufweist, ist in Fig. 1 dargestellt. Der Verbinder 20 besitzt ein dielektrisches Gehäuse 24, das durch Formen aus einem geeigneten Kunsstoffmaterial gebildet ist und eine Steckverbindungsseite 26, eine gegenüberliegende rückwärtige Gehäuseseite 28 sowie eine rechtwinklig zu der Steckverbindungsseite 26 angeordnete Befestigungsseite 30 aufweist. Eine Anzahl von Kontaktaufnahmepassagen 32 erstreckt sich von der Steckverbindungsseite 26 in Richtung auf die rückwärtige Gehäuseseite 28 und öffnet sich in diese, wobei in den Passagen Kontakte 34 befestigt sind. Die Kontakte 34 besitzen einen Verbindungsbereich 36, der sich von der hinteren Gehäuseseite 28 in die Kontaktaufnahmepassagen 32 hineinerstreckt und bei dem es sich entweder um Stifte oder Buchsen handeln kann, sowie Befestigungsbereiche 38, bei denen es sich typischerweise um Lötfahnen 40 handelt, die sich von der hinteren Gehäuseseite 28 nach rückwärts wegerstrecken und dann rechtwinkling nach unten geformt sind, 50 daß sie sich in einen Kanal 42 in der Abstandshalterplatte 22 hinein sowie durch diesen hindurcherstrecken. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Abstandshalterplatte 22 in integraler Weise mit dem Gehäuse 24 durch Formen gebildet, wobei jedoch die Erfindung nicht darauf begrenzt ist.
  • Eine abgeschirmte Version des Verbinders 20 beinhaltet normalerweise ein elektrisch leitfähiges Element, das wenigstens einen Bereich des Gehäuses 24 umgibt, wie zum Beispiel ein Druckgußelement 44 sowie einen gezogenen Mantel 46, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wie weiterhin in Fig. 3 zu sehen ist, ist die Abstandshalterplatte 22 im wesentlichen parallel zu den Kontaktaufnahmepassagen 22, befindet sich unterhalb der unteren Passagenreihe 56 und erstreckt sich von der hinteren Gehäuseseite 28 des Gehäuses 24 nach rückwärts.
  • Der elektrisch leitfähige Mantel 46 besitzt ein ähnliches Außenprofil wie der geformte, ausbauchende Bereich 48 des Gehäuses 24. Eine Hülle 50 erstreckt sich von dem Druckgußelement 44 nach vorne, ist an den vorderen ausbauchenden Bereich 48 des Gehäuses 24 angepaßt und umschließt diesen. Die Hülle 50 kann eine trapezförmige oder D-förmige Gestalt im Subminiaturbereich aufweisen, um ein Polarisierungsmerkmal zu schaffen.
  • Die Kontakte 34 sind mit der gewünschen Mittenlinienbeabstandung an einem Streifen ausgebildet. Die Kontakte sind in zwei Reihen von Kontaktaufnahmepassagen 54 und 56 aufgenommen und besitzen Befestigungsbereiche 38, die zur Bildung von vier Reihen 58, 60, 62 und 64 versetzter Lötfahnen 40 geformt sind. Während der Herstellung des Verbinders 20 werden die Kontakte 34 mit den daran ausgebildeten Befestigungsbereichen 38 von der rückwärtigen Gehäuseseite 28 her in die Kontaktaufnahmepassagen 32 eingeführt, und zwar im wesentlichen so, wie dies in der US-A-4 789 346 offenbart ist. Bei Aufnahme des Verbindungsbereichs 36 in der Passage 32 wird die Lötfahne von der Rückseite 52 der Abstandshalterplatte 22 her in einen jeweiligen Kanal 32 eingeführt. Der Verbindungsbereich 36 ist in der Passage 32 dadurch gefestigt, daß Widerhaken 66 im Festsitz an Seitenwänden 68 angreifen.
  • Fig. 2 zeigt eine von oben gesehene Draufsicht auf den Verbinder 20 ohne die Kontakte 34, so daß die Abstandshalterplatte 22 besser zu sehen ist. Jeder Kanal 42 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt ein Paar voneinander beabstandeter Festhalteeinrichtungen 70, und zwar eine vordere Festhalteinrichtung 72 und eine hintere Festhalteinrichtung 74, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf begrenzt ist. Jede Festhalteeinrichtung 70 in einem Kanal 42 nimmt eine jeweilige Lötfahne der Kontakte 34 auf, die in je einer Kontaktaufnahmepassage in den Reihen 54 und 56 angebracht sind, welche in seitlicher Richtung mit dem Kanal 42 ausgerichtet sind. Die Versetzung der Lötfahnen 40 wird dadurch erzielt, daß man die voneinander beabstandeten Festhalteeinrichtungen 70 in abwechselnd aufeinanderfolgenden Kanälen 42, welche Kanäle 42a bilden, näher bei der rückwärtigen Gehäuseseite 28 positioniert als in den abwechselnd aufeinanderfolgenden Kanälen, welche Kanäle 42b definieren. Die Festhalteeinrichtungen bilden vier Reihen von Festhalte einrichtungen. Alle Festhalteeinrichtungen in jeder Festhalteeinrichtungsreihe sind von der hinteren Gehäuseseite im selben Abstand angeordnet, und da die Rückseite 52 parallel zu der hinteren Gehäuseseite 28 ist, haben alle Festhalteeinrichtungen in jeder Festhalteeinrichtungsreihe den selben Abstand von der Rückseite 52.
  • Die Kontakte 34, die als Kontakte 34a bezeichnet werden, wenn ihre Lötfahnen in der Reihe 58 aufgenommen werden sollen, werden in abwechselnd aufeinanderfolgende Kontaktaufnahmepassagen 32 in der unteren Passagenreihe 56 gedrückt; gleichzeitig werden die Lötfahnen 40 der Kontakte 34a in die jeweiligen, mit den Passagen 32 ausgerichteten Kanäle 42a gedrückt und in der vordersten Festhalteeinrichtung 72 festgelegt. Die Lötfahnen der Kontakte 34a bilden die Reihe 58.
