DE2726226A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents

Elektrische steckverbindung

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DE2726226A1
DE2726226A1 DE19772726226 DE2726226A DE2726226A1 DE 2726226 A1 DE2726226 A1 DE 2726226A1 DE 19772726226 DE19772726226 DE 19772726226 DE 2726226 A DE2726226 A DE 2726226A DE 2726226 A1 DE2726226 A1 DE 2726226A1
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DE
Germany
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housing
cable
contact
wire
cutting
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Withdrawn
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DE19772726226
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English (en)
Inventor
Helmut Krell
Friedhelm Ing Grad Schnuelle
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
Original Assignee
Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung für gedruckte Schaltungsplatten zur Verbindung mit isolierten Einzeldrähten oder Bandkabeln, bei der in an sich bekannter Weise das Kontaktelement in seinem oberen Bereich mit in Steckrichtung liegenden Schneidkanten ausgestattet ist, die in vormontierter Stellung des Elementes im Gehause am Element seitlich vorbei bis Oberkante Gehäuse geführt und dann seitlich in den Freiraum Gehäuse/Element unter die Schneidkanten positioniert werden derart, daß nach Eindrücken des Kontaktelementes in das Gehäuse in der Endmontagestellung die Schneidkanten die Isolation der Drähte bzw. des Bandkabels durchtrennen und damit den einwandfreien Kontakt mit dem Leiter herstellen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer funktionsfähigen, in seiner Konzeption einfachen und preiswerten Steckverbindung, bei der Einzeldrähte oder Bandkabel in der Endmontagestellung von Kontaktelement/Gehäuse voll isoliert und zugentlastet einliegen, wobei die Drähte bzw. Bandkabel vorwiegend einseitig senkrecht entgegen der Steckrichtung des Kontaktelementes direkt aus dem Gehäuse herausgeführt werden und zusätzlich zur Aufnahme mechanischer Abzugskräfte, die beim Abzug der Steckverbindung von der Schaltungsplatte auftreten, weder Deckel, Zugentlastungsbügel noch sonstige Klemmteile benötigt werden und eine solche Steckverbindung außerdem eine kleinst-.nogliche Bauhöhe bei geringstem Platzbedarf aufweist.
  • Alle bislang bekannten Steckverbindungen dieser Art benötigen viel Platz, da entweder Drähte/Kabel horizontal zum Gehäuse einliegend eingebracht werden oder aber bei vertikalem Abgang, falls gefordert, Drähte/Kabel außerhalb der Gehäusewandung liegen.
  • Außerdem benötigen diese Steckverbindungen zur Zugentlastung für die Aufnahme der mechanischen Abzugskräfte besondere Klenunvorrichtungen, wie z.B. Deckel oder Zugentlastungsbügel, für deren An- und Unterbringung auch noch Platz vorhanden sein muß, wodurch eine rationelle Weiterverarbeitung in Großserie wesentlich erschwert wird.
  • Bei seitlich angeordneten Einführtrichtern zur Aufnahme von Kabelenden ist es notwendig, daß entweder zerschnittene Einzeldrähte bzw. Bandkabel eingeführt werden, was jedoch sehr zeitaufwendig ist; auch ergibt sich bei der Durchführung der Kabelenden bei offenem Gehäuse, daß die Enden nicht isoliert sind, so daß Kurzschlüsse auftreten können, oder es ist z.B. bei einseitig geschlossenem Gehäuse eine optische Kontrolle nicht mehr möglich, um festzustellen, ob die über die Schneidkontakte hergestellte Verbindung überhaupt und wenn ausreichend kontaktiert.
