DE69123881T2 - Steckverbinder mit Erdungsstruktur - Google Patents

Steckverbinder mit Erdungsstruktur

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DE69123881T2
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder mit einer Erdungskonstruktion zur Bekämpfung von Impedanz und Nebensprechstörungen zwischen signalführenden Leitern.
  • Auf Grund des Fortschritts in der Technologie kann eine hohe Kontaktdichte von elektronischen Schaltkreisen und Elementen auf einer Verdrahtungsplatte oder Leiterplatte (PCB) untergebracht werden. Zusammen mit dieser Miniaturisierung von elektronischen Schaltkreisen und Elementen werden elektrische Steckverbinder notwendig, um eine Leiterplatte, wie zum Beispiel eine Rückverdrahtungsplatte oder ein Mutterplatte, elektrisch und mechanisch mit einer oder mit mehreren Leiterplatten verbinden zu können, wie zum Beispiel mit Tocherplatten. Des weiteren ist typischerweise bei solchen Steckverbindern zu wünschen, daß diese eine hohe Signaldichtekapazität aufweisen. Das heißt, durch die Steckverbinder sollte eine große Anzahl von Signalen pro Volumeneinheit des Steckverbinders laufen können. Durch einen Steckverbinder geführte elektrische Signale können jedoch störend auf ein Signal einwirken, das durch einen benachbarten Steckverbinder geführt wird.
  • Diese störende elektrische Effekt, den ein durch einen vorgegebenen Leiter geführtes elektrisches Signal auf ein durch einen benachbarten Leiter geführtes Signal ausübt, wird als "Nebensprechstörung" bezeichnet. Die Bekämpfung dieser Nebensprechstörung ist insbesondere wichtig in Steckverbindern hoher Kontaktdichte. Eine solche Bekämpfung kann in einer Vielzahl von Weisen erfolgen.
  • Ein Verfahren zur Bekämpfung der Nebensprechstörung besteht darin, bestimmte Anschlüsse in einem Steckverbinder hoher Kontaktdichte an leitfähige Bereiche einer Leiterplatte anzuschließen, die ihrerseits geerdet oder an ein vorbestimmtes Erdungspotential angeschlossen sind. Diese Lösung erfolgt außerhalb des Steckverbinders.
  • In den USA-Patenten 4,655,518 (an Lennart B. Johnson et al.), 4,686,607 (an Lennart B. Johnson) und 4,869,677 (an Lennart B. Johnson et al.) wird eine Anordnung aus Tocherplatte und Rückverdrahtungsplatte mit Kontaktelementen beschrieben, die für Erdungszwecke bestimmt sind. Stecksockelkontaktelemente besitzen Kontakte, die mit Erde oder mit einem vorbestimmten Potential an einer Rückverdrahtungsplatte verbunden werden können. Die Stecksockelkontaktelemente besitzen weitere Federkontakte, die an einer Innenwand des Stecksockels befestigt sind, um Kontakte zu berühren, die an der Außenwand eines rechtwinkligen Steckverbinders befestigt sind. Weitere Kontake sind einstückig mit und senkrecht zu den Kontakten angeordnet, die an der Außenwand des rechtwinkligen Steckverbinders zwecks Verbindung mit der Tochterplatte angeordnet sind.
  • In dem USA-Patent 4,601,527, erteilt an Timothy A. Lemke, wird eine innere Abschirmungskonstruktion für Steckverbinder offenbart, insbesondere in vertikalen und rechtwinkligen Stecksockeln. Die Abschirmungskonstruktion weist eine Erdungsleiste auf, die an einer dazu gehörenden Seite eines Stecksockelgehäuses befestigt ist. Die Abschirmungskonstruktion weist des weiteren einen langgestreckten leitfähigen Federkontakt mit Kontaktschienen auf, die in Löcher in Seitenwänden des Gehäuses hineinragen; Sicherungsnasen, die mit der Erdungsleiste verbunden sind, und Erdungsstäbe zwecks Verbindung mit einem geerdeten Chassis.
  • In dem USA-Patent 4,824,383, erteilt an Timothy A. Lemke, wird eine Abschirmungskonstruktion in Steckverbindern oder steckerartigen Anschlüssen entweder für ein Mehrleiterkabel oder ein Mehrfachabtastsubstrat offenbart, das elektrisch einzelne Kontaktelemente oder Gruppen derselben in dem Anschluß isoliert, um eine Nebensprechstörung zwischen benachbarten Leitern zu verhindern oder zu minimieren, und um eine Verschlechterung der Signalübertragung zu verhindern oder zu minimieren. Der Anschluß weist eine Erdungskonstruktion mit im allgemeinen U-förmigen Kanälen auf. In die Kanäle ragen Kontaktelemente hinein. Die Erdungskonstruktion ist an ein vorbestimmtes Potential angeschlossen, anstatt daß einige der Kontaktelemente zu diesem Zweck vorgesehen sind.
  • In dem USA-Patent 4,898,546 an Richard A. Elco et al. wird eine Erdungsabschirmkonstruktion für rechtwinklige Steckverbinder offenbart. Mit einer anderen der Abschirmungsvorrichtungen werden wechselweise angeordnete Kolonnen von Kontaktelementen in dem Steckverbinder gespreizt. Jede Abschirmungsvorrichtung ist an ein Endstück von einem der Kontaktelemente angeklemmt, die von der Abschirmungsvorrichtung gespreizt werden. Die Abschirmungsvorrichtungen sind mit Erde oder an ein vorbestimmtes Potential angeschlossen.
  • In EP-A-0273589 (Amp Incorporated) wird ein vielstiftiger Koaxialsteckverbinder hoher Kontaktdichte mit Steckverbindergehäusen offenbart, die aus Metall oder leitfähigem Kunststoff bestehen und als Referenzerdung für alle Signale dienen.
  • In EP-A-0365179 (Amp Incorporated) wird ein elektrisches Steckverbindersystem hoher Kontaktdichte mit plattenförmigen Erdungskontakten offenbart, die zwischen benachbarten Kolonnen von signalführenden Kontakten angeordnet sind, um die Fehlerlosigkeit der Signale nicht zu beeinträchtigen.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, elektrische Steckverbinder hoher Kontaktdichte zur elektrischen und mechanischen Verbindung von elektronischen Schaltkreisen und/oder Elementen zu schaffen, die die Impedanz und/oder die Nebensprechstörung in den Steckverbindern bekämpfen.
  • Des weiteren ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, elektrische Steckverbinder hoher Kontaktdichte zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung mit einer Vielzahl von Anschlüssen zu schaffen, die in Reihen und Kolonnen in einem Stecksockel oder einer Kragensteckvorrichtung angeordnet sind, um die Impedanz und/oder die Nebensprechstörungen zu bekämpfen, um dadurch die Verschlechterung der Signalübertragung in den Steckverbindern zu vermindern, zu verhindem oder zu minimieren.
  • Des weiteren ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, elektrische Stecksockel hoher Kontaktdichte zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung mit einer Vielzahl von Anschlüssen zu schaffen, die in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbinder oder einer Kragensteckvorrichtung angeordnet sind, um die Impedanz und/oder die Nebensprechstörung zu bekämpfen, um dadurch die Verschlechterung der Signalübertragung in den Stecksockeln zu vermindern, zu verhindem oder zu minimieren.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen rechtwinkligen, gewinkelten oder vertikalen elektrischen Steckverbinder zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung, aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen, mit einem zweiten Steckverbinder, der erste Seitenwände, eine Vielzahl von ersten Kontakten, die in Reihen und Kolonnen in den ersten Seitenwänden angeordnet sind, und mindestens einen zweiten Seitenkontakt an einer der ersten Seitenwände besitzt, wobei der rechtwinklige, gewinkelte oder vertikale elektrische Steckverbinder umfaßt:
  • ein isolierendes Gehäuse, das zweite Seitenwände und eine Vielzahl von Durchlässen besitzt, die in Reihen und Kolonnen in den zweiten Seitenwänden angeordnet sind;
  • eine erste Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen, worin:
  • sich eines der Kontaktelemente teilweise in jedem der Durchgänge befindet;
  • jedes Kontaktelement einen dritten Kontakt und einen vierten Kontakt besitzt;
  • die dritten Kontakte in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um die ersten Kontakte des zweiten Steckverbinders zu berühren; und
  • jedes der Kontaktelemente einen Mittelabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, daß ihre vierten Kontakte in einem Winkel senkrecht, kolineär oder parallel in bezug auf die dritten Kontakte verlaufen;
  • mindestens einen Leiter, der mindestens einen fünften Kontakt und mindestens einen sechsten Kontakt besitzt, wobei der mindestens eine fünfte Kontakt an einer der zweiten Seitenwände den mindestens einen zweiten Kontakt des zweiten Steckverbinders berührt; und eine leitfähige Abschirmung, umfassend:
  • ein Abschirmelement, das zwischen Kolonnen der Mittelbereiche der Kontaktelemente positioniert und von diesen beabstandet ist;
  • einen siebenten Kontakt, der jeden der sechsten Kontakte berührt; und
  • eine Vielzahl von achten Kontakten, die so positioniert sind, daß die vierten Kontakte und die achten Kontakte in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit den Kontaktbereichen der Schaltkreisanordnung angeordnet sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen elektrischen Steckverbinder zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung, aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen, mit einem zweiten Steckverbinder, der erste Seitenwände, eine Vielzahl von ersten Kontakten, die in Reihen und Kolonnen in den ersten Seitenwänden angeordnet sind, und mindestens einen zweiten Seitenkontakt an einem der ersten Seitenwände aufweist, wobei der elektrische Steckverbinder umfaßt:
  • eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen, wobei jedes der Kontaktelemente einen dritten Kontakt und einen vierten Kontakt besitzt;
  • ein Gehäuse, umfassend:
  • eine Basis, aufweisend eine Vielzahl von isolierenden Durchlässen, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die durch die Basis verlaufen, wobei eines der Kontaktelemente in jedem der Durchlässe befestigt ist, wobei die dritten Kontakte auf einer ersten Seite der Basis in einem Kontaktbereich befestigt sind, um einen der ersten Kontakte des zweiten Steckververbinders zu berühren, und die vierten Kontakte auf einer zweiten Seite der Basis positioniert sind; und
  • leitfähige Seitenwände, wobei die Basis und die leitfähigen Seitenwände teilweise den Kontaktbereich umgeben, wobei die leitfähigen Seitenwände mindestens einen fünften Kontakt aufweisen, der den mindestens einen zweiten Kontakt des zweiten Verbinders berührt; und
  • mindestens einen sechsten Kontakt, der aus den leitfähigen Seitenwänden herausragt, wobei die vierten Kontakte und die sechsten Kontakte in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen der Schaltkreisanordnung verbunden zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Steckverbinderanordnung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von ersten und zweiten Schaltkreisanordnungen, jeweils aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen, wobei die Steckverbinderanordnung einen ersten Steckverbinder und einen zweiten Steckverbinder umfaßt, wobei der erste Steckverbinder umfaßt:
  • eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen, wobei jedes der Kontaktelemente einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt umfaßt;
  • ein Gehäuse, umfassend:
  • eine Basis mit einer Vielzahl von isolierfähigen Durchlässen, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die durch die Basis verlaufen, wobei eines der Kontaktelemente in jedem der Durchlässe befestigt ist, wobei die ersten Kontakte auf einer ersten Seite der Basis in einem Kontaktbereich angeordnet sind und die zweiten Kontakte auf einer zweiten Seite der Basis angeordnet sind; und
  • leitfähige erste Seitenwände, wobei die Basis und die leitfähigen Seitenwände teilweise den Kontaktbereich umgeben und die leitfähigen Seitenwände mindestens einen dritten Kontakt umfassen;
  • umfassend mindestens einen dritten Kontakt und mindestens einen vierten Kontakt, der aus den leitfähigen Seitenwänden herausragt, wobei die zweiten Kontakte und die vierten Kontakte in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen der ersten Schaltkreisanordnung verbunden zu werden,
  • wobei der zweite Steckverbinder umfaßt:
  • ein isolierendes Gehäuse, das zweite Seitenwände und eine Vielzahl von Durchlässen besitzt, die in Reihen und Kolonnen in den zweiten Seitenwänden angeordnet sind;
  • eine erste Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen, worin:
  • sich eines der Kontaktelenente teilweise in einem der Durchgänge befindet;
  • jedes Kontaktelement einen fünften Kontakt und einen sechsten Kontakt besitzt;
  • die fünften Kontakte in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um die ersten Kontakte des ersten Steckverbinders zu berühren; und
  • jedes der Kontaktelemente einen Mittelbereich aufweist, der so konfiguriert ist, daß ihre sechsten Kontakte in einem Winkel senkrecht, kolinear oder parallel in bezug auf die dritten Kontakte verlaufen;
  • mindestens ein Leiter mindestens einen siebenten Kontakt und mindestens einen achten Kontakt besitzt, wobei der mindestens eine siebente Kontakt an einer der zweiten Seitenwände den mindestens einen zweiten Kontakt des ersten Steckverbinders berührt; und
  • eine leitfähige Abschirmung, umfassend:
  • ein Abschirmelement, das zwischen den Kolonnen der Mittelbereiche der Kontaktelemente positioniert und von diesen beabstandet ist;
  • einen neunten Kontakt, der jeden der achten Kontakte berührt; und
  • eine Vielzahl von zehnten Kontakten, wobei die sechsten Kontakte und die zehnten Kontakte in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit den zweiten Kontaktbereichen der Schaltkreisanordnung angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird vollkommener verständlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des Standes der Technik und bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die nur beispielhaft erfolgt, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte nach dem Stande der Technik ist, aufweisend einen rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder und einen rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel zur Verbindung einer ersten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte mit einer zweiten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte;
  • Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte nach dem Stande der Technik ist, aufweisend einen vertikalen Steckverbinder und einen vertikalen Stecksockel zur Verbindung einer ersten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte mit einer zweiten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte;
  • Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Anordnung einen rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder hoher Kontaktdichte und einen vertikalen Stecksockel hoher Kontaktdichte zur Verbindung einer ersten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte mit einer zweiten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte ist;
  • Figur 4 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Steckverbinders hoher Kontaktdichte von Figur 3 ist, wobei der Steckverbinder eine aus einem Gehäuse auseinandergezogene Abschirmung aufweist und die Ansicht im allgemeinen in Richtung zu einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des Steckverbinders gerichtet ist;
