DE8424021U1 - Anschlußvorrichtung für eine Mehrzahl von isolierten Adern - Google Patents
Anschlußvorrichtung für eine Mehrzahl von isolierten AdernInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 84 G 1 5 9 7 DE
Adern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für eine Mehrzahl von isolierten Adern, mit einem aus
Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, das einen Eingang für ein die Adern zusammenfassendes Kabel und daran an
schließend eine der Zahl der Adern entsprechende Anzahl
von nebeneinanderliegend vorgesehenen Aufnahmeröhren für die Adern aufweist, mit in dem Gehäuse vorgesehenen, den
Aufnahmeröhren zugeordneten, zueinander parallelen Schlitzen, die mit ihren Schmalseiten auf die Aufnahmeröhren ausgerich
tet sind und diese mit einer Außenseite des Gehäuses verbin
den, sowie mit plättchenförmigen Kontaktstücken, die von der Außenseite des Gehäuses her unter Kontaktierung Jeweils
einer in einer der Aufnahmeröhren steckenden Ader in die Schlitze eindrückbar ausgebildet sind und an ihren zu den
Aufnahmeröhren rechtwinkligen Kanten Widerhaken zur Verhakung der Kontaktstücke in dem Gehäuse aufweisen.
Eine solche Anschlußvorrichtung ist z.B. aus der DE-AS 24 32 122 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird
eine Kontaktgabe zwischen einem der Kontaktstücke und
weiterführenden Leitungen dadurch bewerkstelligt, daß jeweils ein externes Kontaktelement mit einem Rücken eines
Kontaktstückes in elastische Berührung gebracht wird. Ds ·
bei sind besondere Vorkehrungen erforderlich, um sicher
zustellen, daß das externe Kontaktelement betriebssicher
den relativ schmalen Rücken des Kontaktstückes nicht verfehlt.
Rt 1 Ktz / 10.08.1984
- 2 - VPA 84 G 1 5 9 7 DE
Z,var ist es schon aus der DE-OS 31 32 362 bekannt, einen
relativ breiten Kontaktstreifen vorzusehen, der jeweils mit einem Kontaktstück elektrisch verbunden ist, wodurch
ein externes Kontaktelement relativ unkompliziert mit dem Kontaktstreifen verbunden und damit an eine von dem Kontaktstück
kontaktierte Ader angeschlossen werden kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe vorliegender Neuerung, eine I
Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter- {
zubilden, daß bei unkompliziertem Aufbau der Vorrichtung |
sowohl die Kontaktstücke betriebssicher mit den Adern f
verbindbar sind, als auch einstückig mit den Kontakt- j.
stücken zusammenhängende Kontaktstreifen geschaffen |
werden, die mit einem externen Kontaktelement unkompli- ν
ziert elektrisch verbunden werden können. I
Neuerungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, j[i
daß in einem auf der Seite der äußeren Schlitzmündungen :f
mit dem Gehäuse verrastbaren Kunststoffkörper in diesen |
Körper von der dem Gehäuse zugewandten Seite des Körpers f
Ü her einschiebbare, zungenförmige Kontaktabschnitte vorge- f
sehen sind, die über einen Steg, der eine geringere Brei- J
te als die Kontaktstücke und die Kontaktabschnitte auf- |
weist, einstückig mit den Kontaktstücken zusammenhängend ausgebildet und in einer zur Ebene der Kontaktstücke
parallelen Ebene in dem Kunststoffkörper angeordnet sind, daß die Kontaktstücke mit zwischen den Kontaktstücken und
den Stegen vorgesehenen Schultern an dem Kunststoffkörper abgestützt sind und daß jedes Kontaktstück in Verlaufsrichtung
einer Ader drei Kontaktierspitzen aufweist, mit lediglich durch Anschrägungen zueinander querversetzten
freien Enden.
