DE2120838A1 - Elektrische Verbindervorrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindervorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • HELECTRICITY
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Weiter Jackisch A 32 306 2120838
^ Stuttgart H, Msnzeistraße 40 ·
Stuttgart, den 27. April 1971
WESTERN ELECTRIC COMPANY
Elektrische Verbindervorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine elektrischer Verbindervorrichtung und insbesondere eine Kiniaturvorrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen Leitern und elektrisch leitenden Kontaktstücken, bei denen die leitfähigen Kontaktstücke in dielektrische Teile eingesetzt werden, so daß Stecker und Steckerbuchsen gebildet werden. Stecker und Steckerbuchsen v/erden dann zusammengesteckt, um elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktstücken der Stecker und den Kontaktstücken der Steckerbuchsen herzustellen.
In der Fernmeldetechnik werden immer mehr Steckverbindungen an der Anschlußschnur und der dehnbar gewendelten Handapparatschnur benötigt, die zum Verbinden eines Telefongerätes und eines Höhrers bei eineia Telefon bzw. zum Verbinden des Telefongerätes ait einer Anschlußdose verwendet werden. Es wurde bereits versucht, Steckverbinder zu entwickeln, an denen Maßnahmen zua Erleichtern der installation vorgesehen sind.
Ein Steckverbinder, der seit einiger Zeit bei Telefoneinrichtungen verwendet wird, ist aus der USA-Patentschrift 5.369.214 bekannt. Bei den derzeitigen Steckverbindern werden eine Vielzahl von Kontaktstückeη jeweils an eine Vielzahl isolierter Leiter in einen uoaantelten Kabelstück angeschlossen. Diese Kontaktstücke werden in
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einem dielektrischen Gehäuse montiert, das an den zugehörigen Kabel befestigt ist. Die dielektrischen Teile der Steckverbinder, die an "beiden Enden eines Kabels angebracht sind, wirken mit entspinnenden Aufnahiaeteilen in dem Hörer und in dem Grundgerät des Telefons zusammen, um die Kontaktstücke des Steckers iait den zugehörigen Kontaktstücken in * " dem Hörer und in dem Grundgerät richtig auszurichten.
Obwohl der aus der USA-Patentschrift 3.369.214 bekannte Stecker befriedigend ist, muß wegen der großen Fachfrage eine ökonomischere Herstellung sowohl der Steckverbindung als auch der Befestigung des Steckers an dem zugehörigen Kabel angestrebt werden. Übliche dehnbare gewendelte Anschluß schnüre v/erden aus Leitern hergestellt, die in einem nachgiebigen Plastikmantel eingeschlossen sind, der dehnbar gewendelt wird, nachdem er auf einen Born aufgewickelt und relativ hohen Temperaturen unterworfen worden ist. Pur eine rationellere !^stellung ist es erwünscht, die Steckverbinder an gerade Kabel zu befestigen, die über ein Montagegestell gelegt sind, und bevor die Kabel dehnbar gewendelt v/erden.
Der aus der USA-Patentschrift 3.369.214 bekannte Stecker weist eine Vielzahl toel Plastikteile η auf, die zusammengenietet werden» Wenn die genieteten Stecker den hohen Temperaturen unterworfen werden, die zum Wendeln der Kabel benötigt werden, führen, die durch das nieten der Plastikteile erzeugten Spannungen zu einer Verformung der Plastikteile des Steckers. Wenn die Stecker daher aus Plastik-Spritsgußteilen zusammengesetzt sind, die zusaaEsengenietet "werden, ist es unpraktisch, den Stecker an einen Kabel vorzumontieren, das möglicherweise gewendelt werden soll. Die dehnbaren Kabel missen daher getrennt von einen Arbeiter hergestellt werden, der die Stecker an dea Kabel befestigt, was einen zusätzlichen Verlust an Arbeitszeit bedeutet.
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Daraufhin wurde ein elektrischer Verbinder für dehnbar gewendelte elektrische Kabel entwickelt, der an den Kabel angebracht werden kann, bevor das Kabel zum Dehnbarina chen wäraebeliandelt wird. Der Verbinder kann den gleichen Einflüssen ausgesetzt sein, denen auch das Kabel zur Behandlung ausgesetzt wird, ohne daß der Verbinder beschädigt wird. Dieser Verbinder wird durch gewöhnliches Spritzgießen hergestellt, vdaei Maßnahmen getroffen sind, daß die elektrischen Leiter an elektrisch leitfähigen Kontaktstückeη befestigt sind, und sie können einfach mit dem einstückigen dielektrischen Teil zusammengesetzt und von diesem abgenommen werden, ohne daß die Kontaktstücke beschädigt v/erden. Obwohl mit diesem Verbinder einige Schwierigkeiten überwunden wurden, ist er jedoch so groß, daß er nicht zur Vervrendung in allen Telefonaodellen geeignet ist.
Es besteht noch ein Bedarf für einen elektrischen Universalverbinder, der an ein dehnbares Kabel angeschlossen werden kann, und dessen Abmessungen klein genug sind, so daß er leicht an der passenden Einheit in dem Hörer und dem Grundgerät eines beliebigen Telefoniaodells angebracht werden kann. Solch ein Verbinder soll entweder vor oder nach dem Dehnbarmachen des Kabels angebracht werden können. Er muß leicht in die zugehörige Einrichtung in den Teilen des Telefons entweder durch einen Kunden oder durch einen Installateur eingeführt werden können. Schließlich muß er klein genug sein, so daß er für bestehende Telefone und Anschlußfortaen mit miniaalen Abwandlungen und für zukünftige elektronische Miniaturtelefoneinrichtungen passend ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Verbindervorrichtung weist einen Stecker nii^ineinanderpassenden dielektrischen Teilen auf, die Einrichtungen zur Aufnahme einer Vielzahl von Leitern haben, um die Leiter einzuschließen und zu trennen.
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In einem der ineinanderpassenden Teile sind Einrichtungen zur Aufnahme von Kontaktstückeη eingeformt, in denen eine Yielzahl elektrisch leitender Kontaktstücke angeordnet sind. Die Kontaktstücke des Steckers sind so ausgeführt, daß sie elektrisch mit den zugehörigen Leitern, die in dem Stecker angeordnet sind, in Kontakt kommen und so gehalten v/erden, wenn die !eile zusammengefügt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine Steckerbuchse mit einem dielektrischen Abschnitt auf, der eine zu wenigstens einem Teil des Steckers komplementäre Ausnehmung aufweist, damit wenigstens ein Teil des Steckers in die Steckerbuchse eingeführt werden kann. Der dielektrische Abschnitt der Steckerbuchse weist dielektrische Teile mit Einrichtungen auf, die zur Aufnahme einer Vielzahl von Leitern vorgesehen sind, und diese Leiter einzeln umschließen. Einer der ineinanderpassenden Teile der Steckerbuchse hat Wände, die Kanäle zur Aufnahme von Kontaktstücken bilden. Die Steckerbuchse weist ferner eine Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktstücken auf, wobei wenigstens Teile in den Kanälen in dem einen !Peil der Steckerbuchse angeordnet und so ausgeführt sind, äaB sie elektrisch mit den darin angeordneten Leitern in Verbindung gebracht v/erden, und so gehalten werden, wenn die Teile der Steckerbuchse zusammengefügt werden. Die Yföndabsehnitte der Kanäle zur Aufnahme der Kontaktstücke sind so ausgeführt, daß sie eine vorbestimmte seitliche Durchbiegung der zugehörigen Abschnitte der jeweiligen Kontaktstücke gestatten.
