DE19536455A1 - Verbinderanbaubauteil - Google Patents

Verbinderanbaubauteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbinderanbaubauteil zum Anbringen eines Verbinders für die Montage einer Keil- bzw. Flachsockellampe oder einer flachen Schmelzsicherung an einem Ein- bzw. Anbauelement zusammen mit einem Lampenhalter in Form eines wärmebeständigen, isolierenden Blocks bzw. zylin­ drischen Halters.
Ein Beispiel einer solchen Verbinderanbauanordnung ist im offengelegten JP-Gm 4-5082 beschrieben.
Die Struktur gemäß dieser Vorveröffentlichung ist ein Verbinderanbaubauteil, bei dem im Gebrauch ein Block, an dem ein Verbinder (connector) montiert ist, mit einem Anbauele­ ment in Eingriff gebracht wird, und das umfaßt: einen aus Isoliermaterial in Form eines nahezu rechteckigen Rahmens ge­ formten Isoliersockel; mehrere von den Seitenteilen dieses Isoliersockels abstehende Klemmlaschen und Flansche; zwei Paare von gegenüberstehenden Teilen mit schmalen Ausnehmungen oder Entlastungsöffnungen (relief holes) zwischen jedem der gegenüberstehenden Teile, die an der Innenfläche der Seiten­ teile an beiden Seiten in der Längenrichtung des Isolier­ sockels angeformt sind; zwei von den Innenflächen dieser beiden Paare gegenüberstehender Teile abstehende Vorsprünge; zwei Verbinder mit jeweils zwei Spannstücken, die aus elasti­ schen (federnden) leitfähigen Streifen nahezu U-förmig ge­ formt sind, und einer Einsteckfassung, zu einer einzigen Einheit integriert; in der Basis der Spannstücke der beiden Verbinder geformte Einsetzöffnungen; eine Verbinderanordnung, bei welcher jeder der beiden Verbinder mittels der beiden Vorsprünge über die Einsetzöffnungen zwischen den beiden Paaren gegenüberstehender Teile montiert ist; und ein Ein- oder Anbauelement, in welchem eine Eingreiföffnung, die ge­ ringfügig größer ist als die (der) flache Kontur bzw. Umriß des Isoliersockels, geformt ist; wobei die Verbinderanordnung mit dem Anbauelement über die Eingreiföffnung mittels der Klemmlaschen und Flansche in Eingriff gebracht wird oder ist.
Da bei dieser herkömmlichen Anordnung ein U-förmiges Spannstück vorgesehen ist, das zur Innenseite des isolieren­ den Sockels in Form eines flachen Rahmens senkrecht zu deren flacher Oberfläche vorsteht oder ragt, steht das leitfähige Spannstück von der Oberseite des isolierenden Sockels ab. Um dessen Umfang herum sind keine elektrischen Schutzelemente vorgesehen; wenn daher ein bei Instandsetzung oder Inspektion eines Kraftfahrzeugs von außen eingeführtes leitfähiges Teil (z. B. ein Schraubendreher oder sonstiges Werkzeug) versehent­ lich einen Kontakt mit dem Spannstück oder dem leitfähigen Abschnitt einer darin verspannten Lampe oder Glasschmelz­ sicherung herstellt, tritt ein Kurzschluß auf. Ein erster Nachteil besteht somit darin, daß eine Störung der Ausrüstung oder eine Beschädigung von Teilen vorkommen kann.
Zudem ist bei dieser herkömmlichen Anordnung der Sockel einer Lampe o. dgl. mittels eines Spannstücks verspannt oder verklemmt, wobei keine Teile zum direkten Schutz der Lampe oder Schmelzsicherung vorgesehen sind. Wenn dabei eine Lampe, die einen niedrigen bzw. kurzen Stromzufuhr-Sockel aufweist oder deren Kolben (bulb) weit über diesen Sockel vorsteht, wie dies bei einer Flachsockellampe der Fall ist, an diesem Sockelabschnitt mit nur einem Spannstück gehaltert ist, kann die Lampe (oder Schmelzsicherung) letztlich herausfallen, wenn auf das Spannstück eine große externe Kraft ausgeübt wird oder externe Störungen, wie starke Schwingung, auf das Spannstück einwirken. Dies stellt einen zweiten Nachteil der herkömmlichen Anordnung dar.