  • Als nächstes werden Kontakte, die als Kontakte 34b bezeichnet werden, in die übrigen, abwechselnd aufeinanderfolgenden Kontaktaufnahmepassagen 32 in der unteren Passagenreihe 56 hineingedrückt; gleichzeitig werden die Lötfahnen 40 der Kontakte 34b in die jeweiligen, mit den Passagen 32 ausgerichteten Kanäle 42b hineingedrückt und in der vordersten Festhalteeinrichtung 72 aufgenommen. Die Lötfahnen der Kontakte 34b bilden die Reihe 60.
  • Anschließend werden als Kontakte 34c bezeichnete Kontakte in abwechselnd aufeinanderfolgende Kontaktaufnahmepassagen 32 in der oberen Passagenreihe 54 hineingedrückt, während gleichzeitig die Lötfahnen 40 der Kontakte 34c in die jeweiligen, mit den Passagen 32 ausgerichteten Kanäle 42a hineingeführt und in der hinteren Festhalteeinrichtung 74 aufgenommen werden. Die Lötfahnen der Kontakte 34c bilden die Reihe 62.
  • Danach werden mit 34d bezeichnete Kontakte in die übrigen abwechselnd aufeinanderfolgenden Kontaktaufnahmepassagen 32 in der oberen Passagenreihe 54 hineingedrückt; gleichzeitig werden die Lötfahnen 40 der Kontakte 34d in die jeweiligen, mit den Passagen 32 ausgerichteten Kanäle 42b hineingedrückt und in der hinteren Festhalteeinrichtung 74 aufgenommen. Die Lötfahnen der Kontakte 34d bilden die Reihe 64.
  • Jeder Kanal 42 besitzt eine Öffnung zur Rückseite 52 hin, die zur Erleichterung des Einführens der Lötfahnen 40 in diese breiter wird. Zwischen den Kanälen 42 ist die Abstandshalterplatte in Form von Armen ausgebildet, die in integraler Weise mit der Abstandshalterplatte an dem vorderen Ende 78 derselben ausgebildet sind und sich zu einem freien distalen Ende in der Nähe der Rückseite 52 erstrecken. Die Kanäle 42a werden über eine größere Länge des Kanals 42 breiter als die Kanäle 42b, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die hintere Festhalteeinrichtung 74 in den Kanälen 42a tiefer als in den Kanälen 42b angeordnet ist.
  • Fig. 4 zeigt eine typische, in der Kanalmitte befindliche Festhalteeinrichtung 70 sowohl in den Kanälen 42a als auch den Kanälen 42b in der Abstandshalterplatte 22. Fig. 5 zeigt eine typische, ganz vorne befindliche Festhalteeinrichtung 72 in dem Kanal 42a. Fig. 6 zeigt den Querschnitt einer Lötfahne in der Ebene der oberen Oberfläche 76 der Abstandshalterplatte 22. Die in Einführrichtung vordere Fläche 80 besitzt abgefaste Ecken 82, 84 zum Angreifen an Seitenwänden der Kanäle während des Einführvorgangs der Lötfahnen sowie zur Erleichterung eines Vorspannens oder Biegens der an die Kanäle angrenzenden Arme, um dadurch die Passage der Lötfahne 40 zwischen diesen zu gestatten. Die hinteren Ecken 86, 88 sind scharf.
  • Jede Lötfahne 40 läßt sich in einer Festhalteeinrichtung 70 in einem leichten Preßsitz festlegen. Es kann eine leichte seitliche Kraft auf jede Lötfahne in einer Festhalteeinrichtung beibehalten werden, um dadurch sicherzustellen, daß die Lötfahne darin festgehalten wird. Die Festhalteeinrichtung 70 ist im wesentlichen wie der Querschnitt einer Lötfahne 40 ausgebildet, wie dies am besten durch Vergleichen der Fig. 4 und 5 mit Fig. 6 zu sehen ist.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Lötfahne 40, die in den Festhalteeinrichtungen 70 der Fig. 4 bzw. 5 aufgenommen wird. Die abgefasten Ecken 82, 84 sind abgeschrägt, um an den Flächen 96, 98 der Kanalseitenwände anzugreifen, wenn eine Lötfahne zum Durchlaufen einer Festhalteeinrichtung durch den Kanal hindurch in Richtung nach vorne gedrückt wird. Die Seiten 90 und 92 der Lötfahne 40 greifen im wesentlichen an den Seitenwänden 100 und 102 der Festhalteeinrichtung 70 an. Die hinteren Ecken 68, 88 greifen an hinteren Ecken 104 und 106, die aufgrund des Herstellungsvorgangs leicht abgerundet sind, im Festsitz an. Die hintere Kante 94 der Lötfahne 40 liegt im wesentlichen an Rückwänden 108, 110 an.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, bildet die Abstandshalterplatte 22 zwischen benachbarten Kanälen 42a und 42b Arme, die sich mit einer wirksamen Arm länge in seitlicher Richtung vorspannen oder biegen lassen, wenn eine Lötfahne 40 zur Befestigung in einer Festhalteeinrichtung 70 in einen Kanal 42 eingeführt wird. Jeder Arm erstreckt sich von einem distalen Ende an der Rückseite 52 über die Tiefe der dem Arm benachbarten Kanäle nach vorne, wo jeder Arm an dem vorderen Ende 78 in integraler Weise mit der Abstandshalterplatte 22 ausgebildet ist. Es sind zwei Arten von Armen vorhanden, nämlich der Arm 120 und der Arm 122, die zwischen benachbarten Kanälen 42 gebildet sind.
