DE2807366A1 - Verbinderanordnung - Google Patents
VerbinderanordnungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/117—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for multiconductor cables
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
PAT E N TA N WA LT <=
A. GRUNECKER
OiPL-iMG
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
OR-ING ■ AeEiCAUECHl
K. SCHUMANN
OR RER NAT. - CIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPt-IMI
G. BEZOLD
DR RSiKAI DIPL-ChEM
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE
P 12 448
21. Feb. 1978
BUNKER ΕΑΓΊΟ C ORFOBATI ON
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Verbinderanordnung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische
Verbinder, insbesondere auf ein Verbindermodul und
einen dazugehörigen Überbrückungsadapter für die Verbindung beispielsweise einzelner Fernsprecher mit den Einrichtungen einer Fernsprechanlage.
Verbinder, insbesondere auf ein Verbindermodul und
einen dazugehörigen Überbrückungsadapter für die Verbindung beispielsweise einzelner Fernsprecher mit den Einrichtungen einer Fernsprechanlage.
Die Einrichtung und Wartung von herkömmlichen Fernsprechanlagen erforderte bisher die Kenntnisse eines ausgebildeten
Fernmeldetechnikers für die Verdrahtung und
gegenseitige Verbindung von häufig nicht aufeinander
gegenseitige Verbindung von häufig nicht aufeinander
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MONAPAT
abgestimmten Teilen und Einrichtungen. Die Vielzahl der
verschiedenartigsten Verbindungseinrichtungen für Fernsprechanlagen macht es erforderlich, daß der Fernmeldetechniker
mit den Besonderheiten sowie mit den Anschlußmöglichkeiten einer kaum übersehbaren Menge von Verbindern
und Adaptern vertraut sein muß, und daß Fernmeldegesellschaften ein sehr großes Teilelager unterhalten
müssen. Im Bemühen, die steigenden Personal- und Lagerhaltungskosten zu verringern, richten die Fernmeldegesellschaften
ihr Augenmerk in zunehmendem Maße auf die Entwicklung von genormten bzw. in Modulbauweise herstellbaren
Fernsprechkabeln, Verbindern und dazugehörigen Adaptern, welche die Einrichtung von Fernsprechanlagen
durch in geringerem Maße ausgebildete Techniker oder sogar durch einen Fernsprechteilnehmer selbst ermöglichen
sollen.
Ein unter diesen Gesichtspunkten entwickeltes Verbindermodul
ist in der US-PS 3 850 4-97 beschrieben. Eine Erörterung
dieses Verbinders, seiner Verwendung und der im Hinblick auf die Entwicklung von Verbindermodulen-
und dazugehörigen Adaptern für die Verwendung in vorhandenen Anlagen und Einrichtungen noch verbleibenden
Probleme findet sich unter dem Titel "The Modular Telephone - a Money-Saving Idea Whose Time Has Come"
in der Zeitschrift Telephony, November 1974-, S. 27 bis
Für den genannten Zweck entwickelte Verbindermodule sollten vorzugsweise möglichst einfach einbaubar und auswechselbar
und betriebssicher sein. Außerdem müssen Verbindermodule und dazugehörige Adapter möglichst vielseitig ausgebildet
sein, so daß sie für die verschiedensten vorhandenen Fernsprecheinrichtungen sowie auch für die Einrichtung
neuer Anlagen verwendbar.sind, dabei jedoch keine Schwierigkeiten bezüglich des Einbaus bieten und
zu relativ niedrigen Kosten herstellbar sind.
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Die Erfindung richtet sich auf ein Verbindermodul, welches den genannten Anforderungen genügt, sowie auf
einen Adapter, welcher eine vielseitige Vervrendung eines solchen Moduls in verschiedenen Anlagesystemen
ermöglicht.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verbindermoduls und eines dazugehörigen Adapters mit
einem oder mehreren Verbindermodulen in einer besonderen Anordnung, welche die Herstellung von variablen Verbindungen
in verschiedenen Fernsprechsystemen und -einrichtungen ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbindermoduls, welches sich ohne die Verwendung zusätzlicher
Teile oder besonderer Werkzeuge im Rastsitz an einer von Öffnungen durchsetzten Tragwand befestigen läßt.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verbin— dermoduls und eines dazugehörigen Adapters für die
Verbindung von einzelnen Fernsprechern mit einer Fernsprechanlage, wobei ein solcher Adapter zu verringerten
Kosten herstellbar und dabei auch von ungeübten Kräften wesentlich einfacher montierbar sein soll als herkömmliche
Verbinder- und Adapteranordnungen.
