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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Seit
einigen Jahren werden normierte PC-Karten, die z.B. dem PCMCIA-Standard
entsprechen, als Datenträger
für elektronische
Geräte,
wie z.B. PCs, verwendet. Die PC-Karte, die als Speicherkarte dient,
ist mit einem Halbleiterspeicher ausgestattet, wie z.B. einem Flash-Speicher,
der innen eingebaut ist. Ein Buchsensteckverbinder mit einer Anzahl
von Buchsen ist an einer Endfläche
der PC-Karte angebracht und diese ist über einen PC-Kartenverbinder,
der mit einer Anzahl von Stiftkontakten versehen ist, mit einem
elektronischen Gerät
verbunden, z.B. einem PC, wobei die Stiftkontakte jeweils in diese
Buchsen eingesteckt sind.
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Hierbei
sind Chipkarten, die praktisch die gleiche Größe haben wie die PC-Karten
und mit IC-Bausteinen ausgestattet sind, weit verbreitet. Einige
der Chipkarten weisen eine Mehrzahl von leitfähigen Anschlussflächen auf,
die auf einer der Hauptoberflächen
ausgebildet ist und jede dieser Chipkarten ist mit einem elektronischen
Gerät verschiedener
Art durch einen Chipkartenverbinder verbunden, der Kontakte aufweist,
die jeweils in Kontakt mit den leitfähigen Anschlussflächen sein
können.
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Die
zwei Arten von Verbindern, das heißt, der PC-Kartenverbinder
und der Chipkartenverbinder werden jeweils als unterschiedliche
Produkte hergestellt. Daher müssen
in einem elektronischen Gerät, wie
z.B. einem PC, zwei Verbinder, (nämlich) ein PC-Kartenverbinder und
ein Chipkartenverbinder, auf einer Leiterplatte befestigt werden,
um beide Karten, die PC-Karte und die Chipkarte zu nutzen. Das Anschließen von
zwei Verbindern auf der Leiterplatte verursacht jedoch nicht nur
komplizierte Befesti gungspvorgänge,
sondern erfordert auch einen hohen Platzbedarf für die Verbinder auf der Leiterplatte, wodurch
die Forderung nach einer Verkleinerung von elektronischen Geräte nicht
erfüllt
werden kann.
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Außerdem beschreibt
die US-Schrift 5 713 747 zwei PC-Kartenverbinder, die aufeinander
gestapelt sind, aber sie sieht nicht vor, einen PC-Kartenverbinder
und einen Chipkartenverbinder zu vereinen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
die vorgenannten Probleme zu lösen,
ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen
Verbinder bereitzustellen, der sowohl für eine Kartenvorrichtung einsetzbar
ist, die einen Buchsensteckverbinder an ihrer Endfläche aufweist,
wie z.B. eine PC-Karte, als auch für eine Kartenvorrichtung mit
leitfähigen
Anschlussflächen
auf ihrer Hauptoberfläche,
wie z.B. eine bestimmte Art von Chipkarte, und der bei einem vergleichsweise geringen
Platzbedarf leicht auf einer Leiterplatte befestigt werden kann.
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Der
elektrische Verbinder der vorliegenden Erfindung weist einen ersten
Speicherbefestigungsabschnitt und einen zweiten Speicherbefestigungsabschnitt
auf. Der erste Speicherbefestigungsabschnitt ist mit Stiftkontakten
versehen, die beim Befestigen einer ersten Kartenvorrichtung, die
mit Steckbuchsen an ihrer Endfläche
ausgestattet ist, in diese Buchsen eingeführt werden. Ferner ist der zweite
Speicherbefestigungsabschnitt so angeordnet, dass er den ersten
Speicherbefestigungsabschnitt zumindest in einem Teil davon überlappt
und er weist Kontakte auf, die beim Befestigen einer zweiten Kartenvorrichtung
mit leitfähigen
Anschlussflächen
an ihrer Hauptoberfläche
mit diesen leitfähigen Feldern
in Kontakt kommen können.
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Darüber hinaus
ist in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Anordnung vorgesehen,
bei der der gesamte erste Speicherbefestigungsabschnitt praktisch
von dem gesamten zweiten Speicherbefestigungsabschnitt überlappt
wird.
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Außerdem kann
in der vorliegenden Erfindung der Endabschnitt des Stiftkontakts
auf der Seite, die dem in die Buchse einzuführenden Endabschnitt entgegengesetzt
ist und der Endabschnitt des Kontakts auf der Seite, die dem Endabschnitt
des mit den leitfähigen
Anschlussflächen
in Kontakt zu bringenden Endabschnitt entgegengesetzt ist in einer Richtung
vom ersten Speicherbefestigungsabschnitt zum zweiten Speicherbefestigungsabschnitt
verlängert
sein.