  • Die Kontakte 34a werden als erstes in das Gehäuse 24 eingeführt. Wie unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 9 und 10 zu sehen ist, ist beim Einführen der Kontakte 34a in einen Kanal 42a der Arm 122 links davon und der Arm 120 rechts davon angeordnet. Beim Hindurchführen der Lötfahnen 40 zwischen den sich verjüngenden Einführflächen 124 wird der Arm 122 in federnd nachgiebiger Weise seitlich nach links ausgelenkt und der Arm 120 wird in federnd nachgiebiger Weise seitlich nach rechts ausgelenkt, und zwar über eine wirksame Armlänge für beide Arme mit der Länge 126. Die Lötfahnen treten dann in einen ersten Bereich 128 des Kanals 42a mit im wesentlichen parallelen Wänden ein. Als nächstes tritt die Lötfahne 40 in eine rückwärtige Festhalteeinrichtung 74 ein, wonach die Arme 120 und 122 zurückfedern und in Richtung auf ihre nicht vorgespannte oder nicht ausgelenkte Position zurückkehren.
  • Eine weitergehende Bewegung des Verbindungsbereichs 36 in die Passage 32 hinein sowie ein Hindurchführen der Lötfahne 40 durch den Kanal 42a führt dazu, daß die abgefasten Ecken 82, 84 mit den abgeschrägten Flächen 96, 98 der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 zusammenwirken, um wiederum eine federnd nachgiebige Auslenkung oder Vorspannung der Arme 120 und 122 in seitlicher Richtung zu veranlassen, wobei der Arm 120 nach links und der Arm 122 nach rechts ausgelenkt wird. Diese Arme besitzen immer noch eine wirksame Armlänge mit der Länge 126.
  • Die Lötfahne 40 tritt in einen zweiten Bereich 130 des Kanals 42a mit im wesentlichen parallelen Wänden ein und durchläuft diesen.
  • Die Lötfahne 40 durchläuft dann einen ersten Übergangsbereich 132 in dem Kanal 42a, der in Einführrich tung der Lötfahne 40 breiter wird, wodurch den Armen 120 und 122 wiederum ein Zurückfedern in Richtung auf ihre nicht-vorgespannte Position ermöglicht wird. Die Lötfahne 40 tritt dann in einen dritten Bereich 134 des Kanals 42a mit im wesentlichen parallelen Wänden ein und durchläuft diesen. Beim Durchlaufen des dritten Bereichs durch die Lötfahne 40 bleiben die Arme 120 und 122 in ihrer im wesentlichen nicht-vorgespannten Position.
  • Die Lötfahnen 40 durchlaufen dann einen zweiten Übergangsbereich 136 in dem Kanal 42a, der in Einführrichtung der Lötfahnen 40 enger wird. Die Reaktion bzw. das Zusammenwirken zwischen den abgefasten Ecken 82, 84 und den Seitenwänden des Üergangsbereichs 134 verursacht wiederum ein federnd nachgiebiges Auslenken oder Vorspannen des Arms 120 nach links sowie ein federnd nachgiebiges Auslenken oder Vorspannen des Arms 122 nach rechts, und zwar für beide mit einer wirksamen Armlänge mit der Länge 126.
  • Die Lötfahnen 40 bewegen sich dann in sowie durch einen vierten Bereich 138 des Kanals 42a mit im wesentlichen parallelen Wänden. Die Lötfahnen 40 der Kontakte 34 treten dann in die vordere Festhalteeinrichtung 72 des Kanals 42a ein, wonach die Arme 120 und 122 zurückfedern und in Richtung auf ihre nicht-vorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurückkehren, um die Lötfahne 40 in der vorderen Festhalteeinrichtung 72 zu befestigen.
  • Die nächsten in das Gehäuse 24 einzusetzenden Kontakte sind die Kontakte 34b, die jeweils in den Kanal 42b eingeführt werden. Wie unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 9 und 11 zu sehen ist, befindet sich beim Einführen der Kontake 34b in einen Kanal 42b der Arm 120 auf der linken Seite und der Arm 122 auf der rechten Seite. An diesem Punkt des Montagevorgangs sind die Lötfahnen der Kontakte 34a in den Festhalteeinrichtungen 72 der Kanäle 42a befestigt.
  • Beim Hineindrücken der Lötfahnen 40 zwischen den abgeschrägten Einführflächen 144 wird der Arm 120 in federnd nachgiebiger Weise in seitlicher Richtung nach links ausgelenkt, und der Arm 122 wird in federnd nachgiebiger Weise in seitlicher Richtung nach rechts ausgelenkt, und zwar mit einer wirksamen Armlänge mit einer Länge 146, da sich die Lötfahnen 40 der Kontakte 34a in den vorderen Festhalteeinrichtungen 72 der benachbarten Kanäle 42a befinden. Die Lötfahnen 40 treten dann in einen ersten Bereich 148 der Kanäle 42b mit im wesentlichen parallelen Wänden ein und durchlaufen diesen. Danach treten die Lötfahnen 40 in eine rückwärtige Festhalteeinrichtung 74 ein, wonach die Arme 122 und 120 zurückfedern und in Richtung auf ihre nicht-vorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurückkehren.
  • Eine weitere Bewegung des Verbindungsbereichs 36 in die Passage 32 hinein sowie ein Hindurchbewegen der Lötfahnen 40 durch den Kanal 42b verursacht ein Zusammenwirken der abgefasten Ecken 82, 84 mit den schräg verlaufenden Flächen 96, 98 der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74, um wiederum eine federnd nachgiebige Auslenkung oder Vorspannung der Arme 122 und 120 in seitlicher Richtung hervorzurufen, wobei der Arm 120 nach links ausgelenkt wird und der Arm 122 nach rechts ausgelenkt wird, und zwar mit einer wirksamen Armlänge, die die Länge 146 besitzt.
  • Die Lötfahne 40 tritt dann in einen zweiten Bereich 150 des Kanals 42b mit im wesentlichen parallelen Wänden ein und durchläuft diesen. Danach durchläuft die Lötfahne 40 einen ersten Übergangsbereich 152 in dem Kanal 42b, der in Einführrichtung der Lötfahne 40 breiter wird, wodurch den Armen 122 und 120 wiederum ein Zurückf edern in Richtung auf ihre nicht-vorgespannte Position ermöglicht wird. Die Lötfahnen 40 treten dann in einen dritten Bereich 154 des Kanals 42b mit im wesentlichen parallelen Wänden ein und durchlaufen diesen.
