DE8336869U1 - Abgeschirmter elektrischer Verbinder - Google Patents
Abgeschirmter elektrischer VerbinderInfo
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Description
Abgeschirmter elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgeschirmten elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1..
Es besteht ein steigender Bedarf für abgeschirmte elektrische Verbinder. Dies ist zum Beispiel bei
Datenverarbeitungs- und/oder -Übertragungseinrichtungen der Fall. Es ist wichtig, daß die Verbinderabschirmung wirksam und
dennoch einfach am Einsatzort an der Abschirmungsbeflechtung eines abgeschirmten Kabels befestigbar
ist. Die VerbInderabschirmung sollte auch verschiedene
Kabelaustrittsrichtungen aus dem Verbinder ermöglichen, wie z. B. sowohl in axialer als auch in orthogonaler
Richtung.
Ein bekannter elektrischer Verbinder ist in der europäischen Patentveröffentlichung 0040941 offenbart,,
Dieser Verbinder besitzt ein Anschlußgehäuse und eine Abschirmung, die ein Basiselement und ein Verschlußelement
bzw. Abdeckelement aufweisen, die jeweils in einem Stück aus Metallblech durch Stanzen und Formen
gebildet sind und jeweils einen hinten liegenden Kabelabschirmungsbeflechtungs-Anschlußbereich und
einen vorne liegenden Kontaktbereich aufweisen, wobei das Basiselement und das Verschlußelement jeweils
Platten aufweisen, von deren jeweiligen gegenüberliegenden Seiten Flansche hochstehen, die mit miteinander
ausgerichteten Verriegelungsvorsprünge und Verriegelungsöffnungen sowie mit einer rückwärtigen
Kabelleiter-Aufnahmeöffnung ausgebildet sind, derart, daß das Verschlußelement an dem Basiselement verriegelbar
ist, wobei sich das Anschlußgehäuse dazwischen befindet, so daß die an Anschlüssen in
dem Anschlußgehäuse angeschlossenen Kabelleiter umschlossen sind.
Bei dem bekannten Verbinder ist ein Kabelaustritt in nur einer Richtung möglich. Außerdem kann der
Kabelabschirmungsbeflechtungs-AnSchlußbereich
keine zuverlässige Verbindung mit der Kabelbeflechtung herstellen, ohne daß dazu weitere
Klemmteile notwendig wären. Beim Anbringen an dem Kabel wird der starre Kabelabschirmungsbeflechtungs-Anschlußbereich
unter der Beflechtung eingesetzt, um diese zu stützen, und ein zusätzliches
Klemmelement muß verwendet werden, um die Beflechtung an dem Abschirmungs-Anschlußbereich zur Herstellung
der Verbindung festzuklemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen
Verbinder für ein abgeschirmtes Kabel zu schaffen, der sich in einfacher Weise an einem abgeschirmten
Kabel anbringen läßt und verschiedene ausgewählte Kabelaustrittsrichtungen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen elektrischen Verbinder, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein weiterer Flansch von dem rückwärtigen Bereich der Basisplatte hochsteht, daß
Kabelaufnahmeöffnungen, die sich in Richtung von den Platten weg öffnen, in jedem Flansch
ausgebildet sind, wobei jeweils gegenüberliegende Seiten jeder öffnung mit federnd nachgiebigen
Kabelgreiflippen versehen sind und die Verriegelungsarretiereinrichtungen
und die Verriegelungsöffnungen zwischen den Kabelaufnahmeöffnungen liegen, so daß das
Verschlußelement derart an dem Basiselement verriegelbar
ist, daß das gesamte Kabel im wesentlichen vollständig umschlossen ist, wobei eine freiliegende
Kabelbabschirmungsbeflechtung in Presspassung zwischen den Lippen einer ausgewählten öffnung aufgenommen ist,
und daß der Kontaktbereich mit dem Kontaktbereich eines weiteren, identischen Verbinders verbindbar ist.
Auf <?iese Weise ist einem Kabelaustritt in verschiedenen
Ausrichtungen Rechnung getragen, und gleichzeitig ist eine einfache und sichere Montage an dem Kabel
am Einsatzort ermöglicht. Bevorzugterweise sind federnd nachgiebige, die Beflechtung berührende
Laschen an Stellan in der Nähe einer jeden Kabelaufnahmeöffnung aus der Basisplatte herausgedrückt.
