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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder und insbesondere
eine Buchsenanordnung mit einer doppelten elektrischen Verbindung.
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Stand der Technik
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Die
populärste
Signalübertragungsspezifikation
der modernen Computervorrichtung ist der universelle serielle Bus
(USB, Universal Serial Bus). Eine Verbindungsbuchse und ein Übertragungskabel,
welche diese Spezifikation erfüllen,
können
Peripherievorrichtungen wie beispielsweise eine Maus, eine Tastatur
und dergleichen, die extern an den Computer angeschlossen werden,
sofort detektierbar und für
den Computer verwendbar machen.
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Lediglich
eine Oberfläche
des USB-Steckers hat eine Reihe von Verbindungsanschlüssen. Daher hat
eine Oberfläche
einer Zunge der geläufigen USB-Buchse
eine Reihe von Verbindungsanschlüssen.
Bei der Verwendung muss der USB-Stecker korrekt eingeführt werden,
so dass die Verbindungsanschlüsse
des USB-Steckers und der USB-Buchse miteinander elektrisch verbunden
werden können.
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Um
sicherzustellen, dass der eingeführte USB-Stecker
elektrisch mit der USB-Buchse verbunden wird, haben die USB-Stecker
und -Buchsen einen fehlersicheren Aufbau. Das heißt, wenn
der USB-Stecker nicht entgegengesetzt eingeführt werden kann, muss der Benutzer
den USB-Stecker umdrehen und den USB-Stecker dann einführen, so dass
die elektrische Verbindung nach dem Einführen sichergestellt werden
kann.
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Der
Benutzer führt
den USB-Stecker für
gewöhnlich
zufällig
in die USB-Buchse ein. Die Möglichkeit,
nicht in der Lage zu sein, den USB-Stecker einzuführen, erreicht
daher 50%. Der Benutzer muss oft in unbequemer Weise den USB-Stecker
zweimal einführen.
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Darüber hinaus
erhöhen
sich die Typen der Stecker allmählich
Tag für
Tag. Außerdem
können USB-Stecker
mit derselben äußeren Form
verschiedene Verbindungsschnittstellen haben. Wenn zwei Stecker
mit derselben äußeren Form,
aber verschiedenen Verbindungsschnittstellen in dieselbe Buchse eingeführt und
elektrisch mit ihr verbunden werden können, kann die Verwendung der
Buchse diverzifiziert werden.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Gegenstand der Erfindung, eine Buchsenanordnung mit
einer doppelten elektrischen Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der ein
Stecker normal und entgegengesetzt in die Buchsenanordnung eingeführt werden
kann, um eine elektrische Verbindung auf einfache und leichte Weise
herzustellen.
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Eine
weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung
mit einer doppelten elektrischen Verbindung zur Verfügung zu
stellen, bei der die Buchsenanordnung als ein Doppelschacht (dual-slot)
verwendet werden kann und gleichzeitig mit zwei Steckern elektrisch
verbunden werden kann.
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Noch
ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung
mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der die
Buchsenanordnung in einer diverzifizierten Weise elektrisch mit
zwei Steckern verbunden werden kann, welche dieselben äußeren Formen,
aber verschiedene Verbindungsschnittstellen haben.
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Noch
ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung
mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der Hineinführungsbleche
von Anschlüssen
auf zwei Oberflächen
einer Zunge vertikal versetzt sind, so dass die Anschlüsse auf
zwei Oberflächen
der Zunge abwechselnd elastisch bewegt werden können, eine größere elastische
Bewegungskammer erhalten werden kann und der Kontakt des Anschlusses
einen größeren Oberflächenkontaktbereich
hat.
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Noch
ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung
mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der wenigstens
eine Seite eines Metallgehäuses
der Buchsenanordnung einwärts
vorsteht, um wenigstens ein seitwärts ela stisch bewegbares elastisches Blech
zu bilden, und, wenn ein Stecker in einen Verbindungsschacht eingeführt wird,
das wenigstens eine elastische Blech an dem Stecker oder der Zunge anliegen
kann, um zu verhindern, dass der Stecker bis zum Brechen der Zunge
gedreht wird.
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Um
die oben genannten Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung eine
Buchsenanordnung mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung. Die Buchsenanordnung
umfasst eine Kunststoffbasis; einen Verbindungsschacht (engl.: connection
slot), der an einem Ende der Basis angeordnet ist und mit einem
Stecker mit einer Reihe von Anschlüssen zu verbinden ist; eine
Zunge, die an einem vorderen Ende der Basis und innerhalb des Schachtes
angeordnet ist, so dass Kammern des Schachtes auf zwei Seiten der
Zunge normal und entgegengesetzt in den Schacht eingeführt und
darin positioniert werden können;
eine Reihe erster Kontakte, die getrennt auf einer Oberfläche der
Zunge angeordnet sind, wobei jeder erste Kontakt elektrisch mit
einem aus der Basis hinausragenden ersten Stift verbunden ist; und eine
Reihe zweiter Kontakte, die getrennt auf der anderen Oberfläche der
Zunge angeordnet sind, wobei jeder zweite Kontakt elektrisch mit
einem zweiten, aus der Basis hinausragenden Stift verbunden ist. Wenn
der Stecker in den Schacht eingeführt wird, wird die Reihe der
Anschlüsse
des Steckers elektrisch mit der Reihe der ersten oder zweiten Kontakte verbunden.
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Weiter
kann ein die Kunststoffbasis bedeckendes Metallgehäuse vorgesehen
sein. Wenigstens eine Seite des Metallgehäuses steht einwärts vor,
um wenigstens ein seitwärts
elastisch bewegbares elastisches Blech zu bilden. Wenn der Stecker
in den Verbindungsschacht eingeführt
wird, kann das wenigstens eine elastische Blech an dem Stecker oder
der Zunge anliegen, um ein Drehen des Steckers zu verhindern.
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Die
wenigstens eine Reihe erster Kontakte und die ersten Stifte sind
an wenigstens einer Reihe erster Anschlüsse gebildet. Die wenigstens
eine Reihe zweiter Kontakte und die zweiten Stifte sind an wenigstens
einer Reihe zweiter Anschlüsse
gebildet. Der erste Kontakt und der zweite Kontakt stehen jeweils über eine
Oberfläche
der Zunge hinaus vor. Die Reihe erster Anschlüsse und die Reihe zweiter Anschlüsse gehören zu derselben
Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende
Nummern. Das vordere Ende des ersten Kontakts hat ein erstes Hineinführungsblech.
Das vordere Ende des zweiten Kontakts hat ein zweites Hineinführungsblech.
Der erste Kontakt und der zweite Kontakt sind vertikal ausgerichtet,
und das erste Hineinführungsblech
und das zweite Hineinführungsblech
sind in einer Richtung von links nach rechts versetzt.
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Ein
weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
anhand der im folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung deutlich werden.
Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und
spezielle Beispiele, wenngleich sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angeben, lediglich zur Veranschaulichung gegeben werden,
da aus dieser detaillierten Beschreibung den Fachleuten verschiedenste Änderungen
und Modifizierungen innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung
deutlich werden werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird besser zu verstehen sein anhand der im
folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
welche lediglich zur Veranschaulichung gegeben sind und somit die
vorliegende Erfindung nicht beschränken.
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1 ist
eine bildliche Ansicht, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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2 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die die erste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die erste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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4 zeigt
den Verwendungszustand der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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4A ist
eine Frontansicht, die die erste Ausführungsform der Erfindung und
den normalen Zustand des USB-2.0-Steckers zeigt.
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5 zeigt
den Verwendungszustand der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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5A ist
eine Frontansicht, die die erste Ausführungsform der Erfindung und
den entgegengesetzten Zustand des USB-2.0-Steckers zeigt.
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6 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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7 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine dritte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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8 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine vierte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die vierte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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10 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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11 ist
eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die fünfte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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12 ist
eine Frontansicht, die die fünfte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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13 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine sechste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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14 ist
eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die sechste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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15 ist
eine Querschnittsansicht von unten, die die sechste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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16 u. 17 zeigen
die Verwendungszustände
der sechsten Ausführungsform
der Erfindung.
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18 ist
eine bildliche Ansicht, die eine leichte und handliche mobile Platte
zeigt.
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19 zeigt
den Verwendungszustand der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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20 ist
eine Seitenansicht, die eine weitere leichte und handliche mobile
Platte zeigt.
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21 zeigt
den Verwendungszustand der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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22 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine siebte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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23 ist
eine bildliche Ansicht, die eine achte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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24 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine neunte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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25 ist
eine Frontansicht, die die neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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26 ist
eine Querschnittsansicht von unten, die die neunte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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27 ist
eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die neunte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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28 u. 29 zeigen
die Verwendungszustände
der neunten Ausführungsform
der Erfindung.
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30 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die eine zehnte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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31 ist
eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die zehnte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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32 ist
eine Querschnittsansicht von unten, die die zehnte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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33 ist
eine Querschnittsansicht von vorne, die eine elfte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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34 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die die elfte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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35 ist
eine bildliche Explosionsdarstellung, die eine zwölfte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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36 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die die zwölfte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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37 ist
eine Frontansicht, die die zwölfte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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38 bis 41 sind
bildliche Ansichten, die die Verwendungszustände der zwölften Ausführungsform der Erfindung zeigen.
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42 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreizehnte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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43 u. 44 sind
bildliche Ansichten, die die Verwendungszustände der dreizehnten Ausführungsform
der Erfindung zeigen.