  • Figur 5 eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte von Figur 3 ist;
  • Figur 6 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zu einander gehörenden Seite des rechteckigen oder gewinkelten Steckverbinders von Figur 3 ist;
  • Figur 7 eine vergrößerte Ansicht einer Rückseite des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders von Figur 3 ist;
  • Figur 8 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders von Figur 3 ist;
  • Figur 9 eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des vertikalen Stecksockels hoher Kontaktdichte von Figur 3 ist;
  • Figur 10 eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite des vertikalen Stecksockels hoher Kontaktdichte von Figur 3 ist;
  • Figur 11 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite des vertikalen Stecksockels von Figur 3 ist;
  • Figur 12 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des vertikalen Stecksockels von Figur 3 ist;
  • Figur 13 eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders in den Figuren 3 - 8 ist, der aus dem vertikalen Stecksockel in den Figuren 3 und 9 - 12 auseinandergezogen wurde;
  • Figur 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Anordnung einen vertikalen Steckverbinder hoher Kontaktdichte und einen rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel hoher Kontaktdichte zur Verbindung einer ersten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte mit einer zweiten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte aufweist;
  • Figur 15 eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des vertikalen Steckverbinders hoher Kontaktdichte von Figur 14 ist;
  • Figur 16 eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite des vertikalen Steckverbinders von Figur 14 ist;
  • Figur 17 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite des vertikalen Steckverbinders von Figur 14 ist;
  • Figur 18 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des vertikalen Steckverbinders von Figur 14 ist;
  • Figur 19 eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels hoher Kontaktdichte von Figur 14 ist;
  • Figur 20 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksokkels hoher Kontaktdichte von Figur 14 ist;
  • Figur 21 eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels von Figur 14 ist;
  • Figur 22 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels von Figur 14 ist;
  • Figur 23 eine Querschnittsansicht des vertikalen Steckverbinders aus den Figuren 14 - 18 ist, der aus dem rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel aus den Figuren 14 und 19 - 22 auseinandergezogen wurde;
  • Figur 24 eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders aus den Figuren 3 - 8 ist, der aus dem rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel aus den Figuren 14 und 19 - 22 auseinandergezogen wurde;
  • Figur 25 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte ist, aufweisend einen rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel hoher Kontaktdichte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder hoher Kontaktdichte, wobei die Anordnung eine erste Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte mit einer zweiten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte verbindet;
  • Figur 25A eine perspektivische Ansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte von Figur 25 ist, wobei der Steckverbinder eine aus einem Gehäuse auseinandergezogene Abschirmung aufweist;
  • Figur 26 eine vergrößerte Ansicht der Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte von Figur 25 ist;
  • Figur 27 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders von Figur 25 ist;
  • Figur 28 eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders von Figur 25 ist;
  • Figur 29 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders von Figur 25 ist;
  • Figur 30 eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksokkels hoher Kontaktdichte von Figur 25 ist;
  • Figur 31 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksokkels von Figur 25 ist;
  • Figur 32 eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels von Figur 25 ist;
  • Figur 33 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels von Figur 25 ist;
  • Figur 34 eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders aus den Figuren 25 - 29 ist, der aus dem rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel aus den Figuren 25 und 30 - 33 auseinandergezogen wurde;
  • Figur 35 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Anordnung den rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder hoher Kontaktdichte aus den Figuren 3 - 8 und einen vertikalen Stecksockel hoher Kontaktdichte zwecks Verbindung einer ersten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte mit einer zweiten Leiterplatte oder Verdrahtungsplatte aufweist;
  • Figur 35a eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Teilen des vertikalen Stecksockels hoher Kontaktdichte von Figur 35 ist;
  • Figur 36 eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite des vertikalen Stecksockels hoher Kontaktdichte von Figur 35 ist;
  • Figur 37 eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite des vertikalen Stecksockels von Figur 35 ist;
  • Figur 38 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite des vertikalen Stecksockels von Figur 35 ist;
  • Figur 39 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des vertikalen Stecksockels von Figur 35 ist;
  • Figur 40 eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte aus den Figuren 3 - 8 ist, der aus dem vertikalen Stecksockel aus den Figuren 35 - 39 auseinandergezogen wurde.
  • In der gesamten folgenden ausführlichen Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in allen Figuren der Zeichnungen.
  • Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen Steckverbinderanordnungen 6, 8 nach dem Stande der Technik, aufweisend Steckverbinder hoher Kontaktdichte 10, 20, 30, 40, die erste Schaltkreisanordnungen 22 mit zweiten Schaltkreisanordnungen 24 verbinden.
  • In Figur 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ersten Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte 6 nach dem Stande der Technik dargestellt, aufweisend einen rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder hoher Kontaktdichte 10 und einen rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel hoher Kontaktdichte 20 zur Verbindung der ersten Schaltkreisanordnung 22 mit der zweiten Schaltkreisanordnung 24. Die erste Schaltkreisanordnung 22 ist typischerweise eine Leiterplatte, insbesondere eine Mutterplatte, und die zweite Schaltkreisanordnung 24 ist eine weitere Leiterplatte, insbesondere eine Tochterplatte. Jede von der ersten und der zweiten Leiterplatte 22, 24 weist ein Strukturmuster 26 aus Reihen und Kolonnen von leitfähigen Bereichen auf, wie zum Beispiel von durchkontaktierten Löchern zur Durchmontage oder von Anschlußplättchen zur Oberflächenmontage von Steckverbindern. Bei dieser Steckverbinderanordnung 6 liegt die Mutterplatte 22 parallel zu der oder koplanar mit der Tochterplatte 24.
  • Der rechtwinklige Steckverbinder 10 umfaßt ein isolierendes Gehäuse 28, an dem eine Vielzahl von Kontaktelementen oder Anschlüssen 35 befestigt sind. Die Steckverbinderanschlüsse 35 besitzen erste Kontakte (nicht dargestellt), die in durch das Gehäuse 28 führenden Durchlässen (nicht dargestellt) angeordnet sind. Die ersten Kontakte (nicht dargestellt) des Steckverbinders sind im allgemeinen parallel zueinander und in Reihen und Kolonnen angeordnet zur Verbindung mit ersten Kontakten 15 des Stecksockels 20. Die Steckverbinderanschlüsse 35 besitzen zweite Kontakte 551 die in Reihen und Kolonnen zur Verbindung mit dem Strukturmuster aus leitfähigen Bereichen 26 auf der Tocherplatte 24 angeordnet sind. Die Steckverbinderanschlüsse 35 besitzen Mittelbereiche 36, die im allgemeinen rechtwinklig zwischen den ersten Kontakten (nicht dargestellt) und den zweiten Kontakten 55 gebogen sind. Das Steckverbindergehäuse 28 kann isolierende Abschirmelemente (nicht dargestellt) aufweisen, die zwischen benachbarten Kolonnen der Mittelbereiche 36 angeordnet sind.
  • Der rechtwinklige Stecksockel 20 umfaßt ein isolierfähiges Gehäuse 34 mit einer Basis 42 und Seitenwänden 44, die einen Kontaktbereich 46 zur Aufnahme einer zueinander gehörenden Fläche 48 des Steckverbinders bilden. In durch die Basis 48 führenden Durchlässen (nicht dargestellt) wird eine Vielzahl von Kontaktelementen oder Anschlüssen 5 festgehalten. Die Anschlüsse 5 des Stecksockels besitzen erste Kontakte 15, die in dem Kontaktbereich 46 positioniert sind. Die ersten Kontakte 15 des Stecksockels liegen im allgemeinen parallel zueinander und sind in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit den ersten Kontakten (nicht dargestellt) des Steckverbinders 10 angeordnet. Die Anschlüsse 5 des Stecksockels besitzen zweite Kontakte (nicht dargestellt), die in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit der Struktur 26 aus leitfähigen Bereichen auf der Mutterplatte 22 angeordnet sind. Die Anschlüsse 5 des Stecksockels besitzen Mittelbereiche 56, die im allgemeinen rechtwinklig zwischen den ersten Kontakten 15 und den zweiten Kontakten gebogen sind.
  • Figur 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der zweiten Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte 8 nach dem Stande der Technik, aufweisend einen vertikalen Steckverbinder 30 und einen vertikalen Stecksockel 40 zur Verbindung der ersten Schaltkreisanordnung 22 mit der zweiten Schaltkreisanordnung 24. Bei dieser Steckverbinderanordnung 8 liegt die Mutterplatte 22 parallel zu der und beabstandet von der Tochterplatte 24.
  • Der vertikale Steckverbinder 30 umfaßt ein isolierendes Gehäuse 58, an dem eine Vielzahl von Kontaktelementen oder Anschlüssen 60 befestigt sind. Die Anschlüsse 60 des Steckverbinders besitzen erste Kontakte (nicht dargestellt), die in durch das Gehäuse 58 führenden Durchlässen (nicht dargestellt) positioniert sind. Die ersten Kontakte (nicht dargestellt) des Steckverbinders liegen im allgemeinen parallel zueinander und sind in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit ersten Kontakten 65 des Stecksockels 40 angeordnet. Die Anschlüsse 60 des Steckverbinders besitzen zweite Kontakte 95, die in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit dem Strukturmuster 26 aus leitfähigen Bereichen auf der Tocherplatte 24 angeordnet sind. Die Anschlüsse 60 des Steckverbinders besitzen im allgemeinen gerade Mittelbereiche.
  • Der vertikale Stecksockel 40 umfaßt ein isolierendes Gehäuse 66 mit einer Basis 62 und Seitenwänden 64, die einen Kontaktbereich 54 zur Aufnahme einer dazu gehörenden Fläche 68 des Steckverbinders 30 bilden. In durch die Basis 62 führenden Durchlässen (nicht dargestellt) wird eine Vielzahl von Kontaktelementen oder Anschlüssen 70 festgehalten. Die Anschlüsse 70 des Stecksockels besitzen erste Kontakte 65, die in dem Kontaktbereich 46 angeordnet sind. Die ersten Kontakte 65 des Stecksockels liegen im allgemeinen parallel zueinander und sind in Reihen und Kolonnen angeordnet zwecks Verbindung mit den ersten Kontakten (nicht dargestellt) des Steckverbinders 30. Die Anschlüsse 70 des Stecksockels besitzen Kontakte 75, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind zwecks Verbindung mit dem Strukturmuster 26 aus leitfähigen Bereichen auf der Mutterplatte 22. Die Anschlüsse 70 des Stecksockels besitzen im allgemeinen gerade Mittelbereiche.
  • Jeder der in den Figuren 1 und 2 dargestellten vier Steckverbinder 10, 20, 30, 40 kann Löcher 74 und entsprechende Sicherungs- oder Führungsstiftanordnungen 76 zur Befestigung eines Steckverbinders an einem anderen Steckverbinder oder an einer Leiterplatte aufweisen. Die Löcher 74 und die Stifte in den Stiftanordnungen 76 kännen Keilformen aufweisen, wie in dem USA-Patent 4,568,134 beschrieben.
  • Es ist auch wohlbekannt, daß entweder der vertikale Stecksockel 40 in Kombination mit dem rechtwinkligen Steckverbinder 10 oder der rechtwinklige Stecksockel 20 in Kombination mit dem vertikalen Steckverbinder 30 benutzt werden, um mit einer Mutterplatte 22 verbunden zu werden, die senkrecht zu einer Tochterplatte 24 liegt.
  • Die Figuren 1 und 2 stellen spezielle Stecksockel 20, 40 und Steckverbinder 10, 30 nach dem Stande der Technik aus dem Produktsortiment High Pin Count (HPC) dar, das erhältlich ist bei E. I. du Pont de Nemours and Company mit Sitz in Wilmington, Delaware. Sie sind jedoch auch veranschaulichend für Steckverbinder in vielen anderen Produktsortimenten, zu denen das Metral-Produktsortiment und die Din-Reihe von Steckverbindern gehören, die beide im Handel ebenfalls von E. I. du Pont de Nemours and Company erhältlich sind. Jedes dieser Produktsortimente umfaßt vertikale und rechtwinklige Steckverbinder mit einer Vielzahl von Kontaktelementen, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind. Jedoch können die Größe und/oder die Form der Kontaktelemente und/oder der Gehäuse verschieden sein.
  • Figur 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung weist einen rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder hoher Kontaktdichte 200 und einen vertikalen Stecksockel hoher Kontaktdichte 400 zur Verbindung einer ersten Schaltkreisanordnung 222 mit einer zweiten Schaltkreisanordnung 224 auf. Der rechtwinklige oder gewinkelte elektrische Steckverbinder 200 dient zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung 224, aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen 226, mit einem zweiten Steckverbinder (wie dem Steckverbinder 400) mit Kontakten (wie den Kontakten 445), die in Reihen und Kolonnen in den ersten Seitenwänden angeordnet sind, und mindestens einem zweiten Seitenkontakt (wie den Kontakten 465).
  • Figur 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte 200 von Figur 3. Figur 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 248 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte 200 von Figur 3. Figur 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite 278 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 200 von Figur 3 Figur 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Rückseite 280 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 200 von Figur 3. Figur 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes 282 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 200 von Figur 3. Figur 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte 200. In den Figuren 3 - 8 und 13 umfaßt der rechtwinklige oder gewinkelte Steckverbinder 200 ein isolierendes Gehäuse 228, eine Vielzahl von ersten leitfähigen elektrischen Kontaktelementen 235, die in dem Gehäuse 228 installiert sind, mindestens einen Leiter 240 und eine leitfähige Abschirmung 300.
