DE69313100T2 - Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft generell das Gebiet der elektrischen Verbinder und insbesondere eine abgeschirmte und geerdete, elektrische Verbinderanordnung, wie beispielsweise für die Verwendung mit Koaxialkabeln.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Abgeschirmte Koaxialkabel enthalten einen leitenden Kern, der mit einer isolierenden Hülle umgeben ist, eine äußere, isolierende Ummantelung und eine zwischen der Hülle und Ummantelung angeordnete Abschirmungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Umflechtung oder eine Metallfolie. Koaxialkabel der beschriebenen Art werden in zunehmenden Maße miniaturisiert, wobei diese Kabel allgemein als Mikrokoaxialkabel bezeichnet und in Anwendungen mit hohen Signalgeschwindigkeiten eingesetzt werden.
  • Um eine Vorbereitung der Kabel zu vermeiden, wie beispielsweise das Freilegen der Umflechtung oder der Metallfolie der Abschirmungseinrichtung bei herkömmlichen Quetschverbindungs- oder Lötanschlußverfahren, wurden axiale Anschlußverbindersysteme insbesondere für Mikrokoaxialkabel entwickelt. Insbesondere wurden Signalanschlüsse in verbesserten Verbinderanordnungen eingesetzt, wobei die S ignalanschlüs se mindestens einen Verdrängungswandabschnitt zur Verdrängung der isolierenden Hülle des Kabels aufweisen, um den Kern unter Anwendung einer generell parallel zur Längsachse des Kabels gerichteten Kraft anzuschließen. Die US-PS 5 116 230 (Dechelette und andere, 26.05.1992, Übertragung auf Rechtsnachfolger dieser Erfindung) zeigt eine weiter verbesserte Verbinderanordnung zum Anschluß eines abgeschirmten Koaxialkabels, in der eine leitfähige Masse-Anschlußeinrichtung Steckeinrichtungen umfaßt, um die äußere, isolierende Ummantelung des Kabels zu verdrängen, wobei eine Kraft auf die Masse-Anschlußeinrichtung generell parallel zur Längsachse des Kabels aufgebracht wird. Daher kann das Kabel sowohl geerdet als auch angeschlossen werden, indem man mit einer sehr einfachen Werkzeugausrüstung Axialkräfte aufbringt.
  • Koaxialkabel-Verbinderanordnungen der unmittelbar zuvor beschriebenen Art werden oft mit etektrischen Verbinderanordnungen, die auf gedruckten Schaltungsplatinen befestigt sind, zusammengesteckt. Diesbezüglich weist insbesondere ein Verbinder der Ausführung mit einem Sockel einzusteckende Signal-Anschlußstifte zusammen mit Masse-Anschlußstiften auf, wobei letztere mit den leitfähigen Masse-Anschlußeinrichtungen des Koaxialkabelverbinders in Eingriff bringbar sind. Diese Erfindung ist darauf gerichtet, eine Verbinderanordnung, wie beispielsweise eine Verbinderanordnung der Ausführung mit einem Sockel, zum Zusammenstecken mit einer Koaxialkabel-Verbinderanordnung zu schaffen, wobei die Sockelverbinderanordnung neue Abschirmungs- und Erdungseinrichtungen umfaßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine neue und verbesserte, abgeschirmte, elektrische Verbinderanordnung und insbesondere eine Anordnung in der Form zu schaffen, die beim Zusammenstecken mit einer Koaxialkabel-Verbinderanordnung einfach anwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die abgeschirmte, elektrische Verbinderanordnung ein leitfähiges Gehäuse mit einer buchsenartigen Einrichtung zur Aufnahme eines komplementären Steckverbinders, wie beispielsweise eines zuvor beschriebenen Koaxialkabelverbinders. Ein Anschlußmodul umfaßt einen dielektrischen Anschlußblock, der in dem leitfähigen Gehäuse an der buchsenartigen Einrichtung befestigt ist. Der Anschlußblock haltert eine Vielzahl von beabstandeten Anschlüssen mit Kontaktteilen, die in die buchsenartige Einrichtung des Gehäuses hineinragen und mit den dazu passenden Kontakteinrichtungen des komplementären Steckverbinders elektrisch verbindbar sind.