In der Praxis können die Kontaktbereiche gegabelt sein, wobei einer der Kontaktbereiche federnd
nachgiebig verbiegbar sein kann.
Bevorzugterweise weist das Anschlußgehäuse eine Anschlußtrageplattform auf, die sich zwischen einer
Verbindungs- bzw. Kontaktseite und einer Drahtanschlußseite
des Gehäuses erstreckt, und Seitenwände stehen von jeweils gegenüberliegenden Seiten der
Plattform hoch und sind an der Kontaktseite mittels einer nach vorne vorstehenden Haube miteinander
verbunden bzw. überbrückt, und die Kontaktbereiche des Verschlußelements und des Basiselements sind
unter der Haube bzw. unter der Plattform aufgenommen.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht eine zuverlässige und relativ einfache Montage
der Abschirmung und der Anschlußtrageeinrichtung. Die untere Fläche der Haube kann als Abstützung
dienen, die eine überbeanspruchung bzw. ein übermäßiges
Verbiegen von Kontaktbereichen des Ver-Schlußelements, die federnd nachgiebig verbiegbar
sein können, verhindert, während die untere Fläche der Plattform eine Abstützung für den Kontaktbereich
des Basiselements schaffen kann. Wenn der Verbinder mit einem identischen Verbinder verbunden ist,
sind die beiden Kontaktberexche von der Außenseite des Verbinders isoliert, wodurch eine jegliche Möglichkeit
einer Berührung von Hand sowie ein daraus resultierende Spannungsspitze, die unerwünschte Signale
in einer Datenverbindung verursachen kann, verhindert sind. Außerdem ist auch eine beträchtliche Abschirmung
der Anschlüsse und der Kabelleitungen in dem Anschlußgehäuse geschaffen.
Die vorliegende Erfindung schafft also einen elektrischen Verbinder, der eine Abschirmung mit einem einstückigen
Basiselement aufweist, das einen Kabelbeflechtungs- Anschlußbereich
mit einer platte besitzt, wobei von jeweils gegenüberliegenden Seiten sowie von der Rückseite
der Platte Flansche hochstehen, die mit Kabelaufnahmeöffnungen ausgebildet sind, die sich in Richtung
von der Platte weg öffnen. Jede Öffnung besitzt nach innen gebogene Kabelgreiflippen. Es ist ein Verschlußelement
vorgesehen, das verriegelbar und mit einer Rastwirkung an dem Basiselement aufnehmbar ist.
Ein Anschlußgehäuse ist zwischen dem Basiselement und dem Verschlußelement aufgenommen und besitzt einen
Haubenbereich sowie einen Plattformbereich, die Abstützungen für Kontaktbereiche der Abschirmung an der
Verbindungsseite schaffen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
• · ·· I I I I ι
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Verbinders mit orthogonalem Kabelaustritt;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Verbinders mit axialem Kabelaustritt;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Verbinders;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 1, in der zwei ähnliche Verbinder
gezeigt sind, die für die Verbindung miteinander ausgerichtet sind;
F\g. 5 eine Schnittansicht des Verbinderpaares gemäß
Fig. 4 nach dem Verbinden desselben;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein Anschlußgehäuse des Verbinders in
größerem Detail zeigt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Anschlußgehäuses entlang der Linie 7-7 der Fig. 3; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Hülse zur Verwendung mit dem Verbinder.