Teile der Kontaktstücke der Steckerbuchsen werden in den zugehörigen Einrichtungen zur Aufnahme der Kontaktstücke in dem Stecker aufgenommen, so daß sie unter Herstellung einer elektrischen Verbindung an den zugehörigen Kontaktstücken in dem Stecker angreifen, wenn der Stecker in die Ausnehmung in der Steckerbuchse eingeführt wird. Jedes
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Kontaktstück in der Steekerbuch.se ist ait wenigstens einem Abschnitt in der Steckerbuchse verankert. Ein Abschnitt desselben, der an dem zugehörigen Kontaktstück in dem Stecker angreift, wird in den Abschnitten der zugehörigen Kanäle aufgenommen und ist so ausgeführt, daß er sich um einen vorbestimmten Betrag seitlich durchbiegen kann, um das Zusammenfügen von Stecker und Steckerbuchse zu erleichtern und um einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktstücken der Steckerbuchse und den Kontaktstücken des Steckers aufrechtzuerhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
lig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Telefons mit einer dehnbar gewendelten Hörerschnur, wobei ein erfindungsgeraäßer Stecker an jedem Ende derselben angeordnet und in eine erfindungsgemäße Steckerbuchse in dem Hörer und an dem G-rundgerät des Telefons eingeführt ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Stecker auf die Steckerbuchse ausgerichtet, aber nicht in diese eingeführt ist;
Pig. 3 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstellung des erfindungsgeraäßen Steckers nach Pig. 2, wobei die einzelnen Leiter eines um-aantelten Kabels, die zwischen dem Deckel und den dazu passenden Unterteil des Steckers eingeschlossen werden sollen, und ferner eine Vielzahl von aufrechtstehenden Kesser-Kontaktstücken dargestellt ist, die auf den Stecker zum Zusammensetzen ausgerichtet sind;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das Unterteil des Steckers von Pig. 2, wobei im einzelnen der Abschnitt des Unterteiles dargestellt ist, der mit dem Deckel passend zusammengefügt wird;
Pig. 5 eine Draufsicht von unten auf den Unterteil des - Steckers von Pig. 2, wobei eine Vielzahl von Hüten mit sich aufweitenden Eingängen zur Aufnahme der Kontaktstücke dargestellt ist;
Pig. 6 eine Draufsicht von unten auf den Deckel des Steckers von Pig. 2, wobei im einzelnen der Abschnitt des Deckels gezeigt ist, der iait dea Unterteil passend zusammengefügt wird;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Deckel des Steckers von Pig. 2;
Pig. 8 ein vergrößerter, auseinandergezogener Schnitt der erfindungsgemäßen Steckerbuchse von Pig. 2 entlang der Linie 8-8, wobei ein Gehäuse und ein Deckel mit einem von einer Vielzahl von Kontaktstücken dargestellt ist, das zur Montage auf dem Gehäuse mit der Steckerbuchse ausgerichtet ist;
Pig. 9 eine Endansicht des Gehäuses der Steckerbuchse von Pig. 2 entlang der Linie 9-9;
Pig. 10 eine Draufsicht von unten auf den Deckel der in Pig. 8 gezeigten Steckerbuchse;
Pig.11 eine Endansicht des Gehäuses der in Pig. 2 gezeigten Steckerbuchse entlang der Linie 11-11;
Fig.12 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Pig. 2, wobei ein fertig zusammengesetzter Stecker in eine Ausnehmung in einer fertig zusammengesetzten Steckerbuclise, beispielsweise in dem Grundgerät eines Telefons, eingesetzt ist;
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Fig. 13 einen Schnitt durch die in Pig. 12 gezeigte Vorrichtung entlang der Linie 13-13, wobei dargestellt ist, wie die Eontaktstücke des Steckers an den Kontaktstücken der Steckerbuchse angreifen;
Fig.14 eine Darstellung ähnlich Fig. 13, wobei der Stecker bus der Ausnehmung der Steckerbuehse herausgezogen ist;
Fig. 15 eine auseinandergesogene -perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der erfindungsgemäße Stecker auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgeraäßen Steckerbuchse ausgerichtet, jedoch nicht in diese eingesetzt ist;
Fig. 16 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, eines Teiles des Hörers eines Telefons sit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgeaäßen Steckerbuchse; und
Fig. 17 einen vergrößerten Schnitt der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckerbuchse.
In Fig. 1 ist ein Telefon 30 gezeigt, das ein Grundgerät 31 und einen Hörer 32 aufweist. Ein dehnbargewendeltes Hörerkabel 33 verbindet das Grundgerät rait dem Hörer. Eine Ansehlußsehmir (nicht gezeigt) verbindet das Grundgerät 31 nit einer Anschlußdose (nicht gezeigt). Die im allgemeinen verwendete Anschlußschnur ist ein gerades Kabel.
An der Ilörerschnur 33 ist ein Stecker 34 an dem zu dem Hörer gehörenden Ende und ein Stecker 56 an dem zu dem Grundgerät gehörenden Ende vorgesehen. Der Stecker 34 kann in eine Steckerbuchse 38 eingefügt werden, die in dem Hörer 32 befestigt ist, während der Stecker 36 in eine Steckerbuchse 37 eingesteckt werden kann, die an dem Grundgerät 31 des TeIe-
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fons 30 montiert ist. Die Stecker 34 und 36, die an den "beiden Enden der Hörerschnur 33 "befestigt sind, sind identiBch ausgeführt und so geformt, daß sie universell in einer beliebigen Steckerbuchse aufgenommen werden können, die" in dem Telefongerät eingebaut wird. Wenn jedoch dehnbar gewendelte Kabel sowohl für die Anschlußschnur als auch für die Hörerschnur verwendet werden, werden Schutzvorkehrungen getroffen, damit der Installateur auf einfache V/eise feststellen kann, welches die Anschlußschnur und welches die Hörerschnur ist.
Pig. 2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Steckers 34 und der Steckerbuchse 37. Die Hörerschnur 33 weist einen Mantel 39 und mehrere isolierte Leiter 41 auf. Ein Teil des Mantels 39 wird von der Schnur an jedem Ende entfernt, um das Anschließen der Leiter 41 an jedem Ende der Schnur an einen Stecker 34 zu erleichtern. Der Stecker 34 weist einen starren, dielektrischen Unterteil 42 und einen dazu passenden starren dielektrischen Deckel 43 auf (fig. 2 und 3). Der Unterteil 42 und der Deckel 43 können auf einfache Weise nach einem üblichen Spritzgußverfahren hergestellt werden. Der Unterteil 42 (Fig. 2 und 4) weist einen Kanal 44 mit mehreren unter Abständen angeordneten, parallelen, in Längsrichtung verlaufenden Trennwänden 46 auf, die einstückig mit dem Unterteil ausgebildet sind. Die Trennwände 46 ragen in den Kanal 44 hinein und bilden zusammen mit einer Seitenwand 47 und einer Seitenwand 48 des Unterteiles eine Vielzahl von Kanälen 49 zur Aufnahme der einzelnen Leiter 41 der Hörerschnur 33. Die Leiterkanäle 49 halten die Leiter 41 gegen eine seitliche Bewegung in dem Kanal 44 fest.
Eine Vielzahl von parallelen Nuten 53 (Pig. 5) zur Aufnahme von Kontaktstücken sind in dem Unterteil 42 vorgesehen und öffnen sich zu einer Fläche 52 hin, wobei jede Nut einem
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zugehörigen Kanal 49 zur Aufnahme der Leiter zugeordnet ist und mit diesem fluchtet. Jede Nut 53 steht mit dem zugehörigen Kanal 49 durch eine geschlitzte Öffnung 54 in Verbindung (Fig. 4 und 5). Schließlich hat jede !Tut 53 einen sich aufweitenden Eingang 56, der sich zu einer Fläche 57 hin öffnet (Fig. 5), die quer zu der Fläche 52 des Unterteiles 42 verläuft. Jede der Buten 53 zur Aufnahme der Kontaktstücke hat einen verengten Atischnitt 54 (Fig. 5) · an einem Ende und eine Schulter 59 am anderen Ende, die sich quer in den Eingang 56 hineinerstreckt.
Um eine Zugentlastung für die Hörerschnur 33 .zu schaffen, ist ein vorspringender Abschnitt 61 (Fig. 2 und 3) einstückig an dem Unterteil 42 angeformt, der sich quer zur Längsachse des Kanales 44 erstreckt und in den Kanal vorsteht. Um eine Zugentlastung für die Leiter 41 zu schaffen, hat der Unterteil 42 einen Querkanal 62 (Fig. 2 und 3), der zwischen dem vorstehenden Abschnitt 61 und den Kanälen 49 zur Aufnahme der Leiter angeordnet ist. Der Unterteil 42 weist verschiedene zusätzliche Einrichtungen auf, um das Zusammenbauen mit der Hörerschnur 33 und dem Deckel 43 zu erleichtern. Der Unterteil 42 des Steckers 34 weist eine Führung 63 auf, die sich zu der Außenfläche jeder Seitenwand 47 und 48 hin öffnet (Fig. 2 und 4). Um das Verbinden des Deckels 43 mit dem Unterteil 42 mittels Ultraschall zu erleichtern, sind eine Vielzahl von Energie-Führungsteilen 64 einstückig auf der Oberfläche 66 der Wände 47 und 48 und an den oberen Flächen der Trennwände 46 vorgesehen (Fig. 2 und 3). Die Energie-Ftihrungsteile 64 sind so dimensioniert, daß sie eine befriedigend« Befestigung des Deckels 43 an dem Unterteil 42 nach den Richtlinien liefern, die von den Herstellern ■von Ultraschall-Bearbeitungsgeräten gegeben werden. Hierzu wird auf eine Veröffentlichung von D. J. KoIb "Designing Plastic Parts for Ultrasonic Assembly" in "Machine Design" 16. März 1967 verwiesen.
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Vor dem Zusammensetzen des Deckels 43 rait dem Unterteil 42 des Steckers 34 werden elektrisch leitende Kontaktstücke 71 in den Unterteil eingefügt. Jedes Kontaktstück
71 (Fig. 2 und 3) ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und aus einem im wesentlichen flachen Streifen von elektrisch leitfähigem, federnd nachgiebigem Material, beispielsweise Phosphorbronze, hergestellt. Jedes Kontaktstück 71 weist wenigstens einen Kontaktdorn 72 auf, der zum Durchdringen der Isolation eines zugehörigen Leiters
• 41 dient, um einen elektrischen Kontakt damit herzustellen.