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45 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine vierzehnte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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46 u. 47 sind
bildliche Ansichten, die die Verwendungszustände der vierzehnten Ausführungsform
der Erfindung zeigen.
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48 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine fünfzehnte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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49 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine sechzehnte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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50 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine siebzehnte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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51 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine achtzehnte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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52 ist
eine bildliche Explosionsdarstellung, die eine neunzehnte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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53 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die Anschlüsse und
eine Kunststoffbasis der neunzehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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54 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine zwanzigste
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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55 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine einundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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56 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine zweiundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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57 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreiundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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58 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine vierundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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59 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine fünfundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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60 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine sechsundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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61 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine siebenundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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62 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine achtundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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63 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine neunundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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64 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreißigste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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65 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine einunddreißigste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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66 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine zweiunddreißigste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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67 ist
eine Frontansicht, die die zweiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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68 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die die zweiunddreißigste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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69 bis 71 zeigen
die Verwendungszustände
der zweiunddreißigsten
Ausführungsform der
Erfindung.
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72 ist
eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreiunddreißigste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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73 ist
eine Frontansicht, die die dreiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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74 u. 75 zeigen
die Verwendungszustände
der dreiunddreißigsten
Ausführungsform der
Erfindung.
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76 ist
eine Frontansicht, die eine vierunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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77 bis 79 zeigen
die Verwendungszustände
der vierunddreißigsten
Ausführungsform der
Erfindung.
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80 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Micro-USB-3.0-Stecker zeigt.
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81 ist
eine Frontansicht, die eine fünfunddreißigste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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82 u. 83 zeigen
die Verwendungszustände
der fünfunddreißigsten
Ausführungsform der
Erfindung.
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84 u. 85 zeigen
die Verwendungszustände
einer sechsunddreißigsten
Ausführungsform
der Erfindung.
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86 ist
eine schematische Draufsicht, die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz
der Erfindung erhöht
ist.
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87 ist
eine schematische Seitenansicht, die die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz der
Erfindung erhöht
ist.
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88 ist
eine schematische Draufsicht, die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz
der Erfindung verringert ist.
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89 ist
eine schematische Seitenansicht, die die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz der
Erfindung verringert ist.
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DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
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Die
vorlegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
deutlich werden, welche unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
fortfährt,
wobei dieselben Bezugszeichen sich auf dieselben Elemente beziehen.
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Bezugnehmend
auf 1 bis 3 umfasst eine USB-2.0-Buchse
dieser Ausführungsform
eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40, eine Zunge 50,
eine Reihe aus ersten Anschlüssen 60 und eine
Reihe aus zweiten Anschlüssen 70.
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Die
Kunststoffbasis 30 hat eine Reihe aus Anschlussschlitzen 31,
und eine rückseitige
Abdeckung 32 deckt ein rückseitiges Ende der Kunststoffbasis 30 von
unten nach oben ab.
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Das
Metallgehäuse 40 deckt
die Kunststoffbasis 30 ab. Ein vorderer Abschnitt des Metallgehäuses ist
mit einem Verbindungsschacht (engt.: connection slot) 45 gebildet,
der elektrisch mit einem USB-2.0-Stecker verbunden werden kann.
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Die
Zunge 50 und die Kunststoffbasis 30 sind einstückig miteinander
spritzgegossen. Die Zunge 50 ist an dem vorderen Ende der
Kunststoffbasis 30 und in einer Mitte des Verbindungsschachtes 45 horizontal
angeordnet, so dass der Verbindungsschacht 45 mit kompatiblen
und symmetrischen Profilen auf oberen und unteren Seiten der Zunge 50 und
kompatiblen und symmetrischen Profilen auf linken und rechten Seiten
der Zunge 50 gebildet ist. Somit wird der USB-2.0-Stecker
normal und entgegengesetzt in den Verbindungsschacht 45 eingeführt und
darin positioniert, um die bidirektionale Einführung und Verbindung zu erzeugen,
und die Zunge 50 hat vier getrennt angeordnete durchgängige Schlitze 51.
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Eine
Reihe aus vier ersten Anschlüssen 60 sind
getrennt angeordnet und an der Kunststoffbasis 30 befestigt.
Der erste Anschluss ist einstückig
mit einem ersten Kontakt 61, einer ersten Verlängerung 62,
einem ersten Befestigungsteil 63 und einem ersten Stift
(Pin) 64 gebildet. Der erste Verlängerungsteil 63 ist
an dem Anschussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt.
Der erste Kontakt 61 steht über die Oberseite der Zunge 50 hinaus
und wird elastisch bewegt in Entsprechung zu dem durchgängigen Schlitz 51.
Der erste Stift 64 ragt aus der Kunststoffbasis 30 hinaus.
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Die
eine Reihe der zweiten Anschlüsse 70 und
die eine Reihe der ersten Anschlüsse 60 gehören zu derselben
Verbindungsschnittstelle, und die Anschlüsse haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende
Nummern. Es gibt ebenfalls vier zweite Anschlüsse 70, die getrennt
angeordnet und an der Kunststoffbasis 30 befestigt sind.
Der zweite Anschluss ist einstückig
mit einem zweiten Kontakt 71, einer zweiten Verlängerung 72,
einem zweiten Befestigungsteil 73 und einem zweiten Stift
(Pin) 74 gebildet. Der zweite Befestigungsteil 73 ist
an dem Anschlussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt. Der
zweite Kontakt 71 steht über die Unterseite der Zunge 50 hinaus
vor und wird elastisch bewegt in Entsprechung mit dem durchgängigen Schlitz 51. Der
zweite Stift 74 ragt aus der Kunststoffbasis 30 hinaus.
Der erste Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 und
der zweite Kontakt 71 des zweiten Anschlusses 70,
die demselben durchgängigen
Schlitz 51 entsprechen, sind in einer Richtung von vorne
nach hinten zueinander ausgerichtet.
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Die
eine Reihe der zweiten Anschlüsse 70 und
die eine Reihe der ersten Anschlüsse 60 haben entgegengesetzt
angeordnete fortlaufende Nummern. Wie in 4A gezeigt
ist, haben die zweiten Anschlüsse 70 auf
der Unterseite der Zunge die fortlaufenden Nummern 1, 2, 3, 4 von
links nach rechts, während
die ersten Anschlüsse 60 auf
der Oberseite der Zunge die fortlaufenden Nummern 4, 3, 2, 1 von links
nach rechts haben. Somit kann dieselbe Signalsortierung erhalten
werden, wenn der USB-2.0-Stecker normal und entgegengesetzt damit
elektrisch verbunden wird.
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Die
eine Reihe erster Anschlüsse 60 und
die eine Reihe zweiter Anschlüsse 70 sind
durch Pressen desselben Metallblechs hergestellt. Daher sind der
erste Befestigungsteil 63 und der zweite Befestigungsteil 73 auf
demselben Niveau angeordnet, so dass die zwei Reihen an einem Zeitpunkt
mit den Anschlussschlitzen 31 der Kunststoffbasis 30 zusammengesetzt
und daran befestigt werden können.
Zusätzlich
sind der erste Stift 64 und der zweite Stift 74 in
einer Reihe ausgerichtet.
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Entsprechend
dem oben genannten Aufbau zeigen 4 und 4A die
Verwendungszustände des
USB-2.0-Steckers einer Signalleitung. 4A ist eine
Frontansicht, die die Buchse der Erfindung und den Stecker 10 in
einem normalen Zustand zeigt. Der USB-2.0-Stecker 10 hat
eine Kunststoffbasis 12 und ein Metallgehäuse 13,
welches die Kunststoffbasis 12 bedeckt. Zwischen dem Metallgehäuse 13 und
der Kunststoffbasis 12 ist eine Kammer 14 gebildet.
Eine Oberfläche
der Kunststoffbasis 12 ist mit einer Reihe aus Verbindungsanschlüssen 11 gebildet.
In einer Frontansicht hat die eine Reihe der Verbindungsanschlüsse 11 die
fortlaufenden Nummern 4, 3, 2, 1 von links nach rechts. Wenn die
Verbindungsanschlüsse 11 des
USB-2.0-Steckers 10 nach oben liegen und normal in den
Verbindungsschacht 45 eingeführt werden, wird seine Kammer 14 auf
die Zunge 50 aufgesteckt, und seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 11 wird
zu den fortlaufenden Nummern 1, 2, 3, 4 von links nach rechts und
wird elektrisch mit dem zweiten Kontakt 71 der einen Reihe
zweiter Anschlüsse 70 auf
der Unterseite der Zunge 50 verbunden (die fortlaufenden
Nummern sind 1, 2, 3, 4 von links nach rechts). Wie in 5 und 5A gezeigt ist,
wird, wenn die Verbindungsanschlüsse 11 des USB-2.0-Steckers 10 nach
unten liegen und entgegengesetzt in dem Verbindungsschacht 45 eingeführt werden,
seine Kammer 14 ebenfalls auf die Zunge 50 aufgesteckt,
und seine eine Reihe der Verbindungsanschlüsse 11 der einen Reihe
wird zu den fortlaufenden Nummern 4, 3, 2, 1 von links nach rechts
und ist elektrisch mit den ersten Kontakten 61 der einen Reihe
von ersten Anschlüssen 60 auf
der Oberseite der Zunge 50 verbunden (die fortlaufenden
Nummern sind 4, 3, 2, 1 von links nach rechts). Da die Zunge 50 horizontal
in der Mitte des Verbindungsschachtes 45 angeordnet ist,
ist das Profil des Verbindungsschachtes 45 oberhalb der
Zunge 50 symmetrisch zu dem Profil desselben unterhalb
der Zunge, und die Profile des Verbindungsschachtes 45 auf den
linken und rechten Seiten der Zunge sind symmetrisch zueinander.
