DE2120838B2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE2120838B2
DE2120838B2 DE2120838A DE2120838A DE2120838B2 DE 2120838 B2 DE2120838 B2 DE 2120838B2 DE 2120838 A DE2120838 A DE 2120838A DE 2120838 A DE2120838 A DE 2120838A DE 2120838 B2 DE2120838 B2 DE 2120838B2
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DE2120838A
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DE2120838A1 (de
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Edwin Charles Perry Hall Hardesty, Md.
Charles Louis Krumreich
Albert Eugene Mulbarger Jun.
Stephen William Morral Township Walden
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der US-PS 3369214 bekannt ist.
Der bekannte Steckverbinder dient zum Anklemmen an eine Kabelschnur mit mehreren isolierten Adern und zum Einstecken in ein fest montiertes Buchsenteil, wie dies zur elektrischen Verbindung des Hörers und des Tischgerätes eines Fernsprechappara-
. tes oder des Tischgerätes und einer Wandanschlußdose in der Fernsprechtechnik der Fall ist. Bei der Montage des Steckverbinders mit den isolierten Adern werden die Adern zuerst einzeln abisoliert und mit Kontaktelementen verbunden, bevor die so kontaktierten Adern in parallel verlaufende Führungskanäle des Verbindergehäusesockels eingelegt werden. Jedes vormontierte Kontaktelement besitzt in seiner Verlängerung eine Anschlußfahne, die bei Aufsetzen des Gehäusedeckels auf den bestückten Sockel durch eine entsprechende Schlitzöffnung des Deckels hindurchgeführt, in die Deckelebene umgebogen und mit einer endseitigen Kralle an der Deckeloberfläche verankert wird. Beim Einstecken des Steckverbinders in ein Buchsenteil werden die umgebogenen, parallel zueinander verlaufenden Anschlußfahnen von zugeordneten Kontaktelementen innerhalb des Buchsenteils kontaktiert, wie aus der US-PS 3444329 am besten ersichtlich ist. Obwohl der bekannte Steckverbinder eine einwandfreie, zuverlässige Verbindung zwischen der Kabelschnur und dem Buchsenteil gewährleistet, gestaltet sich die erwähnte Vormontage der Kontaktelemente an den einzelnen, abisolierten Adern mühsam und zeitraubend. Die gleiche Feststellung gilt auch für einen anderen bekannten Steckverbinder nach der US-PS 3411130, bei welchem bügeiförmige
jo Kontaktelemente vor ihrem Einsetzen in parallele Führungskanäle des Gehäusesockels einzeln mit jeweils einer abisolierten Ader vormontiert werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber
r> darin, einen Steckverbinder der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem eine Vormontage der isolierten Adern einschließlich einer im allgemeinen dazu erforderlichen Abisolierung entbehrlich ist und welcher sich daher einfacher und schneller montieren läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Steckverbinders nach An-
4r> spruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Steckverbinders werden messerartige Kontaktelemente in Sockelschlitze eingesetzt und die Adern der Kabelschnur ohne vorheriges Abisolieren in parallele Füh-
V) rungskaniile des Gehäusesockels eingelegt, weiche mit den Sockelschlitzen fluchtend ausgerichtet sind. Anschließend wird ein passender Deckel auf den Sockel aufgesetzt, wobei die messerartigen Kontaktelemente mit ihrem dornförmigen vorderen Ende gegen die in
>5 dem zugehörigen Führungskanal liegende Ader unter Durchstechung der Aderisolation bewegt werden. Das andere, aus der Sockelfläche herausragende Ende des messerartigen Kontaktelementes gelangt beim Einschieben des so montierten Steckverbinders in ein
bo Buchsenteil in Anlage gegen ein zugeordnetes Kontaktelement im Inneren des Buchsenteils, wodurch auf einfache und schnelle Weise eine zuverlässige Verbindung zwischen den Adern der Kabelschnur und dem Buchsenteil hergestellt ist.
br> Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellungeines Telefonapparates mit einer dehnbar gewendelten Kabel-
schnur, wobei ein erfindungsgemäßer Steckverbinder an jedem Ende der Kabelschnur angeordnet und in ein am Hörer und am Tischgerät des Telefonapparates montiertes Buchsenteil eingeführt ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Steckverbinders und des Buchsenteils gemäß Fig. 1, wobei der Steckverbinder auf das Buchsenteil ausgerichtet, aber nicht in dieses eingeführt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstellung des Steckverbinders nach Fig. 2, woraus die einzelnen isolierten Adern einer Kabelschnur, der Deckel und der Sockel des Verbindergehäuses sowie ein messerartiges Kontaktelement ersichtlich sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite des Sockels des Steckverbinders gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des Sokkels des Steckverbinders gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Untei jeite des Dekkels des Steckverbinders gemäß Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Oberseite des Dekkels des Steckverbinders gemäß Fig. 2,
Fig. 8 ein vergrößerter, auseinandergezogener Schnitt durch das Buchsenteil gemäß Fig. 2 längs der Schnittlinie 8-8, >-,
Fig. 9 eine Ansicht des Gehäuses des Buchsenteils gemäß Fig. 2 von der Sichtlinie 9-9 aus.
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Unterseite des Dekkels des in Fig. 8 gezeigten Buchsenteils,
Fig. 11 eine Ansicht des Gehäuses des Buchsenteils «1 gemäß Fig. 2 von der Sichtlinie 11-11 aus,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Steckverbinder und das Buchsenteil gemäß Fig. 2 im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 13 einen Schnitt durch Steckverbinder und r, Buchsenteil gemäß Fig. 12 längs der Schnittlinie 13-13,
Fig. 14 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 13, jedoch durch getrennte Verbinder- und Buchsenteile, und
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische m Darstellung ahnlich wie in Fig. 2, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des Buchsenteils.
