DE4022876C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4022876C2
DE4022876C2 DE4022876A DE4022876A DE4022876C2 DE 4022876 C2 DE4022876 C2 DE 4022876C2 DE 4022876 A DE4022876 A DE 4022876A DE 4022876 A DE4022876 A DE 4022876A DE 4022876 C2 DE4022876 C2 DE 4022876C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating base
snap
base
connection
socket according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4022876A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4022876A1 (de
Inventor
Tsunesuke Takano
Kouichi Tokio/Tokyo Jp Shinzawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daiichi Denso Buhin Co Ltd
Original Assignee
Daiichi Denso Buhin Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8591489U external-priority patent/JPH0644047Y2/ja
Priority claimed from JP8591589U external-priority patent/JPH0633670Y2/ja
Priority claimed from JP9317789U external-priority patent/JPH0332388U/ja
Priority claimed from JP9317689U external-priority patent/JPH0332387U/ja
Priority claimed from JP9317889U external-priority patent/JPH071744Y2/ja
Priority claimed from JP9403789U external-priority patent/JPH0333943U/ja
Priority claimed from JP9403689U external-priority patent/JPH0333985U/ja
Priority claimed from JP1989094038U external-priority patent/JPH0635356Y2/ja
Priority claimed from JP10688289U external-priority patent/JPH0346981U/ja
Priority claimed from JP10688189U external-priority patent/JPH0346980U/ja
Application filed by Daiichi Denso Buhin Co Ltd filed Critical Daiichi Denso Buhin Co Ltd
Publication of DE4022876A1 publication Critical patent/DE4022876A1/de
Publication of DE4022876C2 publication Critical patent/DE4022876C2/de
Application granted granted Critical
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/202Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with ferrule type end contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2045Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/205Electric connections to contacts on the base

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung zum Anschließen und Haltern einer geraden Röhrenlampe, einer Glaskolben-Schmelzsicherung oder dergleichen mit dem externen Ver­ bindungsglied einer Anschlußlasche oder dgl., insbesondere eine Anschlußbefestigungsvorrichtung aus einer Lampen- oder Sicherungsfassung und einem Anbauelement.
Ein Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung der angegebenen Art ist im JP-Gm 50-36 658 beschrieben. Gemäß dieser Ver­ öffentlichung, die einen Schmelzsicherungskasten offen­ bart, ist ein federnder Metallstreifen, als guter Leiter, zu einem U-förmigen Querschnitt gebogen. Neben zwei in beide Seiten dieses Streifens eingestochenen Schlitze sind an beiden Enden des Metallstreifens Sicherungs­ halter, die mit sich verjüngenden, nach innen geneigten Flächen versehen sind, sowie kreisbogenförmige Träger zum Verklemmen der beiden Enden einer zylindrischen Schmelz­ sicherung vorgesehen.
Einrastvorsprünge, die mit zwei konkaven, den Schlitzen der Halter gegenüberstehenden Arretier­ gliedern versehen sind, sind an der Kante des Sicherungs­ halter-Anbauelements des Sicherungskastenkörpers vorge­ sehen. Weiterhin weist ein aus Isoliermaterial hergestellter Sicherungskasten mehrere Paare quadratischer durchgehender Öffnungen bzw. Bohrungen auf, welche den Einbau der Halter von der Unterseite des Sicherungskastens her erlauben.
Mit konkaven Arretiergliedern versehene Kopplungsvor­ sprünge sind am Rand des Anbauelements vorgesehen, welches die durchgehenden Bohrungen des Sicherungskastenkörpers aufweist. Mittels Schlitzen, in welche diese Vorsprünge an der Seite der Sicherungshalter einzugreifen vermögen, kommen die konkaven Arretierglieder der Kopplungsvorsprünge in Eingriff mit einer Seite der Schlitze, wodurch eine Verbindung erreicht wird, die ein Einsetzen und Herausnehmen der Sicherungshalter erlaubt.
Aus der Druckschrift DE-OS 20 48 112 sind ein elektrischer Verbinder und eine Anschlußklemme insbesondere zur Verwendung mit einer sockellosen Röhrenformlampe, welche an jedem Ende einen allge­ mein dreieckigen Drahtschleifenkontakt besitzt, bekannt. Der elektrische Verbinder umfaßt Anschlußklemmen, die im allgemei­ nen L-förmig sind und in geeignetem Abstand voneinander be­ findliche Aufnahmeschlitze in einem isolierenden Bodenteil eingesetzt sind. Jede dieser L-förmigen Anschlußklemmen weist einen aufrecht nach oben sich erstreckenden Abschnitt und einen Basisteil auf, wobei der aufrechte Teil von dem Boden­ teil entfernt zur arretierenden Halterung eines Schleifenkon­ taktes der Lampe eingezogen ist und am Basisteil Verriege­ lungsansätze angebracht sind, die in ausgesparte Flächen von sich von der Unterseite des Bodens erstreckenden Schenkeln einschnappen. An seinem freien Ende besitzt der Basisteil An­ drücklappen zur Verbindung mit einem Leiterende.
Aus der Druckschrift DE-GM 19 26 779 ist eine Kontaktfeder, vorzugsweise für Sofittenlampen bei Kraftfahrzeugen mit einem ein Widerlager für die Glühlampe darstellendes Ende bekannt. Für die Auf­ nahme der Glühlampe ist das Ende der Kontaktfeder mit einem Loch versehen. Das andere Ende der Kontaktfeder weist eine Durchscherung auf, unter welche ein Anschlußkabel einge­ schoben, verklemmt und gegebenenfalls verlötet werden kann.