Die Erfindung schafft ein in einer Öffnung einer Tragwand befestigbares Verbindermodul mit einem einen Hohlraum
für die Aufnahme eines komplementären Verbinders aufweisenden Gehäuse, welches wenigstens eine ein Vorderteil
mit im wesentlichen den Abmessungen der Wandöffnung entsprechenden Außenabmessungen begrenzende Seitenwand,
eine auswärts hervorstehende Stufe zum Begrenzen der Einschubtiefe des Vorderteils in die Wandöffnung,und
einen in axialem Abstand zu der Stufe vorwärts derselben auswärts an der Seitenwand hervorstehenden Eastvorsprung
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aufweist, wobei die Seitenwand einwärts verformbar ist. Dadurch läßt sich, das Vorderteil in die Wandöffnung einführen
und rastet durch die Rückverformung der Seitenwand an der Tragwand ein.
Die Erfindung schafft ferner einen Adapter für das Verbindermodul zum Verbinden der einzelnen Leiter von vielpoligen
Kabeln. Gemäß der Erfindung hat ein solcher Adapter ein Gehäuse mit mehreren Wänden und einer Anordnung von
Kontakten mit einer ersten vorbestimmten Anzahl von Kontakten, welche mit den Leitern eines ersten vielpoligen
Kabels verbindbar sind. Der Adapter enthält ferner eine Anzahl, von im Gehäuse angeordneten Verbindungsgliedern,
welche in einem vorbestimmten Muster relativ zu der Anordnung der Kontakte angeordnet sind und jeweils eine zweite
Anzahl von Kontakten aufweisen. Die zweiten Kontakte der Verbindungsglieder sind mit den ersten Kontakten der
Anordnung verbunden und mit den Leitern eines zweiten vielpoligen Kabels verbindbar.
Die Merkmale der Erfindung sind im einzelnen in den Ansprüchen
definiert. Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht
eines an einer Tragwand befestigten Verbindermoduls gemäß der Erfindung,
Fig. 1a eine Darstellung des Verbindermoduls beim Befestigen
desselben an der Tragwand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tragwand und des Verbindermoduls
nach Fig. Λ,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 90° verdrehte Seitenansicht,
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Fig. 4 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Adapters mit einem Verbindermodul nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Adapters in einer gegenüber
Fig. 4- abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Adapters mit drei Verbindermodulen,
Fig. 7 eine zerlegte Schrägansicht eines weiteren Adapters
in einer gegenüber Fig. 6 abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schrägansicht eines Überbrückungsadapters in
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Schrägansicht eines Überbrückungsadapters in
noch einer anderen Ausführungsform,
Fig. ΊΟ eine Schrägansicht eines Überbrückungsadapters in
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine Schrägansicht einer in der Ausführungsform nach Fig. 9 verwendbaren Halteeinrichtung und
Fig. 12 eine zerlegte Schrägansicht eines Überbrückungsadapters der in Fig. 9 dargestellten Art mit einem
dazugehörigen Deckel.
Ein in Fig. 1 bis 3 eier Zeichnung dargestelltes Verbindermodul
10 hat ein vorzugsweise einstückig aus Kunststoff geformtes, im wesentlichen rechteckiges Isoliergehäuse 11
mit einem Hohlraum 12, in welchen die Enden einer Anzahl von elektrischen Kontakten 13 hineinragen. Die anderen
Enden der Kontakte 13 liegen außerhalb des Hohlraums 12
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und dienen dem Anschluß von Fernsprech-Signaleinrichtungen
in im folgenden beächriebener Weise. Die in den Hohlraum 12 hineinragenden Enden der Kontakte 13 dienen der Her
stellung von elektrischen Verbindungen mit den Kontakten eines in den Hohlraum 12 des Yerbindermoduls 10 einführbaren
(nicht dargestellten) komplementären Verbinders. Verbindermodule der in Mg. 1 bis 3 dargestellten Art
sind mit Ausnahme der erfindungsgemäßen Eastbefestigung
allgemein bekannt. Eine Ausführungsform eines solchen Verbindermoduls und eines dazugehörigen Verbindungssteckers ist in der US-PS 3 850 497 beschrieben.