In Fig. 1 ist ein Telefonapparat 30 gezeigt, der ein Tischgerät 31 und einen Hörer 32 aufweist. Eine dehnbar gewendelte Kabelschnur 33 verbindet das 4-, Tischgerät 31 mit dem Hörer 32. Ferner verbindet eine nicht gezeigte, gerade Kabelschnur das Tischgerät 31 mit einer nicht gezeigten Wandanschlußdose. An der Kabelschnur 33 ist ein Steckverbinder 34 an dem zu dem Hörer gehörenden Ende und ein ,0 Steckverbinder 36 an dem zu dem Tischgerät gehörenden Ende vorgesehen. Der Steckverbinder 34 kann in ein Buchsenteil 38 eingefügt werden, das in dem Hörer 32 befestigt ist, während der Steckverbinder 36 in ein Buchsenteil 37 eingesteckt werden kann, das ,5 an dem Tischgerät 31 des Telefonapparates 30 montiert ist. Die Steckverbinder 34 und 36, die an den beiden Enden der Kabelschnur 33 befestigt sind, sind identisch ausgeführt und so geformt, dali sie universell in einem beliebigen Buchsenteil aufgenommen wer- bo den können, das in dem Telefonapparat eingebaut wird.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Steckverbinders 34 und des Buchsenteils 37. Die Kabelschnur 33 weist einen h-, Mantel 39 und mehrere isolierte Adern 41 auf. Ein Teil des Mantels 39 wird an jedem Ende entfernt, um das Anschließen der Adern 41 an jedem Ende der Kabelschnur 33 an einen Steckverbinder 34 zu erleichtern. Der Steckverbinder 34 weist einen starren Sockel 42 und einen dazu passenden starren Deckel 43 aus jeweils elektrisch isolierendem Material auf (Fig. 2 und 3). Der Sockel 42 und der Deckel 43 können auf einfache Weise nach einem üblichen Spritzgießverfahren hergestellt werden. Der Sockel 42 (Fig. 2 und 4) weist einen Kanal 44 mit mehreren unter Abständen angeordneten, parallelen, in Längsrichtung verlaufenden Trennwänden 46 auf, die einstückig mit dem Sockel 42 verbunden sind. Die Trennwände 46 ragen in den Kanal 44 hinein und bilden zusammen mit einer Seitenwand 47 und einer Seitenwand 48 des Sockels 42 eine Vielzahl von Führungskanälen 49 zur Aufnahme der einzelnen Adern 41 der Kabelschnur 33. Die Führungskanäle 49 halten die Adern 41 gegen eine seitliche Bewegung in dem Kanal 44 fest.
In der dem Deckel 43 abgewandten Wand 52 (Fig. 5) des Sockels 42 ist ferner eine Vielzahl von parallelen Schlitzen 53 (Fig. 5) zur Aufnahme messerartiger Kontaktelemente 71 vorgesehen. Jeder Schlitz 53 ist einem zugehörigen Führungskanal 49 zugeordnet und fluchtend auf diesem ausgerichtet. Dabei steht jeder Schlitz 53 mit dem zugehörigen Führungskanal 49 über eine geschlitzte öffnung 54 in Verbindung (Fig. 4 und 5). Des weiteren besitzt jeder Schlitz 53 ein sich aufweitendes Ende 56, das sich zu einer Seltenfläche 57 des Sockels 42 hin öffnet (Fig. 5). Schließlich besitzt jeder Schlitz 53 einen verengten Abschnitt 54 (Fig. 5) und eine Schulter 59, die quer zu dem sich aufweitenden Ende 56 verläuft. Zur Schaffung einer Zugentlastung für die Kabelschnur 33 weist der Sockel 42 an seinem rückwärtigen Teil einen sich nach innen verjüngenden Einzugsbercich 61 auf (Fig. 2 und 3), der einstückig an den Sokkel 42 angeformt ist und quer zur Längsachse des Kanals 44 verläuft sowie in diesen hineinragt. Ferner besitzt der Sockel 42 zur Zugentlastung der Adern 41 einen Querkanal 62 (Fig. 2 und 3), der zwischen dem vorspringenden Bereich 61 und den Fühl ungskanälen 49 angeordnet ist. Der Sockel 42 weist verschiedene zusätzliche Einrichtungen auf, um das Zusammenbauen mit der Kabelschnur 33 und dem Deckel 43 zu erleichtern. Der Sockel 42 weist eine Führung 63 auf, die sich zu der Außenfläche jeder Seitenwand 47 und 48 hin öffnet (Fig. 2 und 4). Um das Verbinden des Deckels 43 mit dem Sockel 42 mittels Ultraschall zu erleichtern, sind eine Vielzahl von Energie-Führungsteilen 64 einstückig auf der Oberfläche 66 der Wände 47 und 48 und an den oberen Flächen der Trennwände 46 vorgesehen (Fig. 2 und 3). Die Energie-Führungsteile 64 sind so dimensioniert, daß sie eine befriedigende Befestigung des Deckels 43 an dem Unterteil 42 nach den Richtlinien liefern, die von den Herstellern von Ultraschall-Bearbeitungsgeräten gegeben werden.
Vordem Zusammensetzen des Deckels 43 mit dem Sockel 42 des Steckers 34 werden elektrisch leitende Kontaktelemente 71 in den Sockel 42 eingefügt. Jedes Kontaktelement 71 (Fig. 2 und 3) ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und aus einem im wesentlichen flachen Streifen von elektrisch leitfähigem, federnd nu'.hgiebigem Material, beispielsweise Phosphorbronze, hergestellt. Jedes Kontaktelement 71 weist wenigstens einen Kontaktdorn 72 auf, der zum Durchdringen der Isolation einer zugehörigen Ader 41 dient, um einen elektrischen Kontakt mit dessen
Seele herzustellen.