Für die Anbringung der Sicherungs- oder Röhrenlampenhalter an leitenden Metallblechplatten, z. B. vom Karrosserie und Fahrgestell, müssen zudem spezielle Isolierbüchsen zwischen die jeweiligen Halter eingesetzt werden, wodurch sich der Einbau umständlich und arbeitsaufwendig gestal­ tet. Da weiterhin die Kontaktglieder dieser Halter auf­ grund des Stromflusses durch sie Wärme erzeugen, muß der gesamte Sicherungskasten aus einem kostenaufwendigen wärme­ beständigen Kunststoff, wie Nylon 66, hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung zum An­ schließen und Haltern einer geraden Röhrenlampe, einer Glaskolben- Schmelzsicherung oder dergleichen zu schaffen, bei der zur Verbesserung der Montagefreundlichkeit ein vormontierbares An­ schlußbauelement in vorteilhafter Weise an einer beliebigen vorbestimmten Stelle fest und sicher eingebaut werden kann, und zwar sowohl an leitfähigen als auch nichtleitfähigen Anbauelementen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fassung zum Anschließen und Haltern einer geraden Röhrenlampe, einer Glaskolben-Schmelzsicherung oder dergleichen, mit einer Isolierbasis und mit zwei an der Isolierbasis durch eine erste Einrastverbindung montierten elektrischen Kontaktstücken aus einem elastischen, leitfähigen Streifenmaterial, wobei die erste Einrastverbindung Vorsprünge und Einrastöffnungen auf­ weist, wobei gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruches die Isolierbasis durch eine zweite Einrastverbindung sicher in eine in einem Anbauelement vorgesehene Einsetzöffnung montiert ist, die etwas größer als der Umriß der Isolierbasis ist, die zweite Einrastverbindung an die Isolierbasis oder an das Anbauelement oder an die Isolierbasis und an das Anbauelement angeformte Arretiereinrichtungen aufweist, die die Isolierbasis in der Einsetzöffnung arretieren, an den Kontaktstücken jeweils U-förmig zwei Klemmstücke angeformt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-8 angegeben.
Für den Fall des Einbaus einer großen Zahl von Röhren­ lampen oder Schmelzsicherungen und dgl. in einem beengten Raum sieht die Erfindung eine isolierende Basis vor, an der zwei Anschlüsse angebracht sind und die mit einem einzigen einfachen Handgriff an einem Anbauelement anbringbar ist.
Da die Hauptteile der an der isolierenden Basis, welche die Anschlußanordnung bildet, angeformten Arretier­ laschen einstückig ausgebildet sind, besitzen sie eine hohe mechanische Festigkeit, so daß sie sich nach der Ver­ bindung mit dem Anbauelement nicht in unvorhergesehener Weise verschieben.
Da zwei Klemmen und eine Steckfassung mit einem Steckver­ binder für einen einzigen Anschluß einstückig ausgebildet sind, kann eine Röhrenlampe oder eine Glasschmelzsicherung sicher durch die beiden Klemmen verklemmt werden, und eine Anschlußlasche oder Stromschiene kann sicher unmittelbar in die Einsteckfassung eingesteckt werden.
Da die zusammengesetzte Anschlußanordnung von einer isolierenden Basis umgeben ist, können mittels letzterer zwei Anschlüsse sowohl an leitfähigen als auch an isolierenden Platten montiert werden.
Da an einem einzigen Anschluß zwei Klemmen und eine Zuleitung vorgesehen sind, kann der Anschluß eine Röhrenlampe oder eine Glasschmelzsicherung mit Hilfe der beiden Klemmen sicher verspannen.
Weiterhin können Anschlüsse der Art, bei welcher Arretier­ laschen der isolierenden Basis die Kanten von Einrastöff­ nungen im Anbauelement mittels einer Schrägfläche unter Nutzung der Federkraft der isolierenden Basis hintergreifen, einfach nach Art einer sogenannten "Ein­ schubanordnung" montiert oder eingebaut werden, weil die Arretierlaschen in ihre Lage einrasten, wenn die isolierende Basis ihre Ursprungsform wieder annimmt, nachdem sie im Sinne einer Verkleinerung des Abstands zwischen den Klemmen zusammengedrückt worden ist.
In diesem Einbauzustand ist eine lotrechte Bewegung der isolierenden Basis gegenüber dem Anbauelement begrenzt, weil die Laschenkanten der Arretierlaschen und die Ober­ seiten von Flanschen jeweils an Ober- bzw. Unterseite des Anbauelements anliegen und damit eine spielfreie Verbin­ dung gewährleisten.
Im folgenden sind Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellungen von Anschlüssen und Isolierbasis bei einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2A bis 2J auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellungen anderer Ausführungsformen der Erfin­ dung,
Fig. 3A bis 3J perspektivische Darstellungen von Aus­ führungsformen der Erfindung nach der Anbringung der Anschlußanordnung am Anbauelement,
Fig. 4 bis 6F Schnittansichten zur Veranschaulichung der Anbringung der Isolierbasis am Anbauelement,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Anbauelement und Anschlußanordnung bei einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 7 im Zusammenbauzustand,
Fig. 9 bis 11D Schnittansichten zur Veranschaulichung der Art und Weise der Anbringung der Isolier­ basis am Anbauelement gemäß weiteren Ausführungs­ formen und
Fig. 12A und 12B sowie Fig. 13 perspektivische Darstel­ lungen bzw. eine Schnittansicht noch einer wei­ teren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1A und 2A weist eine erste Ausführungsform der Erfindung mehrere Arretierlaschen 2a und Flansche 2b auf, die von den Seiten einer Isolierbasis 1 abstehen, welche aus einem Isoliermaterial, d. h. einem wärmebestän­ digen Kunststoff oder dgl., in Form im wesentlichen rechteckigen Rahmens geformt ist und in welcher zwei An­ schlußeinsteck-Öffnungen oder -Bohrungen 3 ausgebildet sind, an deren Seiten jeweils zwei gegenüberstehende Vor­ sprünge 4 angeformt sind.