Somit kann der USB-2.0-Stecker 10 normal und entgegengesetzt
in den Verbindungsschacht 45 eingeführt und darin positioniert werden.
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Gemäß der obigen
Beschreibung wird erreicht, dass die Erfindung elektrisch mit dem USB-2.0-Stecker
verbunden werden kann, der normal und entgegengesetzt eingeführt wird,
so dass ein Verwendungskomfort erreicht werden kann.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist die zweite Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit der Ausnahme,
dass die Kunststoffbasis 30 dieser Ausführungsform zwei Reihen aus
Anschlussschlitzen 31 hat, und die eine Reihe erster Anschlüsse 60 und
die eine Reihe zweiter Anschlüsse 70 durch
jeweiliges Pressen zweier Metallbleche hergestellt sind. Daher ist
der erste Befestigungsteil 63 in Eingriff mit dem oberen
Anschlussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30, und
der zweite Befestigungsteil 73 ist in Eingriff mit dem
unteren Anschlussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30.
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Wie
in 7 gezeigt ist. ist die dritte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die zweite Ausführungsform, mit der Ausnahme,
dass die ersten Stifte 64 der einen Reihe erster Anschlüsse 60 und die
ersten Stifte 74 der einen Reihe zweiter Anschlüsse 70 dieser
Ausführungsform
versetzt und in zwei jeweiligen Reihen angeordnet sind.
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Wie
in 8 und 9 gezeigt ist, ist die vierte
Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen,
dass der erste Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 und
der zweite Kontakt 71 des zweiten Anschlusses 70 dieser
Ausführungsform
in einer Richtung von links nach rechts zueinander parallel sind.
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Wie
in 10 bis 12 gezeigt
ist, ist die fünfte
Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen,
dass die Zunge 50 dieser Ausführungsform nicht mit dem durchgängigen Schlitz
gebildet sein braucht. Der erste Kontakt 61 des ersten
Anschlusses 60 ist durch Stechen der Plattenoberfläche der
ersten Verlängerung 62 gebildet
und steht über
die Plattenoberfläche
hinaus vor. Das eine Ende des ersten Kontakts 61 ist mit
der ersten Verlängerung 62 verbunden
und ragt zum anderen Ende von vorne nach hinten allmählich heraus
und ist geöffnet.
Die Plattenoberfläche
der ersten Verlängerung 62 hat
eine Öffnung 620.
Wenn der erste Kontakt 61 gedrückt und flach gemacht wird,
kann der erste Kontakt 61 auf der Öffnung 620 liegen.
Die eine Reihe der zweiten Anschlüsse 70 und die eine
Reihe der ersten Anschlüsse 60 haben
denselben Aufbau, gehören
zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt
angeordnete fortlaufende Nummern. Der zweite Kontakt 71 des
zweiten Anschlusses 70 ist durch Stechen der Plattenoberfläche der
zweiten Verlängerung 72 gebildet
und steht über
die Plattenoberfläche
hinaus vor. Das eine Ende des zweiten Kontakts 71 ist mit
der zweiten Verlängerung 72 verbunden
und ragt zum anderen Ende von vorne nach hinten allmählich heraus
und ist geöffnet.
Der erste Kontakt 61 und der zweite Kontakt 71 sind
vertikal zueinander ausgerichtet.
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Wie
in 13 bis 15 gezeigt
ist, ist die sechste Ausführungsform
der Erfindung eine USB-3.0-Buchse,
welche im wesentlichen dieselbe wie die dritte Ausführungsform
ist, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform weiter zusätzlich zu
einer Reihe von ersten Kontakten 61 und einer Reihe von
zweiten Kontakten 71 eine Reihe aus ersten Kontakten 53 hat,
die vor den ersten Kontakten 61 angeordnet sind, und eine
Reihe aus zweiten Kontakten 57 hat, die vor dem zweiten
Kontakt 71 angeordnet sind. Das heißt, die Zunge 50 ist
eine Leiterplatte, die in der Kunststoffbasis 30 zusammengebaut
und positioniert ist. Fünf
erste Bahnen 52 sind auf der oberen Oberfläche der
Zunge 50 angeordnet und haben erste Kontakte 53,
die getrennt auf dem vorderen Abschnitt der Zunge angeordnet sind,
sowie erste Verbindungsanschlüsse 54,
die auf dem rückseitigen
Abschnitt der Zunge 54 angeordnet sind. Die Reihe erster
Verbindungsanschlüsse 54 ist elektrisch
verbunden mit einer zusätzlichen
Reihe erster Stifte (Pins) 80. Fünf zweite Bahnen 56 sind auf
einer unteren Oberfläche
der Zunge 50 angeordnet und haben zweite Kontakte 57,
die getrennt auf dem vorderen Abschnitt der Zunge angeordnet sind, sowie
zweite Verbindungsanschlüsse 58,
die auf dem rückseitigen
Abschnitt der Zunge angeordnet sind. Die Reihe der zweiten Verbindungsanschlüsse 58 ist
elektrisch mit einer zusätzlichen
Reihe von zweiten Stiften (Pins) 85 verbunden.
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Die
eine Reihe erster Kontakte 53 und die eine Reihe zweiter
Kontakte 57 gehören
zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt
angeordnete fortlaufende Nummern.
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Die
eine Reihe erster Stifte 80 sind mit der einen Reihe erster
Verbindungsanschlüsse 54 verbunden.
Die eine Reihe zweiter Stifte 85 sind mit der einen Reihe
zweiter Verbindungsanschlüsse 58 verbunden.
Zusätzlich
ist der erste Befestigungsteil 63 der ersten Reihe erster
Anschlüsse 60 mit
der oberen Oberfläche
der Zunge 50 verbunden und daran befestigt. Erste Befestigungsteile 73 der
einen Reihe zweiter Anschlüsse 70 sind
mit der unteren Oberfläche
der Zunge 50 verbunden und daran befestigt. Die eine Reihe
erster Stifte 80 und die ersten Stifte 64 der einen
Reihe erster Anschlüsse 60 sind
in einer Reihe angeordnet. Die eine Reihe zweiter Stifte 85 und
die zweiten Stifte 74 der einen Reihe zweiter Anschlüsse 70 sind
in einer Reihe angeordnet.
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Gemäß dem oben
erwähnten
Aufbau ist, wie in 16 gezeigt ist, wenn der USB-3.0-Stecker 15 normal
eingeführt
wird, seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 16 elektrisch
mit den zweiten Kontakten 71 der zweiten Anschlüsse 70 verbunden. Die
andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 17 ist elektrisch
verbunden mit den zweiten Kontakten 57 der zweiten Bahnen.
Wie in 17 gezeigt ist, ist, wenn der
USB-3.0-Stecker 15 entgegengesetzt eingeführt ist,
seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 16 elektrisch
mit den ersten Kontakten 61 der ersten Anschlüsse 60 verbunden,
und die andere eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 17 ist elektrisch
verbunden mit den ersten Kontakten 53 der ersten Bahnen.
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18 ist
eine bildliche Ansicht, die eine leichte und handliche mobile Platte 20 zeigt.
Ein Ende der Platte 20 hat einen Stecker 21, welcher
ein USB-2.0-Stecker ohne ein Metallgehäuse ist. Eine Oberfläche des
Steckers 21 hat vier Verbindungsanschlüsse 22, welche getrennt
angeordnet sind und nicht elastisch bewegbar sind.
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19 zeigt
den Verwendungszustand der leichten und handlichen mobilen Platte 20.
Wenn der Stecker 21 mit der Oberseite der Zunge 50 verbunden
ist, ist die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 22 elektrisch
mit den ersten Kontakten 61 der einen Reihe von ersten
Anschlüssen 60 auf
der Oberseite der Zunge verbunden. Wenn der Stecker 21 mit der
Unterseite der Zunge 50 verbunden ist, ist die eine Reihe
von Verbindungsanschlüssen 22 elektrisch
mit den zweiten Kontakten 71 der einen Reihe von zweiten
Anschlüssen 70 auf
der Unterseite der Zunge verbunden. Gemäß der oben erwähnten Beschreibung
wird erreicht, dass die Buchsenanordnung der Erfindung, wenn sie
mit der leichten und handlichen mobilen Platte verbunden wird, als
ein Doppelschacht (dual-slot) dienen kann, so dass zwei leichte
und handliche mobile Platten gleichzeitig damit verbunden werden
können.
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20 ist
eine Seitenansicht, die eine weitere leichte und handliche mobile
Platte 25 zeigt. Ein Ende der Platte 25 hat einen
Stecker 28, welcher ein USB-3.0-Stecker ohne ein Metallgehäuse ist.
Der Stecker 28 ist im wesentlichen derselbe wie der Stecker 20.
Eine Oberfläche
des Steckers 28 ist mit einer Reihe von vier Verbindungsanschlüssen 26 gebildet, welche
getrennt angeordnet sind und nicht elastisch bewegbar sind, und
ist weiter gebildet mit einer Reihe aus fünf Verbindungsanschlüssen 27,
welche getrennt angeordnet sind und elastisch bewegbar sind.