An den Kontaktelementen 71 (Fig. 2) sind zwei Kontaktdorne 72 einstückig angeformt, um das Durchschneiden der Isolation der Adern 41 zu erleichtern und um sicherzustellen, daß die Kontaktdorne 72 mit den Aderseelen in elektrischen Kontakt gelangen. Zu diesem Zweck sind die Kontaktdorne 72 preßgeformt, so daß die eine Seite der Dorne 72 in einer ersten Richtung geneigt ist, während die gegenüberliegende Seite der Dorne 72 in einer anderen Richtung unter einem Winkel zu der ersten Richtung geneigt ist.
An jedem Kontaktelement 71 sind mehrere Verankerungsspitzen 73 angeformt, die in das die Schlitze 53 und die öffnungen 54 umgebende Material des Sockels 42 eindringen, um die Kontaktelemente 71 in dem Sockel 42 zu sichern.
Die Kontaktelemente 71 (Fig. 2 und 3) werden so in den Sockel 42 eingesetzt, daß ein widerhakenförmiger Vorsprung 74 (Fig. 3) des Kontaktelementes 71 auf die zugehörige öffnung 54 ausgerichtet ist. Wenn sodann das Kontaktelement 71 in den zugehörigen Schlitz 53 hineinbewegt wird, wird dessen vorderes Ende 76 bündig gegen eine Schulter 59 (Fig. 5) am anderen Ende des Schlitzes 53 bewegt. Das hintere Ende 77 des Kontaktelementes 71 wird in dem verengten Abschnitt 58 (Fig. 5) des damit fluchtenden Schlitzes 53 aufgenommen. Auf diese Weise ist das Kontaktelement 71 gegen eine unbeabsichtigte Bewegung in Längsrichtung gegenüber dem Sockel 42 gesichert.
Jedes Kontaktelement 71 ist mit einer Wölbung 78 zum Angriff an der gegenüberliegenden Wand der zugehörigen öffnung 54 ausgebildet (Fig. 2 und 3). Die Wölbung 78 hält das Kontaktelement 71 auf einer Seite des Schlitzes 53, um eine seitliche Verschiebung während des Einsetzens in den zugeordneten Schlitz 53 zu verhindern. Ferner hält die Wölbung das Kontaktelement bündig gegen die anliegende Wand des Schlitzes 53. Auf diese Weise ist der Kontaktabschnitt 79 jedes Kontaktelementes 71 in dem zugehörigen Schlitz 53 richtig gelagert, wobei das vordere Ende 76 jedes Kontaktelementes 71 gegen die Schulter 59 und das hintere Ende jedes Kontaktelementes 71 gegen den verengten Abschnitt 58 anliegt.
Wenn jedes Kontaktelement 71 richtig in den Sokkel 42 eingesetzt ist, ragen die Kontaktdorne 72 durch die zugehörige öffnung 54 in den zugehörigen Führungskanal 49 hinein. Schließlich werden durch die richtige Anordnung der Kontaktelemente 71 in den Schlitzen 53 die Kontaktdorne 72 in den Führungskanälen 49 zentriert, so daß die Dorne 72 mit der Längsachse der zugehörigen Adern 41 fluchten. Durch diese Ausrichtung der Kontaktdorne 72 wird sichergestellt, daß sie später den leitfähigen Teil der isolierten Adern 41 berühren. Wenn die Kontaktelemente 71 richtig in dem Sockel 42 angeordnet sind, schließen ferner die den Kontaktdornen 72 gegenüberliegenden Kanten der Kontaktelemente 71 mit der Wand 52 ab. Der Sockel 42 ist sodann in der Lage, die Kabelschnur 33 und die Adern 41 aufzunehmen, worauf er mit dem Deckel 43 zusammengefügt werden kann.
In den Fig. 2, 6 und 7 ist der Deckel 43 gezeigt, der mit dem Sockel 42 zusammengefügt werden kann, um den Steckverbinder 34 zu bilden. Der Deckel 43 weist eine Vielzahl von beabstandeten, parallel in Längsrichtung verlaufenden Rippen 81 auf, die von einer Fläche 82 hervorstehen. Wenn der Deckel 43 auf den Sockel 42 ausgerichtet ist, ist jeweils eine der Rippen 81 auf einen zugehörigen Führungskanal 49 ausgerichtet. Die Adern 41 sind getrennt und jeweils einzeln in je einem Führungskanal 49 angeordnet, so daß sie gegen eine seitliche Bewegung durch die anliegenden Trennwände 46 gesichert sind. Wenn der Deckel 43 auf den Sockel 42 aufgesetzt und mit diesem mittels Ultraschall verbunden wird, liegen die Rippen 81 jeweils zwischen zugehörigen Trennwänden 46 und erstrecken sich in die zugehörigen Füh rungskanäle 49. Die Rippen 81 greifen an den jeweiligen Adern 41 in den Führungskanälen 49 an und halten die Adern 41 zwischen sich und dem Boden der Führungskanäle 49, während die Adern 41 gegen eine seitliche Bewegung zwischen nebeneinanderiiegenden Trennwänden 46 gehalten werden. Die Dorne 72 der zugehörigen Kontaktelemente 71 dringen in die Isolation der Adern 41 ein und stellen einen elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktelementen 71 und den Aderseelen her.
Die Dicke der Kontakielemente 71 ist kleiner als der Durchmesser der Adern 41. Beim Zusammenfügen des Deckels 43 mit dem Sockel 42 könnte die Gefahr bestehen, daß die Adern 41 seitlich abrollen und zwischen dem Kontaktelement 71 und der Wand des zugehörigen Führungskanals 49 eingeklemmt werden, anstatt daß die Aderisolation von den Dornen 72 durchstoßen wird. Durch die durch Pressen hergestellte Form der Kontaktdorne 72 wird jedoch er- reicht, daß der quer zur Längsrichtung der Kontaktelemente 71 zwischen den Spitzen der Kontaktdorne 72 gemessene Abstand so groß ist, daß die Isolation der Adern 41 zwangsläufig durchstochen wird, wenn der Deckel 43 auf den Sockel 42 aufgesetzt wird.
