DE2508075C2 - Elektrischer Verbinderkontakt - Google Patents

Elektrischer Verbinderkontakt

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DE2508075C2
DE2508075C2 DE2508075A DE2508075A DE2508075C2 DE 2508075 C2 DE2508075 C2 DE 2508075C2 DE 2508075 A DE2508075 A DE 2508075A DE 2508075 A DE2508075 A DE 2508075A DE 2508075 C2 DE2508075 C2 DE 2508075C2
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinderkontakt nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 22 52 614 ist bereits ein elektrischer Verbinderkontakt bekannt Dieser Verbinderkontakt hat ein Paar einander gegenüberstehender Federschenkel für den Angriff an einen komplementären Kontakt, welche am oberen Teil jeweils ein einwärts gerichtetes Bogenstück mit einem auswärts gerichteten Ende und in gegenseitigem Abstand angeordnete untere Endstücke aufweisen, die durch die Endstücke miteinander verbindende Brücke einstückig verbunden sind. Die Brücke trägt ein Schaftteil für den Anschluß eines Leiters. Die Federschenkel haben im Bereich der Bogenstücke seitlich hervorstehende Verbreiterungen für die Anlage an Führungsbahnen in einem Isoliergehäuse. Die Führungsbahnen werden durch zwei spitz zulaufende Kunststoffkeile gebildet, die je zu beiden Seiten des Federschenkelpaares im Bereich der Bogenstücke der Federschenkel einstückig mit dem Gehäuse verbunden in diesem angeordnet sind. Jeder Führungskeil trägt auf seinen beiden Schrägflächen je eine Verbreiterung der einander gegenüberliegenden Federschenkel. Hierdurch werden die Federschenkel in einem gespreizten Zustand gehalten, damit sie einerseits vorgespannt sind und andererseits ohne Schwierigkeiten ein komplementärer Kontakt bzw. ein Kontaktstift zwischen die Federschenkel eingeschoben werden kann. Die Führungskeile liegen innerhalb des Isoliergehäuses in einem Hohlraum, der den Verbinderkontakt aufnimmt Ein erster Nachteil des bekannten Verbinderkontaktes besteht darin, daß er nur mit großen Schwierigkeiten in den Hohlraum des ihn umgebenden Isoliergehäuses eingeführt werden kann, da bei einem Einführen der Federschenkel in den Hohlraum die Federschenkel sehr genau zu dem Führungskeil ausgerichtet werden müssen, damit je ein Federschenkel nach Beendigung des Einführens auf je einer Seite des Führungskeiles zur Anlage kommt. Ein weiterer, noch erheblicherer Nachteil des bekannten Verbinderkontaktes besteht darin, daß das Isoliergehäuse des Verbinderkontaktes nur mit einem aufwendigen und störanfälligen Formkern herstellbar
ist, da dieser extrem enge Schlitze als Negativform für die Kunststoffkeile aufweisen muß. Die hohe Störanfälligkeit eines der artigen Spritzguß-Formkernes führt zu hohen Produktionsausfällen und damit zu hohen Fertigungskosten. Ein weiterer Nachteil des bekannten elektrischen Verbinderkontaktes besteht darin, daß die freien Enden der Federschenkel aufgrund der beidseitig vorstehenden Verbreiterungen eine relativ große Fläche haben, die für eine gute Kontaktgabe vergoldet werden muß, was wiederum hohe Produktionskosten mit sich führt.
Aus dem DE-GM 70 27 880 ist ein weiterer elektrischer Verbinderkontakt bekannt Dieser hat ein Paar einander gegenüberstehender Federschenkel für den Angriff an einem komplementären Kontakt, welcher am oberen Teil jeweils ein einwärts gerichtetes Bogenstück mit einem auswärts gerichteten Ende und im gegenseitigen Querabstand angeordnete untere Endstücke aufweisen. Die Endstücke sind durch eine Brücke miteinander verbunden. Die Brücke trägt ein Schaftteil für den Anschluß eines Leiters. Die beiden Endteile der Federschenkel sind nicht vorgespannt, sondern nehmen die durch Biegevorgänge bei der Herstellung der Federschenkel vorbestimmte Lage ein. Dies führt dazu, daß die Federschenkel nur mit einem sehr niedrigen Druck einen zwischen diese eingefühten komplementären Kontakt beaufschlagen werden, was wiederum zu hohen Übergangswiderständen und unsicherer elektrischer Kontaktgabe führt In vielen Anwendungsfällen, in denen eine hohe Betriebssicherheit nötig ist ist ein derartiger Verbinderkontakt unbrauchbar.