Jeder Verbinder weist eine identische Zwitterkonstruktion auf und, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt
jeder Verbinder eine zweiteilige Abdeckung 10 mit einem oberen und einem unteren Abdeckungsteil 11 bzw. 12 aus
isolierendem Kunststoffmaterial, sowie eine obere und
eine untere, das Kabel festklemmende Erdungsabschirmung bzw. 14, ein Gehäuse 15 für Anschlüsse 16 sowie eine
Drahtstopfeinrichtung 17. Es ist eine hintere
Kappe 18 vorgesehen, die an der Abdeckung befestigbar ist, wenn ein axialer Kabelaustritt nicht erforderlich
ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, sind der obere und der untere Abdeckungsteil 11 und 12
jeweils in einem Stück aus Runststoffmaterial durch Formen gebildet, und sie besitzen eine kastenartige
Konstruktion, die an einer Frontseite offen ist und jeweils Basiswände 21 und 22, Paare von einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 23 und 24 sowie rückwärtige wände 25 und 26 aufweist. Mit den Abdeckungen
sind Verriegelungsarme 27 und 28 einstückig ausgebildet, die jeweils durch Stegscharniere 29 und
mit der Außenseite der Seitenwände zwischen den vorderen und hinteian Enden verbunden sind, wie
dies insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist. Plattenbefestigungsrippen 31 und 32, die nach hinten
gerichtete Schultern 33 und 34 definieren und abgeschrägte, nach vorne gerichtete Flächen aufweisen,
erstrecken sich in Querrichtung über die Arme, und zwar in der Nähe der vorderen, verbindungssseitigen
Enden, die mit komplementären Verriegelungseinrichtungen mit einem T-förmigen Schlitz 36 in
dem einen Arm 27 zur Aufnahme eines T-förmigen Gliedes 37 an dem anderen Arm 26 ausgebildet sina
und die jeweils abgeschrägte Einführungsflächen
39 und 40 aufweisen. Die Seitenwände des oberen Abdeckungsteils 11 sind in Richtung auf das vordere
Ende zurückgesetzt bzw. reduziert, so daß eine Anschlußqehäuse-Aufnahmeausnehmung
41 geschaffen ist.
·· *■· · *■ · r · t ff · ι
-T-
Die Konstruktion aus T-Glied und T-Schlitz gestattet
eine extrem stabile und fest zusammenhaltende Verriegelung, die eine winkelmäßige Fehlausrichtung
miteinander verbundener Verbinder verhindert, während sie eine Anpassung an ein gewisses Ausmaß von
Fehlausrichtung ermöglicht, di°. durch das Verbiegen aer Verriegelungsarme
in Richtung auf die Seitenwände des einen Verbinders eines miteinander verbundenen Verbinderpaares
durch das Befestigen in einer
Plattenöffnung entsteher kann. Eine in Querrichtung verlaufende Abschirmungsfestlegerippe 47 erstreckt sich über die Innenfläche der Abdeckung, und zwar parallel zu einer Festlegerippe 42, die von dem vorderen
Ende zurückgesetzt ist.
Plattenöffnung entsteher kann. Eine in Querrichtung verlaufende Abschirmungsfestlegerippe 47 erstreckt sich über die Innenfläche der Abdeckung, und zwar parallel zu einer Festlegerippe 42, die von dem vorderen
Ende zurückgesetzt ist.
Die Seitenwände 24 des unteren Abdeckungsteils 12 sind ebenfalls in Richtung auf das vordere Ende
zurückgesetzt bzw. reduziert, so daß eine AnschluEgehäuse-Aufnahmeausnehmung 44 geschaffen ist,
zurückgesetzt bzw. reduziert, so daß eine AnschluEgehäuse-Aufnahmeausnehmung 44 geschaffen ist,
und zwei Anschlußgehäuse-Festlegebolzen 4 5 stehen von der Basiswand in der Nähe des vorderen
Endes nach oben. Wegbrachbare Bereiche 46 sind in den Seitenwänden sowohl des oberen als auch des
unteren Abdeckungsteils vorgesehen, so daß wählbare Kabelaustrittsrichtungen ermöglicht sind.
In beiden rückwärtigen Wänden sind Kabelaufnahmeausnehmungen 49 und 51 vorgesehen, so daß öin
axialer Kabelaustritt gestattet ist. Die Kappe 18 besitzt einen runden Vorsprung 53 mit einer Umfangsnut 54, in der die Lippen der Ausnehmungen 49 und 51 aufgenommen sind, wenn ein axialer Kabelaustritt nicht gewünscht ist.
unteren Abdeckungsteils vorgesehen, so daß wählbare Kabelaustrittsrichtungen ermöglicht sind.
In beiden rückwärtigen Wänden sind Kabelaufnahmeausnehmungen 49 und 51 vorgesehen, so daß öin
axialer Kabelaustritt gestattet ist. Die Kappe 18 besitzt einen runden Vorsprung 53 mit einer Umfangsnut 54, in der die Lippen der Ausnehmungen 49 und 51 aufgenommen sind, wenn ein axialer Kabelaustritt nicht gewünscht ist.