J5 Der Deckel 43 hat verschiedene zusätzliche Einrichtungen, um das Einsetzen der Kabelschnur 33 und der Adern 41 zu erleichtern. Der Deckel 43 (Fig. 3) hat einen erhöhten Bereich 83 (Fig. 6) quer zu den Rippen 81, der mit dem sich nach innen verjüngenden Einzugsbereich 61 des Sockels 42 zusammenwirkt, um den Mantel 39 der Kabelschnur 33 einzuklemmen (Fig. 12), wodurch sich eine Zugentlastung für den Kabelschnurmantel ergibt. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, haben die zusammenwirkenden Bereiche 61 und 83 eine abgerundete Form, um Bereiche hoher Belastung mit der Gefahr eines Schmelzens während der Ultraschallverbindung des Deckels 43 mit dem Sockel 42 zu vermeiden.
An dem Deckel 43 ist ferner ein Wulst 84 ange-
formt, der quer zu den Rippen 81 verläuft und zwischen den Rippen und dem erhöhten Bereich 83 liegt. Wenn der Deckel 43 auf den Sockel 42 aufgesetzt wird, wirkt der Wulst 83 mit dem Kanal 62 zusammen und bildet einen Umweg, damit dort die einzelnen Adern 41 zwangsweise einen gewundenen Verlauf annehmen (Fig. 12). Dadurch werden die einzelnen Adern 41 eingeklemmt (Fig. 3), womit sich eine Zugentlastung für die einzelnen Adern 42 ergibt. Der Deckel 43 hat zusätzlich zwei unter Abständen angeordnete Nuten 85 (Fig. 6), die sich zum Sockel 42 hin öffnen. Eine der an die Nuten 85 angrenzenden Rippen 81 weist eine einstückig angeformte Lippe 90 auf, die teilweise hervorsteht und unterschnitten ist, damit die Lippe 90 einen Abstand vom Boden der betreffenden Nut 85 besitzt Die Nuten 85 und die Lippe 90 werden zur Montage von Einrichtungen verwendet, welche den Steckverbinder 34 in den: Buchsenteil 37 arretieren.
Der Deckel 43 weist ferner Einrichtungen zum Aufsetzen auf den Sockel 42 auf. Und zwar ist ein Führungszapfen 86 (Fig. 2 und 6) einstückig an dem Deckel 43 an jeder Seite so angeformt, daß er seitlich von der Fläche 82 absteht. Beim Zusammensetzen des Steckverbinders 34 wird der Deckel 43 auf den Sockel 42 ausgerichtet, so daß die Rippen 81 mit den Führungskanälen 49 fluchten und die Führungszapfen 86 mit Führungen 63 des Sockels 42 ausgerichtet sind. Beim Aufsetzen des Deckels 43 auf den Sockel 42 gelangt die Deckelfläche 82 mit den Führungsteilen 64 des Sockels 42 in Berührung, so daß die Führungszapfen 86 in den Führungen 63 aufgenommen werden und unerwünschte Verschiebung zwischen dem Sockel
42 und dem Deckel 43 während der Verbindung des Deckels 43 mit dem Sockel 42 mittels Ultraschall verhindern. Zusätzliche Einrichtungen erleichtern das Zusammensetzen des Steckverbinders 34 mit dem Buchsenteil 37. Hierzu besitzt der Deckel 43 (Fig. 7) eine T-förmige Ausnehmung 87, 88, an welcher ein am Deckel 43 angeformter T-förmiger Block 91 angrenzt. Der Block 91 weist eine Zunge 92 auf, um den Steckverbinder 34 in das Buchsenteil 37 einzuführen. Ferner sind an dem Deckel 43 zwei unter Abständen angeordnete Puffer 80 angeformt, die am vorderen Ende desselben abstehen.
Schließlich ist am Deckel 43 eine Sperrklinke 95 aus einem Federmetall oder einem Plastikmaterial befestigt, welche den T-förmigen Block 91 übergreift. Die Sperrklinke 95 besitzt zwei unter Abstand angeordnete Befestigungsfinger 96 (Fig. 3) mit hakenförmigen Enden, die in den Nuten 85 des Deckels
43 montiert sind, wobei die hakenförmigen Enden aus einem Ende derselben nach außen überstehen. Die anderen Enden der Befestigungsfinger 96 sind nach hinten gebogen und bilden unter Abstand verlaufende seitliche Schenkelteile 97. Einer der Finger 96 ist an der überhängenden Lippe 90 vorbeigepreßt und in der Nut 85 eingeschnappt, so daß der Finger 96 zwischen der Nut 85 und dem Boden gehalten wird, um eine unbeabsichtigte seitliche Bewegung zu verhindern. Wenn der Deckel 43 auf den Sockel 42 aufgesetzt wird, wirken die hakenförmigen Enden der Finger 96 mit Löchern 89 in dem Sockel 42 zusammen und verhindern eine unbeabsichtigte Längsbewegung. Die Schenkelteiie 97 setzen sich über Arme 98 seitlich fort und laufen zu einer Freigabezunge 99 zusammen. Wenn die Freigabezunge 99 heruntergedrückt wird, werden die Schenkelteib 97 in dem Raum zwischen dem T-förmigen Block 91 und den Seitenwänden 93, 94 aufgenommen, während die Zunge 99 in dem engeren Abschnitt 88 der Ausnehmung 87 aufgenommen wird.