An den Kontaktstücken 71 (Fig. 2) sind zwei Kontaktdorne
72 einstückig angeformt, um das Durchschneiden der Isolation der Leiter 41 zu erleichtern und um sicherzustellen, daß die Kontaktdorne mit den leitfähigen Teilen der Leiter in Eingriff kommen. Zu diesem Zweck sind die Kontaktdorne 72 pressgeformt, so daß· die eine Seite der Dorne in einer ersten Richtung geneigt ist, während die gegenüberliegende Seite des anderen Dornes in einer anderen Richtung unter einem Winkel zu der ersten Richtung geneigt ist.
An jedem Kontaktstück 71 sind mehrere Verankerungsspitzen 73angeformt, die in das Ilaterial eindringen, das die !Tuten 53 zur Aufnahme der Kont aktstücke und die schlitzförmigen Öffnungen 54 in dem Unterteil 42 bilden, wenn die Kontaktstücke eingesetzt werden, um die Kontaktstücke in dem Unterteil zu sichern.
Die Kontaktstücke 71 £(?ig. 2 und 3) werden in den Unterteil 42 eingesetzt, in dem die Kontaktstücke auf die entsprechenden Hüten 53 zur Aufnahme der Kontaktstücke ausgerichtet werden. Jedes Kontaktstück 71 ist auf die zugehörige Hut 53 so ausgerichtet, daß ein Ansatz 74
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(Pig. 3) des KontaktStückes auf die zugehörige schlitzförmige Öffnung 54 ausgerichtet ist. Wenn sodann das Kontaktstück 71 in die zugehörige Nut 53 hineinbewegt wird, wird das vordere Ende 76 desselben in Anlage mit einer Schulter 59 (Fig. 5) an dem anderen Enden der Hut bewegt. Das hintere Ende 77 des Kontaktstückes 71 wird in dem verengten Abschnitt 58 (Pig. 5) der damit fluchtenden Nut 53 aufgenommen. Auf diese Weise ist das Kontaktstück gegen eine unbeabsichtigte Bewegung in Längsrichtung gegenüber dem Unterteil 42 gesichert.
Jedes Kontaktstück 71 ist mit einer IJBLbung 78 zum Angriff an der gegenüberliegenden Wand der zugehörigen Schlilbzöffnung 54 ausgebildet (Pig. 2 und 3). Die YflLbnng hält das Kontaktstück 71 auf einer Seite der Nut 53, um eine seitliche Verschiebung desselben während des Einsetzens in die entsprechende Nut zu verhindern, und hält das Kontaktstück in Anlage mit der anliegenden Wand der Nut. Auf diese Weise ist der Kontaktabschnitt 79 jedes Kontaktstückes 71 in der zugehörigen Nut 53 richtig gelagert, wobei das vordere Ende 76 jedes Kontaktstückes in Anlage mit der Schulter 59 und das hintere Ende in dem verengten Abschnitt 58 aufgenommen ist.
Wenn jedes der Kontaktstücke 71 richtig in den Unterteil eingesetzt ist, stehen die Kontaktdorne 72 durch die zugehörige Schlitzöffnung 54 in den zugehörigen Kanal 49 zur Aufnahme der Leiter hinein. Schließlich werden durch die richtige Anordnung der Kontaktstücke 71 in den Nuten 53 die Kontaktdorne 72 in den Kanälen 49 zentriert, so daß die Dorne mit der Längsachse der zugehörigen Leiter 41 fluchten. Die Kontaktdorne v/erden auch in Ausrichtung mit diesen gehalten, um sicherzustellen, daß die Kontaktdorne den leitfähigen Teil der isolierten Leiter berühren. Wenn die Kontakt-
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stücke 71 richtig in deia Unterteil 42 angeordnet sind, süLießen ferner die Kantender Ko nt aktstücke, die gegenüber den Kontaktdornen 72 liegen, mit der Fläche 52 ab. Der Unterteil 42 ist sodann in der lage, die Hörerschnur 33 und die Leiter 41 aufzunehmen, worauf er mit dem Deckel 43 zusammengefügt werden kann.
In den Figuren 2, 6 und 7 ist der Deckel 43 gezeigt, der mit dem Unterteil 42 susamragefügt v/erden kann, um den Stecker 34 zu bilden. Der Deckel 43 weist eine Vielzahl ■unter Abständen parallel in Längsrichtung ausgeformte Rippen 81 auf, die von einer Fläche 82 abstehen. Wenn der Deckel 43 auf den Unterteil 42 ausgerichtet ist, ist jeweils eine der Rippen. 81 auf einen zugehörigen Kanal 49 zur Aufnahme eines Leiters ausgerichtet. Die Leiter 41 sind getrennt und jeweils einzeln in je einem Kanal 49 angeordnet, so daß sie gegen eine seitliche Bewegung durch die anliegenden Trennwände 46 gesichert sind; Wenn der Deckel 43 auf den Unterteil 42 aufgesetzt und mit diesem mittels Ultraschall verbunden wird, liegen die Rippen 81 jeweils zwischen zugehörigen Trennwänden und erstrecken sich in die zugehörigen Kanäle 49. Die Rippen 81 greifen an den jeweiligen Leitern 41 in den Kanälen 49 an und halten die Leiter zwischen den Rippen und dem Boden der Kanäle, während djs Leiter gegen eine seitliche Bewegung zwischen nebeneinanderliegenden Trennwänden 46 gehalten v/erden. Die Dorne 72 der zugehörigen Kontaktstücke 71 dringen in die Isolation der Leiter 41 ein und stellen einen elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktstücken und den Leitern her.
Die Dicke der Kontaktstücke 71 ist kleiner als der Durchmesser der Leiter 41. Beim Zusammenfügen des Deckels 43 mit dem Unterteil 42 könnte die Gefahr bestehen, daß die Leiter seitlich abrollen und zwischen den Kontaktstück und der ¥and des augehörigen Kanals 49 eingeklemmt wird,
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statt daß die Isolation von den Dornen 72 durchstoßen wird, wie es zur Herstellung des Kontaktes notwendig ist. Durch die durch Pressen hergestellte Form der Kontaktdorne 72 wird jedoch erreicht, daß der Abstand, geraessen quer zur Längsrichtung der Kontaktstücke zwisäien den Spitzen der Kontaktdorne, so groß ist, daß die Isolierung der Leiter * * 41 notwendigerweise durchstochen v/ird, wenn der Deckel 43 auf den Unterteil 42 aufgesetzt wird.
Der Deckel 43 hat verschiedene zusätzliche Einrichtungen, um das Einsetzen der Hörerschnur 33 und der Leiter zu erleichtern. Der Deckel 43 (I1Ig. 3) hat einen erhöhten Abschnitt 83 (Fig. 6) quer zu den Rippen 81, der mit dem erhöhten Abschnitt 61 des Unterteiles 42%usamraenwirkt, um den Mantel 39 der Schnur 33 dazwischen einzuklemmen (Fig. 12), so daß eine Zugentlastung für den Mantel des Kabels geschaffen wird. Wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, haben die zusammenwirkenden erhöhten Abschnitte 61 und 83 eine abgerundete Form, um scharfe Kanten zu vermeiden, die Bereiche hoher Belastung bilden und während der Ultraschallverbindung des Deckels 43 mit den Unterteil 42 schmelzen könnten.
An dem Deckel 43 ist ferner ein Wulst 84 angeformt, der quer zu den Rippen 81 verläuft und zv/ischen den Rippen und dem erhöhten Abschnitt 83 liegt. Wenn der Deckel 43 auf den Unterteil 42 aufgesetzt v/ird, wirkb der Wulst 84 mit dem Kanal 62 zusammen und bildet einen Labyrinthweg, um die einzelnen Leiter 41 zu zwingen, einem gewundenen Weg zwischen diesen Teilen hindurch zu folgen (Fig. 12). Dadurch werden die einzelnen Leiter 41 eingeklemmt (Fig. 3), und eine Zugentlastung für die einzelnen Leiter geschaffen.
Der Deckel 43 hat zusätzlich zv/ei unter Abständen angeordnete ITuten 85 (Fig. 6), die sich zu einer Fläche hin Öffnen, die bei dem Unterteil 42 liegt, wenn der Deckel auf dem
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Unterteil aufgesetzt ist. Eine der Rippen 81, die bei einer der Nuten 85 liegt, weist eine Lippe 90 einstückig auf. Die Lippe 90 steht teilweise hervor und ist unterschnitten, um die Lippe unter Abstand über dein Boden einer der ITuten 85 anzuordnen. Die ITuten 85 und die Lippe 90 v/erden zur Montage von Einrichtungen verwendet, die den Stecker 34 an der Steckerbuchse 37 verriegeln.