  • Darüber hinaus umfaßt der Anschlußblock erfindungsgemäß Öffnungen zwischen beabstandeten Anschlüssen. Das leitfähige Gehäuse umfaßt einstückig angeordnete Abschirmungsteile, die in die Öffnungen in dem Anschlußblock zwischen beabstandeten Anschlüssen hineinragen.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das leitfähige Gehäuse als Druckgußteil ausgebildet. Die Abschirmungsteile sind als einstückig angeordnete, plattenartige Elemente des Druckgußgehäuses ausgebildet. Wie hierin beschrieben, sind die Kontaktteile der Anschlüsse als Anschlußstifte ausgebildet. Die Anschlüsse umfassen Lötfahnen, die aus dem Gehäuse herausragen, um mit geeigneten Leiterbahnen auf einer gedruckten Schaltungsplatine verbindbar zu sein. Die Verbinderanordnung kann ein rechtwinkliger Verbinder sein, wobei die Lötfahnen der Anschlüsse im wesentlichen im rechten Winkel längsseits des Gehäuses gebogen sind, um mit den Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatine verbindbar zu sein. Bei dem rechtwinkligen Verbinder ist eine Abschirmungsplatte an dem Gehäuse oberhalb der Lötfahnen der Anschlüsse befestigt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung, umfaßt das leitfähige Gehäuse einstückig ausgebildete Masse-Abschnitte (Erdungsabschnitte) in der buchsenartigen Einrichtung und ist mit passenden Masse-Kontakteinrichtungen (Erdungskontakteinrichtungen) des komplementären Steckverbinders verbindbar. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Erdungsabschnitte als einstückig ausgebildete Rippen an der Innenseite des Druckgußgehäuses angeordnet und in passenden Nuten in dem komplementären Steckverbinder verschieblich, um in seine Erdungskontakteinrichtungen einzugreifen. Aufgrund der einstückig ausgebildeten Erdungsrippen an dem Druckgußgehäuse erübrigen sich die beim Stand der Technik getrennt vorliegenden Erdungsstifte völlig.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung, die als neu eingestuft werden, werden nachfolgend mit den Besonderheiten der vorliegenden Patentansprüche dargelegt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile in den Figuren bezeichnen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Koaxialkabel-Verbinderanordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Koaxialkabel-Verbinderanordnung, die mit der abgeschirmten elektrischen Verbinderanordnung gemäß der Erfindung verwendbar ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verbinderanordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des hinteren Endes der Verbinderanordnung zusammen mit einem Ausschnitt der gedruckten Schaltungsplatine, wobei die Abschirmungsplatte entfernt wurde, um die Illustration zu erleichtern;
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Verbinderanordnung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei jedoch die Abschirmungsplatte am Verbindergehäuse befestigt ist;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der Verbinderanordnung;
  • Fig. 7 einen Vertikalschnitt generell entlang der in Fig. 6 gezeigten Linie 7 - 7;
  • Fig. 8 einen Vertikalschnitt generell entlang der in Fig. 6 gezeigten Linie 8 - 8;
  • Fig. 9 einen Axialschnitt der Verbinderanordnung ähnlich dem in Fig. 7, wobei die Anordnung mit dem Koaxialkabel- Verbinder gemäß Fig. 2 zusammengesteckt ist; und
  • Fig.10 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung der Erfindung, wobei die Verbinderanordnung als "gerader" Verbinder im Gegensatz zum rechtwinkligen Verbinder gemäß den Fig. 3 bis 9 eingesetzt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Mit größerer Genauigkeit auf die Zeichnungen eingehend, zeigt Fig. 1 eine generell mit 10 bezeichnete Koaxialkabel-Verbinderanordnung des zuvor beschriebenen Standes der Technik gemäß der US 5 116 230, wobei diese Verbinderanordnung durch die Quellenangabe hierin mit einbezogen ist. Die Details des Verbinders 10 werden hierin nicht behandelt. Es reicht jedoch aus darzulegen, daß der Verbinder zum elektrischen Anschluß und Erdungsanschluß einer Vielzahl von isolierten Leitungen oder Mikrokoaxialkabeln 12 ausgelegt ist. Der Verbinder umfaßt ein äußeres Gehäuse oder eine Abschirmung 14 und eine untere Steckverbinder-Eintrittskappe 16. Die Eintrittskappe weist drei Reihen mit jeweils vier Eintrittsöffnungen 18 auf, die in Verbindung mit entsprechenden Anschlußaufnahmekanälen innerhalb des Gehäuses 14 stehen, um eine Vielzahl von Anschlüssen zu haltern, die jeweils an ein Kabel 12 angeschlossen sind. Der Verbinder umfaßt ferner Erdungsanschlußeinrichtungen innerhalb des Gehäuses 14, die Erdungskontakteinrichtungen 20 umfassen, die in Nuten 22 in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 14 freiliegen. Zum Zusammenstecken des Verbinders 10 mit einem Sockelverbinder, wie er in der zuvor erwähnten Patentschrift gezeigt wird, umfaßt der Sockelverbinder eine Vielzahl von Signalstiften, die durch die Öffnungen 18 einfügbar sind und in eine Eingriffsverbindung mit den Signalanschlüssen innerhalb des an Koaxialkabeln 12 angeschlossenen Gehäuses bringbar sind. Zusätzlich weist der Sockelsteckverbinder getrennte Erdungsstifte auf, die in Nuten 22 auf der Außenseite des Verbinders 10 einfügbar sind, um in Erdungskontakteinrichtungen 20 einzugreifen.