Zur Beschreibung des Buchsenteils 37 wird auf die Fig. 2 und 8 bis 14 Bezug genommen. Das Buchsenteil 37 uient beispielsweise zur elektrischen Verbindung einer Vielzahl von Adern 101 (Fig. 12) inner halb des Hörers 32 mit einer Vielzahl von Kontaktelementen 102. Jedes Kontaktelement 102 ist im wesentlichen U-förmig und ist aus einem im wesentlichen flachen Stück aus elektrisch leitendem Federbandmaterial, beispielsweise Phosphorbronze mit einer Dicke t hergestellt. Die Dicke der Kontaktelemente 102 (Fig. 2) ist erheblich geringer als die Abmessungen der Kontaktelemente 102 in der Ebene des U-Profils. Jedes Kontaktelement 102 besitzt einen ersten Schenkel 103, der über ein Verbindungsteil 105 mit einem gegenüberliegenden zweiten Schenkel 104 verbunden ist. Der erste Schenkel 103 besitzt wenigstens einen Kontaktdorn 106, der einstückig angeformt ist und seitlich absteht. Der erste Schenkel 103 besitzt ferner einen nach oben stehenden Abschnitt 107, der an einem freien Ende desselben (Fig. 2 und 8) angeformt ist. Der zweite Schenkel 104 besitzt Vorsprünge 108 und 109, die seitlich an gegenüberliegenden Seiten desselben vorstehen (Fig. 2 und 8). Schließlich besitzt jedes Kontaktelement 102 eine
ι ο Aussparung 110 an dem Übergang vom Verbindungsteil 105 zum zweiten Schenkel 104. Die zweiten Schenkel 104 sind so geformt (Fig. 2 und 14), daß ein Abschnitt derselben nahe bei dem freien Ende nach außen aus der Ebene des Kontaktelementes 102 herausgebogen ist. Dieser spannt das Kontakteiemerit 102 vor und stellt es von Anfang an so ein, daß sichergestellt ist, daß die vorderen Enden der Kontaktelemente 102 in den sich nach außen aufweitenden Enden 56 (Fig. 5) aufgenommen werden. Ferner sorgen diese Abschnitte für zusätzlichen Druck, um sicherzustellen, daß die Vorsprünge 108 mit dem zugehörigen Kontaktelement 71 in Anlage kommen, wenn der Steckverbinder 34 in das Buchsenteil 37 eingeführt wird.
Das Buchsenteil 37 weist ein Gehäuse 111 (Fig. 2) auf, in dem die Kontaktelemente 102 angeordnet sind. Das Gehäuse 111 ist aus einem Block 102 aus stabilem, elektrisch isolierendem Material hergestellt, das dem Material zur Herstellung des Steckverbinders 34
jo ähnlich ist. Um den Steckverbinder 34 in das Buchsenteil 37 einführen zu können, besitzt das Gehäuse 111 eine Ausnehmung 112, die zu entsprechenden Teilen des Steckverbinders 34 komplementär ist und sich zu einer Fläche 113 des Gehäuses 111 hin öffnet.
Die Ausnehmung 112 wird zum Teil durch beabstandet angeordnete Seitenwände 114 und 116, eine Bodenwand 117, eine Rückwand 118 (Fig. 8), einen Gehäuseabschnitt 119 und einen Überhang 120 gebildet.
Das Gehäuse 111 ist ferner mit einer Vielzahl von beabstandeten, parallelen Nuten 121 zur Aufnahme der Kontaktelemente 102 ausgebildet, die sich zu zwei anliegenden, quer verlaufenden Außenflächen 122 und 123 desselben hin öffnen (Fig. 11). Jede Nut 121 besitzt einen engen Abschnitt 124 zur Aufnahme des ersten Schenkels 103 eines Kontaktelementes 102 und einen etwas weiteren zur Fläche 122 sich öffnenden Aderaufnahmeabschnitt 126 zur Aufnahme der Adern. Die zu den Nuten 121 gehörigen Aderaufnahmeabschnitte 126 erstrecken sich von der Fläche 123 (Fig. 8 und 9) zu einem Punkt, der von der Außenwand 113 einen Abstand hat. Die Abschnitte 124 zur Aufnahme der Kontaktelemente 102 erstrecken sich von der Fläche 123 durch den Gehäuseabschnitt 119 zu der Fläche 113.
Die Aderaufnahmeabschnitte 126 der Nuten 121 (Fig. 11) fluchten mit zugehörigen Schlitzen 125, die in die Rückwand 118 eingeschnitten sind. Die Schlitze 125 enden in zugehörigen Löchern 130, die zu der Ausnehmung 112 hin offen sind. Die Löcher 130 haben Abschnitte, die etwas weiter als die Schlitze 125 sind, um das Einführen der zweiten Schenkel 104 der Kontaktelemente 102 mit den Vorsprüngen 108 und 109 in die Ausnehmung 112 zu erleichtern.
Um die Einrichtungen zur Montage der Kontaktelemente 102 in dem Gehäuse 111 zu vervollständigen, besitzt der Gehäuseabschnitt 119 eine Lippe 127, die sich über der Fläche 122 (Fig. 2 und 9) erstreckt.
Eine Vielzahl geschlitzter öffnungen sind durch die Lippe 127 geschnitten und stehen mit den zugehörigen Abschnitten 124 der Nuten 121 in Verbindung. Bei dem in den Fig. 2 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Rückwand 118 nur zum Teil an den Seitenwänden 114 und 116 entlang zu dem Gehäuseabschnitt 119 hin. Schließlich sind an der Bodenwand 117 innenseitig eine Vielzahl von zur Ausnehmung 112 hin offene Nuten 129 (Fig. 2 und 9) sowie eine über die Nuten 129 verlaufende Brücke 131 (Fig. 8) angeformt.