Die von der gleichen Anmelderin bereits eingereichte DE-Patentanmeldung P 44 40 854.4 offenbart die Anwendung eines einheitlichen Formverfahrens, in welchem ein isolie­ render Halter, an dem ein Verbinder montiert ist, material­ einheitlich mit einem Anbauelement geformt wird.
Da hierbei jedoch der isolierende Halter, an dem ein Verbinder montiert ist, aus einem teuren, wärmebeständigen Kunststoff eines hohen Gütegrads besteht, ist der Kostenauf­ wand übermäßig groß; folglich sind Verbesserungen bezüglich der Herstellungskosten nötig.
Mit dem Ziel der Ausschaltung der geschilderten Nach­ teile besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung einer kostengünstigen und zuverlässigen, wärmebeständigen und isolierenden Anordnung zum sicheren Verspannen oder Verklem­ men einer Lampe oder Schmelzsicherung, welche Anordnung eine Automatisierung des Anbaus eines Verbinders an einem Anbau­ element eines Halters durch Anbringung einer Flachsockellampe o. dgl. an einem nicht wärmebeständigen Element mittels eines wärmebeständigen zylindrischen Halters, der eine gute Wärme­ ableitung gewährleistet, erlaubt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinderanbaubauteil zum Einsetzen eines isolierten Lampenhalters, an dem ein Verbinder angebracht ist, in ein Einbau- oder Anbauelement, umfassend: einen nahezu quadrat- oder rechteckzylindrisch aus wärmebeständigem Kunststoff geformten, isolierenden Block; mehrere obere und untere, von Seitenflächen des isolierenden Blocks abstehende Klemmlaschen; von einer oder zwei Innen­ fläche(n) gegenüberstehender Seitenwände auf beiden Seiten des isolierenden Blocks nach innen ragende Vorsprünge; zwei elastische Leiterstreifen umfassende, im wesentlichen U- förmig gebogene Verbinder; in der Basis von Spannstücken der beiden Verbinder geformte Einsetzöffnungen; einen Lampenhal­ ter, der durch paralleles Einsetzen der jeweiligen Verbinder und Ausrichten derselben in der Höhenrichtung des isolierenden Blocks zwischen den gegenüberstehenden Seiten­ wänden mittels der Vorsprünge gebildet ist; und ein Anbau­ element mit einer Einrastöffnung, die geringfügig größer ist als die flache Kontur bzw. der Umriß des isolierenden Blocks; wobei der isolierte Lampenhalter mittels der oberen und unte­ ren Klemmlaschen durch die Einrastöffnung hindurch in das Anbauelement einrastbar ist.
Wenn die Schrägfläche einer gegebenen von mehreren Klemmlaschen, die ober- und unterseitig von den Seiten des Isoliersockels abstehen, zwischen den Rändern der Eingreif­ öffnung des Anbauelements verpreßt wird, kommt, nachdem die(se) Seite entgegen (bzw. unter) ihrer Elastizität durch die Schrägfläche und eine externe (von außen einwirkende) Kraft nach innen gedrückt (worden) ist, das Spannstück vom Rand der Eingreiföffnung frei; die genannte Seite kehrt somit unter ihrer Elastizität bzw. nach Aufhebung der externen Kraft in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der Lampen­ halter auf einfache Weise mit einer Schnapp- bzw. Einrastwir­ kung über die Eingreiföffnung in das Anbauelement eingebaut werden kann.
Da erfindungsgemäß für den zylindrischen Isoliersockel und das Anbauelement getrennte Teile verwendet werden, ist das einzige Bauteil, das einen Isolator aus einem teuren, wärmebeständigen Kunststoff einer hohen Güte verwendet, der Isoliersockel bzw. Block. Da das eine wesentlich größere Kunststoffmenge benötigende Anbauelement aus einem billigen, wärmebeständigen Kunststoff geformt sein kann, ist der Kostenaufwand geringer als beim Stand der Technik.
