DE60201349T2 - Elektrische verbinderbaugruppe zur orthogonalen verbindung von leiterplatten - Google Patents

Elektrische verbinderbaugruppe zur orthogonalen verbindung von leiterplatten Download PDF

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    • H01R12/724Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members forming a right angle

Description

  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen bei elektrischen Steckverbindern, die gedruckte Leiterplatten miteinander verbinden, und betrifft insbesondere elektrische Steckverbinder, die gedruckte Leiterplatten rechtwinklig verbinden oder zusammenpassen.
  • Verschiedene elektronische Systeme, wie beispielsweise Rechner, umfassen ein breites Angebot an auf gedruckten Leiterplatten angebrachten Bauteilen, wie beispielsweise Tochterkarten und Mutterkarten, die miteinander verbunden werden, um Signale und Energie durch die gesamten Systeme zu übertragen. Die Übertragung von Signalen und Energie zwischen den Leiterplatten erfordert elektrische Steckverbinder zwischen den Leiterplatten, die typischerweise durch eine Rückwandplatine erfolgen. Die Rückwandplatine trägt einen Teil eines elektrischen Steckverbinders, der die zwei Leiterplatten verbindet.
  • Typischerweise, wie in US 6168469 , das als Darstellung des nächsten bekannten technischen Stands betrachtet wird, ist eine Rückwandplatine eine gedruckte Leiterplatte, die in einen Server und Datenübertragungsschalter eingebaut wird. Mehrere Tochterkarten werden in die Rückwandplatine gesteckt. Eine Leiterplatte wird über in der Rückwandplatine gehaltene Steckverbinder mit einer anderen Leiterplatte verbunden. Also war in der Vergangenheit, um eine Leiterplatte mit einer anderen Leiterplatte zu verbinden, eine Rückwandleiterplatte als Kabelkanal zwischen denselben erforderlich. Wenn mehr Leiterplatten erforderlich sind, sind bei der Rückwandplatine mehr Verbindungen erforderlich. Allgemein werden die Leiterplatten parallel ausgerichtet, wie beispielsweise in einer gemeinsamen Ebene oder in parallelen Ebenen. Die gemeinsame parallele oder planare Ausrichtung von mehreren Leiterplatten ist teilweise auf die Notwendigkeit zurückzuführen, mit der Rückwandplatine eine platzsparende Verbindung von guter Signalqualität zu erreichen.
  • Jedoch führt das Verbinden von Leiterplaten über eine Rückwandplatine zur Möglichkeit von Signalüberlagerung. Da die Leiterplatten alle über die Rückwandplatine verbunden sind, können Signale von den verschiedenen Leiterplatten einander überlagern, insbesondere, wenn sich die Signale durch die gemeinsame Rückwandplatine bewegen. Außerdem kann die Signalstärke abgeschwächt werden, wenn sich die Signale durch die Rückwandplatine bewegen. Im allgemeinen gehen Signale, die zwischen zwei Tochterkarten hindurchgehen, durch wenigstens einen Steckverbinder, wenn sie in die Rückwandplatine eingegeben werden, und einen Steckverbinder, wenn sie aus der Rückwandplatine ausgegeben werden. Bei jedem Steckverbinder wird das Signal abgeschwächt.
  • Folglich ist es ein zu lösendes Problem, wie ein elektrischer Steckverbinder bereitzustellen ist, der Leiterplatten unmittelbar, ohne Rückwandplatine, verbindet, wodurch die Systemleistung verbessert wird, während die Signalüberlagerung und die Signalabschwächung verringert werden.
  • Dieses Problem wird durch einen elektrischen Steckverbinder nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ist eine elektrische Steckverbinderbaugruppe, die einen ersten Steckverbinder einschließlich einer ersten Gruppe von parallelen Leiterplatten und einen zweiten Steckverbinder einschließlich einer zweiten Gruppe von parallelen Leiterplatten umfaßt. Der erste Steckverbinder greift an einer Plattenschnittstelle elektrisch mit dem zweiten Steckverbinder ineinander, wobei die Leiterplatten des ersten Steckverbinders quer zu den Leiterplatten des zweiten Steckverbinders angeordnet werden.
  • Die Verbindung wird nun als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht eines nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten Steckerverbinders illustriert,
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten Buchsenverbinders illustriert,
  • 3 eine erste Seite der Steckerleiterplatte oder Steckerhalbleiterscheibe, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, illustriert,
  • 4 eine zweite Seite der Steckerleiterplatte oder Steckerhalbleiterscheibe illustriert, wobei die Sockelpaßkante eine Vielzahl von zusammenpassenden Signalkontaktinseln und Kontaktlöchern einschließt,
  • 5 eine erste Seite der Buchsenleiterplatte oder Buchsenhalbleiterscheibe, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, illustriert,
  • 6 eine zweite Seite der Buchsenleiterplatte oder Buchsenhalbleiterscheibe illustriert,
  • 7 einen zusammengebauten Steckerverbinder, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, illustriert,
  • 8 einen zusammengebauten Buchsenverbinder, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, illustriert,
  • 9 den Buchsenverbinder und den Steckerverbinder vor dem Zusammenpassen nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert,
  • 10 einen Erdungsanschluß, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, illustriert und
  • 11 einen Signalanschluß, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, illustriert.