  • Zur Verbesserung dieses Standes der Technik wird mit dieser Erfindung eine elektrische Steckverbindung geschaffen, bei der Drähte/Kabel über ein oder mehrere Kontaktelemente mit Gehäuse in vormontiertem Zustand eingelegt, positioniert, abgeschnitten und dann voll isoliert in Funktionsstellung montiert werden, wodurch eine besonders wirtschaftliche Weiterverarbeitung vor allem bei Großserien gewährleistet ist, da die auf Rollen angelieferten Drähte/Kabel nicht mehr vorher zerschnitten werden müssen, um eingeführt werden zu können. Dadurch ist es auf einfachste Weise möglich, daß die Steckverbindung an beliebiger Stelle vom Draht/Kabel montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem oberen, überstehenden Teil des Isoliergehäuses im jeweils vorgegebenen Rastermaß in Richtung der Schmalseite des Gehäuses beliebig ausgebildete Ausnehmungen (z.B. rund, eckig, keilförmig oder sonstwie geartet) vorgesehen sind, die zusätzlich innen beidseitig der Gehäuse-Einstecköffnung einen noch tiefegezogenen U-förmigen Freiraum aufweisen, der so bemessen ist, daß nach dem Eindrücken des Kontaktelementes zusammen mit Draht/Kabel das Gehäuse bis in Endmontagestellung, wobei dann die Rastnasen des Elementes in die entsprechende untere Rastöffnung des Gehäuses einrastet, Draht/Kabel dann eingepreßt in den im oberen Teil des Elementes vorgesehenen Schlitzen, die als Schneidkanten ausgebildet sind, wie auch am Boden des U-förmigen Freiraumes bis auf den durch die Schneidkanten durchtrennten Isolationsbereich voll isoliert aufliegt und an den Innenwandungen des Gehäuses in Anpassung an die Gehäuseform etwa U-förmig anliegt und sich an dem Teil von Draht/Kabel, der direkt oder dicht neben dem Gehäuse vor der Endmontage abgetrennt wurde, beim Eindrücken des Kontaktelementes in das Gehäuse die Isolation hochdrückt und sich gleichzeitig der Kern von Draht/Kabel in die Isolation zurückzieht.
  • Das Einrasten der Rastnase des Kontaktelementes in die dafür im Gehäuse vorgesehene Ausnehmung in der Endmontagestellung ist zum Fixieren des Elementes im Gehäuse nicht unbedingt erforderlich, da das bereits durch das straffe Anliegen der Außenflächen des Schneidkontaktteilbereiches an der Innenwandung des Gehäuses aufgrund der konstruktiven Ausbildung erreicht wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung der Kontaktelemente im Gehäuse so, daß durch die im oberen Bereich des Elementes nach unten in Einsteckrichtung vorgesehenen Schneidkanten sich beim Ziehen am Draht/Kabel die Schneidwirkung verstärkt, ohne daß sich jedoch die Steckverbindung zu lösen vermag und somit eine absolut sichere Kontaktierung gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Verhinderung der Durchbiegung von Draht oder Kabel in der Endmontagestellung vorgesehen, daß neben der hinteren nach unten durchlaufenden Kammer, die zur Aufnahme des Steckkontaktteiles des Kontaktelementes dient, zusätzlich in dem vorderen U-förmigen Freiraum eine Auflagefläche für Draht/Kabel geschaffen wurde derart, daß auch die Verarbeitung flexibler Leiter (Litzen und dergleichen) möglich ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schneidkontaktteil in seiner oberen Bereich nach außen gerichtete Einschnitte aufweist, die sich in Lnctmontagestellung in die Gehausewandung derart eindrücken, daß dadurch ein unerwünschtes Verschieben des abgewinkelten Oberteiles des Kontakteleentes in Richtung der hinter dent Freiraum liegenden Gehäusekammer verhindert wird und außerdepi gleichzeitig cler Isolationsmantel von Drahtkabel zusätzlich gegen die Innenll.inue des Gehäuses gepreßt wird derart, daß die Isolation sich nicht vom Drahtkern ablöst. rie vorderen Kanten der Seitenwvnde des U-förmigen Schneidkontaktteiles weisen zusätzlich noch Krallen mit entgegenyesetzt der Einstecköffnung gerichteten Nasen auf, die sich in Endmontagestellung in den diesen Kanten gegenfiberliegenden Gehäusebereich derart eingraben, daß eine weitere Sicherung der Steckverbindung gegen Lösen z.B. durch Ziehen am Draht/Kabel gegeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die gekröpfte Ausbildung des Kontaktelemertes, wodurch sich zwischen Schneidkontaktteil und Steckkontaktteil ein Ausgleich bezüglich der Toleranz-Abweichungen zwischen Kontaktelement und Gehäuse-Innenraum ergibt derart, daß in der Endmontagestellung, in der das Kontaktelement am Gehäuseboden bereits aufsitzt, das Schneidkontaktteil dann weiter bis zum einwandfreien Kontaktieren mit Draht/Kabel in den U-förmigen Freiraum eindrückbar ist.
  • Die Neuerung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 Ansicht und Draufsicht einer solchen kompletten Steckverbindung in Vormontage- und Endmontagestellung Figur 2 Im Gehäuse vormontiert eingebrachtes Kontaktelement nach Schnittverlauf B-B der Figur 1; Gehäuse und Steckkontaktteil im Schnitt, Schneidkontaktteil in Ansicht.