  • Fig. 2 zeigt einen anderen, generell mit 24 bezeichneten Koaxialkabelverbinder, der zum Anschluß einer Vielzahl von Mikrokoaxialkabeln 12 dient. Der Verbinder umfaßt ein äußeres Gehäuse oder eine Abschirmung 26 und eine untere Eintrittskappe 28, die ähnlich der des Verbinders 10 in Fig. 1 ist. Jedoch umfaßt der Verbinder 24 in Fig. 2 vier Eintrittsöffnungen 30 in der Eintrittskappe 28, um vier Signalstifte aufzunehmen, zusammen mit zwei Nuten 32 an der Oberseite des Verbinders, zwei Nuten 34 an der Unterseite des Verbinders und darin freiliegenden Erdungskontakteinrichtungen 36. Wie zu sehen, sind die Nuten 32 an der Oberseite des Verbinders weiter voneinander entfernt als die Nuten 34 an der Unterseite des Verbinders, um eine Polarisierung zu bezwecken. Ein Verriegelungsvorsprung 38 ist mindestens an der Oberseite des Verbindergehäuses 26 ausgebildet. Die Koaxialkabel-Verbinderanordnung 24 ist als komplementärer Steckverbinder zur Verwendung mit der abgeschirmten, elektrischen Verbinderanordnung der Erfindung ausgebildet, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Auf Details eingehend, zeigt Fig. 3 die unterschiedlichen Bauteile einer abgeschirmten, elektrischen Verbinderanordnung, die generell mit 40 bezeichnet ist und die Konzepte der Erfindung verkörpert. Die Verbinderanordnung 40 ist als Sockel ausgebildet und auf einer gedruckten Schaltungsplatine befestigbar, wie nachfolgend beschrieben wird. Generell umfaßt der Sockel 40 ein leitfähiges, generell mit 42 bezeichnetes Gehäuse und ein generell mit 44 bezeichnetes Anschlußmodul, zusammen mit einer hinteren, generell mit 46 bezeichneten Abschirmungsplatte. Die Abschirmungsplatte wird nur dann eingesetzt, wenn der Sockel als rechtwinklige Verbinderanordnung gestaltet ist, wie ebenfalls nachfolgend beschrieben wird.
  • Das leitfähige Gehäuse 42 ist ein einstückiges Druckgußgehäuse aus typischerweise Metall, welches den Löttemperaturen widersteht, wie zum Beispiel eine Zinklegierung, obgleich alternative leitfähige Materialien, wie zum Beispiel ein mit Zusätzen versehener, leitfähiger Kunststoff mit eingepreßten Erdungs- und Haltezapfen, in Erwägung gezogen werden können. Das Gehäuse ist generell hohl, um eine buchsenartige Einrichtung, wie mit Bezugszeichen 48 angedeutet ist, zu definieren, um einen komplementären Steckverbinder 24 (Fig. 2) aufzunehmen. Das Gehäuse umfaßt einstückig angeordnete Rippen 50, welche in Nuten 32 des Steckverbinders gleiten, damit die Erdungskontakteinrichtungen 32 in die Nuten eingreifen, wie auch einstückig angeordnete Erdungsrippen 52, die in Nuten 34 gleiten, um die Erdungskontakteinrichtungen darin elektrisch anzuschließen. Daher bilden die weiter voneinander beabstandeten Rippen 50 und Nuten 32 zusammen mit den enger voneinander beabstandeten Rippen 52 und Nuten 34 eine Polarisierungseinrichtung mit komplementärem Eingriff zwischen dem Steckverbinder 24 und Sockel 40. Das Gehäuse umfaßt ferner eine Verriegelungsöffnung 54, um einen Verriegelungseingriff mit einem Verriegelungsvorsprung 38 (Fig. 2) des Steckverbinders zu erzielen. Schließlich ragen, wie deutlich in Fig. 3 zu sehen ist, einstückig ausgebildete, plattenartige Abschirmungsteile 56 zusammen mit zwei Befestigungszapfen 58, deren Zweck nachfolgend beschrieben wird, in die buchsenartige Einrichtung 48 des Gehäuses 42 hinein.