  • 1 illustriert eine auseinandergezogene Ansicht eines nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten ersten oder Steckerverbinders 100. Der Steckerverbinder 100 schließt ein Schnittstellengehäuse 110, eine Basis 120, eine Vielzahl von Steckerleiterplatten 130 (ebenfalls als Steckerhalbleiterscheiben bekannt) und eine Abdeckung 140 ein. Das Schnittstellengehäuse 110 schließt eine obere, eine untere und Seitenwände 111, 113 und 115 und eine Frontplatte 119 ein. Die Frontplatte 119 schließt eine Vielzahl von Platinenschlitzen 114 ein, und die untere Wand 113 schließt eine Vielzahl von unteren Führungsschlitzen 117 und oberen Führungsschlitzen (nicht gezeigt) ein. An einer Seite des Schnittstellengehäuses 110, zum Beispiel der oberen Wand 111, werden Kerben 116 geformt. Die Basis 120 schließt ein vorderes Ende 121 und ein hinteres Ende 123 ein, wobei sich einer Vielzahl von Kanälen 122 längs einer Länge derselben erstreckt. Jeder Kanal 122 schließt eine Reihe von Buchsen 125 ein. Jede Buchse 125 hält einen Federkontakt 127. Jeder Federkontakt 127 schließt einen Einzelstift 128 ein, der sich durch den Boden der Basis 120 nach unten erstreckt. Zusätzlich schließt jeder Federkontakt 127 einen Doppelstift 129 ein, der sich durch das Oberteil der Basis 120 nach oben erstreckt. Jede Steckerleiterplatte 130 schließt eine Steckerpaßkante 132, eine Basiskontaktkante 133 und eine Schnittstellenführungskante 134 ein. Die Steckerpaßkante 132 und die Basiskontaktkante 133 schließen, wie es unten unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben wird, längs eines Endes Kontaktinseln 310, 322 und 326 ein. Die Basiskontaktkante 133 schließt an beiden Seiten der Basiskontaktkante 133 eine Vielzahl von Signal- und Erdungskontaktinseln 322 und 326 ein. Die Abdeckung 140 schließt Laschen 144 und Schlitze 142 längs einer Rückwand ein.
  • Jede Steckerleiterplatte 130 wird innerhalb eines Kanals 122 der Basis 120 angeordnet. Die Kanäle 122 werden parallel zueinander ausgerichtet und halten die Steckerleiterplatten 130. Der Doppelstift 129 des Federkontakts 127, der sich durch die Basis 120 nach oben erstreckt, berührt eine Steckerleiterplatte 130 an Kontaktinseln 322 oder 326, die längs der Basiskontaktkante 133 an beiden Seiten der Steckerleiterplatte 130 angeordnet werden. Die Basiskontaktkante 133 wird zwischen den Stiften des Doppelstifts 129 des Federkontakts 127 so gehalten, daß jeder Stift des Doppelstifts 129 eine Signal- oder Erdungskontaktinsel 322 oder 326, die an entgegengesetzten Seiten der Basiskontaktkante 133 angeordnet werden, berührt. Der Einzelstift 128 des Federkontakts 127, der sich durch die Basis 120 nach unten erstreckt, kann mit einer Buchse an einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) oder einer anderen Leiterplatte (nicht gezeigt) verbunden werden. Die Zahl von Federkontakten 127 entspricht der Zahl von Kontaktinseln 322 und 326 längs einer Seite der Basiskontaktkante 133.
  • Die Steckerpaßkanten 132 der Steckerleiterplatten 130 gehen durch die Platinenschlitze 114 des Schnittstellengehäuses 110 hindurch. Die Steckerleiterplatten 130 werden weiterhin durch die unteren Führungsschlitze 117 des Schnittstellengehäuses 110 gehalten. Die unteren Führungsschlitze 117 sind parallel zueinander und halten die Schnittstellenführungskanten 134 der Steckerleiterplatten 130 sicher. Sobald die Steckerpaßflächen 132 innerhalb eines Hohlraums angeordnet werden, der innerhalb des Schnittstellengehäuses 110 gebildet wird, wird eine unten unter Bezugnahme auf 7 gezeigte Steckerpaßfläche 137 gebildet. Das Schnittstellengehäuse 110 wird mit der Basis 120 verbunden oder an derselben befestigt, um dem Steckerverbinder 100 mehr Stabilität zu verleihen.
  • Nachdem die Steckerleiterplatten 130 innerhalb der Basis 120 und des Schnittstellengehäuses 110 angeordnet sind, wird die Abdeckung 140 an der Basis 120 und dem Schnittstellengehäuse 110 angebracht. Die Steckerleiterplatten 130 werden weiterhin durch die in der Abdeckung 140 geformten Abdeckungsschlitze 142 gehalten. Die Abdeckung 140 wird mit der Basis 120 verbunden. Zusätzlich wird die Abdeckung 140 über die Laschen 144, die in die entsprechenden, innerhalb des Schnittstellengehäuses 110 geformten, Kerben 116 passen, mit dem Schnittstellengehäuse 110 verbunden. Daher bildet der Steckerverbinder 100 ein Gehäuse, das eine Gruppe von Steckerleiterplatten 130 hält. Als Alternative dazu kann die Abdeckung 140 über eine abweichende Zahl von Laschen 144 oder über eine Vielzahl von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, Leim und dergleichen, mit dem Schnittstellengehäuse 110 verbunden werden.