Das Gehäuse 11 des Verbindermoduls hat ein Paar elastisch einwärts verformbarer Seitenwände 14a, 14b und eine Endwand
14c. Die oberen Teile der Seiten- und Endwände 14a bis 14c bilden ein in £"ig. 1 sichtbares Vorderteil des
Verbindermoduls, welches in einer Öffnung 17 einer Tragwand
18 Aufnahme findet und durch diese hindurch hervorsteht. Die Seitenwände 14a, 14b weisen jeweils eine damit
einstückige, auswärts hervorstehende Stufe 15 und in ihrem
mittleren Bereich eine in einem der Dicke der Tragwand entsprechenden Abstand von der Stufe 15 auswärts hervorstehende
Käse 16 auf.
Die Außenabmessungen des Vorderteils des Gehäuses 11 entsprechen im wesentlichen den Abmessungen der rechteckigen
öffnung 17. Die auswärts an den Seitenwänden 14a, 14b hervorstehenden Stufen 15 dienen dazu, die Eindringtiefe
des vorderen Teils des Gehäuses in die öffnung 17 zu
begrenzen. Beim Einführen des Vorderteils 14 des Gehäuses 11 in die öffnung 17 laufen die Nasen 16 an deren Rändern
auf, so daß die Seitenwände, wie man in Fig. 1a erkennt, einwärts verformt werden, bis die Stufe 15 ander Rückseite 19 der Tragwand 18 anliegt. Die Stufen 15
und Hasen 16 bilden zusammen eine Befestigungseinrichtung, welche das Verbindermodul 10 nach dem Einführen des Vor-
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dertells 14 in die Öffnung 17 der Tragwand 18 an dieser
festhalten.
Die am vorderen Teil der Seitenwände 14a, 14b seitlich
hervorstehenden Nasen 16 haben eine ansteigende Vorderflanke 22, welche das in Fig. 1a dargestellte Eindrücken
des Moduls in die Öffnung 17 erleichtert, und eine um
die Stärke der Tragwand 18 von der Stufe I5 entfernte,
zu dieser parallele Unterseite, zwischen welcher und der Stufe 15 die Tragwand 18 festgehalten wird. Die Tragwand
18 kann, wie in Pig. 1a zu erkennen, seitlich der Öffnung Schlitze 21 aufweisen, welche eine Verformung des Randes
der Öffnung ermöglichen. Die Fasen 16 und die Schlitze 21 sind einander gegenüber angeordnet, so daß beim Einführen
des Vorderteils 14 in die Öffnung 17 deren Ränder und/oder die Seitenwände 14a, 14b verformt werden können.
Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß sowohl die Seitenwände 14a, 14b als auch die Tragwand elastisch
verformbar sind. Es genügt vielmehr auch, wenn entweder die Seitenwände 14a, 14b oder die Ränder der Tragwandöffnung
so weit verformbar sind, daß sich das Verbindermodul ohne Beschädigung oder bleibende Verformung in die
Öffnung der Tragwand 18 einführen und durch Einrasten befestigen läßt.
Dank der beschriebenen Ausführung ist es für die Befestigung des Verbindermoduls 10 an der Tragwand lediglich
notwendig, die vorderen Teile der Seitenwände 14a, 14b und der Rückwand 14c so weit in die Öffnung 17 einzuführen,
daß die Nasen 16 durch diese hervortreten und die Stufen 15 in Anlage an der Rückseite 19 der Tragwand 18 kommen..
In dieser Stellung rastet das Verbindermodul an der Tragwand ein, ohne daß weitere Befestigungseinrichtungen notwendig
sind. Dadurch sind die Herstellungskosten für einen mit dem Verbindermodul verwendbaren Adapter sowie der
für den Einbau notwendige Aufwand auf ein Mindestmaß beschränkt.
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sr -
Fig. 4 zeigt einen Adapter 25 für das in Pig. 1 bis 3
dargestellte Verbindermodul 10 in einer Ausfuhrungsform
der Erfindung. Der Adapter 25 dient dem Anschluß eines genormten Kabels etwa eines versetzbaren Fernsprechapparate
an einer herkömmlichen vierpoligen Steckdose der von der Firma Western Electric hergestellten Art.
Der Adapter 25 hat ein Gehäuse mit einer Vorderwand 27»
einer Rückwand 26 und Seitenwänden 28 bis 31, sowie vier an der Eückwand 26 hervorstehende Stifte 32, welche in
eine entsprechende Anzahl von Steckbuchsen einer Steckdose einführbar sind. Die obere Seitenwand 30 dient als ,
Tragwand und hat eine öffnung 33 für die Aufnahme des
vorderen Teils 14 eines Verbinders 10. Die Kontakte 13 des Verbinders 10 sind in bekannter Veise mit den
Stiften 32 verbunden.