  • Die Lötfahnen 40 durchlaufen dann einen zweiten Übergangsbereich 156 in dem Kanal 42b, der in Einführrichtung der Lötstifte 40 enger wird. Das Zusammenwirken zwischen den abgefasten Ecken 82, 84 und den Seitenwänden des Übergangsbereichs 156 verursacht wieder um eine federnd nachgiebige Auslenkung oder Vorspannung des Arms 120 nach links und eine federnd nachgiebige Auslenkung oder Vorspannung des Arms 122 nach rechts, und zwar für beide mit einer wirksamen Armlänge mit der Länge 146.
  • Die Lötfahnen 40 bewegen sich dann in sowie durch einen vierten Bereich 158 des Kanals 42b mit im wesentlichen parallelen Seitenwänden. Die Lötfahnen 40 des Kontakts 34b treten dann in die vordere Festhalteeinrichtung 72 des Kanals 42b ein, wonach die Arme 122 und 120 zurückfedern und in Richtung auf ihre nichtvorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurückkehren, um die Lötfahne 40 in der vorderen Festhalteeinrichtung 72 zu befestigen.
  • Die nächsten in das Gehäuse 24 einzusetzenden Kontakte sind die Kontakte 32c, die in die Kanäle 42a eingesetzt werden. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 9 und 12 zu sehen ist, ist beim Einführen der Kontakte 34c in einen Kanal 42a der Arm 122 auf der linken Seite und der Arm 120 auf der rechten Seite angeordnet.
  • Beim Hindurchführen der Lötfahnen 40 durch die sich verjüngenden Einführflächen 144, wird der Arm 122 in federnd nachgiebiger Weise seitlich nach links ausgelenkt, und der Arm 120 wird in federnd nachgiebiger Weise seitlich nach rechts ausgelenkt, und zwar mit einer wirksamen Armlänge mit einer Länge 166, da sich eine Lötfahne 40 des Kontakts 34b in den vorderen Festhalteeinrichtungen 72 der dem Kanal 42a benachbarten Kanäle 42b befindet. Die Lötfahnen 40 treten in den ersten Bereich 128 der Kanäle 42a und gelangen dann in die rückwärtige Festhalteeinrichtung 74, wonach die Arme 120 und 122 zurückfedern und in Richtung auf ihre nicht ausgelenkte oder nicht-vorgespannte Position zurückkehren, um die Lötfahnen 40 der Kontakte 34c in den rückwärtigen Festhalteeinrichtungen 74 der Kanäle 42a zu befestigen.
  • Die nächsten und letzten in das Gehäuse 24 einzusetzenden Kontakte sind die Kontakte 34b, die in die Kanäle 42b eingeführt werden. Wie unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 9 und 13 zu sehen ist, ist beim Einführen der Kontakte 34b in einen Kanal 42b der Arm 120 auf der linken Seite und der Arm 122 auf der rechten Seite angeordnet. Beim Hindurchführen der Lötfahnen 40 zwischen den abgeschrägten Einführflächen 144 wird der Arm 120 in federnd nachgiebiger Weise seitlich nach links ausgelenkt und der Arm 122 wird in federnd nachgiebiger Weise seitlich nach rechts ausgelenkt, und zwar mit einer wirksamen Armlänge, welche die Länge 176 besitzt. Die Lötfahnen 40 passieren den ersten Bereich 148 des Kanals 42b und treten in die rückwärtige Festhalteeinrichtung 74 ein, wonach die Arme 120 und 122 zurückfedern und in Richtung auf ihre nichtvorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurückkehren, um die Lötfahnen 40 der Kontakte 34d in den rückwärtigen Festhalteeinrichtungen 74 der Kanäle 42b zu befestigen.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die vorderen Festhalteeinrichtungen 72 in den Kanälen 42a in seitlicher Richtung miteinander ausgerichtet und bilden die Reihe 60. In ähnlicher Weise sind die vorderen Festhalteeinrichtungen 72 in den Kanälen 42b in seitlicher Rich tung miteinander ausgerichtet und bilden die Reihe 60. Die rückwärtigen Festhalteeinrichtungen 74 in den Kanälen 42a sind in seitlicher Richtung miteinander ausgerichtet und bilden die Reihe 62. In ähnlicher Weise sind die rückwärtigen Festhalteeinrichtungen 74 in den Kanälen 42b in seitlicher Richtung miteinander ausgerichtet und bilden die Reihe 64. Auf diese Weise besitzen die beiden Reihen 54 und 56 der Verbindungsbereiche der Kontakte 34 zueinander versetzte Lötfahnen, die vier Reihen bilden.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt die Abstandshalterplatte 22 einen Schlitz 200 zwischen dem letzten seitlichen Schlitz 42 und einem im wesentlichen starren Flansch 202. Das Vorhandensein einer Endwand 198, die in integraler Weise mit dem Flansch 202 ausgebildet ist und sich senkrecht zu diesem erstreckt, steigert die Steifigkeit des Flansches 202. Der Schlitz 200 definiert einen Arm 204, den man als Arm 120 oder als Arm 122 der vorstehend beschriebenen Art bezeichnen kann, und zwar in Abhänigkeit davon, ob es sich bei dem an den Schlitz 200 angrenzenden Kanal um einen Kanal 42a oder um einen Kanal 42b handelt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Kanal 42b dem Schlitz 200 benachbart, wobei dazwischen der Arm 204 definiert ist. Der Arm 204 besitzt die Eigenschaften eines Arms 122. Ohne den Schlitz 200 würde es sich bei dem Arm 204 um einen Bereich des Flansches 202 handeln und er wäre wie der Flansch 202 im wesentlichen starr.