Je ein Kontaktstück 7 weist dabei in einstückiger Ausbildung zwei Klemmen (Klemmstücke) 5 in Form eines U-förmig ge­ gobenen Metallstreifens und eine Steckfassung 6 auf. Die beiden Kontaktstücke 7 werden so in die betreffenden Einstecköffnungen 3 eingesetzt, daß die beiden Vorsprünge 4 in Einrastöffnungen 8 einrasten, die in den Basen der Klemmen 5 ausgebildet sind, so daß damit die Anschlußordnung oder -baueinheit 9 gemäß Fig. 2A entsteht.
Gemäß Fig. 2A weist ein Anbauelement 12 eine Einsetz-Öff­ nung 10, die etwas größer ist als der Umriß der Isolier­ basis 1, sowie Aussparungen 111 an den Arretierlaschen 2a entsprechenden Stellen auf.
Gemäß den Fig. 3A und 6A wird die Anschlußanordnung 9 in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 so eingesetzt, daß die Arretierlaschen 2a und die Flansche 2b die Stellungen ge­ mäß den Fig. 4 und 5 einnehmen.
Im folgenden ist ein spezifisches Ausführungsbeispiel des Befestigungsteils des erfindungsgemäßen Anschlusses be­ schrieben. Gemäß Fig. 1 sind die beiden Einstecköffnungen 3 für die beiden Kontaktstücke 7 in einem bestimmten Abstand in der Fläche der Isolierbasis 1 ausgebildet, die aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66 oder Polybutylen­ phthalat, geformt ist. Die Einstecköffnungen 3 erstrecken sich dabei vollständig durch die Isolierbasis 1. Die bei­ den in das Kontaktstück 7 einrastenden Vorsprünge 4 sind da­ bei an den einander gegenüberstehenden Innenseiten jeder Einstecköffnungen 3 ausgebildet.
Gemäß Fig. 1A werden für die Kontaktstücke 7 leitfähige Streifen aus einem leitfähigen Blattfedermaterial, wie Phosphorbronze, Nickelsilber oder Berylliumkupfer, etwa T-förmig ausgestanzt und dann nahezu U-förmig gebogen, wobei ein Bodenteil zwischen den Armen der T-Form ent­ steht; die Arme werden aufwärts zur Bildung zweier Klemmen oder Klemmstücke 5 gebogen, die als Klemmfassungselemente dienen. Weiterhin werden von den Seiten des Bodenteils der Klemmen 5 Steckfassungen 6 in einer einzigen Ebene zu einer brillenähnlichen Form verformt und dann parallel zu den beiden Klemmen 5 abgebogen. In den Basisbereichen der Klemmen 5 sind erhabene Rippen 18 zur Versteifung der Ein­ rastöffnungen 8, welche von den Vorsprüngen 4 in den Ein­ stecköffnungen 3 durchsetzt werden, und zur Erzielung einer Trichter- bzw. Schornsteinwirkung für Wärmeablei­ tung durch Festlegung von Zwischenräumen zwischen den Innenwänden der Einstecköffnungen 3 und der Klemmen 5 ge­ formt.
Die an den Innenwänden der Einstecköffnungen 3 in der Iso­ lierbasis 1 vorgesehenen Vorsprünge greifen somit gemäß Fig. 2A unter Ausnutzung der Elastizität der Klemmen 5 mit einer Schnappwirkung in die Einrastöffnungen 8 in den Basisteilen der Klemmen 5 der Kontaktstücke 7 ein, so daß damit die Anschlußanordnung 9 gebildet wird.
Das in Fig. 2A dargestellte, vorher beschriebene Anbauele­ ment 12 aus Kunststoff oder Metallblech besitzt die be­ reits erläuterte Ausgestaltung. Die Anschlußanordnung 9 wird in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 eingesetzt und darin so festgelegt, daß die Arretierlaschen 2a und die Flansche 2b die Stellung gemäß Fig. 3 einnehmen. Die Ein­ baureihenfolge ist dabei in den Fig. 4 bis 6A veranschau­ licht. Die Anschlußanordnung 9 kann dabei in einem einzigen Einrastvorgang in das Anbauelement 12 eingesetzt werden, weil die Ränder der Öffnung 10 im Anbauelement 12 unter dessen Elastizität in Richtung auf die Aussparungen 111 unter dem Druck der Schrägflächen der Arretierlaschen 2a der Isolierbasis 1 aufgeweitet werden (vgl. Fig. 5). In diesem Einbauzustand wird eine lotrechte Verschiebung der Isolierbasis 1 gegenüber dem Anbauelement 12 dadurch be­ grenzt oder verhindert, daß die Kanten der Arretierlaschen 2a und die Oberseite der Flansche 2b jeweils an Ober- bzw. Unterseite des Anbauelements 12 anliegen, so daß da­ mit eine spielfreie Verbindung gewährleistet wird.
Ebenso wird eine entsprechende waagerechte Verschiebung der Isolierbasis 1 durch die Innenkante der Öffnung 10 im Anbauelement 12 begrenzt bzw. verhindert. Wenn das Anbau­ element 12 aus Metall besteht, sollten die Abschnitte zwi­ schen den Aussparungen 111 und der Einsteck-Öffnung 10 so geformt sein, daß die Material­ dicke dazwischen klein ist. Zwischen die beiden Klemmen 5 werden jeweils eine Röhrenlampe L oder Anschlußleiter bzw. Kontakte 1 z. B. einer Glasschmelzsicherung einge­ steckt.
