DE4113559A1 - Verbinder-einbauanordnung - Google Patents

Verbinder-einbauanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschluß(bau)teil mit zwei Kontaktstücken für leitende Verbindung von Röhrenlampen und Glasröhren-Schmelzsicherungen o. dgl. mit einem externen Verbindungselement, etwa einer Klemmenlasche o. dgl., insbesondere eine Verbinder-Einbauanordnung für einen solchen Anschlußteil.
Das JP-GM 50 36 658 beschreibt eine Verbinder- oder An­ schlußvorrichtung der oben angegebenen Art.
Bei dieser bisherigen Anordnung handelt es sich um einen Schmelzsicherungskasten, bei dem mehrere Schmelz­ sicherungs-Halter aus elastischem Metallblech guter elektrischer Leitfähigkeit U-förmig geformt und seit­ lich (liegend) angeordnet sind, so daß die jeweilige längliche Öffnung an einer Seite liegt. An den jeweili­ gen Enden des Blechstücks sind einwärts zusammenlaufen­ de Flächen angeformt, die jeweils einen kreisbogenför­ migen Abschnitt zum Festhalten des betreffenden Endes einer eingesetzten zylindrischen Schmelzsicherung aufweisen.
Im (Schmelz-)Sicherungskasten selbst sind mehrere qua­ dratische Öffnungen ausgebildet. An der Innenseite der quadratischen Öffnungen sind den länglichen Öffnungen (flächig) gegenüberliegende oder zugewandte Vorsprünge für das Einsetzen in diese vorgesehen.
Jeder Vorsprung ist zudem mit einer Eindellung zur Verhinderung seines Herausrutschens versehen.
Wenn dabei jeder Sicherungshalter von der Unterseite des Sicherungskastens selbst her in die betreffende qua­ dratische Öffnung desselben eingeschoben wird, rastet der Vorsprung in die längliche Öffnung des betreffenden Halters ein. Dabei rastet die Eindellung am Halter ein, um diesen sicher in seiner Lage zu halten.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Sicherungshalter bei Bedarf einfach ausgewechselt werden können.
Bei der beschriebenen bisherigen Anordnung wird für die Verbindung des Schmelzsicherungs- oder Röhrenlampenhal­ ters mit einem anderen Leiterelement ein Zuleitungs­ draht o. dgl. angelötet oder ein bandförmiger Leiter­ streifen einer geringen Breite, üblicherweise als Strom­ schiene bezeichnet, mit dem Sicherungs- oder Röhrenlam­ penhalter verklemmt.
Neben dem Umstand, daß bei dieser bisherigen Anordnung Verbindungswerkzeuge, z. B. ein Lötkolben oder ein Klemm­ werkzeug, benötigt werden, ist eine Verbindung an beengten, dunklen Stellen, insbesondere z. B. in einem Kraftfahrzeug-Motorraum, nicht möglich.
Zum Anbringen der Sicherungs- oder Röhrenlampenhalter an leitenden Metall(blech)platten, z. B. von Karosserie oder Fahrgestell, müssen ferner spezielle Isolierbüch­ sen zwischen die einzelnen Halter eingesetzt werden, so daß sich der Einbau umständlich und zeitaufwendig gestaltet.
