DE4017453C2 - - Google Patents

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DE4017453C2
DE4017453C2 DE4017453A DE4017453A DE4017453C2 DE 4017453 C2 DE4017453 C2 DE 4017453C2 DE 4017453 A DE4017453 A DE 4017453A DE 4017453 A DE4017453 A DE 4017453A DE 4017453 C2 DE4017453 C2 DE 4017453C2
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Tsunesuke Tokio/Tokyo Jp Takano
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KABUSHIKI KAISHA T AN T, KAWAGOE, SAITAMA, JP
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T AN T TOKIO/TOKYO JP KK
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere einen der­ artigen Steckverbinder, bei welcher Basis­ teile von Leiterstreifen, die von je einem schmalen Leiterzug (auch als Sammelschiene oder Bus bezeichnet) abgebogen sind, durch Öffnungen im Boden eines rohr­ förmigen Isolierelements, die Bodenfläche des rohr­ förmigen Isolierelements und die Oberseite eines iso­ lierenden Trägers festgelegt sind, so daß eine Ver­ formung oder Verschiebung der Leiterstreifen durch eine von außen einwirkende Kraft verhindert wird.
Das JP-Gm 58-10 306 beschreibt ein Steckverbindergehäuse als eine Art einer elektrischen Steckverbindervorrich­ tung der angegebenen Art. Dieses bekannte Steckverbin­ dergehäuse enthält eine Anzahl von zweipoligen Buchsen, die am einen Ende auf eine Anzahl von parallel ausge­ bildeten Anschlüssen aufgesteckt sind. Das Steckver­ bindergehäuse weist einen ober- und unterseitig offenen Rahmen auf. Im Rahmen sind senkrecht zu dessen Längs­ wänden verlaufende Trennwände vorgesehen, wodurch mehrere Anschluß-Aufnahmekammern festgelegt werden. An den unteren Enden von linker und rechter Seitenwand sowie der Trennwände sind schräge Führungsflächen an­ geformt. Die unteren Enden der Trennwände sind außer Ausrichtung auf die unterseitige Öffnung des Rahmens angeordnet.
Im Gebrauch wird eine getrennt gefertigte Deckplatte mit einer Zentralbohrung mittels Schrauben an einer Schaltungs- bzw. Leiterplatte so befestigt, daß ein radial von einem unteren Abschnitt des Rahmens abstehen­ der Flansch durch den um die Zentralbohrung herum befindlichen Abschnitt der Deckplatte angepreßt und dadurch das Gehäuse an der Leiterplatte befestigt wird.
Das bekannte Steckverbindergehäuse benötigt somit eine getrennte Deckplatte, wodurch die Lagerhaltung der Teile erschwert und die Kosten für den Steckverbinder erhöht werden.
Außerdem ist die Anbringung der Steckplatte mittels Schrauben ziemlich arbeitsaufwendig, speziell in einem dunklen Raum oder unter eingeschränkten Raumbedingungen. Zudem muß dafür ein spezielles Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher, verwendet werden.
Bei diesem bekannten Steckverbindergehäuse ist es un­ möglich, die vom Bus aufwärts abgebogenen Basistelle der Streifen mittels der Unterseite des Gehäuses festzulegen. Die Anordnung ist dabei nämlich so getroffen, daß die Oberseite der Leiterplatte in einem von den genannten Basisteilen der Streifen entfernten Bereich durch die schräge Innenfläche des am Gehäuse vorgesehenen Flansches mit Druck beaufschlagt wird. Die Streifen können somit unter einer von außen einwirkenden Kraft verformt oder verschoben werden.
Aus der Druckschrift DE 30 32 353 A1 ist eine Vorrichtung zur Halterung eines Bauelementes auf einer mit Leiterbahnen versehenen Leiterplatte bekannt, die aus einer in dem Gehäuse eines Bauelementes verschiebbar eingesetzten Bodenplatte, die mit drei Kontaktstiften bestückt und mit der Leiterplatte verspannbar ist, besteht. Dazu ist das Gehäuse mit einer Zwischenwand ausgestattet und zwischen dieser und der Bodenplatte ist eine Druckfeder angeordnet, durch die die Kontaktstifte gegen die Leiterbahnen gedrückt werden, da das Gehäuse an der Leiterplatte mittels diese durchgreifender Rastansätze abgestützt ist.