Beim Einführen des Verbinder-Vorderteils 14 in die öffnung
33 werden deren Ränder durch die Nasen 16 sowie die die Nasen 16 tragenden vorderen Teile der Seitenwände
in der beschriebenen Weise elastisch verformt. Mach der
Rückverformung der öffnung und des Vorderteils des Verbinders 10 ist dieser dann in seiner Stellung festgehalten.
Der in Fig. 5 gezeigte Adapter 40 unterscheidet sich von
dem in Fig. 4 dargestellten lediglich durch die Anordnung des Verbindermoduls 10. Der Aadapter 40 hat ebenfalls
eine Anzahl Stifte 32, eine Rückwand 26, eine Vorderwand 2? und vier Seitenwände 28 bis 31» In der Ausführung
nach Fig. 5 sitzt das Verbindermodul 10 in einer Öffnung der Vorderwand 27- Im übrigen können die beiden
in Fig. 4 und 5 dargestellten Adapter identisch sein. Die Kontakte 13 des Verbinders 10 sind mit den Stiften
verbunden, und der Verbinder 10 dient der Aufnahme eines komplementären Verbinders in der vorstehend beschriebenen
Weise.
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Fig. 6 zeigt einen Adapter 50 für den Anschluß mehrerer jeweils einen komplementären Verbinder mit mehreren Kontakten
aufweisenden, genormten Anschlußkabeln an einer (nicht gezeigten) Fernsprech-Wandsteckdose herkömmlicher
Ausführung, mit einer Anzahl von Steckbuchsen, welche mit Fernsprech-Signaleinrichtungen verbunden sind.
Der Adapter 50 hat ein Gehäuse 51 mit einer "Förderwand 52
und Seitenwänden 53 bis 55. Die Seitenwand 54- hat eine
Anzahl von Öffnungen 57 mit diesen zugeordneten Verformungsschlitzen
21 für die Aufnahme von Verbindermodulen in der vorstehend beschriebenen Weise. Das Gehäuse 51 enthält
einen Anschlußsteg 58 mit mehreren Leiteranschlüssen
60. In einer praktischen Ausführung hat der Anschlußsteg 58 sechs oder acht Leiteranschlüsse 60, von denen jedoch
der Übersichtlichkeit halber nur vier dargestellt sind. Die Leiteranschlüsse 60 sind in bekannter Weise mit den
Kontakten 13 der Verbindermodule 10 verbunden.
Die Verbindermodule 10 sind von der vorstehend anhand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen Art und haben, jeweils zur
Befestigung der Module mit den Öffnungen 57 zusammenwirkende Stufen 15 und Nasen 16.
Das Gehäuse 51 hat ferner Einrichtungen für die Befestigung
einer Rückwand 61 mit daran hervorstehenden Stiften für die Verbindung mit entsprechend angeordneten Steckbuchsen
einer Wandsteckdose. Die Stifte 62 sind über Leiter 63 mit den Leiteranschlüssen 60 verbunden. Beim
Einstecken der Stifte 62 in die mit den Fernsprech-Signaleinrichtungen
verbundenen Steckbuchsen der Steckdose werden die Kontakte 13 der Verbinder 10 daher mit
den Signaleinrichtungen verbunden. Durch Einstecken der komplementären Verbinder der genormten Fernsprecher-Anschlußkabel
in die Verbinder 10 lassen sich die einzelnen Fernsprecher somit auf einfache Weise mit den
Signaleinrichtungen verbinden.
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In der in Fig. 7 gezeigten Auslührungsform des Adapters
nach Fig. 6 sind die einzelnen Leiter 66 eines Kabels 65 an den Anschlüssen 60 des Anschlußstegs 58 angeschlossen.
Die Seitenwände 53» 55 haben hier jeweils eine Aussparung 67 bzw. 68, durch welche hindurch das Kabel 65 in
das Gehäuse 51 einführbar ist. Mit den anderen Enden sind
die Leiter 66 des Kabels 65 an (nicht gezeigten) Fernsprech-Signaleinrichtungen
angeschlossen. Da die Kontakte 13 der Verbindermodule 10 ebenfalls mit den Anschlüssen
60 verbunden sind, können die genormten Anschlußkabel einzelner Fernsprecher durch Einstecken ihrer komplementären
Verbinder wie vorstehend beschrieben in die Verbindermodule 10 mit den Signaleinrichtungen verbunden
werden.
