DE102006004238B4 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein erster Steckverbinder mit einem ersten Stecker und einer ersten Buchse, wobei der erste Stecker einen insbesondere Steckkontakte tragenden ersten Steckkontaktträger und die erste Buchse einen insbesondere Buchsenkontakte tragenden ersten Buchsenkontaktträger aufweist, und wobei der erste Steckverbinder systembedingte Toleranzen in Steckrichtung besitzt, wobei ferner der erste Steckkontaktträger erste Steckkontaktelemente und der erste Buchsenkontaktträger erste Buchsenkontaktelemente trägt (die beim Zusammenstecken von Stecker und Buchse in Kontakteingriff kommen), wobei ferner in den ersten Steckverbinder mindestens ein weiterer bzw. zweiter Steckverbinder eingesetzt bzw. integriert ist und dieser einen weiteren oder zweiten Stecker und eine weitere oder zweite Buchse aufweist, wobei der zweite Stecker einen weiteren oder zweiten Steckkontaktelemente tragenden Steckkontaktträger und die zweite Buchse einen weiteren oder zweiten Buchsenkontaktelemente tragenden Buchsenkontaktträger aufweist, und wobei der zweite Steckverbinder kleinere systembedingte Toleranzen in Steckrichtung besitzt als der erste Steckverbinder, wobei der zweite...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit einem ersten Stecker und einer ersten Buchse, wobei der erste Stecker einen insbesondere Steckkontakte tragenden ersten Steckkontaktträger und die erste Buchse einen insbesondere Buchsenkontakte tragenden ersten Buchsenkontaktträger aufweist.
  • Zum Stand der Technik sei auf die DE 43 11781 C1 hingewiesen, die einen Stecker beziehungsweise eine Buchse für einen Steckverbinder beschreibt und zwar mit einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen der an parallelen Rahmenabschnitten eine Vielzahl von sich paarweise gegenüberliegenden Rastvertiefungen aufweist, die jeweils mit nach innen gerichteten, an freien Enden zugehöriger Rastarme verlaufenden Rastvorsprüngen, zusammenarbeiten. Ferner offenbart die DE 25 08 488 A1 einen Steckverbinder zur Herstellung elektrischer und optischer Verbindungen, wobei ein oder mehre zur lösbaren Verbindung vorgesehene Lichtleiter mit ihren Enden in jeweils gemeinsamen Trägerteilen angeordnet sind, wobei in diesen Trägerteilen zusätzliche, der lösbaren elektrischen Verbindung dienende Steckverbinderkontakte angeordnet sind. Weiterhin ist in der GB 2 193 853 A ein elektrischer Verbinder für eine Schnappbefestigung in einer Öffnung einer Platte offenbart, wobei ein Verbinderkörper einen Außenkontakt eines Koaxialkabels aufweist. Ein Greifring ist an einer Innenwand des Durchlasses angebracht und umgibt den Außenleiter, wobei ein Mittelkontakt einen Rückteil zur Passverbindung mit einem Mittelleiter des Koaxialkabels aufweist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, in einen Steckverbinder der eingangs genannten Bauart einen weiteren Steckverbinder, insbesondere in ein modulares Steckverbindersystem zu integrieren.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies durch die im Anspruch 1 insbesondere angegebenen Maßnahmen. Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung seien im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Steckverbinders gemäß der Erfindung, bestehend aus einem ersten Stecker sowie einer ersten Buchse;
  • 2 eine schematische Schnittansicht längs der Linie 2-2 der 2A und zwar durch den ersten Stecker unter Weglassung des Gehäuses, wobei der erste Stecker aus einem Rahmen und darin eingesetzten Steckmodulen unterschiedlicher Bauart bestehend dargestellt ist;
  • 2A eine Draufsicht auf die Steckseite des ersten Steckers und zwar unter Weglassung des Gehäuses;
  • 3 eine Seitenansicht der ersten Buchse ohne Darstellung des Gehäuses, wobei die erste Buchse aus einem Rahmen und darin eingesetzten Buchsenmodulen unterschiedlicher Bauart bestehend dargestellt ist;
  • 4 eine Draufsicht auf die mit der in 2A gezeigten Steckseite des ersten Steckers zusammenarbeitenden Steckseite der ersten Buchse und zwar unter Weglassung des Gehäuses;
  • 5 einen Schnitt eines zweiten Steckverbinders bestehend aus einem zweiten Stecker und einer zweiten Buchse, wobei der zweite Stecker Teil eines ersten Steckermoduls und die zweite Buchse Teil eines ersten Buchsenmoduls ist, wobei ferner der zweite Stecker teilweise in die zweite Buchse eingesteckt ist, also noch nicht die maximale Stecktiefe erreicht hat;
  • 6 eine Darstellung ähnlich 5, wobei hier das zweite Steckermodul und das zweite Buchsenmodul vollständig aneinander geschoben sind;
  • 7 und 8 Schnitte längs der Linien 7-7 bzw. 8-8 in den 9 bzw. 10 von den in den 5 und 6 gezeigten Bauteilen in einem nicht eingesteckten Zustand;
  • 9 und 10 eine Draufsicht auf die in 7 und 8 gezeigten Bauteile.