  • Der Arm 204 ist mit dem Flansch 202 an einem Überbrückungselement 206 verbunden, das den Schlitz 200 in einen vorderen Schlitz 208 und einen rückwärtigen Schlitz 210 unterbricht und den Arm 204 in einen vor deren Arm 212 und einen rückwärtigen Arm 214 teilt. Das berbrückungselement 206 ist entlang des Schlitzes 200 vor der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74, das heißt im Abstand von der Rückseite 52 in Richtung auf die Verbindungsseite 26, in dem benachbarten Kanal 42 positioniert und in seitlicher Richtung mit der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 in dem Kanal 42 ausgerichtet, der dem dem Schlitz 200 benachbarten Kanal 42 benachbart ist. Zum Zweck der Beschreibung wird der dem Schlitz 200 benachbarte Kanal 42 als Kanal 242 bezeichnet, und der dem Kanal 242 benachbarte Kanal 42 wird als Kanal 244 bezeichnet. Das Überbrückungselement 206 ist somit entlang des Schlitzes 200 vor der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 in dem Kanal 242 positioniert und in seitlicher Richtung mit der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 in dem Kanal 244 ausgerichtet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Überbrückungselement 206 über eine Distanz entlang des Schlitzes 200, die im wesentlichen der Dicke einer Lötfahne entspricht, die in einer Festhalteeinrichtung in einem der Kanäle aufgenommen werden soll. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schlitz 200 von der Rückseite 52 her in die Abstandshalterplatte 22 hinein, und zwar im wesentlichen parallel zu den Schlitzen 42 sowie im wesentlichen über dieselbe Distanz wie diese. Der Arm 204 besitzt dieselbe Masse wie der Arm 122, und auf diese Weise zeigt der Arm 204 dieselben Eigenschaften wie der Arm 122 beim Einführen der Lötfahnen 40 der Kontakte 34c und 34d in die Abstandshalterplatte 22.
  • Beim Einführen der Lötfahne 40 des Kontakts 34a in den Schlitz 242 wirkt der Arm 120 in der vorstehend beschriebenen Weise. Während die Lötfahne 40 zwischen den sich verjüngenden Einführflächen 124 hindurchgeführt wird sowie den ersten Bereich 128 passiert, wird der Arm 204, und zwar genauer gesagt der rückwärtige Arm 214, in federnd nachgiebiger Weise mit einer effektiven Armlänge mit der Länge 166 nach links ausgelenkt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Arm 204 durch das Überbrückungselement 206 mit dem Flansch 202 verbunden ist. Nachdem die Lötfahne 40 in der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 aufgenommen ist, federt der rückwärtige Arm 214 zurück, 50 daß er in Richtung auf seine nicht-vorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurückkehrt. Bei weiterer Bewegung der Lötfahne 40 in den Kanal 242 hinein sowie durch den zweiten Bereich 130 und den ersten Übergangsbereich 132 hindurch wird der rückwärtige Arm 214 wiederum mit einer effektiven Armlänge mit der Länge 166 in federnd nachgiebiger Weise nach links ausgelenkt, wonach er in eine nicht-vorgespannte Position zurückkehrt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich der vordere Arm 212 in Richtung auf den Kanal 242 biegen kann, da sich in der vorderen Festhalteeinrichtung 70 des Kanals 242 kein Kontakt befindet.
  • Bei weitergehender Bewegung der Lötfahne 40 in den Kanal 242 hinein durchläuft die Lötfahne 40 ungehindert den dritten Bereich 134.
  • Wenn die Lötfahne 40 den zweiten Übergangsbereich 136 durchläuft und in den vierten Bereich 138 eintritt, biegt der vordere Arm 212 sich in federnd nachgiebiger Weise in den vorderen Schlitz 208. Wenn sich die Lötfahne des Kontakts 34a in die vordere Festhalteeinrichtung 72 in den Kanal 242 hineinbewegt, federt der vordere Arm 212 in Richtung auf seine nicht-vorgespannte Position zurück, um dadurch die Lötfahne 40 in der Festhalteeinrichtung 72 zu befestigen. Es kann eine auf die Lötfahne 40 des Kontakts 34a wirkende, geringfügige Kraft in seitlicher Richtung beibehalten werden, um dadurch sicherzustellen, daß die Lötfahne in der Festhalteeinrichtung 72 festgehalten bleibt.
  • Beim Einführen der Lötfahne des Kontakts 34c in den Kanal 242 wirkt der Arm 120 auf der einen Seite des Kanals 242 in der vorstehend beschriebenen Weise, und der Arm 204 auf der anderen Seite des Kanals 242 wirkt in der vorstehend beschriebenen Weise wie ein Arm 122, und zwar aufgrund der in der vorderen Festhalteeinrichtung 72 des Kanals 244 vorhandenen Lötfahne 40 der Kontakte 34b, der Ausbildung des Arms 204 mit denselben Federeigenschaften wie der Arm 122, indem diese zum Beispiel dieselbe Masse oder dieselbe Form besitzen, sowie aufgrund des Vorhandenseins und der An ordnung des Überbrückungselements 206 in dem Schlitz 200. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird bei der Aufnahme der Lötfahne 40 des Kontakts 34c zwischen den sich verjüngenden Einführflächen 124 sowie beim Durchlaufen des ersten Bereichs 128 der Arm 120 mit einer effektiven Armlänge, die die Länge 166 aufweist, in federnd nachgiebiger Weise nach rechts ausgelenkt. Gleichzeitig wird der Arm 204 mit einer wirksamen Armlänge mit der Länge 166 in federnd nachgiebiger Weise nach links ausgelenkt; der vordere Arm 212 ist durch das Vorhandensein der Lötfahne 40 des Kontakts 34a in der vorderen Festhalteeinrichtung 72 des Kanals 202 in wirksamer Weise an einem Biegen gehindert. Der Arm 204 auf der einen Seite des Kanals 242 führt somit eine Auslenkung mit derselben Armlänge wie der Arm 120 auf der anderen Seite des Kanals 242 aus, wobei die effektive Armlänge des Arms 204 durch das Vorhandensein und die Anordnung des Überbrückungselements 206 bestimmt wird.