Aus der DE-AS 14 90 980 ist es bekannt, zwei Federschenke! diagonal gegeneinander versetzt anzuordnen. Der aus dieser Druckschrift bekannte Verbinderkontakt ist jedoch nicht dazu geeignet, einen Kontakt zu üblichen, stiftförmigen Steckerkontakten herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Verbinderkontakt nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so weiterzubilden, daß sowohl der Verbinderkontakt als auch das ihn umgebende Isoliergehäuse einfach und preiswert herstellbar ist.
Dieses technische Problem wird bei einem Verbinderkontakt nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanipruchs gelöst.
Durch die unsymmetrische Ausbildung dar Verbreiterungen der Federschenkel ist es möglich, die Federschenkel auf einfach herstellbaren stufenartigen Führungsbahnen im Isoliergehäuse zu führen. Durch die kleinere Fläche der Federschcnkel im Bereich der Bogenstücke gegenüber bekannten Kontakten können erhebliche Kosten bei der Vergoldung der Kontakte gespart werden. Darüber hinaus läßt sich der erfindungsgemäße Verbinderkontakt sehr leicht in das umgebende Isoliergehäuse einführen, da er sich selbsttätig in dem Gehäuse ausrichtet.
Durch den erfindungsgemäßen Verbinderkontakt werden Schwierigkeiten beim Zusammenbau von elektrischen Verbindern mit einer Anzahl von Verbinderkontakten, die gemäß dem Stand der Technik jeweils einander gegenüberstehende federnde Teile oder Schenkel für die Aufnahme eines von vorn einzuführenden Kontaktstifts aufweisen, beseitigt. Bei einer Art solcher Verbinder sind die Federschenkel mittig angeordnet und durch schmale Rippen an einem Paar einander gegenüberstehender Wandungen einer einen Kontakt aufnehmenden Kammer voneinander getrennt gehalten. Beim Zusammenbau gleiten die Federschenkel auf in geringem gegenseitigem Abstand auswärts gewandten Stufen der Rippen und werden von diesen in einem vorbestimmten Abstand auseinandergehalten. Bei Verbindern in Miniaturbauweise sind diese Rippen zumeist sehr schmal, was die Maßhaltigkeit in der Anordnung der Rippen sowie der beiden Stufer beeinträchtigen kann. Außerdem werden solch sehr schmale Rippen beim Einsetzen der Kontakte recht leicht beschädigt Ferner bewirken die Rippen eine zwangsläufige Trennung der Federschenkel voneinander, die jedoch nicht in jedem Falle erwünscht ist Bei einem Verbinder mit Verbinderkontakten gemäß der vorliegenden Erfindung werden derartige Probleme ebenfalls beseitigt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verbinder ein Isoliergehäuse mit wenigstens einer für die Aufnahme eines Kontaktes bestimmten Kammer. An einander diagonal gegenüberliegenden Teilen der Seitenwände der Kammer sind Führungseinrichtungen in Form zweier Führungsleisten jeweils mit einer einwärts gerichteten Stufe vorgesehen. Je nach Anzahl der Kammern sind in dem Isoliergehäuse ein oder mehrere Kontakte eingesetzt, welche am vorderen Teil jeweils ein Paar einander gegenüberstehender, einwärts gerichteter Federschenkel haben, die wenigstens zum Teil in jeweils einer Kammer sitzen. Die Federschenkel haben jeweils eine querversetzte, mit ihrer Innenfläche einen Begrenzungsanschlag bildende Verbreiterung. Die Verbreiterungen der Federschenkel stehen jeweils seitlich über den jeweils anderen Federschenkel hervor, so daß die genannten Führungsleisten jeweils nur einen Federschenkel abstützen. An ihren hinteren Teilen haben die Führungsleisten jeweils eine auswärts abgeschrägte Kämmflanke, an welcher der betreffende Federschenkel beim Einführen des Kontakts von hinten her in die Kammer aufläuft. Ferner haben die Kammern im hinteren Teil jeweils eine Anschlagfläche zum Begrenzen der Vorwärtsbewegung des Kontakts in der Kammer. In der bevorzugten Ausführung haben die Kammern am hinteren Teil des Gehäuses eine rechteckige öffnung, welche ein Verdrehen des Schaftteils der Kontakte beim Herstellen eines Wire-Wrag-Anschlusses verhindern.