Ferner sind dabei U-förmige Spannstücke an der Innen­ seite in Ausrichtung auf die Höhenrichtung eines isolierenden Zylinders zwischen oberen und unteren, gegenüberstehenden Flächen eines nahezu quadratisch geformten isolierenden Blocks vorgesehen. Da hierbei, abgesehen von den oberen Ab­ schnitten einer Lampe oder Schmelzsicherung, keine (anderen) Teile über die Ober- und Unterseiten des isolierenden Blocks hinausragen und der Umfang der Spannstücke von dem ein elek­ trisches Schutzelement bildenden isolierenden Block umgeben ist, kann bei Instandsetzung oder Inspektion eines Kraftfahr­ zeugs (in welches die Anordnung eingebaut ist) kein ver­ sehentlicher Kontakt mit von außen eingeführten leitfähigen Teilen (wie Schraubendreher oder sonstige Werkzeuge) an den Verbindern oder elektrisch leitenden Abschnitten der darin verspannten Lampe vorkommen, weil solche Teile unnötig sind; damit werden durch Kurzschluß verursachte Unfälle vermieden.
Da ferner bei den Ausführungsformen der Erfindung ela­ stische (oder federnde) Spannhalterungslaschen (clamping support resilient tabs) zum Schutze des Sockelabschnitts einer Lampe oder Schmelzsicherung durch Verspannen desselben vom oberen Abschnitt des isolierenden Blocks bzw. Halters abstehen, wird auch im Fall von Lampen, deren Kolben - wie bei Flachsockellampen - weit über den Stromzufuhr-Sockel hinausragt, die betreffende Lampe oder Schmelzsicherung zu­ verlässig und stabil abgestützt (bzw. gehaltert), so daß sie im Einsatz sicher gehaltert ist.
In diesem Einbauzustand wird eine lotrechte Bewegung bzw. Verschiebung des Isoliersockels gegenüber dem Anbau­ element begrenzt bzw. verhindert, weil die gegenüberliegenden Ränder der Klemmlaschen jeweils an den oberen und unteren Flächen des Anbauelements anliegen, so daß ein Rattern ver­ mieden wird, während eine waagerechte Verschiebung des Iso­ liersockels durch den Rand der Eingreiföffnung des bzw. im Anbauelement(s) begrenzt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung einer Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 1B eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung einer anderen Anordnung gemäß dieser Er­ findung,
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung der zusammen­ gebauten Anordnung nach Fig. 1A,
Fig. 2B eine perspektivische Darstellung der zusammen­ gebauten Anordnung nach Fig. 1B,
Fig. 3A eine im lotrechten Schnitt gehaltene Seitenansicht des mittleren Teils der Anordnung nach Fig. 2A,
Fig. 3B eine im lotrechten Schnitt gehaltene Seitenansicht des mittleren Teils der Anordnung nach Fig. 2B,
Fig. 4A einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3A,
Fig. 4B einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3B,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3A,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3A,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 3A,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines anderen Beispiels eines Verbinders (connector) und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung noch eines anderen Beispiels eines Verbinders.
Im folgenden ist die Grund-Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Anordnung beschrieben. Bei der Herstellung eines Ver­ binderanbaubauteils zum Anbringen eines isolierenden Halters, an dem ein Verbinder angebracht ist, an einem Anbauelement werden zunächst Klemmlaschen oder Vorsprünge 2 und nach oben ragende elastische Spannhalterungslaschen 1A, wie in Fig. 1A gezeigt, mittels einer dreiteiligen Form mit zu öffnenden und zu schließenden Formteilen o. dgl. aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66, an den linken und rechten Seiten eines rechteckzylindrischen bzw. quaderförmigen Blocks 1 (Fassungsteil) (Fig. 1A) angeformt.
Während gemäß Fig. 1A Schrägflächen 2a an z. B. den oberen Abschnitten zweier oberer Klemmlaschen 2 (der oberen und unteren Klemmlaschen 2) angeformt sind, können solche Schrägflächen auch an den unteren Abschnitten der unteren Klemmlaschen 2 vorgesehen sein.
Gemäß den Fig. 3A und 4A sowie 3B und 4B sind Vorsprünge 4 vorgesehen, die von einer oder beiden der gegenüberstehen­ den Flächen des isolierenden Blocks (cylinder) 1 zwischen gegenüberstehenden Wandteilen 3, die an beiden Seiten geformt sind, in der Breitenrichtung dieses Blocks 1 (nach innen) ab­ stehen, wobei in den Seitenwänden gemäß Fig. 1B und 4B je­ weils eine Seiten-Entlastungsöffnung bzw. -Ausnehmung 3a vorgesehen sein kann.
