DE3782495T2 - Steckverbinderaufbau. - Google Patents

Steckverbinderaufbau.

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DE3782495T2
DE3782495T2 DE8787905965T DE3782495T DE3782495T2 DE 3782495 T2 DE3782495 T2 DE 3782495T2 DE 8787905965 T DE8787905965 T DE 8787905965T DE 3782495 T DE3782495 T DE 3782495T DE 3782495 T2 DE3782495 T2 DE 3782495T2
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Hugh Drexler
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckverbinder und insbesondere auf einen Steckverbinderaufsammenbau, der vom Benutzer austauschbare Adapter zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit äußeren Steckverbindern hat, die unterschiedliche Gestaltungen haben
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Fernmeldeverbindungen wurden mehrere genormte Schnittstellen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit Fernmeldeleitungen eingeführt. Eine solche Schnittstelle stellt die Miniaturbuchse dar, die als modulare Buchse bezeichnet wird und durch die US- Bundesfernmeldekommission als Standardsteckverbinder zum Verbinden von Telefoneinrichtungen mit Telefonleitungen eingeführt wurde. Diese Buchse liegt jedoch in einer Vielzahl von Ausführungen vor - eine Vierkontaktausführung, eine Sechskontaktausführung und eine Achtkontaktausführung. Eine andere derartige Schnittstelle stellt eine Datenbuchse dar, die durch die Firma IBM als eine Token-Ring- Steckverbinderdatenbuchse eingeführt worden ist.
  • Eine derartige Vielfachnormung stellt Probleme beim Bereitstellen der geeigneten Schnittstelle am vorgesehenen Einsatzort. Dieses Problem verstärkt sich, wenn ein Gebäude vor der Inbetriebnahme unterschiedlicher Geräte vorverdrahtet und vorverbunden wird. Eine Lösung besteht darin, das Gebäude mit einer Anordnung jeder der Standardbuchsen an jeder möglichen Einrichtungsstelle auszustatten. Dies ist teuer und vielleicht werden einige Buchsen niemals gebraucht. Eine andere Lösung ist, eine möglichst gute Abschätzung abzugeben, welches besondere Teil der Einrichtung an jeder Stelle benutzt wird, und nur die zugeordneten Schnittstellen dort einzubauen. Während dies anfänglich weniger teuer ist, ist es notwendig, falls die Abschätzung falsch war, die Buchse von den Adern der zugeordneten Fernmeldeleitungen zu lösen und dann die korrekte Buchse mit diesen Adern zu verbinden. Dieses Austauschen läßt sich nicht leicht von einem typischen Benutzer durchführen. Deshalb ist gewöhnlich der Einsatz einer Fachkraft nötig, und es ergeben sich dadurch verhältnismäßig hohe Ausgaben für den Benutzer.
  • Die GB-A-2 020 493 lehrt einen modularen Schnittstellenverbinder, dessen Aufbau eine verschiebbare Befestigung des Steckverbinders in eine Reihe von Richtungen und Stellungen zu einem Stützglied erlaubt, um den Gebrauch von austauschbaren Steckverbinderzusammenbauteilen zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein zusammengesetzter Steckverbinder vorgesehen, der in Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Ein erfindungsgemäß zusammengesetzter Steckverbinder löst das obenerwähnte Problem durch vom Benutzer austauschbare Adapter zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit äußeren Steckverbindern, die unterschiedliche Gestaltungen haben, in einer viel befriedigerenden Art und Weise. Der zusammengesetzte Steckverbinder enthält eine oder mehrere Steckverbinder, wobei jeder Steckverbinder Elemente zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer Vielzahl von Adern an seinem hinteren Ende und eine gemeinsame innere elektrische Schnittstelle an seinem vorderen Ende aufweist. Jeder Adapter ist einem einzelnen Steckverbinder zugeordnet und weist an seinem hinteren Ende eine innere elektrische Schnittstelle auf, die komplementär zu der gemeinsamen inneren elektrischen Schnittstelle des Steckverbinders ausgebildet ist und eine elektrische Verbindung zu dieser herstellt. Jeder Adapter umfaßt weiterhin an seinem vorderen Ende eine äußere elektrische Schnittstelle, die komplementär zu einem zugeordneten äußeren Steckverbinder ausgebildet ist und eine elektrische Verbindung mit diesem herstellt.