  • In 1 ist ein erster oder übergeordneter Steckverbinder (übergeordnetes Steckverbindersystem) 10 darstellt, der Folgendes aufweist:
    einen Steckverbinder, Stiftseite, kurz als erster Stecker 11 bezeichnet und einen Steckverbinder, Buchsenseite, kurz als erste Buchse 12 bezeichnet. Der Stecker 11 weist ein Gehäuse 13 sowie einen Steckkontaktträger 14 auf. Die Buchse 12 weist einen Buchsenkontaktträger 15 sowie ein Gehäuse 16 auf. Sowohl der Steckkontaktträger 14 als auch der Buchsenkontaktträger 15 könnten ihre zugehörigen Kontaktelemente in den entsprechenden Kontaktträger eingesetzt aufweisen.
  • Vorzugsweise können der Steckkontaktträger 14 und auch der Buchsenkontaktträger 15 aus einem Steckkontaktträgerrahmen 23 bzw. Buchsenkontaktträgerrahmen 123 mit eingesetzten vorzugsweise unterschiedlichen Steckermodulen 20, 21 bzw. vorzugsweise unterschiedlichen Buchsenmodulen 30, 31 bestehen, wie dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel – anhand der Integration des RJ45 Stecksystems in ein modulares Steckverbindersystem – gezeigt ist.
  • In 2 ist eine schematische Schnittansicht des Steckkontaktträgers 14 mit dem Steckkontaktträgerrahmen 23 gezeigt. Von dem Rahmen 23 sind ein oberer Rahmenabschnitt 24 und ein unterer Rahmenabschnitt 25 sowie eine Rahmenseite 26 dargestellt. In den Steckkontaktträger 14 bzw. in den Steckkontaktträgerrahmen 23 ist ein erstes Stift- bzw. Steckermodul 21 und ein bzw. mehrere zweite Stift bzw. Steckermodule 20 eingesetzt.
  • In den 3 und 4 ist dargestellt, dass in den Buchsenkontaktträger 15 bzw. den Buchsenkontaktträgerrahmen 123 ein erstes Buchsenmodul 31 und mehrere zweite Buchsenmodule 30 eingesetzt sind.
  • Die zweiten Steckermodule 20, die mit den zweiten Buchsenmodulen 30 zusammensteckbar sind, bilden übliche Steckverbindungen für die Leistungsübertragung. Das erste Steckermodul 21, welches mit dem ersten Buchsenmodul 31 zusammensteckbar ist, dient vorzugsweise der Signalübertragung und besitzt noch zusätzliche Kontaktelemente 69.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein durch das erste Steckermodul 21 und das erste Buchsenmodul 31 gebildetes Steckverbindungsmodul 39, das einen zweiten Steckverbinder 40 (untergeordnetes Steckverbindersystem 40) aufweist. Der Steckverbinder 40, der auch als Signalsteckverbinder 40 bezeichnet wird, besteht aus einem zweiten Stecker 41 (im Folgenden als Signalstecker 41 bezeichnet) und einer zweiten Buchse 42 (im Folgenden als Signalbuchse 42) bezeichnet. Der Signalstecker 41 ist in dem ersten Steckermodul 21 – genauer dessen Steckmodulkörper 22 – vorzugsweise durch Verrasten an diesem fest angeordnet. Die Signalbuchse 42 ist in dem ersten Buchsenmodul 31 auf einer Platine 51 angeordnet. Die Platine 51 ist in dem ersten Buchsenmodul 31 bzw. in einem Buchsenmodulkörper 32 des ersten Buchsenmoduls 31 in bzw. entgegen der Steckrichtung hin und her verschiebbar angebracht.
