DE60027074T2 - Chipkarte mit einer Antenne - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine IC-Karte mit einer Antenne.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Datenaustausch zwischen portablen Informationsgeräten, wie sie bspw. durch einen Notebook-Personal-Computer oder ein elektronisches Notebook repräsentiert sind, und Geräten, wie einem Desktop-Personal-Computer wird generell unter Verwendung eines speziellen Kabels oder von Infrarotstrahlen durchgeführt.
  • Wenn das spezielle bzw. dedizierte Kabel verwendet wird, sind jedoch Zeit und komplizierte Arbeit erforderlich, um das Kabel mit beiden Geräten zu verbinden. Da die Distanz, innerhalb der eine Kommunikation möglich ist, bei einer Datenkommunikation unter Verwendung von Infrarotstrahlen begrenzt ist, müssen Infrarotsender/Empfänger nahe aneinander gebracht werden. Selbst wenn die Datenkommunikation unter Verwendung von Infrarotstrahlen nicht komplizierter ist als die Kabelverbindung, ist diese Art von Datenaustauschmitteln nicht notwendigerweise einfach zu gebrauchen.
  • Demzufolge ist ein System zum Verbinden von Informationsgeräten unter Verwendung von Funk vorgeschlagen worden.
  • Eine IC-Karte mit einer Funk- bzw. Funkübertragungsfunktion ist vorgeschlagen worden, um eine Datenkommunikation durch Funk einzurichten. Das heißt, die IC-Karte wird an einem IC-Kartenslot in dem Informationsgerät montiert, wodurch eine Funkdatenübertragung realisiert wird, die nicht so kompliziert ist wie die Kabelverbindung und bei der die Beschränkungen hinsichtlich der Kommunikationsdistanz signifikant entspannter sind.
  • Bspw. offenbart das Dokument US 558321 eine IC-Karte, die eine Funkdatenübertragung ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine solche IC-Karte beinhaltet eine Antenne zur Funkkommunikation. Es ist in diesem Fall bevorzugt, wenn die Antenne an einer Endfläche einer IC-Karte vorgesehen ist, die gegenüber einem Kartenslot bzw. Kartenschlitz freiliegt. Es ist daher bevorzugt, wenn die Form der Antenne eine kleine Größe besitzt und eine längliche dünne Plattenform aufweist.
  • Um eine gute Kommunikation einzurichten, ist andererseits eine große Genauigkeit hinsichtlich der Abmessungen für die kleinbauende und längliche, dünne, plattenförmige Antenne erforderlich. Es ist demzufolge bevorzugt, wenn die Antennenmontagestruktur derart ausgelegt ist, dass die Antenne zum Zeitpunkt und nach der Montage nicht deformiert wird.
  • Die an der Endfläche der IC-Karte montierte Antenne muss direkt elektrisch mit einer Leiterplatte verbunden sein, die in einem Innenraum der IC-Karte enthalten ist. Um eine solche Verbindung in einem begrenzten Raum innerhalb der IC-Karte zu erzielen, ist es jedoch bevorzugt, wenn eine Verbindungsstruktur zwischen der Antenne und der Leiterplatte so einfach ist wie möglich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine IC-Karte mit einer Antenne anzugeben, die eine gute Kommunikation realisieren kann, indem verhindert wird, dass die Antenne deformiert wird.
  • Die obige Aufgabe lässt sich lösen durch eine IC-Karte, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargestellt ist.
  • Eine IC-Karte mit einer Antenne der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Rahmen zum Definieren eines Innenraumes, der eine Leiterplatte aufnimmt, und mit einer Antennenmontage-Endfläche; einen Antennenmontageabschnitt, der in der Nachbar schaft der Antennenmontage-Endfläche vorgesehen ist und eine Vielzahl von Antennenmontage-Vertiefungen aufweist, die von der Antennenmontage-Endfläche in Richtung hin zu dem Innenraum gebildet sind; eine Antenne mit einem Antennenhauptkörper, der an der Antennenmontage-Endfläche angeordnet ist, Abrutsch-Verhinderungsgliedern, die von dem Antennenhauptkörper vorstehen und jeweils mit der Vielzahl von Antennenmontage-Vertiefungen in Eingriff stehen, und einem Verbindungsglied, das von dem Antennenhauptkörper vorsteht und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist; und ein Antennenfixierglied, das die Antennenmontage-Vertiefungen, an denen die Abrutsch-Verhinderungsglieder jeweils angreifen, abdeckt und mit dem Antennenmontage-Abschnitt verbunden ist.
  • Die IC-Karte weist generell eine Leiterplatte auf, an der ein IC montiert ist, einen Rahmen zum Definieren eines Innenraumes, der die Leiterplatte enthält, ein Paar von Paneelen, die eine obere Fläche bzw. eine untere Fläche der Leiterplatte abdecken, und einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung mit der Informationsausrüstung. In diesem Fall kann der Verbindungsmechanismus ein Verbinder sein, um ein elektrisches Signal durch Kontaktverbindung mit dem Informationsgerät auszutauschen, oder ein Verbindungsmechanismus vom kontaktlosen Typ zum Senden und Empfangen eines Signals an das bzw. von dem Informationsgerät, und zwar durch magnetische Kopplung.
  • Der Antennenhauptkörper kann eine längliche Form besitzen, die sich entlang der Antennenmontage-Endfläche erstreckt. Es ist in diesem Fall bevorzugt, wenn die Vielzahl von Antennenmontage-Vertiefungen voneinander entlang der Länge der Antennenmontage-Endfläche beabstandet sind.