  • Weiterhin Fig. 3 beschreibend, umfaßt ein Anschlußmodul 44 einen dielektrischen Anschlußblock 60 aus geformtem Kunststoffmaterial, wobei der Anschlußblock vier beabstandete, generell mit 62 bezeichnete Anschlüsse haltert. Der Anschlußblock ist von der Größe und Form her so ausgebildet, daß er innerhalb des Gehäuses 42 an der Vorderseite der buchsenartigen Einrichtung 48 so positioniert werden kann, daß die Befestigungszapfen 58 in zwei Befestigungsbohrungen 64 in dem Anschlußblock hineinragen und die plattenartige Abschirmungsteile 56 in drei, durch den Anschlußblock verlaufende Öffnungen 66 hineinragen. Die Befestigungszapfen 58 können verkerbt oder vernietet sein, um das Anschlußmodul 44 innerhalb des Gehäuses 42 zu arretieren. Die plattenartigen Abschirmungsteile 56 des Gehäuses, die in die Öffnungen 66 des Anschlußblockes hineinragen, schaffen eine Abschirmung zwischen zwei benachbarten Anschlüssen 62. Die Weite der Teile 56 kann geringer als die Weite der Öffnungen 66 sein, wodurch man Luftspalte erzeugt, um den Dielektrizitätskoeffizienten zu erhöhen und damit die Abschirmung zu verbessern. Ein Übermaß in Richtung der Erhebung zwischen den Teilen 56 und den Öffnungen 66 bewirkt, daß der Block 60 mechanisch im Gehäuse 42 gehalten wird. Wie mit größerer Genauigkeit nachfolgend dargelegt wird, umfaßt jeder Anschluß 62 ein Kontaktteil in Form eines Anschlußstiftes 68, der nach vorne in die buchsenartige Einrichtung 48 des Gehäuses 42 hineinragt, zusammen mit einer Lötfahne 70, die aus dem Anschlußblock nach hinten herausragt.
  • Die Abschirmungsplatte 46 ist eine leitfähige Platte, die an eine hintere Außenfläche 72 des Gehäuses 42 gelötet werden kann. Eine Vielzahl von Befestigungszapfen 74 kann aber auch von der Hinterseite des Gehäuses in entsprechende Bohrungen 76 der Abschirmungsplatte hineinragen. Die Befestigungszapfen können verkerbt oder vernietet sein, um die Abschirmungsplatte an der Hinterseite des Gehäuses zu befestigen. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weist die Abschirmungsplatte vier Aussparungen 78 auf, die innere Hohlräume bilden, wenn die Abschirmungsplatte an der Hinterseite des Gehäuses befestigt wird. Die Hohlräume nehmen die Lötfahnen 70 der Anschlüsse auf, wie nachfolgend dargelegt wird.
  • Fig. 4 zeigt den Sockel 40 ohne die Abschirmungsplatte 46 in zusammengebauter Form und illustriert, wie die Lötfahnen 70 der Anschlüsse von der hinteren Außenfläche 72 des Gehäuses 42 vorragen, wobei rechtwinklig gebogene Teile 70a der Anschlüsse in Längsrichtung des Gehäuses innerhalb von Schlitzen 80 angeordnet sind. Vergleicht man Fig. 4 mit Fig. 3, stellen die plattenartigen Abschirmungsteile 56 (Fig. 3) nach vorne vorspringende Teile dreier plattenartiger Abschirmungstrennwände 82 an der Hinterseite des Gehäuses 42 zwischen zwei benachbarten Anschlüssen dar, um wiederum einen Anschluß vollständig von einem anderen abzuschirmen. Die Trennwände 82 ragen von einer Bodenfläche 84 des Gehäuses 42 nach unten bis zu einem bestimmten Punkt vor, um in Anlage mit drei Verlötungsflächen 86 auf einer gedruckten Schaltungsplatine 88 (Fig. 4) zu treten, wobei die Verlötungsflächen Teil der Erdungsleiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatine sind. Die Lötfahnen 70 der Anschlüsse dienen der Verlötung mit vier Verlötungsflächen 90 auf der gedruckten Schaltungsplatine 88, wobei die Anschlußflächen 90 Teil der Signal-Leiterbahnen auf der Platine sind. Schließlich zeigt Fig. 4 zwei Befestigungsbohrungen 92 in der gedruckten Schaltungsplatine 88, um geeignete Befestigungszapfen aufzunehmen, die von der Unterseite des Gehäuses 42 vorstehen, wie nachfolgend dargelegt wird. Deshalb zeigt Fig. 4, daß die bevorzugte Ausführung des Sockels 40 ein gemäß der Darstellung rechtwinkliger Verbinder ist.