Somit weist die Vorrichtung gemäß der vorstehend genannten Druckschrift zwar Zungen auf, die mit einer Unterkante eines Trägers im Eingriff stehen; die Druckschrift vermittelt aber keine Anregung auf eine Ausgestaltung eines elektrischen Steckverbinders der in dem Oberbegriff des geltenden Patentbegehrens angegebenen Art, denn der in der Entgegenhaltung geoffenbarte Gegenstand ist zur Halterung elektrischer Bauelemente wie Taster, Schalter oder dergleichen bestimmt, nicht jedoch zum Anschluß elektrischer Leitungen.
Aus der Druckschrift US 46 03 930 ist eine Verbinder-Vorrichtung zum Verdrahten von Leitungsbündeln bekannt, die eine isolierende Verdrahtungsplatine und einen Deckel zum Abdecken der Verdrahtungsplatine aufweist, auf der nach oben abgebogene Leiterstreifen angebracht sind. Diese Leiterstreifen treten durch Öffnungen des Deckels hindurch und werden in Einsteckbuchsen eines Einsteckelementes eingeführt.
In der genannten Druckschrift ist somit zwar ein elektrischer Steckverbinder geoffenbart, bei dem ein Leiterstreifen durch eine Öffnung in ein Isolierelement hindurchgeführt und sodann in eine Einsteckbuchse eingesteckt wird; die Druckschrift vermittelt aber keine Anregung zur Ausgestaltung eines elektrischen Steckverbinders derart, daß mit den um eine Öffnung herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Untertitels eines rohrförmigen Isolierelementes die Basisteile der Leiterstreifen gegen die Oberseite des Trägers verspannt sind und daß das Isolierelement mit einer Einrastverbindung am Isolierträger befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten elektrischen Steckverbinders, bei der die Basisteile von Leiter- Streifen, die von auf einem isolierenden Träger vorgesehenen Leiterbahnen aufwärts abgebogen sind, durch Randflächen von im Boden eines rohrförmigen Isolierelementes an die Oberfläche des isolierenden Trägers angedrückt werden, so daß die Montage vereinfacht und eine Verformung oder Verschiebung der Streifen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elektrischen Steckverbinder, umfassend:
auf einer Seite eines aus Kunststoff hergestellten isolierenden Trägers vorgesehene Leiterbahnen, die endseitig unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen abgebogen sind,
ein rohrförmiges Isolierelement mit einem Unterteil, der mit Öffnungen versehen ist, wobei Basisteile der Leiterstreifen zwischen den um die Öffnungen herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Unterteils des Isolierelementes und der Oberseite des Trägers verspannbar sind, und
ein Einsteckelement, das auf die Leiterstreifen (3) aufsteckbar ist, wobei gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs die Öffnungen die nach oben ragenden Leiterstreifen bündig umschließen,
daß das Unterteil des Isolierelementes federnde Zungen aufweist, die mit Unterkanten des Trägers in Eingriff bringbar sind, und daß
das Einsteckelement im Isolierelement geführt wird und mit Einsteck-Buchsen versehen ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen elektrischen Steckverbinder, umfassend:
auf einer Seite eines aus Kunststoff hergestellten isolierenden Trägers vorgesehene Leiterbahnen, die endseitig unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen abgebogen sind,
ein rohrförmiges Isolierelement mit einem Unterteil, der mit Öffnungen versehen ist, wobei Basisteile der Leiterstreifen zwischen den um die Öffnungen herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Unterteils des Isolierelementes und der Oberseite des Trägers verspannbar sind, und
ein Einsteckelement, das auf die Leiterstreifen aufsteckbar ist, wobei gemäß dem Kennzeichenteil des unabhängigen Anspruchs 2 die Öffnungen die nach oben ragenden Leiterstreifen bündig umschließen,
am Träger nach oben ragende federnde Zungen angeformt sind,
der Unterteil des rohrförmigen Isolierelementes mit Haltestufen zum Einrasten der Zungen des Trägers versehen ist, und daß
das Einsteckelement im Isolierelement geführt wird und mit Einsteck-Buchsen versehen ist.