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In
der vorliegenden Erfindung kann der erste Speicherbefestigungsabschnitt
ein erstes Gehäuse mit
einem Hauptkörperabschnitt
umfassen, an dem die genannten Stiftkontakte befestigt sind, sowie zwei
Schenkelabschnitte, die sich jeweils von einem Ende des Hauptkörperabschnitts
aus erstrecken, um die Einführrichtung
der genannten ersten Kartenvorrichtung vorzugeben. Der zweite Speicherbefestigungsabschnitt
kann ein zweites Gehäuse
umfassen, um die Einführrichtung
der zweiten Kartenvorrichtung vorzugeben, sowie eine Abdeckung,
die mit dem zweiten Gehäuse
kombiniert ist.
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Ferner
kann in der vorliegenden Erfindung die erste Kartenvorrichtung eine
PC-Karte und die zweite Kartenvorrichtung eine Chipkarte sein. Hinsichtlich
der PC-Karte können
außer
Speicherkarten auch andere Karten, wie z.B. LAN-Karten oder Modemkarten
verwendet werden. Bei dem Speicher, der in diesen Kartenvorrichtungen
eingebaut ist, handelt es sich in der Regel um einen Halbleiterspeicher,
wie z.B. SRAM, DRAM und EEPROM; es kann jedoch auch ein Magnetspeicher
wie z.B. eine magnetische Festplatte, eingesetzt werden.
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Andere
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
deutlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen elektrischen
Verbinder gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders nach 1 im
zusammengebauten Zustand;
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3 zeigt
eine Aufsicht des in 2 dargestellten elektrischen
Verbinders; und
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4 zeigt
eine Seitenansicht des in 2 darstellten
elektrischen Verbinders.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
nachstehende Beschreibung erörtert eine
einzelne Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Sie zeigt jedoch nur ein Beispiel der
vorliegenden Erfindung und die vorliegende Erfindung soll nicht
durch diese Ausführungsform
eingeschränkt sein.
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1 ist
eine Explosionsdarstellung, die den Gesamtaufbau eines erfindungsgemäßen elektrischen
Verbinders 1 im Detail zeigt, der an ein elektronisches
Gerät,
z.B. ein PC, angeschlossen ist.
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1 zeigt
einen Zustand, in den der elektrische Verbinder 1, der
mit einem ersten Gehäuse 2, einem
zweiten Gehäuse 3 und
einer Abdeckung 4 ausgestattet ist, vor dem Zusammenbau
durch Ineinandergreifen gebracht wird. In der vorliegenden Ausführungsform
bildet das erste Gehäuse 2 einen
ersten Speicherbefestigungsabschnitt und das zweite Gehäuse 3 und
die Abdeckung 4 bilden einen zweiten Speicherbefestigungsabschnitt.
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In
dem ersten Gehäuse 2 kann
eine PC-Karte 5, bei der es sich um eine erste Kartenvorrichtung gemäß PCMCIA-Standard
handelt, befestigt werden. Die in das erste Gehäuse 2 einzuführende PC-Karte 5 weist
eine rechteckige flache Form auf, und eine Endfläche, d.h. eine der kürzeren Seiten,
ist mit einer Anzahl von Buchsen versehen (Buchsenkontakte: nicht
dargestellt), die im Innern eines Buchsensteckverbinders 6 gehalten
werden.
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Das
erste Gehäuse 2 ist
mit einem Hauptkörperabschnitt 7 versehen,
der sich in eine Richtung erstreckt, wobei zwei Schenkelabschnitte 8a und 8b an beiden
Seiten des Hauptkörperabschnitts 7 herausragen.
Eine Anzahl von Stiftkontakten 9 ist am Hauptkörperabschnitt 7 befestigt
und beim Anbringen einer PC-Karte 5 daran wird je ein Ende
jedes Stiftkontakts 9 in je eine Buchse eingeführt. Der
Stiftkontakt 9, der aus einem metallischen leitfähigen Werkstoff
besteht, ist im rechten Winkel gebogen, dergestalt, dass ein horizontaler
Abschnitt 9a und ein vertikaler Abschnitt 9b gebildet
werden. In diesem Fall sind etliche Stiftkontakte 9 in
einer oberen und einer unteren Doppelreihe im Bereich der horizontalen
Abschnitte 9a der Stiftkontakte 9 gruppiert und
im Bereich der vertikalen Abschnitte 9b auch unregelmäßig verteilt
in vor- und hintereinander liegenden vier Reihen angeordnet. Der
horizontale Abschnitt 9a der Stiftkontakte 9 ist
in den Hauptkörperabschnitt 7 eingeführt und
erstreckt sich in die gleiche Richtung wie die Schenkelabschnitte 8a und 8b.