Die obere Abschirmung 13 ist durch Stanzen und Formen aus einem einzigen Stück Metallblech gebildet
und besitzt eine Basisplatte 61, von deren gegenüberliegenden Seiten sich Flansche 62 nach unten erstrecken,
die Verriegelungsöffnungen 63 auf jeder Seite einer Kabelaufnahmeausnehmung 64 aufweisen. Eine die Kabelbeflechtung
kontaktierende Lasche 65 erstreckt sich von der Rückseite der Platte nach unten, und ein sich nach
vorne erstreckender Bereich 66 ist gestuft und erstreckt sich zu einem gegabelten Kontaktbereich mit Kontaktlaschen, die verbreiterte, nach oben gebogene Kontaktflächen-Bereiche
67 an ihren vorderen Enden aufweisen.
Die untere Abschirmung 14 ist ebenfalls durch Stanzen und Formen aus einem einzigen Stück Metallblech gebildet
und besitzt Flansche 69, 70, die von den gegenüberliegenden Seiten sowie von der Rückseite einer Basisplatte
71 hochstehen, wobei Kabelaufnahmeöffnungen 73 und 74 in dieser Flanscheinrichtung vorgesehen
sind und durch nach innen gebogene Kabelgreiflippen 75 an jeweils gegenüberliegenden Seiten jeder öffnung
definiert sind. Mit der Kabelbeflechtung in Verbindung tretende Laschen 76 sind in der Nähe jeder
öffnung aus der Basisplatte herausgedrückt. Verriegelungsvorsprünge
77 sind an den Flanschen vorgesehen und dienen zur Aufnahme in den Verriegelungsöffnungen 63, wo die obere Abschirmung
an der unteren Abschirmung angebracht wird. Ein sich nach vorne erstreckender Bereich der Basisplatte ist
mit zwei Bolzenaufnahmeöffnungen 78 ausgestattet, und
die Front der Basisplotte ist gegabelt und gestuft, so daß Kontaktflächenbereiche 79 zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung mit den Kontaktflächenbereichen 67 der Abschinminq einer damit verbundenen VerbinderhMlfte gebildet sind/ wie dies
in Fig. 5 gezeigt ist.
Das Anschlußgehäuse 15 ist in einem Stück aus Kunststoffmaterial
geformt und besitzt einen Fuß 80, der eine Anschlußplattform 82 trägt, die sich zwischen der vorderen
Verbindungsseite und der hinteren Drahtanschlußanseite des Gehäuses erstreckt. Eine Reihe von parallelen
Kanälen 83 erstreckt sich über die Drahtanschlußplattform an der Drahtanschlußseite nach vorne, und die
parallelen Kanäle 83 definieren zwischen sich unterschnittene Anschlußtragerippen 84. Parallele Verriegelungsnuten
87 erstrecken sich von der Vorderseite der Plattform nach hinten, und zwar in Ausrichtung mit
den Rippen. Von den jeweils gegenüberliegenden Seitenkanten der Anschlußtrageplattform stehen Seitenwände
88 und 89 hoch, die an einem vorderen Ende durch eine Haube 91 überbrückt sind.
c. · ■ - 10 -.:·
Die Seitenwände besitzen abgeschrägte Vorderkanten 92, die sich von Stellen in der Nähe der Plattform
82 zu Stellen in der Nähe des vorderen Endes der Haube erstrecken. Paare von miteinander ausgerichteten
und sich nach unten erstreckenden Schlitzen 93 und 95, 94 und 96 sind in der Nähe der Haube in den Seitenwänden
ausgebildet, wobei die Schlitze 94 und 95 nicht soweit reichen wie die miteinander ausgerichteten
Schlitze 93 und 96. In Ausrichtung mit den jeweiligen Schlitzen in den Seitenwänden kreuzen auch Schlitze 97
und 98 die Rippen 84.
