DE3885580T2 - Geschirmter faseroptischer Stecker. - Google Patents

Geschirmter faseroptischer Stecker.

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Philip Joseph Dambach
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf faseroptische Verbindungsglieder zum Verbinden zum Beispiel der zentralen Verarbeitungseinheit (ZVE) eines Rechners mit der Peripherieausrüstung wie Monitoren, Druckern, Modems und dgl. Insbesondere bezieht sie sich auf den faseroptischen Verbinder einer koppelbaren Stecker/Steckdosenverbindereinheit mit zusammenwirkenden Kopplungsausbildungen, die eine genaue koaxiale Ausrichtung der optischen Faserenden in einem optischen Kabel mit einem elektrischen Bauteil zugeordneten optoelektronischen Bauelementen (OEBs) sicherstellen. Bei einer bevorzugten Absführungsform ist eine Verbinderanordnung vorgesehen, die eine besondere Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Störung (EMS) darbietet.
  • Die Faseroptiktechnik wird zunehmend sowohl in Verbindung mit als auch anstelle von herkömmlichen elektrischen Schaltungen und Bauteilen für eine Vielfalt verschiedener Funktionen verwendet. Insbesondere ist man auf dem Gebiet der Datenübertragung besonders bestrebt, die konventionellere Kupfertechnik, wenn immer möglich, durch die Faseroptiktechnik zu ersetzen. Ein Grund hierfür liegt darin, daß die faseroptischen Verbindungen für sich im allgemeinen weniger empfindlich gegenüber EMS-Wirkungen sind und reduzierte EMS-Emissionen darbieten, verglichen mit ihren herkömmlichen Gegenstücken. Als Folge hiervon müssen faseroptische Übertragungsleitungen im allgemeinen nicht so streng gegenüber EMS abgeschirmt werden. Ein weiterer Hauptgrund ist der, daß faseroptische Systeme in der Lage sind, mehr Daten, die mit höheren Datengeschwindigkeiten übertragen werden, zu verarbeiten als Bauteile auf Kupferbasis.
  • Es werden verschiedene bekannte faseroptische Verbinder zum gegenseitigen Verbinden faseroptischer Kabel und zum Verbinden von OEBs mit faseroptischen Kabeln verwendet. Beispiele faseroptischer Verbinder sind in den US-Patenten 4 167 303, ausgegeben am 11.9.1979 an Bowen u.a., 4 534 616, ausgegeben am 13.8.1985 an Bowen u.a. und 4 547 039, ausgegeben am 15.10.1985 an Caron u.a. und im japanischen Patent 58-58510, veröffentlicht am 7. April 1983, beschrieben. Nachteile der bekannten faseroptischen Verbinder sind ihre Komplexität und die daraus resultierende schwierige und mühsame Montage, die erforderlich ist.
  • Zum Beispiel beschreibt jedes der oben angegebenen Patente ein faseroptisches Stecker/Steckdosenverbindersystem, das eine Vielzahl zusätzlicher Teile neben dem Stecker an sich und dem Steckdosengehäuse erfordert, um eine ordnungsgemäße Positionierung und Ausrichtung des optischen Faserendes mit der Linse des OEB zu gewährleisten. Diese zusätzlichen Teile erfordern erhebliche Montageschritte, erhöhen den Lagerbestandsbedarf und schlagen auf die kosten der Verbinder nieder.
  • US-A-4 678 264 beschreibt einen faseroptischen Verbinder mit einem Gehäuse, in dem sich rohrförmige Vorsprünge in eine Steckdose zur Verbindung mit Fasern in einem Stecker erstrecken, und in "Siemens-Components", XXII (1987), April, Nr. 2, ist auf den Seiten 62 bis 64 die Verwendung von Bildlinsen zwischen Faser- und optoelektrischen Bauelementen beschrieben.
  • Ein weiterer Hauptnachteil der oben genannten Verbinder besteht darin, daß sie keine angemessen abgeschirmte Aufnahmeeinrichtung für neuere Rechnerverbindungsgliedanwendungen bereitstellen. Im allgemeinen erzeugt die ZVE eines Rechners verhältnismaßig große Beträge von EMS-Emissionen. ZVEs sind im allgemeinen entsprechend den FCC-Bestimmungen abgeschirmt, um aus einer ZVE austretende EMS-Emissionen im Hinblick auf ein Eintreten in die Umgebung zu reduzieren, in dem Bemühen, die EMS-Effekte zu reduzieren, die die von der Öffentlichkeit benutzten Telekommunikationssignale störend beeinflussen. Bei vielen neueren Rechneranwendungen ist die Sicherheit der computerisierten Informationen wichtig. Bei diesen Anwendungen ist man besonders bestrebt, EMS-Emissionen an einem Austreten aus einer ZVE zu hindern, weil diese EMS-Emissionen von Empfängern in der Nähe aufgenommen werden können. Die aufgenommenen Emissionen können von unbefugten Personen dazu benutzt werden, die Rechnerinformationssignale, die die EMS-Emissionen erzeugt haben, zu rekonstruieren.
  • Im Einklang mit neueren Anwendungen kann das faseroptische Kabelverbindungsglied verwendet werden, um die ZVE eines Rechners mit der Peripherieausrüstung zu verbinden. Im allgemeinen umgibt ein Metallschrank oder -gehäuse, verbunden mit Erde, die inneren Bauteile einer ZVE, um eine abgeschirmte Einfassung zu bilden. Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Kanäle mit in einer Gehäusewand montierten Steckdosen müssen nun in gleicher Weise abgeschirmt sein, um die abgeschirmte Einfassung zu erhalten und die Umgebung vor unerwünschten Auswirkungen der EMS zu schützen, die durch die E/A-Kanäle austritt. In den oben genannten Patenten ist das Vorsehen einer angemessenen Abschirmung für diese Anwendungsfälle weder beschrieben noch vorgeschlagen.
  • In jüngster Zeit hat eine gewaltige Ausweitung des Rechnerperipheriemarktes stattgefunden, nicht nur hinsichtlich der Arten der verfügbaren Peripheriegeräte, sondern auch im Hinblick auf deren Möglichkeiten. Zum Beispiel stehen Bildschirmmonitoren in Farbe wie auch in Monochrom zur Verfügung und können eine Ausführung mit hoher Auflösung oder Standardauflösung haben. Es stehen Drucker zur Verfügung, die ein oder mehr Zeichenformate aufnehmen können und/oder in der Lage sind, mit unterschiedlichen Druckerkopfgeschwindigkeiten zu drucken. Verschiedene Ausrüstungen einschl. Monitoren und Drucker wie auch Modems stehen nun zur Verfügung, die in der Lage sind, mit einer oder mehr Datenübertragungsgeschwindigkeiten bzw. Baudgeschwindigkeiten zu arbeiten.