Wenn eine PC-Karte 5 in dem ersten Gehäuse 2 befestigt wird,
ermöglicht
der Stiftkontakt 9, dass die PC-Karte 5 und eine Leiterplatte 35 des
elektronischen Geräts
miteinander verbunden werden.
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Wie
in 1 dargestellt, ragen die beiden Schenkelabschnitte 8a und 8b auf
beiden Seiten des Hauptkörperabschnitts 7 in
die gleiche Richtung heraus wie die horizontalen Abschnitte 9a der
Stiftkontakte 9. Führungsnuten 12 zum
Führen
der PC-Karte 5 sind in den Schenkelabschnitten 8a und 8b in Längsrichtung
ausgebildet. Die Führungsnuten 12 erstrecken
sich von den freien Enden der Schenkelabschnitte 8a und 8b bis
zum Hauptkörperabschnitt 7.
Wenn eine PC-Karte 5 in dem ersten Gehäuse 2 befestigt wird,
führen
diese Schenkelabschnitte 8a und 8b beide seitlichen
Endabschnitte der PC-Karte 5, so dass die Stiftkontakte 9 leicht
in die Buchsen eingeführt
werden können.
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Ein
erster Vorsprung 13 und ein erster Stift 14 sind
an jeder Bodenfläche
der Schenkelabschnitte 8a und 8b ausgebildet.
Der erste Vorsprung 13 befindet sich an der Seite des freien
Endes jedes Schenkelabschnitts 8a, 8b und ragt
nach unten von dem Schenkelabschnitt 8a, 8b vor.
Der erste Vorsprung 13 besteht aus einem gabelförmig ausgebildeten
leitfähigen
Werkstoff, wie z.B. Federstahl. Wie in den 1 und 3 gezeigt,
ist der erste Vorsprung 13 elektrisch mit einem Kurzschlussbügel 15 verbunden,
der aus dem Bodenabschnitt an der Seite des freien Endes der Führungsnut 12 herausragt.
Beispielsweise kann der Kurzschlußbügel 15 einstückig mit
dem ersten Vorsprung 13 ausgebildet sein, indem ein elastischer
Werkstoff, wie z.B. Federstahl, verwendet wird. Der erste Vorsprung 13 kann
mit dem zweiten Gehäuse 3 zusammenwirken
und in einer im zweiten Gehäuse 3 ausgebildeten
ersten Eingriffsbohrung 22 eingreifen. Außerdem fungiert
der erste Vorsprung 13 als Masseverbindung der PC-Karte 5, indem
beide Längsseiten
der in den Führungsnuten 12 eingeführten PC-Karte 5 den
Kurzschlussbügel 15 berühren können. Der
erste Stift 14 ist hauptkörperabschnittseitig an jedem
der Schenkelabschnitte 8a, 8b vorgesehen und erstreckt
sich von den Schenkelabschnitten 8a, 8b nach unten.
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Der
erste Stift 14 kann mit dem zweiten Gehäuse 3 im Innern der
im zweiten Gehäuse 3 ausgebildeten
ersten Eingriffsbohrung 22 zusammenwirken. Der erste Vorsprung 13 und
der erste Stift 14 können
mit dem zweiten Gehäuse 3 im
Innern des ersten Eingriffsbohrung 22 zusammenwirken, so dass
sich das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 gegenseitig
stützen
und sie fest miteinander verbunden sind.
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Wie
in den 2 und 3 dargestellt, ist das zweite
Gehäuse 3 so
unterhalb des Hauptkörperabschnitts 7 und
den Schenkelabschnitten 8a und 8b des ersten Gehäuses 2 angeordnet,
dass es praktisch von ihnen überlagert
wird. Mit anderen Worten ist das gesamte erste Gehäuse 2 derart
angeordnet, dass es das gesamte zweite Gehäuse 3 in einer Richtung überdeckt,
die praktisch orthogonal zur Hauptfläche der PC-Karte 5 (und
einer Chipkarte 16, die später beschrieben wird) ist.
Der Hauptkörperabschnitt 7 und
die Schenkelabschnitte 8a, 8b des ersten Gehäuses 2 sowie
der erste Stift 14 bestehen vorzugsweise aus einem nichtleitenden
Kunststoffwerkstoff.