  • Vorzugsweise ist der hier gezeigte zweite Steckverbinder 40 ein RJ45 Steckverbinder, bestehend aus einem RF45 Stecker 41 sowie einer RJ45 Buchse 42.
  • Aus dem Aufbau des ersten oder übergeordneten Steckverbinders 10, insbesondere aus dem ersten Steckkontaktträger 14 und dem ersten Buchsenkontaktträger 15, die jeweils Steckermodule 20, 21 bzw. Buchsenmodule 30, 31 aufnehmen, und wobei alle Bauteile gewissen Fertigungstoleranzen unterliegen, ergibt sich eine systembedingte Toleranz in Steckrichtung (erste Stecktiefentoleranz) des ersten Steckverbinders 10. Diese erste Stecktiefentoleranz ist größer als die Breite der Stecktiefenschwankungen, die der zweite bzw. Signalsteckverbinder 40, insbesondere der RJ45 Steckverbinder, toleriert. Diese kleinere systembedingte Toleranz in Steckrichtung des Signalsteckverbinders 40 wird auch als zweite Stecktiefentoleranz bezeichnet. In 5 ist das erste Steckermodul 21 und das erste Buchsenmodul 31 in einer ersten Position dargestellt, wobei alle Fertigungstoleranzen des ersten Steckverbinders 10 als die kleinste Bauteilgröße in Steckrichtung ergebend angenommen sind. Dabei ist der Signalsteckverbinder 40 oder der Signalstecker 41 in die zweite oder Signalbuchse 42 zum Herstellen eines normgerechten Kontakts bereits eingesteckt.
  • In 6 ist das erste Steckermodul 21 und das erste Buchsenmodul 31 in einer Position dargestellt, wobei alle Fertigungstoleranzen des Steckverbinders 10 als maximal in Steckrichtung angenommen worden sind. Dabei ist das erste Steckermodul 21 vollständig an das erste Buchsenmodul 31 geschoben. Da die zweite Stecktiefentoleranz des zweiten oder Signalsteckverbinders 40 diesen durch die größere erste stecktiefentoleranzbedingten Versatz in Steckrichtung nicht kompensieren kann, ist die zweite oder Signalbuchse 42 auf der verschiebbar in dem ersten Buchsenmodul 31 angeordneten Platine 51 befestigt. Die Platine 51 ist zusammen mit der zweiten oder Signalbuchse 42 des zweiten Steckverbinders 40 in Steckrichtung verschiebbar im ersten Buchsenmodul 31 eingebracht. Die Platine 51 wird mit einer Vorspannkraft vorzugsweise einer Federkraft, die größer ist als die Steckkraft, die zum Zusammenstecken des zweiten oder Signalsteckverbinders 40 nötig ist, entgegen der Steckrichtung gegen eine Stirnseite bzw. Stirnseitenfläche 53 des ersten Buchsenmoduls 31 vorgespannt. Eine Auflagefläche 102 der zweiten Buchse 32 liegt dann an der nach innen weisenden Stirnseite 53 an. Eine diese Federkraft erzeugende Feder 72 stützt sich an einem am Buchsenmodulkörper 32 befestigten U-Träger 172 ab und drückt gegen die zweite Buchse 42. Die Lage der Platine 51 ist dabei so gewählt, dass bei maximalem Steckabstand des ersten Steckverbinders 10 die Steckverbindung des zweiten Steckverbinders 40 vollständig gesteckt ist, wie in 5 gezeigt. Ist der Steckabstand des ersten Steckverbinders 10 kleiner, dann wird die Platine 51 des zweiten Steckverbinders 40 zur Toleranzaufnahme gegen die Vorspannkraft und in die Steckrichtung verschoben, und zwar nachdem der zweite Steckverbinder 40 vollständig gesteckt ist, wie dies in 6 gezeigt ist.