  • Der Antennenhauptkörper kann ein Antennenhauptkörper sein, der sich von einem Ende der Antennenmontage-Endfläche zu dem anderen Ende erstreckt, oder kann ein Antennenhauptkörper sein, der ein Länge besitzt, die etwa ein Drittel bis eine Hälfte der gesamten Länge der Antennenmontage-Endfläche beträgt. Zusätzlich hierzu können die Form und die Größe des Antennenhauptkörpers in Abhängigkeit von notwendigen Kommunikationsbedingungen verändert werden. Bspw. kann er gebildet sein durch ein Paar von parallelen, linienförmigen Gliedern, die sich entlang der Länge der Antennenmontage-Endfläche erstrecken.
  • Da das Abrutsch-Verhinderungsglied der Antenne und die Antennenmontage-Vertiefung aneinander angreifen, besitzen sie jeweils Formen, die miteinander ausgerichtet oder aneinander angepasst sind. Es ist bevorzugt, dass die Abrutsch-Verhinderungsglieder jeweils zumindest in der Nachbarschaft der beiden Enden des Antennenhauptkörpers vorgesehen sind, wobei der Antennenhauptkörper länglich ausgebildet ist, und es ist noch bevorzugter, wenn die Abrutsch-Verhinderungsglieder jeweils an beiden Enden und in der Mitte des Antennenhauptkörpers vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß greifen die Abrutsch-Verhinderungsglieder der Antenne an den Antennenmontage-Vertiefungen an, und eine solcher Eingriff wird in einer Vielzahl von Abschnitten der Antennenmontage-Endfläche realisiert, so dass die Montage der Antenne an dem Rahmen erzielt wird. Selbst wenn der Antennenhauptkörper eine dünne Plattenform oder eine längliche Form besitzt, wird der Antennenhauptkörper daher nicht deformiert.
  • Darüber hinaus ist die Antennenmontage-Vertiefung mit dem Antennenfixierglied abgedeckt, das separat von dem Rahmen vorgesehen ist. Demzufolge werden die Abrutsch-Verhinderungsglieder zum Zeitpunkt der Montage der Antenne zunächst jeweils in die Antennenmontage-Vertiefungen eingesetzt, und zwar in einem geöffneten Zustand, und das Antennenfixierglied wird dann mit dem Rahmen verbunden. Folglich lässt sich die Montage der Antenne erzielen, ohne dem Antennenhauptkörper große Belastungen bzw. Spannungen aufzuerlegen. Es ist daher möglich zu verhindern, dass die Antenne (insbesondere der Antennenhauptkörper) zum Zeitpunkt der Montage deformiert wird.
  • Wenn die Antennenmontage-Vertiefung bspw. so ausgebildet ist, dass sie von einer Richtung etwa senkrecht zu einer Hauptfläche der IC-Karte aus zugänglich ist (eine Richtung entlang der Antennenmontage-Endfläche), kann das Abrutsch-Verhinderungsglied eine beliebige Form besitzen. Es ist demzufolge möglich, die jeweiligen Funktionen des Verhinderns, dass die Antenne abrutscht und dass sie deformiert wird, effektiv zu realisieren.
  • Es kann folglich verhindert werden, dass die Antenne zum Zeitpunkt und nach der Montage deformiert wird. Demzufolge kann ein guter Kommunikationszustand erzielt werden.
  • Andererseits steht ein elektrisch mit der Leiterplatte verbundenes Verbindungsglied gegenüber dem Antennenhauptkörper vor. Die Montage der Antenne wird realisiert, indem das separat von dem Rahmen vorgesehene Antennenfixierglied an dem Rahmen festgelegt wird, so dass das Verbindungsglied eine beliebige Form aufweisen kann. Es ist demzufolge möglich, dass das Ver bindungsglied selbst eine Andruckfunktion gegen einen Leiter an der Leiterplatte besitzt. Es ist folglich möglich, eine Verbindungsstruktur zwischen der Antenne und der Leiterplatte zu vereinfachen.
  • Es ist bspw. bevorzugt, wenn das Verbindungsglied ein Andruckglied ist, das gegen die Leiterplatte gedrückt wird. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn dem Verbindungsglied durch elastische Deformation eine Andruckkraft erteilt wird. Folglich kann eine verlässliche elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und der Antenne mit einer deutlich einfacheren Konstruktion erzielt werden.
  • Ferner können bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung eine Anordnung aus dem Rahmen, der Antenne und dem Antennenfixierglied nach der Montage der Antenne als ein Bauteil gehandhabt werden. Demzufolge ist die Anzahl der wesentlichen Komponenten klein, wodurch es möglich wird, den Montageprozess beim Montieren der IC-Karte zu vereinfachen.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Rahmen und das Antennenfixierglied aus einem Kunstharz aufgebaut sind. In diesem Fall ist es bevorzugt, wenn der Rahmen und das Antennefixierglied durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden sind. Der Rahmen und das Antennenfixierglied können natürlich auch durch andere Mittel miteinander verbunden werden, wie bspw. durch Kleben.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Abrutsch-Verhinderungsglied einen Erstreckungs- bzw. Verlängerungsabschnitt aufweist, der sich in einer Richtung unter einem vorbestimmten Winkel zu einer Richtung erstreckt, die senkrecht ist zu der Antennenmontage-Endfläche.