  • ZVEs sind jetzt in der Lage, Ausgabedatensignale gemäß jeder Art und Klasse von Peripheriegerät zu übertragen, und die meisten haben mehrfache Möglichkeiten. Man ist bestrebt, in der Lage zu sein, denselben E/A-Kanal eines Rechners zum Verbinden dieser verschiedenen Arten von Peripheriegeräten mit der ZVE zu verwenden. In diesem Zusammenhang ist man besonders bestrebt, einen in die Verbinderanordnung integrierten abgeschirmten Schalter zu schaffen, der in der Lage ist, zumindest einen Teil einer binären Information an die ZVE auszudrücken, um die Art des damit verbundenen Peripheriegerätes zu identifizieren, z.B. einen Farbmonitor gegenüber einem Monochrommonitor oder einen Monitor mit hoher Auflösung gegenüber einer Standardauflösung usw.
  • Das Vorsehen eines solchen Schalters kann die ZVE in die Lage versetzen, die Ausgabe auf eine angemessene Form für dieses speziell identifizierte Peripheriegerät intern zu formatieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten faseroptischen Verbinder zum Verbinden optischer Fasern mit OEBs zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einer faseroptischen Steckdose zum Verbinden optoelektronischer Einrichtungen mit in einem Stecker befestigten optischen Fasern, wobei jede Einrichtung eine Linse (50) zum Koppeln der Einrichtung mit einer jeweiligen Faser umfaßt, die Steckdose versehen mit
  • einem Gehäuse, das eine Steckeraufnahmebuchse mit einer Frontöffnung und einer Rückwand aufweist, wobei die Rückwand eine Anzahl beabstandeter Anschlußöffnungen aufweist, welche Anzahl der Anzahl von mit jeweiligen Fasern zu verbindenden Einrichtungen entspricht, und jede Öffnung koaxial ausgerichtet ist mit und umgeben ist von einem rohrförmigen Vorsprung, der sich nach vorn in die Steckeraufnahmebuchse erstreckt,
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosengehäuse eine einstückige Teileinheit aus elektrisch leitendem Material ist und daß jede Öffnung mit einer der Linsen ausgerichtet und zu deren Aufnahme eingerichtet ist, wodurch beim Einsetzen eines Steckers in die Buchse das optische Faserende von dem rohrförmigen Vorsprung aufgenommen und in eine aneinandergrenzende koaxiale Ausrichtung mit der Öffnung bzw. Linse geführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn ein Stecker in die Buchse eingesetzt wird, die rohrförmigen Vorsprünge in der Buchse in erweiterten Bereichen der Faseraufnahmekanäle aufgenommen, die die Faserenden im Stecker umgeben. Gleichzeitig werden die optischen Fasern durch die rohrförmigen Vorsprünge in die aneinandergrenzende koaxiale Ausrichtung mit den Öffnungen bzw. Linsen geführt.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine verbesserte Verbinderanordnung geschaffen, die in der Lage ist, das optische Faserende genau zu positionieren und koaxial mit einer OEB-Linse ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Linsen zwischen ihnen und ohne die Notwendigkeit zusätzlicher, auf die Faserenden vor dem Zusammenbau im Stecker zum Koppeln mit der Steckdose angebrachter Quetschhülsen auszurichten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stecker ein zweiteiliges Gehäuse auf, das über den Endbereich des faseroptischen Kabels warmzusammengefügt werden kann. Das hintere Ende des Steckers ist vorzugsweise mit einer Kabelzugentlastungseinrichtung versehen. Jeder Aufnahnmekanal für eine optische Faser kann zusätzlich einen Fasereingriffsbereich mit einer Einrichtung zum Halten der Endbereiche der optischen Fasern in den Kanälen aufweisen.
  • Die Steckdose ist vorzugsweise als eine einstückige Teileinheit gebildet und kann von einer formbaren thermoplastischen Kunststoffzusammensetzung geformt sein, die elektrisch nicht-leitend ist, oder es kann auch eine leitende Polymerzusammensetzung verwendet werden, falls eine Abschirmung gewünscht wird. Mittel zum Anbringen der OEBs am Steckdosengehäuse sind vorgesehen, um die koaxiale Ausrichtung jeder OEB-Linse mit einer der Lichtanschlußöffnungen aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Steckdosengehäuse metallisch und aus formgegossenem Zink gebildet. Das bevorzugte Zinksteckdosengehause kann in einer Wand einer abgeschirmten Einfassung angebracht werden. Eine abgeschirmte Schaltereinheit ist vorgesehen und an der Rückwand des Steckdosengehäuses gegenüber der Buchse angeordnet. Die Schaltereinheit wirkt in der Weise, daß ein Teil einer binären Information an eine ZVE oder ein anderes Bauteil übertragen wird, mit dem die Steckdose und die OEBs verbunden oder an denen sie angebracht sind.
  • Die bevorzugte Schaltereinheit weist einen langgestreckten Schalterarm oder -stab auf, der vorkragend an einem Ende an der Rückwand angebracht ist und ein gegenüberliegendes freies Ende besitzt. Ein Schaltkontaktstift ist angrenzend an das freie Ende des Schalterarms angeordnet und von der Rückwand beabstandet. Eine Schalteröffnung ist vorgesehen, die sich durch die Rückwand des Steckdosengehäuses erstreckt. Gemäß dieser Ausführungsform sind einige der koppelbaren Stecker mit einem nach vorn vorstehenden Schalteransatz versehen, der vom Vorderende des Steckers ausgeht. Der Schalteransatz am Stecker wird durch die Schalteröffnung in der Rückwand der Steckdose in einem solchen Abstand aufgenommen, daß der Schalterarm von der Rückwand weg in elektrischen Kontakt mit dem Schalterstift bewegt wird. Schalteransatz und Schaltereinheit können eine Identifizierung für das entfernte Bauteil bilden, das mit dem anderen Ende des faseroptischen Kabels verbunden ist.