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21 zeigt
den Verwendungszustand der leichten und handlichen mobilen Platte 25.
Wenn der Stecker 28 elektrisch mit der oberen Oberfläche der Zunge
verbunden ist, ist die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 26 elektrisch
mit den ersten Kontakten 61 der einen Reihe von ersten
Anschlüssen 60 auf
der Oberseite der Zunge verbunden. Die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 27 ist
elektrisch verbunden mit den ersten Kontakten 53 einer
Reihe von ersten Bahnen auf der oberen Oberfläche der Zunge. Wenn der Stecker 28 elektrisch
mit der Unterseite der Zunge 50 verbunden ist, ist die
eine Reihe von Verbin dungsanschlüssen 26 elektrisch
verbunden mit den ersten Kontakten 71 der einen Reihe von zweiten
Anschlüssen 70 auf
der Unterseite der Zunge. Die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 27 ist
elektrisch verbunden mit den zweiten Kontakten 57 der einen
Reihe von zweiten Bahnen auf der unteren Oberfläche der Zunge, so dass zwei
leichte und handliche mobile Platten 25 gleichzeitig mit
den oberen und unteren Seiten der Zunge 50 verbunden werden
können.
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Wie
in 22 gezeigt ist, ist die siebte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die sechste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass
die eine Reihe von ersten Stiften 80 in dieser Ausführungsform
nicht mit den ersten Stiften 64 der einen Reihe von ersten
Anschlüssen 60 ausgerichtet ist,
und dass die eine Reihe von zweiten Stiften 85 nicht mit
den zweiten Stiften 74 der einen Reihe von zweiten Anschlüssen 70 ausgerichtet
ist.
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Wie
in 23 gezeigt ist, ist die achte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen,
dass diese Ausführungsform
eine Mehrfach-USB-2.0-Buchse (engl.: multilayer USB 2.0 socket)
betrifft und die Kunststoffbasis 30 zwei zusammengestapelte
Verbindungsschächte 35 hat.
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Wie
in 24 bis 27 gezeigt
ist, ist die neunte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die fünfte Ausführungsform, und ihre Zunge 50 ist ebenfalls
in der Mitte des Verbindungsschachtes 45 angeordnet, so
dass die Kammer oberhalb der Zunge 50 des Verbindungsschachtes 45 dieselbe
ist wie die Kammer unterhalb der Zunge 50, und die Kammern auf
den linken und rechten Seiten der Zunge dieselben sind. Der Unterschied
zwischen der neunten und der fünften
Ausführungsform
ist, dass die eine Reihe von ersten Anschlüssen 60 auf der oberen
Oberfläche
der Zunge 50 und die eine Reihe von zweiten Anschlüssen 70 auf
der unteren Oberfläche
der Zunge 50 in dieser Ausführungsform zu verschiedenen
Verbindungsschnittstellen gehören.
Die vier zweiten Anschlüsse 70 der
einen Reihe sind getrennt an der unteren Oberfläche der Zunge 50 angeordnet.
Die zweiten Anschlüsse 70 der
neunten und fünften
Ausführungsformen
haben denselben Aufbau. Der zweite Anschluss 70 ist ebenfalls
einstückig
mit einem zweiten Kontakt 71, einer zweiten Verlängerung 72,
einem zweiten Befestigungsteil 73 und einem zweiten Stift 74 gebildet.
Die neun ersten Anschlüsse 60 der einen
Reihe sind getrennt auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 angeordnet.
Der Aufbau des ersten Anschlusses 60 ist fast derselbe
wie derjenige des zweiten Anschlusses 70, und er ist ebenfalls
einstückig mit
einem ersten Kontakt 61, einer ersten Verlängerung 62,
einem ersten Befestigungsteil 63 und einem ersten Stift 64 gebildet.
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28 zeigt
den Verwendungszustand des USB-2.0-Steckers 10 der Signalleitung.
Wenn der Verbindungsanschluss 11 des USB-2.0-Steckers 10 nach
oben gerichtet in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird,
wird seine Kammer 14 auf die Zunge 50 aufgesteckt,
und seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 11 wird elektrisch
mit den zweiten Kontakten 71 der zweiten Anschlüsse 70 auf
der Unterseite der Zunge 50 verbunden. 29 zeigt
den Verwendungszustand des Steckers 18 mit derselben Form
wie derjenigen des USB-2.0-Steckers,
aber mit einer Verbindungsschnittstelle, die sich von derjenigen
des USB-2.0-Steckers
unterscheidet. Der Stecker 18 hat eine Reihe von neun Verbindungsanschlüssen 19.
Wenn der Verbindungsanschluss 19 des Steckers 18 nach
unten gerichtet in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird,
wird seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 19 elektrisch
mit den ersten Kontakten 61 der ersten Anschlüsse 60 auf
der Oberseite der Zunge 50 verbunden.
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Gemäß der oben
erwähnten
Beschreibung wird erreicht, dass die Buchsenanordnung dieser Ausführungsform
elektrisch mit zwei Steckern verbunden werden kann, die Metallgehäuse und
dieselbe Form haben, jedoch verschiedene Verbindungsschnittstellen
haben, so dass die Verwendung derselben diversifiziert werden kann.
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Selbstverständlich kann
die Buchsenanordnung dieser Ausführungsform
ebenfalls mit zwei leichten und handlichen mobilen Platten oder
Speicherkarten verbunden werden, die zwei verschiedene Verbindungsschnittstellen
haben, aber kein Metallgehäuse
haben.
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Wie
in 30 bis 32 gezeigt
ist, ist die zehnte Ausführungsform
der Erfindung eine USB-3.0-Buchse,
welche fast dieselbe wie die fünfte Ausführungsform
ist, mit Ausnahme des im folgenden zu beschreibenden Unterschieds.
Diese Ausführungsform
hat ebenfalls eine Reihe erster Anschlüsse 60 und eine Reihe
zweiter Anschlüsse 70,
welche dieselbe Verbindungsschnittstelle haben und entgegengesetzt
angeordnete fortlaufende Nummern ha ben. Diese Ausführungsform
hat weiter eine Reihe erster Anschlüsse 65 und eine Reihe
zweiter Anschlüsse 90,
welche dieselbe Verbindungsschnittstelle haben und entgegengesetzt
angeordnete fortlaufende Nummern haben.
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Der
erste Anschluss 65 hat einen ersten Kontakt 66,
eine erste Verlängerung 67,
einen ersten Befestigungsteil 68 und einen ersten Stift 69.
Die fünf ersten
Anschlüsse 65 der
einen Reihe sind auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 angeordnet
und sind zwischen den ersten Anschlüssen 60 der einen Reihe
angeordnet. Die ersten Kontakte 66 der ersten Anschlüsse 65,
welche nicht elastisch bewegbar sind, liegen auf der oberen Oberfläche der
Zunge. Der erste Kontakt 66 des ersten Anschlusses 65 ist vor
dem ersten Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 angeordnet.
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Der
zweite Anschluss 90 hat einen zweiten Kontakt 91,
eine zweite Verlängerung 92,
einen zweiten Befestigungsteil 93 und einen zweiten Stift 94. Die
fünf zweiten
Anschlüsse 90 der
einen Reihe sind auf der unteren Oberfläche der Zunge 50 angeordnet und
sind zwischen den zweiten Anschlüssen 70 der einen
Reihe angeordnet. Der zweite Kontakt 91 des zweiten Anschlusses 90 ist
nicht elastisch bewegbar und liegt auf der oberen Oberfläche der
Zunge. Der zweite Kontakt 91 des zweiten Anschlusses 90 ist
vor dem zweiten Kontakt 71 des zweiten Anschlusses 70 angeordnet.
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Die
zwei Reihen erster Anschlüsse 60 und 65 sind
durch Pressen desselben Metallbleches hergestellt. Die zwei Reihen
zweiter Anschlüsse 70 und 90 sind
durch Pressen desselben Metallbleches hergestellt.
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Wie
in 33 und 34 gezeigt
ist, ist die elfte Ausführungsform
der Erfindung eine Mini-USB-2.0-Buchse,
welches es gestattet, dass ein Stecker normal und entgegengesetzt
zur Verbindung eingeführt
wird. Verglichen mit der Verbindungsschnittstelle von USB 2.0 hat
die Verbindungsschnittstelle des Mini-USB-2.0 einen zusätzlichen
Anschluss. Daher ist der Aufbau dieser Ausführungsform im wesentlichen
derselbe wie bei der ersten Ausführungsform
und hat in ähnlicher
Weise eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40,
eine Zunge 50, eine Reihe erster Anschlüsse 60 und eine Reihe
zweiter Anschlüsse 70.
Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass es in dieser Ausführungsform
eine Reihe von fünf ersten
Anschlüssen 60 gibt
und der erste Anschluss 60 einen ersten Kontakt 61 hat,
der über
die obere Oberfläche
der Zunge 50 hinaus vorsteht. Es gibt ebenfalls eine Reihe
von fünf
zweiten Anschlüssen 70.
Jeder zweite Anschluss hat einen zweiten Kontakt 71, der über die
untere Oberfläche der
Zunge 50 hinaus vorsteht. Die eine Reihe von zweiten Anschlüssen 70 und
die eine Reihe von ersten Anschlüssen 60 gehören zu derselben
Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt geordnete fortlaufende
Nummern. Der Aufbau des zweiten Anschlusses 70 und der
Aufbau des ersten Anschlusses 60 sind ebenfalls im wesentlichen
dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Wie
in 35 bis 37 gezeigt
ist, ist die zwölfte
Ausführungsform
der Erfindung eine USB-2.0-Buchse,
welche es gestattet, dass ein Stecker normal und entgegengesetzt
für eine
Verbindung eingeführt
wird, und sie ist fast dieselbe wie die erste Ausführungsform.