Der Deckel 43 weist Einrichtungen auf, um ihn mit den Unterteil 42 zusammensetzen zu können. Ein Führungszapfen 86 (Fig. 2 und 6) ist einstückig an des Deckel 43 an jeder Seite eingeformt und steht seitlich von der Fläche 82 ab. Beim Zusammensetzen des Steckers 34 wird der Deckel 43 sit dem Unterteil 42 ausgerichtet, so daß die Rippen 81 mit den Kanälen 49 zur Aufnahme der Leiter fluchtet und die Fühnngs zapfen 86 mit Führungs fläche η 63 in dem Untertei-l ausgerichtet sind. "Wenn der Deckel 43 in Eingriff mit dein Unterteil 42 bewegt wird, so daß die Fläche 82 desselben mit den Energie-Fülirungsteilen 64 in Berührung koniat, v/erden die Führungszapfeη 86 in den Führungen 63 aufgenommen, um eine" unerwünschte Verschiebung zwischen den Unterteil und dem Deckel zu verhindern, während der Deckel mit dein Unterteil durch Ultraschall verbunden wird. Zusätzliche Einrichtungen sind vorgesehen, um das Zusammensetzen des Steckers 34 mit der Steckerbuchse 37 zu erleichtern. Der Deckel 43 (Fig. 7) hat eine Ausnehmung 87 mit einen schmalen Abschnitt 88, der von einem Ende derselben abgeht. An dem Deckel 43 ist ein T-föraiger Block 91 angeforat, der von den Seitenwänden 93 und 94 des Deckels unter Abstand angeordnet ist, in die Ausnehmung 87 hinein-ragt und eine Zunge 92 aufweist, um den Stecker 34 in die Stekkerbuchse 37 zu führen. Ferner sind an dem Deckel 43 zwei unter Abständen angeordnete Puffer 80 angeformt, die an vorderen Ende desselben abstehen.
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Schließlich ist eine Sperrklinke 95» die "beispielsweise aus eine α flachen Stück aus eineis Federmetall oder aus einem Plastiknaterial hergestellt sein,- kann, an dem Deckel 43 "befestigt und übergreift den T-förraigen Block 91 . Die Sperrklinke 95 hat swei unter Abstand angeordnete Befest i'gungsfinger 96 (Pig. 3) mit hakenförmigen Enden, die in den ITuten 85 des Deckels 43 montiert sind, wobei die hakenförmigen Enden aus einem Ende derselben nach außen überstehen. Die anderen Enden der Befestigungsfinger 96 sind nach hinten gebogen und bilden unter Abstand verlaufende seitliche Sehenkelteile 97. Einer der Finger 96 ist an der überhängenden Lippe 90 vorbeigepreast und in der Hut 85 einge· schnappt, so daß der Finger zwischen der Eut und dem Boden gehalten wird,um eine unbeabsichtigte seitliche Bewegung zu verhindern. "Wenn der Deckel 43 auf den Unterteil 42 aufgesetztwird, wirken die hakenförmigen Enden der Finger axt Löchern 89 in den Unterteil zusammen und verhindern eine unbeabsichtigte Längsbevegung. Die Schenkelteile 97 setzen sich über Arme 98 seitlich fort und laufen zu einer Freigabezunge 99 zusammen. ¥enn die Freigabezunge 99 heruntergedrückt wird, werden die Schenkelteile 97 in dem Raum zwischen dem T-förraigen Block 91 und den Seitenwänden 93 und 94 und die äinge in dem engeren Abschnitt 88 der Ausnehmung 87 aufgenommen.
Zur Beschreibung der Steckerbuehse 37 wird auf die Figuren 2 und 8 bis 14 Bezug genommen. Die Steckerbuehse 37 wird dazu verwendet, elektrisch eine Vielzahl von Leitern 101 (Fig. 12) von innerhalb des Hörers 32 beispielsweise mit einer Vielzahl von Kontakt stücken 102 zu verbinden. Jedes der Kontaktstücke 102 ist im wesentlichen U-förmig und ist aus einem im wesentlichen flachen Stück aus elektrisch leitendem Federbandnaterial, beispielsweise Phosphorbronze mit einer Dicke t hergestellt. Die Dicke der Kontaktstücke 102 (Fig. 2) ist erheblich geringer als die Abmessungen
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der Kontaktstücke in der Ebene des U. Jedes Kontaktstück 102 hat einen ersten Schenkel 103, der über einen Verbindungsteil 105 mit dem gegenüberliegenden zweiten Schenkel 104 verbunden ist. Der erste Schenkel 103 hat wenigstens einen Koniaktdorn 106, der einstückig angeformt ist und seitlich absteht. Der erste Schenkel 103 hat ferner einen aufstehenden Abschnitt 107, der an einom freien Ende desselben (!ig. 2 und 8) angeformt ist. Der zweite Schenkel hat einen ersten Vorsprung 108 und einen zweiten Vorsprung 109, die seitlich an gegenüberliegenden Seiten desselben vorstehen (Pig. 2 und 8). Schließlich hat jedes Kontaktstück 102 eine Aussparung 110 an den Übergang von dem Verbindungsteil 105 zu dem zweiten Schenkel 104. Die zweiten Schenkel 104 sind so geformt (Pig. 2 und 14), daß ein Abschnitt derselben nahe bei dem freien Ende nach außen aus der Ebene des Kontaktstückes herausgebogen ist. Dieser spannt das Kontaktstück 102 vor und stellt das Kontaktstück von Anfang an. so ein, daß sichergestellt ist, daß die vorderen Enden der Kontaktstücke in den sich nach außen aufweitenden Eingängen 56 aufgenommen werden. Perner sorgen diese Abschnitte für zusätzlichen Druck, um sicherzustellen, daß die Vorsprünge 108 mit dem zugehörigen Kontaktstück 71 in Anlage kommen, wenn der Stecker 34 in die Steckerbuchse 37 eingeführt wird.
Die Steckerbuchse 37 v/eist ein Gehäuse 111 (Pig. 2) auf, in dem die Kontaktstücke 102 angeordnet sind. Das Gehäuse 111 ist aus einem Block aus starrem dielektrischem Material hergestellt, das dem für die Herstellung des Steckers 34 verwendeten ähnlich ist. Um den Stecker 34 in die Steckerbuchse 37 einführen zu können, hat das Gehäuse 111 eine Ausnehmung 112, die zu wenigstens Teilen des Steckers komplementär ist und sich zu einer Fläche 113 des Gehäuses hin öffnet. Die Ausnehmung 112 wird zum Teil durch unter Ab-
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stand angeordnete Seitem/ände 114 und 116, eine -^odenwand 117, eine Rückwand 118 (Pig. 8), einen Abschnitt 119 des Gehäusekörpers und einen Überhang 12o gebildet.
Das Gehäuse 111 ist ferner mit einer Vielzahl unter Abstand angeordneten, parallelen ITuten 121 zur Aufnahme der Kontaktstücke ausgebildet, die sich zu zvrei anliegenden, quer verlaufenden Außenflächen 122 und 123 desselben hin öffnen (Pig. 11). Jeder der Nuten 121 hat einen engen Abschnitt 124 zur Aufnahme des ersten Schenkels 103 eines Kontaktstückes 102 und einen etwas weiteren Abschnitt 126 zur Aufnahme der Leiter, der sich zu der Fläche 122 hin öffnet. Die zu den Nuten 121 gehörigen Abschnitte 126 zur Aufnahme der Leiter erstrecken sich von der Fläche 123 (Pig. 8 und 9) zu einem Punkt, der von der Außenwand 113 einen Abstand hat. Die Abschnitte 124 zur Aufnahme der Kontaktstücke erstrecken sich von der Pläche 123 durch den Gehäusekörper 119 zu der Pläche 113.
Die Teile der ITuten 121 (Pig. 11), die sich zu der Pläche 123.hin öffnen, fluchten mit zugehörigen Schlitzen 125, die/die Rückwand 118 eingeschnitten sind. Die Schlitze 185 enden in zugehörigen Löchern 130, die zu der Ausnehmung hin offen sind. Die Löcher 130 haben Abschnitte, d'ie etwas weiter als die Schlitze 125 sind, um das Einführen der zweiten Schenkel 104 der Kontaktstücke 102 mit den Vorsprüngen 108 und 109 in. die Ausnehmung 112 zu erleichtern.
Um die Einrichtungen zur Hontage der Kontaktstücke 102 in dem Gehäuse 111 zu vervollständigen, hat der Gehäusekörper 119 eine Lippe 127, die sich über der Pläche 122 (Pig. 2 und 9) erstreckt. Eine Vielzahl geschlitzter Öffnungen sind durch die Lippe 127 geschnitten und stehen mit den zugehörigen Abschnitten 124 der ITuten 121 zur Aufnahme der Kontakt-
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stücke in Verbindung. Bei dem in. den Figuren 2 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Rückwand 118 nur zum Teil an den Seitenwänden 114 und 116 entlang zu dem Gehäusekörper 119 Mn. Schließlich sind in der Bodenwand 117 innenseitig eine Vielzahl von Hüten 129 (Fig. 2 und 9), die zu der Ausnehmung 112 hin offen ' " sind, und eine Brücke 131 (Fig. 8) eingeforrat, die über de Nuten verlaufen.