  • 2 illustriert eine auseinandergezogene Ansicht eines nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten zweiten oder Buchsenverbinders 200. Der Buchsenverbinder 200 schließt ein Schnittstellengehäuse 205, eine Basis 220, eine Vielzahl von Buchsenleiterplatten 230 und eine Abdeckung 240 ein. Das Schnittstellengehäuse 205 schließt Steckerleiterplattenschlitze 206, eine Buchsenpaßfläche 210, einen Anschlußdurchgang 211, zwischen Buchsenpaßfläche 210 und dem Anschlußdurchgang 211 geformte Führungssperren 215 und Kerben 207 ein. Das Schnittstellengehäuse 205 ermöglicht den Durchgang von Reihen von Platinenkantenanschlüssen 212. Jeder Platinenkantenanschluß 212 schließt eine Steckerzwischenverbindung 214, eine Buchsenzwischenverbindung 216 und einen Zwischenabschnitt 217 ein, der die Steckerzwischenverbindung 214 mit der Buchsenzwischenverbindung 216 verbindet. Wie es untern unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben wird, kann der Platinenkantenanschluß 212 ein Signalanschluß oder eine Erdungsanschluß sein. Die Basis 220 schließt eine Vielzahl von parallelen Kanälen 222 ein. Jeder Kanal 222 schließt eine Reihe von Buchsen 225 ein. Jede Buchse 225 hält einen Federkontakt 227. Jeder Federkontakt 227 schließt einen Einzelstift 228 ein, der sich durch den Boden der Basis 220 nach unten erstreckt. Zusätzlich schließt jeder Federkontakt 227 einen Doppelstift 229 ein, der sich durch das Oberteil der Basis 220 nach oben erstreckt. Jede Buchsenleiterplatte 230 schließt eine Buchsenpaßkante 232 und eine Basiskontaktkante 233 ein. Die Buchsenpaßkante 232 und die Basiskontaktkante 233 schließen, wie es unten unter Bezugnahme auf 5 und 6 weiter beschrieben wird, Kontaktinseln 510, 512, 522 und 524 ein. Die Basiskontaktkante 233 schließt an beiden Seiten eine Vielzahl von Kontaktinseln 522 und 524 ein. Die Abdeckung 240 schließt Laschen 244 und Schlitze ein.
  • Jede Steckerleiterplatte 230 wird innerhalb eines Kanals 222 der Basis 220 angeordnet. Die Kanäle 222 werden parallel zueinander ausgerichtet und halten die Buchsenleiterplatten 230. Der Doppelstift 229 des Federkontakts 227 erstreckt sich durch die Basis 220 nach oben und berührt eine Buchsenleiterplatte 230 an Signal- oder Erdungskontaktinseln 522 oder 524, die an der Basiskontaktkante 233 an beiden Seiten der Buchsenleiterplatte 230 angeordnet werden. Die Basiskontaktkante 233 wird zwischen den Stiften des Doppelstifts 229 des Federkontakts 227 so gehalten, daß jeder Stift des Doppelstifts 229 eine Signal- oder Erdungskontaktinsel 522 oder 524, die an beiden Seiten der Basiskontaktkante 233 angeordnet werden, berührt. Der Einzelstift 228 des Federkontakts 227 erstreckt sich durch die Basis 220 nach unten und kann mit einer Buchse an einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) oder einer anderen Leiterplatte (nicht gezeigt) verbunden werden. Die Zahl von Federkontakten 227 entspricht der Zahl von einer Seite der Basiskontaktkante 233 angeordneten Kontaktinseln 522 und 524.
  • Jede Buchsenleiterplatte 230 wird über die Buchsenzwischenverbindung 216 des Platinenkantenanschlusses 212 mit einem Platinenkantenanschluß 212 verbunden. Die Buchsenzwischenverbindung 216 wird an Kontaktinseln 510 und 512 mit der Buchsenpaßkante 232 verbunden. Die Buchsenzwischenverbindung 216 kann wie eine Stimmgabel beformt werden, wobei der eine Stift der Buchsenzwischenverbindung 216 eine Kontaktinsel 510 oder 512 an der einen Seite der Buchsenleiterplatte 230 berührt, während der andere Stift der Buchsenzwischenverbindung 216 eine Kontaktinsel 510 oder 512, die sich an der gegenüberliegenden Seite der gleichen Buchsenleiterplatte 230 befindet, berührt. Wenn zusätzliche Buchsenleiterplatten 230 innerhalb der Basis 220 angeordnet und mit den Platinenkantenanschlüssen 212 verbunden werden, werden auf Grund der koplanaren Anordnung der Kontaktinseln 510 und 512 der Buchsenleiterplatten 230 gerade Reihen von Platinenkantenanschlüssen 212 gebildet. Vorzugsweise schließt die Steckerzwischenverbindung 214, wie es unten unter Bezugnahme auf 10 und 11 weiter beschrieben wird, einen Einzelbalken, falls der Platinenkantenanschluß ein Erdungsanschluß ist, oder einen Doppelbalken ein, falls der Platinenkantenanschluß ein Signalanschluß ist.
  • 10 illustriert einen nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten Erdungsanschluß 12. Der Erdungsanschluß 12 schließt eine Einzelbalken-Steckerzwischenverbindung 14 an dem einen Ende eines Zwischenabschnitts 16 und eine wie eine Stimmgabel geformte Buchsen- Erdungszwischenverbindung 18 am entgegengesetzten Ende ein. Die Buchsen-Erdungszwischenverbindung 18 schließt zwei Stifte 2 und 4 ein. Die Buchsen-Erdungszwischenverbindung 18 kann die gleiche Form haben wie die Buchsenzwischenverbindung 216 des allgemeinen Platinenkantenanschlusses 212. Daher berührt der eine Stift 2 der Buchsen-Erdungszwischenverbindung 18 eine Erdungskontaktinsel 510 an der einen Seite der Buchsenleiterplatte 230, während der andere Stift 4 der Buchsen-Erdungszwischenverbindung 18 eine Erdungskontaktinsel 510 an der anderen Seite der Buchsenleiterplatte 230 berührt. Das heißt, die Buchsenleiterplatte 230 wird durch die Buchsen-Erdungszwischenverbindung 18 überspannt. Die Einzelbalken-Steckerzwischenverbindung 14 berührt eine an der einen Seite der Steckerleiterplatte 130 angeordnete Erdungskontaktinsel 310.