Die Buchse hat in ähnlicher Weise
eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40, eine Zunge 50,
eine Reihe erster Anschlüsse 60 und
eine Reihe zweiter Anschlüsse 70.
Die Unterschiede zwischen der zwölften
und der ersten Ausführungsform
werden im folgenden beschrieben.
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Zwei
Seiten des Metallgehäuses 40 sind nach
einwärts
gestochen, um vier seitwärts
elastisch bewegbare elastische Bleche zu bilden, welche zwei äußere elastische
Bleche 41 und zwei innere elastische Bleche 42 umfassen,
die jeweils oberhalb und unterhalb der Zunge 50 angeordnet
sind. Die zwei inneren elastischen Bleche 42 sind auf inneren
Seiten der zwei äußeren elastischen
Bleche 41 angeordnet. Die zwei inneren elastischen Bleche 42 liegen
jeweils an den oberen und unteren Oberflächen auf einer Seite der Zunge 50 an.
Jedes elastische Blech ist an einem Ende mit einem. Teil nahe des
vorderen Endes auf den zweiten Seiten des Metallgehäuses 40 verbunden
und erstreckt sich einwärts
in einer gebogenen Weise. Jedes elastische Blech hat einen Vorsprung 46.
Wenn der Vorsprung 46 gedrückt wird, wird das elastische
Blech elastisch nach außen
bewegt.
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Das
vordere Ende des ersten Kontaktes 61 des ersten Anschlusses 60 hat
ein erstes Hineinführungsblech 611.
Die Plattenoberfläche
des ersten Hineinführungsbleches 611 ist
schmaler als die Plattenoberfläche
des ersten Kontaktes 61. Das vordere Ende des zweiten Kontaktes 71 des
zweiten Anschlusses 70 hat ein zweites Hineinführungsblech 75.
Die Platten oberfläche
des zweiten Hineinführungsbleches 75 ist
schmaler als die Plattenoberfläche
des zweiten Kontaktes 71. Der erste Kontakt 61 und
der zweite Kontakt 71 sind vertikal ausgerichtet, und das
erste Hineinführungsblech 611 und
das zweite Hineinführungsblech 75 sind
in einer Richtung von links nach rechts versetzt. Sowohl das erste
Hineinführungsblech 611 als
auch das zweite Hineinführungsblech 75 ist
an der Zunge 50 eingehakt.
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Wie
in 39 gezeigt ist, werden, wenn der Verbindungsanschluss 22 der
leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach unten gerichtet
in den Raum oberhalb der Zunge 50 eingeführt wird,
zwei elastische Bleche auf zwei Seiten der Oberseite der Zunge 50 beiseite
gedrückt
und elastisch auswärts bewegt,
und auf zwei Seiten der Unterseite der Zunge liegen die inneren
elastischen Bleche 42 an der unteren Oberfläche der
Zunge 50 an. Daher können, wenn
die leichte und handliche mobile Platte 20 unsachgemäß eingeführt wird,
um nach unten gedreht zu werden, die an der unteren Oberfläche der
Zunge 50 anliegenden inneren elastischen Bleche 42 verhindern,
dass die Zunge 50 nach unten gedrückt und somit zerbrochen wird.
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Wenn
der erste Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 in
elastischem Kontakt mit dem Verbindungsanschluss 22 der
leichten und handlichen mobilen Platte 20 ist und elastisch
nach unten bewegt wird, kann das erste Hineinführungsblech 611 das zweite
Hineinführungsblech 75 nicht
berühren,
weil das erste Hineinführungsblech 611 und
das zweite Hineinführungsblech 75 in
einer Richtung von links nach rechts versetzt sind.
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Wie
in 38 gezeigt ist, werden, wenn der Verbindungsanschluss 22 der
leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach oben gerichtet
in den Raum unterhalb der Zunge 50 eingeführt wird,
zwei elastische Bleche auf beiden Seiten der Zunge 50 beiseite
gedrückt
und elastisch nach außen
bewegt. Weil die inneren elastischen Bleche 42 auf zwei
Seiten der Oberseite der Zunge an der oberen Oberfläche der
Zunge 50 anliegen, ist die Zunge 50 ebenfalls geschützt und
kann nicht zerbrochen werden, wenn die leichte und handliche mobile
Platte 20 unsachgemäß eingeführt wird.
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Wie
in 40 gezeigt ist, belegt, wenn der Verbindungsanschluss
des USB-2.0-Steckers 10, der das Metallgehäuse hat,
nach oben gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird,
der USB-2.0-Stecker 10 die gesamte Kammer unterhalb der
Zunge 50, belegt aber nicht die gesamte Kammer oberhalb
der Zunge. Zu diesem Zeitpunkt liegen die äußeren elastischen Bleche 41 auf
zwei Seiten der Oberseite der Zunge an dem USB-2.0-Stecker 10 an, um
zu verhindern, dass der USB-2.0-Stecker 10 nach oben gedreht
wird, und stellen somit die Wirkung zur Verfügung, die Zunge 50 zu
schützen.
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Wie
in 41 gezeigt ist, belegt, wenn der Verbindungsanschluss
des USB-2.0-Steckers 10 nach unten gerichtet in den Verbindungsschacht
eingeführt
wird, der USB-2.0-Stecker 10 die gesamte Kammer oberhalb
der Zunge 50, aber belegt nicht die gesamte Kammer unterhalb
der Zunge. Zu diesem Zeitpunkt liegen die äußeren elastischen Bleche 41 auf
zwei Seiten der Unterseite der Zunge an dem USB-2.0-Stecker 10 an,
um zu verhindern, dass der USB-2.0-Stecker 10 nach oben
gedreht wird, so dass die Wirkung erzielt wird, die Zunge 50 zu
schützen.
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Der
Aufbau dieser Ausführungsform
hat die Wirkung der bidirektionalen. Einführung und hat weiter die Wirkungen,
die Zunge zu schützen
und den Kontaktbereich des Anschlusses zu vergrößern.
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Wie
in 42 gezeigt ist, ist die dreizehnte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit der Ausnahme
dessen, dass eines von zwei seitlich elastisch bewegbaren äußeren elastischen
Blechen 41 auf jeder von zwei Seiten des Metallgehäuses oberhalb
und unterhalb der Zunge 50 durch Einwärtsstechen des Metallgehäuses 40 gebildet
ist.
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Wie
in 43 gezeigt ist, liegen, wenn der Verbindungsanschluss
des USB-2.0-Steckers 10 nach oben gerichtet in den Verbindungsschacht
eingeführt
wird, die äußeren elastischen
Bleche 41 auf zwei Seiten der Oberseite der Zunge an dem USB-2.0-Stecker 10 an.
Wie in 44 gezeigt ist, liegen, wenn
der Verbindungsanschluss des USB-2.0-Steckers 10 nach unten
gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird, die äußeren elastischen
Bleche 41 auf zwei Seiten der Unterseite der Zunge an dem
USB-2.0-Stecker 10 an.
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Wie
in 45 gezeigt ist, ist die vierzehnte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass
jede von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 einwärts gestochen
ist, um ein seitwärts
elastisch bewegbares mittleres elastisches Blech 43 zu
bilden. Das mittlere elastische Blech 43 ist an einer mittleren Höhe auf einer
Seite des Verbindungsschachtes 45 angeordnet und hat einen
Aufbau, der derselbe ist wie derjenige des äußeren elastischen Bleches 41.
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Wie
in 46 gezeigt ist, liegen, wenn der Verbindungsanschluss
der leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach oben
gerichtet in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird,
die mittleren elastischen Bleche 43 auf zwei Seiten der
Zunge an einer Oberfläche 23 der
leichten und handlichen mobilen Platte 20, die mit dem
Verbindungsanschluss gebildet ist, an, um zu verhindern, dass die
leichte und handliche mobile Platte 20 nach oben gedreht
wird. Wie in 47 gezeigt ist, liegen, wenn
der Verbindungsanschluss der leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach
unten gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird, die mittleren elastischen
Bleche 43 auf zwei Seiten der Zunge an einer Oberfläche der
leichten und handlichen mobilen Platte 20 an, die mit dem
Verbindungsanschluss gebildet ist, um zu verhindern, dass die leichte
und handliche mobile Platte 20 nach unten gedreht wird.
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Wie
in 48 gezeigt ist, ist die fünfzehnte Ausführungsform
dieser Erfindung fast dieselbe wie die dreizehnte und die vierzehnte
Ausführungsform. Das
heißt,
jede von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 ist einwärts gestochen,
um ein mittleres elastisches Blech 43 und zwei äußere elastische
Bleche 41 zu bilden, welche seitwärts elastisch bewegbar sind.
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Wie
in 49 gezeigt ist, ist die sechzehnte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass
ein Ende des äußeren elastischen
Bleches 41 und ein Ende des inneren elastischen Bleches 42 mit zwei
Seitenplattenoberflächen
des Metallgehäuses 40 verbunden
sind und in einer gebogenen Weise auswärts hinausragen. Jedes elastische
Blech hat einen Vorsprung 46. Wenn der Vorsprung 46 gedrückt wird,
wird das elastische Blech elastisch auswärts bewegt.