  • Beim Aufnehmen der Lötfahne 40 des Kontakts 34c in der Festhalteeinrichtung 74 des Kanals 242 federn die Arme 120 und 204 in Richtung auf ihre nicht-vorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurück, um die Lötfahne 40 des Kontakts 34c in der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 des Kanals 242 festzulegen. Es kann eine auf die Lötfahne 40 des Kontakts 34c wirkende, geringfügige seitliche Kraft aufrechterhalten werden, um dadürch sicherzustellen, daß die Lötfahne in der Festhalteeinrichtung 74 gehalten bleibt. Da die wirksame Länge des Arms 204, der die Lötfahne 40 des Kontakts 34 in seiner Position befestigt, dieselbe ist wie die wirksame Länge eines jeglichen Arms 120 oder 122, die jede der Lötfahnen der anderen Kontakte 34c in den rückwärtigen Festhalteeinrichtungen 74 der Kanäle 42a festlegen, ist die durch jeden Arm aufgebrachte Normalkraft, die jede der Lötfahnen in einer Festhalteeinrichtung 74 in der Reihe 62 hält, im wesentlichen gleich.
  • Auf diese Weise simuliert das Überbrückungselement 206 in dem Schlitz 200 das Vorhandensein einer Lötfahne im Hinblick auf das Einführen einer rückwärtigen Lötfahne in einen benachbarten Kanal sowie im Hinblick auf die Befestigung einer Lötfahne in einer rückwärts von dem Überbrückungselement 206 gelegenen, rückwärtigen Festhalteeinrichtung in einem benachbarten Kanal 242 in der Abstandshalterplatte 22, wobei der benachbarte Kanal dem Schlitz 200 benachbart ist. Außerdem stellt das Vorhandensein des Überbrückungselements 206 sicher, daß die gleiche seitliche Normalkraft auf jede der Lötfahnen in einer Reihe von Lötfahnen ausgeübt wird, wenn diese in der Abstandshalterplatte 22 festgehalten sind.
  • Der Arm 204 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als mit dem Flansch 202 verbunden beschrieben worden, wodurch der Schlitz 200 unterbrochen wird, wobei jedoch auch ein sich von dem Flansch 202 weg in Richtung auf den Arm 204 erstreckender Fortsatz oder ein sich von dem Arm 204 weg in Richtung auf den Flansch 202 erstreckender Fortsatz oder irgendeine Kombination davon dieselbe Wirkung der Nachahmung des Vorhandenseins eines Kontakts schaffen könnte, um eine wesentliche seitliche Bewegung des Arms durch das Vorhandensein des Fortsatzes zwischen dem Arm 204 und dem Flansch 202 zu verhindern.
  • Wie weiterhin am besten in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt die Abstandshalterplatte 22 einen Schlitz 300 zwischen dem letzten seitlichen Schlitz 42 und einem im wesentlichen starren Flansch 302. Das Vorhandensein einer Endwand 298, die in integraler Weise mit dem Flansch 302 ausgebildet ist und sich senkrecht zu diesem erstreckt, steigert die Steifigkeit des Flansches 302. Der Schlitz 300 definiert einen Arm 304, bei dem es sich in der vorstehend beschriebenen Weise entweder um einen Arm 120 oder um einen Arm 122 handeln kann, wobei dies davon abhängig ist, ob es sich bei dem dem Schlitz 300 benachbarten Kanal um einen Kanal 42a oder um einen Kanal 42b handelt. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist ein Kanal 42a dem Schlitz 300 benachbart, wodurch ein Arm 304 mit den Eigenschaften eines Arms 120 definiert wird. In Abwesenheit des Schlitzes 300 würde es sich bei dem Arm 304 um einen Bereich des Flansches 302 handeln und dieser wäre wie der Flansch 302 im wesentlichen starr.
  • Der Arm 304 ist mit dem Flansch 302 durch ein Überbrückungselement 306 verbunden, das den Schlitz 300 in einen vorderen Schlitz 308 und einen rückwärtigen Schlitz 310 unterbricht und den Arm 304 in einen vorderen Arm 312 und einen rückwärtigen Arm 314 unterteilt. Das Überbrückungselement 306 ist entlang des Schlitzes 300 vor der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74, d.h. im Abstand von der Rückseite 52 in Richtung auf die Verbindungsseite 26, in dem benachbarten Kanal 42 positioniert und in seitlicher Richtung mit der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 in dem Kanal 42 ausgerichtet, der dem dem Schlitz 300 benachbarten Kanal 42 benachbart ist. Zum Zweck der Beschreibung wird der dem Schlitz 300 benachbarte Kanal 42 als Kanal 342 bezeichnet, und der dem Kanal 342 benachbarte Kanal 42 wird als Kanal 344 bezeichnet. Der Kanal 342 ist einem Kanal 42b ähnlich, und der Kanal 344 ist einem Kanal 42a ähnlich. Das Überbrückungselement 306 ist somit entlang des Schlitzes 300 vor der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 in dem Kanal 342 positioniert und mit der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 in dem Kanal 344 in seitlicher Richtung ausgerichtet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Überbrückungselement 306 über eine Distanz entlang des Schlitzes 300, die im wesentlichen der Dicke einer Lötfahne entspricht, die in einer Festhalteeinrichtung in einem der Kanäle aufzunehmen ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schlitz 300 von der Rückseite 52 her in die Abstandshalterplatte 22 hinein, und zwar im wesentlichen parallel zu den Schlitzen 42 und im wesentlichen über dieselbe Distanz wie diese. Der Arm 304 besitzt dieselbe Masse wie ein Arm 120 und zeigt somit dieselben Federeigenschaften wie ein Arm 120 während des Einführens der Lötfahnen 40 der Kontakte 34c und 34d in den Schlitz 342 sowie beim Festhalten der Lötfahnen 40 der Kontakte 34c und 34d in den Festhalteeinrichtungen 70 des Schlitzes 342.
