DE102010014793A1 - Buchsenanordnung mit doppelter elektrischer Verbindung - Google Patents

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DE102010014793A1
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Chou Hsien Tsai
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Tsai Chou Hsien SinJhuang
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Tsai Chou Hsien SinJhuang
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Eine Buchsenanordnung umfasst eine Basis; einen Schacht, der an einem Ende der Basis angeordnet ist und mit einem Stecker mit einer Reihe von Anschlüssen zu verbinden ist; eine Zunge, die an einem vorderen Ende der Basis und innehralb des Schachtes angeordnet ist, so dass Kammern des Schachtes auf zwei Seiten der Zunge normal und entgegengesetzt in den Schacht eingeführt und darin positioniert werden können; eine Reihe erster Kontakte, die getrennt auf einer Oberfläche der Zunge angeordnet sind, wobei jeder erste Kontakt elektrisch mit einem ersten Stift verbunden ist, der aus der Basis herausragt; und eine Reihe zweiter Kontakte, die getrennt auf der anderen Oberfläche der Zunge angeordnet sind. Jeder zweite Kontakt ist elektrisch mit einem zweiten Stift verbunden, der aus der Basis herausragt. Wenn der Stecker in den Schacht eingeführt wird, wird die Reihe der Anschlüsse des Steckers elektrisch mit der Reihe der ersten oder zweiten Kontakte verbunden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder und insbesondere eine Buchsenanordnung mit einer doppelten elektrischen Verbindung.
  • Stand der Technik
  • Die populärste Signalübertragungsspezifikation der modernen Computervorrichtung ist der universelle serielle Bus (USB, Universal Serial Bus). Eine Verbindungsbuchse und ein Übertragungskabel, welche diese Spezifikation erfüllen, können Peripherievorrichtungen wie beispielsweise eine Maus, eine Tastatur und dergleichen, die extern an den Computer angeschlossen werden, sofort detektierbar und für den Computer verwendbar machen.
  • Lediglich eine Oberfläche des USB-Steckers hat eine Reihe von Verbindungsanschlüssen. Daher hat eine Oberfläche einer Zunge der geläufigen USB-Buchse eine Reihe von Verbindungsanschlüssen. Bei der Verwendung muss der USB-Stecker korrekt eingeführt werden, so dass die Verbindungsanschlüsse des USB-Steckers und der USB-Buchse miteinander elektrisch verbunden werden können.
  • Um sicherzustellen, dass der eingeführte USB-Stecker elektrisch mit der USB-Buchse verbunden wird, haben die USB-Stecker und -Buchsen einen fehlersicheren Aufbau. Das heißt, wenn der USB-Stecker nicht entgegengesetzt eingeführt werden kann, muss der Benutzer den USB-Stecker umdrehen und den USB-Stecker dann einführen, so dass die elektrische Verbindung nach dem Einführen sichergestellt werden kann.
  • Der Benutzer führt den USB-Stecker für gewöhnlich zufällig in die USB-Buchse ein. Die Möglichkeit, nicht in der Lage zu sein, den USB-Stecker einzuführen, erreicht daher 50%. Der Benutzer muss oft in unbequemer Weise den USB-Stecker zweimal einführen.
  • Darüber hinaus erhöhen sich die Typen der Stecker allmählich Tag für Tag. Außerdem können USB-Stecker mit derselben äußeren Form verschiedene Verbindungsschnittstellen haben. Wenn zwei Stecker mit derselben äußeren Form, aber verschiedenen Verbindungsschnittstellen in dieselbe Buchse eingeführt und elektrisch mit ihr verbunden werden können, kann die Verwendung der Buchse diverzifiziert werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Gegenstand der Erfindung, eine Buchsenanordnung mit einer doppelten elektrischen Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der ein Stecker normal und entgegengesetzt in die Buchsenanordnung eingeführt werden kann, um eine elektrische Verbindung auf einfache und leichte Weise herzustellen.
  • Eine weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung mit einer doppelten elektrischen Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der die Buchsenanordnung als ein Doppelschacht (dual-slot) verwendet werden kann und gleichzeitig mit zwei Steckern elektrisch verbunden werden kann.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der die Buchsenanordnung in einer diverzifizierten Weise elektrisch mit zwei Steckern verbunden werden kann, welche dieselben äußeren Formen, aber verschiedene Verbindungsschnittstellen haben.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der Hineinführungsbleche von Anschlüssen auf zwei Oberflächen einer Zunge vertikal versetzt sind, so dass die Anschlüsse auf zwei Oberflächen der Zunge abwechselnd elastisch bewegt werden können, eine größere elastische Bewegungskammer erhalten werden kann und der Kontakt des Anschlusses einen größeren Oberflächenkontaktbereich hat.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Buchsenanordnung mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung zu stellen, bei der wenigstens eine Seite eines Metallgehäuses der Buchsenanordnung einwärts vorsteht, um wenigstens ein seitwärts ela stisch bewegbares elastisches Blech zu bilden, und, wenn ein Stecker in einen Verbindungsschacht eingeführt wird, das wenigstens eine elastische Blech an dem Stecker oder der Zunge anliegen kann, um zu verhindern, dass der Stecker bis zum Brechen der Zunge gedreht wird.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung eine Buchsenanordnung mit doppelter elektrischer Verbindung zur Verfügung. Die Buchsenanordnung umfasst eine Kunststoffbasis; einen Verbindungsschacht (engl.: connection slot), der an einem Ende der Basis angeordnet ist und mit einem Stecker mit einer Reihe von Anschlüssen zu verbinden ist; eine Zunge, die an einem vorderen Ende der Basis und innerhalb des Schachtes angeordnet ist, so dass Kammern des Schachtes auf zwei Seiten der Zunge normal und entgegengesetzt in den Schacht eingeführt und darin positioniert werden können; eine Reihe erster Kontakte, die getrennt auf einer Oberfläche der Zunge angeordnet sind, wobei jeder erste Kontakt elektrisch mit einem aus der Basis hinausragenden ersten Stift verbunden ist; und eine Reihe zweiter Kontakte, die getrennt auf der anderen Oberfläche der Zunge angeordnet sind, wobei jeder zweite Kontakt elektrisch mit einem zweiten, aus der Basis hinausragenden Stift verbunden ist. Wenn der Stecker in den Schacht eingeführt wird, wird die Reihe der Anschlüsse des Steckers elektrisch mit der Reihe der ersten oder zweiten Kontakte verbunden.
  • Weiter kann ein die Kunststoffbasis bedeckendes Metallgehäuse vorgesehen sein. Wenigstens eine Seite des Metallgehäuses steht einwärts vor, um wenigstens ein seitwärts elastisch bewegbares elastisches Blech zu bilden. Wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird, kann das wenigstens eine elastische Blech an dem Stecker oder der Zunge anliegen, um ein Drehen des Steckers zu verhindern.
  • Die wenigstens eine Reihe erster Kontakte und die ersten Stifte sind an wenigstens einer Reihe erster Anschlüsse gebildet. Die wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte und die zweiten Stifte sind an wenigstens einer Reihe zweiter Anschlüsse gebildet. Der erste Kontakt und der zweite Kontakt stehen jeweils über eine Oberfläche der Zunge hinaus vor. Die Reihe erster Anschlüsse und die Reihe zweiter Anschlüsse gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Das vordere Ende des ersten Kontakts hat ein erstes Hineinführungsblech. Das vordere Ende des zweiten Kontakts hat ein zweites Hineinführungsblech. Der erste Kontakt und der zweite Kontakt sind vertikal ausgerichtet, und das erste Hineinführungsblech und das zweite Hineinführungsblech sind in einer Richtung von links nach rechts versetzt.
  • Ein weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird anhand der im folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung deutlich werden. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und spezielle Beispiele, wenngleich sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, lediglich zur Veranschaulichung gegeben werden, da aus dieser detaillierten Beschreibung den Fachleuten verschiedenste Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung deutlich werden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser zu verstehen sein anhand der im folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, welche lediglich zur Veranschaulichung gegeben sind und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken.
  • 1 ist eine bildliche Ansicht, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt den Verwendungszustand der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4A ist eine Frontansicht, die die erste Ausführungsform der Erfindung und den normalen Zustand des USB-2.0-Steckers zeigt.
  • 5 zeigt den Verwendungszustand der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5A ist eine Frontansicht, die die erste Ausführungsform der Erfindung und den entgegengesetzten Zustand des USB-2.0-Steckers zeigt.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Frontansicht, die die fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht von unten, die die sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 16 u. 17 zeigen die Verwendungszustände der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 18 ist eine bildliche Ansicht, die eine leichte und handliche mobile Platte zeigt.
  • 19 zeigt den Verwendungszustand der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 20 ist eine Seitenansicht, die eine weitere leichte und handliche mobile Platte zeigt.
  • 21 zeigt den Verwendungszustand der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 22 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine siebte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 23 ist eine bildliche Ansicht, die eine achte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 24 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 25 ist eine Frontansicht, die die neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 26 ist eine Querschnittsansicht von unten, die die neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 27 ist eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 28 u. 29 zeigen die Verwendungszustände der neunten Ausführungsform der Erfindung.
  • 30 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine zehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 31 ist eine Querschnittsansicht in Draufsicht, die die zehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 32 ist eine Querschnittsansicht von unten, die die zehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 33 ist eine Querschnittsansicht von vorne, die eine elfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 34 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die elfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 35 ist eine bildliche Explosionsdarstellung, die eine zwölfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 36 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die die zwölfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 37 ist eine Frontansicht, die die zwölfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 38 bis 41 sind bildliche Ansichten, die die Verwendungszustände der zwölften Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 42 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreizehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 43 u. 44 sind bildliche Ansichten, die die Verwendungszustände der dreizehnten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 45 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine vierzehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 46 u. 47 sind bildliche Ansichten, die die Verwendungszustände der vierzehnten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 48 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine fünfzehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 49 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine sechzehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 50 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine siebzehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 51 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine achtzehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 52 ist eine bildliche Explosionsdarstellung, die eine neunzehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 53 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die Anschlüsse und eine Kunststoffbasis der neunzehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 54 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine zwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 55 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine einundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 56 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine zweiundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 57 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreiundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 58 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine vierundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 59 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine fünfundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 60 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine sechsundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 61 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine siebenundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 62 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine achtundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 63 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine neunundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 64 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 65 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine einunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 66 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine zweiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 67 ist eine Frontansicht, die die zweiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 68 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die zweiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 69 bis 71 zeigen die Verwendungszustände der zweiunddreißigsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 72 ist eine bildlich zusammengesetzte Darstellung, die eine dreiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 73 ist eine Frontansicht, die die dreiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 74 u. 75 zeigen die Verwendungszustände der dreiunddreißigsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 76 ist eine Frontansicht, die eine vierunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 77 bis 79 zeigen die Verwendungszustände der vierunddreißigsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 80 ist eine Querschnittsansicht, die einen Micro-USB-3.0-Stecker zeigt.