Die Fig. 7 bis 11A veranschaulichen eine andere Ausführungs­ form der Erfindung, bei welcher die Unterseite der Isolier­ basis 1 im Einbauzustand in der gleichen Ebene wie die Unterseite des Anbauelements 12 liegt, wobei die Innen­ kante der Einsteck-Öffnung 10 des Anbauelements 12 gemäß Fig. 11A in Form eines erhabenen Rahmens hochgezogen ist.
In den Fig. 7 bis 11A sind den Teilen von Fig. 1A bis 6A entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, deren Aufbau grundsätzlich demjenigen der zu­ erst beschriebenen Ausführungsform entspricht. Der Befesti­ gungsteil des Anschlusses bei dieser Ausführungsform ist in den Fig. 1B, 2B, 3B und 6B veranschaulicht. Gemäß Fig. 1B sind zwei Einsetz-Öffnungen 3 für zwei Kontaktstücke 7 in einem gegebenen Abstand in der Isolierbasis 1 ausge­ bildet, die aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66 oder Polybutylenphthalat geformt ist. Die Öff­ nungen 3 sind dabei gemäß Fig. 1B in der Isolierbasis 1 durchgehend ausgebildet. An den gegenüberstehenden Innen­ flächen jeder Öffnung 3 sind gegenüberstehende Vorsprünge 4 angeformt, die in das betreffende Kontaktstück 7 einzu­ greifen vermögen. Die Klemmstücke oder Klemmen 5 gemäß Fig. 1B werden auf die vorher im Zusammenhang mit Fig. 1A beschriebene Weise geformt. Von der einen Seite des Boden­ teils jeder Klemme 5 sind Zuleitungsanschlüsse 6b bei­ spielsweise parallel zu den beiden Klemmen 5 abgebogen. Jeder Zuleitungsanschluß 66 kann aus einem einfachen Vor­ sprung bzw. Ansatz bestehen und mit dem Bodenteil zwischen den Klemmen 5 durch Löten oder Quetschverbindung ver­ bunden sein.
In den Basisteilen der Klemmen 5 sind auf die in Verbin­ dung mit Fig. 1A beschriebene Weise erhabene Rippen 18 ausgebildet, die dem vorher beschriebenen Zweck dienen.
Die Kontaktstücke 7 werden gemäß Fig. 2B auf die vorher in Verbindung mit Fig. 1A und 2A bereits beschriebene Weise in die Öffnungen 3 in der Isolierbasis eingesetzt.
Im folgenden ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die bezüglich des Aufbaus im wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht. Vorliegend ist insbe­ sonders das Anbauelement anhand der Fig. 2C, 3C und 6C erläutert. Gemäß Fig. 2C weist das Anbauelement 12 aus Kunststoff oder Metallblech neben der Einsetz-Öffnung 10, die etwas größer ist als der Umriß der Isolierbasis 1, Halterungen 112 in Form von stufenartigen Ausnehmungen an jeweils vier den Arretierlaschen 2A gegenüberstehenden Stellen auf. Wenn dabei die Anschlußanordnung 9 in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 eingeschoben wird, wobei die Arretierlaschen 2a unter ihrer Elastizität an der Innenkante der Öffnung 10 von innen gedrängt werden, be­ wegen sich die unteren Enden der Arretierlaschen 2a zu­ nächst von der Oberseite des Anbauelements 12 hinweg, um dann hinter diesem einzurasten. Die Anschlußanordnung 9 kann somit am Anbauelement 12 unter Gewährleistung eines sicheren Sitzes (vgl. Fig. 3C und 6C) eingerastet werden, weil die Ober- und Unterseiten in der Nähe der Innenkante der Einsteck-Öffnung 10 der mit letzterer verbundenen Halterungen 112 in einem einzigen Vorgang mit den unteren Enden der Arretierlaschen 2a und den Oberseiten der Flansche 2b in Eingriff gelangen.
Die Anschlußanordnung 9 wird somit auf die in Fig. 6C ge­ zeigte Weise in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 einge­ setzt, wobei die Innenkante der Öffnung 10 zwischen den Arretierlaschen 2a und den Flanschen 2b zu liegen kommt.
Die Halterungen 112 unterstützen dabei die Enden der Arretier­ laschen 2a, so daß auch bei Einwirkung einer abwärts gerichteten externen Kraft die Isolierbasis 1 spielfrei gegen eine Abwärtsverlagerung festgelegt ist.
Zwischen die paarweise vorgesehenen Klemmen 5 können eine Röhrenlampe L oder Anschlußleiter 1 z. B. einer Glasschmelz­ sicherung eingesetzt werden.
Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung sind die an den Seiten der Isolierbasis 1 vorgesehenen Arretier­ laschen jeweils elastisch (vgl. Fig. 2D, 3D und 6D). Ge­ mäß Fig. 2D weist das aus Kunststoff oder Metallblech be­ stehende Anbauelement 12 eine Einsetz-Öffnung 10, die etwas größer ist als die einzuführende Isolierbasis 1, und an vier den elastischen Arretierlaschen 2a gegenüber­ stehenden Stellen Aussparungen 114 auf. Die Anschlußan­ ordnung 9 wird dabei in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 so eingesetzt, daß die elastischen Arretierlaschen 2a unter ihrer Eigenelastizität am Ort der Öffnung 10 nach innen ausgelenkt werden. Der Einbauzustand ist in Fig. 6D dargestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Fig. 12 und 13 ist die Einsetz-Öffnung 10 des Anbauelements 12 schlitzartig ausgebildet, wobei die Überhanglänge der Flansche 2b etwas größer gewählt ist.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2E umfaßt mehrere von der Seite bzw. den Seiten der Isolier­ basis 1 aus einem wärmebeständigen Kunststoff oder dgl. ab­ stehende Flansche 2b, zwei in der Isolierbasis 1 ausge­ bildete Anschlußeinsteck-Öffnungen 3 und je zwei Vor­ sprünge 4, die von gegenüberliegenden Seiten jeder Öff­ nung 3 nach innen ragen.