  • Bei dieser Konstruktion greift die Antenne fester an dem Antennenmontage-Abschnitt an, und zwar durch die Funktion des Erstreckungsabschnittes, der unter einem vorbestimmten Winkel zu der Richtung angeordnet ist, die senkrecht zu der Antennenmontage-Endfläche ausgerichtet ist. Demzufolge ist es möglich, verlässlich zu verhindern, dass die Antenne abrutscht und deformiert wird.
  • Es ist bevorzugt, wenn der vorbestimmte Winkel etwa 90° beträgt. Es ist folglich möglich, verlässlicher zu verhindern, dass die Antenne abrutscht und deformiert wird.
  • Die Erstreckungsabschnitte, die in wenigstens einem Paar von Abrutsch-Verhinderungsgliedern (die benachbart zueinander sein können, jedoch nicht benachbart zueinander sein müssen) der Vielzahl von Abrutsch-Verhinderungsgliedern gebildet sind, sind in unterschiedlicher Richtung ausgebildet. Demzufolge kann die Antenne fester bzw. sicherer montiert werden.
  • Genauer gesagt kann das Abrutsch-Verhinderungsglied ferner eine Basis aufweisen, die sich ausgehend von dem Antennenhauptkörper in Richtung hin zu einem Innenraum der IC-Karte erstreckt, und ein vorderes Ende der Basis kann abgebogen sein, um den Erstreckungsabschnitt zu bilden.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Abrutsch-Verhinderungsglied in die Antennenmontage-Vertiefung gepresst wird.
  • Bei dieser Konstruktion wird das Abrutsch-Verhinderungsglied in die Antennenmontage-Vertiefung gepresst, so dass das Abrutsch-Verhinderungsglied und die Antennenmontage-Vertiefung aneinander in einen Zustand angreifen, bei dem es keinen Versatz bzw. keine wechselseitige Verschiebung gibt. Folglich gleitet der Antennenhauptkörper nicht an der Antennenmontage-Endfläche. Ferner ist es möglich, verlässlicher zu verhindern, dass der Antennenhauptkörper deformiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die IC-Karte mit einer Antenne ferner ein Paar von Paneelen bzw. Platten auf, die an dem Rahmen montiert sind und eine obere bzw. untere Fläche der Leiterplatte abdecken. Ein Paneel des Paares von Paneelen ist bspw. durch Simultangießen einstückig mit dem Rahmen ausgebildet und weist ein erstes Verriegelungsglied auf, das ausgehend von einer Innenwand des Rahmens in Richtung hin zu dem Innenraum vorsteht, und das andere Paneel des Paares von Paneelen weist ein zweites Verriegelungsglied auf, das innerhalb des Rahmens mit dem ersten Verriegelungsglied in Eingriff steht.
  • Bei dieser Konstruktion können der Rahmen, in den die Antenne eingebaut ist, und das erste Paneel als eine Komponente behandelt werden. Daher kann die Anzahl der zu montierenden Komponenten weiter reduziert werden.
  • Folglich lässt sich die IC-Karte mit einer Antenne leicht montieren bzw. zusammenbauen.
  • Da das erste Paneel bspw. durch Simultangießen einstückig mit dem Rahmen ausgebildet ist, kann das Maß, um das das erste Verriegelungsglied des ersten Paneels von der Innenwand des Rahmens vorsteht, mit hoher Präzision definiert werden, und, wenn das erste und das zweite Verriegelungsglied in Eingriff stehen, ist das Maß einer elastischen Deformation des ersten Paneels sehr klein. Demzufolge ist es kaum möglich, dass das erste Verriegelungsglied versetzt bzw. verschoben wird. Folglich können das erste und das zweite Verriegelungsglied zum Zeitpunkt des In-Eingriff-Bringens leicht miteinander ausgerichtet werden. Ferner können das erste Verriegelungsglied und das zweite Verriegelungsglied aneinander leicht und verlässlich angreifen bzw. in Eingriff stehen.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer CF-Karte mit einer Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht einer Rahmen/Paneelanordnung von unten;
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Rahmen/Paneelanordnung von unten;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von unten, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem die Antenne an einem hinteren Holm montiert ist;
  • 5A und 5B sind Diagramme zum Erläutern der Konstruktion eines Antennenfixiergliedes;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 2;
  • 7A und 7B sind Diagramme zum Erläutern der Konstruktion eines zweiten Paneels;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 2; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern der Montage einer CF-Karte mit einer Antenne.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer nachstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt eine Beschreibung anhand eines Falles, bei dem die vorliegende Erfindung auf eine CF-Karte angewendet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf eine IC-Karte anwendbar, die mit einem anderen Standard übereinstimmt, bspw. eine PC-Karte oder eine kleine PC-Karte.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Konstruktion einer CF-Karte 1 mit einer Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß 1 bein haltet die CF-Karte mit einer Antenne 1 eine Leiterplattenanordnung 5, einen Rahmen 4 zum Definieren eines Innenraums der CF-Karte 1 und zum Halten der Leiterplattenanordnung 5, ein erstes Paneel 6 zum Bedecken einer oberen Fläche der Leiterplattenanordnung 5 und ein zweites Paneel 7 zum Bedecken einer unteren Fläche der Leiterplattenanordnung 5. Die Leiterplattenanordnung 5 weist eine gedruckte Leiterplatte 2 und einen Verbinder 3 auf, der an einem vorderen Ende der gedruckten Leiterplatte 2 angebracht ist.