  • Das isolierende Gehäuse 228 weist eine zu einem ersten Stecksockel oder einer Kragensteckvorrichtung gehörende Fläche 248, zweite Seitenwände 230 und eine Vielzahl von Durchlässen 284 in den zweiten Seitenwänden 230 auf. Die Durchlässe 284 sind in Reihen und Kolonnen angeordnet, die senkrecht von der ersten dazu gehörenden Fläche 248 durch das Gehäuse 228 verlaufen. Das Gehäuse 228 kann eine Einrichtung aufweisen, um das Gehäuse 228 mit den Leitern 240 und der Abschirmung 300 auszurichten. Die Gehäuseausrichteinrichtung kann Vorsprünge (oder Schlitze) 250 besitzen.
  • Die leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 235 können jede Konfiguration besitzen, solange sie als rechtwinklige oder gewinkelte Kontaktelemente verwendbar sind. Mit anderen Worten, sie können Vaterelemente, Mutterelemente oder "geschlechtsneutral" sein. Insbesondere besitzt jedes der leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 235 einen dritten Kontakt 245 und einen vierten Kontakt 255. Die dritten Kontakte 245 können steckbuchsenförmig oder Federschienen sein. Die vierten Kontakte 255 können im wesentlichen flache Lötfahnen sein. Jeweils einer der dritten Kontakte 245 ist in jedem der Durchlässe 284 installiert, um einen der ersten Kontakte 445 zu berühren. Siehe die Figuren 3 und 13. Die dritten Kontakte 245 sind im allgemeinen parallel zueinander und in Reihen und Kolonnen angeordnet. Von den dritten Kontakten 245 können eine beliebige Anzahl von Reihen und eine beliebige Anzahl von Kolonnen vorhanden sein. Vorzugsweise sind jedoch mindestens zwei Reihen und mindestens zwei Kolonnen vorhanden. Typischerweise sind drei, vier, fünf oder sechs Reihen der dritten Kontakte 245 vorhanden. Die Figuren zeigen vier Reihen der dritten Kontakte 245. Typischerweise sind viele Kolonnen der dritten Kontakte 245 vorhanden. Jedes der Kontaktelemente 235 besitzt einen Mittelbereich 236, der so konfiguriert ist, daß ihre vierten Kontakte 255 in einem Winkel oder senkrecht in bezug auf die dritten Kontakte 245 verlaufen. Die Mittelbereiche 236 können eine rechtwinklige Biegung, zwei Biegungen von 45 Grad usw. aufweisen. Die vierten Kontakte 255 können Durchmontagekontakte oder Oberflächenmontagekontakte sein.
  • Jeder der Leiter 240 besitzt mindestens einen fünften Kontakt 265 und mindestens einen sechsten Kontakt 275. Vorzugsweise weist jeder der Leiter 240 eine Vielzahl der fünften Kontakte 2645 und eine Vielzahl der sechsten Kontakte 275 auf. Die fünften Kontakte 265 an jedem der Leiter 240 befinden sich an einer der zweiten Seitenwände 230, um die zweiten weise befinden sich die fünften Kontakte 265 an jedem der Leiter 240 an einer Außenseite von einer der zweiten Seitenwände 230. Vorzugsweise sind zwei von den Leitern 240 vorhanden und befinden sich die Leiter 240 an verschiedenen der zweiten Seitenwände 230, die im allgemeinen parallel zu den Reihen der Kontaktelemente 235 verlaufen. Jeder der Leiter 240 kann ein langgestrecktes Abschirmelement sein, wie in den Figuren 3 - 8 und 13 dargestellt, mit mindestens einem gebogenen Endabschnitt 242, der in entsprechende Haltenuten oder Schlitze 252 in der zueinander gehörenden Fläche 248 des Steckverbinders 200 hineinragt. Wenn die gebogenen Endabschnitte 242 in die Haltenuten oder Schlitze 252 hineinragen und die sechsten Kontakte 275 mit den siebenten Kontakten 305 und/oder 307 an der Abschirmung 300 verbunden sind, dann sind die Leiter 240 an den zweiten Seitenwänden 230 befestigt. Wahlweise kann jeder der Leiter 240 eine Vielzahl von einzelnen Leiterelementen umfassen, wobei jedes der Leiterelemente einen von den fünften Kontakten 265 und einen von den sechsten Kontakten 275 besitzt. Die Leiter 240 können sich mit jeder Einrichtung "an" den Seitenwänden 230 angebracht befinden. Die fünften Kontakte 265 der Leiter 240 können zum Beispiel einen leitfähigen überzug an den Seitenwänden 230 sein. Die Leiter 240 können jede Einrichtung aufweisen, um die Leiter 240 mit dem Gehäuse 228 und der Abschirmung 300 auszurichten. Die Leiterausrichteinrichtung kann Schlitze (oder Vorsprünge) 244 aufweisen.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte 200 von Figur 3. In der Ansicht des Steckverbinders 200 ist die Abschirmung 300 vorhanden, die aus dem Gehäuse 228 auseinandergezogen wurde. Die Ansicht ist im allgemeinen in Richtung zu der Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 248 des Steckverbinders 200 gerichtet. Die Abschirmung 300 weist Abschirmelemente 302 auf, die zwischen Kolonnen der Mittelbereiche 236 der Kontaktelemente 235 angeordnet und von diesen beabstandet sind. Vorzugsweise befindet sich jeweils eines der Abschirmelemente 302 zwischen Paaren von benachbarten Kolonnen der Mittelbereiche 236 der Kontaktelemente 235. Die Abschirmung 300 und die Abschirmelemente 302 können aus jedem leitfähigen Material hergestellt werden. Wahlweise können die Abschirmung 300 und/oder die Abschirmelemente 302 aus Polymer sein und eine leitfähige Schicht oder einen leitfähigen Überzug aufweisen. Die Abschirmung 300 besitzt einen siebenten Kontakt 305 oder 307, um jeden der sechsten Kontakte 275 an den Leitern 240 zu berühren. Vorzugsweise sind die siebenten Kontakte 305 Schlitze oder Löcher in der Abschirmung 300 zur Aufnahme der sechsten Kontakte 275 von einem der Leiter 240. Vorzugsweise sind die siebenten Kontakte 307 Verlängerungen der Abschirmelemente 302. Die Abschirmung 300 besitzt des weiteren eine Vielzahl von achten Kontakten 315, die so positioniert sind, daß die achten Kontakte 315 und die vierten Kontakte 255 in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit den Kontaktbereichen 226 der Schaltkreisanordnung 224 angeordnet sind. Es liegt innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, daß die achten Kontakte 315 in einer oder in mehreren Reihen und in dieser (diesen) Reihe(n) mit oder ohne vierte Kontakte 255 angeordnet sind, die in der (den) Reihe(n) mit den achten Kontakten 315 positioniert sind. Die vierten Kontakte 255 sind vorzugsweise Lötfahnen. Die achten Kontakte 315 sind vorzugsweise stiftförmig. Die achten Kontakte 315 können aus dem gleichen Metall gegossen werden wie der Rest der Abschirmung 300. Wahlweise können die achten Kontakte 315 leitfähige Stifte sein, die in Löchern befestigt sind, die in oder durch eine Wand 310 der Abschirmung 300 verlaufen. Vorzugsweise umfaßt die Abschirmung 300 des weiteren eine langgestreckte äußere Seitenwand 310, die elektrisch mit jedem der Abschirmelemente 302 verbunden ist. Die langgestreckte äußere Seitenwand 310 und benachbarte Paare der Abschirmelemente 302 bilden Taschen 308 für die Mittelbereiche 236 einer Kolonne der Kontaktelemente 235. Um zu gewährleisten, daß die Mittelbereiche 236 nicht kurzgeschlossen werden, wenn sie einen leitfähigen Abschnitt der Abschirmung 300 berühren, können die Taschen 308 mit einer isolierenden Schicht überzogen werden. Die langgestreckte äußere Seitenwand 310 kann im allgemeinen zwischen dem Gehäuse 228 und den vierten Kontakten 255 verlaufen. Die langgestreckte äußere Seitenwand 310 kann eine durchgehende Wand mit einer Biegung sein, die im allgemeinen der Biegung der Mittelbereiche 236 folgt. Wenn die Biegung der Wand 310 im wesentlichen ein rechter Winkel ist, dann wird die Wand 310 in der Praxis zu einer ersten langgestreckten äußeren Wand 311, die mit einer zweiten langgesteckten äußeren Seitenwand 313 verbunden ist. Die Seitenwand 310 kann einen ersten Rand 312, einen zweiten Rand 314, einen dritten Rand 316 und einen vierten Rand 318 aufweisen. Der erste Rand 312 ist nahe an einem der Leiter 240 angeordnet. Die Abschirmung 300 kann jede Einrichtung aufweisen, um die Abschirmung mit den Leitern 240 und dem Gehäuse 248 auszurichten. Zum Beispiel kann der erste Rand 312 oder ein Abschnitt nahe an dem ersten Rand 312 Schlitze, Vorsprünge oder Zähne 320 zum Zusammengreifen mit Vorsprüngen oder Schlitzen 250 in dem Gehäuse 248 aufweisen. Die Abschirmung 300 kann eine erste Endwand 322 besitzen, die einen ersten Rand 324, einen zweiten Rand 326 und einen dritten Rand 328 aufweist. Der erste Rand 324 der ersten Endwand 322 dient dazu, das Gehäuse 248 zu berühren. Der zweite Rand 326 der ersten Endwand 322 kann elektrisch mit dem zweiten Rand 314 der Seitenwand 310 verbunden sein. Die Abschirmung 300 kann eine zweite Endwand 330 besitzen, die einen ersten Rand, einen zweiten Rand und einen dritten Rand aufweist. Der erste Rand der zweiten Endwand 330 dient dazu, das Gehäuse 248 zu berühren. Der zweite Rand der zweiten Endwand 330 kann elektrisch mit dem dritten Rand 316 der Seitenwand 310 verbunden werden. Wahlweise können die erste Endwand 322 und die zweite Endwand 330 mit dem Gehäuse 248 verbunden werden und isolierend sein, anstatt mit der Abschirmung 300 verbunden zu werden und zu dieser zu gehören. Die Mittelbereiche 236 der Kontaktelemente 235 liegen innerhalb des Bereiches der äußeren Seitenwand 310, der ersten Endwand 322 und der zweiten Endwand 330. Die langgestreckte äußere Wand 310 und/oder die Seitenwände 322, 330 können Reinigungs- oder Abzugsdurchlässe (nicht dargestellt) aufweisen. Des weiteren können Abstandselemente längs der Ränder der Wände 310, 322, 330 vorhanden sein, damit Reinigungsfluids durch den Steckverbinder 200 strömen können.
  • In den Figuren 3, 6 und 13 kann der rechtwinklige oder gewinkelte Steckverbinder 200 des weiteren ein isolierfähiges Zwischenelement 350 mit einer Vielzahl von Löchern oder Schlitzen 352 aufweisen, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind. Das Zwischenelement 350 kann Abstandshalter 351 besitzen. Die Kontaktelemente 235 können so durch die Löcher 352 verlaufen, daß sich die achten Kontakte 315 und die vierten Kontakte 255 auf einer Seite des Zwischenelementes 350 befinden und sich die Mittelbereiche 236 auf einer anderen Seite des Zwischenelementes 350 befinden. Des weiteren befinden sich die sechsten Kontakte 275 und die siebenten Kontakte 305 vorzugsweise auf der gleichen Seite des Zwischenelementes 350 wie die Mittelbereich 236. Das Zwischenelement 350 kann Hülsen (nicht dargestellt) aufweisen, die sich um die Löcher 352 herum erstrecken und in die Taschen 308 eingeführt werden, um die seitliche Bewegung des Zwischenelementes 350 und der vierten Kontakte 255 in bezug auf die Abschirmung 300 zu vermindern.
  • Figur 9 ist eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 448 des vertikalen Stecksockels hoher Kontaktdichte 448 von Figur 3. Figur 10 ist eine vergrößerte Ansicht. einer Unterseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite 480 des vertikalen Stecksockels hoher Kontaktdichte 400 von Figur 3. Figur 11 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite 478 des vertikalen Stecksockels 400 von Figur 3. Figur 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes 482 des vertikalen Stecksockels 400 von Figur 3. Figur 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Stecksockels 400. In den Figuren 3 und 13 umfaßt der Steckverbinder 400 einen vertikalen Stecksockel hoher Kontaktdichte 400 zur Verbindung einer ersten der Schaltkreisanordnungen 222 mit einem Steckverbinder, aufweisend eine Vielzahl von Anschlüssen, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbindergehäuse angeordnet sind, wobei der Steckverbinder des weiteren mindestens einen zweiten Seitenkontakt besitzt. In den Figuren 3 und 9 - 12 umfaßt der rechtwinklige oder gewinkelte Stecksockel 400 ein Gehäuse 428 mit einer isolierenden Basis 442 und leitfähigen Seitenwänden die in der Basis 442 installiert sind, und mindestens einen Kontakt 475, der aus den leitfähigen Seitenwänden 444 herausragt.
  • Die leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 435 können jede Konfiguration aufweisen, solange sie als vertikale Kontaktelemente verwendbar sind. Mit anderen Worten, sie können Vaterelemente, Mutterelemente oder "geschlechtsneutral" sein. Insbesondere besitzt jeder der elektrischen Kontaktelemente 435 einen dritten Kontakt 445 und einen vierten Kontakt 455. Vorzugsweise sind die dritten Kontakte 445 und die vierten Kontakte 455 distale Endabschnitte eines Stiftes, der im allgemeinen einen quadratischen Querschnitt von 6 mm mal 6 mm (0,24 Zoll mal 0,24 Zoll) besitzt. Eines der Kontaktelemente 435 ist in jedem durch die Basis 442 führenden Durchlaß 484 befestigt, wobei die dritten Kontakte 445 in einem Kontaktbereich 446 positioniert sind, um einen der ersten Kontakte (wie der Kontakte 245) eines dazu gehörenden Steckverbinders (wie des Steckverbinders 200) zu berühren. Die dritten Kontakte 445 sind im allgemeinen parallel zueinander und in Reihen und Kolonnen angeordnet. Von den dritten Kontakten 445 können eine beliebige Anzahl von Reihen und eine beliebige Anzahl von Kolonnen vorhanden sein. Vorzugsweise sind jedoch mindestens zwei Reihen und mindestens zwei Kolonnen vorhanden. Typischerweise sind drei, vier, fünf oder sechs Reihen der dritten Kontakte 445 vorhanden. Die Figuren zeigen vier Reihen der dritten Kontakte 445. Typischerweise sind viele Kolonnen der dritten Kontakte 445 vorhanden. Vorzugsweise ist jeder der dritten Kontakte 445 im allgemeinen kolinear mit oder parallel zu den vierten Kontakten 455. Die vierten Kontakte 455 können Durchmontagekontakte oder Oberflächenmontagekontakte sein.