  • Der Steckverbinderaufbau weist weiterhin einen Rahmen zum Befestigen der Steckverbinder an seinem hinteren Ende und der Adapter an seinem vorderen Ende auf. Der Rahmen enthält an seinem hinteren Ende erste Befestigungselemente zum Sichern der Steckverbinder in einer Stellung. Der Rahmen enthält an seinem vorderen Ende weiterhin zweite Befestigungselemente zum Befestigen des Adapters. Die ersten bzw. zweiten Befestigungselemente legen einen einzelnen Steckverbinder und einen einzelnen Adapter zum Eingriff der inneren elektrischen Schnittstelle des Adapters mit der gemeinsamen inneren Schnittstelle des Steckverbinders fest.
  • Mit dem vorhergehenden Steckverbinderaufbau braucht ein Benutzer nicht mehr den zugeordneten Anschluß auszuwechseln, falls es einen Wechsel der Telefon- oder Dateneinrichtung gibt. Der Benutzer braucht nur den vorhandenen Adapter herauszunehmen und ihn durch den korrekten zu ersetzen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbinderaufbaus;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbinders, der in dem Steckverbinderaufbau verwendet wird, mit einem Index-Streifen, der verwendet wird, um Adern eines Kabels in einer geradlinigen Reihe anzuordnen, und einen Verbindungsblock, der an dem Index-Streifen befestigt werden kann;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines ersten Adapters, der bei dem Steckverbinderaufbau verwendet werden kann, wobei die Darstellung ein Paar Kontaktträgeranordnungen und ein Grundglied getrennt von einem Gehäuse zeigt, in dem die Kontakte normalerweise angeordnet sind;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Kontaktträgeranordnungen, die auf dem Grundglied montiert sind;
  • Fig. 5 eine Rückansicht der Kombination von Fig. 4;
  • Fig. 6 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines zweiten Adapters, der in dem Steckverbinderaufbau verwendet werden kann, wobei die Darstellung ein Paar Kontaktanordnungen, ein Grundglied und Abschirmglieder getrennt von dem Gehäuse zeigt, in dem sie normalerweise angeordnet sind;
  • Fig. 7 eine Draufsicht der Kontaktträgeraufbauten, die auf dem Grundglied montiert sind, und
  • Fig. 8 eine Rückansicht der Kombination von Fig. 7.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Gemäß Fig. 1 enthält ein Steckverbinderaufbau eine Anschlußbox 100 mit Öffnungen (nicht gezeigt), durch die sich ein Kabelpaar 200 und 200' erstreckt, das mehrere isolierte Adern 210 hat. Die Adern 210 der Kabel 200 und 200' sind durch Steckverbinder 300 und 300' mit einem Index-Streifen 320 und einem Verbindungsblock 340 des Typs, der in dem US Patent 3,798,587 offenbart ist, elektrisch verbunden.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt, enthält der Index- Streifen 320 ein Grundteil 322, von dem aus sich eine Vielzahl von mit Zwischenraum versehenen Paaren paralleler, entgegengesetzter Zähne 324 erstreckt. Die nach vorn gerichteten Enden der Zähne 324 sind abgeschrägt, um V-förmige Eingänge in Schlitze 325 zu schaffen, die zwischen benachbarten Paaren von Zähnen gebildet werden. Jeder Schlitz 325 nimmt einen einzelnen isolierten Leiter 210 auf und, wie Fig. 1 zeigt, sind die isolierten Leiter 210 dadurch in eine mit Zwischenraum versehenen Linearanordnung gebracht. Jede Seite des Index-Streifens 320 hat einen vorstehenden Vorsprung 326, dessen Funktion später beschrieben wird.
  • Der Verbindungsblock 340 enthält eine Vielzahl von symmetrischen Kontakten 345, die an jedem Ende einen gegabelten Ausleger haben (nur das hintere Ende ist gezeigt), wobei jeder gegabelte Ausleger einen Leiteraufnahmeschlitz 346 hat. Die Kontakte 345 werden in einer mit Zwischenraum versehenen Linearanordnung durch ein Paar von zusammenpassenden dielektrischen Elementen gehalten, die miteinander ein Tragglied 350 bilden. Die mit Zwischenraum versehene Linearanordnung der Kontakte 345 ist im wesentlichen dieselbe, wie die der Schlitze 325 in dem Index-Streifen 320.