  • 81 ist eine Frontansicht, die eine fünfunddreißigste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 82 u. 83 zeigen die Verwendungszustände der fünfunddreißigsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 84 u. 85 zeigen die Verwendungszustände einer sechsunddreißigsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 86 ist eine schematische Draufsicht, die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz der Erfindung erhöht ist.
  • 87 ist eine schematische Seitenansicht, die die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz der Erfindung erhöht ist.
  • 88 ist eine schematische Draufsicht, die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz der Erfindung verringert ist.
  • 89 ist eine schematische Seitenansicht, die die Anschlüsse zeigt, wenn die hohe Frequenz der Erfindung verringert ist.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorlegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, welche unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen fortfährt, wobei dieselben Bezugszeichen sich auf dieselben Elemente beziehen.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 umfasst eine USB-2.0-Buchse dieser Ausführungsform eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40, eine Zunge 50, eine Reihe aus ersten Anschlüssen 60 und eine Reihe aus zweiten Anschlüssen 70.
  • Die Kunststoffbasis 30 hat eine Reihe aus Anschlussschlitzen 31, und eine rückseitige Abdeckung 32 deckt ein rückseitiges Ende der Kunststoffbasis 30 von unten nach oben ab.
  • Das Metallgehäuse 40 deckt die Kunststoffbasis 30 ab. Ein vorderer Abschnitt des Metallgehäuses ist mit einem Verbindungsschacht (engt.: connection slot) 45 gebildet, der elektrisch mit einem USB-2.0-Stecker verbunden werden kann.
  • Die Zunge 50 und die Kunststoffbasis 30 sind einstückig miteinander spritzgegossen. Die Zunge 50 ist an dem vorderen Ende der Kunststoffbasis 30 und in einer Mitte des Verbindungsschachtes 45 horizontal angeordnet, so dass der Verbindungsschacht 45 mit kompatiblen und symmetrischen Profilen auf oberen und unteren Seiten der Zunge 50 und kompatiblen und symmetrischen Profilen auf linken und rechten Seiten der Zunge 50 gebildet ist. Somit wird der USB-2.0-Stecker normal und entgegengesetzt in den Verbindungsschacht 45 eingeführt und darin positioniert, um die bidirektionale Einführung und Verbindung zu erzeugen, und die Zunge 50 hat vier getrennt angeordnete durchgängige Schlitze 51.
  • Eine Reihe aus vier ersten Anschlüssen 60 sind getrennt angeordnet und an der Kunststoffbasis 30 befestigt. Der erste Anschluss ist einstückig mit einem ersten Kontakt 61, einer ersten Verlängerung 62, einem ersten Befestigungsteil 63 und einem ersten Stift (Pin) 64 gebildet. Der erste Verlängerungsteil 63 ist an dem Anschussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt. Der erste Kontakt 61 steht über die Oberseite der Zunge 50 hinaus und wird elastisch bewegt in Entsprechung zu dem durchgängigen Schlitz 51. Der erste Stift 64 ragt aus der Kunststoffbasis 30 hinaus.
  • Die eine Reihe der zweiten Anschlüsse 70 und die eine Reihe der ersten Anschlüsse 60 gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle, und die Anschlüsse haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Es gibt ebenfalls vier zweite Anschlüsse 70, die getrennt angeordnet und an der Kunststoffbasis 30 befestigt sind. Der zweite Anschluss ist einstückig mit einem zweiten Kontakt 71, einer zweiten Verlängerung 72, einem zweiten Befestigungsteil 73 und einem zweiten Stift (Pin) 74 gebildet. Der zweite Befestigungsteil 73 ist an dem Anschlussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt. Der zweite Kontakt 71 steht über die Unterseite der Zunge 50 hinaus vor und wird elastisch bewegt in Entsprechung mit dem durchgängigen Schlitz 51. Der zweite Stift 74 ragt aus der Kunststoffbasis 30 hinaus. Der erste Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 und der zweite Kontakt 71 des zweiten Anschlusses 70, die demselben durchgängigen Schlitz 51 entsprechen, sind in einer Richtung von vorne nach hinten zueinander ausgerichtet.
  • Die eine Reihe der zweiten Anschlüsse 70 und die eine Reihe der ersten Anschlüsse 60 haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Wie in 4A gezeigt ist, haben die zweiten Anschlüsse 70 auf der Unterseite der Zunge die fortlaufenden Nummern 1, 2, 3, 4 von links nach rechts, während die ersten Anschlüsse 60 auf der Oberseite der Zunge die fortlaufenden Nummern 4, 3, 2, 1 von links nach rechts haben. Somit kann dieselbe Signalsortierung erhalten werden, wenn der USB-2.0-Stecker normal und entgegengesetzt damit elektrisch verbunden wird.
  • Die eine Reihe erster Anschlüsse 60 und die eine Reihe zweiter Anschlüsse 70 sind durch Pressen desselben Metallblechs hergestellt. Daher sind der erste Befestigungsteil 63 und der zweite Befestigungsteil 73 auf demselben Niveau angeordnet, so dass die zwei Reihen an einem Zeitpunkt mit den Anschlussschlitzen 31 der Kunststoffbasis 30 zusammengesetzt und daran befestigt werden können. Zusätzlich sind der erste Stift 64 und der zweite Stift 74 in einer Reihe ausgerichtet.
  • Entsprechend dem oben genannten Aufbau zeigen 4 und 4A die Verwendungszustände des USB-2.0-Steckers einer Signalleitung. 4A ist eine Frontansicht, die die Buchse der Erfindung und den Stecker 10 in einem normalen Zustand zeigt. Der USB-2.0-Stecker 10 hat eine Kunststoffbasis 12 und ein Metallgehäuse 13, welches die Kunststoffbasis 12 bedeckt. Zwischen dem Metallgehäuse 13 und der Kunststoffbasis 12 ist eine Kammer 14 gebildet. Eine Oberfläche der Kunststoffbasis 12 ist mit einer Reihe aus Verbindungsanschlüssen 11 gebildet. In einer Frontansicht hat die eine Reihe der Verbindungsanschlüsse 11 die fortlaufenden Nummern 4, 3, 2, 1 von links nach rechts. Wenn die Verbindungsanschlüsse 11 des USB-2.0-Steckers 10 nach oben liegen und normal in den Verbindungsschacht 45 eingeführt werden, wird seine Kammer 14 auf die Zunge 50 aufgesteckt, und seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 11 wird zu den fortlaufenden Nummern 1, 2, 3, 4 von links nach rechts und wird elektrisch mit dem zweiten Kontakt 71 der einen Reihe zweiter Anschlüsse 70 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden (die fortlaufenden Nummern sind 1, 2, 3, 4 von links nach rechts). Wie in 5 und 5A gezeigt ist, wird, wenn die Verbindungsanschlüsse 11 des USB-2.0-Steckers 10 nach unten liegen und entgegengesetzt in dem Verbindungsschacht 45 eingeführt werden, seine Kammer 14 ebenfalls auf die Zunge 50 aufgesteckt, und seine eine Reihe der Verbindungsanschlüsse 11 der einen Reihe wird zu den fortlaufenden Nummern 4, 3, 2, 1 von links nach rechts und ist elektrisch mit den ersten Kontakten 61 der einen Reihe von ersten Anschlüssen 60 auf der Oberseite der Zunge 50 verbunden (die fortlaufenden Nummern sind 4, 3, 2, 1 von links nach rechts). Da die Zunge 50 horizontal in der Mitte des Verbindungsschachtes 45 angeordnet ist, ist das Profil des Verbindungsschachtes 45 oberhalb der Zunge 50 symmetrisch zu dem Profil desselben unterhalb der Zunge, und die Profile des Verbindungsschachtes 45 auf den linken und rechten Seiten der Zunge sind symmetrisch zueinander. Somit kann der USB-2.0-Stecker 10 normal und entgegengesetzt in den Verbindungsschacht 45 eingeführt und darin positioniert werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird erreicht, dass die Erfindung elektrisch mit dem USB-2.0-Stecker verbunden werden kann, der normal und entgegengesetzt eingeführt wird, so dass ein Verwendungskomfort erreicht werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist die zweite Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Kunststoffbasis 30 dieser Ausführungsform zwei Reihen aus Anschlussschlitzen 31 hat, und die eine Reihe erster Anschlüsse 60 und die eine Reihe zweiter Anschlüsse 70 durch jeweiliges Pressen zweier Metallbleche hergestellt sind. Daher ist der erste Befestigungsteil 63 in Eingriff mit dem oberen Anschlussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30, und der zweite Befestigungsteil 73 ist in Eingriff mit dem unteren Anschlussschlitz 31 der Kunststoffbasis 30.
  • Wie in 7 gezeigt ist. ist die dritte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die zweite Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die ersten Stifte 64 der einen Reihe erster Anschlüsse 60 und die ersten Stifte 74 der einen Reihe zweiter Anschlüsse 70 dieser Ausführungsform versetzt und in zwei jeweiligen Reihen angeordnet sind.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, ist die vierte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass der erste Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 und der zweite Kontakt 71 des zweiten Anschlusses 70 dieser Ausführungsform in einer Richtung von links nach rechts zueinander parallel sind.
  • Wie in 10 bis 12 gezeigt ist, ist die fünfte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die Zunge 50 dieser Ausführungsform nicht mit dem durchgängigen Schlitz gebildet sein braucht. Der erste Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 ist durch Stechen der Plattenoberfläche der ersten Verlängerung 62 gebildet und steht über die Plattenoberfläche hinaus vor. Das eine Ende des ersten Kontakts 61 ist mit der ersten Verlängerung 62 verbunden und ragt zum anderen Ende von vorne nach hinten allmählich heraus und ist geöffnet. Die Plattenoberfläche der ersten Verlängerung 62 hat eine Öffnung 620. Wenn der erste Kontakt 61 gedrückt und flach gemacht wird, kann der erste Kontakt 61 auf der Öffnung 620 liegen. Die eine Reihe der zweiten Anschlüsse 70 und die eine Reihe der ersten Anschlüsse 60 haben denselben Aufbau, gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Der zweite Kontakt 71 des zweiten Anschlusses 70 ist durch Stechen der Plattenoberfläche der zweiten Verlängerung 72 gebildet und steht über die Plattenoberfläche hinaus vor. Das eine Ende des zweiten Kontakts 71 ist mit der zweiten Verlängerung 72 verbunden und ragt zum anderen Ende von vorne nach hinten allmählich heraus und ist geöffnet. Der erste Kontakt 61 und der zweite Kontakt 71 sind vertikal zueinander ausgerichtet.