Zwei Klemmstücke oder Klemmen 5 in Form von U-förmig ge­ bogenen elastischen bzw. federnden Metallstreifen und eine Steckfassung sind einstückig miteinander ausgebildet; jeweils eine derartige Einheit bildet einen der beiden Kontaktstücke 7.
Zur Bildung der Anschlußanordnung 9 gemäß Fig. 2E werden die beiden Kontaktstücke 7 in die betreffenden Öffnungen 3 eingeführt, wobei die jeweiligen Vorsprünge 4 durch Ein­ rastöffnungen 8 in den Basisteilen der Klemmen 5 hin­ durchtreten. Ein in Fig. 2E dargestelltes Anbauelement 12 aus Kunststoff oder Metallblech weist in seiner Ein­ setz-Öffnung 10 elastische oder federnde Haken 113 auf, die von der Kante der Öffnung 10 nach unten ragen.
Wenn die Anschlußanordnung 9 in die Öffnung 10 des Anbau­ elements 12 eingesetzt wird, verlagern sich die elastischen Haken 113 zunächst unter ihrer Eigen­ elastizität gegenüber der Unterkante der Isolierbasis 1 zurück, um sodann wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückzufedern. Die Anschlußanordnung 9 kann somit mit einem Handgriff am Anbauelement 12 angebracht werden, wobei die Hakenflächen der elastischen Haken 113 mit der Unterseite der Isolierbasis 1 in Anlage ge­ langen, während sich die Flansche 2b an die Unterseite des Anbauelements 12 anlegen (vgl. Fig. 3E und 6E).
Im folgenden ist eine sechste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Obgleich diese Ausführungsform im wesent­ lichen der dritten Ausführungsform ähnelt, ist gemäß den Fig. 2F, 3F und 6F jeder der beiden Kontaktstücke 7 bei die­ ser sechsten Ausführungsform mit einer Zuleitung 6 bzw. 6a und Klemmstücken bzw. Klemmen 5 versehen, die aus einem federnden elastischen Streifen im wesentlichen U-förmig gebogen sind (vgl. Fig. 1B).
Nachstehend ist anhand der Fig. 2G, 3G und 6G eine siebte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die im wesent­ lichen der vierten Ausführungsform ähnelt und an jedes Kontaktstück 7 mit einer Zuleitung 6a versehen ist.
Bei einer in den Fig. 2H, 3H und 6H dargestellten achten Ausführungsform der Erfindung, welche im wesentlichen der fünften Ausführungsform entspricht, ist wiederum an jedem Kontaktstück 7 eine Zuleitung 6a angebracht.
Eine neunte Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2I umfaßt im wesentlichen mehrere von der Seite der Isolier­ basis 1, die aus einem wärmebeständigen Kunststoff oder dgl. als Isoliermaterial in Form eines im wesentlichen recht­ eckigen Rahmens geformt ist, abstehende Arretierlaschen 2a und Flansche 2b, zwei in der Isolierbasis 1 ausgebil­ dete Anschlußeinsteck-Öffnungen 3 und je zwei Vorsprünge 4, die jeweils von gegenüberliegenden Seiten einer der Öffnungen 3 nach innen abstehen.
Jedes der beiden Kontaktstücke 7 ist dabei einstückig aus zwei Klemmstücken bzw. Klemmen 5, die aus einem federnden Metallstreifen U-förmig gebogen sind, und einer angeformten Steckfassung 6 gebildet. Zur Herstellung der Anschlußan­ ordnung 9 gemäß Fig. 2I werden die beiden Kontaktstücke 7 in die betreffenden Einsteck-Öffnungen 3 eingeführt, wobei die betreffenden Vorsprünge 4 in Einrastöffnungen 8 in den Basisteilen der Klemmen 5 einrasten. Das Anbauelement 12 weist gemäß Fig. 2I eine Einsetz- oder Einrast-Öffnung 10 auf, die etwas größer ist als der Umriß der Isolierbasis 1. Die Anschlußanordnung 9 wird dann gemäß den Fig. 3I und 6I mittels der Arretierlaschen 2a und der Flansche 2b in der Öffnung 10 des Anbauelements 12 festgelegt. Die an den Innenwänden der Öffnungen 3 in der Isolierbasis 1 ausge­ bildeten Vorsprünge 4 sind dabei gemäß Fig. 2I unter Aus­ nützung der Elastizität der Klemmen 5 in die Einrastöff­ nungen 8 in den Basisteilen der beiden Klemmen 5 des je­ weiligen Kontaktstückes 7 eingerastet.
Die Einsetz-Öffnung 10 im Anbauelement 12 ist dabei gemäß Fig. 2I in der Unterseite an Stellen entsprechend den Arretierlaschen 2a der Isolierbasis 1 mit abgeschrägten Ausnehmungen oder Aussparungen 115 versehen, die als Ein­ setzführungen für die Arretierlaschen 2a dienen. Die An­ schlußanordnung 9 wird dabei in die Öffnung 10 des Anbau­ elements 12 auf die in Fig. 6I gezeigte Weise eingesetzt, wobei sie gemäß Fig. 3I mittels der Arretierlaschen 2a und der Flansche 2b am Anbauelement 12 festgelegt ist.