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Wie
in 50 gezeigt ist, ist die siebzehnte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die dreizehnte Ausführungsform,
mit Ausnahme dessen, dass das eine Ende des äußeren elastischen Bleches 41 dieser
Ausführungsform
mit der mittleren Plattenoberfläche
auf jeder von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 verbunden
ist und in einer gebogenen Weise auswärts hinausragt.
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Wie
in 51 gezeigt ist, ist die achtzehnte Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die vierzehnte Ausführungsform,
mit Ausnahme dessen, dass ein Ende des mittleren elastischen Bleches 43 dieser
Ausführungsform
mit der mittleren Plattenoberfläche
auf jeder von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 verbunden
ist und in einer gebogenen Weise auswärts hinausragt.
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Wie
in 52 und 53 gezeigt
ist, ist die neunzehnte Ausführungsform
der Erfindung eine USB-3.0-Buchse, welche es gestattet, dass der
Stecker normal und entgegengesetzt eingeführt wird, und welche fast dieselbe
wie die zwölfte
Ausführungsform
ist, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform zusätzlich eine
Reihe erster Anschlüsse 65 und
eine Reihe zweiter Anschlüsse 90 hat.
Der Kontakt 66 des ersten Anschlusses 65 liegt auf
der oberen Oberfläche
der Zunge 50 und ist vor dem Kontakt 61 des ersten
Anschlusses 60 auf derselben Oberfläche angeordnet. Der Kontakt 91 des zweiten
Anschlusses 90 liegt auf der unteren Oberfläche der
Zunge 50 und ist vor dem Kontakt des zweiten Anschlusses 70 auf
derselben Oberfläche
angeordnet.
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Wie
in 54 gezeigt ist, ist die zwanzigste Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass
die Ausführungsform
eine Vierfach-USB-2.0-Buchse ist, die es gestattet, dass der USB-Stecker
normal und entgegengesetzt für
eine Verbindung eingeführt
wird. Das heißt,
die Kunststoffbasis hat vier Verbindungsschächte 35, und das Metallgehäuse 40 hat
vier Öffnungen,
die den vier Verbindungsschächten 35 entsprechen.
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Wie
in 55 gezeigt ist, ist die einundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die neunzehnte Ausführungsform,
mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine Zweifach-USB-3.0-Buchse
ist, die es gestattet, dass der Stecker normal und entgegengesetzt
eingeführt
wird. Das heißt,
die Kunststoffbasis 30 hat zwei Verbindungsschächte 35,
und das Metallgehäuse 40 hat zwei Öffnungen,
die den vier Verbindungsschächten 35 entsprechen.
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Wie
in 56 gezeigt ist, ist die zweiundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die zwanzigste Ausführungsform,
mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine dreifach aufeinandergestapelte
Buchse ist. Das heißt,
die Kunststoffbasis hat, von unten nach oben, einen Verbindungsschacht 35,
einen Verbindungsschacht 36 und einen Verbindungsschacht 37.
Das Metallgehäuse 40 hat
drei Öffnungen,
die den drei Verbindungsschächten
entsprechen, wobei der unterste Schacht der Verbindungsschacht 35 der USB-3.0-Buchse
ist, der es gestattet, dass der Stecker normal und entgegengesetzt
eingeführt
wird, der mittlere Schacht der Verbindungsschacht 36 der Buchse
ist, welche von den USB-3.0- und eSATA-(External Serial ATA)-Steckern
gemeinsam benutzt wird, und der obere Schacht der Verbindungsschacht 37 der
USB-2.0-Buchse ist, der es gestattet, dass der Stecker unidirektional
eingeführt
wird.
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Wie
in 57 gezeigt ist, ist die dreiundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die einundzwanzigste Ausführungsform, mit
Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine
dreifach aufeinandergesetzte Buchse ist. Das heißt, die Kunststoffbasis hat,
von unten nach oben, einen Verbindungsschacht 35, einen
Verbindungsschacht 37 und einen Verbindungsschacht 38.
Das Metallgehäuse 40 hat
drei Öffnungen,
die den drei Verbindungsschächten
entsprechen, wobei der unterste Verbindungsschacht 35 es
gestattet, dass der USB-3.0-Stecker normal und entgegengesetzt für eine Verbindung
eingeführt
wird, der mittlere Verbindungsschacht 37 es gestattet,
dass der USB-2.0-Stecker unidirektional für eine Verwendung eingeführt wird,
und der obere Verbindungsschacht 38 es gestattet, dass
der 1394-Stecker eingeführt
wird.
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Wie
in 58 gezeigt ist, ist die vierundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung eine Dual-Slot-USB-2.0-Buchse für bidirektionale Einführung und
Verbindung und ist fast dieselbe wie die achte Ausführungsform,
mit Ausnahme dessen, dass die zwei Verbindungsschächte 35 dieser
Ausführungsform
von links nach rechts geordnet sind und die Einführungsöffnungen nach vorne gerichtet
sind und die Zungen 50 in den Verbindungsschächten 35 in
einem aufrechten Zustand sind.
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Wie
in 59 gezeigt ist, ist die fünfundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung eine Dual-Slot-USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und
Verbindung und ist fast die selbe wie die vierundzwanzigste Ausführungsform.
Die zwei Verbindungsschächte 35 sind
ebenfalls von links nach rechts geordnet, und die Zungen 50 in
den Verbindungsschächten 35 sind
im aufrechten Zustand.
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Wie
in 60 gezeigt ist, umfasst die sechsundzwanzigste
Ausführungsform
der Erfindung drei Buchsen, die von links nach rechts geordnet sind, und
ist fast dieselbe wie die fünfundzwanzigste
Ausführungsform,
mit der Ausnahme dessen, dass der am weitesten links gelegene Verbindungsschacht 35 der
USB-2.0-Buchse für
bidirektionale Einführung und
Verbindung entspricht, der mittlere Verbindungsschacht 35 der
USB-3.0-Buchse für
bidirektionale Einführung
und Verbindung entspricht, und der am weitesten rechts gelegene
Verbindungsschacht 38 der 1394-Buchse entspricht.
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Wie
in 61 gezeigt ist, hat die siebenundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung drei von links nach rechts geordnete Buchsen und ist
fast dieselbe wie die sechsundzwanzigste Ausführungsform, mit der Ausnahme
dessen, dass der am weitesten rechts gelegene Verbindungsschacht 36 von
den USB-3.0- und eSATA-Steckern gemeinsam benutzt wird.
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Wie
in 62 gezeigt ist, ist die achtundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung eine Dual-Slot-USB-2.0-Buchse für bidirektionale Einführung und
Verbindung und ist fast dieselbe wie die vierundzwanzigste Ausführungsform,
mit der Ausnahme, dass diese Ausführungsform aufrechte Schächte 35 hat
und die Einführungsöffnungen
der Verbindungsschächte 35 nach
oben gerichtet sind.
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Wie
in 63 gezeigt ist, ist die neunundzwanzigste Ausführungsform
der Erfindung fast dieselbe wie die achtundzwanzigste Ausführungsform, mit
der Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine Dual-Slot-USB-3.0-Buchse
für bidirektionale
Einführung
und Verbindung ist.
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Wie
in 64 gezeigt ist, ist die dreißigste Ausführungsform der Erfindung fast
dieselbe wie die neunundzwanzigste Ausführungsform, mit der Ausnahme
dessen, dass diese Ausführungsform
drei aufrechte Schächte
enthält.
Der am weitesten links gelegene Verbindungsschacht 35 entspricht
der USB-3.0-Buchse für
bidirektionale Einführung
und Verbindung, der mittlere Verbindungsschacht 36 entspricht
der von den USB-3.0- und eSA TA-Steckern gemeinsam benutzten Buchse,
und der am weitesten rechts gelegene Verbindungsschacht 38 entspricht der
1394-Buchse.
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Wie
in 65 gezeigt ist, ist die einunddreißigste Ausführungsform
fast dieselbe wie die dreißigste
Ausführungsform,
mit der Ausnahme dessen, dass der am weitesten rechts gelegene Verbindungsschacht 39 dieser
Ausführungsform
gemeinsam benutzt wird von dem HDMI-(High Definition Multimedia Interface)-Anschluss
und dem Display-Port (Anzeigeanschluss).
-
Wie
in 66 bis 68 gezeigt
ist, ist die zweiunddreißigste
Ausführungsform
der Erfindung eine Micro-USB-2.0-Buchse, welche eine Kunststoffbasis 30,
ein Metallgehäuse 40,
eine Reihe von ersten Anschlüssen 60 und
eine Reihe von zweiten Anschlüssen 70 umfasst.
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Die
Kunststoffbasis 30 hat zwei Reihen von Anschlussschlitzen 31.
Das vordere Ende des Anschlussschlitzes 31 ist einstückig mit
einer vorstehenden Zunge 50 gebildet, und jede der oberen
und unteren Oberflächen
der Zunge 50 ist mit fünf
getrennt angeordneten Anschlussschlitzen 59 gebildet.