  • Zur einfacheren Verbindung kann auf der Platine 51 vorzugsweise eine zweite RJ45 Buchse 75 (Anschlussbuchse) angeordnet sein. Die Anschlussbuchse 75 weist einen Anschlussbuchsenkörper 76 auf, der Kontaktelemente trägt.
  • Durch das Einfedern der Platine 51 mit der zweiten Buchse 75 wird erreicht, dass der zweite Steckverbinder 40 nicht beschädigt wird bzw. das erste Steckverbindersystem 10 vollständig eingesteckt werden kann. Die Anordnung aus Platine 51 und Buchse 42 und Buchse 75 wird auch als Zwischenstück 100 bezeichnet. Dieses ist hin und her beweglich im Buchsenmodulkörper 32 gelagert und gegen die Stirnseite 53 vorgespannt.
  • Zur Entlastung des zweiten Steckers 41 insbesondere zur Entlastung eines Rasthakens 65 des RJ45 Steckers 41 sind am zweiten Steckermodul 21 Rippen oder Nasen 54 angebracht, die sich nach vollendetem Stecken des zweiten Steckverbinders 40 an Anlageflächen 102 der zweiten Buchse 42 abstützen und im Fall von 6 die zweite Buchse 42 mit der Platine 51 – also das Zwischenstück 100 – entgegen der Vorspannkraft der Feder 72 in Steckrichtung in das erste Buchsenmodul 31 schieben.
  • Durch ein im ersten Steckermodul 21 angeordnetes Element 98 ist der zweite Stecker 41 am Herausrutschen entgegen der Steckrichtung gesichert, und insbesondere beim RJ45 Stecker 41 verhakt sich das Element 98 mit dem Rasthaken 65 und drückt diesen auch zum zweiten Stecker 41 hin, um ein Verrasten im eingesteckt Zustand des zweiten Steckverbinders 40 in der zweiten Buchse zu verhindern.
  • Es ist auch möglich in dem ersten Steckverbindersystem 10 nur einen zweiten Steckverbinder 40, insbesondere einen RJ45 Steckverbinder 40 vorzusehen.
  • Ebenso ist es möglich den zweiten Steckverbinder 41 und/oder die zweite Buchse 42 in Steckrichtung verschiebbar anzuordnen.
  • Ebenso können in dem ersten Steckverbinder weitere Module, insbesondere Pneumatikmodule, angeordnet sein.
  • Die Module 20, 21, 30 und 31 können an dem zugehörigen Rahmen mittels Modulrasthaken verrastet sein. Als Beispiel ist ein Modulrasthaken 61 in den 5 bis 7 gezeigt.
  • Erfindungsgemäß können insbesondere – wie gezeigt – in ein modulares System C146M (erstes bzw. übergeordnetes Steckverbindungssystem 10) eine Steckverbindung (zweites bzw. untergeordnetes Steckverbindungssystem 40) mit RJ45 Steckverbindern integriert werden. Es können dabei fertig konfektionierte Standardkabel verwendet werden, so dass ein RJ45 Stecker 41 und eine RJ45 Buchse 42 in der C146 Steckverbindung aufeinander treffen. Dies wird durch das Zwischenstück 100 mit den zwei RJ45 Buchsen 42, 76 ermöglicht.
  • In einem gesteckten C146 System ist, wie erwähnt, die Toleranz der Abstände der die RJ45 Module aufnehmenden Rahmen größer als die zulässige Stecktiefentoleranz der RJ45 Steckverbindung. Erfindungsgemäß ist das Zwischenstück 100 mit den zwei RJ45 Buchsen 42, 76 federnd in dem Buchsenmodulkörper 32, d. h. einem Rahmen des C146 Systems befestigt. Ebenfalls oben erwähnt ist die Federspannung der Feder 72 größer als die Steckkraft der RJ45 Steckverbindung und wirkt in Steckrichtung. Der Abstand des RJ45 Steckers 41 im ersten Steckmodul 21 im ersten Rahmen zur RJ45 Buchse 32 im Buchsenmodulkörper 32 des zweiten Rahmens 123 des gesteckten C146 Systems ist so bemessen, dass auch bei größtem Abstand der Rahmen die Mindeststecktiefe der RJ45 Steckverbindung gewährleistet ist. Ist der Abstand der Rahmen des C146 Systems zu klein, dann federt das RJ45 Zwischenstück 100 mit den Buchsen 42, 76 ein, so dass das RJ45 Stecksystem nicht beschädigt wird und gleichzeitig das C146 Stecksystem vollständig gesteckt werden kann, dadurch, dass die Nase 54 auf die durch die Stirnfläche des Buchsenkörpers 42 gebildeten Auflagefläche(n) 102 trifft und diesen entgegen der Federkraft der Feder 72 zusammen mit der Leiterplatte 51 verschiebt.