  • Zum Beispiel kann die bevorzugte Steckdose einen E/A-Kanal für eine zentrale Verarbeitungseinheit bilden, an der das faseroptische Kabel eines Fernsehmonitors anzubringen ist. Ein Verbindungstecker gemäß der vorliegenden Erfindung kann an einem faseroptischen Kabel verwendet werden, das einen Farbmonitor oder einem Monochrommonitor über die Steckdose mit der ZVE verbindet. Der Schalteransatz kann nur an Monochrommonitoren vorgesehen sein, so daß der Steckdosenschalter beim Koppeln mit einem Monochromstecker, nicht jedoch beim Koppeln mit einem Farbmonitorstecker, geschlossen wird. Gemäß dieser illustrativen Anordnung kann die ZVE so programmiert werden, daß sie ein für einen Farbmonitor geeignetes Ausgabesignal sendet, wenn der Schalter nicht in die Schließstellung gebracht ist. Wenn der Schalter geschlossen wird, kann ein Signal an die ZVE gesandt werden, um die Ausgabe auf ein für einen Monochrommonitor geeignetes Signal zuzuschneiden. Auf diese Weise können die Schaltereinheit und Schalteransatzanordnung dazu benutzt werden, ein einziges Teil eines Identifizierungsbinärcodes bzw. einer Information an eine ZVE zu übertragen.
  • Ein Weg der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun im einzelnen als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine spezielle Ausführungsform zeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten faseroptischen Verbindereinheit;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in Explosivdarstellung des hinteren Endes der faseroptischen Steckdose der Einheit gemäß Fig. 1 und veranschaulicht das hintere Ende, die elektrische Schaltereinheit, die OEBs und das OEB-Halteglied;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von unten einer faseroptischen Steckdose der Einheit gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Rückansicht der zusammengebauten faseroptischen Steckdose der Einheit gemäß Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Figur 4;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Frontansicht der faseroptischen Steckdose der Einheit gemäß Figur 1;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht der faseroptischen Steckdose der Einheit gemäß Figur 1;
  • Fig. 8 ist ein vergrößerter Bereich der Fig. 7, teilweise weggebrochen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Schaltereinheit und der gekoppelten Einheit gemäß Figur 1; und
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Draufsicht des Inneren einer Hälfte des faseroptischen Steckers der Einheit gemäß Fig. 1.
  • Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsform
  • Die Verbindereinheit 10 umfaßt eine Steckdose 12 und einen koppelbaren Stecker 14. Der Stecker 14 ist im Gebrauch gezeigt, montiert auf einem Endbereich eines faseroptischen Kabels 16. Das faseroptische Kabel 16 weist drei isolierte optische Fasern 18 mit optisch feinbearbeiteten Faserenden 20 auf. Der Stecker 14, wie er in den Figuren 1 und 9 gezeigt ist, umfaßt ein langgestrecktes Gehäuse 22 mit einem vorderen Verbindungsende 24 mit drei Öffnungen 26, ein hinteres Ende 28 mit einer vergrößerten Öffnung 30 und drei Faseraufnahmekanäle 32, die sich zwischen den Öffnungen 26 und der Öffnung 30 erstrecken. Jeder Kanal 32 umfaßt einen vergrößerten zylindrischen Bereich 34 angrenzend an das vordere Ende 24, in dem jedes Faserende 20 koaxial positioniert ist.
  • Die Steckdose 12 umfaßt eine einstückige Zinkformgußteileinheit als Gehäuse 36 mit einer Steckeraufnahmebuchse 38 mit einer Frontöffnung 40 und einer Rückwand 42. Die Rückwand 42 ist mit drei beabstandeten Lichtanschlußöffnungen 44 versehen, wie in den Figuren 2 und 4 bis 8 gezeigt. Drei optoelektronische Bauelemente bzw. OEBs 46 sind an der Außenfläche 48 der Rückwand 42 angeordnet, wie in den Figuren 2 und 4 bis 8 gezeigt. Jedes OEB 46 weist eine Linse 50 auf, die koaxial mit einer Anschlußöffnung 44 ausgerichtet ist, wie in Figur 5 gezeigt. Drei rohrförmige Vorsprünge 52, die koaxial mit jeder Anschlußöffnung 44 ausgerichtet sind und diese umgeben, erstrecken sich von der Rückwand 42 nach vorn in die Steckeraufnahmebuchse 38, wie in den Figuren 1 und 5 bis 6 gezeigt.
  • Wird der Stecker 14 in die Steckeraufnahmebuchse 38 eingesetzt, werden die rohrförmigen Vorsprünge 52 in den vergrößerten Bereichen 34 der die Faserenden 20 umgebenden Faseraufnahmekanäle 32 aufgenommen. Die optischen Fasern 18 werden von den rohrförmigen Vorsprüngen 52 gleitbar aufgenommen und geführt, bis die Faserenden 20 in eine allgemein anstoßende koaxiale Ausrichtung mit den Anschlußöffnungen 44 bzw. den OEB-Linsen 50 gebracht sind, wie in Figur 5 gezeigt.
  • Es sei nun auf die Figuren 1, 5 und 9 verwiesen, wonach der Stecker 14 ein Gehäuse 22 aufweist, das durch Warmzusammenstecken eines Paares von Zwittergehäusehälften mit einer Oberhälfte 54 und einer Unterhälfte 56 gebildet ist. Beide Hälften 54 und 56 sind im wesentlichen identisch mit der Ausnahme, daß die Oberhälfte 54 zusätzlich mit Verriegelungsarmen 58 mit von diesen ausgehenden Sperrklinken 60 versehen ist. Zusätzlich kann die Oberhälfte 54 wahlweise so geformt sein, daß sie einen nach vorn vorstehenden Schalteransatz aufweist, der, wie gezeigt, vom vorderen Ende 24 ausgeht. Diese zusätzlichen Merkmale können ohne weiteres als Wahlmöglichkeiten in die Formausbildung eingebaut werden, so daß vorteilhaft beide Gehäusehälften 54 und 56 unter Verwendung derselben Form geformt werden können.