Die Nuten 121 und 125 zur Aufnahme der Kontaktstücke und die innenseitigen Nuten 129 bilden im wesentlichen U-förmige Kanäle zur Aufnahme der Kontaktstücke 102. Jedes Kontaktstücke 102 ist in dem Gehäuse 111 mit dem ersten Schenkel 103 in dem Abschnitt 124 der zugehörigen Hut 121 verankert, wobei die Kontaktdorne 106 in den Abschnitt 126 (Fig. 12) zur Aufnahme der leiter hinein vorstehen. Der Verbindungsteil 105 jedes Kontaktstückes 102 wird in einem Abschnitt der !Tut 121, der sich zu der Außenfläche 124 hin öffnet, und in der zugehörigen Fut 125 in der Rückwand 118 aufgenommen. Schließlich wird der zweite Schenkel 104 jedes KontaktStückes 102 durch das zugehörige Loch 130 eingeführt und in der zugehörigen Nut 129 in Stellung gebracht, wobei der ausgesparte Abschnitt 110 an der Brücke 131 festsitzt.
Wie bereits beschrieben, schließen die Kontaktstücke 71 iait der Fläche 52 des Unterteiles 42 des Steckers 34 ab. In der Steckerbuchse 37 schließen, jedoch die zweiten Schenkel 104 nicht mit den Oberseiten der !fände der !Tuten 129 Bio, sondern stehen statt dessen über diese hervor. Der Abschnitt jedes zweiten Schenkels 104, der über die Oberseite der Nutenwände hinaussteht, kann daher in der zugehörigen liut 53 zur Aufnahme der Kontaktstück aufgenommen v/erden, wenn der Stecker 34 in die Steckerbuchse 37 eingesteckt wird.
Aus den Figuren 2 und 9 ist zu ersehen, daß die Breite • jeder Nut 129 in einer Richtung quer zu der Längsachse
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der Nut etwas größer als die Dicke des zweiten Schenkels 104 des Kontaktstückes 102 ist, der darin aufgenommen ve?den soll. Nachdem die Kontaktstücke 102 in den Nuten 121 eingesetzt sind, ist es nicht notwendig, eine Lagerung für die zweiten Schenkel 104 "vorzusehen. Die Nuten 129 dienen jedoch dazu, die zweiten Schenkel 104"von einender zu isolieren und die seitliche Bewegung der zweiten Schenkel zu "begrenzen. Auf diese Weise wird die Auslenkung der zweiten Schenkel 104 der Kontaktstücke 102 unter Kontrolle gehalten, um zu verhindern, daß die zweiten Schenkel aus ihrer Ausrichtung mit der Längsachse der Steckerbuchse 37 herausbewegt werden, wenn der Stecker 34 in die Steckerbuchse eingeführt wird.
Die Kontaktstücke 102 sind in dem Gehäuse 111 so montiert, daß die ersten Schenkel 103 darin verankert sind. Dadurch wird eine Biegebeanspruchung in den zweiten Schenkeln erzeugt, die in den Hüten'129 frei ausgelenkt v/erden können, während die zweiten Schenkel axt den Kontaktstücken 71 des Steckers 34 in Eingriff gebracht werden. Die Federeigenschaft des Materials der Kontaktstücke 102 bewirkt, daß die vorgespannten Sehenkel 104 den Vorsprung 108 in Anlage mit dem zugehörigen Kontaktstück 71 halten.
Auf Grund der Art der Anordnung der Kontaktstücke 102 in dem Gehäuse 111 können die Kontaktstücke Torsionsbeanspruchungen unterworfen werden, wenn der Stecker 34 in die Steckerbuchse 37 eingeführt wird. Obwohl die ersten Schenkel 103 der Kontaktstücke 102 in dem Gehäuse 111 verankert sind, sind die zweiten Schenkel 104 so ausgeführt, daß sie seitlich in vorbestiaaten Grenzen abgebogen werden können. Die Auslenkung der zweiten Schenkel 104 kann von einer gewissen Verdrehung in den Verbindungsstücken 105 begleitet sein, wodurch die Biegebeanspruchungen sich in den zweiten Schenkeln in kontrollierbarer Weise reduziert werden.
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Die Montage der Kontaktstücke 102 ist so ausgeführt, daß ihr Angriff an den Kontaktstückeη 71 optimal ist, ohne -unerwünscht hohe Biegebearispruchungen in den Kontakt stücken 102 zu verursachen.
Das Gehäuse 111 hat verschiedene zusätzliche Einrichtungen, uio das Zusammenfügen und die Installation mit dem Telefongerät zu erleichtern. Das Gehäuse 111 weist einen Zapfen 132 auf, der an der Bodenwand 117 angeformt ist und von dieser absteht. Der Zapfen 132 wird in einer Öffnung (nicht gezeigt) in dem Grundgerät 31 aufgenommen, beispielsweise, he die Steckerbuchse 37 genau in Stellung zu bringen. Eine Aufhängeöse 133 ist seitlich an jeder Seitenwand 114 und 116 angeordnet, um die Steckerbuchse 37 an dem Telefon 30 oder an einer Anschlußdose (nicht gezeigt) befestigen zu können. An dem Gehäuse 111 ist ferner ein Füfcr ungschlitz 134 in einem Überhang 120 des Gehäusekörpers 114 vorgesehen, der die Zunge 92 des Deckels 43 des Steckers 34 aufnehmen kann, um den Stecker in die Ausnehmung 124 zu führen. Zwei unter Abstand angeordnete Führungszapfen 136 sind einstückig rait dem Gehäuse 111 ausgebildet und stehen von der Fläche 122 ab (Pig. 2 und 9), um das Zusammensetzen von Gehäuse und Deckel 141 zu erleichtern.
Wie aus den Figuren 2 und 10 zu ersehen ist, kann der Deckel 141 mit dem Gehäuse 111 zusammengesetzt wrden. Der Deckel 141 hat eine Vielzahl von Rippen 142 (Fig. 10), die an einer Fläche desselben angeformt sind und in zugehörigen ITuten 121 zur Aufnahme der Kontakts tücke aufgenommen v/erden, wenn der Deckel mit dem Gehäuse 111 zusammengesetzt wird. Um die Ausrichtung des Deckels 141 iait dem Gehäuse 111 zu erleichtern, hat der Deckel Fülirungsschlitze 143, die in gegenüberliegenden Seitenkanten desselben eingeschnitten sind und die zur Aufnahme der
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Führungszapfen 136 dienen. Schließlich sind eine Vielzahl von Energie-Führungsstücken 144 auf der Unterseite desselben angeformt, um das Verbinden des Deckels 41 mit dem Gehäuse 111 mit Ultraschall zu erleichtern. Der Deckel 141 hat eine Aussparung 145 an einer Kante, die so dimensioniert ist, daß sie die Lippe 127 aufnimmt.
Schließlich hat der Deckel 141 eine Vielzahl von Sacklöchern 146 an seiner Hinterkante, die auf zugehörige ITuten 121 ausgerichtet sind. Die Sacklöcher 146 haben einen inneren Abschnitt, dessen Größe auf den Durchmesser eines Leiters 101 abgestimmt ist. Der Eingang zu jedem Sackloch 146 ist etwas verengt (Fig· 10), so daß der Leiter zwischen den gegenüberliegenden Ausbuchtungen 147 zusammengedrückt werden muß, wenn er in den inneren Aufnahmeabschnitt hineinbewegt werden soll. Wenn der Deckel 141 mit dem Gehäuse 111 verbunden ist, werden die Leiter 101 in zugehörige Sacklöcher 146 hineingepresst, um eine Zugentlastung für die Leiter während der Benutzung des Telefons 30 zu schaffen. Ein erhöhter Abschnitt 148 auf der Unterseite des Deckels 141 drückt die Leiter 101 gegen die Fläche 122, um eine zusätzliche Zugentlastung für die Leiter zu schaffen.
Es ist zu beachten, daß der Miniaturetecker 134 und die Miniatur-Steckerbuchse 37 Abmessungen haben, die klein genug sind, so daß die Steckerbuchse in bereits vorhandene Teldbngeräte eingebaut werden kann. Die Anschlußstücke 71 sind etwa 0,76 mm lang und haben eine Dicke von 0,754 ato. Der Stecker 34 mißt etwa 15,14 mm entlang seiner Längsachse durch den Kanal 144, ist 8,44 am breit und 9,14 mm tief, gemessen von der Fläche 52 des Unterteiles 42 zu der Außenfläche des Deckels 43, wenn der Deckel mit dem Unterteil zusammengesetzt ist. Das Gehäuse 111 der Steckerbuchse 37 hat etwa eine Länge von 10,16 am, eine Breite von 11,92 mm und eine Höhe von 19,56 mm.
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Schließlich ist zu "beachten, daß die Kontaktstücke 71 und
102 in dem Stecker 34 bzw. der Steckerbuchse 37 mit einem minimalen Abstand von Hitte zu Hitte von. e twa 1,52 ma angeordnet sind, was durch die Kiniaturgröße der dielektrischen Teile ermöglicht wird. Die Hontageanordnung der Kontaktstücke 71 und 102 zusammen mit den Leitern ermöglicht es, daß die Kontaktstücke schneidenförniig und aufrechtstehend ausgeführt werden können, wobei deren Dicke im allgemeinen kleiner als der Querschnitt der Leiter ist.