  • 11 illustriert einen nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten Signalanschluß 22. Der Signalanschluß 22 schließt eine Doppelbalken-Steckerzwischenverbindung 24 an der einen Seite eines Zwischenabschnitts 26 und eine wie eine Stimmgabel geformte Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 am entgegengesetzten Ende ein. Die Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 schließt zwei Stifte 3 und 5 ein. Die Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 kann die gleiche Form haben wie die Buchsenzwischenverbindung 216 des allgemeinen Platinenkantenanschlusses 212 und die Buchsen-Erdungszwischenverbindung 18 des Erdungsanschlusses 12. Daher berührt der eine Stift 3 der Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 eine Signalkontaktinsel 512 an der einen Seite der Buchsenleiterplatte 230, während der andere Stift der Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 eine Signalkontaktinsel 512 an der anderen Seite der Buchsenleiterplatte 230 berührt. Das heißt, die Buchsenleiterplatte 230 wird durch die Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 überspannt. Die Doppelbalken-Steckerzwischenverbindung 24 berührt eine an der einen Seite der Steckerleiterplatte 130 angeordnete Signalkontaktinsel 410. Das heißt, beide Balken der Steckerzwischenverbindung 24 berühren eine auf der einen Seite der Steckerleiterplatte 130 angeordnete Signalkontaktinsel 410.
  • Die Signalkontaktinseln 512 werden mit den Buchsen-Signalzwischenverbindungen 28 der Signalanschlüsse 22 verbunden. Zusätzlich werden die ausgerichteten Erdungskontaktinseln 510 dann mit den Buchsen-Erdungszwischenverbindungen 18 der Erdungsanschlüsse 12 verbunden. Daher wird eine Vielzahl von parallelen Reihen von Erdungsanschlüssen 12 und Signalanschlüssen 22 gebildet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 schließt der Anschlußdurchgang 211 eine Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt) ein, die ein Hindurchgehen jeder Reihe von Platinenkantenanschlüssen 212, einschließlich von Signalanschlüssen 22 und Erdungsanschlüssen 12, ermöglichen. Vorzugsweise bilden die Öffungen des Anschlußdurchgangs 211 Hohlräume, die sich vom Anschlußdurchgang 211 zur Buchsenpaßfläche 210 erstrecken. Die zwischen dem Anschlußdurchgang 211 und der Buchsenpaßfläche 210 geformte massive Struktur bildet Führungssperren 215, welche die Platinenkantenanschlüsse 212 und die Steckerpaßkanten 132 der Steckerleiterplatten 130 stützen. Außerdem führen die Führungssperren 215 die Steckerpaßkanten 132 in die Steckerzwischenverbindungen 214 der Platinenkantenanschlüsse 212. Jede Steckerzwischenverbindung 214 jedes Platinenkantenanschlusses 212 wird innerhalb des Schnittstellengehäuses 205 des Buchsenverbinders 200 angeordnet. Außerdem wird das Schnittstellengehäuse 205 mit der Basis 220 verbunden, um dem Buchsenverbinder 200 zusätzliche Stabilität zu verleihen.
  • Nachdem die Buchsenleiterplatten 230 innerhalb der Basis 220 angeordnet sind und die Reihen von Platinenkantenanschlüssen 212 innerhalb des Schnittstellengehäuses 205 angeordnet und mit den Buchsenleiterplatten 230 verbunden sind, wird die Abdeckung 240 auf der Basis 220 und dem Schnittstellengehäuse 205 angeordnet (8). Die Buchsenleiterplatten 230 werden weiterhin durch in der Abdeckung 240 geformte Schlitze (nicht gezeigt) gehalten. Die Abdeckung 240 wird mit der Basis 220 verbunden. Zusätzlich wird die Abdeckung 240 über drei Laschen 244, die in drei entsprechende, innerhalb des Schnittstellengehäuses 205 geformte, Kerben 207 passen, mit dem Schnittstellengehäuse 205 verbunden. Daher bildet der Buchsenverbinder 200 ein Gehäuse, das eine Gruppe von Buchsenleiterplatten 230 hält. Als Alternative dazu kann die Abdeckung 240 über eine abweichende Zahl von Laschen 244 oder über eine Vielzahl von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, Leim und dergleichen, mit dem Schnittstellengehäuse 205 verbunden werden.
  • 3 illustriert eine erste Seite der nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten Steckerleiterplatte 130 oder Steckerhalbleiterscheibe. 3 illustriert eine exemplarische Konfiguration von Signal- und Erdungsleiterbahnen 316 und eine Vielzahl von passenden Erdungskontaktinseln 310 und Kontaktlöchern 314. Die Basiskontaktkante 133 schließt eine Vielzahl von Basis-Signalkontaktinseln 322, Basis-Erdungskontaktinseln 326 und Kontaktlöchern 314 ein. Die Leiterbahnen 316 und die Kontaktlöcher 314 an der Steckerpaßkante 132 verbinden die Basis-Signalkontaktinseln 322 mit passenden Signalkontaktinseln, unten unter Bezugnahme auf 4 gezeigt, die an einer zweiten Seite der Steckerleiterplatte 130 angeordnet werden. Vorzugsweise werden die Basis-Erdungskontaktinseln 326 und die Basis-Signalinseln 322 so angeordnet, daß zwei Basis-Erdungskontaktinseln 326 durch zwei Basis-Signalinseln 322 getrennt werden. Die Kontaktlöcher 314 gewährleisten eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Seite der Steckerleiterplatte 130 und der zweiten Seite der Steckerleiterplatte 130.