In erster Ausführungsform der Erfindung sind oder wer­ den die Basisteile der von den Leiterzügen aufwärts ab­ gebogenen Leiterstreifen fest zwischen der Oberseite des isolierenden Trägers und der Unterseite des Unter­ teils des rohrförmigen Isolierelements um die Öffnungen herum verspannt, und zwar als Ergebnis des Eingriffs zwischen den elastischen oder federnden Zungen dieses Isolierelements und den Rändern des iso­ lierenden Trägers, so daß eine ungewollte Verformung oder Verschiebung der Leiterstreifen auch beim Ein­ wirken einer äußeren Kraft, die z. B. dann ausgeübt wird, wenn die Buchsen in und außer Kontakt mit den Leiterstreifen gebracht werden, verhindert wird.
Außerdem kann dabei das rohrförmige Isolierelement aufgrund des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen und den Kanten des isolierenden Trägers ohne Notwendig­ keit für eine Deckplatte und ein Werkzeug mit einem Schnapp- oder Rastsitz befestigt werden.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung weist die gleichen Merkmale und Vorteile, wie oben angegeben, auf.
Außerdem kann dabei das rohrförmige Isolierelement auf­ grund des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen am isolierenden Träger und den Haltestufen im rohrförmigen Isolierelement ohne Notwendigkeit für eine Deckplatte und ein Werkzeug mit einem Schnapp- oder Rastsitz be­ festigt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1A und 1B auseinandergezogene perspektivische Darstellungen je eines Steckverbinders gemäß erster und zweiter Ausführungsform der Erfindung, in denen ein isolierender Träger, ein rohrförmiges Isolierelement und ein Einsteckelement voneinander getrennt dargestellt sind,
Fig. 2A und 2B lotrechte Schnitte durch die Anordnungen nach Fig. 1A bzw. 1B,
Fig. 3A und 3B perspektivische Darstellungen von erster bzw. zweiter Ausführungsform, in denen das rohrförmige Isolierelement am iso­ lierenden Träger angebracht dargestellt ist,
Fig. 4A und 4B lotrechte Schnitte durch die Anordnung nach erster bzw. zweiter Ausführungsform,
Fig. 5A und 5B lotrechte Schnittansichten von erster bzw. zweiter Ausführungsform, in denen das Einsteckelement jeweils in das Isolierelement eingesteckt dargestellt ist,
Fig. 6A und 6B Schnitte längs der Linien A-A in Fig. 5A bzw. 5B,
Fig. 7A und 7B lotrechte Schnittansichten von erster bzw. zweiter Ausführungsform in von den Schnittansichten nach Fig. 4A bzw. 4B ver­ schiedenen Ebenen,
Fig. 8A und 8B lotrechte Schnittansichten von erster bzw. zweiter Ausführungsform in von den Schnittansichten nach Fig. 5A bzw. 5B ver­ schiedenen Ebenen,
Fig. 9A einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 9B einen lotrechten Schnitt durch die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 9A,
Fig. 10 und 11 lotrechte Schnitte längs der Linien B-B bzw. C-C in Fig. 9A,
Fig. 12 einen Querschnitt durch noch eine andere ab­ gewandelte Ausführungsform und
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 12.