Zwei aus elastischen oder federnden Leiter(material)­ streifen aus Phosphorbronze o. dgl. gefertigte Verbinder 7 sind gemäß Fig. 1A im wesentlichen U-förmig geformt und mit zwei angeformten Spannstücken 5 sowie einer an ihrer Basis angeformten, brillenförmigen Einsteckfassung 6 versehen und auf die in den Fig. 3A bis 5 gezeigte Weise im isolierenden Block 1 verspannt. Nach dem Einrasten der paarigen Vorsprünge 4 in Einbau- oder Einsetzöffnungen 8, die in der Basis der Spannstücke 5 geformt sind, durch Zusammendrücken der oberen Abschnitte der Spannstücke 5 gegen ihre Elastizität, kehren die oberen Abschnitte der Spannstücke 5 unter ihrer Elasti­ zität wieder in den Ausgangszustand zurück, so daß die Ver­ binder 7 unter Bildung eines Lampenhalters 9 gemäß Fig. 4A zwischen die gegenüberstehenden Flächen des (isolierenden) Blocks 1 eingesetzt sind.
Der Lampenhalter 9 wird gemäß den Fig. 2 bis 7 unter Nutzung der Schrägflächen 2a der Klemmlaschen 2 in eine Ein­ greif- oder Einrastöffnung 10 in einem Anbauelement 11 ein­ gerastet. Diese Einrastöffnung 10 ist geringfügig größer als die flache Kontur bzw. der Umriß des isolierenden Blocks 1 (vgl. Fig. 1A). Auf diese Weise wird das erfindungsgemäße Verbinderanbaubauteil gebildet.
Wenn nämlich die Außenflächen der oberen oder unteren Klemmlaschen 2, die von den Seiten des isolierenden Blocks 1 oberseitig und unterseitig abstehen, unter Nutzung ihrer Schrägflächen 2a zwischen die Ränder der Einrastöffnung 10 des Anbauelements 11 eingepreßt werden, wobei die Seitenwände unter ihrer Elastizität gegeneinander nach innen gedrückt werden, kehren nach dem Austritt der (oberen) Klemmlaschen 2 über die (Ober-)Kante der Einrastöffnung 10 die Seitenwände unter ihrer Eigen-Elastizität wieder in den Ausgangszustand zurück. Der Lampenhalter 9 kann somit einfach mit einer Schnapp- oder Einrastwirkung durch die Einrastöffnung 10 hindurch in das Anbauelement 11 eingesetzt werden.
Gemäß den Fig. 4A, 5 und 7 sind Entlastungsnuten 33 zur Erleichterung der Durchbiegung der gegenüberstehenden Wand­ teile 3 vorgesehen; wenn jedoch diese Wandteile 3 dünnwandig bzw. hinreichend elastisch sind, sind diese Entlastungsnuten 33 unnötig. Die Verbinder 7 können gemäß den Fig. 8 und 9, anstatt die an der Basis des jeweiligen Spannstücks 5 ange­ formte Einsteckfassung 6 aufzuweisen, über Zuleitungen (lead members) 6a in Form von Leitungsdrähten oder Stromschienen mit einer anderen Stelle verbunden sein oder werden.
Die Anordnung mit Seitenwand-Entlastungsöffnungen oder -Ausnehmungen 3a ist in den Fig. 1B, 2B, 3B und 4B darge­ stellt.
Im folgenden ist ein Anwendungsbeispiel für die erfin­ dungsgemäße Anordnung beschrieben.
Eine an sich bekannte Keil- bzw. Flachsockellampe 12 mit Leiterteilen 12a gemäß Fig. 1A wird mit ihrem Sockel 12b in den Lampenhalter 9 eingesetzt, wie dies in gestrichelten Linien und ausgezogenen Linien in Fig. 4A und in den Fig. 3A und 5 gezeigt ist. Dabei wird die Flachsockellampe 12 zu­ nächst eingeschoben, bis ihr Sockel 12 sich an eine Halter­ leiste 9a anlegt, wobei die Spannstücke 5 der Verbinder 7 durch die Leiterteile 12a der Lampe 12 gegen ihre Elastizität auseinandergedrückt werden. Auf diese Weise kann die Lampe 12 auf die in den obigen Figuren gezeigte Weise in den Halter 9 eingesetzt werden.
Hierbei werden Stromschienen 13, die sich in der Ebene des Anbauelements 11 (Fig. 1A und 7A) befinden, mit ihren abgebogenen Abschnitten 13a (Fig. 7) in die Einsteckfassungen 6 der Verbinder 7 eingerastet; hierdurch wird elektrische Durchgängigkeit über Leiterteile 6a (vgl. Fig. 8 und 9) her­ gestellt, so daß die Flachsockellampe 12 zum Leuchten akti­ viert werden kann.
