DE3103455C2 - Elektrischer Steckverbinder, insbesondere der Datentechnik - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder, insbesondere der DatentechnikInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsstecker für Flachbaugruppen. Herkömmliche Leitungsstecker für Flachbaugruppen weisen den Nachteil auf, daß sie aus mehreren Teilen bestehen, die miteinander verklebt werden müssen. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch, daß sie aus einem Aufnahmeteil (1), an dessen vorderen Quersteg (17) viereckige mit Einführungsschrägen versehene Öffnungen (3) entsprechend der erforderlichen Kontaktzahl besteht und einer Kontaktkammern (6) enthaltenden Federleiste (2), die in das Aufnahmeteil (1) einrastbar ist. Dadurch wird die Kontaktbestückung und die Montage vor Ort erleichtert. Ein erfindungsgemäßer Leitungsstecker ist insbesondere für den Einsatz bei Geräten der Datentechnik geeignet.
Description
a) Das Aufnahmeteil (1) besteht lediglich aus einem Bodenteil (13) mit an zwei Seiten
freistehenden, senkrecht zum Bodenteil (13) verlaufenden Seitenwänden (16), die miteinander
und mit dem Bodenteil (13) über ein* mit Stecköifnungen (3) versehenen Quersteg (17)
verbunden sind;
b) die beiden Seitenwände (16) des Aufnahmtueils
(1) sind mit je einem Durchbruch (5) verschen, zu welchen je eine von hinten her angesclrrägte
Einführungsbahn (18) führt;
c) die Federleiste (2) weist pn ihren Schmalseiten
Rastnasen (7) zum Einführen in die Einführuingsbahn (18) und zum Eingriff in die Durchbrüche
(5) des Aufnahmeteils (1) auf;
d) das Bodenteil (13) enthält einen über die Seitenwinde (16) nach hinten hinausragenden
Teil, der Mittel ?.ur Zugentlastung und zum
gleichen Zweck Durchbräche (9) für Kabelbinder aufweist, und Ras'cabsä»-e(l2)zumAufbringen
einer Schutzkappe (15).
2. Steckverbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (2) an ihrer
vorderen Ober- und Unterseite stufenförmige Absätze (8) aufweist, in die über dem Quersteg (17)
des Aufnahmeteils (1) angebrachte Versteifungsrippen (4) eingreifen.
3. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
U-förmig ausgebildete, an ihren beiden U-Schenkeln (19) mit Rasthaken (20) versehene Abdeckkappe (15)
vorgesehen ist, die seitlich in Ausnehmungen (12) des über den hinteren Teil des Bodenteils (13) hinausragenden
Teils einschnappbar ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Zugentlastung aus Längsrillen (10) bestehen, die in dem über den hinteren Teil des
Bodentcils (13) hinausragenden Teil angebracht sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (10) in einer
muldenförmigen Vertiefung liegen.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Zugentlastung aus einem halbschalenförmig ausgebildeten, ebenfalls mit Längsrillen versehenen
Kabelhalter(14)bestehen.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daQ die
Durchbrüche (9) für den Kabelbinder paarv/eise gegenüber den Rillen (10) angebracht sind.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder für Flachbaugruppen, insbesondere der Datentechnik,
mit zwei als Aufnahmeteil und als Federleiste ausgebildeten Gehäuseteiien, welche jeweils zeilenweise
angeordnete, zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen der Gehäuseteile parallel verlaufende und zur
Aufnahme von Kontaktelementen dienende Durchgänge aufweisen, und welche Rastelemente auf einem
Gehäuseteil und entsprechende Durchbrüche :m anderen
Gehäuseteil zur Aufnahme der Rastelemente und zum Verriegeln der beiden Gehäuseteile miteinander
aufweisen.
Herkömmliche elektrische Steckverbinder für Flachbaugruppen, insbesondere der Datentechnik, bestehen
aus mehreren Teilen, die miteinander verklebt werden -.nüssen. Dabei bestehen die Steckverbinder im wesentlichen
aus einem Aufnahmeteil und einer in diesen eingeklebten Federleiste. Da beim Kleben die beiden
Schenkel des Aufnahmeteils an die Federleiste angedrückt werden, ergibt sich bei Verwendung der
Federleiste in ihren Gegenstücken ein relativ großes Spiel. Wird der Steckverbinder beim Stecken oder
Ziehen verkantet, so kommt es vor, daß die Kontaktstifte der Stiftleiste verbogen werden. Zudem weisen
derartige Steckverbinder zur Vereinfachung des Spritzwerkzeuges keinerlei Einführschrägen auf. Das führt
mitunter beim Stecken der Steckverbinder auf verbogene Stifte zu Hintersteckungen und damit zu sporadischen
Fehlern im Betrieb.