  • Das erste Paneel 6 ist in einem Zustand, in dem die CF-Karte 1 normalerweise verwendet wird, oberhalb der gedruckten Leiterplatte 2 angeordnet. Das erste Paneel 6 und der Rahmen 4 sind einstückig miteinander ausgebildet, und zwar durch Simultangießen, wodurch eine Rahmen/Paneelanordnung 8 gebildet wird. Ferner ist an einer hinteren Endfläche 12d (einer Antennenmontage-Endfläche) des Rahmens 4 eine längliche bzw. longitudinale Antenne 10 vorgesehen.
  • Die CF-Karte 1 wird in einen CF-Kartenslot (nicht gezeigt) von portablen Informationsgeräten eingeführt, bspw. um eine Funkdatenverbindung mit einem Desktop-Personal-Computer, einem weiteren portablen Informationsgerät, einem Drucker usw. einzurichten.
  • Der Verbinder 3 wird zur elektrischen Verbindung zwischen dem CF-Kartenschlitz und der gedruckten Leiterplatte 2 verwendet und weist an seinen seitlichen Teilen ein Paar von ersten Vorsprüngen 9 auf. Die folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die Seite des Verbinders 3, die mit dem CF- Kartenslot verbunden ist, die Vorderseite der CF-Karte 1 darstellt.
  • Der Verbinder 3 weist eine Vielzahl von Kontakten (nicht gezeigt) auf, die nach hinten vorstehen. Die Kontakte sind mit der unteren Fläche der gedruckten Leiterplatte 2 verlötet. Das Montieren des Verbinders 3 an der gedruckten Leiterplatte 2 erfolgt durch Löten.
  • 2 ist eine Ansicht der Rahmen/Paneelanordnung 8 von unten. Die Rahmen/Paneelanordnung 8 wird erhalten, indem die das erste Paneel 6, das aus einer leitfähigen Platte in einer annähernd rechteckigen Form aufgebaut ist, durch Simultangießen mit dem Rahmen 4 einstückig ausgebildet wird, wie oben beschrieben. Bspw. wird sie gebildet durch Spritzgießen des Rahmens 4 an dem ersten Paneel 6.
  • Der Rahmen 4 weist eine angenäherte U-Form auf und definiert in seinem inneren Teil einen Innenraum der CF-Karte 1. Der Rahmen 4 weist ein Paar von gegenüberliegenden seitlichen Holmen 11 und einen hinteren Endholm 12 (siehe 3) zum Verbinden jeweiliger hinterer Enden der seitlichen Holme 11 auf.
  • An einem vorderen Ende von jedem der seitlichen Holme 11 ist ein Eingreifvorsprung 13 gebildet, der nach innen vorsteht. Das Paar von Eingreifvorsprüngen 13 greift jeweils an den ersten Vorsprüngen 9 des Verbinders 3 an, um den Verbinder 3 zu halten, wenn die Leiterplattenanordnung 5 in der Rahmen/Paneelanordnung 8 enthalten ist.
  • Ein zweiter Vorsprung 14, der nach innen vorsteht, ist in einer Position nahe dem vorderen Ende von jedem der seitlichen Holme 11 vorgesehen, und zwar etwas über die Mitte hiervon hinaus. Ferner ist ein dritter Vorsprung 15 in einer Position nahe dem hinteren Ende von jedem der seitlichen Holme 11 vorgesehen, und zwar etwas über deren Mitte hinaus. Ein vierter Vorsprung 16 ist an einem hinteren Ende von jedem der seitlichen Holme 11 vorgesehen. An oberen Flächen des zweiten, des dritten und des vierten Vorsprungs 14, 15 bzw. 16 sind Eingreifabschnitte 14a, 15a und 16a ausgebildet, und zwar zum Halten der gedruckten Leiterplatte 2. Ein leitfähiger Abschnitt 17 ist in der Nachbarschaft des hinteren Endes von jedem der seitlichen Holme 11 vorgesehen. Der leitfähige Abschnitt 17 wird erhalten, indem ein Metallglied, das sich von dem ersten Paneel 6 nach unten erstreckt, um den seitlichen Holm 11 herum gewunden wird.
  • Erste Verriegelungsglieder 22 sind in zwei Abschnitten beabstandet voneinander in jedem der seitlichen Holme 11 des Rahmens 4 vorgesehen.
  • Die Antenne 10 ist an dem hinteren Endholm 12 des Rahmens 4 montiert. Der hintere Endholm 12 ist von unten mit einem Antennenfixierglied 52 bedeckt.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Rahmen/Paneelanordnung 8 von unten. Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, bildet eine untere Fläche 12a (ein Antennenmontage-Abschnitt) des hinteren Endholms 12 des Rahmens 4 eine Stufe, die niedriger ist als eine untere Fläche 11a des seitlichen Holms 11, und erstreckt sich über die gesamte Fläche von einem Ende 12b zu dem anderen Ende 12c. Eine zum Aufnehmen des Antennenhauptkörpers dienende Nut bzw. Vertiefung 62 und eine Vielzahl von Antennenmontage-Vertiefungen 63 sind an der unteren Fläche 12a des hinteren Endholms 12 vorgesehen. Ferner sind eine Vielzahl von Positionierlöchern 65 und eine Vielzahl von Positioniervertiefungen 66 jeweils vorgesehen.
  • Die Vertiefung 62 zum Aufnehmen des Antennenhauptkörpers erstreckt sich von der Nachbarschaft des einen Endes 12b zu der Nachbarschaft des anderen Endes 12c entlang einer hinteren Endfläche 12d. Die Antennenmontage-Vertiefungen 63 sind ausgehend von der Vertiefung 62 zum Aufnehmen des Antennenhauptkörpers nach innen ausgebildet und sind voneinander entlang der Länge der Vertiefung 62 zum Aufnehmen des Antennenhauptkörpers voneinander beabstandet. Genauer gesagt sind in den Nachbarschaften beider Enden der Vertiefung 62 zum Aufnehmen des Antennenhauptkörpers und in der Nachbarschaft der Mitte hiervon drei Paare von Antennenmontage-Vertiefungen 63 vorgesehen.