Die in den Fig. 1A und 2A dargestellte erste Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Steckver­ binders umfaßt folgende Teile: Langgestreckte, schmale Metall-Leiterzüge 2, die z. B. in die eine Seite eines aus Kunststoff hergestellten isolierenden Trägers 1 eingebettet oder eingelassen und an ihren Enden unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen 3 hochge­ bogen sind, ein aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66, hergestelltes, rohrförmiges Isolierele­ ment 6 mit einem mit Öffnungen zur Aufnahme der Leiter­ streifen 3 (vgl. Fig. 2A und 7A) versehenen Unterteil und mit heruntergezogenen Nasen bzw. Zungen 51, die z. B. mit Unterkanten 11A einer Öffnung 11B im Träger 1 in Eingriff bringbar sind (vgl. Fig. 3A und 4A), sowie ein wärmebeständiges Einsteckelement 8 mit Einsteck-Buchsen 7, die aus elastischem (federndem) Metallblech hergestellt und auf die Leiterstreifen 3 aufsteckbar sind. Dabei werden die Basisteile 3A der Leiterstreifen 3 um die Öffnungen 4 herum zwischen Ab­ schnitten der Unterseite des Unterteils des Isolierele­ ments 6 und der Oberseite des isolierenden Trägers 1 verspannt (vgl. Fig. 4A, 7A und 8A). Die im Träger ausgebildete Öffnung 11B legt die Kanten 11A fest, hin­ ter welche an den elastischen Zungen 51 angeformte Halte- oder Einrast-Haken 51A einrasten können.
Eine Halteklaue 7A dient zum Festhalten der Buchse 7 im Einsteckelement 8 auf die in Fig. 7A gezeigte Weise. Mit Isolierhüllen überzogene Zuleitungen 9 sind an je einem Anschlußteil 7B elektrisch mit der Buchse 7 verbunden (vgl. Fig. 2A und 7A).
Gemäß Fig. 3A sind im Isolierelement 6 und im Einsteck­ element 8 ein Steg 6A bzw. eine Nut 8A ausgebildet, durch welche das Einstecken des Einsteckelements in der richtigen Lagenausrichtung sichergestellt wird.
Das rohrförmige Isolierelement 6 kann einen kreisrunden Querschnitt besitzen, obgleich es bei der vorliegenden Ausführungsform mit einem rechteckigen (bzw. quadratischen) Querschnitt dargestellt ist. Das Einsteckelement 8 kann entsprechend ebenfalls eine hohlzylindrische Ausgestal­ tung aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei schmale laschenförmige Leiterstreifen 3 vorgesehen. Diese An­ ordnung ist jedoch lediglich beispielhaft gegeben; die Erfindung ist nämlich auch mit nur einem Leiterzug 2 und einem Leiterstreifen 3 oder mit zwei, drei oder mehr Leiterzügen und einer entsprechenden Zahl von Lei­ terstreifen realisierbar (vgl. Fig. 10 bis 13). In die­ sen Fällen werden die Zahl der Buchsen 7 sowie die Aus­ gestaltung des jeweiligen Einsteckelements 8 und Iso­ lierelements 6 entsprechend auf die Zahl der Leiter­ streifen (oder Anschlußzungen) abgestimmt.
Bei den Anordnungen nach den Fig. 10 bis 13 braucht keine Öffnung, wie die Öffnung 11B vorgesehen zu sein, vielmehr können die nach innen weisenden Haken 51A der elastischen bzw. federnden Zungen 51 hinter Kanten 11A des Trägers 1 einrasten, um damit das Isolierelement in vom Träger 1 etwa lotrecht aufwärts ragender Stel­ lung festzulegen.
Der Zusammenbau geschieht wie folgt: Zunächst werden der isolierende Träger 1, das rohrförmige Isolierele­ ment 6 und das Einsteckelement 8 gemäß den Fig. 1A und 2A vorgesehen. Das Isolierelement 6 wird dann abwärts geführt, wobei seine elastische Zungen 51 längs der Wand der Öffnung 11B im Träger 1 herabgleiten, bis sie hinter den Unterkanten 11A einrasten (vgl. Fig. 3A und 4A). Bei dieser Bewegung werden die Zungen 51 auf­ grund der schrägen Außenflächen ihrer Haken 51A in Einwärtsrichtung ausgelenkt. Wenn die Haken 51A die Öffnung 11B durchlaufen haben, federn die Zungen 51 unter ihrer Elastizität nach außen auf, so daß die Haken 51A mit einem Schnappsitz hinter die Unterkanten 11A der Öffnung 11B im Träger 1 einrasten.
Das Isolierelement kann somit in einem einzigen Arbeits­ gang mit einer Schnapp- oder Rastwirkung angebracht werden.