In der Nähe der Rückseite des Gehäuses 15 sind in Längsrichtung verlaufende Bereiche der Seitenwände
mit senkrechten Festlegerippen 99, 101 ausgebildet, und sich seitlich erstreckende Seitenwandbereiche 90,
90' definieren nach vorne gerichtete Befestigungsschultern 105, 105' zur Anlage an den Kanten einer
Plattenöffnung. Senkrecht verlaufende Führungskanäle
102 und 103 befinden sich in jeder Seitenwand zwischen den Rippen und der Rückseite der Anschlußplattform *■
Jeder Anschluß 16 ist durch Stanzen und Formen aus einem einzigen Stück Metallblechvorrat gebildet und
besitzt einen hochstehenden, geschlitzten, zylinderartigen Drahtaufnahmebereich 106, der dem in der
US-PS 3 860 318 beschriebenen ähnlich ist und der durch einen Hals mit einem Körperbereich 107 verbunden
ist, wobei sich von einem vorderen Ende desselben eine nach hinten umgebogene Kontaktzunge 108 wegerstreckt,
die an einem freien Ende mit einer Stufe 109 ausgebildet ist. Eine Verriegelungs- bzw. Rastlanze 110 ist aus der
Basis herausgedrückt, und Verriegelungsohren 111 stehen von jeweils gegenüberliegenden Kanten der Basis
hoch. Die Anschlüsse werden dadurch in dem Gehäuse
montiert, daß man sie von hinten her einsetzt, bis ihre Rastlanzen 110 in die Verriegelungsschlitze hineinschnellen,
wenn Seitenkanten des Körperbereichs in den unterschnittenen Bereichen unter benachbarten
hinteren Flächen der angrenzenden Trennwände liegen, wodurch eine Weiterbewegung der Anschlüsse in jeder
Richtung verhindert ist. Die Kontaktzungen 108 liegen dann an der Verbindungsseite frei»
Identische Uberbrückunqsschienen 113, 113' sind in
einem Stück aus Metallblech ausgestanzt, wobei voneinander beabstandete Öffnungen 114, 114' und
115, 115' zwischen sich Kontaktlaschen 116, 116'
und 117, 117' definieren, die sich von einem Brückenbereich bzw. Verbindungsbereich wegerstrecken.
Laschen bzw. Ansätze, 118, 118' erstrecken sich von einem Ende jeder überbrückungsschiene weg.
Die Uberbrückungsschienen 113, 113' liegen jeweils in den miteinander ausgerichteten Schlitzen 9?·, 95,
97 und 94, 96, 98, und sind zueinander in einem Winkelverhältnis von 180° ausgerichtet, so daß die
Laschen 118, 118' jeweils in den kürzeren Schlitzen 95, 94 aufgenommen sind. Es ist darauf hinzuweisen,
daß, wie in Figur 7 gezeigt ist, die Öffnungen der einen Uberbrückunqsschiene aufgrund der asymmetrischen
Lage der Öffnungen mit den Kontaktlaschen der anderen üTDerbrückungsschiene ausgerichtet sind, mit dem Ergebnis,
daß die Kontaktlaschen 116, 117 an den gestuften Enden
des ersten und des dritten Anschlusses angreifen und diese Anschlüsse überbrücken und die Kontaktlaschen
116', 117' an den gestuften Enden des zweiten bzw. des vierten Anschlusses angreifen und diese Anschlüsse
überbrücken.
Das Stopfelement 17 ist in einem Stück aus steifbiegsamen
Kunststoffmaterial geformt, wobei eine Reihe von inneren Trennwänden 123 Drahtaufnahmedurchführungen
bilden, die sich zwischen äußeren und inneren Drahtgreiflippenpaaren 121 und 124 zu einem
zylindrisch ausgebildeten Zylinderaufnahmebereich erstrecken, der einen zylindrischen Drahtangreifvorsprung
125 aufweist, der dem in der US-PS 4 186 beschriebenen ähnlich ist. Senkrechte Führungsrippen
126 erstrecken sich an jeweils gegenüberliegenden Enden.
Beim Zusammenbauen des Verbinders werden die Anschlüsse 16 in das Gehäuse 15 eingesetzt, wie dies vorstehend
beschrieben wurde, und die UberbrückungEschienen 113,113'
werden dann in die Schlitze eingesetzt, um gewünschte, jeweils übernächste Anschlüsse überbrücken.