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Wie
in 1 gezeigt, ermöglicht
das zweite Gehäuse 3,
dass eine Chipkarte 16 (die praktisch die gleiche Größe hat wie
eine PC-Karte 5), d.h. eine zweite Kartenvorrichtung, daran
befestigt werden kann. Anders gesagt, der elektrische Verbinder 1 der vorliegenden
Erfindung erlaubt, dass sowohl eine PC-Karte 5 als auch
eine Chipkarte 16 gleichzeitig daran angeschlossen werden
können.
Eine leitfähige Anschlussfläche 17 zur
Eingabe und Ausgabe von Daten ist auf der rückwärtigen Fläche der Chipkarte 16 vorgesehen.
Die leitfähige
Anschlussfläche 17 besteht
aus einem me tallischen leitfähigen
Werkstoff und ist in eine Mehrzahl von Anschlusselementen unterteilt.
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Auf
der rechten und der linken Seite des zweiten Gehäuses 3 sind Führungsabschnitte 18a bzw. 18b mit
unterschiedlichen Breiten ausgebildet, wobei eine Stufe 19 als
Grenze dazwischen vorgesehen ist. Jeder Führungsabschnitt 18a,
der breiter ist als der Führungsabschnitt 18b,
erstreckt sich auf beiden Längsseiten
des zweiten Gehäuses 3 nach
unten und ist nach innen zum zweiten Gehäuse 3 hin am unteren
Ende gebogen. Die gepaarten, rechten und linken Führungsabschnitte 18a bilden
einen Einführraum 37,
durch den die Chipkarte 16 in das zweite Gehäuse 3 eingeführt wird;
somit dienen sie zum Führen
beider Längsseitenkanten
der Chipkarte 16. Der Führungsabschnitt 18b,
der schmaler ist als der Führungsabschnitt 18a und
ebenfalls paarweise auf der rechten und auf der linken Seite vorgesehen
ist, ist so ausgebildet, dass er sich an den Führungsabschnitt 18a anschließt. Der
Führungsabschnitt 18b erstreckt
sich von dem Mittelabschnitt des zweiten Gehäuses 3 mit dem Stufenabschnitt 19 zum
Endabschnitt, an dem ein Erweiterungsabschnitt 23 ausgebildet
ist, der später
beschrieben wird. Das zweite Gehäuse 3 hat
in dem Bereich, in dem der Führungsabschnitt 18b ausgebildet
ist, praktisch die gleiche Breite und Länge wie die Chipkarte 16.
Die Abdeckung 4, deren Beschreibung später erfolgt, wird mit dem zweiten
Gehäuse 3 im
Bereich des Führungsabschnitts 18b kombiniert
und daran befestigt.
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Ein
zweiter Vorsprung 20 und zweite Stifte 21 sind
an jeder Bodenfläche
des Führungsabschnitts 18a bzw.
des Führungsabschnitts 18b ausgebildet. Wie
in den 2 und 4 zu sehen, ist der zweite Vorsprung 20 gabelförmig ausgebildet
und ragt nach unten aus dem Führungsabschnitt 18a heraus.
Der zweite Vorsprung 20 kann mit der Leiterplatte 35 innerhalb
einer Befestigungsbohrung 36 (siehe 4) zusammenwirken,
das in der Leiterplatte 35 ausgebildet ist, so dass es
ermöglicht,
dass das zweite Gehäuse 3 und
die Leiterplatte 35 sich gegenseitig stützen. Die Mehrzahl der zweiten
Stifte 21 ragen nach unten aus der unteren Fläche des
Führungsabschnitts 18b heraus.
Die zweiten Stifte 21 können
mit der Abdeckung 4 innerhalb der zweiten Eingriffsbohrungen 27 zusammenwirken,
die in der oberen Flä che
der Abdeckung 4 ausgebildet sind, so dass sie ermöglichen,
dass die Abdeckung 4 und das zweite Gehäuse 3 sich gegenseitig
stützen.
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Eine
Mehrzahl von ersten Eingriffsbohrungen 22 ist in der oberen
Fläche
des zweiten Gehäuses 3 ausgebildet.
Der erste Vorsprung 13 und der erste Stift 14 des
ersten Gehäuses 2 werden
in die ersten Eingriffsbohrungen 22 eingeführt. Auf
diese Weise können
der erste Vorsprung 13 und der erste Stift 14 mit
dem zweiten Gehäuse 3 in
dem ersten Eingriffsbohrung 22 zusammenwirken, um zu ermöglichen,
dass das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 sich
gegenseitig stützen.