Die Nuten 121,125 und 129 bilden im wesentlichen U-förmige Kanäle zur Aufnahme der Kontaktelemente 102. Jedes Kontaktelement 102 ist in dem Gehäuse 111 mit dem ersten Schenkel 103 in dem Abschnitt 124 der zugehörigen Nut 121 verankert, wobei die Kontaktdorne 106 in den Aderaufnahmeabschnitt 126 (Fig. 12) hinein vorstehen. Das Verbindungsteil 105 jedes Kontaktelementes 102 wird in einem zur Außenfläche 124 hin offenen Abschnitt der Nut 121 sowie in der zugehörigen Nut 125 der Rückwand 118 aufgenommen. Schließlich wird der zweite Schenkel 104 jedes Kontaktelementes 102 durch das zugehörige Loch 130 eingeführt und in der zugehörigen Nut 129 positioniert, wobei der ausgesparte Abschnitt 110 an der Brücke 131 festsitzt.
Wie bereits erwähnt, schließen die Kontaktelemente 71 mit der Sockelwand 52 des Steckverbinders 34 ab. In dem Buchsenteil 37 schließen jedoch die zweiten Schenkel 104 nicht mit den Oberseiten der Wände der Nuten 129 ab, sondern stehen statt dessen über diese hervor. Der Abschnitt jedes zweiten Schenkels 104, der über die Oberseite der Nutenwände hinaussteht, kann daher in der zugehörigen Nut 53 zur Aufnahme der Kontaktelemente 102 aufgenommen werden, wenn der Steckverbinder 34 in das Buchsenteil 37 eingesteckt wird.
Aus den Fig. 2 und 9 ist ersichtlich, daß die Breite jeder Nut 129 in einer Richtung quer zur Längsachse der Nut etwas größer als die Dicke des zweiten Schenkels 104 des darin aufzunehmenden Kontaktelementes 102 ist. Wenn die Kontaktelemente 102 in den Nuten 121 eingesetzt sind, ist es nicht notwendig, eine Lagerung für die zweiten Schenkel 104 vorzusehen. Die Nuten 129 dienen jedoch dazu, die zweiten Schenkel 104 voneinander zu isolieren und die seitliche Bewegung der zweiten Schenkel 104 zu begrenzen. Auf diese Weise wird die Auslenkung der zweiten Schenkel 104 der Kontaktelemente 102 unter Kontrolle gehalten, um zu verhindern, daß die zweiten Schenkel 104 aus ihrer Ausrichtung mit der Längsachse des Buchsenteils 37 herausbewegt werden, wenn der Steckverbinder 34 in das Buchsenteil 37 eingeführt wird.
Die Kontaktelemente 102 sind in dem Gehäuse 111 so montiert, daß die ersten Schenkel 103 darin verankert sind. Dadurch wird eine Biegebeanspruchung in den zweiten Schenkeln 104 erzeugt, die in den Nuten 129 frei ausgelenkt werden können, während die zweiten Schenkel 104 mit den Kontaktelementen 71 des Steckverbinders 34 in Eingriff gebracht werden. Die Federeigenschaft des Materials der Kontaktelemente 102 bewirkt, daß die vorgespannten Schenkel 104 den Vorsprung 108 in Anlage mit dem zugehörigen Kontaktelement 71 halten.
Auf Grund der Anordnungsweise der Kontaktelemente 102 in dem Gehäuse 111 können die Kontaktelemente 102 Torsionsbeanspruchungen unterworfen werden, wenn der Steckverbinder 34 in das Buchsenteil 37 eingeführt wird. Obwohl die ersten Schenkel 103 der Kontaktelemente 102 in dem Gehäuse 111 verankert sind, sind die zweiten Schenkel 104 so ausgeführt, daß sie seitlich in vorbestimmten Grenzen abgebogen werden können. Die Auslenkung der zweiten Schenkel 104 kann von einer gewissen Verdrehung in den Verbindungsstücken 105 begleitet sein, wodurch die Biegebeanspruchungen in den zweiten
ίο Schenkeln 104 in kontrollierbarer Weise reduziert werden.
Die Montage der Kontaktelemente 102 ist so ausgeführt, daß ihre Anlage an den Kontaktelementen 71 optimal ist, ohne unerwünscht hohe Biegebeanspruchungen in den Kontaktelementen 102 zu verursachen.
Das Gehäuse 111 hat verschiedene zusätzliche Einrichtungen, um das Zusammenfügen und die Installation mit dem Telefonapparat zu erleichtern. Das Gehäuse 111 weist einen Zapfen 132 auf, der an der Bodenwand 177 angeformt ist und von dieser absteht. Der Zapfen 132 wird von einer nicht gezeigten öffnung des Tischgerätes 31 aufgenommen, beispielsweise, um das Buchsenteil 37 genau zu positionieren.
Eine Aufhängeöse 133 ist seitlich an jeder Seitenwand 114 und 116 angeordnet, um das Buchsenteil 37 an dem Telefonapparat 30 oder an einer nicht gezeigten Wandanschlußdose befestigen zu können. An dem Gehäuse 111 ist ferner ein Führungsschlitz 134 in ei-
nem Überstand 120 des Gehäuseabschnitts 119 vorgesehen, der die Zunge 92 des Deckels 43 aufnehmen kann, um den Steckverbinder 34 in die Ausnehmung 124 zu führen. Zwei unter Abstand angeordnete Führungszapfen 136 sind einstückig an der Fläche 122
i> des Gehäuses 111 angeformt (Fig. 2 und 9), um das Zusammensetzen von Gehäuse 111 und Deckel 141 zu erleichtern.