  • Das hintere Ende der Kontakte 345 erstreckt sich über das hintere Ende des Tragglieds 350 hinaus und das hintere Ende des Tragglieds besitzt Aussparungen (nicht gezeigt), die so geformt sind, daß sie die Zähne 324 des Index-Streifens 320 aufnehmen. Somit ist der Verbindungsblock 340 geeignet, mit dem Index-Streifen 320 verbunden zu werden. Dann erstrecken sich die gegabelten Ausleger an den hinteren Enden der Kontakte 345 entsprechend in die Schlitze 325 zwischen den Zähnen 324 des Index-Streifens. Folglich wird der in jedem Schlitz gehaltene isolierte Leiter in den Schlitz 346 des gegabelten Auslegers gezwungen, der sich in den Schlitz erstreckt. Der gegabelte Ausleger verdrängt die Isolation von dem Leiter, um eine elektrische Verbindung mit dem Leiter herzustellen.
  • Das vordere Ende des Tragglieds 350 ist dem vorderen Ende des Index-Streifens 320 im wesentlichen nachgebildet; es besitzt ebenfalls eine Vielzahl von Paaren paralleler, sich entgegengesetzt erstreckender Zähne 354. Zusätzlich ist das vordere Ende der Zähne 354 abgeschrägt, um V-förmige Eingänge in Schlitze 355 zu schaffen, die zwischen benachbarten Zahnpaaren gebildet sind. Der Verbindungsblock 340 unterscheidet sich von dem Index-Streifen 320, weil die gegabelten Ausleger an den vorderen Enden der Kontakte 345 in den Schlitzen 355 angeordnet sind. Folglich werden, wenn der Verbindungsblock 340 mit dem Index-Streifen 320 verbunden wird, um den Steckverbinder 300 zu bilden, die in die Schlitze 355 gedrückten Adern in die Schlitze der gegabelten Ausleger am vorderen Ende der Kontakte 345 gedrückt, und dabei mit den Adern der Kabel 200, 200' (Fig. 1) verbunden.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Kabel 200' abgeschirmt und deshalb ist dann auch der Verbindungsblock 300' mit einem Abschirmgehäuse 360 versehen, das mit der Abschirmung des Kabels 200' verbunden ist. Zusätzlich werden die Steckverbinder 300 und 300' auf einen Rahmen 400 montiert, der dann wiederum in Wanddose der Anschlußbox 100 montiert ist. Der Rahmen 400 weist ein hohles rechtwinkliges Glied auf, dessen Seitenwände nach hinten und nach vorne gerichtete, sich gegenüberliegende Paare von Befestigungselementen enthalten. An der Hinterseite der Seitenwänden weisen die Befestigungselemente zwei sich überliegende Paare von flexiblen Befestigungsteilen 410 auf, die vertikal zueinander beabstandet angeordnet sind. Nur ein flexibles Befestigungsteil 410 jedes Paares ist gezeigt, aber das flexible nicht gezeigte Befestigungsteil, ist dasselbe wie das gezeigte. Im einzelnen weist jedes flexible Befestigungsteil 410 ein freitragendes, in der Art eines Flachstabes ausgebildetes Element auf, dessen festes Ende einstückig mit seiner zugeordneten Seitenwand verbunden ist. Jedes flexible Befestigungsteil 410 besitzt eine durchgehende Öffnung 416, benachbart zum freien Ende.
  • Die Öffnungen 416 in jedem Paar flexibler Befestigungsteile 410 nehmen entsprechend die vorstehenden Vorsprünge 326 (Fig. 2) auf, die sich von den Seiten des Index-Streifens 320 erstrecken, um die zugeordneten Steckverbinder 300 und 300' am Rahmen 400 zu sichern. Die flexiblen Befestigungsteile 410 werden auseinandergedrängt, wenn die Vorsprünge 326 zu den Öffnungen 416 bewegt werden, und gehen dann in ihre normale Position zurück, wenn die Vorsprünge in die Öffnungen eingebracht sind. Die Vorsprünge 326 unterscheiden sich vorteilhaft durch ihre Form und Vorsprünge die aufnehmenden Öffnungen 416 haben eine entsprechende Form. Dies garantiert, daß die Steckverbinder 300 und 300' in der richtigen Orientierung im Rahmen montiert werden. Wenn die Steckverbindern 300 und 300' im Rahmen 400 befestigt sind, wird der Rahmen an der Wanddose 100 gesichert, beispielsweise durch Schrauben (nicht gezeigt), die durch Bohrungen in den Flanschen 430 des Rahmens in Gewindebohrungen von Flanschen 130 der Wanddose eingedreht werden.