  • Wie in 13 bis 15 gezeigt ist, ist die sechste Ausführungsform der Erfindung eine USB-3.0-Buchse, welche im wesentlichen dieselbe wie die dritte Ausführungsform ist, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform weiter zusätzlich zu einer Reihe von ersten Kontakten 61 und einer Reihe von zweiten Kontakten 71 eine Reihe aus ersten Kontakten 53 hat, die vor den ersten Kontakten 61 angeordnet sind, und eine Reihe aus zweiten Kontakten 57 hat, die vor dem zweiten Kontakt 71 angeordnet sind. Das heißt, die Zunge 50 ist eine Leiterplatte, die in der Kunststoffbasis 30 zusammengebaut und positioniert ist. Fünf erste Bahnen 52 sind auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 angeordnet und haben erste Kontakte 53, die getrennt auf dem vorderen Abschnitt der Zunge angeordnet sind, sowie erste Verbindungsanschlüsse 54, die auf dem rückseitigen Abschnitt der Zunge 54 angeordnet sind. Die Reihe erster Verbindungsanschlüsse 54 ist elektrisch verbunden mit einer zusätzlichen Reihe erster Stifte (Pins) 80. Fünf zweite Bahnen 56 sind auf einer unteren Oberfläche der Zunge 50 angeordnet und haben zweite Kontakte 57, die getrennt auf dem vorderen Abschnitt der Zunge angeordnet sind, sowie zweite Verbindungsanschlüsse 58, die auf dem rückseitigen Abschnitt der Zunge angeordnet sind. Die Reihe der zweiten Verbindungsanschlüsse 58 ist elektrisch mit einer zusätzlichen Reihe von zweiten Stiften (Pins) 85 verbunden.
  • Die eine Reihe erster Kontakte 53 und die eine Reihe zweiter Kontakte 57 gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern.
  • Die eine Reihe erster Stifte 80 sind mit der einen Reihe erster Verbindungsanschlüsse 54 verbunden. Die eine Reihe zweiter Stifte 85 sind mit der einen Reihe zweiter Verbindungsanschlüsse 58 verbunden. Zusätzlich ist der erste Befestigungsteil 63 der ersten Reihe erster Anschlüsse 60 mit der oberen Oberfläche der Zunge 50 verbunden und daran befestigt. Erste Befestigungsteile 73 der einen Reihe zweiter Anschlüsse 70 sind mit der unteren Oberfläche der Zunge 50 verbunden und daran befestigt. Die eine Reihe erster Stifte 80 und die ersten Stifte 64 der einen Reihe erster Anschlüsse 60 sind in einer Reihe angeordnet. Die eine Reihe zweiter Stifte 85 und die zweiten Stifte 74 der einen Reihe zweiter Anschlüsse 70 sind in einer Reihe angeordnet.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau ist, wie in 16 gezeigt ist, wenn der USB-3.0-Stecker 15 normal eingeführt wird, seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 16 elektrisch mit den zweiten Kontakten 71 der zweiten Anschlüsse 70 verbunden. Die andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 17 ist elektrisch verbunden mit den zweiten Kontakten 57 der zweiten Bahnen. Wie in 17 gezeigt ist, ist, wenn der USB-3.0-Stecker 15 entgegengesetzt eingeführt ist, seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 16 elektrisch mit den ersten Kontakten 61 der ersten Anschlüsse 60 verbunden, und die andere eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 17 ist elektrisch verbunden mit den ersten Kontakten 53 der ersten Bahnen.
  • 18 ist eine bildliche Ansicht, die eine leichte und handliche mobile Platte 20 zeigt. Ein Ende der Platte 20 hat einen Stecker 21, welcher ein USB-2.0-Stecker ohne ein Metallgehäuse ist. Eine Oberfläche des Steckers 21 hat vier Verbindungsanschlüsse 22, welche getrennt angeordnet sind und nicht elastisch bewegbar sind.
  • 19 zeigt den Verwendungszustand der leichten und handlichen mobilen Platte 20. Wenn der Stecker 21 mit der Oberseite der Zunge 50 verbunden ist, ist die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 22 elektrisch mit den ersten Kontakten 61 der einen Reihe von ersten Anschlüssen 60 auf der Oberseite der Zunge verbunden. Wenn der Stecker 21 mit der Unterseite der Zunge 50 verbunden ist, ist die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 22 elektrisch mit den zweiten Kontakten 71 der einen Reihe von zweiten Anschlüssen 70 auf der Unterseite der Zunge verbunden. Gemäß der oben erwähnten Beschreibung wird erreicht, dass die Buchsenanordnung der Erfindung, wenn sie mit der leichten und handlichen mobilen Platte verbunden wird, als ein Doppelschacht (dual-slot) dienen kann, so dass zwei leichte und handliche mobile Platten gleichzeitig damit verbunden werden können.
  • 20 ist eine Seitenansicht, die eine weitere leichte und handliche mobile Platte 25 zeigt. Ein Ende der Platte 25 hat einen Stecker 28, welcher ein USB-3.0-Stecker ohne ein Metallgehäuse ist. Der Stecker 28 ist im wesentlichen derselbe wie der Stecker 20. Eine Oberfläche des Steckers 28 ist mit einer Reihe von vier Verbindungsanschlüssen 26 gebildet, welche getrennt angeordnet sind und nicht elastisch bewegbar sind, und ist weiter gebildet mit einer Reihe aus fünf Verbindungsanschlüssen 27, welche getrennt angeordnet sind und elastisch bewegbar sind.
  • 21 zeigt den Verwendungszustand der leichten und handlichen mobilen Platte 25. Wenn der Stecker 28 elektrisch mit der oberen Oberfläche der Zunge verbunden ist, ist die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 26 elektrisch mit den ersten Kontakten 61 der einen Reihe von ersten Anschlüssen 60 auf der Oberseite der Zunge verbunden. Die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 27 ist elektrisch verbunden mit den ersten Kontakten 53 einer Reihe von ersten Bahnen auf der oberen Oberfläche der Zunge. Wenn der Stecker 28 elektrisch mit der Unterseite der Zunge 50 verbunden ist, ist die eine Reihe von Verbin dungsanschlüssen 26 elektrisch verbunden mit den ersten Kontakten 71 der einen Reihe von zweiten Anschlüssen 70 auf der Unterseite der Zunge. Die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 27 ist elektrisch verbunden mit den zweiten Kontakten 57 der einen Reihe von zweiten Bahnen auf der unteren Oberfläche der Zunge, so dass zwei leichte und handliche mobile Platten 25 gleichzeitig mit den oberen und unteren Seiten der Zunge 50 verbunden werden können.
  • Wie in 22 gezeigt ist, ist die siebte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die sechste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die eine Reihe von ersten Stiften 80 in dieser Ausführungsform nicht mit den ersten Stiften 64 der einen Reihe von ersten Anschlüssen 60 ausgerichtet ist, und dass die eine Reihe von zweiten Stiften 85 nicht mit den zweiten Stiften 74 der einen Reihe von zweiten Anschlüssen 70 ausgerichtet ist.
  • Wie in 23 gezeigt ist, ist die achte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine Mehrfach-USB-2.0-Buchse (engl.: multilayer USB 2.0 socket) betrifft und die Kunststoffbasis 30 zwei zusammengestapelte Verbindungsschächte 35 hat.
  • Wie in 24 bis 27 gezeigt ist, ist die neunte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die fünfte Ausführungsform, und ihre Zunge 50 ist ebenfalls in der Mitte des Verbindungsschachtes 45 angeordnet, so dass die Kammer oberhalb der Zunge 50 des Verbindungsschachtes 45 dieselbe ist wie die Kammer unterhalb der Zunge 50, und die Kammern auf den linken und rechten Seiten der Zunge dieselben sind. Der Unterschied zwischen der neunten und der fünften Ausführungsform ist, dass die eine Reihe von ersten Anschlüssen 60 auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 und die eine Reihe von zweiten Anschlüssen 70 auf der unteren Oberfläche der Zunge 50 in dieser Ausführungsform zu verschiedenen Verbindungsschnittstellen gehören. Die vier zweiten Anschlüsse 70 der einen Reihe sind getrennt an der unteren Oberfläche der Zunge 50 angeordnet. Die zweiten Anschlüsse 70 der neunten und fünften Ausführungsformen haben denselben Aufbau. Der zweite Anschluss 70 ist ebenfalls einstückig mit einem zweiten Kontakt 71, einer zweiten Verlängerung 72, einem zweiten Befestigungsteil 73 und einem zweiten Stift 74 gebildet. Die neun ersten Anschlüsse 60 der einen Reihe sind getrennt auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 angeordnet. Der Aufbau des ersten Anschlusses 60 ist fast derselbe wie derjenige des zweiten Anschlusses 70, und er ist ebenfalls einstückig mit einem ersten Kontakt 61, einer ersten Verlängerung 62, einem ersten Befestigungsteil 63 und einem ersten Stift 64 gebildet.
  • 28 zeigt den Verwendungszustand des USB-2.0-Steckers 10 der Signalleitung. Wenn der Verbindungsanschluss 11 des USB-2.0-Steckers 10 nach oben gerichtet in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, wird seine Kammer 14 auf die Zunge 50 aufgesteckt, und seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 11 wird elektrisch mit den zweiten Kontakten 71 der zweiten Anschlüsse 70 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden. 29 zeigt den Verwendungszustand des Steckers 18 mit derselben Form wie derjenigen des USB-2.0-Steckers, aber mit einer Verbindungsschnittstelle, die sich von derjenigen des USB-2.0-Steckers unterscheidet. Der Stecker 18 hat eine Reihe von neun Verbindungsanschlüssen 19. Wenn der Verbindungsanschluss 19 des Steckers 18 nach unten gerichtet in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, wird seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 19 elektrisch mit den ersten Kontakten 61 der ersten Anschlüsse 60 auf der Oberseite der Zunge 50 verbunden.
  • Gemäß der oben erwähnten Beschreibung wird erreicht, dass die Buchsenanordnung dieser Ausführungsform elektrisch mit zwei Steckern verbunden werden kann, die Metallgehäuse und dieselbe Form haben, jedoch verschiedene Verbindungsschnittstellen haben, so dass die Verwendung derselben diversifiziert werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Buchsenanordnung dieser Ausführungsform ebenfalls mit zwei leichten und handlichen mobilen Platten oder Speicherkarten verbunden werden, die zwei verschiedene Verbindungsschnittstellen haben, aber kein Metallgehäuse haben.