Auf diese Weise zwingen die in eine Ader eindringenden Kontaktierspitzen eines Kontaktstückes dieser einen mäanderförmigen
Verlauf auf, wodurch sich zwischen Kanten
- 3 - VPA 84 G 1 5 9 7 DE
der Kontaktierspitzen und einer Ader Stellen mit grosser Flächenpressung ergeben und dadurch eine sichere KontRktgabe
zwischen den Kontaktstücken und den Adern bewirkt wird. Außerdem wird mit dem Kunststoffkörper,
der mit dem Isolierstoffgehäuse der Vorrichtung verrastbar
ausgebildet ist, ein Hilfsorgan bereitgestellt, mit dem die Kontaktstücke unkompliziert in die Gehäuseschlitze
zur Kontaktierung der Adern eingedrückt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die dem Kunststoffkörper zugewandten Schultern
der Kontaktstücke und diesen Schultern zugewandte Auflageflächen des Kunststoffkörpers eine solche Bemessung
aufweisen, daß die Kontaktstücke geringfügig in das Material des Kunststoffkörpers eindrückbar sind.
Hierdurch ist es möglich, daß die Kontaktstücke etwas nachgeben können, wenn z.B. aus einem Volldraht bestehende
Adern zu kontaktieren sind, wodurch die Vorrichtung sich in gewisser Weise auf unterschiedlich aufgebaute
Adern einstellen kann und in jedem Fall eine betriebssichere Kontaktierung zwischen den Kontaktstücken
und den Adern erzielt wird.
Ferner kann im Rahmen der Neuerung vorgesehen sein, daß die Stege einen gekrümmten Verlauf aufweisen und in Kammern
des Kunststoffkörpers frei geführt sind und daß zwischen jedem Kontaktabschnitt und jedem Steg ein gegenüber
dem Kontaktabschnitt breiterer Übergangsabschnitt unter Bildung von an dem Kunststoffkörper abgestützten Schultern
des Übergangsabschnittes vorgesehen ist.
Bei geeigneter Bemessung des gekrümmten Verlaufes kann hierdurch ein Kraftspeicher gebildet werden, der die Kontaktierwirkung
der Kontaktstücke konstant hält. Außerdem dient der gekrümmte Verlauf der Stege zur Entkopplung der
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Kontaktabschnitte gegenüber den Kontaktstücken, so daß z.B. auf die Kontaktabschnitte einwirkende Vibrationen
sich nicht ohne weiteres auf die Kontaktstücke und damit auf die Kontaktgabe zwischen den Kontaktstücken und den
Adern auswirken können.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß das Gehäuse in einem vom Kabel-Eingang abgewandten Endbereich der
Aufnahmeröhren zumindest auf einer Seite der Aufnahmeröhren eine mit der Außenseite des Gehäuses verbundene
und rechtwinkelig zum Verlauf dar Aufnahmeröhren sich erstreckende fensterartige Ausnehmung aufweist.
Dadurch wird ein Beobachtungsfenster gebildet, das es
ermöglicht, unkompliziert festzustellen, ob die Adern weit genug in die Aufnahmeröhren des Gehäuses eingeschoben
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von fünf Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen , jeweils stark vergrößert, und im Schnitt,
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von oben geseher-,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 und Fig. 4 Querschnitte der Vorrichtung und
Fig. 5 die Kontaktierung einer Ader durch ein Kontaktstück.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die Vorrichtung ein längliches Kunststoffgehäuse 1 aufweist
mit einer Stirnseite 2 und Längsseiten 3. Auf seiner, der Stirnseite 2 gegenüberliegenden Seite 4 ist das Ge-
_ 5 - VPA β* 6 ί 5 9 7 OE
häusa mit einer Eingangsöffnung 5 für ein Kabel 6 versehen. Bei dem Kabel 6 handelt er sich vorzugsweise um die
AnschluSschnur eines Telefonapparates. Hierbei sind vier jeweils für sich von einer isolierenden Umhüllung umgebene Adern 7 in einer gemeinsamen Isolierstoffhülle
nebeneinanderliegend angeordnet.