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Das
zweite Gehäuse 3 weist
den Erweiterungsabschnitt 23 an dem Endabschnitt auf der
dem Einführraum 37 entgegengesetzten
Seite auf. Wie in den 3 und 4 gezeigt,
erstreckt sich der Erweiterungsabschnitt 23 in einem Bereich,
der mit dem der vertikalen Abschnitte 9b der Stiftkontakte 9 korrespondiert.
Darüber
hinaus sind etliche Einführöffnungen 24,
angeordnet in vier Reihen, in dem Erweiterungsabschnitt 23 ausgebildet.
Die vertikalen Abschnitte 9b jedes Stiftkontaktes 9 sind
jeweils in den Einführöffnungen 24 eingesteckt,
so dass die Stiftkontakte 9 positioniert werden und in
einem gut ausgerichteten Zustand aufrechterhalten bleiben; somit
machen die Öffnungen 24 die
Stiftkontakte 9 mit der Leiterplatte 35 verbindbar.
Ferner sind an beiden Querseitenenden des Erweiterungsabschnitts 23 Anschlagstifte 25 angeordnet.
Diese Anschlagstifte 25 ragen nach oben von dem Erweiterungsabschnitt 23 vor.
Die Anschlagstifte 25 können
mit dem ersten Gehäuse 2 in
(nichtdargestellten) Bohrungen zusammenwirken, die im ersten Gehäuse 2 ausgebildet sind,
um zu ermöglichen,
dass das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 sich
gegenseitig stützen.
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Wie
in den 2 und 3 dargestellt, weist das zweite
Gehäuse 3 die
gleiche Länge
und Breite auf wie das erste Gehäuse 2.
Das zweite Gehäuse 3 wird
vorzugsweise unter Verwendung eines geeigneten nichtleitenden Kunststoffwerkstoffs
zusammen mit den zweiten Stiften 21 und dem Erweiterungsabschnitt 23,
etc. hergestellt, davon ausgenommen sind die zweiten Vorsprünge 20.
Der Hauptkörperabschnitt 7 und
die Schenkelabschnitte 8a und 8b des ersten Gehäuses 2 sind
auf dem zweiten Gehäuse 3 angeordnet
und die ersten Vorsprünge 13 und
die ersten Stifte 14 sind in die ersten Eingriffsbohrungen 22 eingesteckt,
so dass das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 übereinanderliegend zu
einer Einheit verbunden sind. Hierbei ist die PC-Karte 5 über die
Kurzschlussbügel 15,
den ersten Vorsprung 13 und den zweiten Vorsprung 20 an
der Leiterkarte 35 geerdet, da der zweite Vorsprung 20 mit
dem ersten Vorsprung 13 des ersten Gehäuses 2 im ersten Eingriffsbohrung 22 elektrisch
verbunden ist.
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Wie
in 1 zu sehen, wird die Chipkarte 16 durch
die Abdeckung 4 mit der Leiterplatte 35 verbindbar.
Auf der oberen Fläche
der Abdeckung 4 sind etliche Kontakte 26 ausgebildet
und in zwei Reihen angeordnet. Jeder der Kontakte 26, die
aus einem elastischen leitfähigen
Werkstoff, wie z.B. Federstahl, bestehen, ist unter einem spitzen
Winkel in der Nähe
seines einen Endes umgebogen und der umgebogene Abschnitt kann aus
der oberen Fläche
der Abdeckung 4 herausragen, so dass die Chipkarte 16 die
leitfähigen
Anschlussflächen 17 berühren kann. Darüber hinaus
erstreckt sich das andere Ende jedes der Kontakte 26 unter
die Abdeckung 4, so dass diese mit der Leiterplatte 35 verbindbar
sind. Die Abdeckung 4 ermöglicht, dass jeder Kontakt 26 jedes
Anschlusselement der leitfähigen
Anschlussflächen 17 der
Chipkarte 16 berühren
kann, wodurch die Chipkarte 16 mit der Leiterplatte 35 verbunden
werden kann.
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In
der oberen Fläche
der Abdeckung 4 ist eine Mehrzahl von zweiten Eingriffsbohrungen 27 ausgebildet.