  • Die Befestigungselemente für die Vorderseite der Seitenwände des Rahmens 400 weisen zwei sich gegenüberliegende Paare von Öffnungen 420 auf, die vertikal beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei jedes Paar der Öffnungen mit einem Paar der flexiblen Befestigungselemente 410 ausgerichtet ist. Die Öffnungen 420 dienen dazu, den Adapter 500 und 600 im Rahmen 400 zu sichern.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt, weist der Adapter 500 ein Paar Kontaktanordnungen 520 und 530 auf, die auf dem Grundglied 550 montiert sind, wobei die Kombination im Gehäuse 560 angeordnet wird. Die Kontaktanordnung 520 ist ein weiblicher Kontakt, der als modulare Buchse bezeichnet wird, d. h. ein Typ, der in dem US-Patent 3,850,497 beschrieben und von AT&T unter der Bezeichnung 657E hergestellt wird. Die Kontaktanordnung 520 enthält entweder 4, 6 oder 8 Drahtfederkontakte 522 (von denen einer gezeigt ist), die auf einem nichtleitenden Tragglied 524 montiert sind. Das vordere Ende des Tragglieds 524 enthält einen Hohlraum 525, der zur Aufnahme eines komplimentären, externen Steckverbinders (nicht gezeigt) ausgeformt ist, welcher als modularer Stecker bezeichnet wird. Ein Ende der Drahtfederkontakte 522 erstreckt sich in freitragender Weise in diesen Hohlraum. Das andere Ende der Kontakte 522 umwickelt das hintere Ende des Tragglieds 524 und erstreckt sich unter eine Bodenfläche des Tragglieds. Zusätzlich hat das Stützglied 524 ein Paar gespaltene Stützen 526 (eine von denen ist gezeigt), die von seiner Bodenfläche herabführen.
  • Unter Bezugnahme auch auf Fig. 4 und 5 weist die Kontaktanordnung 530 eine Vielzahl von Drahtfederkontakten 532 auf, die auf einem dielektrischen Tragglied 534 montiert sind. Das hintere Ende des Tragglieds 534 enthält einen Hohlraum 535 (Fig. 5), der zur Aufnahme der Zähne 354 (Fig. 2) der zugeordneten Steckverbinder 300 ausgebildet ist. Die Drahtfederkontakte 532 sind so montiert, daß sie sich durch das offene hintere Ende des Hohlraums 535 in einer Anordnung mit demselben Abständen, wie die der Schlitze (Fig. 2) zwischen die Zähne 354 erstrecken. Nuten in Wänden 536 überhalb und unterhalb des Hohlraums 535 dienen dazu, die Kontakte 532 festzulegen, während Aussteifungsteile 537 (Fig. 3), die sich in den Hohlraum vor den Kontakten erstrecken, dazu dienen, die Kontakte zu stützen, wenn der Adapter 500 mit dem zugeordneten Steckverbinder 300 verbunden ist.
  • Das obere Ende der Kontakte 532 ist durch Ultraschallverformung des Tragglieds 534 um die Kontakte in seiner Lage gesichert. Das untere Ende der Kontakte 532 erstreckt sich von einer Grundfläche des Tragglieds 534 nach unten durch Löcher (nicht gezeigt) in Augen 538, wobei das untere Ende der Kontakte ein Stück über die Augen hinaus nach unten vorsteht. Das Tragglied 534 besitzt ebenfalls ein Paar gespaltener Stützen 539, die von seiner Grundfläche nach unten führen. Zusätzlich hat das Tragglied 534 ein flexibles freitragendes Befestigungsteil 540, das sich von jeder Seite nach außen erstreckt, und jedes Befestigungsteil hat an seinem Ende einen nach außen gerichteten Vorsprung 542.