Eine mit Scharnier versehene Hülse 127 wird an einem abisolierten,
abgeschirmten Kabel 128 angebracht, bei dem die Abschirmungsbeflechtung
129 nach hinten umgelegt wurde, so daß sie sich durch eine eingeschnürte bzw. verengte
Stützzwinge nach hinten erstreckt, um die Beflechtung und die einzelnen isolierten Kabeldrähte festzuklemmen,
die in den in Figur 3 gezeigten Stopfelement-Durchführungen liegen. Das Stopfelement wird dann nach unten
gedrückt, wobei das Zusammenwirken der Rippen 126 mit den Nuten 102, 103 als Führung dient, und gleichzeitig
in die Drahtaufnahmeschlitze der Zylinderbereiche eingesetzt.
Die untere Erdungsabschirmung kann unter Anwendung von Wärme oder in einer anderen Weise in der unteren Abdeckung
befestigt werden, wobei die Bolzen 45 mit den Öffnungen
ausgerichtet sind. Das die Drähte abschließende Anschlußgehäuse 15 wird dann an der unteren Erdungsabschirmung
montiert, wobei der freiliegende Beflechtungsbereich
zwischen die von der Zwinge getragenen, federnd
nachgiebigen Lippen 75 gezwängt wird, um einen
elektrischen Kontakt mit der Kabelabschirmung
und der Erdung herzustellen. Die Lasche 76 greift
ebenfalls an der Beflechtung an.
zwischen die von der Zwinge getragenen, federnd
nachgiebigen Lippen 75 gezwängt wird, um einen
elektrischen Kontakt mit der Kabelabschirmung
und der Erdung herzustellen. Die Lasche 76 greift
ebenfalls an der Beflechtung an.
Bei unter der Haube 91 auf gegenüberliegenden Seiten einer axialen Rippe eingesetzten Kontaktflächen wird
die obere Erdungsabschintung 13 dann an dem Gehäuse 15 sowie |
die obere Erdungsabschintung 13 dann an dem Gehäuse 15 sowie |
an der unteren Erdungsabschirmung angebracht, so daß |
die Verriegelungsvorsprünge 77 in den |
Öffnungen 63 aufgenommen sind, wobei die Lasche 65 f
dann ebenfalls an dem Kabel (bei axialem Kabel- |
austritt) oder an den Lippen einer Kabelaufnahme- '{
ausnehmung 64 angreift. |·
Si Danach wird die obere Abdeckung an dem Anschlußgehäuse |
15 sowie an der unteren Abdeckung angebracht, wobei S
in dem Fall, in dem ein axialer Kabelaustritt erwünscht
ist, die hintere Kappe 18 weggelassen wird, und bei ■·
diesem Anbringvorgang wirken die Festlegerippen 99, 101 »
an dem Anschlußgehäuse mit den Nuten versehenen Laschen jj
47 an der oberen Abdeckung 11 zusammen.
Beim Einsetzen des Verbinders in eine Plattenöffnung ?
schnappen die Schultern 33 der Befestigungsrippen 31 ).
hinter den Kanten der Plattenöffnung auf der anderen
Seite der Platte ein, so daß ein Herausziehen verhindert ^
ist, während die Schultern 105, 1051 an den Kanten
an der rückwärtigen Seite angreifen und ein zu weites
Einsetzen verhindern. Ein identischer Verbinder, der ;■
um 180e gedreht wurde, wird
• · • ·
dadurch mit dem befestigten Verbinder verbunden, daß das T-förmige Glied in dem T-förmigen Schlitz
aufgenommen wird, wodurch eine bemerkenswert stabile Konstruktion geschaffen ist. Beim Verbinden greifen
die Kontaktzungen 108 der beiden Verbinder aneinander an, wodurch die gestuften Enden 109 niedergedrückt
werden und diese außer Eingriff mit den Kontaktlaschen 116, 117 der überbrückungsschienen gelangen, und die
Kontaktflächen 79 und 67 der jeweiligen Verbinderabschirmungen greifen aneinander an, so daß die Erdungsabschircruingen
die freiliegenden Drähte sowie die Kontakte unabhängig von der Kabelaustrittsrichtung
im wesentlichen vollständig umgeben, so daß eine vollständige Abschirmung von Bef lechtung zu Bef lechtung geschaffen ist.
Im Verhältnis zu ihrer Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit im Setrieb ist die Verbinderanordnung relativ
kostengünstig herstellbar, und sie schafft sowohl zuverlässige elektrische Eigenschaften als auch
zuverlässige mechanische Verbindungs- und Befestigungseigenschaften .