  • In Figur 13 weist die isolierende Basis 442 eine Vielzahl von Durchlässen 484 auf, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die durch die Basis 442 verlaufen. Jeweils eines der Kontaktelemente 435 ist in einem der Durchlässe 484 befestigt, wobei die dritten Kontakte 445 auf einer ersten Seite der Basis 442 in dem Kontaktbereich 446 angeordnet sind, um einen der ersten Kontakte (wie der Kontakte 245) zu berühren, und die vierten Kontakte 455 auf einer zweiten Seite der Basis 442 angeordnet sind. In Figur 3 kann die Basis 442 eine isolierende Hülse 454 umfassen, die jedes der Kontaktelemente 435 umgibt. Die Hülsen 454 können mit einer isolierenden Schicht 456 verbunden sein und aus dieser herausragen. Die sechsten Kontakte 475 können durch Löcher 458 in Randabschnitten 460 der isolierenden Schicht 456 verlaufen.
  • Wiederum in Figur 13 umfassen die leitfähigen Seitenwande 444 mindestens einen fünften Kontakt 465, um die zweiten Kontakte (wie die Kontakte 265) an einer der Seitenwände eines dazu gehörenden Steckverbinders zu berühren. Die fünften Kontakte 465 können sich an Innenseiten der Seitenwande 444 oder an Außenseiten der Seitenwände 444 befinden. Bei einer Ausführungsform umfassen einander gegenüberliegende Innenseiten der leitfähigen Seitenwände 444 die fünften Kontakte 465. Die Basis 442 und die leitfähigen Seitenwände 444 umschließen teilweise den Kontaktbereich 446. Die leitfähigen Seitenwände 444 können die Randbereiche 460 der isolierenden Schicht 456 berühren und im allgemeinen senkrecht zu diesen verlaufen. Aus den leitfähigen Seitenwänden 444 ragt mindestens ein sechster Kontakt 475 heraus, so daß die vierten Kontakte 455 und die sechsten Kontakte 475 in Reihen und Kolonnen angeordnet sind zwecks Verbindung mit den Kontaktbereichen 226 der Schaltkreisanordnung 222. Aus jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände 444 ragt vorzugsweise eine Vielzahl der sechsten Kontakte 475 heraus. Die sechsten Kontakte 475 sind vorzugsweise stiftförmig. Die sechsten Kontakte 475 können die gleiche wie oder eine andere Form als die vierten Kontakte 455 aufweisen. zum Beispiel können sowohl die vierten Kontakte 455 als auch die sechsten Kontakte 475 stiftförmig sein, jedoch kann der Querschnitt von einem von ihnen, wie zum Beispiel der der sechsten Kontakte 475, größer sein als der Querschnitt des anderen. Die sechsten Kontakte 475 können einstückig aus dem gleichen Metall mit den Seitenwänden 444 gegossen werden. Wahlweise können die sechsten Kontakte 475 leitfähige Stifte sein, die in Löchern befestigt sind, die in oder durch die Seitenwände 444 führen.
  • In den Figuren 3, 9 und 13 kann das Gehäuse 428 des weiteren eine leitfähige Basis oder ein Gitter 462 umfassen, das mit den leitfähigen Seitenwanden 444 verbunden ist und zwischen diesen verläuft. Das Gitter 462 kann im allgemeinen senkrecht zu den leitfähigen Wänden 444 liegen. Das Gitter 462 weist eine Vielzahl von Durchlässen 464 auf, die jedes der Kontaktelemente 435 umgeben. Die Hülsen 454 können sich in den Durchlässen 464 des Gitters 462 befinden.
  • Figur 13 ist eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 200 aus den Figuren 3 - 8, der aus dem vertikalen Stecksockel 400 aus den Figuren 3 und 9 - 12 auseinandergezogen wurde. Es sei jedoch angemerkt, daß die dritten Kontakte 245 des Steckverbinders hoher Kontaktdichte 200 nicht darauf beschränkt sind, nur mit den Kontakten 44 des vertikalen Stecksockels 400 verbunden zu werden. Die dritten Kontakte 245 des Steckverbinders hoher Kontaktdichte 200 können mit jedem Steckverbinder verbunden werden, aufweisend eine Vielzahl von Anschlüssen oder Kontaktelementen, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen angeordnet ist, wobei mindestens eine zweiter Kontakt mit mindestens einem der fünften Kontakte 265 ineinandergreift. Der Stecksockel, der mit dem Steckverbinder 200 zusammensteckbar ist, kann ein vertikaler Stecksockel oder ein rechtwinkliger oder gewinkelter Stecksockel sein. Vorzugsweise sind die Anschlüsse des Stecksockels, der mit dem Steckverbinder 200 zusammensteckbar ist, Stifte mit einem Querschnitt von 6 mmx 6 mm (0,24 Zoll mal 0,24 Zoll). Wenn der Stecksockel, der mit dem Steckverbinder 200 zusammengesteckt wird, ein rechtwinkliger oder gewinkelter Stecksockel ist, dann ist er vorzugsweise der in Figur 23 dargestellte rechtwinklige oder gewinkelte Stecksockel 600. In ähnlicher Weise sind die dritten Kontakte 445 des Stecksockels hoher Kontaktdichte 400 nicht darauf beschränkt, nur mit den Kontakten 245 des Steckverbinders 200 verbunden zu werden. Die dritten Kontakte 445 des Steckverbinders hoher Kontaktdichte 400 können mit jedem Steckverbinder verbunden werden, aufweisend eine Vielzahl von Anschlußkontakten oder Kontaktelementen, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen angeordnet ist, wobei mindestens eine zweiter Kontakt mit mindestens einem der fünften Kontakte 465 zusammengreift. Der Steckverbinbinder, der mit dem Stecksockel 400 zusammensteckbar ist, kann ein vertikaler Stecksockel oder ein rechtwinkliger oder gewinkelter Stecksockel sein. Vorzugsweise haben die Anschlüsse des Steckverbinders, der mit dem Stecksockel 400 zusammensteckbar ist, steckbuchsenförmige Kontakte, um mit den dritten Kontakten 445 des Stecksockels 400 zusammenzugreifen. Wenn der Steckverbinder, der mit dem Stecksockel 400 zusammengesteckt wird, ein rechtwinkliger oder gewinkelter Steckverbinder ist, dann ist er vorzugsweise der in Figur 13 dargestellte rechtwinklige oder gewinkelte Steckverbinder 200.
  • Figur 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung einen vertikalen Steckverbinder hoher Kontaktdichte 500 und einen rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel hoher Kontaktdichte 600 zur Verbindung einer ersten Schaltkreisanordnung 522 mit einer zweiten Schaltkreisanordnung 524 umfaßt. Der rechtwinklige oder gewinkelte elektrische Steckverbinder 500 dient zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung 524, aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen 526, mit einem zweiten Steckverbinder (wie dem Steckverbinder 600), aufweisend erste Seitenwände (wie 644), eine Vielzahl von ersten Kontakten (wie 645), die in Reihen und Kolonnen in den ersten Seitenwänden angeord net sind, und mindestens einen zweiten Kontakt (wie 655).
  • Figur 15 ist eine vergrößerte Ansicht der Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 548 des vertikalen Steckverbinders hoher Kontaktdichte 500 von Figur 14. Figur 16 ist eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite 580 des vertikalen Steckverbinders 500 von Figur 14. Figur 17 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite 578 des vertikalen Steckverbinders 500 von Figur 14. Figur 18 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes 582 des vertikalen Steckverbinders 500 von Figur 14. Figur 23 ist ein vergrößerter Querschnitt des Steckverbinders 500 von Figur 14. In den Figuren 14 - 18 und 23 umfaßt der vertikale Steckverbinder 500 ein isolierendes Gehäuse 528, eine Vielzahl von ersten leitfähigen elektrischen Kontaktelementen 535, die in dem Gehäuse 528 installiert sind, mindestens einen der Leiter 240 und eine isolierendes Zwischenelement 590.
  • In Figur 15 weist das isolierende Gehäuse 528 zum Beispiel eine erste zu dem Stecksockel oder der Kragensteckvorrichtung passende Fläche 548, zweite Seitenwände 530 und eine Vielzahl von Durchlässen 584 in den zweiten Seitenwänden 530 auf. Die Durchlässe 584 sind in Reihen und Kolonnen angeordnet, die senkrecht von der ersten zueinander gehörenden Fläche 548 durch das Gehäuse 528 verlaufen. Das Gehäuse 528 kann jede Einrichtung aufweisen, um das Gehäuse 528 mit den Leitern 240 auszurichten. Die Gehäuseausrichteinrichtung kann Vorsprünge oder Schlitze 550 aufweisen. Siehe die Figuren 14 und 17.
  • Die leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 535 können jede Konfiguration aufweisen, solange sie als vertikale Kontaktelemente verwendbar sind. Mit anderen Worten, sie können Vaterelemente, Mutterelemente oder "geschlechtsneutral" sein. Insbesondere besitzt in Figur 23 jeder der leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 535 einen dritten Kontakt 545 und einen vierten Kontakt 555. Vorzugsweise sind die dritten Kontakte 545 im allgemeinen parallel zu den oder kolinear mit den vierten Kontakten 555. Die dritten Kontakte 545 können steckbuchsenförmig oder Federschienen sein. Die vierten Kontakte 555 können im wesentlichen flache Lötfahnen sein. Jeweils einer der dritten Kontakte 545 ist in jedem der Durchlässe 584 befestigt, um einen der ersten Kontakte 645 zu berühren. Die dritten Kontakte 545 sind im allgemeinen parallel zueinander und in Reihen und Kolonnen angeordnet. Von den dritten Kontakten 545 können eine beliebige Anzahl von Reihen und eine beliebige Anzahl von Kolonnen vorhanden sein. Vorzugsweise sind jedoch mindestens zwei Reihen und mindestens zwei Kolonnen vorhanden. Typischerweise sind drei, vier, fünf oder sechs Reihen der dritten Kontakte 545 vorhanden. Die Figuren zeigen vier Reihen der dritten Kontakte 545. Typischerweise sind viele Kolonnen der dritten Kontakte 545 vorhanden. Die vierten Kontakte 555 können Durchmontagekontakte oder Oberflächenmontagekontakte sein.
  • Die fünften Kontakte 265 an jedem der Leiter 240 befinden sich an einer der zweiten Seitenwände 530, um die zweiten Kontakte 665 an einer der der ersten Seitenwände 644 zu berühren Vorzugsweise befinden sich die fünften Kontakte 265 an jedem der Leiter 240 an einer Außenseite von einer der zweiten Seitenwände 530. Vorzugsweise sind zwei von den Leitern 240 vorhanden, und die Leiter 240 befinden sich an verschiedenen der zweiten Seitenwände 530, die im allgemeinen parallel zu den Reihen der Kontaktelemente 535 liegen. Jeder der Leiter 240 kann ein langgestrecktes Abschirmelement sein, wie in den Figuren 14 - 18 und 23 dargestellt ist, mit mindestens einem gebogenen Endabschnitt 242, der in entsprechende Haltenuten oder Schlitze 552 in der dazu gehörenden Fläche 548 des Steckverbinders 500 hineinragt. Wahlweise kann jeder der Leiter 240 eine Vielzahl von einzelnen Leiterelementen aufweisen, wobei jedes der Leiterelemente einen von den fünften Kontakten 265 und einen von den sechsten Kontakten 275 besitzt. Die Leiter 240 können sich mit jeder Einrichtung "an" den Seitenwänden 530 befinden. Die fünften Kontakte 265 des Leiters 240 können zum Beispiel ein leitfähiger Überzug an den Seitenwänden 530 sein. Die Leiter 240 können jede Einrichtung aufweisen, um die Leiter 240 mit dem Gehäuse 528 auszurichten. In Figur 17 kann die Leiterausrichteinrichtung aus Schlitzen oder Vorsprüngen 244 bestehen. Dadurch wird dann, wenn die gebogenen Endabschnitte 242 in die Haltenuten oder Schlitze 552 hineinragen und die Schlitze 244 über den Vorsprüngen 550 angeordnet sind, der Leiter 240 an der zweiten Seitenwand 530 gesichert.
  • In den Figuren 14, 16 und 23 kann zum Beispiel der vertikale elektrische Steckverbinder 500 des weiteren ein isolierendes Zwischenelement 590 mit einer Vielzahl von Löchern oder Schlitzen 592 aufweisen, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind. Die Kontaktelemente 535 können so durch die Löcher 592 verlaufen, daß sich die sechsten Kontakte 275 und die vierten Kontakte 555 auf einer Seite des Zwischenelementes 590 befinden und sich die dritten Kontakte 545 und die fünften Kontakte 265 auf einer anderen Seite des Zwischenelementes 590 befinden. Das Zwischenelement 590 kann einen Abstandshalter 532 aufweisen, damit ein Abstand oder Zwischenraum zwischen dem Zwischenelement 590 und der zweiten Anordnung 524 geschaffen wird.
  • Figur 19 ist eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 648 des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels hoher Kontaktdichte 600 von Figur 14. Figur 20 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite 678 des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels 600 von Figur 14. Figur 21 ist eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite 680 des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels 600 von Figur 14. Figur 22 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes 682 des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels 600 von Figur 14. Figur 23 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Stecksockels 600. In den Figuren 14 und 23 umfaßt der Steckverbinder 600 einen rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel hoher Kontaktdichte 600 zur Verbindung einer ersten von den Schaltkreisanordnungen 522 mit einem Steckverbinder, aufweisend eine Vielzahl von Anschlußkontakten mit einer Vielzahl von ersten Kontakten, die in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbindergehäuse angeordnet sind, wobei der Steckverbinder des weiteren mindestens einen zweiten Seitenkontakt besitzt.