  • Die Antenne 10 weist einen länglichen Antennenhauptkörper 55, eine Vielzahl von (bspw. sechs bei der vorliegenden Ausführungsform) Abrutsch-Verhinderungsgliedern 56, die von dem Antennenhauptkörper 55 vorstehen, und ein Verbindungsglied 57 auf, das von dem Antennenhauptkörper 55 vorsteht. Das Verbindungsglied 57 ist ein elastisches Glied, das sich nach vorne erstreckt, und ein Andruckabschnitt 60, der nach unten vorsteht und eine konvexe Form besitzt, ist an einem vorderen Ende des Verbindungsgliedes 57 vorgesehen. Die Vielzahl von Abrutsch-Verhinderungsgliedern 56 ist voneinander entlang der Länge des Antennenhauptkörpers 55 beabstandet. Das heißt, in den Nachbarschaften beider Enden des Antennenhauptkörpers 55 und in der Nachbarschaft der Mitte hiervon sind drei Paare von Abrutsch-Verhinderungsgliedern 56 vorgesehen.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Zustandes von unten, bei dem die Antenne 10 an dem hinteren Endholm 12 angebracht ist. Das Abrutsch-Verhinderungsglied 56 ist vorgesehen, indem ein Teil des Antennenhauptkörpers 55 nach vorne angehoben ist. Das Abrutsch-Verhinderungsglied 56 weist eine Basis 58 auf, die sich von dem Antennenhauptkörper 55 in Richtung hin zu dem Innenraum der CF-Karte mit Antenne 1 erstreckt, und einen Erstreckungs- bzw. Verlängerungsabschnitt 59, der von einem vorderen Ende 58a der Basis 58 abgebogen ist. Der Erstreckungsabschnitt 59 ist unter einem Winkel von etwa 90° in Bezug auf die Basis 58 abgebogen. Die jeweiligen Erstreckungsabschnitte 59 des Paares von benachbarten Abrutsch-Verhinderungsgliedern 56 sind abwechselnd in entgegen gesetzte Richtungen gerichtet, und das Paar von Abrutsch-Verhinderungsgliedern 56 nimmt eine -Form an. Die Antennenmontage-Vertiefung 63 liegt in einer Form vor, die mit dem Abrutsch-Verhinderungsglied 56 ausgerichtet ist. Das Abrutsch-Verhinderungsglied 56 wird von einer Richtung etwa senkrecht zu einer Hauptfläche der CF-Karte 1 in die Antennenmontage-Vertiefung 63 gedrückt.
  • 5A ist ein Diagramm, das das Antennenfixierglied 52 von hinten zeigt, und 5B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 5A.
  • Das Antennenfixierglied 52 ist ein längliches Element, das im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildet ist, und ist aus einem Kunstharzspritzgussprodukt hergestellt. Eine Vielzahl von ersten Positioniervorsprüngen 81 und eine Vielzahl von zweiten Positioniervorsprüngen 82 sind jeweils an einer oberen Fläche 52a des Antennenfixiergliedes 52 vorgesehen. Der erste Positioniervorsprung 81 liegt in einer Säulenform vor, und ist an seinem vorderen Ende mit einer konischen Form ausgebildet. Der zweite Positioniervorsprung 82 ist ein länglicher Vorsprung, der im Querschnitt dreieckförmig ist.
  • An einer vorderen Fläche 52b des Antennenfixiergliedes 52 sind Vertiefungen 20 zum Drehen von und In-Eingriff-Treten mit Gliedern 32 (siehe 7A und 7B) vorgesehen. Eine Stufe 83, die eine untere Kante des Antennenhauptkörpers 55 aufnimmt, ist an dem hinteren Ende der oberen Fläche 52a ausgebildet.
  • Das Antennenfixierglied 52 bedeckt eine Antennenmontage-Vertiefung 63, nachdem die Antenne 10 an dem Rahmen 4 montiert ist. In diesem Fall werden der erste Positioniervorsprung 81 und der zweite Positioniervorsprung 82 jeweils in das Positionierloch 65 bzw. in das Positionierloch 66 eingesetzt, um das Antennenfixierglied 52 in Bezug auf den Rahmen 4 zu positionieren. Hiernach wird das Antennenfixierglied 52 mit dem Rahmen 4 verbunden, und zwar durch Ultraschallschweißen. Demzufolge wird der Rahmen 4 erhalten, in dem die Antenne 10 aufgenommen ist. Der Rahmen 4, in dem die Antenne 10 aufgenommen ist, wird als ein Bauteil gehandhabt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 2. In einem Zustand, bei dem die Antenne 10 an dem Rahmen 4 montiert wird, wird das Antennenfixierglied 52 mit dem hinteren Endholm 12 verbunden, wobei das Verbindungsglied 57 in den Rahmen 4 durch einen Bereich zwischen dem hinteren Endholm 12 und dem Antennenfixierglied 52 eingeführt wird. Ein Andruckabschnitt 60, der an einem vorderen Ende des Verbindungsgliedes 57 vorgesehen ist, erstreckt sich in Richtung hin zu der Position, bei der die gedruckte Leiterplatte 2 montiert ist.