  • Beim Einführen einer Lötfahne 40 des Kontakts 34b in den Schlitz 342 wirkt der Arm 120 in der vorstehend beschriebenen Weise. Während die Lötfahne 40 die sich verjüngenden Einführflächen 144 und den ersten Bereich 148 passiert, wird der Arm 304, und im spezielleren der rückwärtige Arm 314, in federnd nachgiebiger Weise nach rechts ausgelenkt, und zwar mit einer wirksamen Armlänge mit der Länge 176, da der Arm 304 durch das Überbrückungselement 306 mit dem Flansch 302 verbunden ist. Beim Aufnehmen der Lötfahne 40 in der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 federt der rückwärtige Arm 314 zurück, so daß er in Richtung auf seine nichtvorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurückkehrt. Bei weitergehender Bewegung der Lötfahne 40 in den Kanal 342 hinein, und zwar in und durch den zweiten Bereich 150 und den ersten Übergangsbereich 152 hindurch, wird der rückwärtige Arm 314 wieder mit einer wirksamen Armlänge mit der Länge 176 in federnd nachgiebiger Weise nach rechts ausgelenkt, wonach er in seine nicht-vorgespannte Position zurückfedert. Es ist auch anzumerken, daß der vordere Arm 312 sich in Richtung auf den Kanal 342 biegen kann, wenn die Lötfahne 40 durch den zweiten Bereich 150 und den ersten Übergangsbereich 152 hindurchbewegt wird, da in der vorderen Festhalteeinrichtung 72 des Kanals 242 keine Lötfahne vorhanden ist.
  • Bei weitergehender Bewegung der Lötfahne 40 in den Kanal 342 hinein passiert die Lötfahne 40 ungehindert den dritten Bereich 154.
  • Wenn die Lötfahne 40 den zweiten Übergangsbereich 156 passiert und in den vierten Bereich 158 in dem Kanal 352 eintritt, biegt sich der vordere Arm 312 in federnd nachgiebiger Weise in den vorderen Schlitz 308. Bei Bewegung der Lötfahne 40 des Kontakts 34b in die vordere Festhalteeinrichtung 72 in dem Kanal 342 federt der vordere Arm 312 in Richtung auf seine nichtvorgespannte Position zurück, um die Lötfahne 40 in der Festhalteeinrichtung 72 zu befestigen. Es kann eine kleine, in seitlicher Richtung wirkende Kraft auf die Lötfahne 40 des Kontakts 34b aufrechterhalten werden, um dadurch sicherzustellen, daß die Lötfahne in der Festhalteeinrichtung 70 gehalten bleibt.
  • Während des Einführens der Lötfahne 40 des Kontakts 34d in den Kanal 304 wirkt der Arm 120 auf der einen Seite des Kanals 342 in der vorstehend beschriebenen Weise, und der Arm 304 auf der anderen Seite des Kanals 342 wirkt in der vorstehend beschriebenen Weise wie ein Arm 122, und zwar aufgrund der in der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 des Kanals 344 vorhandenen Lötfahne 40 des Kontakts 34c, die Ausbildung des Arms 304 mit desselben Masse und denselben Federeigenschaften wie ein Arm 122 sowie durch das Vorhandensein und die Lage des überbrückungselements 306 in dem Schlitz 300. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird beim Aufnehmen der Lötfahne 40 eines Kontakts 34b zwischen den sich verjüngenden Einführflächen 144 sowie Hindurchführen derselben durch den ersten Bereich 148 der Arm 120 in federnd nachgiebiger Weise nach links ausgelenkt, und zwar mit einer effektiven Armlänge, welche der Länge 176 entspricht. Gleichzeitig wird der Arm 304 ebenfalls mit einer wirksamen Armlänge mit der Länge 176 in federnd nachgiebiger Weise nach rechts ausgelenkt; der vordere Arm 312 ist durch das Vorhandensein der Lötfahne 40 des Kontakts 34b in der vorderen Festhalteeinrichtung 72 des Kanals 342 in wirksamer Weise an einem Biegen gehindert. Der Arm 304 auf der einen Seite des Kanals 342 wird somit mit dersel ben wirksamen Armlänge wie der Arm 122 auf der anderen Seite des Kanals 342 ausgelenkt, wobei die wirksame Länge des Arms 304 durch das Vorhandensein und die Lage des Überbrückungselements 306 bestimmt wird. Wenn die Lötfahne 40 des Kontaktes 34d in den rückwärtigen Festhalteeinrichtungen 74 des Kanals 342 aufgenommen wird, federn die Arme 120 und 304 in Richtung auf ihre nicht-vorgespannte oder nicht-ausgelenkte Position zurück, um die Lötfahne 40 des Kontakts 34d in der rückwärtigen Festhalteeinrichtung 74 des Kanals 342 festzulegen. Es kann eine kleine, in seitlicher Richtung wirkende Kraft auf die Lötfahne 40 des Kontakts 34d beibehalten werden, um dadurch sicherzustellen, daß die Lötfahne in der Festhalteeinrichtung 74 gehalten bleibt. Da die wirksame Länge des Arms 304, der die Lötfahne 40 des Kontakts 34d in der Festhalteeinrichtung 74 festlegt, dieselbe ist wie die wirksame Länge eines beliebigen Arms 120 oder 122, die eine beliebige der anderen Lötfahnen der Kontakte 34d in einer rückwärtigen Festhalteeinrichtung eines Kanals 42b befestigen, ist die von jedem Arm aufgebrachte Normalkraft, die jede der Lötfahnen in einer rückwärtigen Festhalteeinrichtung hält, im wesentlichen gleich.
  • Auf diese Weise simuliert das Überbrückungselement 306 in dem Schlitz 300 das Vorhandensein einer Lötfahne im Hinblick auf die Befestigung einer Lötfahne in einer rückwärts von dem Überbrückungselement 306 gelegenen rückwärtigen Festhalteeinrichtung in einem dem Schlitz 300 benachbarten Kanal der Abstandshalterplatte 22. Außerdem gewährleistet das Vorhandensein des Überbrückungselements 306, daß gleichmäßige, seitliche Normalkräfte auf jede der Lötfahnen in einer Reihe von Lötfahnen wirken, wie sie in der Abstandshalterplatte 22 festgehalten sind.