  • In den Figuren 14 und 19 - 23 umfaßt der rechtwinklige oder gewinkelte Stecksockel 600 eine Vielzahl von leitfähigen elektrischen Kontaktelementen 635, ein Gehäuse 628 mit einer leitfähigen Basis 638, isolierende Blöcke 642 und mindestens ein leitfähiges Abschirmelement 670 sowie mindestens einen Kontakt 675, der aus den leitfähigen Abschirmelementen 670 herausragt.
  • Die leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 635 können jede Konfiguration aufweisen, solange sie als rechtwinklige oder gewinkelte Kontaktelemente verwendbar sind. Mit anderen Worten, sie können Vaterelemente, Mutterelemente oder "geschlechtsneutral" sein. Insbesondere besitzt in den Figuren 14 und 23 jedes der elektrischen Kontaktelemente 635 einen dritten Kontakt 645 und einen vierten Kontakt 655. Vorzugsweise sind die dritten Kontakte 645 und die vierten Kontakte 655 distale Endabschnitte eines Stiftes, der im allgemeinen einen Querschnitt von 6 mm mal 6 mm (0,24 Zoll mal 0,24 Zoll) aufweist. Eines der Kontaktelemente 635 ist in jedem Durchlaß 684 durch die Basis 638 befestigt, wobei die dritten Kontakte 645 in einem Kontaktbereich 646 angeordnet sind, um einen der ersten Kontakte (wie der Kontakte 545) eines dazu gehörenden Steckverbinders (wie des Steckverbinders 500) zu berühren. Die dritten Kontakte 645 sind im allgemeinen parallel zueinander und in Reihen und Kolonnen angeordnet. Von den dritten Kontakten 645 können eine beliebige Anzahl von Reihen und eine beliebige Anzahl von Kolonnen vorhanden sein. Vorzugsweise sind jedoch mindestens zwei Reihen und mindestens zwei Kolonnen vorhanden. Typischerweise sind drei, vier, fünf oder sechs Reihen der dritten Kontakte 645 vorhanden. Die Figuren zeigen vier Reihen der dritten Kontakte 645. Typischerweise sind viele Kolonnen der dritten Kontakte 645 vorhanden. Jedes der Kontaktelemente 635 weist einen Mittelbereich 636 auf, der so konfiguriert ist, daß ihre vierten Kontakte 655 in einem Winkel oder senkrecht in bezug auf die dritten Kontakte 645 verlaufen. Die Mittelbereiche 636 können eine rechtwinklige Biegung, zwei Biegungen von 45 Grad usw. aufweisen. Die vierten Kontakte 655 können Durchmontagekontakte oder Oberflächenmontagekontakte sein.
  • Die leitfähige Basis 638 weist eine Vielzahl von Durchlässen 684 auf, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die durch die Basis 638 verlaufen. Eines der Kontaktelemente 635 ist in jedem der Durchlässe 684 befestigt, wobei die dritten Kontakte 645 auf einer ersten Seite der Basis 638 in dem Kontaktbereich 646 angeordnet sind, um einen der ersten Kontakte (wie der Kontakte 545) zu berühren, und die vierten Kontakte 655 auf einer zweiten Seite der Basis 638 angeordnet sind. Die isolierenden Blöcke 642 sind in den Durchlässen 684 angeordnet. Die Kontaktelemente 635 werden von der Basis 638 isoliert, indem sie so durch die Blockdurchlässe 674 laufen, daß sich ihre dritten Kontakte 645 auf der ersten Seite der Basis 638 befinden und sich ihre vierten Kontakte 655 auf der zweiten Seite der Basis 638 befinden. Die Blöcke 642 können eine isolierende Hülse 654 aufweisen, die jedes der Kontaktelemente 635 umgibt. Die zu jeder Kolonne der Kontaktelemente 635 zugeordneten Hülsen 654 können mit den gleichen Block 642 verbunden werden. Die Abschirmelemente 670 können aus der leitfähigen Basis 638 hervorstehen.
  • Jeweils eines der leitfähigen Abschirmelemente 670 ist zwischen jedem Paar von benachbarten Kolonnen der Mittelbereiche 636 der Kontaktelemente 635 angeordnet und von diesem beabstandet. Aus jedem der leitfähigen Abschirmelemente 670 kann ein Abschirmkontakt 675 so herausragen, daß die vierten Kontakte 655 und die Abschirmkontakte 675 in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen 526 der Schaltkreisanordnung 522 verbunden zu werden. Die Abschirmkontakte 675 können die gleiche wie oder eine andere Form als die vierten Kontakte 655 aufweisen. Zum Beispiel können sowohl die vierten Kontakte 655 als auch die Abschirmkontakte 675 stiftförmig sein, der Querschnitt von einem von ihnen, wie von den Abschirmkontakten 675, kann jedoch größer sein als der Querschnitt des anderen. Die Abschirmkontakte 675 können einstückig aus dem gleichen Metall mit der Basis 638 und den Abschirmelementen 670 gegossen werden. Wahlweise können die Abschirmkontakte 675 leitfähige Stifte sein, die in Löchern befestigt sind, die in oder durch die Abschirmelemente 670 führen. Eine leitfähige Wand (wie die Wand 776 in Figur 25) kann benachbarte Paare der Abschirmelemente 670 verbinden. Die Abschirmelemente 670 stehen im allgemeinen senkrecht aus der Basis 638 hervor.
  • Das Gehäuse 628 kann des weiteren leitfähige Seitenwände 644 umfassen, die im allgemeinen senkrecht aus der Basis 638 herausragen. Die Basis 638 und die leitfähigen Seitenwände 644 umschließen teilweise den Kontaktbereich 646. Die leitfähige Basis 638 kann beschrieben werden als leitfähiges Gitter, das mit den leitfähigen Seitenwänden 644 verbunden ist und zwischen diesen verläuft. Das Gitter 638 kann im allgemeinen senkrecht zu den leitfähigen Seitenwänden 644 liegen.
  • Figur 23 ist eine Querschnittsansicht des vertikalen Steckverbinders 500 aus den Figuren 14 - 18, der aus dem rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel 600 aus den Figuren 14 und 19 - 22 auseinandergezogen wurde. Figur 24 ist eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 200 aus den Figuren 3 - 8, der aus dem rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel 600 aus den Figuren 14 und 19 - 22 auseinandergezogen wurde. Es sei angemerkt, daß die dritten Kontakte 545 des Steckverbinders hoher Kontaktdichte 500 nicht darauf beschränkt sind, nur mit den Kontakten 645 des vertikalen Stecksockels 600 verbunden zu werden. Die dritten Kontakte 545 des Steckverbinders hoher Kontaktdichte 500 können mit jedem Steckverbinder verbunden werden, der eine Vielzahl von Anschlüssen oder Kontaktelementen aufweist, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen in einem Kontaktbereich eines Gehäuses angeordnet ist, der an den Anschlußkontakten oder an einer Kragensteckvorrichtung befestigt ist, die die Anschlüsse umgeben, wobei der Steckverbinder mindestens einen zweiten Seitenkontakt besitzt, der mit mindestens einem der fünften Kontakte 265 zusammengreift. Der Stecksockel, der mit dem Steckverbinder 500 zusammensteckbar ist, kann ein vertikaler Stecksockel oder ein rechtwinkliger oder gewinkelter Stecksockel sein. Vorzugsweise sind die Anschlüsse des Stecksokkels, der mit dem Steckverbinder 500 zusammensteckbar ist, Stifte mit einem Querschnitt von 6 mm mal 6 mm (0,24 Zoll mal 0,24 Zoll). Wenn der Stecksockel, der mit dem Steckverbinder 500 zusammengesteckt wird, ein rechtwinkliger oder gewinkelter Stecksockel ist, dann ist er vorzugsweise der in Figur 23 dargestellte rechtwinklige oder gewinkelte Stecksokkel 600. In ähnlicher Weise sind die dritten Kontakte 645 des Stecksokkels hoher Kontaktdichte 600 nicht darauf beschränkt, nur mit den Kontakten 245 des Steckverbinders 200 oder den Kontakten 545 des Steckverbinders 500 verbunden zu werden. Die dritten Kontakte 645 des Stecksokkels hoher Kontaktdichte 600 können mit jedem Steckverbinder verbunden werden, der eine Vielzahl von Anschlüssen oder Kontaktelementen aufweist, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbinder mit mindestens einem zweiten Seitenkontakt angeordnet ist, um mit mindestens einem der fünften Kontakte 665 zusammenzugreifen. Der Steckverbinder, der mit dem Stecksockel 600 zusammensteckbar ist, kann ein vertikaler Steckverbinder oder ein rechtwinkliger oder gewinkelter Steckverbinder sein. Vorzugsweise haben die Anschlüsse des Steckverbinders, der mit dem Stecksockel 600 zusammensteckbar ist, steckbuchsenförmige Kontakte, um mit den dritten Kontakten 645 des Stecksockels 600 zusammenzugreifen. Wenn der Steckverbinder, der mit dem Stecksockel 600 zusammengesteckt wird, ein rechtwinkliger oder gewinkelter Steckverbinder ist, dann ist er vorzugsweise der in Figur 24 dargestellte rechtwinklige oder gewinkelte Steckverbinder 200.
  • Figur 25 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte, aufweisend einen Stecksokkel hoher Kontaktdichte 700 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Stecksockel hoher Kontaktdichte 700 ist mit einem rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder hoher Kontaktdichte 100 verbunden zur Verbindung einer ersten Schaltkreisanordnung 122 mit einer zweiten Schaltkreisanordnung 124. Der rechtwinklige oder gewinkelte elektrische Steckverbinder 100 dient dazu, elektrisch und mechanisch eine Schaltkreisanordnung mit einer Vielzahl von Anschlüssen zu verbinden, aufweisend eine Vielzahl von ersten Kontakten, die in Reihen und Kolonnen in einem Stecksockelgehäuse oder einer Kragensteckvorrichtung angeordnet sind.
  • Figur 26 ist eine vergrößerte Ansicht der Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 148 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte 100 von Figur 25. Figur 27 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite 178 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 100 von Figur 25. Figur 28 ist eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite 180 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 100 von Figur 25. Figur 29 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes 182 des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 100 von Figur 25. Figur 34 ist eine Querschnittsansicht des Steckverbinders 100 von Figur 25. In den Figuren 25 - 29 und 34 umfaßt der rechtwinklige oder gewinkelte Steckverbinder 100 ein isolierendes Gehäuse 128, eine Vielzahl von leitfähigen elektrischen Kontaktelementen 135, die in dem Gehäuse 128 installiert sind, und eine leitfähige Abschirmung 300.
  • Das isolierende Gehäuse 128 weist eine erste mit dem Stecksockel oder der Kragensteckvorrichtung zusammenpassende Fläche 148 auf. Vorzugsweise weist das Gehäuse 128 eine Vielzahl von Durchlässen 184 auf, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die senkrecht von der ersten dazu passenden Fläche 148 durch das Gehäuse 128 verlaufen.
  • Die leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 135 können jede Konfiguration aufweisen, solange sie als rechtwinklige oder gewinkelte Kontaktelemente verwendbar sind. Mit anderen Worten, sie kännen Vaterelemente, Mutterelemente oder "geschlechtsneutral" sein. Insbesondere besitzt jedes der leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 135 einen zweiten Kontakt 145 und einen dritten Kontakt 155. Die zweiten Kontakte 145 können steckbuchsenförmig oder Federschienen sein. Die dritten Kontakte 155 können im wesentlichen flache Lötfahnen sein. Jeweils einer der zweiten Kontakte 145 ist in jedem der Durchlässe 184 installiert, um einen der ersten Kontakte 65 zu berühren. Die zweiten Kontakte 155 sind im allgemeinen parallel zueinander und in Reihen und Kolonnen angeordnet. Von den zweiten Kontakten 145 können eine beliebige Anzahl von Reihen und eine beliebige Anzahl von Kolonnen vorhanden sein. Vorzugsweise sind jedoch mindestens zwei Reihen und mindestens zwei Kolonnen vorhanden. Typischerweise sind drei, vier, fünf oder sechs Reihen der zweiten Kontakte 145 vorhanden. Die Figuren zeigen vier Reihen der zweiten Kontakte 145. Typischerweise sind viele Kolonnen der zweiten Kontakte 145 vorhanden. Jedes der Kontaktelemente 135 mit Ausnahme der Kontaktelemente 135, deren zweite Kontakte 145 sich in der n-ten Reihe der Durchlässe 184 befinden, weist einen Mittelbereich 136 auf, der so konfiguriert ist, daß ihre dritten Kontakte 155 in einem Winkel oder senkrecht in bezug auf die zweiten Kontakte 145 verlaufen. Die Mittelbereiche 136 können eine rechtwinklige Biegung, zwei Biegungen von 45 Grad usw. aufweisen. Die Kontaktelemente 135 in der vierten Reihe sind die längsten Kontaktelemente 135. Eine erste Gruppe 188 der Kontaktelemente 135, deren zweite Kontakte 145 sich in der n-ten Reihe der Durchlässe 184 befinden, weist einen Mittelbereich 136 auf, der so konfiguriert ist, daß ihre dritten Kontakte 155 in einem Winkel oder senkrecht in bezug auf die zweiten Kontakte 145 verlaufen. Diese Mittelbereiche 136 können eine rechtwinklige Biegung, zwei Biegungen von 45 Grad usw. aufweisen. Es ist auch eine zweite Gruppe 190 von mindestens einem der Kontaktelemente 135 vorhanden, dessen/deren zweite Kontakte 145 sich in der n-ten Reihe der Durchlässe 184 befindet/befinden. Vorzugsweise sind die dritten Kontakte 155 der zweiten Gruppe 190 der Kontaktelemente 135 im wesentlichen flache Lötfahnen. Vorzugsweise sind die dritten Kontakte 155 der zweiten Gruppe 190 der Kontaktelemente 135 im allgemeinen kolinear mit den oder parallel zu den zweiten Kontakten 145. Ebenfalls vorzugsweise befindet sich jeweils einer aus der zweiten Gruppe zwischen jedem Paar der ersten Gruppe 188. Die dritten Kontakte 155 mit Ausnahme von denjenigen der zweiten Gruppe 190 können Durchmontagekontakte oder Oberflächenmontage kontakte sein.