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die Führungsleisten beträchtlich große Abmessungen haben können, so daß sie beim Einsetzen der Kontakte oder beim Einführen der komplementären Kontakte nicht beschädigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jede Führungsleiste mit jeweils einer Verbreitung eines Federschenkels zusammenwirkt, um so die Einwärtsbewegung des betreffenden Federschenkels zu begrenzen, ohne die des jeweils anderen Federschenkels zu behindern. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Stufen für die Anlage der seitlich hervorstehenden Verbreiterungen so angeordnet werden können, daß die Federschenkel wahlweise eng aneinanderliegen oder durch einen vorbestimmten Zwischenraum voneinander getrennt sind. Dabei können die Führungsleisten so angeordnet sein, daß sie die Kontakte gegenüber auf sie einwirkende Verdrehkräfte abstützen. Durch das Zusammenwirken der Führungsleisten mit den Verbreiterungen lassen sich die Kon'.akte sicher in die dafür vorgesehene Stellung einführen. Insbesondere wenn die vorderen Öffnungen der Kammern im Gehäuse von einer schützenden Einfassung umgeben sind, bieten die im hinteren Teil der Kammer vorgesehenen Anschlagflächen den Vorteil, daß sich die Federschenkel nicht an der Einfassung der vorderen Kammeröffnung abzustützen brauchen und daher nicht in ihren Bewegungen
beim Einführen und Herausziehen eines komplementären Kontakts behindert sind.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders,
F i g. 2 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Kontakts,
F i g. 3 eine Teilansicht des Verbinders in Richtung der Pfeile3-3in Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
F i g. 6 einen Blechzuschnitt für einen Verbinderkontakt in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig.7 eine Seitenansicht des aus dem in Fig.6 gezeigten Zuschnitt geformten Kontakts.
In Fig. 1 und 3 bis 5 erkennt man einen elektrischen Verbinder 10 mit einem aus einem hinteren Deckel 14 und einem vorderen Hauptteil 16 zusammengesetzten Isoliergehäuse 12 und einer Anzahl von wenigstens teilweise in dem Gehäuse angeordneten metallenen Kontakten 18. Der Deckel 14 hat einen im wesentlichen ebenen Boden 20 mit einer Anzahl von rechteckigen öffnungen 22. Diese sind von erhöhten Rändern 24 umgeben, welche zusammen eine Anzahl von Nuten 26 begrenzen. Wie man in F i g. 4 erkennt, bilden die erhöhten Ränder 24 eine Versteifung des Bodens 20 um die öffnungen 22 herum und haben jeweils eine Oberfläche 25, welche einen hinteren Anschlag für den jeweiligen Kontakt 18 darstellt. Die von den Rändern 24 begrenzten Nuten 26 dienen zum Ausrichten des Hauptteils 16 beim Zusammenbau des Gehäuses 12. Der Deckel 14 hat ferner in gewissem Querabstand zu den öffnungen 22 am Boden 20 aufrecht hervorstehende Ränder 28. Diese weisen jeweils wenigstens eine öffnung 30 mit einer Haltekante 31 zum Befestigen des Hauptteils 16 am Deckel 14 des Gehäuses 12 auf.