In diesem Zustand sind die Basisteile 3A der von den Leiterzügen 2 nach oben abgebogenen Leiter­ streifen 3 als Ergebnis des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen 51 des Isolierelements 6 und den Kanten 11A des Trägers 1 sicher zwischen der Oberseite des isolierenden Trägers 1 und der Unterseite des Un­ terteils des Isolierelements 6 um die Öffnung 4 herum verspannt bzw. verklemmt, so daß eine ungewollte Verformung oder Verschiebung der Leiterstreifen 3 auch beim Einwirken einer äußeren Kraft vermieden wird, die z. B. dann ausgeübt wird, wenn die Buchsen 7 in oder außer Kontakt mit den Leiterstreifen gebracht werden. In diesem Verbindungszustand sind die schmalen Leiter­ züge 2 über die mit ihnen materialeinheitlich geformten Leiterstreifen 3, die Buchsen 7 und die Zuleitungen 9 elektrisch mit einer externen Schaltung verbunden.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Er­ findung beschrieben, die gemäß den Fig. 1B und 2B fol­ gende Teile umfaßt: In eine Fläche eines aus Kunststoff geformten isolierenden Trägers 1 eingebettete oder ein­ gelassene, langgestreckte, schmale Metall-Leiterzüge 2, die z. B. an ihren Enden unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen 3 aufwärts abgebogen sind, am Träger 1 angeformte, elastische bzw. federnde, nach oben ragende Nasen oder Zungen 12A, ein rohrförmiges Isolier­ element 6 mit einem Unterteil, der mit Öffnungen 4 zur Aufnahme der Leiterstreifen 3 versehen ist (vgl. Fig. 2B und 7B), und mit Haltestufen (oder -aussparungen) 52 zum Einrasten der Zungen 12A des Trägers 1 (vgl. Fig. 3B und 4B) sowie ein Einsteckelement 8 mit Ein­ steck-Buchsen 7 aus elastischem oder federndem Metall­ blech zum Aufstecken auf die Leiterstreifen (vgl. Fig. 5B und 6B). Gemäß den Fig. 4B, 7B und 8B werden dabei die Basisteile 3A der Leiterstreifen 3 zwischen um die Öffnungen 4 herum gelegenen Bereichen der Unter­ seite des Unterteils des Isolierelements 6 und der Oberseite des Trägers 1 verspannt oder verklemmt. Ge­ mäß den Fig. 4B, 7B und 8B ist dabei je eine Halte­ klaue 7A zum Festhalten der Buchse 7 im Einsteck­ element 8 auf die in Fig. 7B gezeigte Weise vorgesehen.
Mit Isolierhüllen überzogene Zuleitungen 9A sind an Anschlußteilen 7B (Fig. 2B und 7B) elektrisch mit den Buchsen 7 verbunden. Gemäß Fig. 3B sind im Isolier­ element 6 und im Einsteckelement 8 ein Steg 6A bzw. eine Nut 8A ausgebildet, durch welche das Einstecken des Einsteckelements in der richtigen Lagenausrichtung sichergestellt wird.
Das rohrförmige Isolierelement 6 kann einen kreis­ runden Querschnitt besitzen, obgleich es bei der vor­ liegenden Ausführungsform mit einem rechteckigen (bzw. quadratischen) Querschnitt dargestellt ist. Das Einsteckelement 8 kann entsprechend ebenfalls eine hohlzylindrische Ausgestaltung aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei schmale Leiterzüge 2 und entsprechend zwei laschenförmige, auf­ wärts ragende Leiterstreifen 3 vorgesehen. Diese An­ ordnung ist jedoch lediglich beispielhaft gegeben; die Erfindung ist nämlich auch mit nur einem Leiterzug 2 und einem Leiterstreifen 3 oder mit zwei, drei oder mehr Leiterzügen und einer entsprechenden Zahl von Lei­ terstreifen realisierbar (vgl. Fig. 9B). In diesen Fällen werden die Zahl der Buchsen 7 sowie die Ausge­ staltung des jeweiligen Einsteckelements 8 und Iso­ lierelements 6 entsprechend auf die Zahl der Leiter­ streifen oder Anschlußzungen abgestimmt.