  • Figur 25A ist eine perspektivische Ansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders hoher Kontaktdichte 100 von Figur 25, wobei der Steckverbinder 100 die aus dem Gehäuse 128 auseinandergezogene Abschirmung 300 aufweist, wobei die Ansicht im allgemeinen in Richtung zu der Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 148 des Steckverbinders 100 gerichtet ist. Die Abschirmung 300 weist ein Abschirmelement 302 auf, das zwischen Kolonnen der Mittelbereiche 136 der Kontaktelemente 135 angeordnet und von diesen beabstandet ist. Vorzugsweise befindet sich jeweils eines der Abschirmelemente 302 zwischen jedem Paar von benachbarten Kolonnen der Mittelbereiche 136 der Kontaktelemente 135. Die Abschirmung 300 und die Abschirmelemente 302 können aus jedem leitfähigen Material hergestellt werden. Wahlweise können die Abschirmung 300 und/oder die Abschirmelemente 302 aus Polymer sein und eine leitfähige Schicht oder einen leitfähigen Überzug aufweisen. Die Abschirmung 300 besitzt einen vierten Kontakt 305, um jeden der dritten Kontakte 155 der zweiten Gruppe 190 der Kontaktelemente 135 zu berühren. Vorzugsweise sind die vierten Kontakte 305 Schlitze oder Löcher in der Abschirmung 300 zur Aufnahme der dritten Kontakte 155 der zweiten Gruppe 190 der Kontaktelemente 135. Die Abschirmung 300 besitzt des weiteren eine Vielzahl von fünften Kontakten 315, die so positioniert sind, daß die fünften Kontakte 315 und die dritten Kontakte 155 mit Ausnahme der dritten Kontakte 155 der zweiten Gruppe 190 der Kontaktelemente 135 in der n-ten Reihe in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit der Schaltkreisanordnung 124 angeordnet sind. Es liegt innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, daß die fünften Kontakte 315 in einer oder in mehreren Reihen und in dieser (diesen) Reihe(n) mit oder ohne dritte Kontakte 155 angeordnet sind, die in der (den) Reihe(n) mit den fünften Kontakten 315 positioniert sind. Die fünften Kontakte 315 sind vorzugsweise stiftförmig. Die fünften Kontakte 315 können eine andere Form aufweisen als die dritten Kontakte 155. Zum Beispiel können sowohl die dritten Kontakte 155 als auch die fünften Kontakte 315 stiftförmig sein, jedoch kann der Querschnitt von einem von ihnen, wie derjenige der fünften Kontakte 315, größer sein als der Querschnitt des anderen. Die fünften Kontakte 315 können aus dem gleichen Metall gegossen werden wie der Rest der Abschirmung 300. Wahlweise können die fünften Kontakte 315 leitfähige Stifte sein, die in Löchern gesichert sind, die in oder durch eine Wand 310 der Abschirmung 300 verlaufen. Vorzugsweise umfaßt die Abschirmung 300 des weiteren eine langgestreckte äußere Seitenwand 310, die elektrisch mit jedem der Abschirmelemente 302 verbunden ist. Die langgestreckte äußere Seitenwand 310 und benachbarte Paare der Abschirmelemente 302 bilden Taschen 308 für den Mittelbereich 136 einer Kolonne der Kontaktelemente 135. Um zu gewährleisten, daß die Mittelbereiche 136 nicht kurzgeschlossen werden, wenn sie einen leitfähigen Abschnitt der Abschirmung 300 berühren, können die Taschen 308 mit einer isolierenden Schicht überzogen werden. Die langgestreckte äußere Seitenwand 310 verläuft zwischen dem Gehäuse 128 und einem Zwischenelement 350. Die langgestreckte äußere Seitenwand kann eine durchgehende Wand mit einer Biegung sein, die im allgemeinen der Biegung der Mittelbereiche 136 der Kontaktelemente 135 folgt. Wenn die Biegung der langgestreckten äußeren Wand 310 im wesentlichen eine rechtwinklige Biegung ist, dann wird die langgestreckte äußere Wand 310 in der Praxis zu einer ersten langgestreckten äußeren Wand 311, die mit einer zweiten langgestreckten äußeren Seitenwand 313 verbunden ist. Die langgestreckte äußere Seitenwand 310 kann einen ersten Rand 312, einen zweiten Rand 314, einen dritten Rand 316 und einen vierten Rand 318 aufweisen. Der erste Rand 312 dient dazu, das Gehäuse 148 zu berühren. Der erste Rand 312 kann Zähne, Löcher oder Vorsprünge 320 zur Einführung in oder zum Zusammengreifen mit Zähnen, Vorsprüngen oder Löchern 150 in dem Gehäuse 148 aufweisen. Die Abschirmung 300 kann eine erste Endwand 322 besitzen, die einen ersten Rand 324, einen zweiten Rand 326 und einen dritten Rand 328 aufweist. Der erste Rand 324 der ersten Endwand 322 dient dazu, das Gehäuse 148 zu berühren. Der zweite Rand 326 der ersten Endwand 322 kann elektrisch mit dem zweiten Rand 314 der Seitenwand 310 verbunden werden. Die Abschirmung 300 kann eine zweite Endwand 330 besitzen, die einen ersten Rand 332, einen zweiten Rand 334 und einen dritten Rand 336 besitzt. Der erste Rand 332 der zweiten Endwand 330 dient dazu, das Gehäuse 148 zu berühren. Der zweite Rand 334 der zweiten Endwand 330 kann elektrisch mit dem dritten Rand 316 der Seitenwand 310 verbunden werden. Wahlweise können die erste Endwand 322 und die zweite Endwand 330 mit dem Gehäuse 148 verbunden werden und isolierend sein, anstatt mit der Abschirmung 300 verbunden zu werden und zu dieser zu gehören. Die Mittelbereiche 136 der Kontaktelemente 135 liegen innerhalb des Bereiches der äußeren Seitenwand 310, der ersten Endwand 322 und der zweiten Endwand 330. Die langgestreckte äußere Seitenwand 310 und/oder die Seitenwände 322, 330 können Reinigungs oder Abführungsdurchlässe (nicht dargestellt) aufweisen. Des weiteren können Abstandshalter längs der Ränder der Wände 310, 322, 330 vorhanden sein, damit Reinigungsfluids durch den Steckverbinder 100 strömen können.
  • Der rechtwinklige oder gewinkelte elektrische Steckverbinder 100 kann des weiteren ein isolierendes Zwischenelement 350 besitzen, aufweisend eine Vielzahl von Löchern 352, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind. Die Kontaktelemente 135 können mit Ausnahme der zweiten Gruppe 190 so durch die Löcher 352 verlaufen, daß sich die fünften Kontakte 315 und die dritten Kontakte 155 mit Ausnahme der dritten Kontakte 155 der zweiten Gruppe 190 der Kontaktelemente 135 in der n-ten Reihe auf einer Seite des Zwischenelementes 350 befinden und sich die Mittelbereiche 136 auf einer anderen Seite des Zwischenelementes 350 befinden. Das Zwischenelement 350 kann Hülsen (nicht dargestellt) aufweisen, die aus den Löchern 352 herausragen und in die Taschen 308 eingeführt werden, um die seitliche Bewegung des Zwischenelementes 350 und der dritten Kontakte 155 in bezug auf die Abschirmung 300 zu vermindern.
  • Figur 30 ist eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 748 des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels hoher Kontaktdichte 700 von Figur 25. Figur 31 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite 778 des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels hoher Kontaktdichte 700 von Figur 25. Figur 32 ist eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels 700 von Figur 25. Figur 33 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes 782 des rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockels 700 von Figur 25. Figur 34 ist eine Querschnittsansicht des Stecksockels 700. Der Steckverbinder 700 umfaßt einen rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel hoher Kontaktdichte 700 zur Verbindung einer ersten der Schaltkreisanordnungen 122 mit einem Steckverbinder, aufweisend eine Vielzahl von Anschlüssen, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbindergehäuse angeordnet sind. In den Figuren 25 und 30 - 34 umfaßt der rechtwinklige oder gewinkelte Stecksockel 700 eine Vielzahl von leitfähigen elektrischen Kontaktelementen 735, ein Gehäuse 728, das eine leitfähige Basis 738 besitzt, isolierende Blöcke 742, mindestens ein leitfähiges Abschirmelement 770 und einen Kontakt 775, der aus jeden der leitfähigen Abschirmelemente 770 herausragt. Die leitfähigen elektrischen Kontaktelemente 735 können jede Konfiguration aufweisen, solange sie als rechtwinklige oder gewinkelte Kontaktelemente verwendbar sind. Mit anderen Worten, sie können Vaterelemente, Mutterelemente oder "geschlechtsneutral" sein. Insbesondere besitzt jedes der elektrischen Kontaktelemente 735 einen zweiten Kontakt 745 und einen dritten Kontakt 755. Die zweiten Kontakte 745 und die dritten Kontakte 755 können vorzugsweise distale Endabschnitte eines Stiftes sein, der im allgemeinen einen quadratischen Querschnitt von 6 mm mal 6 mm (0,24 Zoll mal 0,24 Zoll) aufweist. In Figur 30 umfassen die Kontaktelemente 735 eine erste Gruppe 794 und eine zweite Gruppe 796. Jeweils eines der Kontaktelemente 735 befindet sich in jedem durch die Basis 738 führenden Durchlaß, wobei die zweiten Kontakte 745 in einem Kontaktbereich 746 angeordnet sind, um einen der ersten Kontakte (wie der Kontakte 145) eines dazu gehörenden Steckverbinders (wie des Steckverbinders 100) zu berühren. Die zweiten Kontakte 745 sind im allgemeinen parallel zueinander und in Reihen und Kolonnen angeordnet Von den zweiten Kontakten 745 können eine beliebige Anzahl von Reihen und eine beliebige Anzahl von Kolonnen vorhanden sein. Vorzugsweise sind jedoch mindestens zwei Reihen und mindestens zwei Kolonnen vorhanden. Typischerweise sind drei, vier, fünf oder sechs Reihen der zweiten Kontakte 745 vorhanden. Die Figuren zeigen vier Reihen der zweiten Kontakte 745. Typischerweise sind viele Kolonnen der zweiten Kontakte 745 vorhanden. Die erste Gruppe 794 der Kontaktelemente 735 besitzt einen Mittelbereich 736, der so konfiguriert ist, daß ihre dritten Kontakte 755 in einem Winkel oder senkrecht in bezug auf die zweiten Kontakte 745 verlaufen. Die Mittelbereiche 736 können eine rechtwinklige Biegung, zwei Biegungen von 45 Grad usw. aufweisen. Die dritten Kontakte 755 können Durchmontagekontakte oder Oberflächenmontagekontakte sein.
  • In den Figuren 25, 30 und 34 weist die leitfähige Basis 738 eine Vielzahl von Durchlässen 784 auf, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die durch die Basis 738 verlaufen. Jeweils eines der Kontaktelemente 735 befindet sich in jedem der Durchlässe 784, wobei die zweiten Kontakte 745 auf einer ersten Seite der Basis 738 in dem Kontaktbereich 746 angeordnet sind, um einen der ersten Kontakte (wie der Kontakte 145) zu berühren, und die dritten Kontakte 755 auf einer zweiten Seite der Basis 738 angeordnet sind. Die zweite Gruppe 796 der Kontaktelemente 735 ist in einigen der Durchlässe 784 positioniert und elektrisch mit der Basis 738 verbunden. Die isolierenden Blöcke 742 sind in einem Rest der Durchlässe 784 angeordnet. Die Blöcke weisen Durchlässe 774 auf. Die erste Gruppe 794 der Kontaktelemente 735 ist von der Basis 738 isoliert, indem diese so durch die Blockdurchlässe 774 laufen, daß sich ihre zweiten Kontakte 745 auf einer ersten Seite der Basis 738 in dem Kontaktbereich 746 befinden und sich ihre dritten Kontakte 755 auf einer zweiten Seite der Basis 738 befinden. Der Block 742 kann eine isolierende Hülse 754 aufweisen, die jedes der Kontaktelemente 735 in der ersten Gruppe 794 umgibt. Die zu jeder Kolonne der Kontaktelemente 735 zugeordneten Hülsen 754 können mit dem gleichen Block 742 verbunden werden, wie am besten in Figur 25 zu sehen ist.
  • Eines der leitfähigen Abschirmelemente 770 ist zwischen Kolonnen der Mittelbereiche 736 der Kontaktelemente 735 in der ersten Gruppe 794 positioniert und von diesen beabstandet. Die Abschirmelemente 770 sind elektrisch mit der leitfähigen Basis 738 verbunden. Aus jedem der leitfähigen Abschirmelemente 770 kann ein Abschirmkontakt 775 so herausragen, daß die dritten Kontakte 755 und die Abschirmkontakte 775 in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen 126 der Schaltkreisanordnung 122 verbunden zu werden. Die Abschirmkontakte 775 können die gleiche oder eine andere Form als die dritten Kontakte 775 aufweisen. Zum Beispiel können sowohl die dritten Kontakte 755 als auch die Abschirmkontakte 775 stiftförmig sein, jedoch kann der Querschnitt von einem von ihnen, wie von den Abschirmkontakten 775, größer sein als der Querschnitt des anderen. Die Abschirmkontakte 775 können einstückig aus dem gleichen Metall mit der Basis 738 und den Abschirmelementen 770 gegossen werden. Wahlweise können die Abschirmkontakte 775 leitfähige Stifte sein, die in Löchern befestigt sind, die in die oder durch die Abschirmelemente 770 führen. In den Figuren 25, 31 und 34 kann eine leitfähige Wand 776 benachbarte Paare der Abschirmelemente 770 verbinden. Die leitfähigen Wände 776 stehen im allgemeinen senkrecht aus der Basis 738 hervor. Die leitfähige Wand 776 kann längs der Abschirmelemente 770 verlaufen und alle diese verbinden. Die Abschirmelemente 770 und die Wand 776 können zum Beispiel wie die Abschirmung 300 geformt sein oder durch diese ersetzt werden.