  • Figur 3 Komplett montierte Steckverbindung im Schnitt entsprechend Schnittverlauf A-A der Figur 1 Figur 4 In Vergrößerung die Einzelheit X2 aus der Draufsicht der Figur 1 Figur 5 Den vorderen Freiraumbereich des Gehäuses im Schnitt, vergrößert dargestellt, nach Schnittverlauf C-C der Figur 1 Figur 6 In der vergrößert dargestellten Einzelheit X1 aus der Figur 3 die Endmontagestellung der Steckverbindung im Schneidkontaktbereich Figur 7 Entsprechend Schnittverlauf D-D der Figur 6 den Schneidkontaktbereich des Kontaktelementes in seiner Funktionsstellung in Seitenansicht und Gehäuse sowie Draht/Kabel im Schnitt.
  • Aus Figur 1 ist in Ansicht und Draufsicht einmal die Vormontagestellung 13a ersichtlich, bei der der Steckkontaktteil 2 b mit seiner Rastnase 6 in der öffnung 7 a des Gehäuses 1 einrastet (s. auch Schnitt B-B nach Figur 2), während der Schneidkontaktteil 2 a mit seinem Schneidkontaktbereich 8 noch einen genügenden Abstand in Einsteckrichtung 4 des Isoliergehäuses 1 hat derart, daß die in Richtung Kabelweg ankommenden Drähte/Kabel etc. 5 nach Durchführung durch den Bereich des Schneidkontaktteiles 2 a des Kontaktelementes 2 dann unter den Schneidkontaktbetei 8 geführt und in den Ausnehmungen 3 des Isoliergehäuses 1 positioniert werden. Wie aus dem im Schnitt dargestellten Bereich des Gehäuses 1 in Figur 1 ersichtlich ist, geht die Kammer 4 b zur Aufnahme des Steckkontaktteiles 2 b bis auf den Gehäuseboden 20, während der Schneidkontaktteil 2 a in der Endmontagestellung in dem U-förmig ausgebildeten Freiraum 4 a entsprechend Schnitt C-C, vergrößert dargestellt in Figur 5, aufgenommen wird.
  • Gleichzeitig zeigt Figur 1 ebenfalls in Ansicht und Draufsicht die Endmontagestellung 13, wo das Kontaktelement so mit dem Schneidkontaktteil 2 a im Freiraum 4 a und im Steckkontaktteil 2 b in der Kammer 4 b in Funktionsstellung im Isoliergehäuse 1 eingebracht ist, wie aus Schnitt A-A nach Figur 3 zu ersehen ist.
  • In dieser Stellung 13 schnappt die Rastnase 6 dann in die entsprechende öffnung 7 des Gehäuses 1 ein und sichert die Verbindung Gehäuse 1/ Element 2 in der Funktionsstellung. Der Steckkontaktteil 2 b sitzt gleichzeitig auf dem Gehäuseboden 20 auf, während das Schneidkontaktteil 2 a sich im Freiraum 4 a aufgrund der Kröpfung 19 zwischen den Teilen 2 a und 2 b des Elementes 2, unabhängig von sonst storenden zu großen Fertigungstoleranzen, einwandfrei einsetzt. Der Schnitt D-D nach Figur 7 zeigt den Schneidkontaktteil 2 a, einliegend im Freiraum 4 a, mit seinen in die Gehäuse-Innenwandung 1o sich eindrückenden Krallen 18, die das Lösen des Teiles 2 a aus seiner Funktionsstellung verhindern sowie Einschnitte 16 an der Oberkante 17, die aus der Einzelheit X2 nach Figur 4 in Draufsicht vergrößert zu erkennen sind.
  • Diese Einschnitte 16 stehen nach außen über die Außenflächen 14 des Teiles 2 a so weit Vor, daß sie sich in der Endmontagestellung 13 dann in die anliegenden Stellen der Gehäuse-Innenwandung 1o eindrücken und zusätzlich zu den Krallen 18 das Element 2 gegen Lösen z.B. durch Ziehen am Draht/Kabel 5 aus der Verbindung mit dem Gehäuse 1 sichern.
  • Schnitt D-D nach Figur 7 zeigt auch die in dieser Endmontagestellung erreichte Schneidkontaktverbindung im Schnitt, wo im Schneidkontaktbereich 8 in Funktionsstellung im Schlitz 8 a Draht/Kabel 5 sichtbar ist derart, daß die Schneidkanten des Schlitzes 8 a, die in Einsteckrichtung 4 konisch verjüngt zulaufen, dann die Isolation 11 durchtrennt haben und direkt mit dem Kern 12 von Draht/Kabel 5 kontaktieren.