Der Zusammenbau geschieht wie folgt: Zunächst werden der isolierende Träger 1, das rohrförmige Isolierele­ ment 6 und das Einsteckelement 8 gemäß den Fig. 1B und 2B vorgesehen. Sodann wird das Isolierelement 6 in Richtung auf die von der Oberseite des Trägers 1 ab­ stehenden elastischen Zungen 12A abwärts geführt, wo­ bei die Haltestufen 52 in Ausrichtung auf die Zungen 12A gehalten werden. Dabei werden die Zungen 12A auf­ grund der schrägen Außenflächen ihrer Hakenteile nach außen ausgelenkt, um anschließend nach innen zurückzu­ federn und die Haken 12B in die Haltestufen 52 im Iso­ lierelement 6 einrasten zu lassen. Das Isolierelement 6 kann mithin in einem einzigen Arbeitsgang mit einer Schnapp- oder Rastwirkung angebracht werden.
In diesem Zustand sind die Basisteile 3A der von den Leiterzügen 2 nach oben abgebogenen Leiterstreifen 3 als Ergebnis des Eingriffs zwischen den elastischen Zungen 12A und den Haltestufen 52 am Isolierelement 6 sicher zwischen der Oberseite des isolierenden Trägers 1 und der Unterseite des Unterteils des Isolierele­ ments 6 um die Öffnungen 4 herum verspannt bzw. ver­ klemmt, so daß eine ungewollte Verformung oder Ver­ schiebung der Leiterstreifen 3 auch beim Einwirken einer äußeren Kraft vermieden wird, die z. B. dann ausgeübt wird, wenn die Buchsen 7 in oder außer Kontakt mit den Leiterstreifen gebracht werden. In diesem Verbindungs­ zustand sind die schmalen Leiterzüge 2 über die mit ihnen materialeinheitlich geformten Leiterstreifen 3, die Buchsen 7 und die Zuleitungen 9 elektrisch mit einer externen Schaltung verbunden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bietet die Erfindung folgende Vorteile: Beim Zusammen­ setzen des elektrischen Steckverbinders ge­ mäß der ersten Ausführungsform wird das rohrförmige Isolierelement 6 auf den isolierenden Träger 1 aufge­ setzt bzw. in diesen eingesteckt, wobei die elastischen Zungen 51 zunächst an den Wänden der Öffnung 11B ent­ langgleiten und dann hinter die Unterkanten 11A der Öffnung 11B einrasten. Bei dieser Bewegung sind die Zungen 51 aufgrund ihrer schrägen Außenflächen ela­ stisch einwärts ausgelenkt; anschließend federn sie nach außen auf, um die Haken 51A mit einem Schnappsitz hinter die Unterkanten 11A des Trägers 1 einrasten zu lassen, so daß das Isolierelement 6 mit einer ein­ fachen Schnapp- oder Rastwirkung am Träger 1 anbringbar ist. Das Anbringen des Isolierelements kann somit ohne umständliche Arbeitsgänge, wie Eindrehen von Schrauben, und ohne Notwendigkeit für zusätzliche Teile, wie eine Deckplatte, erfolgen. Das Zusammensetzen ist mithin auch in einem dunklen oder beengten Raum möglich. Durch diese Merkmale werden entsprechende Kosteneinsparungen erreicht.
Außerdem sind oder werden dabei die Basisteile 3A der von den Leiterzügen 2 nach oben abgebogenen Leiter­ streifen 3 sicher und fest zwischen der Oberseite des Trägers 1 und der Unterseite des Unterteils des Iso­ lierelements 6 um die Öffnungen 4 herum verspannt, und zwar als Ergebnis des Eingriffs zwischen den (elastischen oder federnden) Zungen 51 am Isolierelement 6 und den Kanten 11A des Trägers 1. Dadurch wird eine ungewollte Verformung oder Verschiebung der Leiterstreifen 3 auch beim Einwirken einer äußeren Kraft, z. B. dann, wenn die Buchsen 7 mit den Leiterstreifen 3 in und außer Kontakt gebracht werden, verhindert.