  • Fig. 5 zeigt den vollständigen, rechtwinkligen Sockel 40 in zusammengebauter Form, wobei die Abschirmungsplatte 46 mit Befestigungszapfen 74 an der hinteren Oberfläche 72 des Gehäuses 42 fest arretiert sind. Die Lötfahnen 70 sind in Fig. 5 innerhalb von Aussparungen 94 in der Bodenkante der Abschirmungsplatte 46 zu sehen. Daher sind, wie man sehen kann, die Anschlüsse 62 jeweils vollständig von den anderen Anschlüssen innerhalb der Grenzen des Sockels 40 abgeschirmt, wobei die einzusteckenden Anschlußstifte 68 (Fig. 3) ausgenommen sind.
  • Fig. 6 zeigt die Vorderansicht des vollständig zusammengebauten Sockels 40, wobei die Lötfahnen 70 der Anschlüsse 62 und die Bodenflächen der Trennwände 82 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, um diese an Leiterbahnen auf einer gedruckten Schaltungsplatine zu löten, wie beispielsweise an Verlötungsflächen 90 und 86 der Schaltungsplatine 88 in Fig. 4. Fig. 6 zeigt ferner, daß das Gehäuse 42 heruntergezogene Seitenflansche 96 aufweist, um Abstandseinrichtungen für das Gehäuse zu schaffen, wenn es auf die gedruckte Schaltungsplatine montiert wird. Schließlich zeigt Fig. 6 deutlich die unterschiedlichen Abstände zwischen den Erdungsrippen 50 im unteren Teil des Sockels und den Erdungsrippen 52 im oberen Teil des Sockels, um eine Polarisierung zu erhalten, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Fig. 7 und Fig. 8 zeigen deutlich, wie die Anschlußstiftabschnitte 68 nach vorne in die buchsenartige Einrichtung 48 des Gehäuses 42 hineinragen und wie die Erdungsrippen 50 und 52 ebenfalls nach vorne in die buchsenartige Einrichtung an ihrem unteren und oberen Bereich hineinragen. Es sei angemerkt, daß die Spitzen oder Kontaktteile 68a der Anschlußstifte 68 plattiert sein können, wie beispielsweise mit Gold, um ihre elektrischen Kontakteigenschaften zu verbessern.
  • Fig. 7 zeigt, wie das Anschlußmodul 44 im Inneren des Gehäuses 42 zwischen oberen und unteren Innenwandabschnitten oder Trennwänden 42a des Gehäuses befestigt oder eingebaut wird. Die Anschlüsse 62 werden in dem Anschlußblock 60 befestigt, wobei dann das Anschlußmodul 42 in das Gehäuse 43 eingebaut wird, und zwar durch die buchsenartige Einrichtung 48 in Richtung des Pfeiles "A". Weil die Lötfahnen 70 der Anschlüsse 62 rechtwinklig gebogen sind, wie Fig. 7 am deutlichsten zeigt, muß das gesamte Anschlußmodul geringfügig in Richtung des Pfeiles "B" geneigt werden, während man das Modul in das Gehäuse in Richtung des Pfeiles "A" einbaut. Zusätzlich sind Aussparungen 97 in gegenüberliegenden, diagonalen Ecken des Anschlußblockes 60 so ausgebildet, daß der Block an den inneren Wandabschnitten 42a des Gehäuses vorbeigeführt werden kann, bis die Anschlußfahnen 70 hinter die Wandteile gelangen, woraufhin das Anschlußmodul in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zurückgeneigt und in dieser Stellung fest arretiert wird. Das Modul grenzt, wenn es vollständig eingebaut ist, an inneren Oberflächen 42b des Gehäuses 42 zwischen Schlitzen 80 an dem Hinterteil des Gehäuses an.