  • 4 illustriert eine zweite Seite der Steckerleiterplatte 130 oder Steckerhalbleiterscheibe, wobei die Steckerpaßkante 132 eine Vielzahl von passenden Signalkontaktinseln 410 und Kontaktlöchern 314 einschließt. Die Basiskontaktkante 133 schließt eine Vielzahl von Basis-Signalkontaktinseln 322 und Basis-Erdungskontaktinseln 326 ein. Leiterbahnen 316 verbinden die passenden Signalkontaktinseln 410 mit Basis-Signalkontaktinseln 322. Vorzugsweise werden die Basis-Erdungskontaktinseln 326 und die Basis-Signalinseln 322 so angeordnet, daß zwei Basis-Erdungskontaktinseln 326 durch zwei Basis-Signalinseln 322 getrennt werden. Die Kontaktlöcher 314 gewährleisten eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten Seite der Sockelleiterplatte 130 und einer ersten Seite der Sockelleiterplatte 130.
  • 5 illustriert eine erste Seite der nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellten Buchsenleiterplatte 230 oder Buchsenhalbleiterscheibe. Die Buchsenpaßkante 232 schließt eine Vielzahl von passenden Erdungskontaktinseln 510, passenden Signalkontaktinseln 512 und Kontaktlöchern 314 ein. Vorzugsweise werden die passenden Erdungskontaktinseln 510 und die passenden Signalkontaktinseln auf eine abwechselnde Weise an der Buchsenpaßkante 232 angeordnet. Das heißt, zwei passende Erdungskontaktinseln 510 werden durch eine passende Signalkontaktinsel 512 getrennt und umgekehrt. Die Basiskontaktkante 233 schließt eine Vielzahl von Basis-Signalkontaktinseln 522, Basis-Erdungskontaktinseln 524 und Kontaktlöchern 514 ein. Leiterbahnen 516 verbinden die passenden Signalkontaktinseln 512 mit Basis-Signalkontaktinseln 522. Vorzugsweise werden die Basis- Erdungskontaktinseln 524 und die Basis-Signalinseln 522 so angeordnet, daß zwei Basis-Erdungskontaktinseln 524 durch zwei Basis-Signalinseln 522 getrennt werden. Die Kontaktlöcher 514 gewährleisten eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Seite der Buchsenleiterplatte 230 und einer zweiten Seite der Buchsenleiterplatte 230.
  • 6 illustriert eine zweite Seite der Buchsenleiterplatte 230 oder Buchsenhalbleiterscheibe. Die Buchsenpaßkante 232 schließt eine Vielzahl von passenden Erdungskontaktinseln 510, passenden Signalkontaktinseln 512 und Kontaktlöchern 514 ein. Vorzugsweise werden die passenden Erdungskontaktinseln 510 und die passenden Signalkontaktinseln auf eine abwechselnde Weise an der Buchsenpaßkante 232 angeordnet. Das heißt, zwei passende Erdungskontaktinseln 510 werden durch eine passende Signalkontaktinsel 512 getrennt und umgekehrt. Die Basiskontaktkante 233 schließt eine Vielzahl von Basis-Signalkontaktinseln 522, Basis-Erdungskontaktinseln 524 und Kontaktlöchern 514 ein. Leiterbahnen 516 verbinden die passenden Signalkontaktinseln 512 mit Basis-Signalkontaktinseln 522. Vorzugsweise werden die Basis-Erdungskontaktinseln 524 und die Basis-Signalinseln 522 so angeordnet, daß zwei Basis-Erdungskontaktinseln 524 durch zwei Basis-Signalinseln 522 getrennt werden. Die Kontaktlöcher 514 gewährleisten eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten Seite der Buchsenleiterplatte 230 und der ersten Seite der Buchsenleiterplatte 230.
  • 7 illustriert einen zusammengebauten Steckerverbinder 100, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie es oben unter Bezugnahme auf 1 weiter beschrieben wird, schließt der Steckerverbinder 100, wie es in 7 gezeigt wird, das mit der Basis 120 und der Abdeckung 140 verbundene Schnittstellengehäuse 110 ein. Die äußersten Steckerleiterplatten 130 bilden Seitenwände (nur eine Seitenwand gezeigt) des Steckerverbinders 100. Die Abdeckung 140 wird über die Kerben 116 des Schnittstellengehäuses, welche die Laschen 144 der Abdeckung 140 aufnehmen, am Schnittstellengehäuse befestigt.
  • Die Steckerpaßfläche 137 wird über das Ausrichten und Positionieren der Steckerleiterplatten 130 an den unteren Führungsschlitzen 117 gebildet. Die Steckerpaßfläche 137 wird innerhalb des Hohlraums gebildet, der innerhalb des Schnittstellengehäuses 110 gebildet wird.
  • Die Einzelstifte 128 der Federkontakte 127 werden über die Doppelstifte 129 mit den Basiskontaktkanten 133 der Steckerleiterplatten 130 verbunden. Da die Steckerleiterplatten 130 parallel zueinander ausgerichtet werden, werden die Federkontakte 127 in parallelen Reihen ausgerichtet. Daher erstrecken sich die Einzelstifte 128 der Federkontakte 127 durch den Boden der Basis 120, wodurch sie parallele Reihen von Einzelstiften 128 bilden. Die Einzelstifte 128 der Federkontakte 127 können innerhalb von Buchsen (nicht gezeigt) angeordnet werden, die in einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) geformt werden.
  • 8 illustriert einen zusammengebauten Buchsenverbinder 200, hergestellt nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie es oben unter Bezugnahme auf 2 weiter beschrieben wird, schließt der Buchsenverbinder 200 das mit der Basis 220 verbundene Schnittstellengehäuse 205 ein. Die äußersten Buchsenleiterplatten 230 bilden Seitenwände (nur eine gezeigt) des Buchsenverbinders 200. Das Schnittstellengehäuse 205 und die Basis 220 werden beide mit der Abdeckung 240 verbunden. Die Abdeckung 240 wird über die Aufnahme der Laschen 244 durch die Kerben 207 mit dem Schnittstellengehäuse 205 verbunden.