  • Im Folgenden wird das zweite Paneel 7 beschrieben. 7A ist eine Draufsicht auf die Konstruktion des zweiten Paneels 7, und 7B ist eine Seitenansicht des zweiten Paneels 7, und zwar gesehen aus einer Richtung, die in 7A durch einen Pfeil R gezeigt ist.
  • Das zweite Paneel 7 ist ein plattenförmiges Glied mit einer annähernd rechteckigen Form, das aus einer leitfähigen Platte hergestellt ist. Das zweite Paneel 7 weist ein Paar von Dreh- und Eingriffsgliedern 32 an seiner hinteren Endseite 7b auf. Die im Paar vorliegenden Dreh- und Eingreifglieder 32 besitzen jeweils eine Breite entlang der hinteren Endseite 7b und liegen in Formen vor, die mit den jeweiligen Vertiefungen 20 ausgerichtet sind, die in dem Rahmen 4 ausgebildet sind.
  • An zwei Abschnitten von jeder der Seiten 7a sind zweite Verriegelungsglieder 34 ausgebildet. Ferner ist in der Nähe eines hinteren Endes von jeder der Seiten 7a ein zweites leitfähiges Glied 35 vorgesehen, das sich nach oben erstreckt.
  • 8 ist ein Querschnittsansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 2.
  • Das erste Verriegelungsglied 22 des ersten Paneels 6 weist einen hängenden Abschnitt 23 auf, der von einer Seitenkante des ersten Paneels 6 in Richtung hin zu dem Inneren der CF-Karte 1 herabhängt und in den seitlichen Holm 11 eintritt. Ferner weist das erste Verriegelungsglied 22 eine Verriegelungsklaue 24 auf, die gegenüber einer vorderen Kante 23a des hängenden Abschnittes 23 nach innen eingefaltet ist. Das erste Verriegelungsglied 22 wird somit in dem seitlichen Holm 11 in dem Rahmen 4 eingesetzt bzw. implantiert. Ein vorderes Ende 24 der Verriegelungsklaue steht in Richtung hin zu dem Innenraum der CF-Karte 1 vor, und zwar nahezu senkrecht gegenüber einer inneren Wand 11b des seitlichen Holms 11. Da das erste Paneel 6 und der Rahmen 4 miteinander durch Simultangießen einstückig ausgebildet sind, kann der Betrag, um den die Verriegelungsklaue 24 gegenüber der inneren Wand 11b vorsteht, mit hoher Präzision definiert werden.
  • Wenn die Rahmen/Paneelanordnung 8 und das zweite Paneel 7 miteinander gekoppelt werden, greift das erste Verriegelungsglied 22 an einem zweiten Verriegelungsglied 34 an, das an dem zweiten Paneel 7 vorgesehen ist, und zwar innerhalb des Rahmens 4, so dass die beiden Paneele 6 und 7 miteinander gekoppelt werden.
  • Weiterhin weist das zweite Verriegelungsglied 34 des zweiten Paneels 7 einen erhöhten Abschnitt 41 auf, der nach oben (in Richtung hin zu dem Inneren der CF-Karte 1) abgebogen und entlang der inneren Wand 11b des seitlichen Holmes 11 in den Rahmen 4 eingeformt ist, und zwar ausgehend von der Seite 7a des zweiten Paneels 7, und weist einen Führungsabschnitt 42 auf, der sich von einem vorderen Ende 41a des erhöhten Abschnittes 41 schräg in Richtung hin zu dem Inneren des Rahmens 4 erstreckt, und zwar zum Führen der Verriegelungsklaue 24, und weist ein Eingreifloch 43 auf, das in dem erhöhten Abschnitt 41 gebildet ist, um insgesamt ein elastisches Glied zu bilden. Die Prozedur zum Montieren bzw. Zusammenbauen der CF-Karte 1 wird nachstehend beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird die gedruckte Leiterplatte 2 in die Eingreifabschnitte 14a, 15a, 16a des zweiten, des dritten bzw. des vierten Vorsprungs 14, 15 bzw. 16 eingesetzt, und zwar in einem Zustand, bei dem die Rahmen/Paneelanordnung 8 umgedreht ist, so dass die Leiterplattenanordnung 5 in dem Rahmen 4 gehalten wird.
  • Hiernach wird das Paar von Dreh- und Eingreifgliedern 32 des zweiten Paneels 7 in Eingriff gebracht mit den Vertiefungen 20, die in dem hinteren Endholm 12 des Rahmens 4 ausgebildet sind, wobei die Rahmen/Paneelanordnung 8 mit einer Hand eines Arbeiters gehalten wird und wobei das zweite Paneel 7 mit der anderen Hand schräg auf die Rahmen/Paneelanordnung 8 aufgesetzt wird.
  • Der Arbeiter drückt dann das zweite Paneel 7 gegen den Rahmen 4, und zwar derart, dass das erste und das zweite Paneel 6 und 7 gegeneinander gedrückt werden, und zwar mit den Fingern beider Hände. Demzufolge werden das erste Verriegelungsglied 22 und das zweite Verriegelungsglied 34 einrastend miteinander gekoppelt, so dass das erste und das zweite Paneel 6, 7 miteinander gekoppelt sind.