  • Die Anschlüsse 62 und der Anschlußblock 60 können auf verschiedene Weise eingebaut werden. Beispielsweise kann der Anschlußblock in das Gehäuse 42 befestigt werden, wobei die Anschlüsse 62 von der Rückseite eingefügt werden können. Der Anschlußblock 60 kann mit geraden Stiften 62 bestückt werden und durch die buchsenartige Einrichtung 48 eingesteckt werden, wobei die Stifte nach dem Einstecken gebogen werden. Ferner können die Lötfahnen 70 der Anschlüsse 62 gerade sein, um in Öffnungen (nicht dargestellt) der gedruckten Schaltungsplatine 88 eingesteckt zu werden.
  • Fig. 7 zeigt ferner, daß das Gehäuse 42 mit Montagezapfen 98 versehen sein kann, die nicht nur mechanisch den Sockel an die gedruckte Schaltungsplatine 88 innerhalb von Montagebohrungen 92 befestigen. Die Montagezapfen können auch verwendet werden, um die gesamte Anordnung an eine Erdungsleiterbahn 100 auf der Platine zur Erdung anzuschließen, wobei die Erdungsbahn Verlötungsflächen 86 umfaßt. Geht man genauer hierauf ein, ist zu sehen, daß die Befestigungsbohrungen 92 innen, wie Bezugszeichen boa andeutet, mit leitfähigem Material, welches Teil der Erdungsbahn 100 ist, beschichtet sind. Daher kann, weil das Gehäuse 42 aus einem Druckgußmetall besteht und die Montagezapfen 98 daran einstückig angeformt sind, das gesamte Gehäuse und seine jeweiligen, einstückig angeordneten Elemente an eine Erdungsbahn auf der gedruckten Schaltungsplatine zur Erdung angeschlossen werden.
  • Fig. 9 zeigt einen Koaxialkabelverbinder 24 (Fig. 2), der in einen Sockel 40 eingesteckt ist, wobei der Sockel vollständig an eine gedruckte Schaltungsplatine 88 angeschlossen ist. Man sieht, wie Anschlußstifte 68 des Sockels in den Koaxialkabelverbinder hineinragen und über eine elektrische Steckverbindung an eine Vielzahl von generell mit 104 bezeichneten Signalanschlüssen innerhalb der Koaxialkabel-Verbinderanordnung angeschlossen sind. Eine der Erdungsrippen 52 des leitfähigen Druckgußgehäuses 42 greift, wie ebenfalls deutlich zu sehen ist, in Erdungskontakteinrichtungen 36 der Koaxialkabel-Verbinderanordnung ein. Die Erdungskontakteinrichtung ist an dem Geflecht oder der Metallfolie des Koaxialkabels 12 angeschlossen, wie Bezugszeichen 106 andeutet. Jeder Signalanschluß 104 ist an einem leitfähigen Kern des Kabels angeschlossen, wie Bezugszeichen 108 andeutet. Natürlich können andere Details der Koaxialkabel-Verbinderanordnung 24 aus der zuvor erwähnten US 5 116 230 abgeleitet werden. In Fig. 9 ist zu sehen, wie die einstückig angeordneten Erdungsrippen 52 (oder Rippen 50) separate Erdungsanschlüsse oder Stifte innerhalb des Sockels zum Anschluß an die Erdungseinrichtung 36 völlig erübrigen.