Vor dem Einschieben des Kabels 6 in die Eingangsöffnung 5 des Gehäuses 1 ist die gemeinsame Hülle der Adern 7 in
einem Endabschnitt des Kabels 6 entfernt worden, wobei
der Endabschnitt der .'-änge von Aufnahmeröhren 8 angepaßt
ist, die für jeweils eine der Adern 7 nebeneiander in Fortsetzung der Eingangsöffnung 5 im Gehäuse 1 zwischen
der Stirnseite 2 und der Seite 4 parallel zur Längsachse
des Gehäuses vorgesehen sind.
Im Bereich der Eingangsöffnung 5 sind von der Eingangsöffnung 5 ausgehend die Eingangsöffnung 5 abschnittweise
vergrößernde seitliche Nischen 10 vorgesehen. Außerdem
ist die Eingangsöffnung 5 mit solchen Abmessungen versehen, daß zwischen den Wänden des Gehäuses 1 und dem
Kabel 6 im Bereich der Eingangsöffnung 5 ein Abstand verbleibt, der mit Kunstharz vergossen werden kann. Dabei
dienen die Nischen 10 zur Verankerung der aushärtenden
Kunstharzmasse 11 und fangen damit auf das Kabel 6 einwirkende Zugkräfte, die das Kabel 6 wieder aus dem Gehäuse 1 herausziehen wollen, ab.
Auf einer Oberseite 12 ist das Gehäuse 1 bis auf eine fensterartige Ausnehmung 9 geschlossen ausgebildet. Die
fensterartige Ausnehmung 9 reicht von der Seite 12 bis zu einem von der Eingangsöffnung 5 abgewandten Endbereich der Aufnahmeröhren 8 für die Adern 7 und wird
nach der Montage und dem Anschluß der Adern 7 ebenfalls
vergossen und damit verschlossen. Durch die Ausnehmung 9 kann die richtige Lage der Adern 7 in den Aufnahmeröhren 8 beobachtet werden.
- 6 - VPA 84 G 1 5 9 7 OE
Auf der von der Oberseite 12 abgewandten Seite ist das
Gehäuse 1 mit einer Aufnahmekontur für einen Kunststoffkörper 13 versehen, der mit dem Gehäuse 1 verrastbar ausgebildet ist.
Bei der Verrastung des Isolierstoffkörpers 13 mit dem
Gehäuse 1 durchsetzen plättchenförmige Kontaktstücke 14, die frei vom Isolierstoffkörper 13 abstehen, Schlitze 15
(Fig. 1), die im Gehäuse 1 zwischen den Aufnahmeröhren 8
und der von der Seite 12 des Gehäuses 1 abgewandten Seite
des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Die Schlitze 15 sind jeweils auf eine der Aufnahmeröhren 8 ausgerichtet, so
daß ein Kontaktstück 14 durch einen solchen Schlitz 15 hindurch mit Kontaktierspitzen 16 in eine Aufnahmeröhre 8
eindringen kann. Jedes Kontaktstück 14 weist drei solche
Kontaktierspitzen 16 auf, die in Verlaufsrichtung einer 1
Aufnahmeröhre 8 hintereinander angeordnet sind. Die frei- | en Enden der Kontaktierspitzen 16 sind dabei lediglich f
durch Abschrägungen 30 gegeneinander so versetzt, daß die |
freien Enden der beiden äußeren Kontaktierspitzen etwas 1 links und das freie Ende der mittleren Kontaktierspitze \
etwas rechts von der Achse einer Aufnahmeröhre 8 vorhan- | den ist. Demzufolge zwingen die Kontaktierspitzen 16 \
eines Kontaktstückes einer in einer Aufnahmeröhre 8 |
steckenden Ader 7 einen geringfügig mäanderförmigen |
Kontaktsicherheit zwischen leitenden Teilen der Ader 7 1
und einem Kontaktstück 14 wird dadurch wesentlich ver- ϊ
bessert. *
I
An ihren Rändern 17, die den Schmalseiten der Schlitze 15 ;■
zugewandt sind, weisen die Kontaktstücke Widerhaken auf, die beim Eindrücken der Kontaktstücke in die Schlitze 15
in das Kunststoffmaterial des Gehäuses 1 eingepreßt wer
den und dadurch die Kontaktstücke 14 im Gehäuse 1 ver
riegeln.