Das Hauptteil 16 des Gehäuses hat eine Vorderseite 32 und eine Anzahl von in Reihen 35 angeordneten Kammern 34, welche an der Vorderseite 32 jeweils eine öffnung 36 zum Einführen eines komplementären Kontakts haben und sich von dieser rückwärts in das Hauptteil 16 hinein erstrecken. Die sich rückwärts durch das Hauptteil 16 hindurch erstreckenden Kammern 34 sind durch in Längsrichtung verlaufende Wandungsteile 38 voneinander getrennt. Diese haben verjüngte hintere Ränder 40. welche in den Nuten 26 des Deckels 14 Aufnahme finden. Die öffnunungen 36 in der Vorderseite 32 sind durch trichterförmig eingesenkte Einfassungen 42 begrenzt, so daß nur den Abmessungen der Kontakte 18 angepaßte Gegenkontakte eingeführt werden können. An die öffnungen 36 der einzelnen Kammern 34 schließt sich rückwärts jeweils ein durch einander gegenüberstehende Wände 44, 45 und 46, 47 begrenztes erweitertes Teil 43 an. Wie man in F i g. 3 erkennt, sind aneinander diagonal gegenüberliegenden Stellen 48,49 Stellen 48,49 der Wände 44 bzw. 45 Führungsleisten 50 bzw. 51 angesetzt Diese erstrecken sich von den betreffenden Stellen 48 bzw. 49 einwärts in die Kammer 34 und bilden jeweils eine einwärts gerichtete Anschlagstufe 52 bzw. 53. Die Stufen 52, 53 verlaufen in einigem Abstand von der Wand 44 in gegenseitigem Querabstand parallel zu dieser Wand. Zwischen den Stufen und der jeweils gegenüberliegenden Wand bestehen Zwischenräume 54 bzw. 55, welche das Auseinanderspreizen des Kontakts 18 ermöglichen.
Der im einzelnen in Fig.2 gezeigte Kontakt 18 hat ein Paar einander gegenüberstehender Federschenkel 56, 58, welche am oberen Teil jeweils eine Biegung 60 bzw. 62 mit einer einwärts gerichteten, ziemlich breiten Anlagefläche 64 bzw. 66 aufweisen. Ein daran anschließendes, durch Seitenflächen 67,68 bzw. 69, 70 begrenztes Mittelteil 71 der Federschenkel dient der Aufnahme eines Gegenkontakts. Die unteren Enden 72, 73 der Federschenkel stehen sich in einigem Querabstand gegenüber und sind über eine Brücke 74 einstückig miteinander verbunden. Ein an der Brücke 74 rückwärts hervorstehendes Schaftteil 76 dient zum Anschließen eines Leiters im Wire-Wrap-Verfahren oder auf andere Weise. Wie man in Fig. 1 und 3 bis 5 erkennt, haben die unteren Endstücke 72,73 der Federschenkel wenigstens einen seitlich hervorstehenden Rand 77 mit einer vorwärts gerichteten Stufe 78, welche einen Begrenzungsanschlag beim Einführen des Kontakts 18 in eine Kam- mer 34 bildet. Zur Begrenzung der Bewegung des Kontakts 18 nach hinten setzt ein Paar hinterer Ränder 79, 80 auf der Oberseite 25 des die betreffende öffnung des Deckels umgebenden erhöhten Rand 24 auf. Die sich zwischen den oberen Biegungen 60,62 und den unteren Enden 72, 73 erstreckenden Angriffsteile 57,59 der Federschenkel haben jeweils eine auswärts gerichtete Biegung 82 bzw. 83, welche über eine untere, einwärts gerichtete Biegung 84 bzw. 85 einstückig in das betreffende untere Ende 72 bzw. 73 übergeht. Die oberen freien Enden der Federschenkel reichen in der Kammer 34 nicht ganz bis an die Einfassung 42 der öffnung 36 heran, so daß sie von der Einfassung unbehindert auswärts und einwärts bewegbar sind.