In den Fig. 2J, 3J und 6J ist eine zehnte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im wesent­ lichen der neunten Ausführungsform entspricht und bei wel­ cher jedes Kontaktstück 7 mit einer Zuleitung 6a versehen ist.
Die vorstehend beschriebene Erfindung gewährleistet die nachstehend angegebenen Vorteile.
Da beim Befestigungsteil des erfindungsgemäßen Anschlusses die Arretierlaschen 2a an der zur Herstellung der Anschluß­ anordnung 9 benutzten Isolierbasis 1 materialeinheitlich angeformt sind, besitzen diese Arretierlaschen 2a eine große mechanische Festigkeit, so daß eine ungewollte Ver­ schiebung der Isolierbasis 1 nach der Anbringung am Anbau­ element 12 bzw. nach dem Einbau in dieses ausgeschlossen ist.
Da die Kontaktstücke 7 im eingesetzten Zustand von der Iso­ lierbasis 1 umgeben sind, können sie in vorteilhafter Weise aufgrund der Isolierung durch die Isolierbasis 1 sowohl an einem leitfähigen als auch einem isolierenden Anbauelement angebracht werden. Da das Isolierelement bzw. die Isolierbasis 1 vergleichsweise klein ist und für die Herstellung nur eine Mindestmenge an Kunstharz benötigt, läßt es sich auch aus einem kostenaufwendigen wärmebe­ ständigen Kunststoff kostengünstig herstellen. Daraus er­ gibt sich eine weitere Kosteneinsparung, weil für das An­ bauelement keine vergleichsweise große und aufwendige Isolierlage aus wärmebeständigem Kunststoff nötig ist.
Da die Isolierbasis 1 mit den bereits in sie eingesetzten beiden Kontaktstücken 7 als Baugruppe in die Einsetz-Öffnung 10 des Anbauelements 12 unter Verriegelung durch die Arretier­ laschen 2a einbaubar ist, können auch Röhrenlampen oder Schmelzsicherungen und dgl. in großer Zahl in einem beengten Bereich sowohl äußerst einfach als auch systema­ tisch installiert werden.
Da erfindungsgemäß zwei Klemmen 5 und eine Steckfassung 6 als Steckanschluß an einem einzigen Kontaktstück 7 aus­ gebildet sind, läßt sich die Vorrichtung kostengünstig und mit Raum- und Materialeinsparung herstellen und für die sichere Halterung einer Röhrenlampe oder einer Glas­ schmelzsicherung in den Paaren von Klemmen 5 einsetzen. Da weiterhin eine Anschlußlasche oder eine Stromschiene mit sicherem Sitz in die Steckfassungen 6 einsteckbar ist, sind die bisher benötigten Löt- und Quetschverbindungs­ werkzeuge nicht mehr nötig, womit die Erfindung einen wei­ teren Vorteil bietet, daß nämlich die Anschlußarbeit ohne weiteres auch in einem beengten und dunklen Bereich, wie im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, durchführbar ist.
Da bei der mit einer Zuleitung versehenen Ausgestaltung der Erfindung die beiden Klemmstücke oder Klemmen 5 und der zum Anschluß der Zuleitung 6a dienende Zuleitungsan­ schluß oder -verbinder 66 materialeinheitlich an einem einzigen Kontaktstück 7 ausgebildet sind, wobei der Zulei­ tungsanschluß 66 im voraus durch Löten oder Verquetschen der Zuleitung am Boden des Anschlusses 9 geformt wird, ist keine Löt- oder Quetschverbindungsarbeit bei der Mon­ tage an der Fahrzeugkarosserie erforderlich. Infolgedessen läßt sich das Anschließen der Zuleitung auch in beengten und dunklen Bereichen, wie im Motorraum eines Kraftfahr­ zeugs, einfach durchführen, weil die Zuleitung 6a bereits am betreffenden Kontaktstück 7 angebracht ist.

Claims (8)

1. Fassung zum Anschließen und Haltern einer geraden Röhrenlampe, einer Glaskolben-Schmelzsicherung oder dergleichen, mit einer Isolierbasis (1) und mit zwei an der Isolierbasis (1) durch eine erste Einrastverbindung (4, 8) montierten elektrischen Kontaktstücken (7) aus einem elastischen, leitfähigen Streifenmaterial, wobei die erste Einrastverbindung Vorsprünge (4) und Einrastöffnungen (8) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbasis (1) durch eine zweite Einrastverbindung (2a, 2b, 10) sicher in eine in einem Anbauelement (12) vorgesehene Einsetzöffnung (10) montiert ist, die etwas größer als der Umriß der Isolierbasis (1) ist, daß die zweite Einrastverbindung an die Isolierbasis (1) oder an das Anbau­ element (12) oder an die Isolierbasis (1) und an das Anbau­ element (12) angeformte Arretiereinrichtungen aufweist, die die Isolierbasis (1) in der Einsetzöffnung (10) arretieren, und daß an den Kontaktstücken (7) jeweils U-förmig zwei Klemmstücke (5) angeformt sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktstücken (7) jeweils eine Steckfassung (6) einstückig ange­ formt ist.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktstücken (7) jeweils eine Zuleitung (6a) angebracht ist.