Das Gehäuse 51 hat Einrichtungen für die Befestigung
der in Fig. 6 und 7 dargestellten Rückwand 61 bzw. 71· Das Gehäuse hat Ausschnitte 72 und eine Eastöffnung 73?
denen an der Rückwand hervorstehende Zapfen 72a bzw. 73a
zugeordnet sind. Zum Befestigen der Rückwand am Gehäuse werden die Zapfen 72a in die Ausschnitte 72 eingeführt
und die Rückwand dann angedrückt, so daß der Zapfen 73a
in die Rastöffnung 73 einrastet.
Während die Rückwand 61 nach Fig. 6 Stifte 62 für die
Verbindung mit entsprechend angeordneten Steckbuchsen einer Wandsteckdose aufweist, erfolgt die Verbindung
mit den Signaleinrichtungen in der Ausführung· nach Fig. 7
direkt über das Kabel 65, so daß hier keine Stifte notwendig sind. Die Rückwand 71 hat stattdessen Schlüssellochöffnungen
74- für die Befestigung des Adapters 5Q an
einer Wand od. dergl. mittels Schrauben oder anderer
Befestigungselemente. Soll der Adapter nicht an einer Wand od. dergl. befestigt werden, so kann an der Rückwand
71 eine Abdeckplatte 76 angeklebt werden. Diese hat
vorzugsweise auf beiden Seiten eine Kleberschicht 77»
so daß sich der Adapter auch nachträglich an einer Wand
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od. dergl. befestigen läßt. Das in Pig. 6 und 7 dargestellte,
fertig verdrahtete Adaptergehäuse 51 ist wahlweise
oder austauschbar mit einer der Rückwände 61 oder verwendbar.
Fig. 8 zeigt einen Überbrückungsadapter 80 für die Verbindung der einzelnen Leiter eines ersten vielpoligen
Fernsprechkabels mit vorbestimmten Leitern wenigstens eines genormten Anschlußkabels eines einzelnen Fernsprechapparats.
Der Adapter 80 nach Fig. 8 hat ein Gehäuse mit einem Boden 81, Seitenwänden 82 bis 85
und einer sich im wesentlichen parallel zum Boden zwischen den Seitenwänden erstreckenden Tragwand 86. Diese kann
in bekannter Weise an den Seitenwänden befestigt sein und hat eine Reihe von Öffnungen 87 für die Aufnahme von
Verbindermodulen nach Fig. 1 bis 3 in der beschriebenen
Weise.
Der Adapter 80 nach Fig. 8 enthält ferner einen vielpoligen Verbinder 88 für den Anschluß eines vielpoligen
Kabels. Der Verbinder 88, beispielsweise ein solcher-des Typs Amphenol-57» hat eine Anzahl von mit den einzelnen
Leitern eines vielpoligen Kabels verbindbaren Kontakten 89» Die Verbindermodule 10 enthalten je^reils eine kleinere
Anzahl von Kontakten, über welche bestimmte Leiter der vielpoligen Anschlußkabel mit ihnen zugeordneten Leitern
des Vielpoligen Fernsprechkabels verbindbar sind.
Die Öffnungen 87 sind nebeneinander in Reihen angeordnet, und der vielpolige Verbinder 88 ist zwischen diesen Reihen
und der Seitenwand 84- angebracht. Die Leiter des vielpoligen
Fersprechkabels sind mit den Kontakten eines dem Verbinder 88 komplementären Verbinders verbunden, und
über diese mit den Kontakten 89 des Verbinders 88.
Unterhalb der Tragwand 86 können die Kontakte 13
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Verbindermodule 10 in bekannter Weise mit den Kontakten
des Verbinders 88 verbunden sein. Damit sind dann bestimmte Eontakte der Verbinder 10 mit bestimmten Leitern des vielpoligen
Fernsprechkabels verbunden, so daß eine Vielzahl von genormten Fernsprech-Anschlußkabeln durch einfaches
Einstecken der an ihren Enden angeordneten komplementären Verbinder in die Verbindermodule mit den Fernsprech-
und Signalexnrichtungen verbindbar ist.