Auch weisen derartige Steckverbinder eine schlechte Bestückbarkeit m;s den an die Kabel angeklemmten
Kontaktfedern auf. Besondere Schwierigkeiten bereiten hierbei sogenannte 50 Ohm Tetraleitungen, weil die
Einzeltetras bis unmittelbar an das Federleistengehäuse miteinander verdrallt bleiben sollen. Verklebt man
andererseits Federleiste und Aufnahmeteil vor dem Bestücken, so ist es sehr zeitintensiv, die Kontaktfedern
in die jeweiligen Kammern zu stecken. Erfolgt das Kleben aber nach dem Bestücken der Federleiste, so ist
die Handhabung durch die angeschossene Leitung umständlich. Außerdem treten Kontaktschädigungen
durch Klebstoffreste, Klebstoffdämpfe usw. auf.
Aus der DE-OS 23 58 234 ist ein Vielfachsteckverbinder mit Kabelhalter, der zur Zugentlastung des
Anschlußkabels dient, bekannt. Die Zugentlastung wird dabei durch Bügel bewirkt, die jedoch nicht für sehr
hohe Zugkräfte geeignet sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 12 653 ist eine Steckerbuchse bekannt, bei der das Buchsengehäuse
zweiteilig aus einem Unterteil und einem Oberteil ausgebildet ist, die miteinander lösbar verbünden
werden können. Der Zusammenbau erfolgt durch Vcrrastung der beiden Gehäuseteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. einen elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten
Art für Flachbaugruppen zu schaffen, der einfach zu fertigen und leicht zu montieren ist und der eine
Zugentlastung für das Anschlußkabel ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der elektrische Steckverbinder gemäß der Erfindung derart ausgebildet,
daß das Aufnahmeteil lediglich aus einem Bodenieil besteht mit an zwei Seiten freistehenden, senkrecht zum
Bodenteil verlaufenden Seitenwänden, die miteinander und mit dem Bodenteil über eine mit Stecköffnungen
versehenen Quersteg verbunden sind, daß die beiden Seitenwände des Aufnahmeteils mit je einem Durchbruch
versehen sind, zu welchen je eine von hinten her angeschrägte Einführungsbahn führt; daß die Federlei-
ste an ihren Schmalseiten Rastnasen zum Einfuhren in
die Einfuhrungsbahnen und zum Eingriff in die Durchbrüche des Aufnahmeteils aufweist, und daß das
Bodenteil einen über die Seitenwände nach hinten hinausragenden Teil enthält, der Mittel zur Zugentlastung
und zum gleichen Zweck Durchbrüche für Kabelbinder aufweist und Rastabsätze zum Aufbringen
einer Schutzkappe.
Durch diese Maßnahmen erhält man einen elektrischen Steckverbinder, dessen Einzelteile einschnappbar
sind, wodurch auf das Kleben ganz verzichtet werden kann. Außerdem ergibt sich gegenüber dem Stand der
Technik erleichterte Montierbarkeit bzw. Auswechselbarkeit der Kontaktelemente bei sogar einfacherer
Konstruktion.
Die lose Federleiste kann dabei vor dem Zusammenbau mit Kontaktfedern bestückt und erst dann mit dem
Aufnahmeteil zusammengebracht werden.
Durch die vorgesehenen Einführschrägen für die Kontaktstifte wird eine erhebliche Hinterstecksicherheit
erreicht, d. h. das Danebenstecken und Verbiegen von Steckkontakten neben die zugehörige Steckbuchse
wird verhindert.
Zur Versteifung des elektrischen Steckverbinders sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß die
Federleiste an ihrer vorderen Ober- und Unterseite stufenförmige Absätze aufweist, in die über den
Quersteg verlaufende Versteifungsrippen eingreifen. Um eine gekapselte Ausführung des elektrischen
Steckverbinders zu erhalten, ist eine U-förmig ausgebildete, an ihren beiden U-Schenkeln mit Rasthaken
versehene Abdeckkappe vorgesehen, die seitlich in Ausnehmungen des hinteren Bodenteiis einschnappbar
ist.
Bei ummantelten Randkabeltypen kann die Zugentlastung dadurch durchgeführt werden, daß die Mittel zur
Zugentlastung aus Längsrillen im hinteren Bodenteil bestehen.
In allen übrigen Fällen ist zusätzlich zu den vorgesehenen Rillen auch eine Zugentlastung mit einem
halbschalenförmig ausgebildeten Kabelhalter möglich, der am hinten ;i Bodenteil in Rastnuten zur Drehsicherung
einsetzbar ist.