Da sich weiterhin die Kontaktelemente dieser Halter unter dem sie durchfließenden Strom erwärmen, muß der gesamte Sicherungskasten aus einem kostenaufwendigen wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66, hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Ver­ binder-Einbauanordnung, bei der andere Leiterelemente einfach und zuverlässig und ohne die Verwendung von Verbindungswerkzeugen mit einem Klemmfassungs-Kontakt­ stück verbindbar sind und die zusammengesetzte Verbin­ deranordnung zweckmäßig an jeder beliebigen Einbaustel­ le, sowohl an leitfähigen als auch an nichtleitfähigen Elemente, anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbinder-Einbauanordnung, bei welcher ein Block bzw. eine Basis, an dem (der) ein Verbinder oder Kontaktstück montiert ist, in ein Ein­ setzelement einrastbar ist, erfindungsgemäß gelöst durch eine etwa in Form eines rechteckigen Rahmens aus einem Isoliermaterial geformte isolierende Basis, mehrere von Seitenteilen der isolierenden Basis (nach außen) abstehende Arretierlaschen und Flansche, zwei Paare von gegenüberliegenden Teilen, die jeweils zwi­ schen sich und der isolierenden Basis schmale Entla­ stungsöffnungen oder Ausnehmungen festlegen, jeweils von der Innenfläche jedes dieser Paare von gegenüber­ liegenden Teilen abstehende Vorsprünge, zwei Kontakt­ stücke, die jeweils mit zwei aus einem elastischen oder federnden leitfähigen Streifen geformten, etwa U-förmig abgebogenen Klemmstücken und mit einer mit diesen mate­ rialeinheitlich ausgebildeten Einsteckfassung versehen sind, im unteren Abschnitt jedes Klemmstücks der beiden Kontaktstücke geformte Einrastöffnungen, wobei in die Verbinderanordnung zwei derartige Kontaktstücke mittels der in die Einrastöffnungen eingerasteten Vorsprünge eingebaut sind, und ein Einsetzelement mit einer Ein­ setzöffnung, die geringfügig größer ist als der waage­ rechte (flat) Umriß der isolierenden Basis, wobei die Verbinderanordnung durch die Einsetzöffnung hindurch mittels eines Einrastangriffs der Arretierlaschen und der Flansche mit dem Einsetzelement verbindbar ist.
Wenn die Außenflächen der Arretierlaschen der isolieren­ den Basis an die Innenkante der Einsetzöffnung des Ein­ setzelements angepreßt werden, nachdem die genannten Seitenteile gegen ihre Federkraft in der Richtung ge­ preßt worden sind, in welcher die Seitenstück-Entla­ stungsöffnungen oder -Ausnehmungen schmäler werden, kann die Verbinderanordnung mittels ihrer Einrastöff­ nung nach Art eines sog. "Einschubmechanismus" einfach am Einsetzelement angebracht werden, weil sie dabei in ihrer Einbaustellung einrastet, wenn die Seitenteile nach dem Freikommen der Arretierlaschen von den Kanten der Einsetzöffnung ihre ursprünglichen Stellungen wieder einnehmen.
In diesem zusammengesetzten Zustand wird eine lotrechte Bewegung der isolierenden Basis gegenüber dem Einsetz­ teil dadurch begrenzt, daß die Laschenkanten der Arre­ tierlaschen und die Oberseiten der Flansche jeweils mit den Oberseiten bzw. Unterseiten des Einsetzteils in Berührung stehen bzw. daran anliegen, wodurch ein Rat­ tern verhindert wird.
Außerdem wird eine waagerechte Bewegung oder Verschie­ bung der isolierenden Basis durch die Kanten der Ein­ setzöffnung des Einsetzteils begrenzt, so daß hierdurch ebenfalls ein entsprechendes Rattergeräusch verhindert wird.
Aufgrund der Zusammenfassung zweier Klemm- oder Kontakt­ stücke und der Einsteckfassungen mit je einem Einsteck­ fassungsteil zu einem einzigen Verbinder (connector) kann die Anordnung für das sichere Verklemmen einer Röhrenlampe, einer Schmelzsicherung o. dgl. mittels der beiden Klemmstücke benutzt werden. Außerdem kann auch eine Klemmlasche oder eine Stromschiene unmittelbar in die Einsteckfassung eingeschoben und damit mit dieser verbunden werden.
Da die Kontaktstückanordnung von einer isolierenden Basis umgeben ist, können durch letztere zwei Kontakt­ stücke zweckmäßig sowohl an leitfähigen als auch an isolierenden Plattenelementen montiert werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Kontaktstücken und isolierender Basis für eine Verbinder-Einbauanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Verbinderanordnung und Einsetz­ element,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der zusammen­ gesetzten Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 bis 10 Schnittansichten zur Verdeutlichung der Vorgänge, in denen die einzelnen Bauelemente eingesetzt und in ihrer Stellung festgelegt werden,
Fig. 11 eine Schnittansicht von Einsetzelement und Ver­ binderanordnung im zusammengesetzten Zustand, aus einer anderen Richtung gesehen,
Fig. 12 eine Schnittansicht der Anordnung mit einer dabei vorgesehenen Stromschiene,
Fig. 13 eine Schnittansicht, in der die Richtung, in welche das Kontaktstück nach dem Einsetzen weist, geändert ist,
Fig. 14 eine Schnittansicht eines anderen Ausführungs­ beispiels, bei dem die isolierende Basis am Einsetzelement angebracht ist,
Fig. 15 und 16 Schnittansichten von Abwandlungen der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 und
Fig. 17 und 18 perspektivische Darstellungen eines Kontaktstücks bzw. einer Verbinderanordnung mit angeschlossenen Zuleitungen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt ein(e) isolierende(r) Basis oder Sockel 1 in Form eines etwa rechteckigen Rah­ mens aus einem wärmebeständigen Kunststoff o. dgl. mehre­ re Arretierlaschen 2a und Flansche 2b, die von Seiten­ teilen 1a abgehen. An der Innenseite der Seitenteile 1a befinden sich auf beiden Seiten in Längsrichtung der isolierenden Basis 1 zwei Paare von einander gegenüber­ liegenden Teilen 3, in denen langgestreckte, schmale Seitenteil-Entlastungsöffnungen oder -Ausnehmungen 3a ausgebildet sind und von deren gegenüberliegenden Flächen jeweils Vorsprünge (Nasen) 4 abstehen.
