DE102007063207A1 - Steckverbinder - Google Patents

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Tobias Schimmele-Brell
Andreas Michael Schremmer
Helmut Singer
Gerhard Werder
Gerald Taxis
Andreas Wolfgang Wyderka
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Abstract

Ein Steckverbinder (11, 12) besitzt einen Isolierkörper (16, 26), in dem über- und/oder nebeneinander elektrische Stift- oder Buchsensteckerkontakte (13, 14) in Aufnahmebohrungen (19, 29) aufgenommen sind und der an einem vorderen Ende als Steckeransatz (23) oder Buchsenansatz (33) und am hinteren Ende zum verrastenden Einbringen der mit einem Kabel (45, 55) bestückten Stift- oder Buchsensteckerkontakte (13, 14) in den Isolierkörper (16, 26) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmebohrungen (19, 29) durch radial spreizbare Finger (78, 98) zum lösbar vorverrastenden Halten der Steckerkontakte (13, 14) axial verlängert sind, sowie einen in das vordere Ende (23, 33) des Isolierkörpers (16, 26) einsetzbaren Einsatz (60, 80), der mit den Aufnahmebohrungen (19, 29) im Isolierkörper (16, 26) fluchtende Durchgangsbohrungen (65, 85) aufweist und der innerhalb des Isolierkörpers (16, 26) in eine das Bestücken mit den Steckerkontakten (13, 14) ermöglichende unlösbare Vorverraststellung und in eine die Steckerkontakte (13, 14) unverrückbar haltende Endraststellung bringbar ist. Zur nachträglichen Änderung der Raststellungen ist vorgesehen, dass der Einsatz (60, 80) am vorderen (23, 33) Ende des Isolierkörpers (16, 26) aus seiner Endraststellung zerstörungsfrei entriegelbar und vom vorderen Ende (23, 33) her in seine Vorverraststellung axial rückbringbar ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispielsweise ist es aus der DE 10 2006 016 882 A1 bekannt, einen Steckverbinder mit zwei Rasten für die Steckerkontakte zu versehen, wobei bereits die erste Raste zu einer unlösbaren Verbindung der Steckerkontakte mit dem Isolierkörper führt, während die zweite Raste dazu dient, sicherzustellen, dass alle Steckerkontakte sich über die erste Raste in vorgegebener korrekter Position befinden.
  • Insbesondere bei solchen Steckerverbindungen, die mit einer Vielzahl von Steckerkontakten versehen werden können, ist es wünschenswert, dass die Bestückung der Steckverbinder mit bereits mit Kabeln versehenen Steckerkontakten vom Kunden selbst durchgeführt wird. Hierbei erscheint es notwendig, dass die Bestückung zunächst über eine Vorverrastung erfolgt, die bei Fehlern in der Bestückung ohne Weiteres dadurch geändert werden kann, dass die betreffenden Steckerkontakte aus der Vorverrastung wieder gelöst werden können. Erst bei korrekter vorverrasteter Bestückung soll dann eine endgültige Verrastung der Steckerkontakte erfolgen. Ein derartiger Steckverbinder, wie er aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hervorgeht, ist bereits vorgeschlagen und verwendet. Dabei wird in das vorderer Ende des Isolierkörpers ein Einsatz gebracht, mit dem die Vorverraststellung zu einer Endraststellung geändert werden kann, in der die Steckerkontakte nicht mehr vom Isolierkörper getrennt werden können. Dabei sollte zwar der Einsatz erneut gegenüber dem Isolierkörper derart bewegt werden können, dass eine Rückkehr in die Vorverraststellung zur Korrektur von Fehlbesetzungen möglich wird, jedoch war dies nur unter erheblichem Aufwand und unter Behinderung durch die mit den Steckerkontakten verbundenen Kabel und auch nicht in allen Fällen zerstörungsfrei möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch nach der Einnahme der Endraststellung eine Rückkehr in die erneut bestückbare Vorverraststellung ohne größeren Aufwand und ohne Behinderung durch Kabel in einfacher Weise möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Steckverbinder der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass der Einsatz vom vorderen Ende des Isolierkörpers her, also ohne Behinderung durch die bereits in den Isolierkörper eingesetzten Kabel, aus einer Endraststellung in seine Vorverraststellung rückbewegt werden kann, wobei in jedem Fall vermieden ist, dass irgend Element zerstört wird. Der Steckverbinder ist dabei so ausgestaltet, dass ein derartiges Rückführen von der Endraststellung in die Vorverraststellung bzw. umgekehrt mehrmals möglich ist.