Um den Stecker 34 mit der Steckerbuchse 37 zusamnenzustekken, "bewegt ein Teilnehner oder ein Installateur den Stecker 34 in die nähe der Steckerbuchse 37 und richtet den Stecker mit der Steckerbuchse so aus, daß die Zunge 92 ait dem Führungssihlitz 134 in dein Gehäuse 111 fluchtet.
Wenn die Zunge 92 auf den Eührungsschlitz 134 in dem Gehäuse 111 ausgerichtet ist, wird der Stecker 34 parallel zu der Längsachse des Kanals 44 in dein Stecker und in die Ausnehmung 112 hineinbewegt, bis die Puffer 80 des Deckels 43 an der Rückwand 118 angreifen. Da die Aussparungen 110 der Kontakts tücke 102 an der Brücke 131 aufsitzen, widerstehen die Kontaktstücke den auf sie ausgeübten Kräften, "während die Kontaktstücke in die sich nach außen aufweitenden Singänge 56 des Steckers 34 hineinbewegt werden.
Der zweite Schenkel 104 jedes aufrechtstehenden Schneiden-Anschlußstückes 102 der Steckerbuchse 37 wird in einer zugehörigen Hut 53 des Unterteiles 42 aufgenommen, so daß er an dem zugehörigen Kontaktstück 71 des Steckers 34 angreift (Hg. 12 und 13). Wegen den vorher eingestellten Lagen der zweiten Schenkel 104 werden die Torsprünge 108, die zuerst in die zugehörigen ITuten 53 hineinbewegt werden, in Anlage mit den zugehörigen Kontaktstücken 71 gedruckt. Wie in Pig. 13 dargestellt ist, greift der Vorsprung 109 jedes
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der zweiten. Schenkel 104 der Kontakts tücke 102 an der gegenüberliegenden !fand der zugehörigen Mut 53 an, um den Vorsprung 108 des Kontaktstückes noch, iaehr in Eingriff axt den augehörigen ersten Kontaktstück 71 zu drücken, das in der Hut in dera Stecker 34 "befestigt ist.
Die Gesamtdicke de3 Eontaktstückes 102 einschließlich der hervorstehenden Höhe der Vorsprünge 108 und 109 plus der Dicke des Kontakt3tüekes 71 ist größer als die Breite jeder der Hüten 53. "i/enn die Kontaktstück 71 daher in den Hüten 53 angeordnet sind, ist die verbleibende Breite der Hüten kleiner als die Gesaetdicke der Kontaktteile 102. T,7enn dann die Abschnitte der zväten Schenkel 104 der zugehörigen Kontaktstücke 102 in die Hüten hineinbewegt werden, drücken die Yorsprünge 109 gegen die Wände der zugehörigen ITuten. Zusätzlich ist das Verhältnis zwischen der Gesactdicke der Schenkel 104 und der Uutzbreite der Hüten 53 so betaessen, daß die zweiten Schenkel eine serpentinenartige Forn annehmen, wenn der Kontaktabschnitt der zweiten Schenkel in die zugehörigen ITuten eingeschoben wird. Dadurch werden die Yorsprünge 108 in Eingriff mit den Kontaktstücken 170 (3?ig. 13) gedrückt, ua einen guten Kontaktdruck zwischen den Yorsprüngen 108 und den Kontaktstücken 71 sicherzustellen.
Die Sperrklinken 95 (Fig. 2 und 12) auf dera Stecker 34 werden dazu verwendet, den Stecker in der Steckerbuchse 37 zu sichern. Bein Einführen des Steckers 34 in die Ausnehimmg 112 der Steckerbuchse wird die Sperrklinke 95 in. die Ausi-ßhnung 87 des Deckels 43 des Steckers gedrückt. Wenn der Stecker 34 in die richtige Lage in der Ausnehmung 112 der Steckerbuchse gebracht ist, wird die federnd angeordnete Sperrklinke 95 von der Aussparung 87 des Deckels 43 des Steckers nach oben gedrückt, so daß die Arne 98 zu den Gehäusekörper 119 eier Steckerbuchse
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hin "bewegt wrden, bis die Arme hinter dem Überhang 120 einrasten und dort gehalten "worden, während die Freigabezunge 99 durch den Führungsschlitz 134 hervorsteht (Fig. 12),
Wenn der Stecker 34 von der Steckerbuchse 37 gelöst werden soll, muß lediglich die Freigabezunge 99 niedergedrückt und · der Stecker aus der Ausnehmung 112 gleitend abgezogen werden, Auf diese Weise kann eine Hörerschnur 33 mit einem Stecker 34 an jedem Ende leicht im Austausch an dem Telefon 30 angebracht werden.
In Mg. 15 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckerbuchse 150 gezeigt. In Pig. 15 ist ferner ein dazu passender Stecker gezeigt, der mit dem Stecker 34 aus Fig. 2 identisch ist. Der Stecker ist nur in einer,gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Lage, umgekehrten Stellung dargestellt, so daß er in die Steckerbuchse 150 eingeführt werden kann. Dabei greifen eine Vielzahl von Kontaktstücken 152 in der Steckerbuchse 150 an zugehörigen Kontaktstücken 71 in dem Stecker an.
Jedes Kontaktstück 150 ist aus einem im allgemeinen flachen Streifen aus einem elektrisch leitfähigen Federmaterial, beispielsweise pliosphorbronze, hergestellt, und hat im allgemeinen eine U-Form mit einem ersten Schenkel 153 und einem zweiten gegenüberliegenden Schenkel 154, die durch einen Verbindungsteil 155 verbunden sind. Der Schenkel 153, ein Teil des Schenkels 154 und der Verbindungsteil 155 liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene. Ein Abschnitt des zweiten Schenkels 154 bei dem freien Ende desselben ist aus der Ebene heraus vorgebogen, um den zweiten Schenkel vorzubelasten, so daß er ähnlich wie der zvjdte Schenkel 104 der Anschlußstücke 102 wirkt. Der erste Schenkel 153 hat wenigstens einen Kontaktdorn 156, der die Isolation des zugehörigen Leiters (nicht gezeigt) durchschneidet.
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Ferner ist an ihm ein nach oben stehender Abschnitt 157 vorgesehen, um das Kontaktstück gegen eine Längsbewegung gegenüber der Steckerbuchse 150 au verankern. Schließlich hat jeder der zweiten Schenkel 154 der Eontaktstücke 152 einen Vorsprung 158 und einen Vorsprung 159, die einstückig damit ausgebildet sind und von gegenüberliegenden Seiten des zweiten Schenkels aus abstehen.
Die ersten und zweiten Schenkel 153 bzw. 154 der Steckerbuchse 150 haben einen erheblich geringeren Abstand voneinander als die ersten und zweiten Schenkel 103 und 104 der Kontaktstücke 102 der Steckerbuchse 37. Der Abstand zwischen den Schenkeln 103 und 104 der Kontaktstücke 102 muß genügend groß sein, um den Stecker 103 dazwischen aufnehmen zu können (Pig. 2), wobei die Kontaktabschnitte 79 der Kontaktstücke 71 an einem oberen Abschnitt der zweiten Schenkel 104 der Kontaktstücke 102 (Blickrichtung wie in Pig. 2) angreifen, der zu dem U. hinweist und am nächsten bei dem ersten Schenkel liegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Steckerbuchse wird der Stecker 34 in der Steckerbuchse 150 so aufgenommen, daß die unteren Abschnitt (Blickrichtung wie in Pig. 15) der zweiten Schenkel 154 an den Kontaktabschnitten 79 der Kontaktstücke 71 des Steckers angreifen.
Der dielektrische Teil der Steckerbuchse 150 ist ähnlich ausgeführt, wie der der Steckerbuehse 37 und weist ein Gehäuse 161 auf, das aus einem Block aus dielektrischem Material spritzgegossen ist und eine Ausnehmung 162 aufweist, die öich zu einer Fläche 163 hin öffnet. Die Ausnehmung 163 wird durch eine Seitenwand 164, eine Seitenwand 166, eine Bodenwand 167, eine Rückwand 168 und einen Gehäusekörp$r 169 des. Gehäuses definiert.
Das Gehäuee 161 hat eine Vielzahl von Hüten 171 zur Aufnahme der Kontaktstücke, die sich zu in Querrichtung ver-
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laufenden Außenflächen 172 und 173 hin öffnen. Die Außennuten 171 haben jeweils einen anmaleη Abschnitt 174 zur Aufnahme des ersten Schenkels 153 eines Kontaktstückes 152 und einen breiteren Abschnitt 176 zur Aufnahme der leiter (nicht gezeigt). Die Kontaktdorne 156 der Kontaktstück« 152 stehen in die zu den ITuten 171 gehörigen Abschnitte 176 zur Aufnahme der Leiter hinein, um die Isolation der Leiter (nicht gezeigt) durch Schneiden und einen elektrischen Kontakt zwischen den Leitern und den Kontaktstücken herzustellen.