Die Angriffsteile 57,59 haben ferner jeweils eine seit-Hch versetzte Verbreiterung 90 bzw. 92 mit einer einwärts gerichteten Fläche 93 bzw. 94 für die Anlage an den Stufen 52 bzw. 53 in der Kammer 34. Die Verbreiterung 90 steht von der Seitenfläche 67 des einen Federschenkels seitlich über die entsprechende Seite 69 des gegenüberstehenden Angriffsteils 59 hervor, und die Verbreiterung 92 ragt von der Seitenfläche 70 aus seitlich über die Seitenfläche 68 hinaus. In F i g. 3 erkennt man die Lage der Verbreiterungen 90 und 92 sowie des durch die nahe aneinanderliegenden Angriffsflächen 64 und 66 gebildeten Mittelteils 71. Die Führungsleiste 50 erstreckt sich am Federschenkel 56 vorüber einwärts zur inneren Fläche 94 der Verbreiterung 92 und begrenzt dadurch die Einwärtsbewegung des Federschenkels 58 ohne die des anderen Federschenkels 56 zu behindern. Die Stufen 52 und 53 verlaufen im Gehäuseteil 16 nahe den Seiten 67 und 70 der Federschenkel, so daß sich die Verbreiterungen 90 bzw. 92 darauf abstützen können. Die Zwischenräume 54 und 55 ermöglichen das Auswärtsbiegen der beiden Federschenkel, und die Führungsleisten 50 und 51 sind stark genug, um den beim Einsetzen der Kontakte und beim Einführen der Gegenkontakte auftretenden Kräften zu widerstehen. Die Verbreiterung 90 hat eine abwärts gerichtete, hakenförmige Nase 95, welche das Einführen der Kontakte in die Kontakte erleichtert
Das Einsetzen der Kontakte 18 in das Gehäuse 12 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Schaftteile 76 können zunächst in die öffnungen 22 des Deckels 14 eingeführt werden, so daß die unteren Stufen 79,80 auf den erhöhten Rändern 24 aufsetzen, worauf dann das Gehäuseteil 16 von oben her auf die Kontakte aufgeschoben wird, bis eine seitlich daran hervorstehende Verriegelungsnase 98 in die öffnung 30 im Rand 28 des
Deckels 14 einrastet. Bei der Abwärtsbewegung des Gehäuseteils 16 werden die Verbreiterungen 90,92 entlang abwärts divergierenden Kämmflanken 100,102 und an diese anschließenden Führungskanten 101 bzw. 103 mittig in der Kammer 34 und in vorbestimmte Stellung an den Stufen 52, 53 geführt. Das Gehäuseteil 16 wird bis zur Verriegelung mit dem Deckel 14 abwärts geführt, wobei dann eine nach hinten gerichtete Anschlagstufe 104 nahe vor der vorwärts gerichteten Stufe 78 der Kontakte liegt oder an dieser aufsetzt. Bei einem anderen Verfahren zum Einsetzen der Kontakte können diese zunächst mit den Federschenkeln 56, 58 vorwärts in die betreffenden Kammern 34 eingeführt werden, wobei die Kämmflanken 100,102 und die Führungskanten 101, 103 die Verbreiterungen 90, 92 und die Federschenkel 56,58 mittig in der Kammer führen. Die Vorwärtsbewegung der Kontakte 18 in den betreffenden Kammern 34 ist durch das Aufsetzen der vorwärts gerichteten Stufen 78 auf den nach hinten gerichteten Stufen 104 begrenzt. Darauf wird dann der Deckel 14 mit seinen Öffnungen 22 auf die Schaftteile 76 aufgeschoben und mit dem Gehäuseteil 16 verriegelt.
In F i g. 6 erkennt man einen Blechzuschnitt für eine in Fig. 7 dargestellte andere Ausführungsform eines Verbinderkontakts. Der Zuschnitt 106 weist ein U-förmiges vorderes Teil 108 mit einem Paar Schenkel 109,110 und einer diese verbindenden Brücke 112 auf. An der Rückseite der Brücke 112 steht ein mit dieser einstückiges Schaftteil 114 hervor. Die Federschenkel 109,110 sind in ihren unteren Bereichen mit Versteifungen 116 bzw. 117 versehen. Zur Fertigstellung des in F i g. 7 gezeigten Kontakts i20 werden die Schenkel 109, 110 des Zuschnitts 106 in gleicher Querrichtung eingeschwenkt, so daß sie dann einander gegenüberstehen und zusammen mit der Brücke 112 ein Rinnenprofil 122 bilden. Die Kontakte 120 können in ähnlicher Weise wie die Kontakte 18 in ein Gehäuse 12 oder ein ähnliches Gehäuse eingesetzt werden.
Nach dem Zusammenbau des Verbinders 10 können die Schaftteile 76 im Wire-Wrapverfahren oder auf andere Weise mit Leitern verbunden werden. Bei Anwendung des Wire-Warapverfahrens wirken die rechteckigen Öffnungen 22 im Deckel 14 des Gehäuses 12 und die sie umgebenden Ränder 24 mit den passend darin sitzenden Schaftteilen 76 zusammen, um ein Verdrehen der Schaftteile und damit der Kontakte in den Kammern 34 zu verhindern. Beim Einführen und Herausziehen eines komplementären Gegenkontakts begrenzen die Stufen 52,53 im Zusammenwirken mit den Verbreiterungen 90,92 die Einwärtsbewegung der Federschenkel 56, 58 und der Angriffsteile 57, 58, ohne eine Auswärtsbewegung derselben weg von den Stufen 52,53 zu behindern.