  • Die Merkmale und der Aufbau des Steckers 14 sind insbesondere in Figur 9 gezeigt. Wie oben erwähnt worden ist, umfaßt der zusammengebaute Stecker 14 ein vorderes Verbindungsende 24 mit drei voneinander beabstandeten Vorderöffnungen 26, ein hinteres Ende 28 mit einer hinteren Öffnung 30 und drei die optischen Fasern aufnehmende Kanäle 32, die sich zwischen den Vorderöffnungen 26 und der hinteren Öffnung 30 erstrecken. Die Faseraufnahmekanäle 32 haben eine zylindrische Grundform und sind durch das Zusammenwirken halbzylindrischer Nuten 64 gebildet, die in einer Hauptfläche der Zwittergehäusehälften 54 und 56 gebildet sind.
  • Im einzelnen sind, wie in Figur 9 gezeigt, die Nuten 64 so geformt, daß sie beabstandete Faseraufnahmekanäle 32 bilden, die jeweils einen vergrößerten Bereich 34 von zylindrischer Grundform angrenzend an das vordere Ende 24 und einen zwischengeordneten Fasereingriffsbereich 66 angrenzend an den vergrößerten Bereich 34 aufweisen. Die zwischengeordneten Fasereingriffsbereiche 66 sind so geformt, daß sie eine Ösenaufnahmeausnehmung 70 mit einem vergrößerten Flanschaufnahmebereich 72 bilden. Eine Übergangszone 68 mit einer vergrößerten rechteckigen Ausnehmung 74 ist zwischen dem Fasereingriffsbereich 66 und einer aufrechten Trennwand 76 vorgesehen. Die Trennwand 76 verläuft parallel zu und ist beabstandet von der Rückwand 28, um dazwischen eine Zugentlastungsausnehmung 78 zu bilden. Die Trennwand 76 ist außerdem mit einer Öffnung 80 versehen, die im allgemeinen fluchtend mit der Rückwandöffnung 30 angeordnet ist. Die Gehäusehälfte 54 ist zusätzlich mit einem Paar nach oben vorstehender warmzusammensteckbarer Stifte 82 und 84 und einem gegenüberliegenden fluchtenden Paar von stiftaufnehmenden Warmzusammenstecköffnungen 86 und 88, wie gezeigt, versehen. Wenn die Gehäusehälften 54 und 56 zusammengebaut werden, werden die Stifte 82 und 84 durch komplementäre Öffnungen 86' und 88' in der Gehäusehälfte 56 aufgenommen, und die Öffnungen 86 und 88 nehmen komplementäre Stifte 82' und 84' auf, die an der Gehäusehälfte 56 vorgesehen sind.
  • Der Stecker 14 wird unter Abschneiden einer entsprechenden Länge des faseroptischen Kabels 16 zusammengebaut. Ein elastomeres Zugentlastungsglied 90 wird auf das Kabel in einer vorbestimmten Position in bekannter Weise übergeformt. Das Kabel 16 wird getrennt, um die kleinen Zwischenstege der Schmelzisolierung, die die einzelnen Fasern im Kabel 16 miteinander vereinigt, durch Schneiden, Ziehen oder auf sonstige Weise zu trennen, damit drei einzeln isolierte optische Fasern 18 gebildet werden, die sich vom Zugentlastungsglied 90 nach vorn erstrecken. Danach wird eine zylindrische Metallöse 92, vorzugsweise aus Messing, mit einem nach außen vorstehenden radialen Flansch 94 auf jede getrennte isolierte Faser 18 aufgeschoben. Die Ösen 92 werden in einem vorbestimmten Abstand von der Zugentlastung 90 in Stellung gebracht und angequetscht, um mit der jede Faser 18 umgebenden Isolierung in Klemmeingriff zu gelangen. Danach werden die Enden 20 der Fasern 18 nach herkömmlichen Methoden optisch feinbearbeitet bzw. poliert.
  • Bei fest an ihren Platz auf den Fasern 18 angequetschten Ösen 92 werden die Ösen in die Osenaufnahmeausnehmung 60 im Fasereingriffsbereich 66 in der Oberhälfte 54 eingedrückt, so daß die radialen Flansche 94 in den Flanschaufnahmebereichen 72 aufgenommen werden. Das Zugentlastungsglied 90 wird in die Ausnehmung 78 gedrückt. Danach wird die untere Gehäusehälfte 56 gegen die obere Gehäusehälfte 54 gedrückt, bis sich die Stifte 82' und 84' durch die Öffnungen 86 und 88 in der oberen Gehäusehälfte 54 erstrecken. In der zusammengebauten Form des Steckergehäuses 22 werden die Enden der Stifte 82', 82' und 84', 84' warm flachgedrückt oder auf andere Weise verformt, um den zusammengebauten Stecker 14 auf dem Ende des Kabels 16 festzulegen.
  • Die Steckergehäusehälften 54 und 56 können von einer beliebigen thermoplastischen Kunststofformzusammensetzung spritzgegossen werden, die im Gebrauch einen ausreichenden strukturellen Zusammenhalt bietet und ausreichend elastisch ist, um ein wiederholtes Biegen der Verriegelungsarme 58 zu ermöglichen. Thermoplastische Polyester- und thermoplastische Polycarbonatformzusamensetzungen werden im allgemeinen für geeignet gehalten.
  • Das elastomere Zugentlastungsglied 90 liefert einen Schutz gegen ein Herausziehen des Kabels nach hinten und eine Biegeentlastung. Die Ösen 92 bieten eine zusätzliche Zugentlastung für die optischen Fasern 18. Die Ösen 92 dienen auch dazu, die Faserenden 20 am vorderen Ende 24 des Steckers 14 fest zu Positionieren, und tragen dazu bei, die Faserenden 20 so zu positionieren, daß sie koaxial in den vergrößerten Umgebungskanalbereichen 34 verlaufen.
  • Der Stecker 14 dient dazu, mit der in den Figuren 1 bis 8 gezeigten Steckdose 12 gekoppelt zu werden. Die Steckdose 12 umfaßt ein Gehäuse 36 zur Aufnahme des Steckers 14, eine elektrische Schaltereinheit 96 zum Feststellen bzw. Identifizieren des gekoppelten Zusammenbaus einer bestimmten Art von Stecker 14 und ein OEB-Halteglied 98. Das Steckdosengehäuse 36 ist ein einheitliches, einstückiges Teil, das aus einem elektrisch leitenden Material mit Abschirmeigenschaften für elektromagnetische Störungen (EMS) geformt ist. Vorzugsweise ist das Gehäuse 36 eine einstückige Zinkformgußteileinheit. Das OEB-Halteglied 98 besteht aus einem einheitlichen einteiligen Körper aus einem Material mit einer Festigkeit und Flexibilität, die zum Montieren des Gehäuses 36 benötigt wird, und mit für die Schaltereinheit 96 benötigten elektrischen Isoliereigenschaften. Vorzugsweise ist das OEB-Halteglied 98 von einer thermoplastischen Polyesterformzusammensetzung oder ähnlichem thermoplastischen dielektrischten Material geformt.