Erfindungsgemäß sind zwei Verbinder oder Kontaktstücke (connectors) 7 vorgesehen, die jeweils materialeinheit­ lich aus einem elastischen oder federnden Metallstrei­ fen U-förmig gebogen sind und dabei zwei Klemmstücke und ein Einsetzverbindungsstück aufweisen.
Die beiden Kontaktstücke 7 werden jeweils auf die in den Fig. 2 und 6 dargestellte Weise über die Zwischen­ stufen gemäß den Fig. 4 und 5 mit der Basis 1 zu einer Verbinderanordnung 9 zusammengesetzt, indem die jeweili­ gen Paare von Vorsprüngen 4 in Einrastöffnungen 8 in den unteren Abschnitten der Klemmstücke 5 eingerastet werden.
Ein Einsetzelement 11 ist gemäß Fig. 2 mit einer Ein­ setzöffnung 10 versehen, die etwas größer ist als der Umriß der isolierenden Basis 1.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird dadurch gebildet, daß die Verbinderanordnung 9 mit Hilfe der Arretierla­ schen 2a und der Flansche 2b im Einbauelement 11 fest­ gelegt wird, indem sie auf die in den Fig. 3 und 9 dargestellte Weise über die Zwischenstufen nach den Fig. 7 und 8 in die Einsetzöffnung 10 eingesetzt bzw. eingerastet wird.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist das Einbauelement 11 Ent­ lastungsöffnungen oder Ausnehmungen 11a und Aussparun­ gen 11b auf.
Im folgenden ist ein spezielles Ausführungsbeispiel der Einbauteile (attachment components) für die erfindungs­ gemäßen Kontaktstücke beschrieben.
In der isolierenden Basis 1 (Fig .1), die aus einem wär­ mebeständigen Kunststoff wie Nylon 66 oder Polybutylen­ phthalat geformt ist, sind in einem gegebenen Abstand zwei Einstecköffnungen 3b für die beiden Kontaktstücke 7 ausgebildet. Die Einstecköffnungen 3b durchsetzen die Basis 1 von ihrer Oberseite zu ihrer Unterseite. An den einander zugewandten Innenflächen der Wände jeder Ein­ stecköffnung 3b sind jeweils die beiden genannten, für das Einrasten in das jeweilige Kontaktstück 7 vorgese­ henen Vorsprünge 4 angeformt.
Für die Kontaktstücke 7 (Fig. 1) werden Streifen aus einem leitfähigen Blattfedermaterial, wie Phosphorbron­ ze, Nickel-Silber oder Beryllium-Kupfer, etwa kreuzför­ mig oder T-förmig ausgestanzt. Die Streifen werden so­ dann nahezu U-förmig gebogen, indem ein Bodenabschnitt zwischen den Armen der Kreuz- oder T-Form geformt wird und die Arme zur Bildung zweier Klemmstücke 5, die als Klemmfassungselemente dienen, nach oben abgebogen wer­ den. Eine Einsteckfassung 6 wird aus einer flachen Form etwa "brillenförmig" gebogen und dann parallel zu den beiden Klemmstücken 5 liegend abgebogen. In die Ein­ steckfassungen 6 sind Zuleitungen 6a (Fig. 17 und 18) einsteckbar.