Anstelle der erwähnten Flachsockellampe 12 kann auch eine an sich bekannte flache Schmelzsicherung eingesetzt werden, wobei der Lampenhalter 9 als Sicherungshalter 9 dient. Die Schrägflächen 2a der Klemmlaschen 2 können auch weggelassen werden; in diesem Fall kann der Lampenhalter 9 am Anbauelement 11 durch dessen Einrastöffnung 10 hindurch ange­ bracht werden, indem die Seitenwände des isolierenden Blocks mittels einer von außen ausgeübten Kraft nach innen durchge­ bogen werden.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung bietet die Erfindung folgende Vorteile:
Da erfindungsgemäß die elastischen Spannhalterungs­ laschen 1A vorgesehen sind, welche den Sockel einer Flach­ sockellampe oder einer flachen Schmelzsicherung durch Ver­ spannen um den Sockel herum schützen und welche, vom oberen Abschnitt des isolierenden Blocks 1 nach oben ragend, materi­ aleinheitlich angeformt sind, wird auch eine Lampe, die - wie eine Flachsockellampe - ein großes Stück über ihr Stromzu­ fuhr-Sockelteil hinausragt, zuverlässig und stabil abgestützt gehaltert, so daß sie im Einsatz sicher gehaltert ist. Ein erster Vorteil der Erfindung besteht mithin darin, daß Sicherheit gewährleistet ist, weil die Lampe oder Schmelz­ sicherung unter dem Einfluß einer externen Störung, wie Schwingung, nicht herausfallen kann.
Da erfindungsgemäß insbesondere getrennte Elemente (constitutions) für einen rechteckzylindrischen bzw. block­ förmigen Isoliersockel und ein Anbauelement verwendet werden, braucht nur der isolierende Block aus einem Isolierstoff aus einem teuren wärmebeständigen Kunststoff hohen Gütegrads zu bestehen, während für das eine größere Kunststoffmenge be­ nötigende Anbauelement ein billiger wärmebeständiger Kunst­ stoff verwendet werden kann. Damit bietet die Erfindung den Vorteil einer Kostensenkung gegenüber dem Stand der Technik.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Außen­ flächen der oberseitig und unterseitig von den Seitenwänden des isolierenden Blocks 1 abstehenden oberen oder unteren Klemmlaschen 2, die mit Schrägflächen versehen sind, unter Nutzung dieser Schrägflächen 2a zwischen die Ränder oder Kanten der Einrastöffnung 10 im Anbauelement 11 eingepreßt werden, werden die Seitenwände unter ihrer Elastizität im Sinne einer Verengung der Seiten(wand)-Entlastungsöffnungen 3a weggedrückt. Wenn dann die Klemmlaschen 2 vom Rand der Einrastöffnung 10 freikommen, kehren die Seitenwände unter ihrer Elastizität wieder in die (den) Ursprungsstellung bzw. -zustand zurück. Infolgedessen kann der Lampenhalter 9 ein­ fach und automatisiert mit einer Einrastwirkung in die Einrastöffnung 10 des Anbauelements 11 eingesetzt werden. Da im Gebrauch aufgrund der Radiatorwirkung der Seiten-Ent­ lastungsöffnungen 3a in dem gemäß Fig. 3A lotrecht einge­ bauten Zustand eine Luftkühlwirkung erreicht wird, werden aufgrund des sog. Kamineffekts hochsteigende Luftströme erzeugt, die eine gute Ableitung der von der Lampe oder Schmelzsicherung auf den isolierenden Block und die elasti­ schen Lampen-Halterungslaschen 1A übertragenen Wärme gewähr­ leisten; hierdurch kann unter Gewährleistung weiterer Sicher­ heit ein Wärmeverzug des Lampenhalters 9 vermieden werden. Damit werden dritte und vierte Vorteile der Erfindung gebo­ ten.