  • Wie in 30 bis 32 gezeigt ist, ist die zehnte Ausführungsform der Erfindung eine USB-3.0-Buchse, welche fast dieselbe wie die fünfte Ausführungsform ist, mit Ausnahme des im folgenden zu beschreibenden Unterschieds. Diese Ausführungsform hat ebenfalls eine Reihe erster Anschlüsse 60 und eine Reihe zweiter Anschlüsse 70, welche dieselbe Verbindungsschnittstelle haben und entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern ha ben. Diese Ausführungsform hat weiter eine Reihe erster Anschlüsse 65 und eine Reihe zweiter Anschlüsse 90, welche dieselbe Verbindungsschnittstelle haben und entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern haben.
  • Der erste Anschluss 65 hat einen ersten Kontakt 66, eine erste Verlängerung 67, einen ersten Befestigungsteil 68 und einen ersten Stift 69. Die fünf ersten Anschlüsse 65 der einen Reihe sind auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 angeordnet und sind zwischen den ersten Anschlüssen 60 der einen Reihe angeordnet. Die ersten Kontakte 66 der ersten Anschlüsse 65, welche nicht elastisch bewegbar sind, liegen auf der oberen Oberfläche der Zunge. Der erste Kontakt 66 des ersten Anschlusses 65 ist vor dem ersten Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 angeordnet.
  • Der zweite Anschluss 90 hat einen zweiten Kontakt 91, eine zweite Verlängerung 92, einen zweiten Befestigungsteil 93 und einen zweiten Stift 94. Die fünf zweiten Anschlüsse 90 der einen Reihe sind auf der unteren Oberfläche der Zunge 50 angeordnet und sind zwischen den zweiten Anschlüssen 70 der einen Reihe angeordnet. Der zweite Kontakt 91 des zweiten Anschlusses 90 ist nicht elastisch bewegbar und liegt auf der oberen Oberfläche der Zunge. Der zweite Kontakt 91 des zweiten Anschlusses 90 ist vor dem zweiten Kontakt 71 des zweiten Anschlusses 70 angeordnet.
  • Die zwei Reihen erster Anschlüsse 60 und 65 sind durch Pressen desselben Metallbleches hergestellt. Die zwei Reihen zweiter Anschlüsse 70 und 90 sind durch Pressen desselben Metallbleches hergestellt.
  • Wie in 33 und 34 gezeigt ist, ist die elfte Ausführungsform der Erfindung eine Mini-USB-2.0-Buchse, welches es gestattet, dass ein Stecker normal und entgegengesetzt zur Verbindung eingeführt wird. Verglichen mit der Verbindungsschnittstelle von USB 2.0 hat die Verbindungsschnittstelle des Mini-USB-2.0 einen zusätzlichen Anschluss. Daher ist der Aufbau dieser Ausführungsform im wesentlichen derselbe wie bei der ersten Ausführungsform und hat in ähnlicher Weise eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40, eine Zunge 50, eine Reihe erster Anschlüsse 60 und eine Reihe zweiter Anschlüsse 70. Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass es in dieser Ausführungsform eine Reihe von fünf ersten Anschlüssen 60 gibt und der erste Anschluss 60 einen ersten Kontakt 61 hat, der über die obere Oberfläche der Zunge 50 hinaus vorsteht. Es gibt ebenfalls eine Reihe von fünf zweiten Anschlüssen 70. Jeder zweite Anschluss hat einen zweiten Kontakt 71, der über die untere Oberfläche der Zunge 50 hinaus vorsteht. Die eine Reihe von zweiten Anschlüssen 70 und die eine Reihe von ersten Anschlüssen 60 gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt geordnete fortlaufende Nummern. Der Aufbau des zweiten Anschlusses 70 und der Aufbau des ersten Anschlusses 60 sind ebenfalls im wesentlichen dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 35 bis 37 gezeigt ist, ist die zwölfte Ausführungsform der Erfindung eine USB-2.0-Buchse, welche es gestattet, dass ein Stecker normal und entgegengesetzt für eine Verbindung eingeführt wird, und sie ist fast dieselbe wie die erste Ausführungsform. Die Buchse hat in ähnlicher Weise eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40, eine Zunge 50, eine Reihe erster Anschlüsse 60 und eine Reihe zweiter Anschlüsse 70. Die Unterschiede zwischen der zwölften und der ersten Ausführungsform werden im folgenden beschrieben.
  • Zwei Seiten des Metallgehäuses 40 sind nach einwärts gestochen, um vier seitwärts elastisch bewegbare elastische Bleche zu bilden, welche zwei äußere elastische Bleche 41 und zwei innere elastische Bleche 42 umfassen, die jeweils oberhalb und unterhalb der Zunge 50 angeordnet sind. Die zwei inneren elastischen Bleche 42 sind auf inneren Seiten der zwei äußeren elastischen Bleche 41 angeordnet. Die zwei inneren elastischen Bleche 42 liegen jeweils an den oberen und unteren Oberflächen auf einer Seite der Zunge 50 an. Jedes elastische Blech ist an einem Ende mit einem. Teil nahe des vorderen Endes auf den zweiten Seiten des Metallgehäuses 40 verbunden und erstreckt sich einwärts in einer gebogenen Weise. Jedes elastische Blech hat einen Vorsprung 46. Wenn der Vorsprung 46 gedrückt wird, wird das elastische Blech elastisch nach außen bewegt.
  • Das vordere Ende des ersten Kontaktes 61 des ersten Anschlusses 60 hat ein erstes Hineinführungsblech 611. Die Plattenoberfläche des ersten Hineinführungsbleches 611 ist schmaler als die Plattenoberfläche des ersten Kontaktes 61. Das vordere Ende des zweiten Kontaktes 71 des zweiten Anschlusses 70 hat ein zweites Hineinführungsblech 75. Die Platten oberfläche des zweiten Hineinführungsbleches 75 ist schmaler als die Plattenoberfläche des zweiten Kontaktes 71. Der erste Kontakt 61 und der zweite Kontakt 71 sind vertikal ausgerichtet, und das erste Hineinführungsblech 611 und das zweite Hineinführungsblech 75 sind in einer Richtung von links nach rechts versetzt. Sowohl das erste Hineinführungsblech 611 als auch das zweite Hineinführungsblech 75 ist an der Zunge 50 eingehakt.
  • Wie in 39 gezeigt ist, werden, wenn der Verbindungsanschluss 22 der leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach unten gerichtet in den Raum oberhalb der Zunge 50 eingeführt wird, zwei elastische Bleche auf zwei Seiten der Oberseite der Zunge 50 beiseite gedrückt und elastisch auswärts bewegt, und auf zwei Seiten der Unterseite der Zunge liegen die inneren elastischen Bleche 42 an der unteren Oberfläche der Zunge 50 an. Daher können, wenn die leichte und handliche mobile Platte 20 unsachgemäß eingeführt wird, um nach unten gedreht zu werden, die an der unteren Oberfläche der Zunge 50 anliegenden inneren elastischen Bleche 42 verhindern, dass die Zunge 50 nach unten gedrückt und somit zerbrochen wird.
  • Wenn der erste Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 in elastischem Kontakt mit dem Verbindungsanschluss 22 der leichten und handlichen mobilen Platte 20 ist und elastisch nach unten bewegt wird, kann das erste Hineinführungsblech 611 das zweite Hineinführungsblech 75 nicht berühren, weil das erste Hineinführungsblech 611 und das zweite Hineinführungsblech 75 in einer Richtung von links nach rechts versetzt sind.
  • Wie in 38 gezeigt ist, werden, wenn der Verbindungsanschluss 22 der leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach oben gerichtet in den Raum unterhalb der Zunge 50 eingeführt wird, zwei elastische Bleche auf beiden Seiten der Zunge 50 beiseite gedrückt und elastisch nach außen bewegt. Weil die inneren elastischen Bleche 42 auf zwei Seiten der Oberseite der Zunge an der oberen Oberfläche der Zunge 50 anliegen, ist die Zunge 50 ebenfalls geschützt und kann nicht zerbrochen werden, wenn die leichte und handliche mobile Platte 20 unsachgemäß eingeführt wird.
  • Wie in 40 gezeigt ist, belegt, wenn der Verbindungsanschluss des USB-2.0-Steckers 10, der das Metallgehäuse hat, nach oben gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird, der USB-2.0-Stecker 10 die gesamte Kammer unterhalb der Zunge 50, belegt aber nicht die gesamte Kammer oberhalb der Zunge. Zu diesem Zeitpunkt liegen die äußeren elastischen Bleche 41 auf zwei Seiten der Oberseite der Zunge an dem USB-2.0-Stecker 10 an, um zu verhindern, dass der USB-2.0-Stecker 10 nach oben gedreht wird, und stellen somit die Wirkung zur Verfügung, die Zunge 50 zu schützen.
  • Wie in 41 gezeigt ist, belegt, wenn der Verbindungsanschluss des USB-2.0-Steckers 10 nach unten gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird, der USB-2.0-Stecker 10 die gesamte Kammer oberhalb der Zunge 50, aber belegt nicht die gesamte Kammer unterhalb der Zunge. Zu diesem Zeitpunkt liegen die äußeren elastischen Bleche 41 auf zwei Seiten der Unterseite der Zunge an dem USB-2.0-Stecker 10 an, um zu verhindern, dass der USB-2.0-Stecker 10 nach oben gedreht wird, so dass die Wirkung erzielt wird, die Zunge 50 zu schützen.
  • Der Aufbau dieser Ausführungsform hat die Wirkung der bidirektionalen. Einführung und hat weiter die Wirkungen, die Zunge zu schützen und den Kontaktbereich des Anschlusses zu vergrößern.
  • Wie in 42 gezeigt ist, ist die dreizehnte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit der Ausnahme dessen, dass eines von zwei seitlich elastisch bewegbaren äußeren elastischen Blechen 41 auf jeder von zwei Seiten des Metallgehäuses oberhalb und unterhalb der Zunge 50 durch Einwärtsstechen des Metallgehäuses 40 gebildet ist.
  • Wie in 43 gezeigt ist, liegen, wenn der Verbindungsanschluss des USB-2.0-Steckers 10 nach oben gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird, die äußeren elastischen Bleche 41 auf zwei Seiten der Oberseite der Zunge an dem USB-2.0-Stecker 10 an. Wie in 44 gezeigt ist, liegen, wenn der Verbindungsanschluss des USB-2.0-Steckers 10 nach unten gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird, die äußeren elastischen Bleche 41 auf zwei Seiten der Unterseite der Zunge an dem USB-2.0-Stecker 10 an.