  • Als letztes zeigt Fig. 10 eine alternative Ausführung des Sockels, der generell mit 40' bezeichnet ist und der ein leitfähiges Druckgußgehäuse 42 aufweist, welches identisch mit dem Gehäuse 42 des Sockels 40 (Fig. 3) ist. Das Gehäuse umfaßt ferner eine buchsenartige Einrichtung 48 zur Aufnahme einer komplementären Koaxial-Steckverbinderanordnung 24. Die Unterschiede zwischen dem Sockel 40' (Fig. 10) und dem Sockel 40 (Fig. 3-9) bestehen darin, daß der in Fig. 10 gezeigte Sockel 40' ein "gerader" Verbinder gegenüber dem rechtwinkligen Sockel 40 ist. Wie dargestellt, ist die Abschirmungsplatte 46 (Fig. 3) weggelassen worden und nicht in der erfindungsgemäßen Anwendung gemäß Fig. 10 notwendig. Im wesentlichen ist das Gehäuse 42 an eine Erdungsbahn 110 auf einer gedruckten Leiterplatte 111 mit Montagezapfen 98 geerdet, die in Bohrungen 110a der Erdungsbahn hineinragen. Die Montagezapfen 98 sind so angeordnet, daß man eine Polarisierung für den Sockel erhält. Obgleich nicht in Fig. 10 sichtbar, weisen die Anschlüsse des Sockels 40' in einfacher Weise Lötfahnen auf, die an Verlötungsflächen 112 der Schaltungsplatine 111 angeschlossen sind, wobei die Verlötungsflächen Teil der Signal-Leiterbahnen auf der Platine sind. Die Abschirmung der Anschlüsse durch einstückig angeordnete Teile des Gehäuses 42 erfolgt auf die gleiche Weise wie beim Sockel 40. Das Gehäuse 42 ist an der Koaxialkabel-Steckverbinderanordnung über Erdungsrippen 50 und 52 geerdet, wobei die Rippen 52 in Fig. 10 sichtbar sind.

Claims (10)

1. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) mit folgenden Merkmalen:
ein leitfähiges Gehäuse (42) umfaßt eine buchsenartige Einrichtung (48) zum Aufnehmen eines komplementären Steckverbinders (24);
ein Anschlußmodul (44) umfaßt einen dielektrischen Anschlußblock (60), der in dem leitfähigen Gehäuse (42) an der buchsenartigen Einrichtung (48) befestigt ist, wobei der Anschlußblock (60) eine Vielzahl beabstandeter Anschlüsse (62) mit Kontaktteilen (68) hält, die in die buchsenartige Einrichtung (48) hineinragen und mit den dazu passenden Kontakteinrichtungen des komplementären Steckverbinders (24) elektrisch verbindbar sind, wobei ferner der Anschlußblock Öffnungen (66) zwischen den beabstandeten Anschlüssen (62) umfaßt; und
das leitende Gehäuse (42) einstückig angeordnete Abschirmungsteile (56) umfaßt, die in die Öffnungen im Anschlußblock zwischen die beabstandeten Anschlüssen hineinragen.
2. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach Anspruch 1, bei der das leitfähige Gehäuse (42) ein Druckgußbauteil umfaßt.
3. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach Anspruch 2, bei der die Abschirmungsteile (56) einstückig ausgebildete Druckgußbauteile des Gehäuses (42) umfassen.
4. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Abschirmungsteile plattenartige Elemente (56) umfassen.
5. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kontaktteile der Anschlüsse (62) Anschlußstifte (68) umfassen.
6. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Anschlüsse (62) Lötfahnen (70) umfassen, die aus dem Gehäuse (42) herausstehen, um mit geeigneten Leiterbahnen (90) auf einer gedruckten Schaltungsplatine (88) verbunden zu werden.
7. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das leitfähige Gehäuse (42) in der buchsenartigen Einrichtung (48) Masse-Abschnitte (50, 52) umfaßt und mit passenden Masse-Kontakteinrichtungen (36) des komplementären Steckverbinders (24) verbindbar ist.
8. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das leitfähige Gehäuse einstückig ausgebildete Druckguß-Masse-Abschnitte (50, 52) in der buchsenartigen Einrichtung umfaßt und mit passenden Masse-Kontakteinrichtungen (36) des komplementären Steckverbinders (24) verbindbar ist.
9. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach den Ansprüche 7 und 8, bei der die Masse-Abschnitte auf der Innenseite des Gehäuses Rippen (50, 52) umfassen, die in Aussparungen (32, 34) im komplementären Steckverbinder (24) geführt sind.
10. Abgeschirmte elektrische Verbinderanordnung (40) nach Anspruch 1, bei der die Verbinderanordnung (40) ein rechteckiger Verbinder ist, wobei die Anschlüsse (62) Lötfahnen (70) umfassen, die aus dem Gehäuse (42) herausragen und zwar im wesentlichen im rechten Winkel längsseits des Gehäuses, um mit passenden Leiterbahnen (90) auf einer gedruckten Schaltungsplatine (88) verbunden zu werden, und eine Abschirmungsplatte (46) umfaßt, die an dem Gehäuse (42) über die Lötfahnen (70) der Anschlüsse befestigt ist.
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