  • Das Gehäuse 728 kann des weiteren leitfähige Seitenwände 744 umfassen, die im allgemeinen senkrecht aus der Basis 738 hervorstehen. Die Basis 738 und die leitfähigen Seitenwände 744 schließen teilweise den Kontaktbereich 746 ein.
  • Figur 34 ist eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders aus den Figuren 25 - 29, der aus dem rechtwinkligen oder gewinkelten Stecksockel aus den Figuren 25 und 30 - 33 auseinandergezogen wurde. Die zweiten Kontakte 745 des Stecksockels hoher Kontaktdichte 700 sind nicht darauf beschränkt, nur mit den Kontakten 145 des Steckverbinders 100 verbunden zu werden. Die zweiten Kontakte 745 des Stecksockels hoher Kontaktdichte 700 können mit jedem Steckverbinder verbunden werden, der eine Vielzahl von Anschlüssen oder Kontaktelementen aufweist, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbinder angeordnet ist. Der Steckverbinder, der mit dem Stecksockel 700 zusammensteckbar ist, kann ein vertikaler Steckverbinder oder ein rechtwinkliger oder gewinkelter Steckverbinder sein. Vorzugsweise weisen die Anschlüsse des Steckverbinders, der mit dem Stecksockel 700 zusammensteckbar ist, steckbuchsenförmige Kontakte auf, um mit den zweiten Kontakten 745 des Stecksockels 700 zusammenzugreifen. Wenn der Steckverbinder, der mit dem Stecksockel 700 zusammengesteckt wird, ein rechtwinkliger oder gewinkelter Steckverbinder ist, dann ist er vorzugsweise der in Figur 25 dargestellte rechtwinklige oder gewinkelte Steckverbinder 100.
  • Figur 35 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung hoher Kontaktdichte gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung den rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinder hoher Kontaktdichte 200 aus den Figuren 3 - 8 und einen vertikalen Stecksockel hoher Kontaktdichte 800 zur Verbindung einer ersten Schaltkreisanordnung 822 mit einer zweiten Schaltkreisanordnung 824 aufweist. Figur 35a ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Teilen des vertikalen Stecksokkels hoher Kontaktdichte 800 von Figur 35. Der Steckverbinder 800 umfaßt einen vertikalen Stecksockel hoher Kontaktdichte 800 zur Verbindung einer ersten der Schaltkreisanordnungen 822 mit einem Steckverbinder, aufweisend eine Vielzahl von Anschlüssen, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbindergehäuse angeordnet ist, wobei der Steckverbinder des weiteren mindestens einen zweiten Seitenkontakt aufweist.
  • Der Stecksockel 800 ähnelt der Stecksockelanordnung, die in dem USA- Patent 4,601,527 offenbart ist. Jedoch wurden Stifte 802 mit langgestreckten leitfähigen metallischen Federkontakten 810 verbunden, wie mit denjenigen, die in dem USA-Patent 4,601,527 offenbart sind. Die Stifte 802 dienen zur Verbindung mit leitfähigen Bereichen 826, wie zum Beispiel mit durchkontaktierten Löchern 826, an oder in der Schaltkreisanordnung 822.
  • Figur 36 ist eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite oder ersten zueinander gehörenden Seite 848 des vertikalen Stecksockels hoher Kontaktdichte 800 von Figur 35. Figur 37 ist eine vergrößerte Ansicht einer Unterseite oder zweiten zueinander gehörenden Seite 878 des vertikalen Stecksockels 800 von Figur 35. Figur 38 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vorderseite 882 des vertikalen Stecksockels 800 von Figur 35. Figur 39 ist eine vergrößerte Ansicht eines Endes 882 des vertikalen Stecksockels 800 von Figur 35. Figur 40 ist eine Querschnittsansicht des Stecksockels 800. In den Figuren 35 - 40 umfaßt der rechtwinklige oder gewinkelte Stecksockel 800 eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen Stiften 835, ein isolierendes Gehäuse 828, eine langgestreckte Erdungsleiste 830, mindestens einen langgestreckten leitfähigen Federkontakt 810 und eine zweite Vielzahl von Stiften 802.
  • In Figur 40 besitzt zum Beispiel jede aus der ersten Vielzahl von elektrisch leitfähigen Kontaktelementen oder Stiften 835 einen ersten Kontakt oder ein erstes Ende 845 und einen zweiten Kontakt oder ein zweites Ende 855. Die ersten Enden 845 dienen dazu, mit den ersten Kontakten (wie mit 245) zusammenzugreifen.
  • Das isolierende Gehäuse 828 weist einen Hohlraum oder Kontaktbereich 846 auf, der an einem ersten Ende offen ist. Der Hohlraum 846 wird teilweise eingeschlossen von vorderen und hinteren langgestreckten Seitenwänden 844 und zwei Endwänden 843 zusammen mit einer Basis oder einem Boden 842. Der Boden 842 ist mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern perforiert. Jedes der durchgehenden Löcher (oder jede der zylindrischen Wände in dem Boden 842, die die durchgehenden Löcher bilden) greift mit einem der Stifte 835 zusammen. Eine Seiteneinfassung 850 verläuft von jeder vorderen und hinteren Seitenwand 844 nach unten. Eine Vielzahl von Nuten 852 erstreckt sich parallel zu den Stiften 835 in Außenseiten der Einfassung 850. Die Nuten 852 werden von einer Rippe 854 in den Seiteneinfassungen 850 getrennt.
  • Die langgestreckte Erdungsleiste 830 ist an einem zweiten Ende des Gehäuses 828 zwischen den Seiteneinfassungen 850 installiert. Die Erdungsleiste 830 weist eine Vielzahl von Vertiefungen 832 auf, die mit einem unteren Ende von jeder der Nuten 852 in den Seiteneinfassungen 850 ausgerichtet sind.
  • Der elektrisch leitfähige Federkontakt 810 ist so ausgebildet, daß er Kontaktschienen 812 aufweist, ummit den zweiten Kontakten (wie in 256) zusammenzugreifen. Die Kontaktschienen 812 ragen aus einer Trägerleiste 814, wahlweise mit L-förmigen Erdungsstäben 816 zwischen jeder Schiene 812, in einer gemeinsamen Ebene nach oben. Ein erster Schenkel von jedem der Erdungsstabe 816 ist in einer Ebene, die im wesentlichen die gleiche ist wie diejenige der Schienen 812, an der Trägerleiste 814 angebracht. Ein zweiter Schenkel von jedem der Erdungsstäbe 816 ragt rechtwinklig zu der Ebene heraus. An der Trägerleiste 814 ist eine Vielzahl von Sicherungsnasen 818 befestigt und ragt aus jeder der Schienen 812 heraus. An der Trägerleiste 814 ist eine Vielzahl von Lagerungsnasen 820 befestigt und ragt aus jeder der Erdungsstäbe 816 nach unten heraus. Die Lagerungsnasen 820 sind in einer Richtung von den zweiten Schenkeln der Erdungsstäbe 816 weg verwunden.
  • Der Federkontakt 810 ist so in dem Gehäuse 828 befestigt, daß jede der Schienen 812 durch ein Loch 829 in dem Gehäuse 828 verläuft, so daß jede der Schienen 812 in Kontakt mit einer Innenseite der vorderen und der hinteren Seitenwand 844 steht. Die ersten Schenkel der Erdungsstäbe 816 ragen rechtwinklig aus einer Außenseite der Seitenwände 844 heraus. Die Lagerungsnasen 820 und die Sicherungsnasen 818 sind so gebogen, daß sie in flache Seiten der Erdungsschiene 830 eingreifen.
  • Die zweite Vielzahl von Stiften 802 weist erste Enden und zweite Enden auf. Die ersten Enden der zweiten Vielzahl von Stiften 802 sind so mit der Trägerleiste 814 verbunden, daß zweite Enden 855 der ersten Vielzahl von Stiften 835 und die zweiten Enden der zweiten Vielzahl von Stiften 802 in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen 826 zusammenzugreifen.
  • Figur 40 ist eine Querschnittsansicht des rechtwinkligen oder gewinkelten Steckverbinders 200 aus den Figuren 3 - 8, der aus dem vertikalen Stecksockel 800 aus den Figuren 35 - 39 auseinandergezogen wurde. Die dritten Kontakte 845 des Stecksockels hoher Kontaktdichte 800 sind nicht darauf beschränkt, nur mit den Kontakten 245 des Steckverbinders 200 oder den Kontakten 545 des Steckverbinders 500 verbunden zu werden. Die ersten Enden 845 des Stecksockels hoher Kontaktdichte 800 können mit jedem Steckverbinder verbunden werden, der eine Vielzahl von Anschlüssen oder Kontaktelementen aufweist, wobei eine Vielzahl von ersten Kontakten in Reihen und Kolonnen in einem Steckverbinder angeordnet ist, wobei mindestens ein zweiter Kontakt dazu dient, mit den Kontaktschienen 812 zusammenzugreifen. Der Steckverbinder, der mit dem Stecksockel 800 zusammensteckbar ist, kann ein vertikaler Steckverbinder oder ein rechtwinkliger oder gewinkelter Steckverbinder sein. Vorzugsweise besitzen die Anschlüsse des Steckverbinders, der mit dem Stecksockel 800 zusammensteckbar ist, steckbuchsenförmige Kontakte, um mit den ersten Enden 845 des Stecksockels 800 zusammenzugreifen. Wenn der Steckverbinder, der mit dem Stecksockel 800 zusammengesteckt wird, ein rechtwinkliger oder gewinkelter Steckverbinder ist, dann ist er vorzugsweise der in Figur 35 dargestellte rechtwinklige oder gewinkelte Steckverbinder 200.
  • Die ersten und zweiten Schaltkreisanordnungen 122, 124, 222, 224, 522, 524, 822 und 824 können alle Anordnungen sein, die eine Vielzahl von Leitern, Anschlußleitungen, durchkontaktierten Löchern oder leitfähigen Wegen, Kontaktplättchen oder Kontaktbereichen 126, 226, 526 und 826 aufweisen. Jede oder eine der Schaltkreisanordnungen 122, 124, 222, 224, 522, 524, 822 und 824 kann eine Verdrahtungsplatte oder eine Leiterplatte sein, zum Beispiel eine Rückverdrahtungsplatte, eine Mutterplatte oder eine Tochterplatte. Jede oder eine der Schaltkreisanordnungen 122, 124, 222, 224, 522, 524, 822 und 824 kann eine Kabelanordnung sein. Die Schaltkreisanordnungen 122, 124, 222, 224, 522, 524, 822 und 824 können fest oder flexibel sein. In einer typischen Situation dient der Stecksockel dazu, elektrisch und mechanisch mit einer Rückverdrahtungsplatte oder einer Mutterplatte verbunden zu werden, und der Steckverbinder dient dazu, elektrisch und mechanisch mit einer Tochterplatte verbunden zu werden, die senkrecht zu der Mutterplatte angeordnet ist.
  • Die Fachleute werden erkennen, daß die Erdungskonstruktionen gemäß der vorliegenden Erfindung so modifiziert werden können, daß sie an jedem gewinkelten Steckverbinder oder Stecksockel eingesetzt werden können, wo die beiden Kontakte der Kontaktelemente des Steckverbinders oder des Stecksockels in einem anderen Winkel als 180 Grad voneinander angeordnet sind.
  • Die in dieser gesamten Beschreibung bezeichneten Teile können aus bekannten Materialien hergestellt werden, die dazu dienen, ähnliche herkömmliche Teile herzustellen. Zum Beispiel können die isolierenden Gehäuse aus verschiedenen Kunststoffen gefertigt werden, wie zum Beispiel aus Polyetherimidharz oder Polyphenylensulfidharz. Die leitfähigen Wände, Basen, Abschirmelemente und Abschirmungen können aus jedem unmagnetischen Metall oder jeder solcher Metall-Legierung hergestellt werden, zu denen Zink, Aluminium, Kupfer, Messing oder Legierungen derselben gehören. Die Kontaktelemente gemäß der vorliegenden Erfindung können aus jedem geeigneten Metall hergestellt werden, das für elektrische Anschlüsse verwendet wird, wie zum Beispiel aus Messing, Phosphorbronze, Beryllium-Kupfer und dergleichen. Die Kontaktelemente können mit einer leitfähigen Schicht plattiert oder überzogen werden, zum Beispiel aus Zinn, Nickel, Palladium, Gold, Silber oder einer geeigneten Legierung. Die Fachleute, die den Nutzen aus den Erläuterungen in der vorliegenden Erfindung ziehen, die oben beschrieben wurde, können zahlreiche Modifikationen daran vornehmen.

Claims (30)

1. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder (200) zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung (224), aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen (226), mit einem zweiten Steckverbinder (400), der erste Seitenwände (444), eine Vielzahl von ersten Kontakten (445), die in Reihen und Kolonnen in den ersten Seitenwänden angeordnet sind, und mindestens einen zweiten Seitenkontakt (465) an einem der ersten Seitenwände besitzt, wobei der rechtwinklige, gewinkelte oder vertikale elektrische Steckverbinder (200) umfaßt:
ein isolierendes Gehäuse (228), das zweite Seitenwände (230) und eine Vielzahl von Durchlässen (284) besitzt, die in Reihen und Kolonnen in den zweiten Seitenwänden angeordnet sind;
eine erste Vielzahl von elektrischen Kontaktelenenten (235), worin:
sich eines der Kontaktelemente (235) teilweise in jedem der Durchgänge (284) befindet;
jedes Kontaktelement einen dritten Kontakt (245) und einen vierten Kontakt (255) besitzt;
die dritten Kontakte (245) in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um die ersten Kontakte (445) des zweiten Steckverbinders (400) zu berühren; und
jedes der Kontaktelemente einen Mittelabschnitt (236) aufweist, der so konfiguriert ist, daß ihre vierten Kontakte in einem Winkel senkrecht, kolinear oder parallel in bezug auf die dritten Kontakte verlaufen;
mindestens einen Leiter (240), der mindestens einen fünften Kontakt (265) und mindestens einen sechsten Kontakt (275) besitzt, wobei der mindestens eine fünfte Kontakt an einer der zweiten Seitenwände (230) den mindestens einen zweiten Kontakt (465) des zweiten Steckverbinders (400) berührt; und
eine leitfähige Abschirmung (300), umfassend:
ein Abschirmelement (302), das zwischen Kolonnen der Mittelbereiche der Kontaktelemente positioniert und von diesen beabstandet ist;
einen siebenten Kontakt (305, 307), der jeden der sechsten Kontakte berührt; und
eine vielzahl von achten Kontakten (315), die so positioniert sind, daß die vierten Kontakte (255) und die achten Kontakte in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit den Kontaktbereichen (226) der Schaltkreisanordnung angeordnet sind.
2. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, worin der mindestens eine fünfte Kontakt (265) an einer Außenseite von einem der zweiten Seitenwände (230) angeordnet ist.
3. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin zwei von den Leitern (240) vorhanden sind und die Leiter an verschiedenen der zweiten Seitenwände (230) angeordnet sind, die im allgemeinen parallel zu den Reihen der Kontaktelemente (235) verlaufen.
4. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin der Leiter (240) eine Vielzahl der fünften Kontakte (265) und eine Vielzahl der sechsten Kontakte (275) besitzt.
5. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, des weiteren umfassend:
ein isolierendes Zwischenelement (350), das eine Vielzahl von Löchern (352) besitzt, die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind; und die Kontaktelemente (235) und die Kontakte der Abschirmung, die so durch die Löcher verlaufen, daß sich die vierten (255) und die achten (315) Kontakte auf einer Seite des Zwischenelementes befinden und sich die Mittelabschnitte (236) auf einer anderen Seite des Zwischenelementes befinden.
6. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Mittelabschnitte (236) eine rechtwinklige Krümmung aufweisen.
7. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die siebenten Kontakte (305, 307) Schlitze oder Löcher in der Abschirmung aufweisen.
8. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin der mindestens eine Leiter (240) einen gebogenen Endabschnitt (242) aufweist, der in eine Vertiefung (252) in einer dazu passenden Fläche des Steckverbinders hineinragt, so daß dann, wenn der gebogene Endabschnitt in die Vertiefung hineinragt und der mindestens eine sechste Kontakt (275) mit dem mindesten einen siebenten Kontakt (305) verbunden wird, der Steckverbinder an einer der zweiten Seitenwände (230) gesichert wird.
9. Rechtwinkliger, gewinkelter oder vertikaler elektrischer Steckverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das Gehäuse eine Vielzahl von Vorsprüngen (250) aufweist, der mindestens eine Leiter eine Vielzahl von Schlitzen oder Löchern (244) aufweist, die die Vorsprünge aufnehmen, und die Abschirmung eine Vielzahl von Schlitzen oder Löchern (320) aufweist, die die Vorsprünge aufnehmen.
10. Elektrischer Steckverbinder (400, 600, 800) zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Schaltkreisanordnung (222, 522), aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen (226, 526), mit einem zweiten Steckverbinder (200), der erste Seitenwände (230), eine Vielzahl von ersten Kontakten (245), die in Reihen und Kolonnen in den ersten Seitenwänden angeordnet sind, und mindestens einen zweiten Seitenkontakt (265) an einer der ersten Seitenwände aufweist, wobei der elektrische Steckverbinder umfaßt:
eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen (435, 635), wobei jedes der Kontaktelemente einen dritten Kontakt (445, 645) und einen vierten Kontakt (455, 655) besitzt;
ein Gehäuse (428, 628), umfassend:
eine Basis (442, 638), aufweisend eine Vielzahl von isolierenden Durchlässen (484, 684), die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die durch die Basis verlaufen, wobei eines der Kontaktelemente (435, 635) in jedem der Durchlässe befestigt ist, wobei die dritten Kontakte (445, 645) auf einer ersten Seite der Basis in einem Kontaktbereich (446, 646) befestigt sind um einen der ersten Kontakte (245) des zweiten Steckverbinders (200) zu berühren, und die vierten Kontakte (455, 655) auf einer zweiten Seite der Basis positioniert sind; und
leitfähigen Seitenwände teilweise den Kontaktbereich umgeben, wobei die leitfähigen Seitenwände mindestens einen fünften Kontakt (465, 665) besitzen, der den mindestens einen zweiten Kontakt (265) des zweiten Steckverbinders (200) berührt; und
mindestens einen sechsten Kontakt (475, 675), der aus den leitfähigen Seitenwänden (444, 644) herausragt, wobei die vierten Kontakte (455, 655) und die sechsten Kontakte (475; 675) in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen (226, 526) der Schaltkreisanordnung verbunden zu werden.
11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10, worin die Basis (442) isolierend ist.
12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 11, worin die Basis (442) des weiteren eine isolierende Hülse (454) umfaßt, die jedes der Kontaktelemente (435) umgibt.
13. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 12, worin die Basis (442) eine isolierende Schicht (456) umfaßt, die mit einem Ende von jeder der Hülsen (454) verbunden ist.
14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, worin sich die sechsten Kontakte (475) durch Löcher (458) in Randabschnitten (460) der isolierenden Schicht (456) erstrecken.
15. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13 oder 14, worin sich die leitfähigkeit Seitenwände (444) berühren und im allgemeinen senkrecht zu den Randabschnitten (460) der isolierenden Schicht verlaufen.
16. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 15, worin das Gehäuse (428) des weiteren ein leitfähiges Gitter (462) umfaßt, das mit den leitfähigen Seitenwänden (444) verbunden ist und zwischen diesen verläuft, wobei das Gitter im allgemeinen senkrecht zu den leitfähigen Seitenwänden verläuft und eine Vielzahl von Durchlässen (464) aufweist.
17. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 16, worin die Basis des weiteren eine isolierende Hülse (454) umfaßt, die jedes der Kontaktelemente (435) umgibt, wobei sich die Hülsen in den Durchlässen (464) des Gitters (462) befinden.
18. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 17, worin der elektrische Verbinder (400) ein Stecksockel ist.
19. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 18, worin sich der mindestens eine fünfte Kontakt (465) an einer Innenseite von einem der leitfähigen Seitenwände (444) befindet.
20. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 19, worin einander gegenüberliegende Innenseiten der leitfähigen Seitenwände (444) die fünften Kontakte (465) umfassen.
21. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 10, worin die Basis (628) leitfähig ist und jedes der Kontaktelemente (635) einen Mittelabschnitt (636) aufweist, der so konfiguriert ist, daß sich deren vierte Kontakte (655) in einem Winkel oder senkrecht in bezug auf die dritten Kontakte (645) erstrecken, wobei der Steckverbinder des weiteren umfaßt:
isolierende Blöcke (642), die in den Durchlässen (684) positioniert sind, wobei die Kontaktelemente (635) in den Blockdurchlässen positioniert sind, so daß sich ihre dritten Kontakte (645) auf einer ersten Seite der Basis in dem Kontaktbereich befinden und sich ihre vierten Kontakte (655) auf einer zweiten Seite der Basis befinden, und
ein leitfähiges Abschirmelement (670), das zwischen den Kolonnen der Mittelabschnitte (636) der Kontaktelemente (635) positioniert und von diesen beabstandet ist, wobei die Abschirmelemente mit der leitfähigen Basis (638) verbunden sind;
22. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 21, des weiteren umfassend einen Abschirmkontakt (675), der aus jedem der leitfähigen Abschirmelemente (670) herausragt, so daß die vierten Kontakte (655) und die Abschirmkontakte in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen (526) der Schaltkreisanordnung (522) verbunden zu werden.
23. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 21 oder 22, worin jeder der isolierenden Blöcke (642) die Blockdurchlässe aufweist, um eine Kolonne der Kontaktelemente (635) zu halten.
24. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 21, 22 oder 23, worin die Blöcke des weiteren eine isolierende Hülse (654) aufweisen, die jedes der Kontaktelemente umgibt.
25. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 21 bis 24, des weiteren umfassend leitfähige Seitenwände (644), die aus der Basis (638) herausragen, wobei die Basis und die leitfähigen Seitenwände teilweise den Kontaktbereich (646) einschließen.
26. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 21 bis 25, des weiteren umfassend einen zweite Gruppe (796) von Kontaktelementen (735), wobei jedes einen dritten Kontakt (745) und einen vierten Kontakt (755) besitzt, wobei die dritten Kontakte in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um die zweiten Kontakte zu berühren, und worin die Kontaktelemente der zweiten Gruppe in einigen der Durchlässe (784) in der Basis (738) positioniert sind und elektrisch mit der Basis verbunden sind.
27. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 26, des weiteren umfassend eine leitfähige Wand (776), die benachbarte Paare der Abschirmelemente (770) verbindet, wobei die leitfähige Wand aus der Basis (738) herausragt.
28. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10, worin:
die Kontaktelemente eine Vielzahl von leitfähigen Stiften (835) umfassen;
das Gehäuse (828) ein Paar von einander gegenüberliegenden Seiteneinfassungen (850) aufweist, die zwischen einem Paar der leitfähigen Seitenwände (844) verlaufen, wobei die Seiteneinfassungen eine Vielzahl von Vertiefungen (852) besitzen, die parallel zu den Stiften verlaufen und durch Rippen (854) getrennt werden;
der Steckverbinder des weiteren eine langgestreckte Erdungsleiste (830) umfaßt, die zwischen den Seiteneinfassungen angebracht ist, wobei die Erdungsleiste eine Vielzahl von Einschnitten (832) aufweist, die jeweils mit einem Ende der Vertiefungen in den Seiteneinfassungen ausgerichtet sind;
wobei mindestens ein fünfter Kontakt der leitfähigen Seitenwände ein elektrisch leitfähiger Federkontakt (810) ist, der mit Kontaktschienen (812) ausgebildet ist, die bei Gebrauch mit dem mindestens einen zweiten Kontakt (265) des zweiten Steckverbinders (200) zusammengreifen und in einer gemeinsamen Ebene von einer Trägerleiste (814) nach innen in den Kontaktbereich ragen, wobei eine Vielzahl von Sicherungsnasen (818) an der Trägerleiste befestigt ist und aus den Schienen herausragt, und wobei eine Vielzahl von Lagerungsnasen (820) an der Trägerleiste zwischen den Sicherungsnasen befestigt ist und sich in der gleichen Richtung wie die Lagerungsnasen erstreckt, wobei die Lagerungsnasen (820) und die Sicherungsnasen (818) so gebogen sind, daß sie in flache Seiten der Erdungsleiste (830) eingreifen; und
wobei die sechsten Kontakte (802) mit der Trägerleiste (814) verbunden sind.
29. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 28, worin die ersten Enden der sechsten Kontakte (802) mit den Außenseiten der Lagerungsnasen (820) und den Sicherungsnasen (818) verbunden sind.
30. Steckverbinderanordnung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von ersten und zweiten Schaltkreisanordnungen (222, 224), jeweils aufweisend eine Vielzahl von Kontaktbereichen (226), wobei die Steckverbinderanordnung einen ersten Steckverbinder (400) und einen zweiten Steckverbinder (200) umfaßt, wobei der erste Steckverbinder umfaßt:
eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen (435), wobei jedes der Kontaktelemente einen ersten Kontakt (445) und einen zweiten Kontakt (455) besitzt;
ein Gehäuse (428), umfassend:
eine Basis (442) mit einer Vielzahl von isolierenden Durchlässen (484), die in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, die durch die Basis verlaufen, wobei eines der Kontaktelemente (435) in jedem der Durchlässe befestigt ist, wobei die ersten Kontakte (445) auf einer ersten Seite der Basis in einem Kontaktbereich (446) positioniert sind und die zweiten Kontakte (455) auf einer zweiten Seite der Basis positioniert sind; und
leitfähige erste Seitenwände (444), wobei die Basis und die leitfähigen Seitenwände teilweise den Kontaktbereich (446) umgeben und die leitfähigen Seitenwände mindestens einen dritten Kontakt (465) umfassen; und
mindestens einen vierten Kontakt (475), der aus den leitfähigen Seitenwänden herausragt, wobei die zweiten Kontakte (455) und die vierten Kontakte (475) in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um mit den Kontaktbereichen der ersten Schaltkreisanordnung (222) verbunden zu werden,
wobei der zweite Steckverbinder umfaßt:
ein isolierendes Gehäuse (228), das zweite Seitenwände (230) und eine Vielzahl von Durchlässen (284) besitzt, die in Reihen und Kolonnen in den zweiten Seitenwänden angeordnet sind;
eine erste Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen (235), worin:
sich eines der Kontaktelemente (235) teilweise in jedem der Durchgänge (283) befindet;
jedes Kontaktelement einen fünften Kontakt (245) und einen sechsten Kontakt (255) besitzt;
die fünften Kontakte (245) in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, um die ersten Kontakte (445) des ersten Steckverbinders zu berühren; und
jedes der Kontaktelemente einen Mittelbereich (236) aufweist, der so konfiguriert ist, daß ihre sechsten Kontakte in einem Winkel senkrecht, kolinear oder parallel in bezug auf die dritten Kontakte verlaufen;
mindestens ein Leiter (240) mindestens einen siebenten Kontakt (265) und mindestens einen achten Kontakt (275) besitzt, wobei der mindestens eine siebente Kontakt an einer der zweiten Seitenwände (230) den mindestens einen zweiten Kontakt (465) des ersten Steckverbinders (400) berührt; und
eine leitfähige Abschirmung (300), umfassend:
ein Abschirmelement (302), das zwischen den Kolonnen der Mittelbereiche der Kontaktelemente positioniert und von diesen beabstandet ist;
einen neunten Kontakt (305, 307), der jeden der achten Kontakte berührt; und
eine Vielzahl von zehnten Kontakten (315), wobei die sechsten Kontakte (255) und die zehnten Kontakte in Reihen und Kolonnen zwecks Verbindung mit den zweiten Kontaktbereichen (226) der Schaltkreisanordnung angeordnet sind.
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