  • Wie oben dargelegt, sind die Kontaktanordnungen 520 und 530 auf einem Grundglied 550 montiert. Das Grundglied 550 weist eine gedruckte Schaltung Leiterbahnen 552 (Fig. 4) auf, die elektrisch die Kontakte 522 der Kontaktanordnung 520 mit den Kontakten 532 der Kontaktanordnung 530 verbindet. Die Enden der Kontakte 522 und 532, die sich unter die Grundfläche der Tragglieder 524 und 534 erstrecken, werden von Löchern im Grundglied 550 aufgenommen und sind mit den Leiterbahnen verlötet. Zusätzlich erstrecken sich die gespaltenen Stützen 526 und 539 der Tragglieder 524 und 534 durch Löcher im Grundglied 550 und sichern das Tragglied am Grundglied.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 4 gezeigt, erstrecken sich, mit Ausnahme der flexibel montieren Teile 540, die Seiten des Grundglieds 550 über die Seiten der Tragglieder 524 und 534 hinaus, so daß die Seiten des Grundglieds die oben beschriebene Kombination in dem Gehäuse 560 festlegen kann.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzen die Seitenwände 562 des Gehäuses 560 Nuten 564 (von denen eine gezeigt ist), die in ihrer inneren Fläche gebildet sind. Diese Nuten nehmen die Seiten des Grundglieds 550 auf.
  • Wenn das Grundglied 550 und damit die Kontaktanordnungen 520 und 530 in das Gehäuse 560 eingeführt werden, werden die Befestigungsteile 540 durch die Seitenwände 562 des Gehäuses nach innen aufeinander zu gelenkt. Die Seitenwände 562 weisen sich gegenüberliegende Öffnungen 566 auf, die so angeordnet sind, daß sich die Vorsprünge 542 (Fig. 4) des flexiblen Befestigungsteils 540, dann, wenn das Grundglied 550 vollständig in das Gehäuse 560 eingeschoben ist, in die Öffnungen erstrecken, um die Kontaktanordnungen 520 und 530 und das Grundglied 550 im Gehäuse zu sichern. In dieser vollständig eingeschobenen Stellung ist das vordere Ende des Tragglieds 524 neben der vorderen Wand 563 des Gehäuses 560 positioniert, das eine Öffnung 564 für die Aufnahme des Komplementären, äußeren Steckverbinder besitzt.
  • Die Seitenwände 562 des Gehäuses 560 weisen ein eigenes Paar sich gegenüberliegender, freitragender, flexibler Befestigungsteile 565 auf, die zum Sichern des Adapters 500 an dem Rahmen 400 dienen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wo eine der flexiblen Befestigungsteile 565 gezeigt ist, enthalten sie an ihrem freien Ende je einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung 566. Führungsschienen auf der Innenfläche der Seitenwände des Rahmens 400 legen den Adapter 500 in dem Rahmen fest und die flexiblen Befestigungsteile 565 werden nach innen zueinander gelenkt, wenn der Adapter in den Rahmen eingeführt wird. Dann bewegen sich die Vorsprünge 566 in die Öffnungen 420 in den Seitenwänden des Rahmens, wenn der Adapter 500 vollständig in den Rahmen 400 eingeschoben ist, um den Adapter im Rahmen zu sichern.
  • Gemäß Fig. 6, 7 und 8 ist der Adapter 600, während er strukturell vom Adapter 500 unterschiedlich ist, diesem funktionell sehr ähnlich. Der Adapter 600 enthält ein Paar Kontaktanordnungen 620 und 630 und ein Grundglied 650. Der Adapter 600 enthält außerdem obere und untere, elektrisch leitende Abschirmglieder 660 und 665. Die Kombination dieser Elemente ist in einem Gehäuse 680 positioniert.
  • Die Kontaktanordnung 620 ist ein Zwittersteckverbinder, weil er mit einem identischen Steckverbinder zusammenpaßt, der um 180 gedreht ist. Die Kontaktanordnung 620 enthält eine Vielzahl von Kontaktgliedern 622, die auf einem dielektrischen Tragglied 624 montiert sind. Das vordere Ende des Tragglieds 624 enthält einen Hohlraum 625 zum Aufnehmen des äußeren Steckverbinders (nicht gezeigt) und das vordere Ende jedes Kontaktgliedes 622, das ein in sich zurückgebogener Blattfederkontakt ist, erstreckt sich in diesen Hohlraum. Wenn das vordere Ende der Kontaktglieder 622 nicht in die zugeordneten Kontakte des äußeren Steckverbinders eingreift, greifen die freien Enden der Blattfederkontakte in ein Paar Kurzschlußbügel 626 ein. Das hintere Ende jedes Kontaktgliedes 622 weist einen sich aufwärts erstreckenden gespaltenen Zylinderkontakt 627 auf, und eine isolierte Ader 652 wird elektrisch mit ausgewählten Kontaktgliedern verbunden, in dem sie in den Spalt seines gespaltenen Zylinderkontakts gedrückt werden. Die Isolation wird dadurch von der isolierten Ader 652 weggedrückt, um die Ader in Eingriff mit dem Spaltzylinderkontakt 627 zu bringen.