_ 7 _ VPA 84 G 1 5 9 7 DE
Die Kontaktstücke 14 sitzen mit Schultern 19 auf einer Oberfläche des Kunststofffkörpers 13. Dabei sind die
Schultern 19 und die mit diesen Schultern 19 in Berührung kommenden Oberflächenbereiche des Kunststoffkörpers
13 so aufeinander abgestimmt, daß sich die Kontaktstücke 14 geringfügig in die Kunststoffmasse des Kunststoffkörpers
13 eindrücken können, wenn der Widerstand, den eine Ader 7 dem Eindringen der Kontaktierspitzen 16 entgegensetzt,
ein bestimmtes Ausmaß übersteigt.
Die Schultern 19 der Kontaktstücke 14 werden dadurch gebildet, daß die Kontaktstücke 14 lediglich über schmale
Stege 20 mit Kontaktsbschnitten 21 zusammenhängen. Die
zungenförmigen Kontaktabschnitte 21 sind in Führungsnuten 22 des Kunststoffkörpers 13 derart eingeschoben,
dat^ ein mittlerer Bereich 23 der Kontaktabschnitte freiliegt.
Mit Diesen mittleren Bereichen 23 der Kontaktabschnitte 21 kJnnen daher unkompliziert externe Kontaktorgane
in Verbindung gebracht werden, z.B. ortsfest vorgesehene Kontaktfedern eines Gehäuses, in das der
Kunststoffkörper 13 mit dem Bereich eingesteckt werden kann, in dem sich die Kontaktabschnitte 21 befinden.
Die Breite der zungenförmigen Kontaktabschnitte 21 ist geringer bemessen als die Breite der Kontaktstücke 14.
Dadurch können die Kontaktabschnitte 21 von der Seite her in den Kunststoffkörper 13 eingeschoben werden, von
der ale Kontaktstücke 14 abstehen. Übergangsabschnitte 24, die zwischen den Stegen 20 und den Kontaktabschnitten
21 vorgesehen sind und eine größere Breite als die Kontaktabschnitte 21, jedoch eine geringere Breite als die
Kontaktstücke 14 aufweisen, bilden Schultern, die sich an entsprechenden Kanten des Kunststoffkörpers 13 abstützen
und den Einschubweg der Kontaktabschnitte 21 begrenzen. Die freien Enden 23 der Kontaktabschnitte 21 sind um Kanten
des Kunststoffkörpers 13 herum abgebogen und halten
- a - VPA 84 G 1 5 9 7 DH
dadurch die Kontaktabschnitte 21 entgegengesetzt zur Einschubrichtung
im Kunststoffkörper 13 fest. Die Stege 20 verlaufen zwischen den Übergangsabschnitten 24 und den
Kontaktstücken 14 gekrümmt und frei geführt in Kammern des Kunststoffkörpers 13 und tragen dadurch zur mechanischen
Entkopplung der Kontaktstücke 14 und der Kontaktabschnitte 21 bei. Insbesondere kann sich dadurch eine
Bewegung der Kontaktstücke 14 beim Eindrücken dieser Kontaktstücke in die Schlitze 15, wobei die Kontaktstücke
mit ihren Schultern 19 gegen den Kunststoffkörper 13 gepreßt werden, nicht auf die Kontaktabschnitte 21 auswirken.
Beim Zusammenfügen des Kunststoffkörpers 13 mit dem Gehäuse
1 dringen durch entsprechend vorgesehene Kanäle des Gehäuses 1 Abfangdorne ?9 bzw. Abfangbolzen 27, die einstückig
mit dem Kunststoffkörper 13 ausgebildet sind, in den Mantel des Kabels 6 bzw. einer Ader 7 ein und
sichern diese in das Gehäuse 1 eingesteckten Teile davor, wieder aus dem Gehäuse 1 herausgezogen zu werden. Dadurch
werden die Kontaktstellen zwischen den Kontaktierungsspitzen 16 und den leitenden Teilen der Adern 7 mechanisch
entlastet.