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Das
Metallgehäuse 40 deckt
die Kunststoffbasis 30 ab, der vordere Abschnitt des Metallgehäuses 40 ist
mit einem Verbindungsschacht 45 gebildet, und der Verbindungsschacht 45 ist
an dem vorderen Ende der Kunststoffbasis 30 angeordnet
und deckt die sich daran befindende Zunge 50 ab. Die oberen und
unteren Enden sind enger als der mittlere Abschnitt, so dass die
vier Ecken seines Profils mit symmetrischen schrägen Kanten 48 gebildet
sind, und die oberen, unteren, linken und rechten Seiten der Zunge 50 sind
mit kompatiblen und symmetrischen Profilen gebildet. Somit kann
ein Micro-USB-2.0-Stecker bidirektional zur Verbindung eingeführt werden. Darüber hinaus
ist jede der oberen und unteren Platten des Metallgehäuses 40 gestochen,
um zwei elastische Verriegelungen 413 zu bilden, und jede
der vier schrägen
Kanten 48 des vorderen Endes des Verbindungsschachtes 45 ist
mit einer abgeschrägten
Führungsplatte 47 gebildet,
die sich nach außen weitet.
Wenn der Micro-USB-Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird
und die abgeschrägte Führungsplatte 47 berührt, wird
er in Richtung der Mitte des Verbindungsschachtes geführt.
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Die
eine Reihe erster Anschlüsse 60 hat
fünf erste
Anschlüsse.
Jeder erste Anschluss 60 hat einen ersten Kontakt 61,
einen ersten Befestigungsteil 63 und einen ersten Stift 64.
Die ersten Befestigungsteile 63 sind an der oberen Reihe
von Anschlussschlitzen 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt.
Der erste Kontakt 61 kann nicht elastisch bewegt werden, sondern
liegt in dem Anschlussschlitz 59 auf der oberen Oberfläche der
Zunge 50. Der erste Stift 64 ragt aus der Unterseite
der Kunststoffbasis 30 hinaus.
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Die
eine Reihe zweiter Anschlüsse 70 hat fünf Anschlüsse. Jeder
zweite Anschluss 70 hat einen zweiten Kontakt 71,
einen zweiten Befestigungsteil 73 und einen zweiten Stift 74.
Die zweiten Befestigungsteile 73 sind an der unteren Reihe
von Anschlussschlitzen 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt. Der
zweite Kontakt 71 kann nicht elastisch bewegt werden und
liegt in dem Anschlussschlitz 59 auf der Unterseite der
Zunge 50. Der zweite Stift 74 ragt aus der Kunststoffbasis 30 an
der Unterseite derselben hinaus. Die wenigstens eine Reihe erster
Kontakte 61 und die wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte 71 gehören zu derselben
Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende
Nummern. Das heißt,
die eine Reihe von zweiten Kontakten 71 hat die fortlaufenden
Nummern 1, 2, 3, 4 und 5 von links nach rechts, und die eine Reihe
erster Kontakte 61 hat die fortlaufenden Nummern 5, 4, 3,
2 und 1 von links nach rechts.
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Gemäß dem oben
erwähnten
Aufbau, hat, wie in 69 gezeigt ist, der Micro-USB-2.0-Stecker 110 eine
Kunststoffbasis 114 und eine Metallummantelung, die die
Kunststoffbasis 114 bedeckt. Die Kunststoffbasis 114 hat
einen Verbindungsschacht 111 und eine Reihe von fünf Verbindungsanschlüssen 112,
sowie zwei elastische Verriegelungen 113 an der oberen
Oberfläche.
Wenn die Verbindungsanschlüsse 112 des
Micro-USB-2.0-Steckers 110 nach oben gerichtet und normal
in den Verbindungsschacht 45 eingeführt werden, wird der Verbindungsschacht 111 des
Micro-USB-2.0-Steckers auf die Zunge 50 aufgesteckt, und
seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 112 wird elektrisch
mit der einen Reihe von zweiten Kontakten 71 auf der unteren Seite
der Zunge 50 verbunden. Die zwei elastischen vorstehenden
Haken 113 können
an den Rückseiten der
elastischen Verriegelungen 413 der oberen Platte des Metallgehäuses 40 festhaken.
Wie in 70 gezeigt ist, ist, wenn der
Verbindungsanschluss 112 des Micro-USB-2.0-Steckers 110 nach
unten gerichtet und entgegengesetzt in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird,
die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 112 elektrisch
mit der einen Reihe von ersten Kontakten 61 auf der oberen
Oberfläche
der Zunge 50 verbunden, und die zwei elastischen Verriegelungen 113 können mit
den Rückseiten
der zwei elastischen Verriegelungen 413 der unteren Platte
des Metallgehäuses 40 in
Eingriff stehen. Gemäß der oben
erwähnten
Beschreibung wird es erreicht, dass die Ausführungsform es gestatten kann,
dass der Micro-USB-2.0-Stecker 110 normal
und entgegengesetzt für
eine elektrische Verbindung eingeführt wird.
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Wie
in 71 gezeigt ist, berührt, wenn der Micro-USB-2.0-Stecker 110 in
den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, aber nach oben abweicht und
nicht mit dem Schacht ausgerichtet ist, der Micro-USB-2.0-Stecker 110 die
abgeschrägten
Führungsplatten 47 zweier
Ecken auf der Oberseite des Verbindungsschachtes 45. Der
Micro-USB-2.0-Stecker 110 wird von der abgeschrägten Oberfläche der abgeschrägten Führungsplatte 47 zur
Mitte des Verbindungsschachts 45 geführt, so dass der Stecker in einer
ausgerichteten Weise eingeführt
werden kann und ein Verwendungskomfort erzielt wird.
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Wie
in 72 und 73 gezeigt
ist, ist die dreiunddreißigste
Ausführungsform
der Erfindung eine Mini-USB-2.0-Buchse für bidirektionale Einführung und
Verbindung. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist fast derselbe
wie der Aufbau der elften Ausführungsform
und umfasst eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40,
eine Zunge 50, eine Reihe erster Anschlüsse 60 und eine zweite
Reihe zweiter Anschlüsse 70.
Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass die vorderen Abschnitte
der oberen und unteren Plattenoberflächen des Metallgehäuses 40 dieser Ausführungsform
mit vier Vorsprüngen 49 gebildet sind,
die in Richtung auf den Verbindungsschacht 45 vorstehen.
Darüber
hinaus ist der Aufbau der einen Reihe von ersten Anschlüssen 60 und
der einen Reihe von zweiten Anschlüssen 70 derselbe wie
der Aufbau der zwölften
Ausführungsform
aus 35. Das heißt,
das vordere Ende des Kontaktes 61 des ersten Anschlusses 60 ist
mit einem nach unten gerichteten Hineinführungsblech 611 gebildet.
Die Plattenoberfläche
des Hineinführungsbleches 611 ist
schmaler als der Kontakt 61. Das vordere Ende des zweiten Kontaktes 71 des
zweiten Anschlusses 70 ist mit einem nach oben gerichteten
Hineinführungsblech 75 gebildet.
Die Plattenoberfläche
des Hineinführungsbleches 75 ist
schmaler als der Kontakt 71. Die Hineinführungsbleche 611 und
die Hineinführungsbleche 75 sind
in einer Richtung von links nach rechts versetzt.
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Wie
in 74 gezeigt ist, drücken, wenn der Mini-USB-2.0-Stecker 120 normal
in die Buchse eingeführt
wird, vier Vorsprünge 49 auf
der oberen Platte des Metallgehäuses 40 den
Mini-USB-2.0-Stecker 120 nach unten, um zu verhindern,
dass die Metallummantelung 121 des Mini-USB-2.0-Steckers 120 den
zweiten Anschluss 70 berührt und einen Kurzschlusszustand
verursacht.
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Wie
in 75 gezeigt ist, drücken, wenn der Mini-USB-2.0-Stecker 120 entgegengesetzt
in die Buchse eingeführt
wird, die vier Vorsprünge 49 auf der
unteren Platte des Metallgehäuses 40 den
Mini-USB-2.0-Stecker 120 nach oben, um zu verhindern, dass
die Metallummantelung 121 des Mini-USB-2.0-Steckers 120 den
ersten Anschluss 60 berührt
und einen Kurzschlusszustand verursacht.
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Wie
in 76 gezeigt ist, ist die vierunddreißigste Ausführungsform
der Erfindung eine Micro-USB-Buchse für die bidirektionale Einführung und Verbindung
des Micro-USB-2.0-Steckers
und die unidirektionale Einführung
und Verbindung des Micro-USB-3.0-Steckers.
Der Aufbau dieser Ausführungsform
ist fast derselbe wie die zweiunddreißigste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen,
dass die Kunststoffbasis 30 und das Metallgehäuse 40 dieser Ausführungsform
breiter sind als diejenigen der zweiunddreißigsten Ausführungsform.
Der vordere Abschnitt des Metallgehäuses 40 ist ebenfalls
mit dem breiteren Verbindungsschacht 45 gebildet. Die Buchse
dieser Ausführungsform
hat weiter eine zweite Zunge 510 und eine Reihe aus fünf dritten
Anschlüssen 100.
Die zweite Zunge 510 steht einstückig über das vordere Ende der Kunststoffbasis 30 hinaus
vor. Die zweite Zunge 510 und die Zunge 50 sind
auf derselben Höhe
und parallel zueinander angeordnet. Die Kammern oberhalb und unterhalb
der zweiten Zunge 510 sind jedoch nicht kompatibel miteinander. Die
untere Kammer ist größer als
die obere Kammer. Die Kammern auf den linken und rechten Seiten
des Verbindungsschachtes 45 sind nicht kompatibel. Die eine
Reihe von dritten Anschlüssen 100 ist
an der Kunststoffbasis 30 befestigt. Die dritten Anschlüsse 100 haben
dritte Kontakte 101, die getrennt auf der unteren Oberfläche der
zweiten Zunge 510 angeordnet sind, und haben Stifte (Pins),
die aus der Kunststoffbasis hinaus ragen.