  • Wie in 45 gezeigt ist, ist die vierzehnte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass jede von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 einwärts gestochen ist, um ein seitwärts elastisch bewegbares mittleres elastisches Blech 43 zu bilden. Das mittlere elastische Blech 43 ist an einer mittleren Höhe auf einer Seite des Verbindungsschachtes 45 angeordnet und hat einen Aufbau, der derselbe ist wie derjenige des äußeren elastischen Bleches 41.
  • Wie in 46 gezeigt ist, liegen, wenn der Verbindungsanschluss der leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach oben gerichtet in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die mittleren elastischen Bleche 43 auf zwei Seiten der Zunge an einer Oberfläche 23 der leichten und handlichen mobilen Platte 20, die mit dem Verbindungsanschluss gebildet ist, an, um zu verhindern, dass die leichte und handliche mobile Platte 20 nach oben gedreht wird. Wie in 47 gezeigt ist, liegen, wenn der Verbindungsanschluss der leichten und handlichen mobilen Platte 20 nach unten gerichtet in den Verbindungsschacht eingeführt wird, die mittleren elastischen Bleche 43 auf zwei Seiten der Zunge an einer Oberfläche der leichten und handlichen mobilen Platte 20 an, die mit dem Verbindungsanschluss gebildet ist, um zu verhindern, dass die leichte und handliche mobile Platte 20 nach unten gedreht wird.
  • Wie in 48 gezeigt ist, ist die fünfzehnte Ausführungsform dieser Erfindung fast dieselbe wie die dreizehnte und die vierzehnte Ausführungsform. Das heißt, jede von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 ist einwärts gestochen, um ein mittleres elastisches Blech 43 und zwei äußere elastische Bleche 41 zu bilden, welche seitwärts elastisch bewegbar sind.
  • Wie in 49 gezeigt ist, ist die sechzehnte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass ein Ende des äußeren elastischen Bleches 41 und ein Ende des inneren elastischen Bleches 42 mit zwei Seitenplattenoberflächen des Metallgehäuses 40 verbunden sind und in einer gebogenen Weise auswärts hinausragen. Jedes elastische Blech hat einen Vorsprung 46. Wenn der Vorsprung 46 gedrückt wird, wird das elastische Blech elastisch auswärts bewegt.
  • Wie in 50 gezeigt ist, ist die siebzehnte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die dreizehnte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass das eine Ende des äußeren elastischen Bleches 41 dieser Ausführungsform mit der mittleren Plattenoberfläche auf jeder von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 verbunden ist und in einer gebogenen Weise auswärts hinausragt.
  • Wie in 51 gezeigt ist, ist die achtzehnte Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die vierzehnte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass ein Ende des mittleren elastischen Bleches 43 dieser Ausführungsform mit der mittleren Plattenoberfläche auf jeder von zwei Seiten des Metallgehäuses 40 verbunden ist und in einer gebogenen Weise auswärts hinausragt.
  • Wie in 52 und 53 gezeigt ist, ist die neunzehnte Ausführungsform der Erfindung eine USB-3.0-Buchse, welche es gestattet, dass der Stecker normal und entgegengesetzt eingeführt wird, und welche fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform ist, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform zusätzlich eine Reihe erster Anschlüsse 65 und eine Reihe zweiter Anschlüsse 90 hat. Der Kontakt 66 des ersten Anschlusses 65 liegt auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 und ist vor dem Kontakt 61 des ersten Anschlusses 60 auf derselben Oberfläche angeordnet. Der Kontakt 91 des zweiten Anschlusses 90 liegt auf der unteren Oberfläche der Zunge 50 und ist vor dem Kontakt des zweiten Anschlusses 70 auf derselben Oberfläche angeordnet.
  • Wie in 54 gezeigt ist, ist die zwanzigste Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die zwölfte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die Ausführungsform eine Vierfach-USB-2.0-Buchse ist, die es gestattet, dass der USB-Stecker normal und entgegengesetzt für eine Verbindung eingeführt wird. Das heißt, die Kunststoffbasis hat vier Verbindungsschächte 35, und das Metallgehäuse 40 hat vier Öffnungen, die den vier Verbindungsschächten 35 entsprechen.
  • Wie in 55 gezeigt ist, ist die einundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die neunzehnte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine Zweifach-USB-3.0-Buchse ist, die es gestattet, dass der Stecker normal und entgegengesetzt eingeführt wird. Das heißt, die Kunststoffbasis 30 hat zwei Verbindungsschächte 35, und das Metallgehäuse 40 hat zwei Öffnungen, die den vier Verbindungsschächten 35 entsprechen.
  • Wie in 56 gezeigt ist, ist die zweiundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die zwanzigste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine dreifach aufeinandergestapelte Buchse ist. Das heißt, die Kunststoffbasis hat, von unten nach oben, einen Verbindungsschacht 35, einen Verbindungsschacht 36 und einen Verbindungsschacht 37. Das Metallgehäuse 40 hat drei Öffnungen, die den drei Verbindungsschächten entsprechen, wobei der unterste Schacht der Verbindungsschacht 35 der USB-3.0-Buchse ist, der es gestattet, dass der Stecker normal und entgegengesetzt eingeführt wird, der mittlere Schacht der Verbindungsschacht 36 der Buchse ist, welche von den USB-3.0- und eSATA-(External Serial ATA)-Steckern gemeinsam benutzt wird, und der obere Schacht der Verbindungsschacht 37 der USB-2.0-Buchse ist, der es gestattet, dass der Stecker unidirektional eingeführt wird.
  • Wie in 57 gezeigt ist, ist die dreiundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die einundzwanzigste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine dreifach aufeinandergesetzte Buchse ist. Das heißt, die Kunststoffbasis hat, von unten nach oben, einen Verbindungsschacht 35, einen Verbindungsschacht 37 und einen Verbindungsschacht 38. Das Metallgehäuse 40 hat drei Öffnungen, die den drei Verbindungsschächten entsprechen, wobei der unterste Verbindungsschacht 35 es gestattet, dass der USB-3.0-Stecker normal und entgegengesetzt für eine Verbindung eingeführt wird, der mittlere Verbindungsschacht 37 es gestattet, dass der USB-2.0-Stecker unidirektional für eine Verwendung eingeführt wird, und der obere Verbindungsschacht 38 es gestattet, dass der 1394-Stecker eingeführt wird.
  • Wie in 58 gezeigt ist, ist die vierundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung eine Dual-Slot-USB-2.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung und ist fast dieselbe wie die achte Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die zwei Verbindungsschächte 35 dieser Ausführungsform von links nach rechts geordnet sind und die Einführungsöffnungen nach vorne gerichtet sind und die Zungen 50 in den Verbindungsschächten 35 in einem aufrechten Zustand sind.
  • Wie in 59 gezeigt ist, ist die fünfundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung eine Dual-Slot-USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung und ist fast die selbe wie die vierundzwanzigste Ausführungsform. Die zwei Verbindungsschächte 35 sind ebenfalls von links nach rechts geordnet, und die Zungen 50 in den Verbindungsschächten 35 sind im aufrechten Zustand.
  • Wie in 60 gezeigt ist, umfasst die sechsundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung drei Buchsen, die von links nach rechts geordnet sind, und ist fast dieselbe wie die fünfundzwanzigste Ausführungsform, mit der Ausnahme dessen, dass der am weitesten links gelegene Verbindungsschacht 35 der USB-2.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung entspricht, der mittlere Verbindungsschacht 35 der USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung entspricht, und der am weitesten rechts gelegene Verbindungsschacht 38 der 1394-Buchse entspricht.
  • Wie in 61 gezeigt ist, hat die siebenundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung drei von links nach rechts geordnete Buchsen und ist fast dieselbe wie die sechsundzwanzigste Ausführungsform, mit der Ausnahme dessen, dass der am weitesten rechts gelegene Verbindungsschacht 36 von den USB-3.0- und eSATA-Steckern gemeinsam benutzt wird.
  • Wie in 62 gezeigt ist, ist die achtundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung eine Dual-Slot-USB-2.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung und ist fast dieselbe wie die vierundzwanzigste Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass diese Ausführungsform aufrechte Schächte 35 hat und die Einführungsöffnungen der Verbindungsschächte 35 nach oben gerichtet sind.
  • Wie in 63 gezeigt ist, ist die neunundzwanzigste Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die achtundzwanzigste Ausführungsform, mit der Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform eine Dual-Slot-USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung ist.
  • Wie in 64 gezeigt ist, ist die dreißigste Ausführungsform der Erfindung fast dieselbe wie die neunundzwanzigste Ausführungsform, mit der Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform drei aufrechte Schächte enthält. Der am weitesten links gelegene Verbindungsschacht 35 entspricht der USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung, der mittlere Verbindungsschacht 36 entspricht der von den USB-3.0- und eSA TA-Steckern gemeinsam benutzten Buchse, und der am weitesten rechts gelegene Verbindungsschacht 38 entspricht der 1394-Buchse.
  • Wie in 65 gezeigt ist, ist die einunddreißigste Ausführungsform fast dieselbe wie die dreißigste Ausführungsform, mit der Ausnahme dessen, dass der am weitesten rechts gelegene Verbindungsschacht 39 dieser Ausführungsform gemeinsam benutzt wird von dem HDMI-(High Definition Multimedia Interface)-Anschluss und dem Display-Port (Anzeigeanschluss).
  • Wie in 66 bis 68 gezeigt ist, ist die zweiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung eine Micro-USB-2.0-Buchse, welche eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40, eine Reihe von ersten Anschlüssen 60 und eine Reihe von zweiten Anschlüssen 70 umfasst.
  • Die Kunststoffbasis 30 hat zwei Reihen von Anschlussschlitzen 31. Das vordere Ende des Anschlussschlitzes 31 ist einstückig mit einer vorstehenden Zunge 50 gebildet, und jede der oberen und unteren Oberflächen der Zunge 50 ist mit fünf getrennt angeordneten Anschlussschlitzen 59 gebildet.
  • Das Metallgehäuse 40 deckt die Kunststoffbasis 30 ab, der vordere Abschnitt des Metallgehäuses 40 ist mit einem Verbindungsschacht 45 gebildet, und der Verbindungsschacht 45 ist an dem vorderen Ende der Kunststoffbasis 30 angeordnet und deckt die sich daran befindende Zunge 50 ab. Die oberen und unteren Enden sind enger als der mittlere Abschnitt, so dass die vier Ecken seines Profils mit symmetrischen schrägen Kanten 48 gebildet sind, und die oberen, unteren, linken und rechten Seiten der Zunge 50 sind mit kompatiblen und symmetrischen Profilen gebildet. Somit kann ein Micro-USB-2.0-Stecker bidirektional zur Verbindung eingeführt werden. Darüber hinaus ist jede der oberen und unteren Platten des Metallgehäuses 40 gestochen, um zwei elastische Verriegelungen 413 zu bilden, und jede der vier schrägen Kanten 48 des vorderen Endes des Verbindungsschachtes 45 ist mit einer abgeschrägten Führungsplatte 47 gebildet, die sich nach außen weitet. Wenn der Micro-USB-Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird und die abgeschrägte Führungsplatte 47 berührt, wird er in Richtung der Mitte des Verbindungsschachtes geführt.