Die Abschnitte 176 zur Aufnahme der Leiter erstrecken sich von der Fläche 173 zu einem Punkt, der von der Fläche 163 des Gehäusekörpers 169 des Gehäuses 161 einen Abstand hat. Auf der anderen Seite erstrecken sich die Abschnitte 174 zur Aufnahme der Kontaktstücke von der Fläche 173 durch'eine Lippe 177 zu der Fläche 163. Die Rückwand 168 des Gehäuses 161 hat eine Vielzahl paralleler unter Abständen angeordneter schlitzförmiger Öffnungen (nicht gezeigt), wobei jede der schlitzförmigen Öffnungen mit einer zugehörigen Hut 171 fluchtet. Schließlich ist eine Fläche des Gehäusekörpers 169, die in der Ausnehmung 162 liegt, mit einer Yielzahl von innenseitigen ITuten 179 ausgebildet, wobei der Raum zwischen nebeneinanderliegenden ITuten mit je einer geschlitzten Öffnung (nicht gezeigt) und mit einer zugehörigen Hut 171 fluchtet.
Die ITuten 171 und die ^schlitzten Öffnungen und die innenseitigen ITuten 179 bilden einen allgemein U-förmigen Kanal zur Aufnähme der Kontaktstücke. Die Koηtaktstücke 152 sind in dem Gehäuse 161 angeordnet, wobei der erste Schenkel 153 jedes Kontaktstückes in dem zugehörigen Abschnitt 174, der Yerbindungsteil 155 jedes KontaktStückes in der zugehörigen schlitzförmigen Öffnung (nicht gezeigt) und ein oberer Teil (Blickrichtung wie in Fig. 15) des zweiten
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Schenkels 154 jedes KontaktStückes in einer der Hüten 179 aufgenommen wird. Die nach, oben stehenden Teile 167 •werden in Schlitzen 178 aufgenommen, die Fortsetzungen von den Hüten 171 "und durch die Lippe 177 geschnitten sind. Es ist zu beachten, daß der zweite Schenkel 154 jedes Kontaktstückes 152 von dem Verbindungsteil 155 ! jn die Ausnehmung 162 hinein frei schwebend getragen wird. Das Material, das die Nuten 179 bildet, dient zur Isolierung der zweiten Schenkel 154 voneinander und zur Begrenzung der seitlichen Bewegungsfreiheit der zweiten Schenkel. Auf diese Weise können die zweiten Schenkel 154 aus der Schnittlinie mit dem Verbindungsteil 155 heraus verschwenkt oder verbogen werden, um das Einsetzen des Steckers 34 in die Ausnehmung 162 zu erleichtern, bei der die Kontaktstücke 152 in den jeweiligen Hüten 53 des Stedcers 34 aufgenommen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hüten, die die seitliche Bewegung begrenzen, einstückig in der Innenfläche des Gehäusekörpers 169 angeformt, während in dem folgenden AusführungBbeispiel die Hüten in der Bodenwand 117 des Gehäuses 111 ausgebildet sind.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 161 je eine Montagezunge 182, die jeweils an einer der Seitenwände 164 und 166 befestigt sind und von diesen abstehen. An dem Gehäuse 161 ist ein Führungsschlitz 184 in der Bodenwand eingeformt, der die Zunge 92 in dem Deckel 43 des Steckers 34 aufnehmen kann. Durch Ausrichtung der Zunge 92 mit dem Führungsschlitz 184 wird d?r Stecker 34 in ejne mit der Ausnehmung 162 fluchtende Lage gebracht, um das Einführen des Steckers in die Steckerbuchse 150 zu gestatten. Das Gehäuse 161 hat ferner zwei unter Abstand angeordnete Führungszapfen 186, die von der Fläche 172 abstehen.
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Um die Bodenwand 167 des Gehäuses verläuft ein Streifen 188,. so daß, wenn der Stecker 34 in der Ausnehmung 162
aufgenommen und die Freigabe zunge 99 cLex Sperrklinge 95 niedergedrückt ist und dann von dem Stecker weggedrückt wird, die Arme 98 sich hinter dem Streifen 188 verriegeln und den Stecker in der Steckerbuchse 150 sichern.
Wie ferner in Mg. 15 dargestellt ist, hat die Steckerbuchse 150 einen Deckel 191, der an der Oberfläche 172 des Gehäuses 161 angreifen kann. Der Deckel 191 hat eine Vielzahl Rippen 192, die an seiner Unterseite angeformt sind, und zwei unter Abstand angeordnete Führungsseil! it ze 192 zur Aufnahme der Führungszapfen 186. Der Deckel 191 hat ferner Energie-Führungsstücke (nicht gezeigt), die von diesem abstehen und an der Fläche 172 angreifen, um das Anschweißen des Deckels an dem Gehäuse 161 mittels Ultraschall zu erleichtern. Wenn der Deckel 191 an dem Gehäuse 161 angeschweißt wird, werden die Rippen 192 in zugehörigen Nuten 171 aufgenommen, wobei die 'Leiter (nicht gezeigt) zu den Böden der Abschnitte I76 zur Aufnahme der Leiter hin bev/egt werden. Dadurch durchschneiden die Kontaktdorne 156 der Kontaktstücke 152 die Isolation der Leiter und stellen einen elektrischen Kontakt mit die'sen her.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. gezeigt, wobei eine Steckerbuchse 200 in einem Teil eines Hörers 32 montiert ist. In die Steckerbuchse 200 kann der Stecker 34 eingesteckt v/erden, der universell mit den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Steckerbuchse verbindbar ist.
Die Steckerbuchse 200 weist wenigstens ein elektrisch leitendes Kontaktstück 202 mit einem ersten Schenkel 203 auf, der mit einem zweiten Schenkel 204 verbunden ist. Der erste
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Schenkel 203 weist eine Vielzahl von Kontaktdorneη 206, die seitlich von diesem abstehen, und eine Verankerungszunge 207 auf, die seitlich von der anderen Seite desselben absteht. Die Achsen des ersten bzw. des zweiten Schenkels 203, 204 bilden einen Winkel miteinander. Ia Gegensatz zu den Kontaktstücken 102 und 152 sind die Kontaktstücke 202 nicht U-förmig.
Der zweite Schenkel 204 jedes der Kontaktstücke 202 weist einen ersten Vorsprung 208 auf der einen Seite und einen zweiten Vorsprung 209 auf der gegenüberliegenden Seite auf. Schließlich hat jedes Anschlußstück 202 einen vergrößerten Abschnitt 210, der seitlich an einem freien Ende desselben absteht.
In Pig. 17 ist wenigstens ein Kontaktstück 202 in einem Gehäuse 211 der Steckerbuchse 200 montiert dargestellt. Das G3h.ause 211' hat eine" Ausnehmung 212 zur Aufnahme von wenigstens Teilen des passenden Steckers 34 und weist ferner eine Vielzahl von ITuten 213 zur Aufnahme der Kontaktstücke 202 auf. Jede Hut 213 hat einen breiteren Abschnitt zur Aufnahme jeweils eines von mehreren isolierten Leitern 214. Schließlich sind die Kontaktstücke 202 in zur Aufnahme der Kontaktstücke dienenden Nuten 213 des Gehäuses 211 angeordnet, wobei die Kontaktdorne 206 in den breiteren Ab-Bchnitt der Hüten hineinstehen.
Das Gehäuse 211 hat mehrere Führungsbahnen216, die sich zu den Hüten 213 hin öffnen, um Zungen 207 zur Verankerung der Kontaktstücke aufzunehmen, wenn die Kontaktstücke 202 in den ITuten in Stellung gebracht werden. Auf diese V/eise werden die Kontakts t'ücke 202 gegen eine unbeabsichtigte Längsbewegung gegenüber dem Gehäuse 211 gesichert, wenn der Stecker 34 in die Steckerbuchse 200 eingeführt wird.
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Das Gehäuse 211 kann mit einen Deckel 217 zusammengesetzt werden, der eine Vielzahl von Rippen 218 aufweist, die jeweils in den Nuten 213 aufgenommen werden, um die Leiter 214 zu umschließen und zu bewirken, daß die Kontaktdorne 206 die Isolation durchschneiden und einen elektrischen Kontakt herstellen. Der Deckel 217 weist eine Brücke 219 auf, die aus diesem hervorsteht, um die Leiter zwischen dem Deckel und dem Gehäuse zur Herstellung einer Zugentlastung einzuklemmen.
In den "beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Steckerbuchse werden die zur Herstellung des Kontaktes vorgesehenen zweiten Schenkel 104 und 154 der Kontaktstücke 102 "bzw. 152 der Steckerbuchse in innenseitigen ITuten 129 bzw. 179 in dem Gehäuse aufgenommen, die sich zu der Ausnehmung 112 bzw. 162 hin öffnen. In den vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Kanal zur Aufnahme der Kontaktstücke vollständig durch Hüten 251 an der Unterseite des Deckels 217 gebildet, die sich zu der Ausnehmung 212 hin öffnen. Wenn die Kontaktstücke 202 in den IJuten aufgenommen werden, werden die vergrößerten Abschnitte 210 derselben in den innenseitigen ITuten 221 aufgenommen. Das Material zwischen den ITuten 221 dient der Isolation nebeneinanderliegender zweiter Schenkel 204 der Kontaktatücke und begrenzen eine seitliche Bewegung derselben.