  • Wenn die Kopplung zwischen dem zweiten Paneel 7 und dem ersten Paneel 6 erzielt ist, liegt die gedruckte Leiterplatte 2 an dem zweiten Paneel 7 an und wird nach innen gedrückt, wie es in 6 gezeigt ist. Da der Andruckabschnitt 60 sich hin zu der Position erstreckt, wo die gedruckte Leiterplatte 2 montiert ist, wie oben beschrieben, drückt ein Verdrahtungsleiter an der gedruckten Leiterplatte 2 elastisch den Andruckabschnitt 60 des Verbindungsgliedes 57 nach oben. Demzufolge wird der Andruckabschnitt 60 elastisch nach oben deformiert, während er in Kontakt gebracht wird mit dem Verdrahtungsleiter an der gedruckten Leiterplatte 2. Der Andruckabschnitt 60 wird durch die elastische Kraft gegen die gedruckte Leiterplatte 2 gedrückt. Demzufolge lässt sich eine verlässlichere elektrische Verbindung zwischen dem Verdrahtungsleiter an der gedruckten Leiterplatte 2 und der Antenne 10 erzielen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 8, wenn das erste Paneel 6 und das zweite Paneel 7 gegeneinander gedrückt werden, führt der Führungsabschnitt 42 die entsprechende Verriegelungsklaue 24 in das Eingreifloch 43. Zu diesem Zeitpunkt sind ein Bereich in der Nachbarschaft des erhöhten Abschnittes 41 und der Führungsabschnitt 42 des zweiten Paneels 7 elastisch deformiert, und zwar in Richtung hin zu dem Inneren des Rahmens 4. Andererseits wird das erste Verriegelungsglied 22, das in den seitlichen Holm 11 implantiert ist, kaum deformiert. Daher können das erste und das zweite Verriegelungsglied 22, 34 mit hoher Präzision zueinander ausgerichtet werden. Wenn die Verriegelungsklaue 24, die sich nach Innen erstreckt, in dem Eingreifloch aufgenommen wird, gelangen der erhöhte Abschnitt 41 und der Führungsabschnitt 42 des zweiten Paneels 7, die elastisch nach innen deformiert waren, jeweils in ihre Originalformen zurück. Das erste und das zweite Verriegelungsglied 22, 34 werden miteinander unter hoher Präzision ausgerichtet, und das erste Verriegelungsglied 22 wird kaum deformiert. Sowohl das erste als auch das zweite Verriegelungsglied 22, 34 können aneinander demzufolge leicht und verlässlich angreifen bzw. miteinander in Eingriff treten.
  • In einem Zustand, bei dem das erste und das zweite Paneel 6, 7 und der Rahmen 4 miteinander gekoppelt werden, stößt der zweite leitfähige Abschnitt 35, der an dem zweiten Paneel 7 ausgebildet ist, an dem ersten leitfähigen Abschnitt 17 des gegenüberliegenden ersten Paneels 6 an, wodurch eine stabile elektrische Verbindung zwischen beiden Paneelen 6 und 7 eingerichtet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß das Abrutsch-Verhinderungsglied 56 in die Antennenmontagevertiefung 63 eingepresst und tritt mit dieser in Eingriff, derart, dass ein Eingriff an einer Vielzahl von Abschnitten entlang der Länge des Antennenhauptkörpers 55 erfolgt, so dass die Antenne 10 an dem hinteren Endholm 12 montiert wird. Demzufolge ist der Antennenhauptkörper 55 frei von jeglichem Versatz und jeglicher Deformation. Demzufolge kann ein guter Kommunikationszustand erzielt werden.
  • Darüber hinaus wird das Abrutsch-Verhinderungsglied 56 aus einer Richtung senkrecht zu der Hauptfläche der CF-Karte 1 in die Antennenmontage-Vertiefung 63 eingedrückt. Demzufolge bestehen kaum Beschränkungen hinsichtlich der Formen des Abrutsch-Verhinderungsgliedes und des Verriegelungsgliedes 57. Demzufolge können das Abrutsch-Verhinderungsglied 56 und das Verriegelungsglied 57 annähernd ideale Formen besitzen. Das heißt, bei der vorliegenden Ausführungsform hat die Vielzahl von Abrutsch-Verhinderungsgliedern 56 eine solche Form, dass benachbarte Glieder jeweils Erstreckungsabschnitte 59 besitzen, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, wodurch es möglich wird, verlässlich zu verhindern, dass die Antenne abrutscht. Das Verriegelungsglied 57 hat eine Form mit dem Andruckabschnitt 60, der elastisch deformiert und gegen die gedruckte Leiterplatte 2 gepresst wird. Die elektrische Verbindung zwischen der Antenne 10 und der gedruckten Leiterplatte 2 wird mit einer besonders einfachen Konstruktion erzielt.
  • Das Antennenfixierglied 52 wird mit dem Rahmen 4 verbunden, nachdem die Abrutsch-Verhinderungsglieder jeweils in die Antennenmontage-Vertiefungen 63 gedrückt sind. Demzufolge wird dem Antennenhauptkörper 55 zum Zeitpunkt der Montage der Antenne keine große Belastung bzw. keine große Spannung erteilt, so dass der Antennenhauptkörper 55 kaum deformiert wird. Da der Antennenhauptkörper 55 weder zur Zeit des Montierens der Antenne 10 noch hiernach leicht deformiert wird, kann daher ein guter Kommunikationszustand verlässlich erzielt werden.
  • Ferner kann der Rahmen 4, in dem die Antenne 10 aufgenommen ist, im Wesentlichen als ein Bauteil gehandhabt werden. Demzufolge kann die Anzahl der Bauteile verringert werden, verglichen mit einem Fall, bei dem die Antenne 10 und der Rahmen 4 separate Bauteile sind. Folglich ist es leichter, die CF-Karte 1 zusammenzubauen bzw. zu montieren.