  • Die eine Reihe erster Anschlüsse 60 hat fünf erste Anschlüsse. Jeder erste Anschluss 60 hat einen ersten Kontakt 61, einen ersten Befestigungsteil 63 und einen ersten Stift 64. Die ersten Befestigungsteile 63 sind an der oberen Reihe von Anschlussschlitzen 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt. Der erste Kontakt 61 kann nicht elastisch bewegt werden, sondern liegt in dem Anschlussschlitz 59 auf der oberen Oberfläche der Zunge 50. Der erste Stift 64 ragt aus der Unterseite der Kunststoffbasis 30 hinaus.
  • Die eine Reihe zweiter Anschlüsse 70 hat fünf Anschlüsse. Jeder zweite Anschluss 70 hat einen zweiten Kontakt 71, einen zweiten Befestigungsteil 73 und einen zweiten Stift 74. Die zweiten Befestigungsteile 73 sind an der unteren Reihe von Anschlussschlitzen 31 der Kunststoffbasis 30 befestigt. Der zweite Kontakt 71 kann nicht elastisch bewegt werden und liegt in dem Anschlussschlitz 59 auf der Unterseite der Zunge 50. Der zweite Stift 74 ragt aus der Kunststoffbasis 30 an der Unterseite derselben hinaus. Die wenigstens eine Reihe erster Kontakte 61 und die wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte 71 gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Das heißt, die eine Reihe von zweiten Kontakten 71 hat die fortlaufenden Nummern 1, 2, 3, 4 und 5 von links nach rechts, und die eine Reihe erster Kontakte 61 hat die fortlaufenden Nummern 5, 4, 3, 2 und 1 von links nach rechts.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau, hat, wie in 69 gezeigt ist, der Micro-USB-2.0-Stecker 110 eine Kunststoffbasis 114 und eine Metallummantelung, die die Kunststoffbasis 114 bedeckt. Die Kunststoffbasis 114 hat einen Verbindungsschacht 111 und eine Reihe von fünf Verbindungsanschlüssen 112, sowie zwei elastische Verriegelungen 113 an der oberen Oberfläche. Wenn die Verbindungsanschlüsse 112 des Micro-USB-2.0-Steckers 110 nach oben gerichtet und normal in den Verbindungsschacht 45 eingeführt werden, wird der Verbindungsschacht 111 des Micro-USB-2.0-Steckers auf die Zunge 50 aufgesteckt, und seine eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 112 wird elektrisch mit der einen Reihe von zweiten Kontakten 71 auf der unteren Seite der Zunge 50 verbunden. Die zwei elastischen vorstehenden Haken 113 können an den Rückseiten der elastischen Verriegelungen 413 der oberen Platte des Metallgehäuses 40 festhaken. Wie in 70 gezeigt ist, ist, wenn der Verbindungsanschluss 112 des Micro-USB-2.0-Steckers 110 nach unten gerichtet und entgegengesetzt in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 112 elektrisch mit der einen Reihe von ersten Kontakten 61 auf der oberen Oberfläche der Zunge 50 verbunden, und die zwei elastischen Verriegelungen 113 können mit den Rückseiten der zwei elastischen Verriegelungen 413 der unteren Platte des Metallgehäuses 40 in Eingriff stehen. Gemäß der oben erwähnten Beschreibung wird es erreicht, dass die Ausführungsform es gestatten kann, dass der Micro-USB-2.0-Stecker 110 normal und entgegengesetzt für eine elektrische Verbindung eingeführt wird.
  • Wie in 71 gezeigt ist, berührt, wenn der Micro-USB-2.0-Stecker 110 in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, aber nach oben abweicht und nicht mit dem Schacht ausgerichtet ist, der Micro-USB-2.0-Stecker 110 die abgeschrägten Führungsplatten 47 zweier Ecken auf der Oberseite des Verbindungsschachtes 45. Der Micro-USB-2.0-Stecker 110 wird von der abgeschrägten Oberfläche der abgeschrägten Führungsplatte 47 zur Mitte des Verbindungsschachts 45 geführt, so dass der Stecker in einer ausgerichteten Weise eingeführt werden kann und ein Verwendungskomfort erzielt wird.
  • Wie in 72 und 73 gezeigt ist, ist die dreiunddreißigste Ausführungsform der Erfindung eine Mini-USB-2.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist fast derselbe wie der Aufbau der elften Ausführungsform und umfasst eine Kunststoffbasis 30, ein Metallgehäuse 40, eine Zunge 50, eine Reihe erster Anschlüsse 60 und eine zweite Reihe zweiter Anschlüsse 70. Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass die vorderen Abschnitte der oberen und unteren Plattenoberflächen des Metallgehäuses 40 dieser Ausführungsform mit vier Vorsprüngen 49 gebildet sind, die in Richtung auf den Verbindungsschacht 45 vorstehen. Darüber hinaus ist der Aufbau der einen Reihe von ersten Anschlüssen 60 und der einen Reihe von zweiten Anschlüssen 70 derselbe wie der Aufbau der zwölften Ausführungsform aus 35. Das heißt, das vordere Ende des Kontaktes 61 des ersten Anschlusses 60 ist mit einem nach unten gerichteten Hineinführungsblech 611 gebildet. Die Plattenoberfläche des Hineinführungsbleches 611 ist schmaler als der Kontakt 61. Das vordere Ende des zweiten Kontaktes 71 des zweiten Anschlusses 70 ist mit einem nach oben gerichteten Hineinführungsblech 75 gebildet. Die Plattenoberfläche des Hineinführungsbleches 75 ist schmaler als der Kontakt 71. Die Hineinführungsbleche 611 und die Hineinführungsbleche 75 sind in einer Richtung von links nach rechts versetzt.
  • Wie in 74 gezeigt ist, drücken, wenn der Mini-USB-2.0-Stecker 120 normal in die Buchse eingeführt wird, vier Vorsprünge 49 auf der oberen Platte des Metallgehäuses 40 den Mini-USB-2.0-Stecker 120 nach unten, um zu verhindern, dass die Metallummantelung 121 des Mini-USB-2.0-Steckers 120 den zweiten Anschluss 70 berührt und einen Kurzschlusszustand verursacht.
  • Wie in 75 gezeigt ist, drücken, wenn der Mini-USB-2.0-Stecker 120 entgegengesetzt in die Buchse eingeführt wird, die vier Vorsprünge 49 auf der unteren Platte des Metallgehäuses 40 den Mini-USB-2.0-Stecker 120 nach oben, um zu verhindern, dass die Metallummantelung 121 des Mini-USB-2.0-Steckers 120 den ersten Anschluss 60 berührt und einen Kurzschlusszustand verursacht.
  • Wie in 76 gezeigt ist, ist die vierunddreißigste Ausführungsform der Erfindung eine Micro-USB-Buchse für die bidirektionale Einführung und Verbindung des Micro-USB-2.0-Steckers und die unidirektionale Einführung und Verbindung des Micro-USB-3.0-Steckers. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist fast derselbe wie die zweiunddreißigste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die Kunststoffbasis 30 und das Metallgehäuse 40 dieser Ausführungsform breiter sind als diejenigen der zweiunddreißigsten Ausführungsform. Der vordere Abschnitt des Metallgehäuses 40 ist ebenfalls mit dem breiteren Verbindungsschacht 45 gebildet. Die Buchse dieser Ausführungsform hat weiter eine zweite Zunge 510 und eine Reihe aus fünf dritten Anschlüssen 100. Die zweite Zunge 510 steht einstückig über das vordere Ende der Kunststoffbasis 30 hinaus vor. Die zweite Zunge 510 und die Zunge 50 sind auf derselben Höhe und parallel zueinander angeordnet. Die Kammern oberhalb und unterhalb der zweiten Zunge 510 sind jedoch nicht kompatibel miteinander. Die untere Kammer ist größer als die obere Kammer. Die Kammern auf den linken und rechten Seiten des Verbindungsschachtes 45 sind nicht kompatibel. Die eine Reihe von dritten Anschlüssen 100 ist an der Kunststoffbasis 30 befestigt. Die dritten Anschlüsse 100 haben dritte Kontakte 101, die getrennt auf der unteren Oberfläche der zweiten Zunge 510 angeordnet sind, und haben Stifte (Pins), die aus der Kunststoffbasis hinaus ragen.
  • Wie in 77 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-2.0-Stecker 110 entgegengesetzt in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, der Verbindungsanschluss 112 des Micro-USB-2.0-Steckers 110 elektrisch mit dem ersten Kontaktteil 61 auf der Oberseite der Zunge 50 verbunden.
  • Wie 78 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-2.0-Stecker 110 normal in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, der Verbindungsanschluss 112 des Micro-USB-2.0-Steckers 110 elektrisch mit dem zweiten Kontaktteil 71 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden.
  • 80 ist eine Querschnittsansicht, die einen Micro-USB-3.0-Stecker 115 zeigt, welcher fast derselbe wie der Micro-USB-2.0-Stecker ist, und welcher eine Reihe von fünf elastisch bewegbaren Verbindungsanschlüssen 117 auf der linken Seite und eine Reihe von fünf elastisch bewegbaren Verbindungsanschlüssen 118 auf der rechten Seite umfasst.
  • Wie in 79 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-3.0-Stecker 115 normal in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 117 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 elektrisch mit einer Reihe von zweiten Kontaktteilen 71 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden, und die andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 118 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 ist elektrisch mit einer Reihe dritter Kontaktteile 101 auf der Unterseite der Zunge 510 verbunden.
  • Wie in 81 gezeigt ist, ist die fünfunddreißigste Ausführungsform der Erfindung eine Micro-USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung des Micro-USB-3.0-Steckers. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist fast derselbe wie derjenige der vierunddreißigsten Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die Kammern oberhalb und unterhalb der zweiten Zunge 510 kompatibel und symmetrisch sind und die Kammern auf den linken und rechten Seiten des Verbindungsschachtes 45 ebenfalls kompatibel und symmetrisch sind. Der Aufbau dieser Ausführungsform hat weiter eine Reihe aus fünf vierten Anschlüssen 105, die an der Kunststoffbasis 30 befestigt sind. Die vierten Anschlüsse 105 haben vierte Kontakte 106, die getrennt auf der oberen Oberfläche der zweiten Zunge 510 angeordnet sind, und haben Stifte, die aus der Kunststoffbasis hinaus ragen.