In den unteren Abschnitten der Klemmstücke 5 sind zu deren Versteifung erhabene (nach außen vorstehende) Rippen 18 sowie die Einrastöffnungen 8, in welche die Vorsprünge 4 in den Einstecköffnungen 3b einzugreifen vermögen, geformt. Durch Zwischenräume zwischen den Einstecköffnungen 3b und den gegenüberstehenden Teilen 3 wird eine Kaminwirkung für Wärmeabfuhr gewährleistet.
Gemäß Fig. 2 rasten die Kontaktstücke 7 unter Ausnutzung der Elastizität der Klemmstücke 5 mit den in den unteren Abschnitten derselben ausgebildeten Einrast­ öffnungen 8 mit einer sog. "Klickwirkung" auf die ein­ ander gegenüberstehenden an den gegenüberliegenden Teilen 3 der Verbinder-Einstecköffnungen 3b der iso­ lienenden Basis 1 angeformten Vorsprünge 4 auf. Nach dem Einsetzen der Kontaktstücke 7 ist die Verbinderan­ ordnung 9 fertiggestellt.
Wie erwähnt, weist das Einsetzelement 11 gemäß Fig. 2, das aus Kunststoff und/oder Metallblech geformt ist, die Einsetzöffnung 10 auf, die etwas größer ist als der waagerechte (flat) Umriß der isolierenden Basis 1. Die Verbinderanordnung 9 wird in der Folge der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Schritte in die Einsetzöffnung 10 des Einsetzelements 11 eingesetzt und dabei mittels der Arretierlaschen 2a und der Flansche 2b in der Einbau­ stellung gemäß Fig. 3 festgelegt.
Wenn dabei gemäß Fig. 8 die Außenflächen der Arretier­ laschen 2a der Basis 1 an die Innenkante der Einsetz­ öffnung 10 im Einsetzelement 11 angepreßt werden, wer­ den die Entlastungsöffnungen oder Ausnehmungen 3a gegen die Federkraft der Seitenteile 1a verschmälert, so daß die Verbinderanordnung 9 nach Art eines sog. "Einschub­ mechanismus" einfach in die Einsetzöffnung 10 des Ein­ setzelementes 11 eingesetzt und in dieser Einsetzöff­ nung eingerastet wird, weil die Seitenteile la in ihre ursprüngliche Stellung zurückfedern, wenn die Arre­ tierlaschen 2a von den Kanten der Einsetzöffnung 10 freigekommen sind.
Im Einbauzustand ist somit die lotrechte Bewegung oder Verschiebung der Basis 1 gegenüber dem Einbauelement 11 durch die Kanten (Unterseiten) der Arretierlaschen 2a und die Oberseiten der Flansche 2b, die jeweils mit Ober- bzw. Unterseiten des Einbauelements 11 in Berüh­ rung stehen, begrenzt, so daß ein Rattern, d. h. Locker­ heit verhindert wird.
Eine waagerechte Bewegung der Basis 1 wird ferner durch die Innenkanten der Einsetzöffnung 10 des Einsetzele­ ments 11 begrenzt, so daß auch in dieser Richtung ein Rattern verhindert wird.
Gemäß Fig. 11 kann eine (gerade) Röhrenlampe L oder eine Glaskolbenschmelzsicherung mit Sockeln 1 zwischen die jeweiligen beiden Klemmstücke 5 eingesetzt werden, während Klemmenlaschen 12 in die Einsteckfassungen 6 eingeschoben werden können.
Die Fig. 12 bis 16 veranschaulichen andere Ausführungs­ beispiele der Erfindung. Gemäß Fig. 12 ist jeweils ein hochgezogener Abschnitt 13a einer Stromschiene (BUS bar) 13 anstelle der Klemmenlasche 12 bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 11 in jede der Einsteckfassungen 6 (unter Herstellung elektrischer Verbindung) einge­ steckt. Die Stromschiene 13 ist dabei längs der Boden­ fläche des Einsetzelements 11 verlegt.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel, bei dem die Ausrichtung des Kontaktstücks 7 gegenüber dem Beispiel nach Fig. 12 in waagerechter Richtung umgekehrt oder gedreht (inverted) ist, so daß es nach außen weist. Bei dem in Fig. 14 gezeigten Beispiel ist die Kante bzw. der Rand der Ein­ setzöffnung 10 des Einsetzelements 11 in Form eines nach oben abstehenden Rahmens hochgezogen. Im Einbauzu­ stand liegt dann die Bodenfläche der isolierenden Basis 1 (nahezu) in der gleichen Ebene wie die Bodenfläche des Einsetzelements 11 (vgl. Fig. 14).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist die (seitliche) Vorstandsgröße der Arretierlaschen 2a zur Erleichterung des Einsetzens der Anordnung in die Einsetzöffnung 10 im Einsetzelement 11 verkleinert.