Zum Zusammensetzen des Steckverbinders gemäß der zweiten Ausführungsform wird das Isolierelement 6 in Richtung auf die von der Oberseite des Trägers 1 abstehenden elastischen oder federnden Zungen 12A ab­ wärts bewegt, wobei die Haltestufen (oder -aussparungen) 52 in Ausrichtung auf die Zungen 12A gehalten werden; bei dieser Bewegung werden die Zungen 12A aufgrund der schrägen Außenflächen ihrer Haken nach außen ausgelenkt oder aufgespreizt, um anschließend nach innen zu federn und dabei ihre Haken 12B in die Haltestufen 52 im Isolierelement 6 einrasten zu lassen; das Iso­ lierelement 6 kann mithin mit einer einfachen Schnapp- oder Rastwirkung angebracht werden. In diesem Zustand sind die Basisteile 3A der von den Leiterzügen 2 auf­ wärts abgebogenen Leiterstreifen 3 aufgrund des Ein­ griffs zwischen den Zungen 12A und den Haltestufen 52 im Isolierelement 6 fest und sicher zwischen der Ober­ seite des isolierenden Trägers 1 und der Unterseite des Unterteils des Isolierelements 6 um die Öffnungen herum verspannt.
Die zweite Ausführungsform bietet damit die gleichen Vorteile, wie sie vorstehend für die erste Ausführungs­ form angegeben sind.

Claims (4)

1. Elektrische Steckverbinder, umfassend:
  • a) auf einer Seite eines aus Kunststoff hergestellten isolierenden Trägers (1) vorgesehene Leiterbahnen (2), die endseitig unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen (3) abgebogen sind,
  • b) ein rohrförmiges Isolierelement (6) mit einem Unterteil, der mit Öffnungen (4) versehen ist, wobei Basisteile (3A) der Leiterstreifen (3) zwischen den um die Öffnungen (4) herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Unterteils des Isolierelements (6) und der Oberseite des Trägers (1) verspannbar sind, und
  • c) ein Einsteckelement (8), das auf die Leiterstreifen (3) aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Öffnungen (4) die nach oben ragenden Leiterstreifen (3) bündig umschließen,
  • e) daß das Unterteil des Isolierelementes (6) federnde Zungen (51) aufweist, die mit Unterkanten (11A) des Trägers (1) in Eingriff bringbar sind, und daß
  • f) das Einsteckelement (8) im Isolierelement (6) geführt wird und mit Einsteck-Buchsen (7) versehen ist.
2. Elektrischer Steckverbinder, umfassend:
  • a) auf einer Seite eines aus Kunststoff hergestellten isolierenden Trägers (1) vorgesehene Leiterbahnen (2), die endseitig unter Bildung von nach oben ragenden Leiterstreifen (3) abgebogen sind,
  • b) ein rohrförmiges Isolierelement (6) mit einem Unterteil, der mit Öffnungen (4) versehen ist, wobei Basisteile (3A) der Leiterstreifen (3) zwischen den um die Öffnungen (4) herum gelegenen Bereichen der Unterseite des Unterteils des Isolierelements (6) und der Oberseite des Trägers (1) verspannbar sind, und
  • c) ein Einsteckelement (8), das auf die Leiterstreifen (3) aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Öffnungen (4) die nach oben ragenden Leiterstreifen (3) bündig umschließen,
  • e) am Träger (1) nach oben ragende federnde Zungen (12A) angeformt sind,
  • f) der Unterteil des rohrförmigen Isolierelementes (6) mit Haltestufen (52) zum Einrasten der Zungen (12A) des Trägers (1) versehen ist, und daß
  • g) das Einsteckelement (8) im Isolierelement (6) geführt wird und mit Einsteck-Buchsen (7) versehen ist.
DE4017453A 1989-05-30 1990-05-30 Elektrische steckverbindervorrichtung Granted DE4017453A1 (de)

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JP1989063119U JP2538494Y2 (ja) 1989-05-30 1989-05-30 導電接続装置
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DE4017453A Granted DE4017453A1 (de) 1989-05-30 1990-05-30 Elektrische steckverbindervorrichtung

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