Das Gehäuse 12 des Verbinders 10 ist beispielsweise aus einem Isoliermaterial wie etwa einem Polykarbonat geformt Die Kontakte 18 sind aus Phosphorbronzeblech gestanzt, welches im Bereich der Schaftteile 76 doppelte Materialstärke aufweist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Verbinderkontakt mit einem Paar einander gegenüberstehender Federschenkel für den Angriff an einen komplementären Kontakt, welche am oberen Teil jeweils ein einwärts gerichtetes Bogenstück mit einem auswärts gerichteten Ende und in gegenseitigem Querabstand angeordnete untere Endstücke aufweisen, die durch eine die Endstücke miteinander verbindenden Brücke einstückig miteinander verbunden sind, wobei die Brücke ein Schaftteil für den Anschluß eines Leiters trägt und wobei die Federschenkel im Bereich der Bogenstükke seitlich hervorstehende Verbreiterungen für die Anlage an Führungsbahnen in einem Isoliergehäuse haben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbreiterungen (90,92) der Federschenkel (56, 58) in entgegengesetzten Richtungen zueinander vom Federschenkel jeweils einseitig erstrecken und seitlich gegenüber dem jeweils anderen Federschenkel hervorstehend versetzt sind.
2. Verbinderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel von den unteren Endstücken vorwärts verlaufende Angriffstei-Ie (57,59) sowie unterhalb der einwärts gerichteten Bogenstücke jeweils ein auswärts gerichtetes Bogenstück (82,83) aufweisen.
3. Verbinderkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsteile einander einwärts gewandt gegenüberstehen und für den Angriff an einem komplementären Gegenkontakt sowie zum Lösen des Angriffs auswärts auseinander und einwärts aufeinander zu bewegbar sind.
4. Verbinderkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke zusammen mit den unteren Endstücken ein rinnenförmiges Profil bildet.
5. Elektrischer Verbinder mit wenigstens einem Verbinderkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Isoliergehäuse (12) mit einer Vorderseite (32) und wenigstens einer sich von der Vorderseite einwärts erstreckenden Kammer (34), und durch in der Kammer gebildete Führungseinrichtungen (48, 49,52, 53,54,101,103,50, 51) für einen Kontakt (18), mit einem Paar in gegenseitigem Querabstand angeordneter Stufen (52,53), an denen die Verbreiterung (90,92) jeweils eines Angriffsteils des Kontakts mit einer Innenfläche (93,94) in Anlage kommt, so daß die Einwärtsbewegung des betreffenden Angriffsteils begrenzt, die des jeweils anderen Angriffsteils jedoch nicht behindert ist.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel entlang den Angriffsteilen verlaufende seitliche Ränder haben, daß die einwärts gerichteten Flächen der Verbreiterungen seitlich über die botreffenden seitlichen Ränder der Angriffsteile hervorstehen und daß die in gegenseitigem Querabstand angeordneten Stufen nahe den betreffenden seitlichen Rändern verlaufen und einwärts gerichtet sind.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kammer gebildeten Führungseinrichtungen rückwärts verlaufende Führungskanten (101, 103) zum Führen der einwärts gerichteten Flächen der Verbreiterungen auf die in gegenseitigem Querabstand angeordneten Stufen beim Einführen des Kontakts in das Gehäuse auf
weisen.
8. Verbindet nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Führungseinrichtungen für den Kontakt ein Paar einander diagonal gegenüberstehende Wandungsteile (48,49) aneinander gegenüberliegenden Wänden der Kammer sowie ein Paar sich von den betreffenden Wandungsteilen einwärts erstreckende und die in gegenseitigem Querabstand angeordneten Stufen bildende Führungsleisten (50,51) aufweisen, wobei jede Führungsleiste an einem der Federschenkel vorüber zu der einwärts gerichteten Fläche der Verbreiterung des jeweils anderen Federschenkels verläuft und jeder Federschenkel durch jeweils eine Führungsleiste einwärts abgestützt und auswärts von dieser weg bewegbar ist
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Kammern weitere, einander gegenüberliegende Wände (46, 47) haben, welche den Führungsleisten gegenüberstehen und durch Zwischenräume (54, 55) von diesen getrennt sind.
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