Die in !"ig. 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von dem in Fig. 8 gezeigten Überbrückungsadapter dadurch, daß die Öffnungen 87 in zwei in gegenseitigem
Abstand verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß der vielpolige Verbinder 88 zwischen den beiden Reihen befestigt
ist. Der Adapter hat einen Boden 81, Seitenwände 82 bis 85 und eine sich parallel zum Boden zwischen den
Seitenwänden erstreckende Tragwand 86.
Eine in Fig. 11 dargestellte Trageinrichtung oder Halterung
100 hat ein Paar Tragwände 101 für die Aufnahme der Verbindermodule 10 und eine einen Boden 102 aufweisende
Vertiefung 103 für die Aufnahme des vielpoligen Verbinders 88. Ferner hat die Halterung 100 eine Anzahl
von im wesentIieheη gleich langen Füßen 104, welche
auf den Boden 81 des Adaptergehäuses 90 aufsetzbar sind,
so daß die tragenden Flächen 101, 102 parallel zum Boden 81 verlaufen. Für die Verteifung der Halterung 100 ist
an ihrer Unterseite eine Querleiste 105 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt einen Überbrückungsadapter 110 mit einem Gehäuse, welches einen Boden 111, Seitenwände 112 bis
und eine sich parallel zum Boden 111 zwischen den Seitenwänden erstreckende Tragwand 116 aufweist. Wie in der
Ausführungsform nach Fig. 9 hat die Tragwand 116 eine
Anzahl von Öffnungen 117, welche in in gegenseitigem Abstand verlaufenden Reihen angeordnet und von Verformungs-
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schlitzen 21 flankiert sind. Zwischen den Reihen der Öffnungen
verläuft ein Trennsteg 118 mit einer Anzahl von Anschlüssen 119 für die Leiter eines (nicht gezeigten)
mehrpoligen Fernsprechkabels.
Die Öffnungen 117 dienen der Aufnahme von in Fig. 1 bis
dargestellten Verbindermodulen, welche auf die vorstehend beschriebene Weise darin befestigbar sind. Die Kontakte
13 der Verbindermodule 10 sind unterhalb der Tragwand
116 in bekannter Weise mit den Anschlüssen 119 des Trennstegs 118 verbindbar. In der gezeigten Ausführungsform hat der Trennsteg 118 acht Anschlüsse 119» an denen
somit acht Leiter eines mehrpoligen Fernsprechkabels anschließbar sind. Die einzelnen Verbindermodule 10 sind
somit jeweils mit mehreren Fernsprechleitungen verbindbar.
Der Adapter 110 hat VorSprünge 120, welche mit komplementären
Beiestigungslöchern eines (nicht gezeigten) Deckels für das Gehäuse in Eingriff bringbar sind. Ein solcher
Deckel hat ferner eine Öffnung zum Einführen eines mehrpoligen Kabels für den Anschluß an den Anschlüssen des
Trennstegs 118. Die gleiche Öffnung oder weitere Öffnungen des Deckels dienen zum Einführen von Fernsprech-Anschlußkabeln,
deren komplementäre Verbinder in die einzelnen Verbindermodule 10 eingesteckt sind. Da die Leiter des
Fernsprechkabels mit den Anschlüssen des Trennstegs und diese wiederum mit den Kontakten des Verbindermodule
verbunden sind, sind einzelne Fernsprechapparate durch Einstecken der am Ende ihrer Anschlußkabel sitzenden
komplementären Verbinder wahlweise mit den Leitern des Fernsprechkabels verbindbar.
Fig. 12 zeigt den in Fig. 9 dargestellten Adapter in Verbindung
mit einem Deckel 130, einer Anzahl von den Verbindermodulen 10 komplementären ^erbindern 131 und einem
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mit 132 bezeichneten Amphenol-Steckverbinder 57.
Der Deckel I30 hat eine obere Wand 137 und Seitenwände
133 bis 136, welche über das Adaptergehäuse greifen.
Das Gehäuse hat Haltenasen 140, 141, 142, welche mit komplementären Haltenasen I50, I5I und einer weiteren,
nicht sichtbaren Haltenase an der Seitenwand 134 in Eingriff bringbar sind. Der Deckel I30 und das Adaptergehäuse
sind vorzugsweise aus einem Kunststoff geformt, so daß die Haltenasen I50, I5I elastisch verformbar sind.
Die Seitenwand I36 hat mehrere Ausschnitte 153, 154, 155
zum Einführen des Fernsprechkabels 156 und der genormten Anschlußkabel 157» 158 in das Gehäuse. Anstelle der dargestellten
drei Ausschnitte können auch eine oder zwei größere Öffnungen vorgesehen sein.