Wie aus den Fig. 2 und 10 ersichtlich ist, kann der Deckel 141 mit dem Gehäuse 111 zusammengesetzt
-tu werden. Der Deckel 141 besitzt eine Vielzahl von angeformten Rippen 142 (Fig. 10), die bei der Montage des Deckels 141 am Gehäuse 111 in zugehörigen Nuten 121 zur Aufnahme der Kontaktelemente 102 aufgenommen werden. Um die Ausrichtung des Deckels 141 mit dem Gehäuse 111 zu erleichtern, besitzt der Deckel 141 Führungsschlitze 143, die in gegenüberliegenden Seitenkanten desselben eingeschnitten sind und die zur Aufnahme der Führungszapfen 136 dienen. Schließlich sind eine Vielzahl von Energie-Füh-
·><> rungsstücken 144 auf der Unterseite des Deckels 141 angeformt, um dessen Verbindung mit dem Gehäuse 111 mittels Ultraschall zu erleichtern. Der Deckel 141 besitzt eine Kantenaussparung 145 zur Aufnahme der Lippe 127. Schließlich besitzt der Deckel 141 an sei-
ner Hinterkante eine Vielzahl von Sacklöchern 146, die auf zugehörige Nuten 121 ausgerichtet sind. Die Sacklöcher 146 weisen einen inneren Abschnitt auf, dessen Größe auf den Durchmesser einer Ader 101 abgestimmt ist. Der Eingang zu jedem Sackloch 146
bo ist etwas verengt (Fig. 10), so daß die Ader 101 zwischen den gegenüberliegenden Ausbuchtungen 147 zusammengedrückt werden muß, wenn sie in den inneren Aufnahmeabschnitt hineinbewegt werden soll. Wenn der Deckel 141 mit dem Gehäuse 111 verbun-
b5 den ist, werden die Adern 101 in zugehörige Sacklöcher 146 hineingepreßt, womit sich eine Zugentlastung für die Adern 101 während der Benutzung des Telefonapparates 30 ergibt. Ferner drückt ein erhöh-
ter Abschnitt 148 auf der Unterseite des Deckels 141 die Adern 101 gegen die Fläche 122, um eine zusätzliche Zugentlastung für die Adern 101 zu erzielen.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform eines Buchsenteils 150 dargestellt, wobei der dazu passende Steckverbinder mit dem Steckverbinder 34 gemäß Fig. 2 identisch, jedoch um 180° gedreht ist. Zur Kontaktierung der Kontaktelemente 71 des Steckverbinders weist das Buchsenteil 150 eine entsprechende Vielzahl von Kontaktelementen 152 auf. Jedes Kontaktelement 150 ist aus einem flachen Streifen aus elektrisch leitendem Federmaterial, beispielsweise Phosphorbronze, hergestellt, und besitzt im allgemeinen eine U-Form mit gegenüberliegenden Schenkeln 153 und 154, die durch ein Verbindungstei! 155 miteinander verbunden sind. Der Schenkel 153, ein Teil des Schenkels 154 und der Verbindungsteil 155 liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene. Ein Abschnitt des Schenkels 154 ist an dessen freiem Ende aus der erwähnten Ebene herausgebogen, um eine Vorspannung des Schenkels 154 ähnlich wie bei dem Schenkel 104 der Kontaktelemente 102 zu erzielen. Der Schenkel 153 besitzt wenigstens einen Kontaktdorn 156 zum Durchschneiden der Isolation der zugehörigen Ader.
Ferner ist am Schenkel 153 ein nach oben stehender Abschnitt 157 vorgesehen, um das Kontaktelement 152 gegen eine Längsbewegung gegenüber dem Buchsenteil 150 zu verankern. Schließlich besitzt jeder Schenkel 154 einstückig angeformte Vorsprünge 158 und 159, die von gegenüberliegenden Seiten des Schenkels 154 aus wegstehen.
Das Buchsenteil 150 weist ebenfalls ein Gehäuse 161 auf, das aus einem elektrisch isolierenden Material spritzgegossen ist und eine Ausnehmung 162 aufweist, die sich zu einer Fläche 163 hin öffnet. Die Ausnehmung 163 wird durch eine Seitenwand 164, eine Seitenwand 166, eine Bodenwand 167, eine Rückwand 168 und einen Gehäuseabschnitt 169 des Gehäuses definiert.
Das Gehäuse 161 besitzt eine Vielzahl von Nuten 171 zur Aufnahme der Kontaktelemente 162, wobei sich die Nuten 171 zu quer verlaufenden Außenflächen 172 und 173 hin öffnen. Die Nuten 171 besitzen jeweils einen schmäleren Abschnitt 174 zur Aufnahme des ersten Schenkels 153 eines Kontaktelementes 152 und einen breiteren Abschnitt 176 zur Aufnahme der Adern. Die Kontaktdorne 156 der Kontaktelemente 152 stehen in die zu den Nuten 171 gehörigen Aderaufnahmeabschnitte 176 hinein, um die Aderisolation zu durchschneiden und einen elektrischen Kontakt zwischen den Aderseelen und den Kontaktelementen 152 herzustellen.
Die Aderaufnahmeabschnitte 176 erstrecken sich von der Fläche 173 zu einem Punkt, der von der Fläche 163 des Gehäuseabschnitts 169 einen Abstand hat. Auf der anderen Seite erstrecken sich die Abschnitte 174 zur Aufnahme der Kontaktelemente 152 von der Fläche 173 durch eine Lippe 177 zu der Fläche 163. Die Rückwand 168 des Gehäuses 161 ist mit einer Vielzahl paralleler, unter Abständen angeordneter schlitzförmiger Öffnungen (nicht gezeigt) versehen, wobei jede dieser schlitzförmigen Öffnungen mit einer zugehörigen Nut 171 fluchtet. Schließlich ist eine in der Ausnehmung 162 liegende Fläche des Gehäuseabschnitts 169 mit einer Vielzahl von innenseitigen Nuten 179 ausgebildet, wobei die Zwischenstücke zwischen nebeneinanderliegenden Nuten 179 mit den erwähnten schlitzförmigen Öffnungen und mit einer zugehörigen Nut 171 fluchten.