  • Die Einzelheit X1 nach Figur 6 zeigt im Schnitt den Freiraum 4 a entsprechend Figur 5, Schnitt C-C mit dem in Endmontagestellung 13 befindlichen Schneidkontak 2 a mit Draht/Kabel 5. Hier ist dargestellt, wie Draht/Kabel 5 in Funktionsstellung auf der Auflagefläche 15 gegen Durchbiegung gestützt aufliegt und an den Gehäuse-Innenwandungen lo gerade nach oben in Einsteckrichtung 4 zwangläufig aus dem Gehäuse 1 derart herausgeführt wird, daß Draht/Kabel 5 nicht über die äußerste Breite der Schmalseite des Gehäuses 1 vorsteht.
  • Gleichzeitig ist an dem linken Teil vom Draht/Kabel 5, entsprechend der Einzelheit X1, der im vormontierten Zustand auf die erforderliche Länge abgetrennt wird, im Schnitt gezeigt, daß der Kern 12 gegenüber der Isolation 11 derart zurücksteht, daß die Isolation ii voll wirksam bleibt.

Claims (6)

  1. Sc utzans rüche 1. Elektrische Steckverbindung, bestehend aus Kontaktelementen und Isoliergehäuse, bei der Drähte/Kabel über ein oder mehrere solcher im Gehäuse im vormontiertem Zustand eingebrachten Kontaktelemente eingelegt, positioniert, abgetrennt und dann zusammen mit den Kontaktelementen voll isoliert in Funktionsstellung im Gehäuse montiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem oberen, überstehenden Teil des Isoliergehäuses (1) im jeweils vorgegebenen Rastermaß in Richtung der Schmalseite des Gehäuses (1) beliebig ausgebildete Ausnehmungen (3), zum Beispiel rund, eckig, keilförmig oder sonst wie geartet vorgesehen sind, die zusätzlich innen beidseitig der Gehäuse-Einstecköffnung einen noch tiefer gezogenen U-förmigen Freiraum (4a) aufweisen, der so bemessen ist, daß nach dem Eindrücken des Kontaktelementes (2) mit Draht/Kabel (5) in das Gehäuse (1) bis in Endmontagestellung (13), wobei dann die Rastnase (6) des Elementes (2) in die untere Rastöffnung (7) des Gehäuses (1) einrastet, Draht/Kabel (5) dann eingepreßt in den im oberen Bereich des Elementes (2) vorgesehenen Schlitzen mit Schneidkanten (8a) im Schneidkontaktbereich (8) wie auch an der mittigen Auflagefläche (15) des U-förmigen Freiraumes (4a) bis auf den Bereich der durch die Schneidkanten der Schlitze (8a) durchtrennten Isolation (11) vollisoliert aufliegt und an den Innenwandungen (10) des Gehäuses (1) in Anpassung an die Gehäuseform etwa U-förmig anliegt und sich an dem Teil von Draht/Kabel (5), der direkt oder dicht neben dem Gehäuse (1) vor der Endmontage abgetrennt wurde, beim Eindrücken des Kontaktelementes (2) in das Gehäuse (1) die Isolation (11) hochdrückt und sich gleichzeitig der Kern (12) von Draht/Kabel (5) in die Isolation (11) zurückzieht.
  2. 2. Elektrische Steckverbindung ~ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit Schneidkanten (8a) im Schneidkontaktbereich (8) in Einsteckrichtung (4) des Gehäuses (1) von unten nach oben vorgesehen sind.
  3. 3. Elektrische Steckverbindung ~ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der hinteren nach unten durchlaufenden Kammer (4b), die zur Aufnahme des Steckkontaktteiles (2b) des Kontaktelementes (2) dient, im Bereich des vorderen U-förmigen Freiraumes (4a) zusätzlich eZzRp flagefläche (15) für Draht/Kabel, Litze und dergleichen (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Elektrische Steckverbindung ~ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkontaktteil (2a) in seinem oberen Bereich Einschnitte (16) aufweist, die sich in der Endmontagestellung (13) in die Gehäuseinnenwandungen (10) eindrücken und die Isolation (11) von Draht/Kabel (5) gegen die Gehäuse-Innenwandungen (10) pressen Lraret ale Isolation (l w von Draht/Kabel (5) löst.
  5. 5. Elektrische Steckverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den freien Kanten der AußenflächeN(14) des Schneidkontaktteiles (2a) Krallen 18 entgegengesetzt der Einsteckrichtung (4) vorstehen.
  6. 6. Elektrische Steckverbindung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (2) zwischen Schneidkontaktteil (2a) und Steckkontaktteil (2b) gekröpft (19) ausgebildet ist.
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