  • Das Steckdosengehäuse 36 bildet eine Steckeraufnahmebuchse 38, die sich von einer Frontöffnung 40 zu einer Rückwand 42 erstreckt. Die Steckeraufnahmebuchse 38 ist von gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden 100 und 102 und einer oberen Gehäusewand 104 und einer gegenüberliegenden unteren Gehäusewand 106 gebildet. Ein Paar zusammenwirkender Sperrlinkenaufnahmeausnehmungen 180 und 182 ist an den Innenflächen der Gehäuseseitenwände 100 und 102 angrenzend an die Frontöffnung 40 vorgesehen. Ein Wandmontageflansch 108 von rechteckiger Grundform erstreckt sich vom Gehäuse 36 nach außen, wie in Figur 1 gezeigt. Mit Blick auf Figur 2 erstreckt sich ein Paar von Zylinderteilen 110 vom Wandmontageflansch 108 nach hinten. Eine Gewindeöffnung 112 ist durch jedes der Montageteile 110 und den Flansch 108 hindurch vorgesehen, um eine Schraube (nicht gezeigt) zum Montieren der Steckdose 12 an einer Wand aufzunehmen. Ein sich vom Wandmontageflansch 108 nach hinten erstreckender Plattenmontageflansch 114 weist ein Paar von Öffnungen 116, 116 und ein Paar von Befestigungszapfen 118, 118 (Fig. 4) auf, die sich vom Gehäuse 36 nach unten erstrecken, zum Beispiel zur Positionierung in einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt).
  • Es sei nun auf Figur 2 verwiesen, wonach die äußere Oberfläche 48 der Rückwand 42 mit einer Mehrzahl nach hinten vorstehender Wandteile einschl. eines Paares paralleler, beabstandeter horizontal verlaufender Wandteile 120 und 122 versehen ist, die durch ein vertikal verlaufendes Endwandteil 124 verbunden sind. Die Wandteile 120 bis 124 bilden zusammenwirkend eine Schürze, die eine offenendige Einfassung 126 von rechteckiger Grundform zur Aufnahme eines Bereichs einer Schaltereinheit 96 mit einem offenen Ende 128 darbietet. Die äußeren Endbereicheder Wandteile 120 bis 124 weisen eine abgestufte Schulter 130 zur Aufnahme einer Schalterabschirmplatte 132 auf. Die Wandteile 120 und 122 sind jeweils mit einem Paar von Stecklaschen 134, 134 bzw. 136, 136 versehen. Ein vorstehender Schaltermontagestift 138 verläuft in der Schaltereinfassung 126 in einer an das Endwandteil 124 angrenzenden Anordnung. Eine Schalteröffnung 140 mit einem Durchmesser e, die sich durch die Rückwand 42 in der Einfassung 126 an einem Punkt zwischen der Endwand 124 und dem offenen Ende 128 erstreckt, ist vom offenen Ende 128 mit einem Abstand f versetzt.
  • Die äußere Oberfläche 48 der Rückwand 42 ist ferner mit vier parallelen beabstandeten vertikalen Wandteilen 142 bis 148 versehen, die sich zwischen dem Wandteil 122 und der Gehäuseunterwand 106 erstrecken. Die vertikalen Wandteile 142 bis 148 sind jeweils mit Stecklaschenvorsprüngen 150 versehen, wie gezeigt. Die vertikalen Wandteile 142 bis 148 bilden zusammenwirkend drei OEB-Montageausnehmungen 152 bis 156, die jeweils geeignet sind, ein OEB 46 eng aufzunehmen. Die Lichtanschlußöffnungen 44 jeweils mit einem Durchmesser d erstrecken sich durch die innerhalb der OEB-Montageausnehmungen 152 bis 156 angeordneten Rückwand 42 in beabstandeter Ausrichtung, wie gezeigt.
  • Das Zinkformgußsteckdosengehäuse 36 ist zusätzlich mit drei einstückigen rohrförmigen Vorsprüngen 52 versehen, die sich von der Rückwand 42 nach vorn in die Steckeraufnahmebuchse 38 erstrecken, wie in den Figuren 1 und 5 bis 6 gezeigt. Die rohrförmigen Vorsprünge 52 sind jeweils koaxial ausgerichtet mit einer Lichtanschlußöffnung 44 und umgeben diese. Jeder rohrförmige Vorsprung 52 ist mit einer Länge l ausgestattet und hat einen Innendurchmesser g, der so bemessen ist, daß die Enden 20 isolierter optischer Fasern 28 eng gleitbar aufgenommen werden. Jeder rohrförmige Vorsprung 52 weist einen verjüngten Eingang 158 auf, um eine ungehinderte Gleiteinführung der optischen Faserenden 20 in die rohrförmigen Vorsprünge 52 zu ermöglichen.
  • Die Steckdose 12 weist ferner ein OEB-Halteglied 98 auf, das am deutlichsten in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Wie dort veranschaulicht, umfaßt das OEB-Halteglied 98 einen langgestreckten Isolierkörper 160 von rechteckiger Grundform mit einer U-förmigen Ausnehmung 162 und drei Stecklaschenaufnahmeöffnungen 164, 166 und 168. Ein Vorsprung 170 von rechteckiger Grundform geht von einem Ende des Körpers 160 aus und weist ein Befestigungsloch 172 zur Aufnahme eines Schalterstiftes 174 auf. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Stecklaschenaufnahmeöffnung 166 vergrößert, um die Laschen 150 von den inneren vertikalen Wandteilen 144 und 146 aufzunehmen, obgleich vier einzelne Öffnungen, wie etwa 164 und 168, im Körper 160 vorgesehen sein können, um jede der von den vertikalen Wandteilen 142 bis 148 ausgehenden Laschen 150 aufzunehmen.
  • Die Steckdose 12 weist ferner eine Schaltereinheit 96 auf, wie sie in den Figuren 2, 4 und 7 bis 8 gezeigt ist. Die Schaltereinheit 96 weist einen langgestreckten Schalterarm bzw. -stab 176 mit einem Befestigungsende 178 mit einer Befestigungsöffnung 180 und ein gegenüberliegendes Ende 182 mit einem abgerundeten Kontaktbereich 184 auf. Die Schaltereinheit 96 weist ferner eine metallene Schalterabschirmplatte 132 und einen langgestreckten rechteckigen Schalterkontaktstift 168 auf.
  • Die Steckdose 12 kann dadurch zusammengebaut werden, daß der Schalterarm 176 in die Einfassung 126 eingesetzt wird, so daß der Schalterarm 126 an der Rückwand 42 anliegt und sich der Schaltermontagestift 138 durch die Montageöffnung 180 im Schalterarm 176 erstreckt. Der Schalterarm 176 kann dann vorkragend an der Rückwand 42 dadurch montiert werden, daß die Spitze des Montagestiftes 138 flachgedrückt wird. In der montierten Position wird der Schalterarm 176 gegen die Rückwand 42 gedrückt und deckt die Schalteröffnung 140 in der Rückwand 42 ab. Das freie Ende 182 mit dem abgerundeten Kontaktbereich 184 erstreckt sich seitlich durch das offene Ende 128 der Einfassung 126 zu einem von der Gehäuseseitenwand 100 der Steckdose beabstandten Punkt. Die metallene Schalterabschirmplatte 132 kann dann in die durch die abgestufte Schulter 130 gebildete Plattenaufnahmeausnehmung eingesetzt werden. Die Stecklaschen 134 und 136 können dann flachgedrückt werden, um die Abschirmplatte 132 in einer Position über der Schaltereinfassung 126 fest zu montieren.
  • Wie in den Figuren 2 und 5 gezeigt, sind drei OEBs 46 für eine Anbringung am Steckdosengehäuse 36 vorgesehen. Jedes OEB weist einen Körper 190 von dünner rechteckiger Grundgestalt mit einer halbkugeligen Linse 50, die von dessen Hauptfläche vorsteht, und ein Paar von OEB-Leitungen 192 auf, die von diesem für eine elektrische Verbindung des OEB mit einem anderen Schaltungsglied, wie etwa den leitenden Zonen auf einer gedruckten Leiterplatte, ausgehen. Die OEBs 46 können optische Transmitter oder Empfänger oder eine Kombination von diesen umfassen. Ein bevorzugtes OEB zur Verwendung mit der Verbindereinheit nach der vorliegenden Erfindung ist ein OEB vom Typ HFE 4023, das im Handel von Honeywell, Inc. erhältlich ist.
  • Die OEBs 46 werden in die auf der außenseitigen Oberfläche 48 der Rückwand 42 gebildeten OEB-Aufnahmeausnehmungen 152 bis 156 eingesetzt. Die Lichtanschlußöffnungen 44 sind so bemessen, daß sie jede OEB-Linse 50 eng koaxial aufnehmen, so daß sich jede Linse 50 innerhalb der Öffnung 44 befindet, wie in Figur 5 gezeigt.
  • Der Schalterstift 174 ist mit Preßsitz in die Befestigungsöffnung 172 im Vorsprung 170 des OEB- Halteglieds 98 eingesetzt. Das OEB-Halteglied 98 wird dann in Position gegen die OEBs 48 und die Rückwand 42 gedrückt, so daß sich die Stecklaschen 150 in den Stecköffnungen 164 bis 178 befinden. Wie in den Figuren 2 bis 4 und 7 bis 8 gezeigt, werden die Stecklaschen dann flachgedrückt, um die OEBs 46 und das Halteglied 98 fest am Gehäuse 36 mit den Linsen 50 in koaxialer Ausrichtung in den Öffnungen 44 zu montieren.
  • Wie sich für den Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres versteht, kann die Steckdose 12 auf einer gedruckten Leiterplatte montiert werden, die mit einer entsprechenden Anordnung von Durchgangsöffnungen zur Aufnahme der OEB-Leitungen 192 und des Schalterstiftes 174 in diesen versehen ist. Ein Paar von Montageöffnungen kann ferner in der Leiterplatte zur Aufnahme der Montagezapfen 118 vorgesehen sein, um eine gewisse Zugisolierung für die plattenmontierten OEB-Leitungen 192 zu schaffen. Ein Befestigungsmittel wie etwa ein Bolzen oder dgl. kann durch die Öffnungen 116 im Plattenmontageflansch 114 hindurchgeführt werden, um die Steckdose 12 und die Leiterplatte fest miteinander zu verbinden. Danach können der Verbinder und die Platte fest in einer Gehäusewand (nicht gezeigt) mittels des Wandmontageflansches 108 und der Montageglieder 110 in allgemein bekannter Weise montiert werden.
  • Der Stecker 14 wird mit der Steckdose 12 dadurch gekoppelt, daß das vordere Ende 24 des Steckers 14 in die Frontöffnung 40 eingesetzt und der Stecker 14 in die Buchse 38 hinein zur Rückwand 42 hin vorgeschoben wird, bis die Sperrklinken 60 mit den Verriegelungsfenstern 186 und 188 in Verriegelungseingriff gelangen. In dieser Koppelstellung steht das vordere Ende 24 unter Druck in Anlageeingriff mit der Rückwand 42. Die rohrförmigen Vorsprünge 52 sind in den erweiterten Kanalbereichen 34 des Steckers 14 aufgenommen, und die Enden 20 der optischen Fasern 18 sind von den rohrförmigen Vorsprüngen 52 umgeben und in einem koaxialen Angrenzungsverhältnis zu den Öffnungen 44 und den OEB-Linsen 50 angeordnet, wie in Figur 5 gezeigt.
  • Der Stecker 14 ist wahlweise mit dem Schalteransatz 62 versehen, der sich vom Kopplungsende 24 nach vorn erstreckt. Beim Einsetzen des Steckers 14 in die Koppelstellung gelangt der Schalteransatz 62 durch die in der Rückwand 42 vorgesehene Schalteröffnung 140 in Druckeingriff mit dem Schalterarm 176. Der Schalteransatz 62 lenkt den Schalterarm 176 federnd aus, bis der abgerundete Kontaktbereich 184 am freien Ende 182 des Schalterarms 176 in elektrischen Eingriff mit dem Schalterstift 174 gebracht ist, wie es in Figur 8 gezeigt ist. Die Schaltereinheit 96 verbleibt in einer Schließstellung, bis die Verriegelungsarme 58 nach innen gebogen werden, um die Sperrklinken 60 außer Eingriff mit den Verriegelungsfenstern 186, 188 zu bringen, und der Stecker 14 aus der Buchse 38 herausgezogen wird.
  • Wird ein Stecker 14, der nicht in der Weise geformt ist, daß er den wahlweisen Schalteransatz 62 aufweist, mit der Steckdose 12 gekoppelt, so wird der Schalterarm 176 nicht nach hinten ausgelenkt und die Schaltereinheit 96 bleibt in der Offenstellung, wie in Figur 7 gezeigt. Demgemäß ist mit diesem Merkmal eine in die gegenseitige Verbindungsanordnung integrierte Schaltereinheit bereitgestellt, die dazu benutzt werden kann, einen Einzelteil der binären Identifizierungsinformation an eine ZVE zu übertragen, mit der die Steckdose 12 verbunden ist.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist die Verbindereinheit 10 so ausgelegt, daß eine maximale Abschirmwirkung gegen EMS-Emission dadurch bereitgestellt wird, daß ein elektrisch leitendes metallenes Steckdosengehäuse 36 vorgesehen ist, das über die Wand, an der es montiert ist, oder auf andere Weise geerdet werden kann. Jede in der Rückwand 42 der Steckeraufnahmebuchse 38 vorgesehene Öffnung ist mit einer Öffnungsgeometrie versehen, die ein Verhältnis von Öffnungslänge zu Öffnungsdurchmesser, gelegentlich als Verhältniszahl bezeichnet, von zumindest etwa 3 : 1 aufweist.
  • Im einzelnen wird jede Lichtanschlußöffnung 44 mit einem Durchmesser d durch die rohrförmigen Vorsprünge 52 mit einem etwas größeren Innendurchmesser g und einer Länge l effektiv zu einer tunnelartigen Geometrie modifiziert. Die Länge l ist so ausgelegt, daß sie zumindest dreimal so lang ist wie der Durchmesser d breit ist, und beträgt vorzugsweise auch zumindest etwa das Dreifache des Innendurchmessers g. Es wird angenommen, daß die EMS-Emissionen, die von einer ZVE in einem großen Frequenzbereich an der Rückseite der Rückwand 42 erzeugt werden, im wesentlichen an einem Austreten in die Buchse 38 durch die Öffnungen 44 aufgrund der Öffnungsgeometrie gehindert sind, die mit der Verhältniszahl 3 : 1 ausgeführt ist. Auf diese Weise kann ein großer Bereich von EMS-Emissionsfrequenzen von der ZVE, die möglicherweise erkennbare Informationssignale bilden, wesentlich reduziert oder ausgeschaltet werden. Der exakte Wert der Abschirmung, der erreicht wird, hängt ab von der Frequenz oder genauer den Wellenlängen bzw. dem Bereich der EMS-Wellenlängen, die zu blockieren sind, und dem Öffnungsdurchmesser, der seinerseits durch die OEB-Linsengeometrien begrenzt sein kann, die im Handel erhältlich sind.
  • Bei der hier als Beispiel beschriebenen Ausführungsform hat die OEB-Linse 50 einen maximalen Durchmesser von etwa 0,060 bis 0,062 Zoll. Die Öffnungen 44 sind mit einem Durchmesser d von 0,063 Zoll und die rohrförmigen Vorsprünge 52 mit einem Innendurchmesser g von 0,092 Zoll und einer Länge l von zumindest etwa 0,276 Zoll vorgesehen. Von diesem speziellen Beispiel wird angenommen, daß es ein gewünschtes Maß der EMS-Emissionsverringerung für einen großen Bereich von EMS-Frequenzen bereitstellt. Andere spezielle Öffnungsgeometrien, die für andere verfügbare OEB-Linsenformen ausgelegt sind, können ebenfalls akzeptable Abschirmungswerte für EMS-Frequenzen liefern, wie es für einen bestimmten Sicherheitsbedarf gewünscht oder erforderlich ist.
  • Die Schalteröffnung 140 in der Rückwand 42 ist gleichfalls mit einer Geometrie mit der Verhältniszahl 3 : 1 versehen. Im einzelnen ist bei installierter Schalterabschirmplatte 132 die Schaltereinfassung 126 vollständig von einer Metallabschirmung umgeben, mit Ausnahme der am offenen Ende 128 vorgesehen Öffnung. Der Schalteröffnungsdurchmesser e wird ausgewählt und danach in der Rückwand in einem Abstand vom offenen Ende 128 positioniert, um eine Länge f zwischen dem offenen Ende 128 und der Schalteröffnung 140 vorzusehen, derart, daß die Länge f zumindest das Dreifache der Breite des Schalteröffnungsdurchmessers e beträgt. Des weiteren ist die Verhältniszahl der durch die Abschirmschaltereinfassung 126 vorgesehenen Schalteröffnung 140 ferner durch zumindest eine 90º-Biegung gekennzeichnet. Damit EMS-Emissionen durch die Schalteröffnung 140 austreten können, müssen sie in das offene Ende 128 gelangen, parallel zum Schalterarm 176 laufen und dann eine rechwinklige Biegung ausführen, um durch die Öffnung 140 auszutreten.
  • Die Abschirmung der Steckdose 12 ist ferner aufgrund der Tatsache verstärkt, daß im Gebrauch sowohl die Anschlußöffnungen 44 als auch die Schalteröffnung 140 blockiert sind. Einerseits blockieren die OEBs 46 und ihre zugehörigen internen Leitungen 192 zumindest teilweise die Öffnungen 44 von der Rückseite bzw. ZVE-Seite der Rückwand 42. Andererseits ist die Schalteröffnung 140 im Gebrauch durch den Schalterarm 176 blockiert, der gegen die Rückwand 42 gedrückt ist, oder durch den Schalteransatz 62, der in die Schalteröffnung 140 von einem gekoppelten Stecker 14 vorragt.
  • Zusammengefaßt ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine faseroptische Verbindereinheit beschrieben worden, bei der die Enden optischer Fasern in einem koaxialen Angrenzungsvhältnis mit den Linsen von OEBs ausgerichtet sind, die einem anderen Schaltungsglied zugeordnet sind, um zwischen diesen eine genaue optische Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit zu ermöglichen. Es ist eine abgeschirmte faseroptische Verbinderanordnung mit einem integrierten Schaltermerkmal vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch reduzierte oder eliminierte EMS-Emission, zum Verbinden einer ZVE mit der Peripherieausrüstung, indem ein faseroptisches Kabelverbindungsglied anstelle eines elektrischen Kabelverbindungsglieds vorgesehen und die Steckdose 12 so augebildet ist, daß ein Austreten von EMS aus einer ZVE in die Umgebung verhindert wird.
  • Die faseroptische Verbindereinheit ist einfach und preiswert herzustellen und zu montieren; die Einheit umfaßt eine Steckdose und einen Stecker, die zusammengebaut das Ende einer optischen Faser in bezug auf die Linse eines OEB-Teils präzise zentrieren; die Einheit bietet eine wirksame EMS-Abschirmung; die Einheit weist einen elektrischen Schalter auf, um eine Identifizierungsfunktion für den Stecker in der mit der Steckdose gekoppelten Einheit zu schaffen, und die Einheit überwindet die Nachteile der bisher bekannten faseroptischen Verbinder und Einheiten.

Claims (8)

1. Faseroptische Steckdose (12) zum Verbinden optoelektronischer Einrichtungen mit in einem Stecker befestigten optischen Fasern, wobei jede Einrichtung eine Linse (50) zum Koppeln der Einrichtung mit einer jeweiligen Faser umfaßt und die Steckdose versehen ist mit
einem Gehäuse (36), das eine Steckeraufnahmebuchse (38) mit einer Frontöffnung und einer Rückwand aufweist, wobei die Rückwand (42) eine Anzahl beabstandeter Anschlußöffnungen (44) aufweist, welche Anzahl der Anzahl von mit jeweiligen Fasern zu verbindenden Einrichtungen entspricht, und jede Öffnung koaxial ausgerichtet ist mit und umgeben ist von einem rohrförmigen Vorsprung (52), der sich nach vorn in die Steckeraufnahmebuchse erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosengehäuse eine einstückige Teileinheit aus elektrisch leitendem Material ist und daß jede Öffnung mit einer der Linsen (50) ausgerichtet und zu deren Aufnahme eingerichtet ist, wodurch beim Einsetzen eines Steckers (14) in die Buchse das optische Faserende von dem rohrförmigen Vorsprung aufgenommen und in eine aneinandergrenzende koaxiale Ausrichtung mit der Öffnung bzw. Linse geführt wird.
2. Steckdose nach Anspruch 1, bei der das Steckdosengehäuse eine Zinkformgußteileinheit ist.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der jede Anschlußöffnung (44) einen Durchmesser und jeder rohrförmige Vorsprung eine Länge besitzt, die zumindest etwa das Dreifache des Anschlußöffnungsdurchmessers beträgt.
4. Steckdose nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei der die Rückwand (42) eine äußere Oberfläche (48) gegenüber der Buchse aufweist die zumindest eine Optoelektronikteilausnehmung (52) zur Aufnahme und zum Positionieren einer opto- elektronischen Einrichtung mit einer Linse besitzt, so daß die Linse koaxial mit einer Anschlußöffnung ausgerichtet und in dieser aufgenommen ist, wobei die Steckdose ferner eine Befestigungseinrichtung (98,50) zum Halten einer optoelektronischen Einrichtung in der Ausnehmung an der äußeren Oberfläche umfaßt.
5. Steckdose nach Anspruch 4, bei der die Befestigungseinrichtung eine Mehrzahl von Stecklaschenvorsprüngen (50), die sich von der äußeren Oberfläche auf gegenüberliegenden Seiten jeder Ausnehmung nach hinten erstrecken, und ein langgestrecktes dielektrisches Halteteil (98) von rechteckiger Grundform für eine optoelektronische Einrichtung umfaßt, das eine Mehrzahl von sich hindurcherstreckenden und auf den Stecklaschenvorsprüngen aufgenommenen Befestigungsöffnungen besitzt, wobei die Laschenvorsprünge übergesteckt sind, um das Halteteil einer optoelektronischen Einrichtung an der äußeren Oberfläche mit jeweils dazwischen abgestützter optoeletronischer Einrichtung zu halten.
6. Steckdose nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer integrierten Schaltereinheit (96), wobei die Schaltereinheit versehen ist mit
einer sich durch die Rückwand des Steckdosengehäuses erstreckenden Schalteröffnung (180),
einem langgestreckten elektrisch leitenden Schalterarm (176), der vorkragend an einem Ende an einer äußeren Oberfläche der Rückwand gegenüber der Buchse und mit einem gegenüberliegenden freien Ende (182) mit einem Kontaktbereich (184) sich über das Steckdosengehäuse hinauserstreckend angebracht ist, wobei der Schalterarm gegen die äußere Oberfläche vorgespannt ist und die Schalteröffnung übergreift, und
einer Schaltkontakteinrichtung (168), die nach hinten mit Abstand vom Schalterarm und der äußeren Oberfläche angeordnet und mit dem freiendigen Kontaktbereich ausgerichtet ist,
wobei der Schalterarm elastisch verbiegbar ist zwischen einer normalerweise offenen Stellung, in der der Schalterarm gegen die äußere Oberfläche vorgespannt und der freiendige Kontaktbereich mit Abstand von der Schaltkontakteinrichtung angeordnet ist, und einer geschlossenen Stellung, in der der Schalterarm nach hinten von der äußeren Oberfläche abgebogen ist und der freiendige Kontaktbereich mit der Schaltkontakteinrichtung elektrisch in Eingriff steht.
7. Steckdose nach Anspruch 7, bei der der Stecker wahlweise ferner einen nach vorn vorspringenden, vom vorderen Kopplungsende ausgehenden Betätigungsansatz (62) aufweist, der beim Koppeln des Steckers mit der Steckdose durch die Schalteröffnung in einen Eingriff mit dem Schalterarm gebracht wird, um den Schalterarm aus der normalerweise offenen Stellung in die geschlossene Stellung zu verbiegen.
8. Steckdose nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der die Schaltkontakteinrichtung einen langgestreckten leitenden Schaltstift umfaßt, der in dem Halteteil der optoelektronischen Einrichtung angebracht ist.
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