4. Fassung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbasis (1) aus einem Isoliermaterial in Form eines im we­ sentlichen rechteckigen Rahmens geformt ist und zwei in der Iso­ lierbasis (1) ausgebildete Anschluß-Einstecköffnungen (3) und zwei von gegenüberstehenden Innenflächen jeder Anschluß-Ein­ stecköffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4) aufweist, und daß jedes Kontaktstück (7) in die Isolierbasis (1) so montiert ist, daß die Vorsprünge (4) der Isolierbasis (1) in die Einrast­ öffnungen (8), die in der Basis jedes Kontaktstückes (7) ausge­ bildet sind, eingerastet sind.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Iso­ lierbasis (1) mehrere von Seitenwänden der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) sowie mehrere von Seitenwänden der Isolierbasis (1) abstehende Flansche (2b) aufweist, und daß die Isolierbasis (1) in das Anbauelement (12) so montiert ist, daß der der Isolierbasis (1) zugewandte Innenrand der Einsetzöffnung (10) des Anbauelementes (12) zwischen den Arretierlaschen (2a) und die Flansche (2b) eingreift.
6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbau­ element (12) an den den Arretierlaschen (2a) jeweils gegenüber­ liegenden Stellen durch einen Materialsteg von dem der Isolier­ basis (1) zugewandten Rand der Einsetzöffnung (10) des Anbauelementes (12) beabstandete Aussparungen (111) aufweist.
7. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Isolierbasis (1) zugewandten Innenrand der Einsetzöffnung (10) des Anbauelementes (12) mit Halterungen (112) zur Stützung der Enden der Arretierlaschen (2a) versehen ist.
8. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ setzöffnung (10) mit vom Rand der Öffnung nach unten ragenden federnden Haken (113) versehen ist, die Isolierbasis (1) eine Anzahl von Seitenwänden der Isolierbasis (1) abstehende Flansche (2b) aufweist, und daß die Isolierbasis (1) in das Anbauelement (12) so montiert ist, daß die Isolierbasis (1) durch die in die Isolierbasis (1) einrastenden federnden Haken (113) mit den Flanschen (2b) an die Unterseite des Anbauelementes (12) ge­ drückt wird.
DE4022876A 1989-07-21 1990-07-18 Anschlussbefestigungsvorrichtung Granted DE4022876A1 (de)

Applications Claiming Priority (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8591589U JPH0633670Y2 (ja) 1989-07-21 1989-07-21 接続具の取付け構成体
JP8591489U JPH0644047Y2 (ja) 1989-07-21 1989-07-21 接続具の取付け構成体
JP9317889U JPH071744Y2 (ja) 1989-08-08 1989-08-08 接続具の取付構成体
JP9317689U JPH0332387U (de) 1989-08-08 1989-08-08
JP9317789U JPH0332388U (de) 1989-08-08 1989-08-08
JP9403789U JPH0333943U (de) 1989-08-10 1989-08-10
JP9403689U JPH0333985U (de) 1989-08-10 1989-08-10
JP1989094038U JPH0635356Y2 (ja) 1989-08-10 1989-08-10 接続具の取付構成体
JP10688289U JPH0346981U (de) 1989-09-12 1989-09-12
JP10688189U JPH0346980U (de) 1989-09-12 1989-09-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4022876A1 DE4022876A1 (de) 1991-01-31
DE4022876C2 true DE4022876C2 (de) 1991-08-29

Family

ID=27580156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4022876A Granted DE4022876A1 (de) 1989-07-21 1990-07-18 Anschlussbefestigungsvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5049092A (de)
CA (1) CA2020829C (de)
DE (1) DE4022876A1 (de)
GB (1) GB2235832B (de)
HK (1) HK30995A (de)
SG (1) SG12395G (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536455A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Daiichi Denso Buhin Verbinderanbaubauteil
DE4440854C2 (de) * 1993-11-15 2002-12-19 Daiichi Denso Buhin Steckverbinderanschlußeinheit
DE102014107482B4 (de) 2014-05-27 2024-05-29 Lisa Dräxlmaier GmbH Schraublose Kontaktierung von Sicherungen

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2040286C (en) * 1990-04-25 1996-04-16 Tsunesuke Takano Connector attachment component
GB2258954B (en) * 1991-08-21 1995-09-27 Mod Tap W Corp Wallplates
CN1053298C (zh) * 1992-09-02 2000-06-07 第一电装部品株式会社 用于电气组件的连接器
JPH0737272Y2 (ja) * 1993-06-16 1995-08-23 第一電装部品株式会社 接続具の取付け構成体
GB9400024D0 (en) * 1994-01-04 1994-03-02 Amp Gmbh Centering spring support for panel mount connectors
DE9411394U1 (de) * 1994-07-14 1994-09-22 Wilhelm Pudenz GmbH, 27243 Dünsen Sicherungseinsatz und Sicherungshalter hierfür
US5730522A (en) * 1996-02-02 1998-03-24 Leviton Manufacturing Co., Inc. Lampholder mounting system
KR100218960B1 (ko) * 1997-02-26 1999-09-01 윤종용 전자렌지의 휴즈홀더 고정장치
US6054915A (en) * 1998-02-17 2000-04-25 Cooper Industries, Inc. Compact touchsafe fuseholder with removable fuse carrier
JP2001283958A (ja) 2000-04-03 2001-10-12 Yazaki Corp 基板用コネクタの係止構造
DE50310056D1 (de) * 2002-04-02 2008-08-14 Siteco Beleuchtungstech Gmbh Befestigungssystem für elektrische und/oder mechanische Bauteile einer Leuchte
US6843674B1 (en) * 2002-06-03 2005-01-18 Silicon Image, Inc. Method and apparatus for connecting serial ATA storage components
DE102004014565B4 (de) 2004-03-25 2022-09-01 Volkswagen Ag Clipsverbindung
JP4725365B2 (ja) * 2006-03-01 2011-07-13 日産自動車株式会社 係合固定構造および係合固定方法