  • Die Kontaktanordnung 630 weist eine Vielzahl von Drahtfederkontakten 632 auf, die auf einem dielektrischen Tragglied 634 montiert sind. Das hintere Ende des Tragglieds 634 enthält einen Hohlraum 635, der so geformt ist, daß er die Zähne 354 (Fig. 2) des zugeordneten Steckverbinders 300' aufnimmt. Die Drahtfederkontakte 632 sind so montiert, daß sie sich durch das offene hintere Ende des Hohlraums 635 in derselben mit Zwischenraum versehenen Anordnung wie die der Schlitze 355 (Fig. 2) zwischen den Zähnen 354 erstrecken. Nuten in den Wänden 636 oberhalb und unterhalb des Hohlraums 635 dienen dazu, die Kontakte 632 festzulegen, während Stegteile 637 (Fig. 6), die sich in den Hohlraum vor die Kontakte erstrecken, dazu dienen, die Kontakte zu tragen, wenn der Adapter 600 mit den zugeordneten Steckverbinder 300' verbunden wird.
  • Das obere Ende der Kontakte 632 erstreckt sich in horizontale Löcher im oberen Teil des Tragglieds 634 und ausgewählte Enden sind elektrisch mit den isolierten Adern 652 durch leitende Verbindungsglieder 654 (fig. 6) verbunden. Jedes Verbindungsglied 654 ist, um das Ende des Kontakts 632 und ein abisoliertes Ende der isolierten Ader 652 gepreßt, um die Verbindung herzustellen. Die Enden der Kontakte 632, die nicht mit Adern 652 verbunden sind, werden über die Oberseite des Tragglieds 634 zurückgebogen, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Die unteren Enden aller Kontakte 632 sind unter das Grundglied 650 gebogen, das unterhalb liegt und einstückig mit dem Tragglied 634 ausgeführt ist.
  • Wie am deutlichsten Fig. 6 zu entnehmen ist, hat das Grundglied 650 vor der Kontaktanordnung 630 ein Paar nach oben stehende Stützen 652 (von denen eine gezeigt ist), die entsprechend durch ein Paar Löcher in der Unterseite des Grundgliedes 624 der Kontaktanordnung 620 aufgenommen werden, um die Kontaktanordnung auf dem Grundglied festzulegen. Der Kontaktanordnung 620 wird auf dem Grundglied 650 durch das Einrasten des oberen Abschirmgliedes 660 in das untere Abschirmglied 670 gehalten. Das vorwärtsgerichtete Ende des oberen Abschirmglieds 660 erstreckt sich unterhalb der unteren Fläche des Hohlraums 625 in das Stützglied 624 der Kontaktanordnung 620. Das rückwärtsgerichtete Ende des oberen Erdungsglieds 660 erstreckt sich über die obere Fläche des Tragglieds 634 der Kontaktanordnung 630 und besitzt Flansche 662 an seinen Seitenkanten mit jeweils Öffnungen 663. Flansche 666, die von den Seitenkanten des unteren Abschirmgliedes 665 nach oben führen, besitzen jeweils Federklinken 667. Diese schnappen in die Öffnungen 663 der Flansche 662 an der Grundfläche des Grundgliedes 650, wenn das untere Abschirmglied richtig positioniert ist.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 7 gezeigt ist, erstrecken sich die Seiten des Grundglieds 650, mit Ausnahme von flexiblen Befestigungsteile 640, die von den Seiten des Traggliedes 634 ausgehen und nach außen gerichtete Vorsprünge 642 enthalten, unter die Seiten der Tragglieder 624 und 634. Dadurch können die Seiten des Grundglieds 650 die eben beschriebene Kombination im Gehäuse 680 festlegen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besitzen die Seitenwände 682 des Gehäuses 680 in ihre innere Fläche gebildete Nuten 684 (von denen eine gezeigt ist) und diese Nuten nehmen die Seiten des Grundglieds 650 auf.