Claims (5)
1. Elektrischer Verbinder mit einem Anschlußgehäuse (15)
und einer Abschirmung, die ein Basiselement und ein Verschlußelement (14 bzw. 13) aufweist, die jeweils in einem
Stück aus Metallblech durch Stanzen und Formen gebildet sind und jeweils einen hinten liegenden Kabelabschirmungsbeflechtungs-Anschlußbereich
(65, 70) und einen vorne liegenden Kontaktbereich (67, 79) aufweisen, wobei das Basiselement
und das Verschlußelement (14 bzw. 13) jeweils Platten (71, 61) aufweisen, von deren jeweiligen gegenüberliegendei.
Seiten Flansche (69, 70, 62) hochstehen, die mit miteinander ausgerichteten Verriegelungsvorsprüngen
(77) und Verriegelungsöffnungen (63) sowie mit einer rückwärtigen Kabelleiter-Aufnahmeöffnung ausgebildet sind, derart,
daß das Verschlußelement (13) an dem Basiselement (14) verriegelbar ist, wobei sich das Anschlußgehäuse (15) dazwischen
befindet, so daß die an Anschlüssen (16) in dem Ar.-schlußgehäuse (15) angeschlossenen Kabelleiter umschlossen
sind,
dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Flansch (70) von dem rückwärtigen Bereich der Basisplatte
(71) hochsteht,
daß Kabelaufnahmeöffnungen (73, 74), die sich in Richtung von der Platte (71) weg öffnen, in jedem Flansch (69,
70) ausgebildet sind, wobei jeweils gegenüberliegende weiten jeder
2 -
Kabelaufnahneöffnung (73, 74) mit federnd nachgiebigen Kabelgreiflippen
(75) versehen sind und die VerriegelungsvorSprünge (77) und die Verriegelungsöffnungen (63)
zwischen den Kabelaufnahmeöffnungen (73, 74) liegen, so daß das Verschlußelement (13) derart an dem Basiselement (14)
verriegelbar ist, daß das gesamte Kabel (128) im wesentlichen
vollständig umschlossen ist, wobei eine freiliegende Kabelabschirmungsbeflechtung
(129) in Preßpassung zwischen den Lippen (75) einer ausgewählten öffnung (73 oder 74} aufgenommen
ist,
und daß die Kontaktbereiche(79, 67) mit den Kontaktbereichen
(67, 79) eines weiteren, identischen Verbinders verbindbar sind.
2. Elektrischer Verbindsr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß federnd nachgiebige, die Beflechtung kontaktierende Laschen (76) an Stellen in der Nähe einer
jeden Kabelaufnahmeöffnung (73, 74) aus der Basisplatte (71) herausgedrückt sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche (79, 67) gegabelt
sind und der eine Kontaktbereich (67) federnd nachgiebig verbiegbar ist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Axiachlußgehäuse (15) eine
Anschlußtrageplattform (82>
aufweist, die sich zwischen einer Verbindungsseite und einer DrahtanschluEseite des Gehäuses
(15) erstreckt, daß Seitenwände (88, 89) von jeweils
gegenüberliegenden Seiten der Plattform hochstehen und an der Verbindungsseite mittels einer nach vorne vor- ·
stehenden Haube (91) überbrückt sind, und daß die Kontaktbereiche (67, 79) des Verschlußelements
(13) und des Basiselements (14) unter der Haube (91) bzw. unter der Plattform (82) aufgenommen sind.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine zweiteilige Abdeckung (10), wobei
jeder Abdeckungsteil (11, 12) eine Basis (21, 22), sowie Seitenwände (23, 24) und eine von der Basis (21, 22)
hochstehende rückwärtige Wand (?5, 26) aufweist und an der vorne liegenden Kontaktseite offen ist, wobei
die Seitenwände (23, 24) mit wegbrechbaren Bereichen (46) ausgebildet sind, die beim Montieren der Abdeckung (10)
mit den Kabelaufnahmeöffnungen (73, 74) ausgerichtet sind,
so daß die Abdeckung (10) die Abschirmung (13, 14) und das
Anschlußgehäuse (15) umschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/452,171 US4449778A (en) | 1982-12-22 | 1982-12-22 | Shielded electrical connector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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