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Wie
in 77 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-2.0-Stecker 110 entgegengesetzt
in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, der Verbindungsanschluss 112 des
Micro-USB-2.0-Steckers 110 elektrisch
mit dem ersten Kontaktteil 61 auf der Oberseite der Zunge 50 verbunden.
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Wie 78 gezeigt
ist, ist, wenn der Micro-USB-2.0-Stecker 110 normal in
den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, der Verbindungsanschluss 112 des
Micro-USB-2.0-Steckers 110 elektrisch
mit dem zweiten Kontaktteil 71 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden.
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80 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Micro-USB-3.0-Stecker 115 zeigt,
welcher fast derselbe wie der Micro-USB-2.0-Stecker ist, und welcher
eine Reihe von fünf
elastisch bewegbaren Verbindungsanschlüssen 117 auf der linken
Seite und eine Reihe von fünf
elastisch bewegbaren Verbindungsanschlüssen 118 auf der rechten
Seite umfasst.
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Wie
in 79 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-3.0-Stecker 115 normal
in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die eine Reihe von
Verbindungsanschlüssen 117 des
Micro-USB-3.0-Steckers 115 elektrisch mit einer Reihe von
zweiten Kontaktteilen 71 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden,
und die andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 118 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 ist elektrisch
mit einer Reihe dritter Kontaktteile 101 auf der Unterseite
der Zunge 510 verbunden.
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Wie
in 81 gezeigt ist, ist die fünfunddreißigste Ausführungsform der Erfindung eine
Micro-USB-3.0-Buchse für
bidirektionale Einführung
und Verbindung des Micro-USB-3.0-Steckers.
Der Aufbau dieser Ausführungsform
ist fast derselbe wie derjenige der vierunddreißigsten Ausführungsform,
mit Ausnahme dessen, dass die Kammern oberhalb und unterhalb der
zweiten Zunge 510 kompatibel und symmetrisch sind und die
Kammern auf den linken und rechten Seiten des Verbindungsschachtes 45 ebenfalls
kompatibel und symmetrisch sind. Der Aufbau dieser Ausführungsform
hat weiter eine Reihe aus fünf
vierten Anschlüssen 105,
die an der Kunststoffbasis 30 befestigt sind. Die vierten
Anschlüsse 105 haben
vierte Kontakte 106, die getrennt auf der oberen Oberfläche der
zweiten Zunge 510 angeordnet sind, und haben Stifte, die
aus der Kunststoffbasis hinaus ragen.
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Die
eine Reihe erster Kontakte 61 und die wenigstens eine Reihe
dritter Kontakte 101 gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle
und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Wie
in 81 gezeigt ist, hat die eine Reihe erster Kontakte 61 die
fortlaufenden Nummern 10, 9, 8, 7 und 6 von links nach rechts, und
die eine Reihe dritter Kontakte 101 hat die fortlaufenden
Nummern 6, 7, 8, 9 und 10 von links nach rechts. Die eine Reihe zweier
Kontakte 71 und die eine Reihe vierter Kontakte 106 gehören zu derselben
Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende
Nummern. Die eine Reihe zweiter Kontakte 71 hat die fortlaufenden
Nummern 1, 2, 3, 4 und 5 von links nach rechts, und die eine Reihe
vierter Kontakte 106 hat die fortlaufenden Nummern 5, 4,
3, 2 und 1 von links nach rechts.
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Zusätzlich ist
jede der oberen und unteren Platten des Metallgehäuses 40 gestochen,
um mit symmetrisch auf der linken und der rechten Seite angeordneten
elastischen Andrückblechen 410 gebildet zu
sein. Ein Positionierungsvorsprung 412 und ein schräges Hineinführungsblech 411 sind
nahe zweier seitlichen Seiten gebildet. Das elastische Andrückblech 410 erstreckt
sich einwärts.
Zwei Seiten der zwei Positionierungsvorsprünge 412 sind von dem Metallgehäuse 40 getrennt,
und die vorderen und hinteren Enden der zwei Positionierungsvorsprünge 412 sind
mit dem Metallgehäuse 40 verbunden. Wenn
der Micro-USB-3.0-Stecker 115 normal in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird,
können
die zwei schrägen
Hineinführungsbleche 411 das
Führen des
Steckers unterstützen.
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Wie
in 82 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-3.0-Stecker 115 normal
in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die eine Reihe von
Verbindungsanschlüssen 117 des
Micro-USB-3.0-Steckers 115 elektrisch mit einer Reihe zweier
Kontaktteile 71 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden. Die
andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 118 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 ist
elektrisch mit einer Reihe dritter Kontaktteile 101 auf
der Unterseite der Zunge 510 verbunden. Die zehn Verbindungsanschlüsse sind
entsprechend elektrisch verbunden mit den Kontaktteilen, wobei der
Verbindungsanschluss und der Kontaktteil, die miteinander verbunden
sind, dieselbe fortlaufende Nummer haben. Zu diesem Zeitpunkt können das
elastische Andrückblech 410 und
der Positionierungsvorsprung 412 der oberen Platte des
Metallgehäuses 40 an
dem Micro-USB-3.0-Stecker 115 anliegen, um eine bessere Positionierungswirkung
zu bilden. Der Positionierungsvorsprung 412 der unteren
Platte des Metallgehäuses 40 kann
auf einer Seite des Micro-USB-3.0-Steckers 115 positioniert sein.
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Wie
in 83 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-3.0-Stecker 115 entgegengesetzt
in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die eine Reihe von
Verbindungsanschlüssen 117 des
Micro-USB-3.0-Steckers 115 elektrisch mit einer Reihe von
vier Kontaktteilen 106 auf der Oberseite der Zunge 510 verbunden.
Die andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 118 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 ist
elektrisch verbunden mit der einen Reihe erster Kontaktteile 61 auf
der Oberseite der Zunge 50. Die zehn Verbindungsanschlüsse sind
entsprechend elektrisch mit den Kontaktteilen verbunden, wobei der
Verbindungsanschluss und der Kontaktteil, die miteinander verbunden
sind, dieselbe fortlaufende Nummer haben. Zu diesem Zeitpunkt können das elastische
Andrückblech 410 und
der Positionierungsvorsprung 412 der unteren Platte des
Metallgehäuses 40 an
dem Micro-USB-3.0-Stecker 115 anliegen,
um eine bessere Positionierungswirkung zu bilden. Der Positionierungsvorsprung 412 der
oberen Platte des Metallgehäuses 40 kann
auf einer Seite des Micro-USB-3.0-Steckers 115 positioniert
sein.
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Wie
in 84 und 85 gezeigt
ist, ist die sechsunddreißigste
Ausführungsform
der Erfindung eine Micro-USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und
Verbindung des Micro-USB-3.0-Steckers. Der Aufbau dieser Ausführungsform
ist fast derselbe wie die fünfunddreißigste Ausführungsform,
mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform nicht das schräge Hineinführungsblech
hat und lediglich den Positionierungsvorsprung 412 hat.
Der Positionierungsvorsprung 412 hat zwei mit dem Metallgehäuse 40 verbundene
Seiten und von dem Metallgehäuse 40 getrennte
vordere und hintere Enden.
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Zwei
Oberflächen
der Zunge der Erfindung sind mit Kontakten gebildet, und somit liegt
eine dichte Anordnung vieler Anschlüsse vor, und ein Hochfrequenzerfordernis
wird sehr benötigt.
Die Faktoren, die sich auf die hohe Frequenz auswirken, umfassen die
elektrische Leitfähigkeit
des Anschlusses, die Querschnittsfläche des Anschlusses und die
Länge des
Anschlusses. Um die geeignete hohe Frequenz zu erreichen, müssen die
Querschnittsfläche
und die Länge
des Anschlusses geändert
werden, und dann muss die Hochfrequenzprüfung durchgeführt werden,
um den gewünschten
Hochfrequenzwert zu erhalten.
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Nimmt
man die USB-3.0-Buchse für
bidirektionale Einführung
und Verbindung als ein Beispiel, so können, wie in 86 und 87 gezeigt
ist, wenn die Hochfrequenzprüfung
nicht den Standard erreicht, die Plattenbreiten oder die Plattenstärken der
zwei Reihen erster Anschlüsse 60 und 65 und
der zwei Reihen zweiter Anschlüsse 70 und 90 vergrößert werden,
um die Frequenz zu erhöhen.
Wie in 88 und 89 gezeigt
ist, können,
wenn die Hochfrequenzprüfung
den Standard übertrifft,
die Plattenbreiten oder die Plattenstärken der zwei Reihen erster
Anschlüsse 60 und 65 und
der zwei Reihen zweiter Anschlüsse 70 und 90 verkleinert
werden, oder die Anschlüsse
können
gekrümmt
sein, um die Längen
zu erhöhen,
um so die Frequenz zu verringern.
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Obwohl
die Erfindung mittels Beispielen und im Hinblick auf bevorzugte
Ausführungsformen
beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf
beschränkt
ist. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, verschiedenste Modifizierungen
zu umfassen. Daher sollte dem Umfang der beigefügten Ansprüche die breiteste Auslegung
zugestanden werden, um alle derartigen Modifikationen zu umfassen.