  • Die eine Reihe erster Kontakte 61 und die wenigstens eine Reihe dritter Kontakte 101 gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Wie in 81 gezeigt ist, hat die eine Reihe erster Kontakte 61 die fortlaufenden Nummern 10, 9, 8, 7 und 6 von links nach rechts, und die eine Reihe dritter Kontakte 101 hat die fortlaufenden Nummern 6, 7, 8, 9 und 10 von links nach rechts. Die eine Reihe zweier Kontakte 71 und die eine Reihe vierter Kontakte 106 gehören zu derselben Verbindungsschnittstelle und haben entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern. Die eine Reihe zweiter Kontakte 71 hat die fortlaufenden Nummern 1, 2, 3, 4 und 5 von links nach rechts, und die eine Reihe vierter Kontakte 106 hat die fortlaufenden Nummern 5, 4, 3, 2 und 1 von links nach rechts.
  • Zusätzlich ist jede der oberen und unteren Platten des Metallgehäuses 40 gestochen, um mit symmetrisch auf der linken und der rechten Seite angeordneten elastischen Andrückblechen 410 gebildet zu sein. Ein Positionierungsvorsprung 412 und ein schräges Hineinführungsblech 411 sind nahe zweier seitlichen Seiten gebildet. Das elastische Andrückblech 410 erstreckt sich einwärts. Zwei Seiten der zwei Positionierungsvorsprünge 412 sind von dem Metallgehäuse 40 getrennt, und die vorderen und hinteren Enden der zwei Positionierungsvorsprünge 412 sind mit dem Metallgehäuse 40 verbunden. Wenn der Micro-USB-3.0-Stecker 115 normal in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, können die zwei schrägen Hineinführungsbleche 411 das Führen des Steckers unterstützen.
  • Wie in 82 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-3.0-Stecker 115 normal in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 117 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 elektrisch mit einer Reihe zweier Kontaktteile 71 auf der Unterseite der Zunge 50 verbunden. Die andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 118 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 ist elektrisch mit einer Reihe dritter Kontaktteile 101 auf der Unterseite der Zunge 510 verbunden. Die zehn Verbindungsanschlüsse sind entsprechend elektrisch verbunden mit den Kontaktteilen, wobei der Verbindungsanschluss und der Kontaktteil, die miteinander verbunden sind, dieselbe fortlaufende Nummer haben. Zu diesem Zeitpunkt können das elastische Andrückblech 410 und der Positionierungsvorsprung 412 der oberen Platte des Metallgehäuses 40 an dem Micro-USB-3.0-Stecker 115 anliegen, um eine bessere Positionierungswirkung zu bilden. Der Positionierungsvorsprung 412 der unteren Platte des Metallgehäuses 40 kann auf einer Seite des Micro-USB-3.0-Steckers 115 positioniert sein.
  • Wie in 83 gezeigt ist, ist, wenn der Micro-USB-3.0-Stecker 115 entgegengesetzt in den Verbindungsschacht 45 eingeführt wird, die eine Reihe von Verbindungsanschlüssen 117 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 elektrisch mit einer Reihe von vier Kontaktteilen 106 auf der Oberseite der Zunge 510 verbunden. Die andere Reihe von Verbindungsanschlüssen 118 des Micro-USB-3.0-Steckers 115 ist elektrisch verbunden mit der einen Reihe erster Kontaktteile 61 auf der Oberseite der Zunge 50. Die zehn Verbindungsanschlüsse sind entsprechend elektrisch mit den Kontaktteilen verbunden, wobei der Verbindungsanschluss und der Kontaktteil, die miteinander verbunden sind, dieselbe fortlaufende Nummer haben. Zu diesem Zeitpunkt können das elastische Andrückblech 410 und der Positionierungsvorsprung 412 der unteren Platte des Metallgehäuses 40 an dem Micro-USB-3.0-Stecker 115 anliegen, um eine bessere Positionierungswirkung zu bilden. Der Positionierungsvorsprung 412 der oberen Platte des Metallgehäuses 40 kann auf einer Seite des Micro-USB-3.0-Steckers 115 positioniert sein.
  • Wie in 84 und 85 gezeigt ist, ist die sechsunddreißigste Ausführungsform der Erfindung eine Micro-USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung des Micro-USB-3.0-Steckers. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist fast derselbe wie die fünfunddreißigste Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass diese Ausführungsform nicht das schräge Hineinführungsblech hat und lediglich den Positionierungsvorsprung 412 hat. Der Positionierungsvorsprung 412 hat zwei mit dem Metallgehäuse 40 verbundene Seiten und von dem Metallgehäuse 40 getrennte vordere und hintere Enden.
  • Zwei Oberflächen der Zunge der Erfindung sind mit Kontakten gebildet, und somit liegt eine dichte Anordnung vieler Anschlüsse vor, und ein Hochfrequenzerfordernis wird sehr benötigt. Die Faktoren, die sich auf die hohe Frequenz auswirken, umfassen die elektrische Leitfähigkeit des Anschlusses, die Querschnittsfläche des Anschlusses und die Länge des Anschlusses. Um die geeignete hohe Frequenz zu erreichen, müssen die Querschnittsfläche und die Länge des Anschlusses geändert werden, und dann muss die Hochfrequenzprüfung durchgeführt werden, um den gewünschten Hochfrequenzwert zu erhalten.
  • Nimmt man die USB-3.0-Buchse für bidirektionale Einführung und Verbindung als ein Beispiel, so können, wie in 86 und 87 gezeigt ist, wenn die Hochfrequenzprüfung nicht den Standard erreicht, die Plattenbreiten oder die Plattenstärken der zwei Reihen erster Anschlüsse 60 und 65 und der zwei Reihen zweiter Anschlüsse 70 und 90 vergrößert werden, um die Frequenz zu erhöhen. Wie in 88 und 89 gezeigt ist, können, wenn die Hochfrequenzprüfung den Standard übertrifft, die Plattenbreiten oder die Plattenstärken der zwei Reihen erster Anschlüsse 60 und 65 und der zwei Reihen zweiter Anschlüsse 70 und 90 verkleinert werden, oder die Anschlüsse können gekrümmt sein, um die Längen zu erhöhen, um so die Frequenz zu verringern.
  • Obwohl die Erfindung mittels Beispielen und im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, verschiedenste Modifizierungen zu umfassen. Daher sollte dem Umfang der beigefügten Ansprüche die breiteste Auslegung zugestanden werden, um alle derartigen Modifikationen zu umfassen.

Claims (33)

  1. Buchsenanordnung mit doppelter elektrischer Verbindung, welche Buchsenanordnung aufweist: – eine Kunststoffbasis; – einen Verbindungsschacht, der an einem Ende der Kunststoffbasis angeordnet ist und mit einem Stecker verbunden werden kann, der wenigstens eine Reihe von Verbindungsanschlüssen hat; – eine Zunge, die an dem einen Ende der Kunststoffbasis und innerhalb des Verbindungsschachtes angeordnet ist, so dass Kammern des Verbindungsschachtes auf zwei Seiten der Zunge dazu eingerichtet sind, dass der Stecker normal und entgegengesetzt in den Verbindungsschacht eingeführt und darin positioniert wird; – wenigstens eine Reihe erster Kontakte, die getrennt auf einer Oberfläche der Zunge angeordnet sind, wobei jeder der ersten Kontakte elektrisch mit einem ersten Stift verbunden ist, der aus der Kunststoffbasis hinausragt; und – wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte, die getrennt auf der anderen Oberfläche der Zunge angeordnet sind, wobei jeder der zweiten Kontakte elektrisch mit einem zweiten Stift verbunden ist, der aus der Kunststoffbasis hinausragt, und wobei, wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird, wenigstens eine Reihe von Verbindungsanschlüssen des Steckers elektrisch mit der wenigstens einen Reihe von ersten Kontakten oder der wenigstens eine Reihe von zweiten Kontakten verbunden wird.
  2. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Reihe erster Kontakte und die ersten Stifte an wenigstens einer Reihe erster Anschlüsse gebildet sind; der erste Anschluss einstückig mit dem ersten Kontakt, einer ersten Verlängerung, einem ersten Befestigungsteil und dem ersten Stift gebildet ist; die wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte und die zweiten Stifte an wenigstens einer Reihe zweiter Anschlüsse gebildet sind; und der zweite Anschluss einstückig mit dem zweiten Kontakt, einer zweiten Verlängerung, einem zweiten Befestigungsteil und dem zweiten Stift gebildet ist.
  3. Buchsenanordnung nach Anspruch 2, wobei die ersten Kontakte der Reihe erster Anschlüsse und die zweiten Kontakte der Reihe zweiter Anschlüsse jeweils über eine der Oberflächen der Zunge hinaus vorstehen.
  4. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kammern des Verbindungsschachtes auf den zwei Seiten der Zunge mit kompatiblen Profilen gebildet sind, die wenigstens eine Reihe von Verbindungsanschlüssen auf lediglich einer der Oberflächen des Steckers gebildet ist, und die wenigstens eine Reihe von Verbindungsanschlüssen des Steckers elektrisch mit lediglich einer der Reihen von Kontakten auf einer der Oberflächen der Zunge verbunden werden.
  5. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, weiter aufweisend ein Metallgehäuse, das die Kunststoffbasis bedeckt, wobei die Zunge und die Kunststoffbasis einstückig gebildet sind.
  6. Buchsenanordnung nach Anspruch 3, wobei die Zunge mit getrennt angeordneten durchgängigen Schlitzen gebildet ist und die ersten Kontakte der ersten Anschlüsse und die zweiten Kontakte der zweiten Anschlüsse in Entsprechung mit den durchgängigen Schlitzen elastisch bewegt werden.
  7. Buchsenanordnung nach Anspruch 6, wobei der erste Kontakt des ersten Anschlusses und der zweite Kontakt des zweiten Anschlusses, die demselben der durchgängigen Schlitze entsprechen, zueinander in einer Richtung von vorne nach hinten ausgerichtet sind.
  8. Buchsenanordnung nach Anspruch 6, wobei der erste Kontakt des ersten Anschlusses und der zweite Kontakt des zweiten Anschlusses parallel zueinander in einer Richtung von links nach rechts sind.