  • Der Arm 304 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwar als mit dem Flansch 302 verbunden beschne ben worden, so daß der Schlitz 300 unterbrochen ist, jedoch könnte auch ein sich von dem Flansch 302 weg in Richtung auf den Arm 304 erstreckender Fortsatz oder ein sich von dem Arm 304 weg in Richtung auf den Flansch 302 erstreckender Fortsatz oder irgendeine Kombination daraus dieselbe Funktion der Nachahmung des Vorhandenseins eines Kontakts schaffen, um dadurch eine wesetnliche seitliche Bewegung des Arms durch das Vorhandensein des Fortsatzes zwischen dem Arm 304 und dem Flansch 302 zu verhindern.
  • Die Arme 204 und 304 besitzen gemäß der vorliegenden Beschreibung dieselbe Masse wie ein Arm 120 oder 122, die sie in der Abstandshalterplatte verkörpern. Während die Arme 204 und 304 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht das Profil der Arme 120 oder 122 auf der den Schlitz 200 oder 300 bildenden Seite derselben besitzen, könnten sie ein solches Profil aufweisen, und dadurch könnte sichergestellt werden, daß sie dieselbe Masse und dieselben Federeigenschaften wie die Arme 120 oder 122 besitzen. Zur Erzielung derselben Masse ist die Seitenwand des den Arm 204 oder 304 bildenden Schlitzes so weit verlagert, bis die Masse des jeweiligen Arms 204 oder 304 der Masse eines Arms 120 oder 122 entspricht, welche sie verkörpern.
  • Fig. 14 zeigt eine von oben gesehene Draufsicht auf einen Verbinder, bei dem alle Kontaktlötfahnen (im Querschnitt dargestellt) in der Abstandshalterplatte 22 aufgenommen sind.
  • Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf einen der Fig. 2 ähnlichen Verbinder 20' mit einer alternativen Ausführungsform einer Abstandshalterplatte 22'. Ein Schlitz 200' ist durch ein Überbrückungselement 206', das den rückwärtigen Arm 214' mit dem Flansch 202' verbindet, in einen vorderen Schlitz 208' und einen rückwärtigen Schlitz 210' unterbrochen. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist der vordere Arm 212' nicht in integraler Weise mit dem rückwärtigen Arm 214' ausgebildet. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 15 einen Schlitz 300' in unterbrochener Form, so daß ein vorderer Schlitz 308' und ein rückwärtiger Schlitz 310' durch ein Überbrückungselement 306' gebildet ist, das den rückwärtigen Arm 314' mit dem Flansch 302' verbindet. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist der vordere Arm 312' nicht in integraler Weise mit dem rückwärtigen Arm 314' ausgebildet.
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf einen Verbinder mit Lötfahnen zur Aufnahme in durchplattierten Löchern in einer Schaltungsplatte beschrieben worden, auf der der Verbinder angebracht wird, jedoch könnte die Erfindung auch bei einem Verbinder zur Oberflächenmontage verwendet werden, bei dem sich die Lötfahnen zu Lötflächen auf derjenigen Seite der Schaltungsplatte erstrecken, auf der der Verbinder angebracht wird.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder (20), das ein dielektrisches Gehäuse (24) beinhaltet,
a) mit einer Verbindungsseite (26) und einer hinteren Gehäuseseite (28) mit einer Vielzahl sich dazwischen erstreckender Kontaktaufnahmepassagen (32),
b) mit einer Abstandshalterplatte (22), die sich von einer Stelle in der Nähe der hinteren Gehäuseseite (28) zu einer Rückseite (52) erstreckt und sich in seitlicher Richtung von einem Flansch wegerstreckt (202; 302);
c) wobei die Abstandshalterplatte (22) wenigstens einen Kanal (42) aufweist, der durch ein Paar Arme (204, 304; 120) definiert ist, die sich zur Aufnahme einer Lötfahne (40) eines Kontakts (34) von der Rückseite (52) weg nach vorne in Richtung auf die hintere Gehäuseseite (29) erstrecken,
d) mit wenigstens einem in dem Gehäuse (24) befestigten Kontakt (34),
e) wobei dieser Kontakt (34) bzw. jeder Kontakt einen Verbindungsbereich (36), der in einer der Kontaktaufnahmepassagen (32) aufgenommen ist, sowie eine Lötfahne (40) aufweist, die zur Aufnahme in dem Kanal (42) bzw. einem entsprechenden Kanal in der Abstandshalterplatte (22) ausgebildet ist, und wobei ein Schlitz (200; 300) zwischen dem Flansch (202; 302) und einem der Arme (204; 304) den wenigstens einen Kanal (42) definiert,
f) wobei der Schlitz (200; 300) sich im wesentlichen parallel zu dem wenigstens einen Kanal (42) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
g) daß der Schlitz (200; 300) durch einen sich in diesen hineinerstreckenden Fortsatz (206; 306) unterbrochen ist,
h) wodurch der Schlitz (200; 300) in wenigstens zwei Segmente (208, 210; 308, 310) unterteilt ist,
i) wobei sich das eine Segment (210; 310) von dem Fortsatz (206; 306) nach rückwärts erstreckt und sich das andere Segment (208; 308) von dem Fortsatz (206; 306) nach vorne erstreckt.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz 20 (206; 306) von einem Arm (204; 304) wegerstreckt, der eine Seite des Schlitzes (200; 300) bildet.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz (206; 306) von dem Flansch (202; 302) wegerstreckt.
4 Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (206; 30 306) ein Überbrückungselement zwischen dem Flansch (202; 302) und einem Arm (204; 304) zwischen dem Schlitz (200; 300) und dem wenigstens einen Kanal (242; 342) umfaßt.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (200; 300) sich von der Rückseite (52) her in die Abstandshalterplatte (22) hineinerstreckt.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (200; 300) auf dieselbe Tiefe wie der wenigstens eine Kanal (242; 342) von der Rückseite (52) nach vorne in die Abstandshalterplatte (22) hineinerstreckt.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Festhalteeinrichtung (74) in Seitenwänden des wenigstens einen Kanals (242; 342) aufweist.
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