Die Leiter des vielpoligen Fernsprechkabels 156 sind mit den einzelnen Kontakten des Verbinders 132 verbunden,
welche ihrerseits mit den Kontakten 89 des Verbinders 88 verbindbar sind (Fig. 9)- Da die Kontakte des Verbinders
88 mit wahlweise bestimmten Kontakten der Verbindermodule 10 und die Leiter der Anschlußkabel 157, 158 mit
den Kontakten der komplementären Verbinder 131 verbunden sind, ist durch Einstecken der komplementären Verbinder
in die Verbindermodule 10 eine Verbindung der Anschlußkabel 157» 158 mit den Einrichtungen der Fernsprechanlage
herstellbar. Da der Verbinder 88 eine sehr viel größere Anzahl Kontakte aufweist als jedes Verbindermodul
10, können mehrere einzelnen Fernsprechapparaten zugeordnete Anschlußkabel mit den Fernsprech-Signaleinrichtungen
verbunden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auf
die verschiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
809834/0833 .,_.. IK
INSPECTED
Claims (18)
1.j Verbinderanordnung, gekennzeichnet
aurch eine Tragwand (18) mit wenigstens einer, wenigstens eine Seitenwand aufweisenden Öffnung (17)» und durch wenigstens
einen in seinen Außenabmessungen im wesentlichen den Abmessungen der Öffnung entsprechenden, ein Gehäuse mit
einem Hohlraum (12) für die Aufnahme eines komplementären elektrischen Verbinders aufweisenden Verbinder (10),
mit wenigstens einer ein vorderes Teil (14) begrenzenden und wenigstens zu einem Teil elastisch verformbaren Seitenwand
(14a, 14b) sowie mit Halteeinrichtungen (16, 15) zum Verformen des betreffenden Teils der wenigstens einen
Seitenwand beim Einführen des vorderen Teils des Verbinders in die Öffnung der Tragwand und zum Festhalten
des Verbinders in der Öffnung durch Rückverformung der verformbaren Seitenwand.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragwand (18) nahe der Seitenwand der öffnung (1?) einen Entlastungsschlitz (21) aufweist.
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3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen
eine auswärts hervorstehende Stufe {15) zum Begrenzen der Eindringtiefe des vorderen Teils (14) in die Öffnung (17)
und eine in Axialrichtung vorwärts der Stufe auswärts hervorstehende Nase (16) aufweisen.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (16) eine
abgeschrägte Auflauffläche (22) zum stetigen Verformen der Seitenwand der öffnung (17) beim Einführen des vorderen
Teils (14) in dieselbe hat.
5- Verbinderanordnung nach Anspruch 3i dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragwand (18) eine Vorderseite und eine Rückseite (20 bzw. 19) hat und daß
bei der Rückverformung der verformbaren Wand (14a, 14b) die Hase (16) an der Vorderseite und die Stufe (15) an der
Rückseite in Anlage kommen, um den Verbinder (10) in der Öffnung (17) festzuhalten.
6. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) zwei
einander gegenüberliegende, verformbare Seitenwände hat, daß der Verbinder (10) zwei einander gegenüberliegende
verformbare Seitenwände (14a, 14b) hat und daß die Halteeinrichtungen an jeder Seitenwand des Verbinders
eine auswärts hervorstehende Stufe (15) zum Begrenzen der Eindringtiefe des vorderen Teils (14) in die öffnung
und eine in axialem Abstand vorwärts der Stufe auswärts hervorstehende !fase (16) aufweisen.
7- Verbinderanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich entlang jeder verformbaren Seitenwand der öffnung (17) ein Entlastungsschlitz (21) erstreckt.
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8. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (27)
eine Wand eines mehrere andere Wände (26, 28 bis 31) aufweisenden Gehäuses (4-0) ist, daß an einer der anderen
Wände mehrere Stifte (32) für die Verbindung mit komplementären Steckbuchsen eines Fernsprech-Wandsteckdose
hervorstehen und daß eine Anzahl von sich in den Hohlraum (12) erstreckenden Kontakten (13) mit den Stiften
verbunden ist.
9- Verbinderanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennz eichnet, daß sie mehrere jeweils
einen Hohlraum (12) aufweisende Verbinder sowie jeweils mehrere sich in die Hohlräume erstreckende und mit den
Stiften (32) verbundene Kontakte (13) aufweist.
10. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragwand (58) ■ ein Teil eines mehrere andere Wände ("52 bis 56) aufvreisenden,
offenen Gehäuses ('50 ) ist, daß das Gehäuse einen mehrere Leiteranschlüsse (60) aufweisenden
Anschlußsteg enthält4 daß jeweils mehrere sich in die
Hohlräume (12) erstreckende Kontakte (13) wahlweise mit bestimmten Leiteränschlüssen verbunden sind und daß
das Gehäuse Einrichtungen (72, 73) für die Befestigung
einer ersten Rückwand (61) mit daran hervorstehenden, mit den Leiteranschlüssen verbundenen und in Steckbuchsen
einer lernsprechsteckdose einführbaren Stiften (62)
und/oder einer zweiten Rückwand (71) sowie Einrichtungen (67) zum Einführen eines Fernsprechkabels, (65), dessen
Leiter (66) mit den Leiteranschlüssen verbindbar sind, aufweist, und daß die zweite Rückwand Einrichtungen
(74-; 77i 76) für die Befestigung des Gehäuses an einer
tragenden Fläche aufweist.
809834/0833
11. Verbinderanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Gehäuse (51)
ein Paar Halteausschnitte (72) und eine Rastöffnung (73) für die Befestigung der ersten oder zweiten Rückwand (71)
hat und daß jede Rückwand mit den Ausschnitten und der Rastöffnung in Eingriff bringbare Vorsprünge hat.
12. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Verbinder
(10) enthält, daß die Tragwand der Boden eines Gehäuses ist, daß die Anordnung eine Verbindungseinrichtung
mit mehreren Anschlüssen aufweist, daß jeweils mehrere sich in die einzelnen Hohlräume erstreckende Kontakte
jeweils wahlweise mit den Anschlüssen verbunden sind, daßder Boden mit einer Anzahl von Seitenwänden verbunden
ist und daß sich eine Trageinrichtung im wesentlichen parallel zum Boden zwischen den Seitenwänden erstreckt,
auf welcher die Verbindungseinrichtung angebracht ist.
13- Verbinderanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs einrichtung
ein Trennsteg (118) ist, welcher mehrere Anschlüsse (119) für die Leiter eines vielpoligen Ferasprechkabels
hat.
14. Verbinderanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungs einrichtung ein vielpoliger Verbinder (88) für die Verbindung
mit einem komplementären, mit I'ernsprech-Signaleinrichtungen
verbundenen vielpoligen Verbinder (132) ist.
15- Verbinderanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (100)
mehrere im wesentlichen gleich lange Füße (104) aufweist, mit welchen sie auf den Boden (81) aufsetzbar ist, so daß
sie sich im wesentlichen parallel zu diesem erstreckt.
809834/0833
16. Überbrückungsadapter zum Verbinden bestimmter Leiter eines ersten vielpoligen Kabels mit bestimmten
Leitern wenigstens eines zweiten vielpoligen Kabels, gekennzeichnet durch ein mehrere Wände
(81 bis 85) aufweisendes Gehäuse (90), durch einen im Gehäuse angeordneten vielpoligen Verbinder (88) mit
einer bestimmten Anzahl von mit den Leitern des ersten vielpoligen Kabels verbindbaren ersten Kontakten (89)»
und durch eine Anzahl von in bezug auf den vielpoligen Verbinder in einer vorbestimmten Anordnung im Gehäuse
angeordneten Verbindern (10) jeweils mit einer bestimmten Anzahl zv/eiter Kontakte (13)» welche mit
bestimmten Kontakten des vielpoligen Verbinders verbunden und mit den Leitern jeweils eines zweiten vielpoligen
Kabels verbindbar sind.
17· ■ Überbrückungsadapter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Deckel (130)
mit einer Anzahl von die Wände des Gehäuses übergreifenden Wänden (133 bis 136) sowie mit wenigstens
einer Öffnung (153 bis 155) in einer der Wände zum. Einführen
eines vielpoligen Kabels (156) in das Gehäuse aufweist.
18. Überbrückungsadapter nach Anspruch 17', dadurch gekennz e i chnet, daß wenigstens eine Wand des
Gehäuses und wenigstens eine Wand des Deckels einander komplementäre, elastische Halteeinrichtungen (140 bis
150, 151) zum Befestigen des Deckels auf dem Gehäuse
aufweisen.
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