Die zweiten Stifte 21 werden in die zweiten Eingriffsbohrungen 27 eingeführt, so
dass die Abdeckung 4 und das zweite Gehäuse 3 ineinander greifen,
dergestalt, dass sie ganzheitlich gehalten werden. Außerdem sind
in der Seitenfläche
der Abdeckung 4 ein Mehrzahl von Befestigungsstiften 28 ausgebildet,
die sich nach unten von der unteren Fläche der Abdeckung 4 aus
erstrecken. Wenn die Befestigungsstifte 28 in die Befestigungsbohrungen 36 (siehe 4)
eingebaut und eingeführt
sind, greifen die Abdeckung 4 und die Leiterplatte 35 ineinander, dergestalt,
dass sie ganzheitlich gehalten werden. Hierbei ist ein Erkennungsschalter 29 in
der Abdeckung 4 installiert, um das Vorhandensein oder
das Fehlen der Karte bei Kontakt mit der Chipkarte 16 zu festzustellen.
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Wie
in den 2 und 4 gezeigt, wird die Abdeckung 4 dergestalt
befestigt, dass sie die untere Fläche des zweiten Gehäuses 3 an
den Führungsabschnitten 18b abdeckt.
Durch das Einführen
der zweiten Stifte 21 in die zweiten Eingriffsbohrungen 27 kann
die Abdeckung 4 an die Unterseite des zweiten Gehäuses 3 in
der Nähe
des Seitenendes des Erweiterungsabschnitts 23 befestigt
werden. Wie in 4 dargestellt, bildet die Abdeckung 4 einen
Kontaktraum 38, der mit dem Einführraum 37 im zweiten
Gehäuse 3 verbunden
ist. Wenn die Chipkarte 16 in den Kontaktraum 38 geführt wird,
können
die leitfähigen Anschlussflächen 17 die
jeweiligen Kontakte 26 berühren. Auf diese Weise wird
in der vorliegenden Ausführungsform
der zweite Speicherbefestigungsabschnitt aus der Abdeckung 4 und
dem zweiten Gehäuse 3 gebildet
und die Kontakte 26 sind auf der dem zweiten Gehäuse 3 zugewandten
Oberfläche der
Abdeckung 4 angeordnet, somit ist sie, nachdem die Kontakte 26 an
der Abdeckung 4 befestigt sind, mit dem zweiten Gehäuse 3 montiert,
so dass die Befestigung der Kontakte 26 am zweiten Speicherbefestigungsabschnitt
leicht ausgeführt
werden kann. Hierbei ist die Abdeckung 4 vorzugsweise aus
einem geeigneten nichtleitenden Kunststoffwerkstoff geformt.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 die
Reihenfolge beim Zusammenfügen
des erfindungsgemäßen elektrischen
Verbinders 1 erläutert.
Als erstes werden, wie in 1 zu sehen, die
Schenkelabschnitte 8a und 8b und der Hauptkörperabschnitt 7 des
ersten Gehäuses 2 auf
dem zweiten Gehäuse 3 angeordnet.
Sodann werden der erste Vorsprung 13 und der erste Stift 14 jedes
Schenkelabschnitts 8a, 8b in die ersten Eingriffsbohrungen 22 im
zweiten Gehäuse 3 eingeführt, so
dass das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 miteinander im
Eingriff sind.
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Gleichzeitig
greifen die Anschlagstifte 25 des zweiten Gehäuses 3 im
Hauptkörperabschnitt 7 des ersten
Gehäuses 2 ein,
um darin anzuschlagen. Auf diese Weise sind die beiden Bauteile
an einander befestigt und gehalten. In diesem Fall wird der vertikale Abschnitt 9b jedes
Stiftkontakts 9 durch je eine Einführöffnung 24 des Erweiterungsabschnitts 23 eingeführt, wie
in 4 dargestellt ist.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, wird in der vorliegenden
Ausführungsform
das erste Gehäuse 2 so
auf dem zweiten Gehäuse 3,
das praktisch die gleichen äußeren Abmessungen
hat wie dieses, angeordnet, dass es praktisch dessen gesamte Fläche überlagert
(das heißt,
bei Betrachtung von oben steht kein Abschnitt eines der Bauteile
gegenüber dem
anderen über).
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Daher
ermöglicht
der elektrische Verbinder 1 der vorliegenden Erfindung
eine Reduzierung des Platzbedarfs auf der Leiterplatte 35 auf
ein Minimum, wodurch geringe Abmessungen der Leiterplatte 35 und
des elektronischen Gerätes
erreicht werden, in dem diese eingebaut wird.
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Anschließend wird,
wie in 1 gezeigt, die Abdeckung 4 an der Unterseite
des zweiten Gehäuses 3 befestigt,
wobei die Kontakte 26 dem zweiten Gehäuse 3 zugewandt sind.
Auf diese Weise wird die Abdeckung 4 in die Führungsabschnitte
18b im zweiten Gehäuse 3 eingesetzt.