Die Nuten 171, die schlitzförmigen Öffnungen und die innenseitigen Nuten 179 bilden einen etwa U-förmigen Kanal zur Aufnahme der Kontaktelemente 152. Die Kontaktelemente 152 sind in dem Gehäuse ι» 161 angeordnet, wobei der erste Schenkel 153 jedes Kontaktelementes 152 in dem zugehörigen Abschnitt 174, der Verbindungsteil 155 jedes Kontaktelementes 152 in der zugehörigen schlitzförmigen Öffnung und ein oberer Teil (Blichrichtung wie in Fig. 15) des Ii Schenkels 154 jedes Kontaktelementes 152 in einer der Nuten 179 aufgenommen wird. Die nach oben stehenden Teile 167 werden in Schlitzen 179 aufgenommen, die Fortsetzungen der Nuten 171 sind und durch die Lippe 177 geschnitten sind. Der Schenkel 154 jedes Kontaktelementes 152 wird von dem Verbindungsteil 155 in die Ausnehmung 162 hinein frei schwebend getragen, so daß die Schenkel 154 aus der Schnittlinie mit dem Verbindungsteil 155 heraus verschwenkt oder verbogen werden können, um das Ein-2) setzen des Steckverbinders 34 in die Ausnehmung 162 zu erleichtern.
Des weiteren besitzt das Gehäuse 161 Montagezungen 182, die jeweils an einer der Seitenwände 164 und 166 befestigt sind und von diesen wegstehen. In jo der Bodenwand 167 des Gehäuses 161 ist ein Führungsschlitz 184 angebracht, der die Zunge 92 im Deckel 43 des Steckverbinders 34 aufnehmen kann. Durch Ausrichtung der Zunge 92 mit dem Führungsschlitz 184 wird der Steckverbinder 34 in eine mit der i> Ausnehmung 162 fluchtende Lage gebracht, um das Einführen des Steckverbinders 34 in das Buchsenteil 150 zu gestatten. Das Gehäuse 161 besitzt ferner zwei unter Abstand angeordnete Führungszapfen 186, die von der Fläche 172 wegstehen.
m\ Um die Bodenwand 167 des Gehäuses 161 verläuft ein Streifen 188, so daß sich dann, wenn der Steckverbinder 34 in der Ausnehmung 162 aufgenommen und die niedergedrückte Freigabezunge 99 der Sperrklinke 95 von dem Steckverbinder 34 weggedrückt ■r, wird, die Arme 98 hinter dem Streifen 188 verriegeln und den Steckverbinder 34 in dem Buchsenteil 150 sichern.
Wie ferner in Fig. 15 dargestellt ist, besitzt das Buchsenteil 150 einen Deckel 191, der auf die Ober-■ >() fläche 172 des Gehäuses 161 aufsetzbar ist. Der Dekkel 191 weist eine Vielzahl von an seiner Unterseite angeformten Rippen 192 und zwei unter Abstand angeordnete Führungsschlitze 192 zur Aufnahme der Führungszapfen 186 auf. Der Deckel 191 besitzt ferner nicht gezeigte Führungsstücke, die vom Deckel 191 wegstehen und an der Fläche 172 angreifen, um das Anschweißen des Deckels 191 an dem Gehäuse 161 mittels Ultraschall zu erleichtern. Wenn der Dekkel 191 an dem Gehäuse 161 angeschweißt wird werbo den die Rippen 192 in zugehörigen Nuten 171 aufgenommen, wobei die Adern gegen den Boden der Abschnitte 176 bewegt werden. Dadurch durchschneiden die Kontaktdorne 156 der Kontaktelemente 152 die Aderisolation und stellen einen elektrib5 sehen Kontakt mit den Aderseelen her.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder zum Anklemmen an eine aus einer Vielzahl isolierter Adern bestehende Kabelschnur und zum Einstecken in ein fest montiertes Buchsenteil, mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse, das einen Sockel, einen Deckel und Verriegelungsmittel zur Arretierung des Steckverbinders im eingesteckten Zustand umfaßt, wobei der Sockel eine Vielzahl paralleler, nicht über die gesamte Gehäuselänge verlaufender Führungskanäle zum Einsetzen einzelner Kontaktelemente aufweist, ge kennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) In der dem Deckel (43) abgewandcen Wand des Sockels (42) ist eine Vielzahl von Schlitzen (53) angebracht, die jeweils mit einem zugehörigen Führungskanal (49) fluchtend ausgerichtet und über einen etwa mittleren Längenabschnitt (54) durchgängig mit dem zugehörigen Führungskanal (49) verbunden sind, und
b) in jedem der Schlitze (53) ist ein messerartiges, an einem Ende (72) dornförmig ausgebildetes Kontaktelement (71) derart einsetzbar, daß sich das dornförmige Ende (72) in den zugehörigen Führungskanal (49) unter Durchstechung der Isolation einer darin eingelegten Ader (41) hinein erstreckt und das andere, dem dornförmigen Ende (72) gegenüberliegende Ende (79) des Kontaktelementes (71) über den Sockel (42) zur Kontaktierung mit dem zugehörigen Kontaktelement (102) des Buchscntcils (37) hervorragt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Sokkels (42) einen sich nach innen verjüngenden Einzugsbereich (61) zur Aufnahme der an den Verbinder angeklemmten Kabelschnur (33) aufweist (Fig. 3 bzw. 12).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (71) hochkant innerhalb der zugeordneten Aufnahmeöffnung (53, 54) positioniert ist (Fig. 2, 3 bzw. 15).
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (71) mehrere Dorne (72) aufweist (Fig. 3).
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (71) im Bereich seiner seitlichen Kanten widerhakenförmige Vorsprünge (74) aufweist (Fig. 3).
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