  • Wenn das Grundglied 650 und dadurch die Kontaktanordnungen 620 und 630 in das Gehäuse 680 eingeschoben werden, werden die flexiblen Befestigungsteile 640 durch die Seitenwände 682 des Gehäuses nach innen aufeinander zu abgelenkt. Die Seitenwände 682 weisen sich gegenüberliegende Öffnungen 686 auf, die so angeordnet sind, daß sich die Vorsprünge 642 des flexiblen Befestigungsteils 640, wenn das Grundglied 650 vollständig in das Gehäuse eingeschoben ist, in die Öffnungen erstrecken, um die Kombination mit den Kontaktanordnungen 620 und 630, dem Grundglied 650 und den Abschirmglieder 660 und 670, im Gehäuse zu sichern. In dieser vollständig eingeschobenen Position ist das vordere Ende des Tragglieds 624 benachbart zu einer Vorderwand 688 des Gehäuses 680 positioniert, das mit einer Öffnung 689 den komplementären, äußeren Steckverbinder aufnimmt.
  • Schließlich haben die Seitenwände 682 des Gehäuses 680 ihr eigenes sich gegenüberliegende Paar freitragender flexibler Befestigungsteile 690, die dazu dienen, den Adapter 600 am Rahmen 400 zu sichern. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wo eins der flexiblen Befestigungsteile 690 gezeigt ist, enthalten alle an ihrem freien Ende einen nach außen gerichteten Vorsprünge 692. Führungsschienen auf der Innenfläche der Seitenwände des Rahmens 400 legen den Adapter 600 im Rahmen fest und, wenn der Adapter in den Rahmen eingeschoben wird, werden die flexiblen Befestigungsteile 690 nach innen aufeinander zu abgelenkt. Wenn der Adapter 600 vollständig in den Rahmen 400 eingeschoben ist, bewegen sich die Vorsprünge 692 in die Öffnungen 420 in den Seitenwänden des Rahmens, um den Adapter im Rahmen zu sichern. In dieser Position werden die Drahtfederkontakte 632 der Kontaktanordnung 630 mit den Kontakten des Steckverbinders 300' in Eingriff gebracht. Zusätzlich werden die hinteren Enden der Abschirmglieder 660 und 665 mit dem Abschirmgehäuse 360 in Eingriff gebracht, das über dem Steckverbinder 300' angeordnet ist.
  • Der Steckverbinderaufbau wird durch die Schnappbefestigung der Abdeckplatte 700 an dem Rahmen 400 vervollständigt. Dies wird erreicht durch keilförmige Anschlußflächen 440, die an den vorderen vier Ecken des Rahmens 400 angeordnet sind und durch flexible Finger 740 ergriffen werden, die sich von der hinteren Fläche der Abdeckplatte 700 nach hinten erstrecken. Somit wird die Abdeckplatte 700 ohne den Gebrauch von Werkzeug an der Vorderseite des Rahmens 400 befestigt oder abgenommen. Wenn die Abdeckplatte 700 abgenommen wird, können die Enden der Adapter 500 oder 600 durch Ablenken der flexiblen Befestigungsteile 590, 690 der Gehäuse 560, 680 nach innen gedrückt werden, um ihre Vorsprünge 592, 692 aus den zugeordneten Öffnungen 420 und den Adapter nach vorn zu ziehen.

Claims (10)

1. Steckverbinderaufbau, der vom Benutzer austauschbare Adapter zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit äußeren Steckverbindern unterschiedlicher Gestaltung besitzt, mit:
einem oder mehreren Steckverbindern (300, 300'), die je am hinteren Ende Elemente (324) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer Vielzahl von Adern (210) und am vorderen Ende eine gemeinsame innere elektrische Schnittstelle (354) besitzen;
einem oder mehreren Adaptern (500, 600), die je einem individuellen Steckverbinder zugeordnet sind und am hinteren Ende eine innere elektrische Schnittstelle (532, 632) besitzen, die komplementär zur gemeinsamen inneren elektrischen Schnittstelle des Steckverbinders ist und eine elektrische Verbindung mit dieser herstellt, wobei jeder Adapter weiterhin am vorderen Ende eine äußere elektrische Schnittstelle (522, 622) aufweist, die komplementär zu einem zugeordneten äußeren Steckverbinder ist und eine elektrische Verbindung mit dieser herstellt, und
einem Rahmen (400) zum Befestigen in einer Wanddose und zur Aufnahme der Steckverbinder am hinteren und der Adapter am vorderen Ende, wobei der Rahmen am hinteren Ende erste Befestigungselemente (410) zur Lagesicherung der Steckverbinder und am vorderen Ende zweite Befestigungselemente (420) zur Lagesicherung der Adapter ohne den Gebrauch von Befestigungsmitteln enthält, und die ersten bzw. zweiten Befestigungselemente einen einzelnen Steckverbinder und einen einzelnen Adapter zum Eingriff der inneren elektrischen Schnittstelle des Adapters in die gemeinsame innere Schnittstelle des Steckverbinders festlegen.
2. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 1, bei dem die ersten Befestigungselemente des Rahmens ein Paar flexibler Befestigungsteile zur Lagesicherung jedes Steckverbinders aufweisen und bei dem die flexiblen Befestigungsteile abbiegbar sind, um den Steckverbinder mit dem Rahmen zu verbinden oder von ihm zu lösen.
3. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 2, bei dem jedes flexible Befestigungsteil des Rahmens eine Öffnung (416) enthält und die Seiten jedes Steckverbinders dich in entgegengesetzte Richtung erstreckende Vorsprünge (326) besitzen, die durch die Öffnungen der flexiblen Befestigungsteile aufgenommen werden, wenn der Steckverbinder im Rahmen festgelegt ist.
4. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 2, bei dem die zweiten Befestigungselemente des Rahmens ein Öffnungspaar (420) zur Lagesicherung jedes Adapters besitzen, wobei jedes Öffnungspaar zu dem zugeordneten Paar von flexiblen Befestigungsteilen des Rahmens ausgerichtet ist und jeder Adapter ein Paar flexibler Befestigungsteile (565, 690) mit Vorsprüngen (566, 692) aufweist, die durch die Öffnungen aufgenommen werden, wenn der Adapter im Rahmen festgelegt ist.
5. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 1, bei dem jeder Adapter aufweist:
eine erste Kontaktanordnung (530, 630) mit einem Trageglied (534, 634), auf dem eine Vielzahl von Kontakten (532, 632) festgelegt sind, die die innere elektrische Schnittstelle darstellen, welche komplementär zur gemeinsamen inneren elektrischen Schnittstelle der Steckverbinder ist und eine elektrische Verbindung zu dieser herstellt,
eine zweite Kontaktanordnung (520) mit einem Trageglied (524, 624), auf dem eine Vielzahl von Kontakten (522, 622) befestigt ist, die die spezielle äußere elektrische Schnittstelle darstellen, welche komplementär zu dem zugeordneten äußeren Steckverbinder ist, wobei die Kontakte der ersten und der zweiten Kontaktanordnung elektrisch miteinander verbunden sind, und
ein hohles Gehäuse (560, 680), in dem die erste und die zweite Kontaktanordnung angeordnet sind, wobei die Kontakte der ersten Kontaktanordnung sich an der Rückseite und die Kontakte der zweiten Kontaktanordnung sich an der Vorderseite des Gehäuses befindet.
6. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 5, bei dem die Vorderseite des Gehäuses jedes Adapters so geformt ist, daß sie den zugeordneten äußeren Steckverbinder aufnimmt.
7. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 5, bei dem die erste und zweite Kontaktanordnung auf einem ebenen Grundglied (550, 650) befestigt sind, dessen Seiten sich seitlich erstrecken und bei dem das Gehäuse ein Paar sich gegenüberliegender Seitenwände mit Nuten (564, 684) in ihrer Innenfläche besitzt, die die Seiten des Grundgliedes aufnehmen.
8. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 7, bei dem jede Seite des Gehäuses eine Öffnung (566, 686) aufweist und das Trageglied der ersten Kontaktanordnung ein Paar flexibler Befestigungsteile (540, 640) mit Vorsprüngen (542, 642) besitzt, die durch die Öffnungen in den Seiten des Gehäuses aufgenommen werden, um die erste und die zweite Kontaktanordnung und das Grundglied am Gehäuse festzulegen.
9. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 5, bei dem die Kontakte, die die innere elektrische Schnittstelle der Adapter darstellen, eine lineare Anordnung von in gleichem Abstand angeordneten Drahtkontakten (532, 632) aufweisen, die auf dem Trageglied der ersten Kontaktanordnung so befestigt sind, daß sie sich in einer allgemeinen vertikalen Richtung erstrecken.
10. Steckverbinderaufbau nach Anspruch 9, bei dem die gemeinsame innere elektrische Schnittstelle der Steckverbinder eine lineare Anordnung von in gleichem Abstand angeordneten Kontakten (354) aufweisen, die in die Drahtkontakte der Adapter aufnehmenden Schlitzen (325) der Steckverbinder angeordnet sind.
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