  9. Buchsenanordnung nach Anspruch 3, wobei: – der erste Kontakt des ersten Anschlusses gestochen ist und über eine Plattenoberfläche der ersten Verlängerung hinaus vorsteht, und ein Ende des ersten Kontaktes mit der ersten Verlängerung verbunden ist und zu dem anderen Ende von vorne nach hinten allmählich herausragt und geöffnet ist; und – der zweite Kontakt des zweiten Anschlusses gestochen ist und über eine Plattenoberfläche der zweiten Verlängerung hinaus vorsteht, und ein Ende des zweiten Kontaktes mit der zweiten Verlängerung verbunden ist und zu dem anderen Ende von vorne nach hinten allmählich herausragt und geöffnet ist.
  10. Buchsenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Reihe erster Anschlüsse und die Reihe zweiter Anschlüsse zu derselben Verbindungsschnittstelle gehören und entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern haben, und wobei der erste Kontakt und der zweite Kontakt vertikal zueinander ausgerichtet sind.
  11. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei: – die Zunge eine Leiterplatte ist, erste Bahnen auf einer Oberseite der Zunge gebildet sind, und die erste Bahn den ersten Kontakt auf einem vorderen Abschnitt der Zunge und einen ersten Verbindungsanschluss auf einem hinteren Abschnitt der Zunge hat, der erste Verbindungsanschluss elektrisch mit dem ersten Stift verbunden ist; und – zweite Bahnen auf einer Unterseite der Zunge gebildet sind, die zweite Bahn den zweiten Kontakt auf dem vorderen Abschnitt der Zunge und einen zweiten Verbindungsanschluss auf dem hinteren Abschnitt der Zunge hat, und der zweite Verbindungsanschluss elektrisch mit dem zweiten Stift verbunden ist.
  12. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Stecker eine Kunststoffbasis und ein Metallgehäuse hat, das Metallgehäuse die Kunststoffbasis bedeckt, eine Kammer zwischen dem Metallgehäuse und der Kunststoffbasis gebildet ist, und die Kammer auf die Zunge aufgesteckt wird, wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingefügt wird.
  13. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Stecker kein Metallgehäuse hat und, wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird, der Stecker mit einer oberen Seite oder einer unteren Seite der Zunge verbunden werden kann, so dass zwei Stecker gleichzeitig mit den oberen und unteren Seiten der Zunge verbunden werden können.
  14. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Reihe erster Kontakte und die wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte zu derselben Verbindungsschnittstelle gehören und entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern haben, und der Stecker normal und entgegengesetzt mit nach oben oder nach unten gerichteten Verbindungsanschlüssen des Steckers für eine elektrische Verbindung eingeführt werden kann.
  15. Buchsenanordnung nach Anspruch 14, wobei die Buchsenanordnung eine Universal-Serial-Bus-(USB)-Buchse ist, und wobei es vier Reihen der ersten Kontakte und vier Reihen der zweiten Kontakte gibt.
  16. Buchsenanordnung nach Anspruch 14, wobei die Buchsenanordnung eine Mini-Universal-Serial-Bus-(USB)-Buchse ist, und wobei es fünf Reihen der ersten Kontakte und fünf Reihen der zweiten Kontakte gibt.
  17. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Reihe erster Kontakte und wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte zu verschiedenen Verbindungsschnittstellen gehören und jeweils elektrisch mit dem Stecker bzw. dem anderen Stecker verbunden werden können, welche verschiedene Verbindungsschnittstellen haben.
  18. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Zunge in einer Mitte innerhalb des Verbindungsschachtes angeordnet ist, so dass der Verbindungsschacht mit symmetrischen Profilen im oberen, unteren, linken und rechten Kammern der Zunge gebildet ist.
  19. Buchsenanordnung nach Anspruch 5, wobei wenigstens eine Seite des Metallgehäuses einwärts vorsteht, um wenigstens ein seitlich elastisch bewegbares elastisches Blech zu bilden, und wobei, wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird, das wenigstens eine elastische Blech an dem Stecker oder der Zunge anliegen kann, um ein Drehen des Steckers zu verhindern.
  20. Buchsenanordnung nach Anspruch 19, wobei das wenigstens eine elastische Blech ein mittleres elastisches Blech ist, das an einer mittleren Höhe auf einer Seite des Verbindungsschachtes angeordnet ist, der Stecker kein Metallgehäuse hat, der Stecker mit einer Oberseite oder einer Unterseite der Zunge verbunden werden kann, wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird, und das mittlere elastische Blech an einer der mit den Verbindungsanschlüssen gebildeten Oberflächen des Steckers anliegt.
  21. Buchsenanordnung nach Anspruch 19, wobei das wenigstens eine elastische Blech zwei äußere elastische Bleche aufweist, die oberhalb und unterhalb der Zunge auf einer Seite des Verbindungsschachtes angeordnet sind, der Stecker eine Kunststoffbasis und ein die Kunststoffbasis bedeckendes Metallgehäuse hat, eine Kammer zwischen dem Metallgehäuse und der Kunststoffbasis gebildet ist, und, wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird, die Kammer auf die Zunge aufgesteckt wird, ein elastisches Blech auf einer Seite des Metallgehäuses durch den Stecker weggedrückt wird, und das andere elastische Blech an einer der Oberflächen des Steckers anliegt.
  22. Buchsenanordnung nach Anspruch 21, wobei das wenigstens eine elastische Blech weiter zwei innere elastische Bleche aufweist, die auf inneren Seiten der zwei äußeren elastischen Bleche angeordnet sind, und die zwei inneren elastisches Bleche jeweils an oberen bzw. unteren Oberflächen auf einer Seite der Zunge anliegen.
  23. Buchsenanordnung nach Anspruch 21, wobei das wenigstens eine elastische Blech weiter ein mittleres elastisches Blech aufweist, das auf einer inneren Seite der zwei äußeren elastischen Bleche angeordnet ist und auf einer mittleren Höhe auf einer Seite des Verbindungsschachtes angeordnet ist, und wobei, wenn der Stecker nicht das Metallgehäuse hat, der in den Verbindungsschacht eingeführte Stecker mit einer Oberseite oder einer Unterseite der Zunge verbunden werden kann und das mittlere elastische Blech an einer der mit den Verbindungsanschlüssen gebildeten Oberflächen des Steckers anliegt.
  24. Buchsenanordnung nach Anspruch 19, wobei ein Ende des elastisches Bleches mit einer Seite des Metallgehäuses nahe eines vorderen Endes des Metallgehäuses verbunden ist und sich in einer gebogenen Weise einwärts erstreckt, das elastische Blech einen Vorsprung hat, und das elastische Blech elastisch nach außen bewegt wird, wenn der Vorsprung gedrückt wird.
  25. Buchsenanordnung nach Anspruch 19, wobei ein Ende des elastischen Bleches mit einer Seitenplattenoberfläche des Metallgehäuses verbunden ist und in einer gebogenen Weise auswärts hinausragt, das elastische Blech einen Vorsprung hat, und das elastische Blech elastisch auswärts bewegt wird, wenn der Vorsprung gedrückt wird.
  26. Buchsenanordnung nach Anspruch 3, wobei ein vorderes Ende des ersten Kontaktes ein erstes Hineinführungsblech hat, ein vorderes Ende des zweiten Kontaktes ein zweites Hineinführungsblech hat, der erste Kontakt und der zweite Kontakt vertikal zueinander ausgerichtet sind, und das erste Hineinführungsblech und das zweite Hineinführungsblech in einer Richtung von links nach rechts versetzt sind.
  27. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kunststoffbasis weiter mit wenigstens einem weiteren Verbindungsschacht gebildet ist und der weitere Verbindungsschacht wenigstens eine Reihe von Anschlüssen für das Verbinden mit einem weiteren Stecker hat.
  28. Buchsenanordnung nach Anspruch 14, wobei obere und untere Enden des Verbindungsschachtes enger sind als ein mittlerer Abschnitt des Verbindungsschachtes, so dass vier Ecken eines Profils des Verbindungsschachtes schräge Kanten haben.
  29. Buchsenanordnung nach Anspruch 28, wobei jede der vier schrägen Kanten an dem vorderen Ende des Verbindungsschachtes mit einer abgeschrägten, sich nach außen weitenden Führungsplatte gebildet ist, und, wenn der Stecker in den Verbindungsschacht eingeführt wird, so dass er die abgeschrägte Führungsplatte berührt, der Stecker in Richtung zu einer Mitte des Verbindungsschachtes geführt wird.
  30. Buchsenanordnung nach Anspruch 28, wobei die Buchsenanordnung eine Micro-USB-2.0-Buchse ist, wobei jede von der wenigstens einen Reihe erster Kontakte und der wenigstens einen Reihe zweiter Kontakte eine Reihe von fünf Verbindungsanschlüssen ist, welche nicht elastisch bewegt werden können.
  31. Buchsenanordnung nach Anspruch 1, weiter aufweisend: – eine zweite Zunge, die innerhalb des Verbindungsschachtes angeordnet ist, wobei die zweite Zunge und die Zunge auf demselben Niveau und parallel zueinander angeordnet sind; – wenigstens eine Reihe dritter Kontakte, die getrennt auf einer Oberfläche der zweiten Zunge angeordnet sind, wobei jeder der dritten Kontakte elektrisch mit einem aus der Kunststoffbasis hinausragenden Stift verbunden ist; und – wenigstens eine Reihe vierter Kontakte, die getrennt auf der anderen Oberfläche der zweiten Zunge angeordnet sind, wobei jeder der vierten Kontakte elektrisch mit einem aus der Kunststoffbasis hinausragenden Stift verbunden ist; – wobei die wenigstens eine Reihe erster Kontakte und die wenigstens eine Reihe dritter Kontakte zu derselben Verbindungsschnittstelle gehören und entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern haben, die wenigstens eine Reihe zweiter Kontakte und die wenigstens eine Reihe vierter Kontakte zu derselben Verbindungsschnittstelle gehören und entgegengesetzt angeordnete fortlaufende Nummern haben.
  32. Buchsenanordnung nach Anspruch 31, wobei die Buchsenanordnung eine Micro-USB-3.0-Buchse ist, wobei jede der wenigstens einen Reihe erster Kontakte, der wenigstens einen Reihe zweiter Kontakte, der wenigstens einen Reihe dritter Kontakte und der wenigstens einen Reihe vierter Kontakte eine Reihe von fünf Verbindungsanschlüssen hat, die nicht elastisch bewegt werden können.
  33. Buchsenanordnung nach Anspruch 14, weiter aufweisend: – eine zweite Zunge, angeordnet innerhalb des Verbindungsschachtes, wobei die zweite Zunge und die Zunge auf demselben Niveau und parallel zueinander angeordnet sind; und – wenigstens eine Reihe dritter Kontakte, die getrennt auf einer Oberfläche der zweiten Zunge angeordnet sind, wobei jeder der dritten Kontakte elektrisch mit einem aus der Kunststoffbasis hinausragenden Stift verbunden ist.
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