  • Der zweite Stecker 41, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein RJ45 Stecker 41 ist, muss im Steckermodulkörper festgehalten werden, um die Steckkraft aufnehmen zu können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der zweite Stecker 41, der als RJ45 Stecker 41 ausgebildet ist, beim Stecken in die korrespondierende zweite Buchse 42, die als RJ45 Buchse 42 ausgebildet ist, nicht verrastet wird und zwar infolge des Elements 98, welches den Rasthaken 65 sperrt. Vorzugsweise ist das Element 98 so ausgestaltet, dass der Rasthaken 65 beim Stecken nicht dauerhaft unter Belastung steht. Erfindungsgemäß kann, wie in 1 gezeigt, ein dichtes die Module aufnehmendes Gehäuse vorgesehen sein. Es sind ferner mehrere Module benachbart zueinander innerhalb des Gehäuses möglich wie bereits erwähnt. Die erste und zweite RJ45 Buchse sind vorzugsweise auf einer Leiterplatte wie erwähnt angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erster bzw. übergeordneter Steckverbinder bzw. übergeordnetes Steckverbindersystem
    11
    Steckverbinder, Stiftseite kurz: erster Stecker
    12
    Steckverbinder, Buchsenseite kurz: erste Buchse
    13
    Gehäuse
    14
    Steckkontaktträger
    15
    Buchsenkontaktträger
    16
    Gehäuse
    20
    Steckermodul (zweites)
    21
    Steckermodul (erstes)
    22
    Steckermodulkörper
    23
    erste Rahmen, Steckkontaktkörpervolumen
    24
    Oberrahmenabschnitt
    25
    Unterrahmenabschnitt
    26
    Rahmenseite
    30
    zweites Buchsenmodul
    31
    erstes Buchsenmodul
    32
    Buchsenmodulkörper
    39
    Steckerverbindermodul
    40
    zweiter Steckverbinder der RJ45 Bauart (untergeordnetes Steckverbindersystem)
    41
    zweiter Stecker
    42
    zweite Buchse
    43
    Isolierkörper RJ45 Stecker
    44
    Isolierkörper RJ45 Buchse
    45
    Kontaktelemente
    46
    Kontaktelemente
    51
    Platine
    53
    Stirnseite des Buchsenmodulkörpers 32
    54
    Rippen oder Nasen
    60
    Steckermodulkörper
    61
    Modulrasthaken
    69
    Kontaktelemente
    70
    Buchsenmodulkörper
    71
    Resthaken
    72
    Feder
    73
    Federlager (U-förmig)
    74
    Buchsenrückseite
    75
    Anschlussbuchse
    76
    Anschlussbuchsenkörper
    77
    Kontaktelemente (eines gezeigt)
    78
    Steckeraufnahmeraum
    98
    Element
    100
    Zwischenstück
    102
    Auflageflächen der zweiten Buchse 42
    123
    zweiter Rahmen, Buchsenkontaktkörperrahmen
    140
    Rahmen
    172
    U-Träger

Claims (15)

  1. Ein erster Steckverbinder mit einem ersten Stecker und einer ersten Buchse, wobei der erste Stecker einen insbesondere Steckkontakte tragenden ersten Steckkontaktträger und die erste Buchse einen insbesondere Buchsenkontakte tragenden ersten Buchsenkontaktträger aufweist, und wobei der erste Steckverbinder systembedingte Toleranzen in Steckrichtung besitzt, wobei ferner der erste Steckkontaktträger erste Steckkontaktelemente und der erste Buchsenkontaktträger erste Buchsenkontaktelemente trägt (die beim Zusammenstecken von Stecker und Buchse in Kontakteingriff kommen), wobei ferner in den ersten Steckverbinder mindestens ein weiterer bzw. zweiter Steckverbinder eingesetzt bzw. integriert ist und dieser einen weiteren oder zweiten Stecker und eine weitere oder zweite Buchse aufweist, wobei der zweite Stecker einen weiteren oder zweiten Steckkontaktelemente tragenden Steckkontaktträger und die zweite Buchse einen weiteren oder zweiten Buchsenkontaktelemente tragenden Buchsenkontaktträger aufweist, und wobei der zweite Steckverbinder kleinere systembedingte Toleranzen in Steckrichtung besitzt als der erste Steckverbinder, wobei der zweite Steckkontaktträger und/oder der zweite Buchsenkontaktträger in Steckrichtung verschiebbar sind bzw. ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite oder weitere Steckverbinder entgegen der Steckrichtung vorgespannt ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Buchsenkontaktträger in Steckrichtung verschiebbar angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Buchsenkontaktträger entgegen der Steckrichtung vorgespannt ist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine benachbart neben dem zweiten oder weiteren Stecker angeordnete Nase oder Rippe an, oder neben, der zweiten oder weiteren Buchse bei vollständig gesteckter zweiter Steckverbindung abstützt (und die Buchse bei weiterem Schieben in Steckrichtung verschiebt).
  6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steckkontaktelemente und ersten Buchsenkontaktelemente, sowie die zweiten oder weitere Stecker und Buchsen jeweils in Stecker bzw. Buchsenmodulen angeordnet sind.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steckverbinder ein RJ45 Steckverbinder ist.
  8. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) mit einem ersten Stecker (11) und einer ersten Buchse (12), wobei der erste Stecker (11) einen Steckkontraktträger (14) und die erste Buchse (12) einen Buchsenkontaktträger (15) aufweist, und wobei mindestens ein erstes Steckermodul (21) und mindestens ein zweites Steckermodul (22) im Steckkontaktträger (14) bzw. im Buchsenkontaktträger (15) angeordnet sind zur Bildung eines untergeordneten Steckverbindersystems und zwar zusammen mit einem ersten Buchsenmodul (31) und einem zweiten Buchsenmodul (30).
  9. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Steckermodul (21) in einem ersten Rahmen bzw. Steckkontaktkörperrahmen (23) angeordnet ist, während ein erstes Buchsenmodul (31) in einem zweiten Rahmen oder Buchsenkontaktkörperrahmen (123) angeordnet ist.
  10. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Steckermodul (21) einen Steckermodulkörper 22 aufweist, der Rippen oder Nasen (54) in Steckrichtung verlaufend aufweist, wobei das erste Buchsenmodul (31) einen Buchsenmodulkörper (32) aufweist, der Anlageflächen (102) zum Kontakt mit den erwähnten Rippen oder Nasen (54) bildet.
  11. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untergeordnete Steckverbindersystem (40) zur RJ45 Bauart gehört.
  12. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Elemente) (98) am Steckermodulkörper (22) ausgebildet sind, die zum einen in Eingriff mit einem zweiten Stecker (41) stehen, und zum anderen Nasen (54) bilden, zur Zusammenarbeit mit den Auflageflächen (102) der zweiten Buchse (42).
  13. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite oder Signalbuchse (42) auf einer im ersten Buchsenmodul (31) angeordneten Platine befestigt ist, die ihrerseits in Steckrichtung hin und her verschiebbar ist.
  14. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) mit einem ersten Stecker (11) und einer ersten Buchse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platine zusammen mit der Signalbuchse (42) sowie einer weiteren Anschlussbuchse (75) ein Zwischenstück (100) bildet, welches gegen die Anlagefläche (53) am Buchsenmodulkörper (32) vorgespannt ist.
  15. Übergeordnetes Steckverbindersystem (10) mit einem ersten Stecker (11) und einer ersten Buchse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zwischenstück (100) entgegen der Steckrichtung vorgespannt ist, derart, dass das Zwischenstück (100) an einer von der Stirnseite (53) des Buchsenmodulkörpers (32) gebildeten Anlagefläche anliegt.
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