Die Durchbrüche für die Kabelbinder sind dabei paarweise gegenüber den Rillen angebracht, so daß die
Leitungszuführung sowohl in Steckrichtung als auch im Winkel von 90° dazu vorgenommen werden kann, was
lediglich duivh das jeweilige Versetzet, des Kabelhalters
möglich 'st.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Aufnahmeteu und die Federleiste im nicht
verrasteten Zustand,
Fig. 2 Aufnahmeteil und Federteil im verrasteten Zustand sowie Bock- und Abdeck-Kappe in Explosivzeichnung
dargestellt.
ίο
In Fi g. 1 ist ein 27poliger elektrischer Steckverbinder
dargestellt, wobei jedoch auch jede andere Polzahl erzeugt werden kann. Das Aufnahmeteil 1 besteht dabei
aus einem Bodenteil 13 sowie den Seitenwänden 16 und dem Quersteg 17. Der Quersteg 17 weist drei Reihen
von viereckigen Stecköffnungen 3 auf, die jeweils mit Einführschrägen versehen sind. An den Seitenwänden
16 befinden sich Durchbrüche 5, zu denen am Anfang abgeschrägte Einführungsbahnen 18 hinführen. Das
Bodenteil 13 überragt die beiden Seitenwände 16 und in diesen hinausragenden Teil sind Längsrillen 10 für die
Zugentlastung vorgesehen, wenn kein Kabelhalter 14 benötigt wird. Die Längsrillen 10 können dabei in einer
muldenförmigen Vertiefung zur besseren Verdrehsicherheit des Kabels vorgesehen sein. Ebenfalls in
diesem Teil sind Durchbrüche 9 zum Durchschleifen des Kabelbinders vorgesehen. An den Seiten enthält das
vorstehende Teil Rastabsätze 12 zur Aufnahme einer Abdeckkappe 15.
Die Federleiste 2 besteht aus einem quaderförmigen Teil, das drei Reihen von Kontaktkammern 6 enthält,
weiche nach dem Einrasten in das Aufnahmeteil 1 unmittelbar hinter den Stecköffnun^en 3 zu liegen
kommen. An den Schmalseiten der Federleiste sind Rastnasen 7 angeordnet, die beim Einschieben in das
Aufnahmeteil in den Führungsbahnen 18 so ltiige
geführt werden, bis sie in den Durchbruch 5 einrasten.
Bevor die Einrastung der Federleiste 2 in das Bodenteil 1 erfolgt, werden die an den Zuführungsdrähten
befestigten Kontaktfedern von hinten her in die Federleiste eingeführt, wodurch die Montage wesentlich
erleichtert wird. Erst nach der Bestückung mit den Federkontakten wird die Federleiste in das Aufnahmeteil
1 eingerastet.
In Fig.2 ist bereits der eingerastete Zustand von Aufnahmeteil 1 und Federleiste 2 gezeigt. Zusätzlich ist
der halbschalenförmig ausgebildete Kabelhalter 14 dargestellt, der für solche Leitungen vorgesehen ist, für
die die Zugentlastung mit Hilfe der Längsrillen 10 nicht genügt. Um eine gekapselte Ausführung des Steckverbinders
zu erhalten, läßt sich auf den hinteren Teil des Bodens 15 eine U-förmig ausgebildete Kappe 15
aufrauen, wobei die Schenkel 14 der Kappe nach innen gebogene Rasthaken 20 aufweisen, die in die Rastabsätze
12 des hinteren Bodenteils 13 eingreifen und das Bodenteil von unten her umklammern. Der Kabelhalter
14 kann ebenfalls Längsrillen zur besseren Verdrehsicherheit des Kabels enthalten. Die Schlitze 11 im
hinteren Bodenteil des Leitungssteckers sind rechteckförmig ausgebildet und jeweils um 90" zueinander
versetzt. Sie dienen als Rastnuten für den Kabelhalter 14, der je nach Zuführung der Kabel von hinten oder
seitlich entsprechend versetzt angeordnet sein muß. Der Kunststoffmantel des Kabels läßt sich in den Längsrillen
des Kabelhalters 14 verspreizen. wodurch sich die Anzugskraft für das Kabel erheblich erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Steckverbinder für Flachbaugruppen,
insbesondere der Datentechnik, mit zwei als Aufnahmeteil und als Federleiste ausgebildeten
Gehäuseteiien, welche jeweils zeilenweise angeordnete, zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen
der Gehäuseteile parallel verlaufende und zur Aufnahme von Kontaktelementen dienende Durchgänge
aufweisen, und welche Rastelement«: auf einem Gehäuseteil zur Aufnahme der Rasteletinente
und zum Verriegeln der beiden Gehäuseteile miteinander aufweisen, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
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