In den Fig. 12 bis 16 sind den Teilen nach den Fig. 1 bis 11 gleiche oder äquivalente Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Mit der Erfindung werden die im folgenden beschriebenen Vorteile erzielt.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Einbauanord­ nung (attachment component of the connector) die Außen­ flächen der Arretierlaschen 2a an der isolierenden Basis 1 gegen die Innenkanten der Einsetzöffnung 10 des Einsetzelements 11 angepreßt werden, werden die Seiten­ teile la gegen ihre Elastizität oder Federkraft in einer Richtung weggedrückt, in welcher ihre Entlastungs­ öffnungen oder Ausnehmungen 3a sich verschmälern. Die Verbinderanordnung 9 kann daher einfach nach Art eines sog. "Einschubmechanismus" über die Einsetzöffnung 10 am Einbauelement 11 angebracht werden, wobei sie in ih­ rer Einbaulage einrastet, wenn die Seitenteile 1a nach dem Freikommen der Arretierlaschen 2a von den Kanten der Einsetzöffnung 10 in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren oder -federn.
Im Einbauzustand ist somit die lotrechte Bewegung oder Verschiebung der Basis 1 gegenüber dem Einbauelement 11 durch die Kanten (Unterseiten) der Arretierlaschen 2a und die Oberseiten der Flansche 2b, die jeweils mit Ober- bzw. Unterseiten des Einbauelements 11 in Berüh­ rung stehen, begrenzt, so daß ein Rattern, d. h. Locker­ heit verhindert wird.
Da die Arretierlaschen 2a bewegungsfest und materialein­ heitlich an der isolierenden Basis 1 der Verbinderanord­ nung 9 angeformt sind, besitzen sie eine große mechani­ sche Festigkeit, so daß eine willkürliche Verschiebung der isolierenden Basis 1 nach dem Einsetzen in das Einsetzelement verhindert wird.
Da zudem die Kontaktstücke 7 im Einbauzustand von der isolierenden Basis 1 umgeben sind, ergibt sich erfin­ dungsgemäß der Vorteil, daß die beiden Kontaktstücke 7 mittels der isolierenden Basis 1 zweckmäßig sowohl an leitfähigen als auch an isolierenen Platten oder Ble­ chen montierbar sind.
Da die isolierende Basis 1 vergleichsweise klein ist und nur eine minimale (Kunst-)Harzmenge für ihre Ferti­ gung benötigt, kann sie auch aus einem vergleichsweise teuren wärmebeständigen Kunststoff kostensparend herge­ stellt werden, während eine weitere Kostensenkung da­ durch erreicht wird, daß die für das Einsetzelement benutzte, vergleichsweise große Isoliermaterialplatte nicht aus dem teuren wärmebeständigen Kunststoff hergestellt zu werden braucht.
Für den Einbau einer größeren Zahl von Röhrenlampen oder Schmelzsicherungen usw. in einem beengten Raum bietet die Erfindung den folgenden weiteren Vorteil: Da die isolierende Basis 1 mit den beiden, bereits in sie eingesetzten Kontaktstücken 7 mittels der Arretierla­ schen 2a nach Art eines sog. "Einschubmechanismus" mon­ tiert oder eingebaut werden kann, lassen sich Röhren­ lampen, Schmelzsicherungen o. dgl. sehr einfach und systematisch einbauen. Die vier Seitenteil-Ausnehmungen 3a gewährleisten dabei eine ausgezeichnete Wärmeleit­ wirkung durch Konvektion zwischen den gegenüberliegen­ den Teilen 3 und den Kontaktstücken 7, so daß die betreffenden Bauelemente mit hoher Einbaudichte mon­ tiert werden können.