Erst nach der Vereinigung des Gehäuses 1 mit dem Kunststoffkörper 13 wird die Eingangsöffnung 5 mit Kunstharz
vergossen und dadurch das Kabel 6 endgültig am Gehäuse 1 festgelegt.
Ein mit dem Kunststoffkörper 13 einstückiger elastisch gegen den Kunststoffkörper 13 federnder Hebel 28, der
mit entsprechenden Gegenkonturen einjts Aufnahmegehäuses
für die Vorrichtung zusammenwirkt, hält die Vorrichtung im Aufnahmegehäuse fest.
5 Schutzansprüche
3 Figuren
3 Figuren
Claims (5)
1. Anschlußvorrichtung für eine Mehrzahl von isolierten Adam, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse,
das einen Eingang für ein die Adern zusammenfassendes Kabel und daran anschließend eine der Zahl der Adern entsprechende Anzahl von nebeneinanderliegend vorgesehenen
Aufnahmeröhren für die Adern aufweist, mit in dem Gehäuse vorgesehenen, den Aufnahmeröhren zugeordneten, zueinander
parallelen Schlitzen, die mit ihren Schmalseiten auf die
Ai/fnahmeröhren ausgerichtet sind und diese mit einer Außenseite des Gehäuses verbinden, sowie mit plättchenförmigen
Kontaktstücken, die von der Außenseite des Gehäuses her unter Kontaktierung jeweils einer in einer der Aufnahme
röhren steckenden Ader in die Schlitze eindrückbar ausge
bildet sind und an ihren zu den Aufnahmeröhren rechtwinkligen Kanten Widerhaken zur Verhakung der Kontaktstücke
in dem Gehäuse aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
auf der Seite der äußeren Schlitzmündungen mit dem Gehäuse (1) verrastbaren Kunststoffkörper (13) in diesen Körper von der dem Gehäuse (1) zugewandten Seite rJes Körpers
her einschiebbare, zungenförmige Kontaktabschnitte (21) vorgesehen sind, die über einen Steg (20) , der eine gerin
gere Breite als die Kontaktstücke (14) und die Kontaktab
schnitte (21) aufweist, einstückig mit den Kontaktstücken (14) zusammenhängend ausgebildet und in einer zur Ebene
der Kontaktstücke (14) parallelen Ebene in dem Kunststoffkörper angeordnet sind, daß die Kontaktstücke (14) mit
zwischen den Kontaktstücken und den Stegen (20) vorgesehenen Schultern (19) an dem Kunststoffkörper (13) abgestützt sind und daß jedes Kontaktstück (14) in Verlaufsrichtung einer Ader (7) drei Kontaktierspitzen (16) aufweist, mit lediglich durch Abschrägungen (30) zueinander
querversetzten freien Enden.
Λ tt f · · · »·
- ίο - VPA 84 G t 5 9 7 DE
2. AnschluQvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kunststaffkörper (13) zugewandten Schultern (19) der
Kontaktstücke (14) und diesen Schultern zugewandte Auf
lageflächen des Kunststoffkörpers (13) eine solche Be
messung aufweisen, daß die Kontaktstücke (14) geringfügig in das Material des Kunststoffkörpers eindrückbar sind.
3. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (20) einen gekrümmten Verlauf aufweisen und in Kammern (26) des Kunststoffkörpers (13) frei geführt
sind.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Kontaktabschnitt (21) und jedem Steg (20) ein gegenüber dem Kontaktabschnitt breiterer Übergangsabschnitt
(24) unter Bildung von an dem Kunststoffkorper (13) abgestützten Schultern des Übergangsabschnittes vorgesehen ist,
5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einem vcm Kabel-Eingang (5) abgewandten
Endbereich der Aufnahmeröhren (8) zumindest auf einer Seite der Aufnahmeröhren eine mit der Außenseite des
Gehäuses verbundene und rechtwinkelig zum Verlauf der
Aufnahmeröhren sich erstreckende fensterartige Ausnehmung
(9) aufweist.
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