Gleichzeitig werden die zweiten Stifte 21 des zweiten Gehäuses 3 in
die zweiten Eingriffsbohrungen 27 eingeführt. Dadurch überlappt
die Abdeckung 4 das zweite Gehäuse 3, wobei kein
Abschnitt gegenüber
einem anderen vorsteht, so dass die zwei Teile ganzheitlich aneinander
befestigt sind und gehalten werden, dabei wird der Kontaktraum 38 zwischen
der Abdeckung 4 und dem zweiten Gehäuse 3 gebildet. Somit
ermöglicht
der elektrische Verbinder 1 der vorliegenden Erfindung
die Bereitstellung einer Anordnung mit hoher Zuverlässigkeit,
bei der das erste Gehäuse 2,
das zweite Gehäuse 3 und
die Abdeckung 4 sicher durch das Zusammenwirken der jeweiligen
Bauteile an einander befestigt sind.
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Hierbei
können
die vorstehenden Montageverfahren auch in der umgekehrten Weise
durchgeführt
werden. Anders gesagt, nachdem die Abdeckung 4 in die Führungsabschnitte 18b des
zweiten Gehäuses 3 eingebaut
ist, kann das erste Gehäuse 2 auf
das zweite Gehäuse 3 aufgesetzt
werden.
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Wie
deutlich aus der obigen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen
zu erkennen ist, weist der elektrische Verbinder 1 der
vorliegenden Ausführungsform
eine rechtwinkelige Form auf, bei der das erste Gehäuse 2,
das zweite Gehäuse 3 und die
Abdeckung 4 in vertikaler Richtung aneinander gesetzt sind
(mit anderen Worten, orthogonal zu den Hauptflächen der PC-Karte 5 und
der Chipkarte 16), so dass sie sicher befestigt sind und
sich gegenseitig abstützen.
Wie in 4 dargestellt, können der zweite Vorsprung 20 und
die Befestigungsstifte 28, die in den Befestigungsbohrungen 36 der
Leiterplatte 35 eingeführt
sind, mit der Leiterplatte 35 in den Befestigungsbohrungen 36 zusammenwirken,
so dass der elektrische Verbinder 1 an der Leiterplatte 35 befestigt
ist, wodurch jeder Stiftkontakt 9 und ein Ende jedes Kontakts 26 elektrisch
mit der bedruckten Leiterplatte 35 verbunden werden können. Auf
diese Weise sind das erste Gehäuse 2,
das zweite Gehäuse 3 und die
Abdeckung 4 in dem elektrischen Verbinder 1 der vorliegenden
Ausführungsform
in vertikaler Richtung aneinandergesetzt, dergestalt, dass sie eine
feste Einheit bilden, so dass der Befestigungsvorgang auf der Leiterplatte 35 vereinfacht
und der Platzbedarf auf der Leiterplatte 35 darüber hinaus
minimiert wird.
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In
dem elektrischen Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform
ist jedoch das erste Gehäuse 2 auf
das zweite Gehäuse 3 aufgesetzt,
während
die Abdeckung 4 unter dem zweiten Gehäuse 3 angeordnet ist,
so dass die Stiftkontakte 9 und die Kontakte 26 günstig angeordnet
sind und elektrisch mit der Leiterplatte 35 verbunden werden
können. Wie
in 4 gezeigt, sind die Kontakte 26 näher an der
Einführschlitzseite
der PC-Karte 5 und der Chipkarte 16 angeordnet
als die Stiftkontakte 9, so dass sie elektrisch mit der
Leiterplatte 35 verbunden werden können, ohne die Stiftkontakte 9 zu
berühren.
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In
dem elektrischen Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform
können
herkömmlich
verwendete Bauteile als erstes Gehäuse 2 und als Abdeckung 4 eingesetzt
werden. Das zweite Gehäuse 3 ist
vorzugsweise so ausgebildet, dass es die gleiche Länge und
Größe aufweist,
wie das erste Gehäuse 2, so
dass das erste Gehäuse 2 darauf
angeordnet werden kann. Außerdem
ist das zweite Gehäuse 3 in
der Konstruktion so modifiziert, dass der Erweiterungsabschnitt 23 ausgebildet
ist, durch den die vertikalen Abschnitte 9b aller Stiftkontakte 9 eingeführt werden, sowie
ein Führungsabschnitt 18b vorgesehen
ist, an dem die Abdeckung 4 befestigt wird.