  • Insbesondere, wenn das erste Paneel 6 und der Rahmen 4 miteinander einstückig ausgebildet sind, und zwar durch Simultangießen wie bei der vorliegenden Ausführungsform, können das erste Paneel 6 und der Rahmen 4 als eine Komponente bzw. als ein Bauteil gehandhabt werden. Beim Montieren der CF-Karte 1 sind daher drei Bauteile zusammenzubauen, das heißt, die gedruckte Leiterplatte 2, die Rahmen/Paneelanordnung 8 und das zweite Paneel 7. Die Anzahl der Bauteile, die zusammenzubauen sind, kann folglich reduziert werden. Demzufolge ist es leicht, die IC-Karte 1 zusammenzubauen bzw. zu montieren.

Claims (14)

  1. IC-Karte (1) mit einer Antenne (10), wobei die IC-Karte (1) aufweist: einen Rahmen (4) zum Definieren eines Innenraums, der eine Leiterplatte (2) aufnimmt, und mit einer Antennenmontage-Endfläche (12d); und eine Antenne (10), die einen Antennenhauptkörper (55) aufweist; gekennzeichnet durch: einen Antennenmontageabschnitt (12a), der in der Nachbarschaft der Antennenmontage-Endfläche (12d) vorgesehen ist und eine Vielzahl von Antennenmontagevertiefungen (63) aufweist, die in dem Rahmen (4) gebildet sind, und zwar ausgehend von der Antennenmontage-Endfläche (12d) hin zu dem Innenraum; die Tatsache, dass der Antennenhauptkörper (55) an der Antennenmontage-Endfläche (12d) angeordnet ist, wobei die Antenne (10) ferner Abrutsch-Verhinderungsglieder (56) aufweist, die von dem Antennenhauptkörper (55) vorstehen und jeweils mit der Vielzahl von Antennenmontagevertiefungen (63) in Eingriff stehen, und ein Verbindungsglied (57) aufweist, das von dem Antennenhauptkörper (55) vorsteht und elektrisch mit der Leiterplatte (2) verbunden ist; und ein Antennenfixierglied (52), das mit dem Antennenmontageabschnitt (12a) verbunden ist, wobei das Antennenfixierglied (52) die Antennenmontagevertiefungen (63) abdeckt, an denen die jeweiligen Abrutsch-Verhinderungsglieder (56) angreifen.
  2. IC-Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenhauptkörper (55) eine längliche Form hat, die sich entlang der Antennenmontage-Endfläche (12d) erstreckt.
  3. IC-Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Antennenmontagevertiefungen (63) entlang der Länge der Antennenmontage-Endfläche (12d) voneinander beabstandet sind.
  4. IC-Karte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrutsch-Verhinderungsglieder (56) zumindest in der Nachbarschaft der beiden Enden des Antennenhauptkörpers (55) jeweils vorgesehen sind.
  5. IC-Karte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrutsch-Verhinderungsglieder (56) ferner in der Nachbarschaft der Mitte des Antennenhauptkörpers (55) vorgesehen sind.
  6. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenmontagevertiefung (63) so gebildet ist, dass auf sie von einer Richtung etwa senkrecht zu einer Hauptoberfläche der IC-Karte (1) aus zugreifbar ist.
  7. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (57) ein Andruckglied (60) ist, das gegen die Leiterplatte (2) gedrückt ist.
  8. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) und das Antennenfixierglied (52) aus Kunstharz zusammengesetzt und miteinander durch Ultraschallschweißen oder Kleben verbunden sind.
  9. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrutsch-Verhinderungsglied (56) einen Erstreckungsabschnitt (59) aufweist, der sich in einer Richtung unter einem vorbestimmten Winkel zu einer Richtung erstreckt, die senkrecht ist zu der Antennenmontage-Endfläche (12d).
  10. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Erstreckungsabschnitte (59), die in wenigstens einem Paar von Abrutsch-Verhinderungsgliedern (56) von der Vielzahl von Abrutsch-Verhinderungsgliedern (56) gebildet sind, in unterschiedliche Richtungen weisend ausgebildet sind.
  11. IC-Karte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrutsch-Verhinderungsglied (56) ferner eine Basis (58) aufweist, die sich ausgehend von dem Antennenhauptkörper (58) in Richtung hin zu einem Innenraum der IC-Karte (1) erstreckt, und wobei ein vorderes Ende (58a) der Basis (58) abgebogen ist, um den Erstreckungsabschnitt (59) zu bilden.
  12. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrutsch-Verhinderungsglied (56) in die Antennenmontagevertiefung (63) gedrückt ist.
  13. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch: ein Paar von Paneelen (6, 7), die an dem Rahmen (4) montiert sind und eine obere bzw. untere Fläche der Leiterplatte (2) bedecken, wobei ein Paneel des Paares von Paneelen (6, 7) einstückig mit dem Rahmen (4) ausgebildet ist und ein erstes Verriegelungsglied (22) aufweist, das von einer Innenwand (11b) des Rahmens (4) in Richtung hin zu dem Innenraum vorsteht, und wobei das andere Paneel des Paares von Paneelen (6, 7) ein zweites Verriegelungsglied (34) aufweist, das mit dem ersten Verriegelungsglied (22) im Inneren des Rahmens (4) in Eingriff steht.
  14. IC-Karte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paneel des Paares von Paneelen (6, 7) und der Rahmen (4) durch Simultangießen einstückig miteinander ausgebildet sind.
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