Beim Einführen des Steckers 34 in die Steckerbuchse 200 wird der Stecker in die Ausnehmung 212 eingeführt, so daß die zweiten Schenkel 204 der Kontaktstücke 2o2 in zugehörigen ITuten 53 in dem Unterteil 42 des Steckers aufgenommen werden. Die freien Enden der Kontaktstücke 212 werden in die sich nach außen aufweitenden Eingänge 56 und in die ITuten hineinbewegt, wobei jeder Vorsprung 209 an der gegenüberliegenden Viand der Hut angreift und den Vorsprung 208 auf der gegenüberliegenden Seite des Kontaktstückes in Anlage mit dem zugehörigen Kontaktstück 71 in dem Unterteil 42 des Steckers 34 drückt. Der Stecker 34
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wird gleitend in die Ausnehmung 212 auf einer Bahn entlang der Längsachse der Kontaktstücke 202 bewegt, bis der Stekker die Rückwand 222 des Gehäuses 211 berührt.
Durch die erfL ndungsgeiaäßen Verbinder wird die Installation von Telefonen stark vereinfacht. Der Stecker ist so ausgeführt, daß er in allen Telefongeräten verwendet vrerden kann. Der Stecker 34 kann auch an verschiedene Typen von Telefonschnüren, beispielsweise an dehnbar gewendelten und an geraden Schnüren angebracht werden. Die geraden Schnüre können dazu verwendet werden, das' Grundgerät 31 des Telefons 30 mit der Anschlußdose (nicht gezeigt) elektrisch zu verbinden. Dehnbar gewendelte Schnüre, wie die Schnur 33, v/erden verwendet, υπ den Hörer 32 ait dem Grundgerät 31 des Telefons 30 zu verbinden.
Verschiedene erfindungsgemäße Steckerbuchsen werden in verschiedenen Telefonen verwendet, je nach der Ar.t des Hörers und des Grundgerätes. In die verschiedenen erfindungsgemäßen Steckerbuchsen können jeweils ein- und dieselben Stecker 34 eingeführt werden. Die Installation der Schnur durch einen Installateur oder das Auswechseln einer Schnur durch den Installateur oder einen Teilnehmer wird sehr erleichtert. Schließlich wird dadurch, daß der Stecker 34 in alle Steckerbuchsen passt, die Lagerhaltung "reduziert, die sonst für Schnüre ait verschiedenen Enästeckern notwendig wäre.
Der Unterteil 42 ist aus einem Material hergestellt, das gegen eine lange Behandlung mit hoher Temperatur widerstandsfähig ist, der die Schnüre 33 ausgesetzt werden, wenn die Schnüre gev/endelt werden. Daher können die Stecker 34 an den Schnüren 33 befestigt v/erden, bevor die Schnüre dehnbar gemacht werden. Der dielektrische
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Teil des Steckers 35 wird vorzugsweise aus Polycarbonaten spritzgegossen, das "bei Temperaturen "bis zu 138 und 143° C bei Atraosphärendruck frei von Verformungen bleibt. Ein Beispiel für solch ein Material ist Lexan 2805-112, das von der General Electric Company in Pittsfield, Massachusetts erhältlich ist. Die Temperaturen, denen die Schnur 33 ausgesetzt wird, um ihr die dehnbare Form zu geben, liegen bei 130° 0. Daher kann das Polycarbonat in den dielektrischen Teilen die zum Dehnbarmachen notwendige Temperatur von 130° C leicht aushalten, ohne in unerwünschter Weise ihre Form zu ändern. Schließlich kann das Material, aus dem die Stecker 34 hergestellt werden, passend zu der Farbe des Telefons 30 gefärbt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrische Verbindervorrichtung zum Verbinden der Leiter eines Kabels mit den leitern eines Grundgerätes oder eines Hörers eines Telefons, gekennzeichnet durch einen Stecker (34) mit zusaramenfügbaren Teilen (42,43); die Kanäle (49) zur Aufnahme mehrerer Leiter (41) aufweisen, die die Leiter einschließen und trennen, wobei in einem (42) der zusammenfügbaren Teile Einrichtungen (53,54) zur Aufnahme von Kontakt stücke η angeformt sind, und mit mehreren elektrisch leitfähigen Kontaktstücken (71), die in den zugehörigen Einrichtungen (53, 54) des einen (42) der zusammenfügbaren Teile angeordnet sind und beim Zusammenfügen der zusammenpassenden Teile (42,43) elektrisch mit den in der Vorrichtung angeordneten Leitern in Verbindung gebracht und in dieser Verbindung gehalten werden, und durch eine mit dem Stekker (34) zusammensetzbare Steckerbuchse (37) mit ineinanderpassenden dielektrischen Teilen.(111,141), die Einrichtungen zurAufnähme mehrerer Leiter (101) und zum Umschließen einzelner Leiter aufweisen, wobei einer der ineinanderpassenden Teile Wände aufweist, die zur Aufnahme von Kontakt stücke η dienende Kanäle (121,1-25,129) haben und* von denen Wandabschnitte so angeordnet sind, daß eine vorbestimmte seitliche Auslenkung der zugehörigen Teile der Kontaktstücke möglich ist, mit einer Ausnehmung (112), die wenigstens zu Teilen des Steckers (34) komplementär ist und das Einführen von wenigstens Teilen des Steckers in die Steckerbuchse gestatten und mit mehreren elektrisch leitfähigen Kontaktstücken (102), die wenigstens teilweise in den Kanälen zur Aufnahme der Kontaktstücke angeordnet sind und die beim Zusammensetzen der Teile der Steckerbuchse elektrisch mit den darin angeordneten Leitern in Verbindung gebracht und
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    in dieser Verbindung gehalten werden, wobei Teile (104)
    der Kontaktstücke der Steckerbuchse in zugehörigen Einrichtungen zur Aufnahme von Kontaktstücken in dem Stecker einsetzbar sind und beim Einsetzen des Steckers in die Ausnehmung der Steckerbuchse elektrisch mit zugehörigen Kontaktteilen in dem Stecker in Verbindung gebracht werden, und wobei die Kontaktstücke in der Steckerbuchse wenigstens mit einem Teil (103) in der Steckerbuchse verankert sind • und mit dem Teil, der an dem zugehörigen Kontaktstück in dem Stecker angreift, in einem Abschnitt des zugehörigen Kanals aufgenommen und um einen vorbestimmten Betrag seitlich auslenkbar ausgeführt sind, um das Zusammenfügen des Steckers und der Steckerbuchse zu erleichtern und die Kontaktstücke der Steckerbuchse in elektrischem Kontakt mit den zugehörigen Kontaktstücken des Steckers zu halten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Energie-Führungsstücke (64,144) an wenigstens einem der Teile (42,43) des Steckers (34) und an wenigstens einem der Teile (111,141) der Steckerbuchse vorgesehen sind, um die zum Verbinden aufgewendete Energie zu konzentrieren und das Miteinanderverbinden der Teile des Steckers bzw. der Teile der Steckerbuchse mittels Ultraschall zu erleichtern.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Sperrklinke (95) zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse zum sicheren Zusammenhalten der beiden Einheiten vorgesehen ist.
    .. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (102,152) der Steckerbuchse im wesentlichen flach und U-förnig ausgeführt sind und erste Schenkel (103,153) und zweite gegenüberliegende Schenkel (104,154) aufweisen.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des zweiten Schenkels bei dem freien Ende desselben aus der Ebene des Kontaktstückes heraus vorgebogen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jedes Kontaktstückes (71) des Steckers plus der Gesamtdicke eines Kontaktstückes (102) in der Steckerbuchse einschließlich des Betrages, um den erste und zweite Torsprünge (108,109) an dem aweiten Schenkel (104) der Kontaktstücke (102) vorstehen, größer ist als die Breite der zur Aufnahme der Kontaktteile vorgesehenen ITuten (53) des ersten (42) der zusammenpassenden Teile des Stekkers (34), wodurch die zweiten Schenkel (104) der Kontaktstücke (102) der Steckerbuchse eine Serpentinenform annehmen, wenn die Schenkel in die zugehörigen ITuten (53) eingeführt werden, wobei sichergestellt wird, daß die zweiten Vorsprünge (109) gegen gegenüberliegende Wände der Uuteη drücken und die ersten Yorsprünge (108) an den Kontaktstücken (71) des Steckers mit genügend Kontaktdruck andrücken, um einen elektrischen Kontakt dazwischen herzustellen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabschnitte an den Kontaktteilen (102,71) der Steckerbuchse bzw. des Steckers wenigstens zwei im wesentlichen keilförmige Kontaktdorne (106,72) aufweisen, die an einer Kante (103,153,74) der Schenkel jedes Kontaktstückes unter Abstand angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderpassenden
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    dielektrischen !Teile (111,141) der Steckerbuchse ein Gehäuse (111) und einen passenden Deckel (141) bilden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Vielzahl Rippen (142) aufweist, die auf 'einer Fläche angeformt sind und in Hüten (121) des Gehäuses (111) zur Aufnahme von Kontaktstücken aufgenommen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich-, net, daß eine Vielzahl Sacklöcher (146) an einer Kante des Deckels angeformt sind, die verengte Eingänge mit Ausbuchtungen (147) haben.
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