DE102006056724B3 (de) * 2006-12-01 2008-03-06 A. Raymond Et Cie Vorrichtung zum Fixieren wenigstens einer Kupplung an einem Trägerteil
DE102007057334B4 (de) * 2007-11-28 2018-04-05 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät
US8169292B2 (en) * 2007-12-21 2012-05-01 Thomas & Betts International, Inc. High voltage fuse with universal fuse terminal
JP5501143B2 (ja) * 2010-07-30 2014-05-21 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 コンタクトおよび電気コネクタ
US8840427B2 (en) * 2012-12-30 2014-09-23 Yfc-Boneagle Electric Co., Ltd. Socket with an assembling and unloading mechanism
US10231772B2 (en) * 2013-09-25 2019-03-19 Covidien Lp Wire retention unit for a surgical instrument
CN105498252B (zh) * 2015-12-30 2017-10-10 龙门县佳茂聚氨酯橡胶有限公司 具有片状电连接件定位结构的高透光发光积木及组装方法
CN105762045B (zh) * 2016-05-04 2019-02-19 湖南中普技术股份有限公司 一种多熔断器接线方法及接线装置
BR112021009138A2 (pt) 2019-01-18 2021-08-10 Aleris Rolled Products Germany Gmbh produto de liga de alumínio da série 7xxx

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB678012A (en) * 1949-09-16 1952-08-27 Edward Wilcox And Company Ltd Improvements in or relating to electric fuse holders
GB963825A (en) * 1961-12-14 1964-07-15 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electric fuseholders
GB964062A (en) * 1962-06-25 1964-07-15 Pressac Ltd A contact making holder for a fuse or other similar electrical component
GB1011997A (en) * 1963-03-13 1965-12-01 Lucas Industries Ltd A clip for use in connecting a cartridge fuse or similarly shaped electrical component to an electrically insulating board
GB1101637A (en) * 1965-12-17 1968-01-31 Amp Inc Electrical connector housing assembly for connection through partitions
BE757058A (fr) * 1969-10-08 1971-04-05 Amp Inc Support de lampe
JPS5036658A (de) * 1973-08-05 1975-04-05
US4220391A (en) * 1978-02-23 1980-09-02 Bunker Ramo Corporation Connector adapter constructions with improved connector and connector mounting arrangement
PH18027A (en) * 1981-09-10 1985-03-03 Jimbo Electric Wiring equipment and means for attachment thereof
GB2194395B (en) * 1986-08-22 1990-07-18 Mk Electric Ltd Electrical component assemblies
JPH0357056Y2 (de) * 1987-08-19 1991-12-25
US4883432A (en) * 1988-12-28 1989-11-28 The Siemon Company Modular jack yoke
JPH0536658A (ja) * 1991-07-30 1993-02-12 Tokyo Electron Ltd 基板洗浄・乾燥装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440854C2 (de) * 1993-11-15 2002-12-19 Daiichi Denso Buhin Steckverbinderanschlußeinheit
DE19536455A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Daiichi Denso Buhin Verbinderanbaubauteil
DE19536455C2 (de) * 1994-09-30 2001-04-26 Daiichi Denso Buhin Verbinder-Einbauanordnung
DE102014107482B4 (de) 2014-05-27 2024-05-29 Lisa Dräxlmaier GmbH Schraublose Kontaktierung von Sicherungen

Also Published As

Publication number Publication date
SG12395G (en) 1995-06-16
GB9015808D0 (en) 1990-09-05
GB2235832A (en) 1991-03-13
CA2020829A1 (en) 1991-01-22
US5049092A (en) 1991-09-17
CA2020829C (en) 1993-08-31
DE4022876A1 (de) 1991-01-31
GB2235832B (en) 1994-02-23
HK30995A (en) 1995-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4022876C2 (de)
DE19938068C2 (de) Leistungsverteilungszentrum
EP0678932B1 (de) Elektrische Anschluss- und Verbindungsklemme
DE202014011449U1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE1790191A1 (de) Elektrischer Stecker u.dgl. fuer elektrische Bausteinsysteme
DE3541772A1 (de) Aufnahmeteil fuer elektrische steckverbinder
DE4113559C2 (de)
DE19506365C2 (de) Verbinderbefestigungsanordnung
DE19853641A1 (de) Bürstenhaltevorrichtung, die in einem Motor verwendet wird, und Verfahren zur Montage eines Bürstenhalterahmens in der Vorrichtung
DE4119685C2 (de) Elektrische Steckverbindungsvorrichtung
EP0379662B1 (de) Steckdosenbox
DE4420673B4 (de) Verbinderbefestigungsanordnung
DE4440854C2 (de) Steckverbinderanschlußeinheit
DE4329699C2 (de) Fassung für elektrisches Bauteil
DE4310369C2 (de) Kontaktsatz für einen Steckverbinder
DE19710422C1 (de) Steckbuchse bzw. elektrischer Steckverbinder mit Kontaktfeder und Steckbuchse als Anschlußkontakt
DE3225319A1 (de) Bausatz von bauelementen mit klemmhaltern zum loesbaren befestigen von sicherungselementen, insbesondere zur absicherung von stromkreisen in fahrzeugen
EP3698439B1 (de) Steckverbinderteil
EP0655173B1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines motors mit wenigstens zwei elektrischen leiterbahnen
EP0513010B1 (de) Elektromagnetisches relais
EP0139980B1 (de) Kabelschelle
WO2007080069A1 (de) Elektrisches gerät
DE3016856C2 (de) Tischsteckdose
WO2021160427A1 (de) Steckkontaktelement, direktsteckverbinder, verfahren zur herstellung eines steckkontaktelementes und verfahren zur herstellung eines direktsteckverbinders
BE1026101B1 (de) Kontaktelement mit einem Kontaktkörper und einem daran angeordneten Federelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIICHI DENSO BUHIN CO.,LTD., KAWAGOE, SAITAMA, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee