DE60102615T2 - Zwischensteckerverbindung - Google Patents

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DE60102615T2
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connector
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extension part
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Jay Henry Neer
Munawar Ahmad
Michael J. Miskin
Michael J. Naumann
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Molex LLC
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Molex LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/06Connectors or connections adapted for particular applications for computer periphery

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Hochgeschwindigkeitsverbinder und insbesondere Verbinder zum Realisieren von Verbindungen zwischen Hochgeschwindigkeitskabeln und anderen elektronischen Bauelementen.
  • Im Fachgebiet sind viele Empfänger/Sender-Module, die auch als Transceivermodule bezeichnet werden, bekannt, welche verwendet werden, um Verbinder zum Übertragen von elektrischen Signalen zwischen elektronischen Bauelementen und Hochgeschwindigkeitsmodulen bereitzustellen. Solche Transceivermodule können herkömmliche elektronische Verbinder sein, oder sie können in Verbindung mit einer optionalen Datenübertragungseinrichtung verwendet werden. Ein solches Modul kann eine Wandlungseinrichtung zum Umsetzen optischer Signale in elektronische Signale beinhalten, oder es kann vollständig elektronische Signalübermittlungseinrichtungen beinhalten.
  • Diese bekannten Module und Verbinder enthalten typischerweise eine interne Schaltungsplatte, die verschiedenartige Schaltungskomponenten enthält. Das eine Ende der Schaltungsplatte kann von dem Verbinderkörper vorragen, während das andere Ende der Schaltungsplatte im Inneren des Verbinderkörpers verbleibt. Leitungen sind an einem Ende und den anderen Enden der Schaltungsplatte angeschlossen, wobei die Leitungen an Stiften, Messer- oder anderen Arten von Anschlusskontakten enden. Diese Anschlüsse erfordern Handarbeit und erhöhen die Kosten des Verbinders. Um die Paarungsschnittstelle in den angeschlossenen Leitungen zu schützen, müssen separate Abschirmungen an dem Verbinder angebracht werden. Somit sind bei einem solchen Anschluss auch zusätzliche Elemente erforderlich.
  • Ein Schnittstellenverbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US 5,507,668 bekannt. Es ist ein Verbindergehäuse gezeigt, das flach gestaltet ist und vier schmale Seiten aufweist, in denen jeweils ein Schlitz vorgesehen ist. In dem Verbindergehäuse ist eine Schaltungsplatte untergebracht, deren Enden als Paarungsränder ausgebildet sind und sich durch die Schlitze in dem Verbindergehäuse hindurch erstrecken und mit flexiblen Kabeln verbunden werden können. Rückhalteelemente, die sich entlang gegenüberliegender Seiten des Verbindergehäuses erstrecken, sind nicht vorgesehen.
  • Ein entfernbares Transceivermodul und eine Buchse sind aus US 5,879,173 bekannt. Bei dem Modul ist ein Ende als steckbarer Verbinder ausgebildet, wobei in diesem eine gedruckte Schaltungsplatte vorgesehen ist. Das andere Ende des Gehäuses ist als Transceiververbinder ausgebildet, um faseroptische Stecker aufzunehmen, d. h. es ist keine sich von einem Ende zu dem anderen Ende des Verbinders erstreckende Schaltungsplatte gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen verbesserten Verbinder für Hochgeschwindigkeits-Übertragungsanwendungen ausgerichtet, der kostengünstiger als die zuvor erwähnten Verbinder nach dem Stand der Technik herzustellen ist und bei dem außerdem die vorgenannten Nachteile überwunden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Verbinderschnittstelle für Hochgeschwindigkeits-Übertragungsanwendungen zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gigabit-Schnittstellenverbinder (GBIC) zur Verfügung zu stellen, der eine verbesserte Anschlussstruktur an beiden Enden des Verbinders aufweist, wobei der Verbinder ein Verbindergehäuse umfasst, in dem Verbindergehäuse eine gedruckte Schaltungsplatte angeordnet ist, die zwei entgegengesetzte Enden aufweist, wobei bei der Schaltungsplatte, die eine größere Ausdehnung als die Länge des Verbinders besitzt, die Enden der Schaltungsplatte durch das Gehäuse hindurch vorstehen, so dass zwei unterschiedliche Paarungsenden der Schaltungsplatte zum Eingriff mit gegenüberliegenden Bauteilen angeboten werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schnittstellenadapter zum Verbinden eines Hochgeschwindigkeitskabels mit einem elektronischen Bauelement zur Verfügung zu stellen, wobei der Adapter ein längliches Gehäuse mit zwei entgegengesetzten Paarungsenden aufweist und sich eine Schaltungsplatte in Längsrichtung durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei die Schaltungsplatte eine Länge aufweist, welche die Länge des Gehäuses übersteigt, so dass zwei entgegengesetzte Endabschnitte der Schaltungsplatte durch einen Körper des Gehäuses hindurch vorragen, so dass sie zwei Schaltungsplatten-Paarungsabschnitte darbieten, wobei sich eines der Enden des Adaptergehäuses über einen der Endabschnitte der Schaltungsplatte hinaus erstreckt und eine Buchse zur Aufnahme des Steckerendes eines Kabels bildet, wobei dieser eine Endabschnitt der Schaltungsplatte Mittel zur Ausrichtung des Steckerendes in Bezug auf den Endabschnitt der Schaltungsplatte aufweist.
  • Des Weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Gigabit-Verbindungsmodul zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Paarungsprinzip für Karten mit Randkontakten genutzt wird und welches eine Schaltungsplatte enthält, die sich durch das Verbindergehäuse hindurch erstreckt und durch dessen Enden hindurch vorragt, um dadurch die elektrischen Eigenschaften der durch die Verbindung laufenden Signale zu optimieren, wobei der erste Rand der Schaltungsplatte an dem einen Ende der Verbindung als Messerkontaktabschnitte dient und der zweite Rand der Schaltungsplatte in einer Buchse aufgenommen ist, die durch eine Erweiterung des Gehäuses gebildet ist, um ein Ende einer Kabelanordnung aufzunehmen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbinder für Kabelanwendungen mit einer verbesserten Endstruktur zum Anschluss an einen Kabelverbinder zur Verfügung zu stellen, wobei der Verbinder ein Gehäuse aufweist, das leicht in einen an einer Schaltungsplatte ausgebildeten Verbinderschlitz einfügbar und aus diesem entfernbar ist, wobei der Verbinder einen hohlen Körperabschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung erstreckt, an diesem eine Schaltungsplatte mit einer Mehrzahl von Schaltungsspuren angeordnet ist, und dieser einige passive und/oder aktive Bauelemente enthalten kann, wobei die Schaltungsplatte ein erstes und ein zweites gegenüberliegendes Ende aufweist, das erste und das zweite Ende der Schaltungsplatte durch Öffnungen in einem entsprechenden ersten und zweiten Ende des Körperabschnitts des Verbinders hindurchreichen und über die Endflächen des Körperabschnitts des Verbinders hinausragen, wobei zumindest eines der Schaltungsplattenenden, das erste oder das zweite, zumindest teilweise von einer Erweiterung des Verbinder-Körperabschnitts umschlossen ist, wobei die Erweiterung zur Aufnahme eines gegenüberliegenden Verbinders in Form einer Steckbuchse angepasst ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese und andere Aufgaben mit ihrer neuartigen und einzigartigen Struktur. Die erfindungsgemäßen Verbinder können ein Gehäuse mit einem länglichen hohlen Körperabschnitt aufweisen, in welchem eine gedruckte Schaltungsplatte aufgenommen ist. In Abweichung von der in einigen bekannten Beispielen des Standes der Technik vorhandenen Struktur weist die gedruckte Schaltungsplatte ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Paarungsende auf, auf welchen Schaltungskontaktflecken angeordnet sind. Die Enden der Schaltungsplatte weisen jeweils ebene Abschnitte auf, mit Rändern, die sich vorzugsweise über die Breite des Gehäuses erstrecken. An einem Ende des Verbinders ragt ein erster Paarungsrand der Schaltungsplatte von dem Verbindergehäuse nach außen, so dass ein Stecker- oder Messerkontaktabschnitt gebildet ist, um mit einem buchsenartigen Verbinder einer anderen Schaltungsplatte oder eines elektronischen Bauelements zusammengefügt zu werden.
  • An dem anderen Ende des Verbinders ragt ein zweiter Paarungsrand der Schaltungsplatte ebenfalls von dem Verbindergehäuse nach außen. Das Verbindergehäuse kann an diesem Ende des Verbinders einen Erweiterungsteil aufweisen, der integral mit einem Teil des Gehäuses ausgebildet sein kann, so dass mit einem zugeordneten Außenhülsenteil eine Buchse gebildet wird, wobei die Buchse dazu angepasst ist, das Steckerende einer Hochgeschwindigkeits-Kabelanordnung wie beispielsweise einer HSSDC-Kabelanordnung aufzunehmen. Die Gehäuseerweiterung kann darauf zugeschnitten sein, ein Verrastungselement an einem steckbuchsenartigen Verbinder, mit dem ein Steckerende des Kabels abgeschlossen ist, aufzunehmen und in Eingriff zu nehmen. Die Gehäuseöffnung ist derart beschaffen, dass der steckbuchsenartige Verbinder leicht, sogar "blind", bis zum Eingriff mit dem Paarungsende der Schaltungsplatte eingefügt werden kann.
  • Im Hinblick darauf und in Bezug auf eine andere Ausführungsform der Erfindung kann zumindest eines der Schaltungsplattenenden mit einem oder mehreren Schlitzen ausgebildet sein, vorzugsweise auf beiden Seiten des Leiterbildes auf der Schaltungsplatte. Diese Schlitze dienen als Führungen oder "Einführhilfe", welche die Ausrichtung und Paarung des Kabelsteckerendes oder irgendeines anderen Verbindersteckerendes erleichtern. Diese Schlitze helfen nicht nur, den gegenüberliegenden Verbinder für blinde Anschlüsse in Bezug auf die Schaltungsplatte auszurichten, sondern sie helfen auch, den Verbinder in Bezug auf die interne Struktur des Paarungsendes der Schaltungsplatte auszurichten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Erweiterungsteil des Gehäuses integral mit diesem ausgebildet, um den Verbinder zu vereinfachen und die zu dessen Zusammenbau notwendige Zeit zu reduzieren. Dieser Erweiterungsteil wirkt als Abschirmung, welche den Schnittstellenbereich des Schaltungsplattenrandes im Wesentlichen umgibt. Bei einer Modifikation entsprechend dieses Aspekts kann für das zweite Ende des Verbinders eine Gehäusebrücke vorgesehen sein, welche die gesamte Breite des Schaltungsplattenrandes umgibt. Die Schaltungsplatte ist in dieser Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Schlitzen vorgesehen, welche getrennte und unterschiedliche Eingriffsabschnitte des Schaltungsplattenrandes bestimmen, die jeweils in einen getrennten Kabelstecker eingreifen werden. Die Schlitze dienen dazu, den jeweiligen Kabelstecker an seiner Position auszurichten, während die Gehäusebrücke gleichfalls mit einer Reihe von Schlitzen und Kanälen ausgebildet ist, die mit den Eingriffsabschnitten der Schaltungsplatte ausgerichtet sind, um einen Satz von Kabeln auf zunehmen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Hinzuziehung der folgenden detaillierten Beschreibung klar verständlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Verlaufe der folgenden detaillierten Beschreibung wird häufig auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, bei welchen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines im Fachgebiet bekannten GBIC ist, welche die typischen Bestandteile darstellt, die verwendet werden, um den Verbinder an einer Schaltungsplatte anzubringen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Schnittstellenverbinders ist, der entsprechend der Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schnittstellenverbinders aus 1 ist, aber von dessen anderem Ende her aufgenommen;
  • 4 eine Aufsicht einer Schaltungsplatte von oben ist, welche in dem Verbinder aus 2 verwendet wird, wobei an zwei entgegengesetzten Enden derselben Paarungsendabschnitte ausgebildet sind;
  • 5 eine Aufsicht der Schaltungsplatte aus 4 von oben ist, die an ihrem Platz in einem Adapterende eingefügt ist, das in Verbindern der in 9 dargestellten Art verwendet wird;
  • 6A eine Schnittansicht der Schaltungsplattenanordnung aus 5 entlang der Linie 6A–6A in dieser genommen ist und die Schaltungsplatte in ihrem Endadapter gehalten darstellt;
  • 6B eine Endansicht der Schaltungsplattenanordnung aus 5 entlang der Linie 6B–6B in dieser genommen ist und die Buchsenendöffnung des Adapterendes darstellt;
  • 7 eine Schnittansicht der Schaltungsplattenanordnung aus 5 ist, in Längsrichtung entlang der Linie 7–7 in dieser genommen, und die Lage der Schaltungsplatte in Bezug auf das Adapterende darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Schnittstellenverbinders ist, der entsprechend der Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei ein Endabschnitt integral als Teil des Körperabschnitts des Verbindergehäuses ausgebildet ist, sowie mit einem diesem gegenüberliegenden Kabelverbinderende;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines entsprechend der Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbinders ist, wobei an diesem ein separater Endabschnittsadapter angebracht ist, der einen ähnlichen Aufbau wie der in der Schaltungsplattenanordnung aus 5 verwendete Adapter aufweist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines anderen Schnittstellenverbinders ist, der entsprechend der Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, und die eine separat gezeichnete Hülse darstellt, die an einem Ende des Verbindergehäuses angebracht ist;
  • 10A eine partielle Schnittansicht des Erweiterungsteils des ersten Endes des Verbinders aus 10 ist, und zwar entlang der Linie 10A–10A in dieser genommen, und welche das Paarungsende der Schaltungsplatte an seinem Platz in dem Buchsenteil des Verbinders darstellt; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Gehäusebrücke ist, die an einer Schaltungsplatte angebracht ist, um eine Anzahl von Buchsen bereitzustellen, welche Anschlussabschnitten entsprechen, die entlang des Randes einer Schaltungsplatte ausgebildet sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen 1 stellt einen Schnittstellenverbinder oder Zwischenstecker 20 einer nach dem Stand der Technik bekannten Art dar. Der Verbinder 20 wird typischerweise verwendet, um eine Verbindung zwischen einem (nicht gezeigten) Kabel und einer anderen (ebenfalls nicht gezeigten) Verbindereinrichtung bereitzustellen. Der Verbinder 20 kann mit Hilfe eines Rahmens 23, welcher selbst auf der Schaltungsplatte 22 montiert ist, an einer Schaltungsplatte 22 gehalten werden. Der Rahmen 23 weist ein vorderes Ende 24 mit zwei seitlichen Schienenelementen 25 auf, die sich von diesem aus nach hinten erstrecken, so dass zwischen diesen ein offener Zwischenraum 26 gebildet ist. Das vordere Ende 24 des Rahmens 23 kann einen Klappenteil 27 aufweisen, der beim Hineindrücken des Verbinders, wenn dieser in den Rahmen 23 durch dessen vorderes Ende 24 eingefügt wird, nach oben geschwenkt werden kann. Der Rahmen 23 kann ferner, wie dargestellt ist, ein Abschirmelement 29 aufweisen, das als Abdeckung für den Rahmen 23 dient. Das Abschirmelement kann seitliche Halteelemente 30 aufweisen, die dazu angepasst sind, an Schultern 31 in Anlage zu kommen, die in Schlitzen 32 der seitlichen Schienenelemente 25 ausgebildet sind. Das Abschirmelement 29 kann ferner Erdungsklemmen 33 aufweisen, die sich nach unten und in entsprechende Öffnungen 35 hinein erstrecken, welche in der Schaltungsplatte ausgebildet sind, wobei diese zwischen anderen Öffnungen 36 in der Schaltungsplatte 22 ausgerichtet sind, welche Zapfen 37 aufnehmen, die an dem Rahmen 23 ausgebildet sind.
  • Der Verbinder 20 ist derart aufgebaut, dass er in einfacher Weise in das vordere Ende 24 des Verbinderstützrahmens 23 eingefügt werden kann. In dieser Hinsicht weist er einen Ein-/Ausgabe-Frontendabschnitt 40 auf, der eine Abschirmplatte 41 umfasst, welche einen Stiftverbinderabschnitt 42 umschließt. Muttern 43 werden verwendet, um den Frontendabschnitt 40 an dem Körperabschnitt 44 des Verbinders 20 anzubringen. Der Körperabschnitt 44 erstreckt sich nach hinten und kann eine obere und eine unter Hälfte aufweisen, die durch Schrauben 46 oder andere Befestigungsmittel zusammengehalten werden. Ein Satz von Halteelementen 47 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Seiten des Verbinderkörpers 44 und weist Führungsteile 48 auf, die an gleichartigen Führungsteilen 28, welche an den Innenseiten der seitlichen Schienenelemente 25 des Rahmens ausgebildet sind, in Anlage kommen und entlang dieser gleiten. Die Halteelemente 47 weisen freie Enden 50 auf, die sich teilweise über das vordere Ende 40 des Verbinders 20 hinaus erstrecken, mit Abschnitten 51, die in entsprechend zugehörige Öffnungen 38 in dem Rahmen 23 eingreifen können. An diesen freien Enden 50 kann ein Benutzer angreifen und diese nach innen drücken, um den Verbinder 20 einzufügen und den Verbinder 20 fest in dem Stützrahmen 23 in Eingriff zu bringen. Desgleichen können diese gegriffen und zusammengedrückt werden, um die Halteelemente 47 aus dem Eingriff in den Öffnungen zu lösen.
  • An dem anderen, oder rückwärtigen, Ende 55 des Verbinders 20 ragt ein Schaltungskartenrand 56 von diesem vor. An diesem Kartenrand 56 werden typischerweise Leitungen von dem Stiftverbinder angelötet sein, um eine Verbindung zwischen der Schaltungskarte und dem Stiftverbinder 42 bereitzustellen, und er kann einige aktive und/oder passive Bauelemente dazwischen enthalten. Bei dieser Art von Verbinder ist es erforderlich, dass die Schaltungskarte an einer Reihe von (nicht gezeigten) Leitungen angeschlossen wird, die mit dem Stiftverbinder 42 verknüpft sind. Dieser Anschluss erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand und eine Inventarhaltung spezieller Komponenten, deren Realisierung relativ kostenintensiv ist. Darüber hinaus erfordert der Stiftverbinder 42 ein separates Abschirmelement, das an diesem angebracht werden muss, sowie einen speziell geformten gegenüberliegenden Stiftverbinder. Weiterhin müssen die Leiter des Verbinders an die Schaltungsspuren auf der Schaltungskarte gelötet werden. Diese Lötverbindungen sind möglicherweise nicht immer zuverlässige Verbindungsstellen und sie können Unterbrechungen und andere Störungen in die durch die Verbinder-Schaltungskarten-Schnittstelle laufende Signale eintragen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen verbesserten Schnittstellenverbinder mit viel einfacherem Aufbau und mit einem integrierten Mittel zur Ausrichtung des gegenüberliegenden Verbinders in Ausrichtung und Eingriff an dem vorderen Ende des Verbinders ausgerichtet. Ein solcher Verbinder ist von seinem Wesen her lötfrei, was seine Verbindungen betrifft, und ist generell in 2 bei 60 gezeigt. Es ist zu sehen, dass der Verbinder 60 ein längliches Gehäuse 62 mit gegenüberliegenden Endabschnitten 63, 64 aufweist, die durch einen Körperabschnitt 65 verbunden sind. Das Gehäuse 62 kann aus einem nicht leitfähigen und vorzugsweise isolierenden Material ausgebildet sein und weist ferner einen hohlen Innenteil auf. Das Gehäuse kann für Abschirmungszwecke auch aus einem leitfähigen Material ausgebildet sein. In dem hohlen Teil ist eine gedruckte Schaltungsplatte 70 aufgenommen, die ein gegenüberliegendes erstes und zweites Ende 71, 72 aufweist, welche jeweils an einem entsprechenden ersten und zweiten Endabschnitt 63, 64 des Verbinders 60 freiliegen. Der Verbinder 60 kann zwei Rückhalteelemente aufweisen, die als längliche Rückhaltearme 67 ausgebildet sind, welche sich in Längsrichtung des Verbinder-Körperabschnitts 65 erstrecken und in freien Enden 68 enden. An den Rückhaltearmelementen 67 können unten Gleitflächen ausgebildet sein, die auf inneren Führungen laufen, wie jenen, die bei 28 in 1 in einem Stützrahmen auf einer Schaltungsplatte 22 gezeigt sind. Bei seinen üblichsten Anwendungen wird der Schnittstellenverbinder 60 verwendet, um eine Verbindung zwischen einer Hochgeschwindigkeits-Kabelanordnung, beispielsweise jener, die allgemein bei 80 in 8 gezeigt ist, und beispielsweise einem Block von Telekommunikations-Abschlussköpfen (nicht gezeigt) bereitzustellen.
  • Das Gehäuse 62 des Verbinders 60 kann aus einem isolierenden Material wie etwa einem Kunststoff ausgebildet sein und kann geeigneterweise durch Gießen in eine obere und eine untere Hälfte 90, 91 ausgebildet sein, welche mit Hilfe von Schrauben 92 oder anderen Befestigungsmitteln aneinander befestigt werden können. Gleicherweise kann das Verbindergehäuse 62 als ein einziges hohles Element ausgebildet sein, wobei in einer rückwärtigen Stirnfläche 94 eine Öffnung 95 ausgebildet ist, durch welche hindurch sich der zweite Rand 72 der Schaltungsplatte 70 erstreckt. Die freien Enden 68 des Rückhalteelements können außerdem strukturierte Griffabschnitte 66 aufweisen, welche es einem Benutzer erleichtern, die Rückhalteelemente 67 während des Einfügens und Entfernens des Verbinders 60 aus einem Stützelement wie etwa dem Rahmen 23 aus 1 oder einer anderen Schaltungsplattenstruktur zu ergreifen.
  • Das zweite, oder rückwärtige, Ende 64 des Verbinders 60 ist dazu angepasst, einen Kabelstecker oder ein steckbuchsenartiges Ende 80 einer Kabelanordnung 81 aufzunehmen. Dieses Ende 64 ist am besten in 3 gezeigt, in welcher zu sehen ist, dass die Schaltungsplatte 70 und insbesondere das zweite Paarungsende 72 derselben sich durch den Körperabschnitt 65 des Verbindergehäuses 62 hindurch und ausreichend weit über die rückwärtige Stirnfläche 94 des Gehäusekörperabschnitts 65 hinaus erstreckt. Eine in dem Gehäusekörperabschnitt 65 ausgebildete Öffnung 95 bietet eine Durchführung, durch welche hindurch dieses zweite Paarungsende 72 vorragt. In gleicher Weise ragt das erste Paarungsende 71 der Schaltungsplatte an dem ersten Ende 63 des Verbinders 60 vor, wobei sich das erste Paarungsende 63 über die vordere Stirnfläche 96 des Verbinderkörperteils 65 hinaus erstreckt. Jedem Ende des Verbindergehäuses 62 ist daher ein zugehöriger Steck-"Messerkontakt"abschnitt in Form eines Paarungsrandes 71, 72 der Schaltungsplatte zugeordnet. Jeder Paarungsrand 71, 72 stellt eigentlich einen kleinen Abschnitt einer Karte mit Randkontakten dar, welcher von einem gegenüberliegenden Verbinder unter Nutzung der Anschlusstechnik für Schaltungsplattenrandkontakte in Eingriff genommen werden kann, was zu einem vollständig lötfreien Verbinder 60 führt.
  • Dieser Aspekt der Erfindung ist am besten mit Bezug auf die 47 gezeigt. In 4 ist eine Schaltungsplatte 70 in der Aufsicht gezeigt und weist einen länglichen Körperabschnitt 74 auf, der sich zwischen einem ersten und einem zweiten Paarungsende 71, 72 derselben erstreckt. Da die Paarungsenden 71, 72 der Schaltungsplatte 70 im Sinne der Verbindertechnik so genannte Steckerteile darstellen und von gegenüberliegenden Verbinderelementen, die typischerweise Kartenaufnahmeschlitze aufweisen, in Eingriff genommen werden, können die äußersten Kanten der Paarungsenden konisch oder abgeschrägt sein, wie bei 75 und 76 in den 4 und 5 gezeigt ist. Die Schaltungsplatte kann eine herkömmliche Schichtstruktur aufweisen, wobei verschiedene Kupfer- oder andere leitfähige Bahnen und Schichten auf dieser aufgebracht sind, einschließlich Erdungsebenenschichten. In den meisten Fällen wird die Schaltungsplatte 70 eine Mehrzahl von Leiterbahnen oder Kontaktflecken 79 aufweisen und kann aktive und/oder passive Bauelemente enthalten, die auf ihrer Oberfläche und in Verbindung mit den Paarungsrändern 71, 72 derselben angeordnet sind, wobei an dem zweiten Rand 72, links in 4, zehn solcher Bahnen dargestellt sind und an dem ersten Rand 71, rechts in 4, vier solcher Bahnen dargestellt sind.
  • Der erste Paarungsrand 71 der Schaltungsplatte 70 kann einen oder mehrere in diesem ausgebildete Schlitze 77 aufweisen, und diese Struktur dient zweierlei Zwecken. Erstens dient sie dazu, die Schaltungsplatte 70 in einem Erweiterungsadapterteil 110, welcher an dem ersten Ende 63 des Verbinderkörperabschnitts 65 angebracht werden kann, wie in 9 dargestellt ist, zu führen und auszurichten. Zweitens kann sie als Mittel zum Polarisieren oder Führen eines gegenüberliegenden Verbinders in den Erweiterungsteil hinein und in Eingriff mit dem Paarungsende 63 der Schaltungsplatte 70 dienen.
  • Der Erweiterungsteil 110 ist aus einem isolierenden Material ausgebildet und weist eine Stützbasis oder ein Bett 111 auf, das sich von diesem aus über eine vorgegebene Länge erstreckt, wie in den 57 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform nimmt der Erweiterungsteil 110 die Form eines separaten Adapters an, der an dem ersten Ende 63 des Verbindergehäuses 62 angebracht wird. Das Stützbett 111 der Erweiterung nimmt einen Abschnitt der Schaltungsplatte 70 auf, und im Hinblick darauf erstreckt sich das Stützbett 111 allgemein U-förmig nach hinten, wie am besten in 6A gezeigt ist, wobei zwei Schultern 113 im Abstand von dem Stützbett 111 angeordnet sind, so dass sie einen horizontalen Schlitz 114 bilden, um die Schaltungsplatte 70 aufzunehmen. In der Schaltungsplatte kann eine Öffnung 78 ausgebildet sein, welche einen Niet 115 oder ein anderes Befestigungsmittel aufnehmen kann, so dass die Schaltungsplatte an ihrem Platz in dem Erweiterungsteil 110 befestigt werden kann. Im Hinblick darauf kann in der Stützbasis 111 ein Loch 123 ausgebildet sein, welches das Befestigungsmittel 115 aufnimmt. Der Erweiterungsteil 110 weist ferner eine vordere Paarungsfläche 96 auf, die durch ein Plattenelement 112 bestimmt ist, das sich allgemein senkrecht zu dem Stützbett 111 erstreckt und in dem eine oder mehrere Öffnungen 116 ausgebildet sind, welche Schrauben 117 oder andere Befestigungsmittel zur Anbringung an dem Verbinderkörper 65 aufnehmen, wie in 9 dargestellt ist.
  • Der Erweiterungsteil 110 ragt von dem Plattenelement 112 aus nach vorn, daher die Bezeichnung "Erweiterung". Er bildet ein Buchsenende 118 mit einem hohlen Innenraum 119. Der Erweiterungsteil 110 ragt ausreichend weit vor, dass er das erste Paarungsende 71 der Schaltungsplatte derart umschließt, dass das Schaltungsplattenende 71 in dem Buchsenende 118 umschlossen ist und, wie in 6B dargestellt, ein Abstand zwischen selbigem und allen vier Seiten des Paarungsendes 71 der Schaltungsplatte vorhanden ist. Dadurch ist das Einfügen eines Steckerendes oder steckbuchsenartigen Verbinders 80 in das Buchsenende 118 möglich. Der hohle Innenteil 119 kann speziell konfiguriert sein, wie in 6B dargestellt ist, um ein Steckerende oder einen steckbuchsenartigen Verbinder 80 einer entsprechenden Kabelanordnung 81 aufzunehmen. Die in 6B gezeigte Konfiguration weist einen trapezförmigen Kanal 120 auf, der mit dem Buchseninnenraum 119 in Verbindung steht. Dieser Kanal 120 ermöglicht die leichte Ausrichtung des Steckerendes 80 in dem Ende 63 des Verbinders 60 und dient auch als Polarisierungsmerkmal.
  • Wie am besten in 8 gezeigt ist, wird das Steckerende oder der steckbuchsenartige Verbinder 80 der Kabelanordnung 81 typischerweise eine Eingriffs-Stirnfläche 82 aufweisen, welche der Buchse des Schnittstellenverbinders 60 gegenübersteht. In dieser Eingriffs-Stirnfläche 82 ist ein (nicht gezeigter) Schlitz für eine Schaltungskarte oder Karte mit Randkontakten derart angeordnet, dass er zu dem ersten Paarungsende 71 der Schaltungsplatte des Verbinders 60 ausgerichtet ist. Dem Steckerendverbinder 80 kann ein Verrastungselement 83 zugeordnet sein, um den Steckerendverbinder 80 an seinem Platz und im Eingriff mit dem Verbinder zu halten, und ein solches Verrastungselement ist vorzugsweise an der Außenseite des Gehäuses desselben ausgebildet. Dieses Verrastungselement 83 weist, wie gezeigt, einen manipulierbaren Eingriffskopf 84 auf, der von dem Verbinder 80 aus nach oben ragt und welcher in einseitig angeformter Weise ausgebildet sein kann, so dass er leicht nach unten gedrückt werden kann und nach oben federt, wenn die nach unten drückende Kraft aufgehoben wird. Wenn das Steckerende 80 in den Verbinder 60 eingefügt wird, wird der Eingriffskopf 84 in einer Verrastungsöffnung 122 aufgenommen, die in dem Erweiterungsteil 110a der Ausführungsform aus 8 ausgebildet ist, wobei dieser einen Erweiterungsteil darstellt, der integral mit dem Gehäuse 62 ausgebildet ist und dadurch mit dem oberen oder unteren Teil 90, 91 des Körperabschnitts des Verbinders ausgebildet sein kann, und zwar derart, dass ein Zugriff auf das Innere des Verbindergehäuses möglich ist, um die Schaltungsplatte 70 an ihrem Platz einzufügen. Diese Verrastungsöffnung 122 steht mit dem hohlen Innenraumabschnitt 119 des Buchsenendes 118 in Verbindung, so dass der Eingriffskopf 84 beim Einfügen des Steckerendes 80 in den hohlen Innenraum 119 der Buchse 118 in diese eingreifen kann. Die Verrastungsöffnung 122 kann eine Oberfläche oder einen Rand 125 aufweisen, der dem Körperabschnitt des Verbinders zugewandt ist und eine Anschlagfläche oder -schulter für das Verrastungselement 83 und speziell für eine Schulter 86 des Eingriffskopfes 84 zur Berührung in anstoßender Weise bietet.
  • Kommen wir auf die 47 zurück, so kann in der Schaltungsplatte 70 ein Ausrichtungsschlitz 77 ausgebildet sein. Dieser Schlitz 77 nimmt einen befestigten Teil des Erweiterungsteils 110 in Eingriff, so dass das erste Paarungsende 71 der Schaltungsplatte und dessen Paarungsränder 75 in einer bestimmten Orientierung in dem hohlen Innenraum 119 des Buchsenendes 118 ausgerichtet werden. An dem Erweiterungsteil 110 ist in der gezeigten Ausführungsform ein Zapfen oder ein ähnliches Element 130 vorgesehen, das sich aufrecht und allgemein senkrecht zu der Stützbasis 111 und/oder zu der Ebene der Schaltungsplatte 70 erstreckt. Dieser Zapfen 130 stoppt die Bewegung der Schaltungsplatte 70 in Längsrichtung, wenn diese von der Rückseite des Erweiterungsteils 110 her in den Schlitz 114, der mit der Stützbasis 111 gebildet ist, eingefügt wird. Dadurch ist festgelegt, wie weit sich die erste Paarungsfläche 71 der Schaltungsplatte in dem Buchseninneren 119 nach vorn erstreckt (5 und 7). Der Schlitz 114 und das Befestigungsmittel 115 legen, falls gewünscht, die horizontale Ausrichtung der ersten Paarungsfläche 71 der Schaltungsplatte in dem Buchseninneren 119 fest.
  • Die 10 und 10A stellen einen Erweiterungsteil 110b dar, in welchen der Erweiterungsteil 110b als stabiles hülsenartiges Element ausgebildet ist, das an der Vorderseite des Verbindergehäuses 62 mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen angebracht wird. Bei dieser Art von Erweiterungsteil 110b ist die Frontfläche 132 ebener als bei den adapterartigen Erweiterungsteilen aus den 9 und 5 gestaltet und ähnelt somit einem solchen, das integral mit dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, wie in den 2, 3 und 8 dargestellt ist. In dieser Art von Erweiterung 110b ist ein hohler Innenraum 119 mit einer polarisierten Konfiguration in Form einer Nut ausgebildet (10A), welche im oberen Teil des Innenraums 119 ausgebildet ist und welche den Verrastungsteil 83 eines Steckerendverbinders 80 aufnimmt. Diese Nut 134 kann ferner eine Aussparung 135 aufweisen, welche einen Eingriffskopf des Verrastungselements in Eingriff nimmt.
  • Schließlich stellt 11 die Anwendung der Struktur vorliegender Erfindung auf eine Schaltungsplatte dar, um eine Mehrzahl von Steck- oder steckbuchsenartigen Verbindern unterzubringen. Bei dieser Ausführungsform sind an der Schaltungsplatte 200 mehrere Eingriffsenden 202 ausgebildet, wobei jedes dieser Enden 202 durch einen oder mehrere in diesen ausgebildete Ausrichtungsschlitze 204 definiert ist. Ein Gehäusebrücken- oder Erweiterungselement 207 ist mit Hilfe von Halterungen 206 und Schrauben 208 an der Schaltungsplatte angebracht. In dem Gehäusebrückenelement 207 sind mehrere konfigurierte Durchführungen 209 ausgebildet, die dazu angepasst sind, Verrastungsabschnitte von (nicht gezeigten) gegenüberliegenden Verbindern in der zuvor beschriebenen Weise aufzunehmen. Die Öffnungen 210 in den Durchführungen 209 nehmen Verrastungselemente auf und halten die gegenüberliegenden Verbinder an ihrem Platz.
  • Man wird erkennen, dass durch die vorliegende Erfindung ein lötfreier Verbinder zur Verwendung in Schnittstellenanwendungen zur Verfügung gestellt wird. Die Schaltungsplatte erstreckt sich über beide Enden des Verbinders hinaus, so dass sie zwei steckerartige Verbinderflächen anbietet, die in einfacher Weise mit gegenüberstehenden Verbindern unter Nutzung der Kartenrandkontaktierungstechnik gepaart werden können. Durch die Vermeidung von Lötverbindungsstellen wird die Wahrscheinlichkeit von Signalunterbrechungen und -störungen vermindert. Die Erweiterungsteile der Verbinder können separat aus einem Metall druckgegossen werden, und der Verbinder mit integraler Erweiterung kann ebenfalls gegossen werden, so dass ein Erweiterungsteil zur Verfügung gestellt wird, das verbesserte Abschirmfähigkeiten bietet, da es die Verbindung an dem Schaltungsplatten-Paarungsrand vollständig umschließt.

Claims (15)

  1. Schnittstellenverbinder zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen einem Kabel und einem elektronischen Bauelement, wobei der Verbinder (60) folgende Merkmale aufweist: ein Verbindergehäuse (62) weist einen Körper (65) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt (63, 64) auf, wobei der erste bzw. der zweite Endabschnitt ein erstes und ein zweites Eingriffsende des Verbinders bestimmen; eine Schaltungsplatte (70) ist in dem Gehäuse (62) angeordnet, wobei die Schaltungsplatte (70) ein erstes und ein zweites Ende (71, 72) mit einem ersten bzw. einem zweiten Paarungsrand zur Paarung mit dem Kabel bzw. dem elektronischen Bauelement aufweist, wobei die Schaltungsplatte (70) eine Länge aufweist, welche die Länge des Verbindergehäuses (62) übersteigt, so dass sich der erste und der zweite Paarungsrand der Schaltungsplatte an dem ersten und dem zweiten Verbinderende (71, 72) jeweils um eine vorgewählte Länge aus dem Gehäuse heraus erstrecken, wobei das Gehäuse (62) ferner einen Umfassungsteil umfasst, der am ersten Ende (63) des Gehäuses angeordnet ist, um den ersten Paarungsrand (71) der Schaltungsplatte zumindest teilweise zu umfassen und an dem ersten Ende (63) des Gehäuses eine Buchse zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und der zweite Endabschnitt (63, 64) voneinander und von gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Verbindergehäuses (62) unterscheiden; der Umfassungsteil als ein Erweiterungsteil (110) für den ersten Endabschnitt (63) ausgebildet ist; die Buchse des ersten Endabschnitts (63) dazu angepasst ist, ein Steckerende eines Kabels (80) aufzunehmen; und der zweite Endabschnitt (64) dazu angepasst ist, mit einem elektronischen Bauelement gepaart zu werden; und dadurch, dass sich zwei Rückhalteelemente (67) entlang der gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses (62) erstrecken, wobei die Rückhalteelemente (67) freie Enden (68) aufweisen, die an diesen in der Nähe des ersten Endes (63) des Verbinders angeordnet sind, wobei die freien Enden (68) der Rückhalteelemente durch einen Nutzer manipulierbar sind, um diese freien Enden in Eingriff mit einem Stützrahmen (23) für den Verbinder und aus diesem heraus zu bewegen.
  2. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse eine hohle Durchführung (119) aufweist, die zur Aufnahme des Kabelsteckerendes (84) bemessen ist, wobei die Buchse ferner eine Eingriffsöffnung (122) umfasst, die mit der hohlen Durchführung (119) in Verbindung steht und zur Aufnahme eines Verrastungselements (83) des Kabelsteckerendes (84) bemessen ist, wobei die Eingriffsöffnung (122) eine Anlagefläche (125) aufweist, die von dem ersten Ende (63) des Gehäuses abgewandt ist, an welcher das Verrastungselement (83) in Anlage kommt.
  3. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erweiterungsteil (110) integral mit dem Gehäuse (62) ausgebildet ist.
  4. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erweiterungsteil (110) einen separaten Adapter umfasst, der an dem Verbindergehäuse (62) angebracht ist.
  5. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Erweiterungsteil (110) einen hohlen Körper mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche umfasst, wobei die erste Stirnfläche derart mit dem ersten Paarungsrand (71) der Schaltungsplatte ausgerichtet ist, dass der erste Paarungsrand der Schaltungsplatte nicht über die erste Stirnfläche des Erweiterungsteils hinaus ragt.
  6. Schnittstellenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Paarungsrand (71) der Schaltungsplatte mindestens ein Schlitz (77) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Schaltungsplatte (70) erstreckt, um das Kabelsteckerende zu positionieren.
  7. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Erweiterungsteil (110) ein horizontaler Schlitz (114) ausgebildet ist, der die Schaltungsplatte (70) in der Nähe des ersten Paarungsrandes (71) derselben aufnimmt; und dass der Erweiterungsteil (110) ferner ein vertikales Zapfenelement (130) umfasst, das in dem Schlitz (77) des ersten Paarungsrandes der Schaltungsplatte aufgenommen ist, wenn die Schaltungsplatte (70) in den horizontalen Schlitz (114) eingefügt ist.
  8. Schnittstellenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Erweiterungsteil (110) einen Abschnitt aus Metall umfasst, um eine Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Interferenz für den ersten Paarungsrand der Schaltungsplatte zu bieten.
  9. Schnittstellenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Ende der Schaltungsplatte mehrere Schlitze (204) ausgebildet sind, die sich von dem ersten Paarungsrand aus in Längsrichtung in die Schaltungsplatte (200) hinein erstrecken, wobei die Schlitze mehrere einzelne Paarungsabschnitte (202) des ersten Paarungsrandes der Schaltungsplatte bestimmen; und dass der Erweiterungsteil (207) zumindest teilweise die einzelnen Paarungsabschnitte (202) umgibt und ferner mehrere diesen zugeordnete Öffnungen (209) aufweist, wobei jede dieser Öffnungen (209) zur Aufnahme eines gegenüberliegenden Verbinders in dieser bemessen ist.
  10. Schnittstellenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse Mittel (122) zur Ineingriffnahme eines Verrastungselements (83) des gegenüberliegenden Verbinders (80) aufweist.
  11. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (122) für das Verrastungselement (83) eine Verrastungsöffnung (122) umfasst, die sich durch den Erweiterungsteil (119) hindurch erstreckt und mit der Buchse in Verbindung steht.
  12. Schnittstellenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein Basiselement zum Stützen der Schaltungsplatte (70) in einer Ausrichtung in dem Verbinder umfasst und ferner ein Ausrichtungselement zum Ausrichten der Schaltungsplatte (70) in einer vorgewählten Stellung in Bezug auf die erste Endfläche (63) des Verbindergehäuses umfasst; und dass die Schaltungsplatte Mittel zur Ineingriffnahme dieses Ausrichtungselements aufweist.
  13. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel für das Schaltungsplatten-Ausrichtungselement mindestens einen Schlitz (77) umfasst, der in dem ersten Paarungsrand (71) der Schaltungsplatte ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Schaltungsplatte (70) erstreckt; und dass das Ausrichtungselement einen Zapfen (130) umfasst, der sich allgemein senkrecht zu der Schaltungsplatte erstreckt, wobei der Zapfen das Ausmaß begrenzt, um welches sich das erste Paarungsende (71) der Schaltungsplatte über die erste Endfläche des Verbindergehäuses hinaus erstreckt.
  14. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paarungsende (71) der Schaltungsplatte einen abgeschrägten Paarungsrand aufweist.
  15. Schnittstellenverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Zapfenelement (130) in der Nähe des ersten Endes (63) des Verbindergehäusekörpers angeordnet ist, wobei das Zapfenelement (130) dadurch die Strecke festlegt, um welche das erste Paarungsende (71) der Schaltungsplatte über das erste Ende (63) des Verbinderkörpers hinaus ragt.
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