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Ferner
ist in dem elektrischen Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform
der erste Speicherbefestigungsabschnitt, an dem die PC-Karte befestigt
wird, auf der Seite angeordnet, die, bezogen auf den zweiten Speicherbefestigungsabschnitt,
an den die Chipkarte befestigt wird, der Leiterplatte entgegengesetzt
ist; umgekehrt kann jedoch der zweite Speicherbefestigungsabschnitt
auf der Seite angeordnet sein, die der Leiterplatte, bezogen auf
die erste Speicherbefestigungsabschnitt, entgegengesetzt ist. Die
vorgenannte Anordnung der Ausführungsform
macht die Kontakte 26 jedoch kürzer mit einem kleineren Biegeabschnitt,
wodurch eine weitere Vereinfachung des Aufbaus des zweiten Speicherbefestigungsabschnitts
möglich
ist.
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Darüber hinaus
sind in dem elektrischen Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform
das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 so
angeordnet, dass sie sich praktisch in ihrer gesamten Größe überlappen;
das erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 können jedoch
auch so angeordnet sein, dass sie sich nur in einem Abschnitt überlappen. Wenn
jedoch, wie in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, das
erste Gehäuse 2 und
das zweite Gehäuse 3 so
angeordnet sind, dass sie sich praktisch in ihrer ganzen Größe überlappen,
wird es möglich,
den Platzbedarf des elektrischen Verbinders 1 auf der Leiterplatte
auf ein Minimum zu reduzieren.
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In
dem elektrischen Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform
ist die PC-Karte 5 in den Führungsnuten 12 des
ersten Gehäuses 2 eingebaut und
die Stiftkontakte 9 sind in den Buchsen eingesteckt, so
dass die PC-Karte 5 mit dem elektronischen Gerät verbunden
ist. Ferner wird in dem elektrischen Verbinder 1 die Chipkarte 16 von
dem Einführraum 37 des
zweiten Gehäuses 3 in
den Kontaktraum 38 eingeführt, so dass jedes Anschlusselement
des leitfähigen
Feldes 17 mit jedem Kontakt 26 in Kontakt gebracht
wird; dadurch wird es möglich, die
Chipkarte 16 an ein externes elektronisches Gerät anzuschließen. Folglich
ermöglicht
der elektrische Verbinder 1 der vorliegenden Erfindung,
dass die PC-Karte 5 und die Chipkarte 16 mit einem
elektronischen Gerät
so verbunden werden, dass sie darin gleichzeitig oder einzeln verwendet
werden können, ohne
dass die Notwendigkeit besteht, sie gegeneinander auszutauschen.
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Obwohl
hier eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt
und beschrieben wird, können
zahlreiche Konstruktionsänderungen und
-modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung
vorgenommen werden, ohne die dargestellte Ausführungsform einzuschränken. Beispielsweise
entspricht die in der vorstehenden Ausführungsform benutzte PC-Karte
dem PCMCIA-Standard;
im Hinblick auf die PC-Karte kann jedoch jede beliebige PC-Karte
verwendet werden, solange sie Buchsen in ihrer Endfläche aufweist
(zum Beispiel eine kompakte Flash-Karte und ein PC-Karten Adapter),
und die verwendbaren PC-Karten
sind nicht auf Speicherkarten beschränkt. Außerdem kann im Hinblick auf
die Chipkarte jede beliebige Chipkarte, auch andere, als Speicherkarte
verwendet werden, solange leitfähige
Anschlussflächen
auf deren Hauptfläche
vorgesehen sind, (und) z.B. Smart Media Karten, etc. Ferner sind
die flache Form und Dicke der PC-Karte
und der Chipkarte nicht notwendigerweise gleich. In dem Fall, wenn
die zwei Datenträger
unterschiedliche flache Formen aufweisen, werden vorzugsweise Vorkehrungen
getroffen, um eine Anordnung hinzuzufügen, um dem Benutzer zu ermöglichen,
einen der beiden Datenträger
leicht einzuführen
und zu entnehmen (normalerweise der kleinere).
-
In
der vorstehenden Ausführungsform
wird der zweite Speicherbefestigungsabschnitt aus zwei Bauteilen
gebildet, das heißt
dem zweiten Gehäuse und
der Abdeckung; der zweite Speicherbefestigungsabschnitt kann jedoch
(auch) aus einem Bauteil bestehen. Dagegen kann der erste Speicherbefestigungsabschnitt
aus nicht weniger als zwei Bauteilen bestehen. Außerdem hat
der elektrische Verbinder der vorstehenden Ausführungsform einen ersten Speicherbefestigungsabschnitt
bzw. einen zweiten Speicherbefestigungsabschnitt; es können jedoch
auch eine Mehrzahl von ersten Speicherbefestigungsabschnitten und/oder
zweiten Speicherbefestigungsabschnitten vorgesehen sein.