  • Die Steckerleiterplatten-Buchsenschlitze 206 werden im Schnittstellengehäuse 205 geformt. Die Steckerleiterplatten-Buchsenschlitze 206 folgen dem Umriß des Schnittstellengehäuses 205, von der einen Seite des Schnittstellengehäuses 205 beginnend und sich über die Oberfläche der Buchsenpaßfläche 210 erstreckend. Die Steckerleiterplatten-Buchsenschlitze 206 sind parallel zueinander und entsprechen unmittelbar den innerhalb des Steckerverbinders 100 angeordneten Steckerleiterplatten 130. Die innerhalb der Steckerpaßfläche 137 angeordneten Steckerleiterplatten 130 werden über die Steckerleiterplatten-Buchsenschlitze 206 in den Buchsenverbinder 200 eingepaßt.
  • Die Buchsenpaßfläche 210 schließt eine Vielzahl von innerhalb der Buchsenpaßfläche 210 geformten Führungsstützen 215 ein. Die Führungsstützen 215 stützen die Steckerleiterplatten 130, nachdem die Steckerleiterplatten 130 über das Zusammenpassen der Steckerpaßfläche 137 mit der Buchsenpaßfläche 210 mit dem Buchsenverbinder 200 verbunden sind. Zusätzlich führen die Führungsstützen 215 die Steckerpaßkanten 132 zu den Steckerzwischenverbindungen 214 der Platinenkantenanschlüsse 212, die innerhalb des Schnittstellengehäuses 205 angeordnet werden. Zusätzlich werden die Platinenkantenanschlüsse 212 ebenfalls durch die Führungsstützen 215, die sich von der Buchsenpaßfläche 210 zum Anschlußdurchgang 211 erstrecken, gestützt.
  • Die Einzelstifte 228 der Federkontakte 227 werden über die Doppelstifte 229 mit den Basiskontaktkanten 233 der Buchsenleiterplatten 230 verbunden. Da die Buchsenleiterplatten 230 parallel zueinander ausgerichtet werden, werden die Federkontakte 227 in parallelen Reihen ausgerichtet. Daher erstrecken sich die Einzelstifte 228 der Federkontakte 227 durch den Boden der Basis 220, wodurch sie parallele Reihen von Einzelstiften 228 bilden. Die Einzelstifte 228 der Federkontakte 227 können innerhalb von Buchsen (nicht gezeigt) angeordnet werden, die in einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) geformt werden.
  • 9 illustriert den Steckerverbinder 100 und den Buchsenverbinder 200 vor dem Zusammenpassen nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Steckerverbinder 100 wird über die Einzelstifte 128 der Federkontakte 127 mit einer gedruckten Leiterplatte 910 verbunden. Der Buchsenverbinder 200 wird über die Einzelstifte 228 der Federkontakte 227 mit einer gedruckten Leiterplatte 920 verbunden.
  • Im Betrieb passen die Steckerleiterplatten 130 über das Zusammenpassen der Buchsenpaßfläche 210 und der Steckerpaßfläche 137 auf eine rechtwinklige Weise mit den Buchsenleiterplatten 230 zusammen. Das heißt, wenn der Buchsenverbinder 200 mit dem Steckerverbinder 100 zusammengepaßt wird, sind die Buchsenleiterplatten 230 quer oder um 90° gedreht im Verhältnis zu den Steckerleiterplatten 130. Daher werden, falls der Steckerverbinder 100 in einer Ausrichtung angeordnet wird derart, daß die Steckerleiterplatten 130 in horizontalen Reihen angeordnet werden, dadurch die Buchsenleiterplatten 230 in vertikalen Reihen angeordnet, wenn der Steckerverbinder 100 mit dem Buchsenverbinder 200 zusammengepaßt wird. Umgekehrt werden, falls der Steckerverbinder 100 in einer Ausrichtung angeordnet wird derart, daß die Steckerleiterplatten 130 in vertikalen Reihen angeordnet werden, dadurch die Buchsenleiterplatten 230 in horizontalen Reihen angeordnet, wenn der Steckerverbinder 100 mit dem Buchsenverbinder 200 zusammengepaßt wird. Das heißt, die Steckerpaßfläche 137 liegt entgegengesetzt zur Buchsenpaßfläche 210, wenn sich die Steckerpaßfläche 137 mit der Buchsenpaßfläche 210 verbindet. Es wird eine Platinenschnittstelle gebildet, wenn der Buchsenverbinder 200 mit dem Steckerverbinder 100 zusammengepaßt wird.
  • Wenn die Steckerpaßfläche 137 mit der Buchsenpaßfläche 210 zusammengepaßt wird, werden die Steckerleiterplatten 130 über die Steckerleiterplatten-Buchsenschlitze 206 in das Schnittstellengehäuse 205 des Buchsenverbinders 200 bewegt, bis die Steckerpaßkanten 132 die Steckerzwischenverbindungen 214 der Platinenkantenanschlüsse 212 berühren. Wenn sich die Steckerpaßkanten 132 in das Schnittstellengehäuse 205 bewegen, wird die Buchsenpaßfläche 210 mit der innerhalb des Hohlraums, der innerhalb des Schnittstellengehäuses 110 des Steckerverbinders 100 gebildet wird, angeordneten Steckerpaßfläche 137 zusammengepaßt. Vorzugsweise wird das Schnittstellengehäuse 205 des Buchsenverbinders 200 im Schnittstellengehäuse 110 des Steckerverbinders 100 befestigt, sobald der Steckerverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 vollständig zusammengepaßt sind.