Da darüber hinaus die beiden Klemmstücke 5 und die Ein­ steckfassung 6 zur Aufnahme eines Einsteckanschlusses bei jedem Kontaktstück 7 materialeinheitlich geformt sind, läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung sowohl raum- als auch materialsparend wirtschaftlich herstel­ len, und eine Röhrenlampe oder Glaskolben-Schmelzsi­ cherung kann in den Paaren von Klemmstücken 5 sicher befestigt werden. Da weiterhin eine Klemmenlasche oder Stromschiene unter Herstellung einer Direktverbindung sicher in die Einsteckfassungen 6 eingeschoben und darin festgelegt werden kann, werden die bisher nötigen Löt- und Klemmwerkzeuge nicht benötigt. Die Anschluß­ arbeiten lassen sich mithin auch in beengten und dunk­ len Bereichen, z. B. im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, einfach durchführen.
Wenn dabei Zuleitungen 6a (Fig. 17 und 18) im voraus eingebaut worden sind, können diese ebenfalls sehr einfach mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbunden werden.

Claims (3)

1. Verbinder-Einbauanordnung, bei welcher ein Block bzw. eine Basis, an dem (der) ein Verbinder oder Kon­ taktstück montiert ist, in ein Einsetzelement ein­ rastbar ist, gekennzeichnet durch eine etwa in Form eines rechteckigen Rahmens aus einem Isoliermaterial geformte isolierende Basis, mehrere von Seitenteilen der isolierenden Basis (nach außen) abstehende Arre­ tierlaschen und Flansche, zwei Paare von gegenüber­ liegenden Teilen, die jeweils zwischen sich und der isolierenden Basis schmale Entlastungsöffnungen oder Ausnehmungen festlegen, jeweils von der Innenfläche jedes dieser Paare von gegenüberliegenden Teilen ab­ stehende Vorsprünge, zwei Kontaktstücke, die jeweils mit zwei aus einem elastischen oder federnden leitfä­ higen Streifen geformten, etwa U-förmig abgebogenen Klemmstücken und mit einer mit diesen materialein­ heitlich ausgebildeten Einsteckfassung versehen sind, im unteren Abschnitt jedes Klemmstücks der bei­ den Kontaktstücke geformte Einrastöffnungen, wobei in die Verbinderanordnung zwei derartige Kontakt­ stücke mittels der in die Einrastöffnungen eingera­ steten Vorsprünge eingebaut sind, und ein Einsetzele­ ment mit einer Einsetzöffnung, die geringfügig größer ist als der waagerechte (flat) Umriß der iso­ lierenden Basis, wobei die Verbinderanordnung durch die Einsetzöffnung hindurch mittels eines Einrastan­ griffs der Arretierlaschen und der Flansche mit dem Einsetzelement verbindbar ist.
2. Verbinder-Einbauanordnung, bei welcher eine Verbin­ deranordnung mit eingesetzten Kontaktstücken mit einem Einsetzelement (rastend) verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß
jedes Kontaktstück mit einander gegenüberstehenden Klemmstücken, die von einem elastischen oder federn­ den Metallstreifen etwa U-förmig abgebogen sind, sowie mit einer damit materialeinheitlich geformten Einsteckfassung versehen ist, wobei in den unteren Abschnitten der Klemmstücke Einrastöffnungen ausge­ bildet sind,
daß die Verbinderanordnung die Kontaktstücke, die in eine aus einem Isoliermaterial in Form eines etwa rechteckigen Rahmens geformte isolierende Basis ein­ gesetzt sind, umfaßt, wobei an jedem Seitenteil der isolierenden Basis zwei Arretierlaschen und mehrere Flansche, hinter den Arretierlaschen jeweils Öffnun­ gen, hinter den Öffnungen parallel zu den Seitentei­ len liegende gegenüberliegende Teile und weiterhin an den gegenüberstehenden Seiten der gegenüberliegen­ den Teile Vorsprünge vorgesehen sind,
daß im Einsetzelement eine Einsetzöffnung ausgebildet ist, die etwas größer ist als der waagerechte Umriß der isolierenden Basis,
und daß die Verbinderanordnung mittels der Arretier­ laschen und der Flansche in das Einsetzelement (rastend) eingesetzt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Einsteckfassung eine Zuleitung eingesetzt ist und daß an den Klemmstücken erhabene bzw. nach außen abstehende Rippen zur Begünstigung einer Wärmeableitung angeformt sind.
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