Da ferner erfindungsgemäß innenseitige, U-förmige Spannstücke 5 in Ausrichtung auf die Höhenrichtung des iso­ lierenden Blocks 1 zwischen gegenüberliegenden oberen und unteren Flächen (Seitenwänden) 3 des nahezu quadratisch geformten isolierenden Blocks 1 vorgesehen sind und der Umfang der Leiter-Spannstücke 5 von dem isolierenden Block 1 als elektrisches Schutzelement umschlossen ist, kann bei Instandsetzung oder Inspektion eines Kraftfahrzeugs (in welches das Verbinderanbaubauteil eingebaut ist) kein ver­ sehentlicher Kontakt von extern eingeführten, leitfähigen Teilen (wie Schraubendreher oder sonstiges Werkzeug) mit den Spannstücken 5 oder elektrisch leitenden Abschnitten der in ersteren verspannten Lampe stattfinden; hierdurch werden Unfälle infolge von Kurzschluß sowie Beschädigung von Aus­ rüstung und Teilen verhindert. Dies stellt einen fünften Vorteil der Erfindung dar.

Claims (4)

1. Verbinderanbaubauteil zum Einsetzen eines iso­ lierten Lampenhalters, an dem ein Verbinder angebracht ist, in ein Einbau- oder Anbauelement, umfassend: einen nahezu quadrat- oder rechteckzylindrisch aus wärmebeständigem Kunst­ stoff geformten, isolierenden Block (1); mehrere obere und untere, von Seitenflächen des isolierenden Blocks (1) abste­ hende Klemmlaschen (2); von einer oder zwei Innenfläche(n) gegenüberstehender Seitenwände (3) auf beiden Seiten des isolierenden Blocks (1) nach innen ragende Vorsprünge (4); zwei elastische Leiterstreifen umfassende, im wesentlichen U- förmig gebogene Verbinder (7); in der Basis von Spannstücken (5) der beiden Verbinder (7) geformte Einsetzöffnungen (8); einen Lampenhalter (9), der durch paralleles Einsetzen der jeweiligen Verbinder (7) und Ausrichten derselben in der Höhenrichtung des isolierenden Blocks (1) zwischen den gegen­ überstehenden Seitenwänden (3) mittels der Vorsprünge (4) ge­ bildet ist; und ein Anbauelement (11) mit einer Einrast­ öffnung (10), die geringfügig größer ist als die flache Kon­ tur bzw. der Umriß des isolierenden Blocks (1); wobei der isolierte Lampenhalter (9) mittels der oberen und unteren Klemmlaschen (2) durch die Einrastöffnung (10) hindurch in das Anbauelement (11) einrastbar ist.
2. Verbinderanbaubauteil zum Einsetzen eines iso­ lierten Lampenhalters, an dem ein Verbinder angebracht ist, in ein Einbau- oder Anbauelement, umfassend: einen nahezu quadrat- oder rechteckzylindrisch aus wärmebeständigem Kunst­ stoff geformten, isolierenden Block (1); mehrere obere und untere, von Seitenflächen des isolierenden Blocks (1) abste­ hende Klemmlaschen (2); an den Innenflächen der Seiten des isolierenden Blocks (1) (an) geformte und jeweils eine lange, schmale Entlastungsöffnung (3a) aufweisende, gegenüberstehen­ de Seitenwandteile (3); von einer oder beiden Innenfläche(n) gegebener gegenüberstehender Seitenwände (3) nach innen ragende Vorsprünge (4); zwei aus elastischen Leiterstreifen bestehende, im wesentlichen U-förmig gebogene Verbinder (7); in der Basis von Spannstücken (5) der beiden Verbinder (7) geformte Einsetzöffnungen (8); einen Lampenhalter (9), der durch paralleles Einsetzen der jeweiligen Verbinder (7) und Ausrichten derselben in der Höhenrichtung des isolierenden Blocks (1) zwischen den gegenüberstehenden Seitenwänden (3) mittels der Vorsprünge (4) gebildet ist; und ein Anbauelement (11) mit einer Einrastöffnung (10), die geringfügig größer ist als die flache Kontur bzw. der Umriß des isolierenden Blocks (1); wobei der isolierte Lampenhalter (9) mittels der oberen und unteren Klemmlaschen (2) durch die Einrastöffnung (10) hindurch in das Anbauelement (11) einrastbar ist.
3. Verbinderanbaubauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Spannhalterungslaschen (1A) vorgesehen sind, die gegenüberstehend von beiden Seiten des isolierenden Blocks (1) abstehen.
4. Verbinderanbaubauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannhalterungslaschen (1A) materialeinheitlich mit dem isolierenden Block (1) aus­ gebildet sind.
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