  • Die Steckerpaßkanten 132 der Steckerleiterplatten 130 werden mit den Steckerzwischenverbindungen 214 verbunden, sobald der Steckerverbinder 100 vollständig mit dem Buchsenverbinder 200 zusammengepaßt ist. Sobald sie zusammengepaßt sind, werden horizontale Reihen der Steckerleiterplatten 130 mit vertikalen Säulen der Buchsenleiterplatten 230 verbunden. Umgekehrt kann der Steckerverbinder 100 auf eine solche Weise mit dem Buchsenverbinder 200 zusammengepaßt werden, daß vertikale Säulen der Steckerleiterplatten 130 mit horizontalen Reihen der Buchsenleiterplatten 230 verbunden werden. Das heißt, die Steckerleiterplatten 130 werden auf eine rechtwinklige Weise mit den Buchsenleiterplatten 230 verbunden. Daher wird der Steckerverbinder 100 rechtwinklig mit dem Buchsenverbinder 200 verbunden. Die rechtwinklige Verbindung des Steckerverbinders 100 mit dem Buchsenverbinder 200 formt eine Platinenschnittstelle zwischen dem Steckerverbinder 100 und dem Buchsenverbinder 200. Folglich werden die gedruckten Leiterplatten 910, 920 über die Verbindung des Steckerverbinders 100 und des Buchsenverbinders ohne die Notwendigkeit einer Rückwandplatine physisch und elektrisch verbunden.
  • Wie es oben in Bezug auf 2 festgestellt wurde, kann die Steckerzwischenverbindung 214 ein Erdungsanschluß 12 oder ein Signalanschluß 22 sein. Falls der Platinenkantenanschluß 212 ein Signalanschluß 22 ist, berührt die Doppelbalken-Steckerzwischenverbindung 24 eine passende Signalkontaktinsel 410 der Steckerpaßkante 132. Da die passenden Signalkontaktinseln 410 einer bestimmten Steckerleiterplatte 130, wie es in 4 gezeigt wird, nur an einer Seite der Steckerleiterplatte 130 angeordnet werden, berührt nur eine Seite der Steckerleiterplatte 130 die Doppelbalken-Steckerzwischenverbindungen 24. Die Steckerleiterplatte 130 wird über den Signalanschluß 22 mit einer bestimmen Buchsenleiterplatte 230 verbunden. Das heißt, weil die Doppelbalken-Steckerzwischenverbindung 24 und die Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 über den Zwischenabschnitt 26 verbunden werden, bildet der Signalanschluß 22 eine physische und elektrische Verbindung zwischen der Steckerleiterplatte 130 und der Buchsenleiterplatte 230. Falls der Platinenkantenanschluß 212 jedoch ein Erdungsanschluß 12 ist, berührt die Einzelbalken-Steckerzwischenverbindung 14 eine passende Erdungskontaktinsel 310 der Steckerpaßkante 132. Weil die passenden Erdungskontaktinseln 310 an der zu den passenden Signalkontaktinseln 410 entgegengesetzten Seite der Steckerleiterplatte 130 angeordnet werden, berührt nur eine Seite der Steckerleiterplatte 130 die Einzelbalken-Steckerzwischenverbindungen 14. Die Steckerleiterplatte 130 wird über den Erdungsanschluß 12 mit einer bestimmen Buchsenleiterplatte verbunden. Das heißt, weil die Einzelbalken-Steckerzwischenverbindung 14 und die Buchsen-Erdungszwischenverbindung über den Zwischenabschnitt 16 verbunden werden, bildet der Erdungsanschluß 12 eine physische Verbindung zwischen der Steckerleiterplatte 130 und der Buchsenleiterplatte 230.
  • Die Platinenkantenanschlüsse 212 erstrecken sich über den Anschlußdurchgang 211 in das Schnittstellengehäuse 205 des Buchsenverbinders 200. Wie es oben in Bezug auf 2 festgestellt wurde, kann die Buchsenzwischenverbindung 216 jedes Platinenkantenanschlusses wie eine Stimmgabel geformt werden. Die Buchsenpaßkante 232 der Buchsenleiterplatte 230 wird zwischen den zwei Stimmgabelzinken der Buchsenzwischenverbindung 216 angeordnet. Jede Zinke der Buchsenzwischenverbindung 216 berührt entweder eine Signalkontaktinsel 512 oder eine Erdungskontaktinsel 510, die an beiden Seiten der Buchsenpaßkante 232 angeordnet werden. Das heißt, die Buchsen-Signalzwischenverbindung 28 des Signalanschlusses 22 berührt eine Signalkontaktinsel 512 an der einen Seite der Buchsenleiterplatte 230, während sie gleichzeitig eine Signalkontaktinsel 512 an der anderen Seite der Buchsenleiterplatte 230 berührt. Ähnlich berührt eine Buchsen-Erdungszwischenverbindung 18 des Erdungsanschlusses 12 eine Erdungskontaktinsel 510 an der einen Seite der Buchsenleiterplatte 230, während sie gleichzeitig eine Erdungskontaktinsel an der anderen Seite der Buchsenleiterplatte 230 berührt.
  • Wie es oben erörtert wurde, schließt jede Steckerleiterplatte 130 mehrere oder eine Vielzahl von passenden Erdungs- und Signalkontaktinseln 310 ein, die an entgegengesetzten Seiten jeder Steckerpaßkante 132 angeordnet werden. Jede passende Erdungs- oder Signalkontaktinsel 310, 410 wird mit einer Steckerzwischenverbindung 214 des Platinenkantenanschlusses 212 verbunden, wenn der Steckerverbinder 100 mit dem Buchsenverbinder 200 zusammengepaßt wird. Jeder Platinenkantenanschluß 212 wird über die Buchsenzwischenverbindung 216 entweder mit zwei passenden Signalkontaktinseln 512 oder zwei passenden Erdungskontaktinseln 510 verbunden, die an beiden Seiten einer Buchsenleiterplatte 230 angeordnet werden. Daher wird jede Steckerleiterplatte 130 physisch und elektrisch mit mehreren Buchsenleiterplatten 230 verbunden.
  • Ähnlich schließt jede Buchsenleiterplatte 230 mehrere oder eine Vielzahl von passenden Erdungs- und Signalkontaktinseln 510, 512 ein. Ein Paar von passenden Erdungs- oder Signalkontaktinseln 510, 512 wird mit einer Buchsenzwischenverbindung 216 des Platinenkantenanschlusses 212 verbunden, wenn der Buchsenverbinder 200 mit dem Steckerverbinder 100 zusammengepaßt wird. Jeder Platinenkantenanschluß 212 wird über die Steckerzwischenverbindung 214 mit einer passenden Erdungs- oder Signalkontaktinsel 310 oder 410 verbunden, die an einer Seite einer Steckerleiterplatte 130 angeordnet wird. Daher wird jede Buchsenleiterplatte 230 physisch und elektrisch mit mehreren Steckerleiterplatten 130 verbunden.
  • Als Alternative dazu können die Steckerleiterplatten 130 ähnlich den Buchsenleiterplatten 230 konfiguriert werden. Das heißt, die Steckerleiterplatten 130 können an beiden Seiten der Steckerleiterplatte passende Erdungs- und Signalkontaktinseln 310, 410 haben. In diesem Fall kann der Platinenkantenanschluß 212 eine Stimmgabel-Steckerzwischenverbindung und eine Stimmgabel-Buchsenzwischenverbindung einschließen. Folglich kann die Stimmgabel-Buchsenzwischenverbindung in einer Ausrichtung angeordnet werden, die gegenüber derjenigen der Stimmgabel-Steckerzwischenverbindung um 90° gedreht ist.
  • Folglich stellen wenigstens einige der obigen Ausführungsbeispiele einen verbesserten elektrischen Steckverbinder für Kantenpassungsleiterplatten bereit. Die elektrischen Steckverbinder verbinden gedruckte Leiterplatten ohne eine Rückwandplatine. Wenigstens einige der obigen Ausführungsbeispiele gewährleisten eine direktere Verbindung zwischen den gedruckten Leiterplatten, wodurch die Systemleistung durch Verringern von Signalüberlagerung und -abschwächung verbessert wird.
  • Während die oben erörterten Ausführungsbeispiele hauptsächlich Konfigurationen betreffen, bei denen der Steckerverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 rechtwinklig zueinander ausgerichtet werden, können alternative Winkelausrichtungen bereitgestellt werden. Zum Beispiel können die Reihen von Sockel- und Steckerleiterplatten 130 und 230 in anderen nicht parallelen Konfigurationen, wie beispielsweise in stumpfen oder spitzen Winkeln, im Verhältnis zueinander angeordnet werden.

Claims (8)

  1. Elektrische Steckverbinderbaugruppe, die einen ersten Steckverbinder (100) einschließlich einer ersten Gruppe von parallelen Leiterplatten (130) und einen zweiten Steckverbinder (200) einschließlich einer zweiten Gruppe von parallelen Leiterplatten (230) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß: der erste Steckverbinder an einer Plattenschnittstelle elektrisch mit dem zweiten Steckverbinder ineinandergreift, bei der die Leiterplatten (130) quer zu den Leiterplatten (230) angeordnet werden.
  2. Elektrische Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der erste und der zweite Steckverbinder (100, 200) entsprechende Gehäuse (120, 220) einschließen, die jeweils Kanäle (122, 222) haben, die dafür geeignet sind, die Leiterplatten (130, 230) zu halten.
  3. Elektrische Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Leiterplatten (230) entsprechende Paßkanten (232) haben und Platinenkantenanschlüsse (212) längs der Paßkanten angeordnet werden, um die erste und die zweite Gruppe von Leiterplatten elektrisch miteinander zu verbinden.
  4. Elektrische Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 3, die außerdem ein Schnittstellengehäuse (205) mit Anschlußdurchgängen (211) umfaßt, welche die Platinenkantenanschlüsse (212) aufnehmen, und bei der das Schnittstellengehäuse Schlitze (206) hat, die entsprechende Paßkanten (132) der Leiterplatten (130) aufnehmen.
  5. Elektrische Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Anschlußdurchgänge in Säulen ausgerichtet werden, die quer zu den Schlitzen angeordnet werden.
  6. Elektrische Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Anschlußdurchgänge in Säulen ausgerichtet werden, die senkrecht zu den Schlitzen angeordnet werden.
  7. Elektrische Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, bei der jede Leiterplatte (130, 230) entsprechende Signalkontaktinseln (410, 512) einschließt, und bei der die Signalkontaktinseln auf einer Leiterplatte der einen der ersten und der zweiten Gruppe elektrisch mit den Signalkontaktinseln auf wenigstens zwei Leiterplatten in der anderen der ersten und der zweiten Gruppe verbunden werden.
  8. Elektrische Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, die außerdem eine Gruppe von Anschlüssen (212) umfaßt, angeordnet in einer Reihe längs einer Leiterplatte in der einen der ersten und der zweiten Gruppe von Leiterplatten, wobei die Gruppe von Anschlüssen elektrisch mehrere Leiterplatten in der anderen der ersten und der zweiten Gruppe von Leiterplaten in Eingriff nimmt.
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