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung hierzu ergeben sich aus den Merkmalen nach Anspruch 2. Dadurch ist in einfacher Weise ein außenseitiges Angreifen an den Endrasthaken des Einsatzes und damit ein sicheres Entriegeln möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 5.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der konstruktiven Anordnung von Vorverrastnocken einerseits und Endrasthaken andererseits ergeben sich durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 6 bis 8.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 9 und ggf. denen des Anspruchs 10 ist eine konstruktiv einfache Verriegelung der Vorverrastfinger bei in seine Endstellung eingeschobenem Einsatz gewährleistet, wobei bevorzugt ein Verriegelungskonus bzw. -kegel Verwendung findet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Abdichtung des aus Stiftstecker und Buchsenstecker kombinierten Steckverbinders nach außen ergeben sich aus den Merkmalen nach Anspruch 11 und/oder 12.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Steckerkontakte ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 13, wobei gemäß den Merkmalen nach Anspruch 14 eine Abdichtung von der Rückseite von Stiftstecker bzw. Buchsenstecker in Richtung zu den Steckerkontakten erreicht ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1A und 1B in perspektivischer Darstellung einen ersten Steckverbinder mit Stiftsteckerkontakten bzw. einen zweiten Steckverbinder mit Buchsensteckerkontakten einer Steckverbindervorrichtung, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung den mit Stiftsteckerkontakten bestückbaren bzw. bestückten ersten Steckverbinder,
  • 3A und 3B einen Stiftsteckerkontakt sowie einen Buchsensteckerkontakt, wie sie bei der Steckverbindervorrichtung nach den 1A und 1B verwendet werden,
  • 4A und 4B in in einer Längsmittelebene aufgeschnittener perspektivischer Darstellung den ersten Stiftstecker nach 1A in Vorverraststellung bzw. in Endverraststellung,
  • 5 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung den zweiten Steckverbinder gemäß 1B und
  • 6 in in einer Längsmittelebene aufgeschnittener perspektivischer Darstellung den zweiten Steckverbinder nach 1B in Endverraststellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindervorrichtung 10 besteht einem ersten Steckverbinder 11 mit Stiftsteckerkontakten 13 gemäß 1A und einem zweiten oder Gegensteckverbinder 12 mit Buchsensteckerkontakten 14 gemäß 1B.
  • Beide Steckverbinder 11 und 12 sind beim Ausführungsbeispiel 19 polig ausgeführt, wobei die Steckerkontakte 13 und 14 jeweils über eine in Ansicht gesehen runde Fläche gleichmäßig verteilt über- und nebeneinander angeordnet sind.
  • Der erste Steckverbinder 11 besitzt (1A und 2) ein Isoliergehäuse 16, dessen hinteres Ende 17 außenumfangsseitig mit bajonettartigen Nuten 18 für eine Kabelbundelängshülse und innenseitig mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen 19 (4A und 4B) versehen ist, in die die Stiftsteckerkontakte 13, die jeweils mit einzelnen Kabeladern 21 (3A) versehen sind, eingebracht werden. Das vordere Ende 23 des Isoliergehäuses 16 ist als Buchsenansatz und damit hohlzylindrisch ausgebildet und besitzt außenumfangsseitig ebenfalls bajonettartige Nuten 24 für eine Koppelmutter 35 des Gegensteckverbinders 12. Zwischen dem hinteren Ende 17 und dem vorderen Ende 23 des einteiligen Isoliergehäuses 16 ist beim Ausführungsbeispiel eine Befestigungsplatte 25 zum Ein- bzw. Anbau an einer Gerätewand oder dergleichen vorgesehen.
  • Der zweite Steckverbinder 12 besitzt (1B und 5) ebenfalls ein Isoliergehäuse 26, dessen hinteres Ende 27 außenumfangsseitig mit bajonettartigen Nuten 28 für eine Kabelbündelhülse versehen ist und das innenseitig ebenfalls mit in Draufsicht gesehen kreisflächig gleichmäßig verteilt angeordnete axiale Durchgangsbohrungen 29 zum Einsetzen von Buchsensteckerkontakten 14, die mit Kabeladern 31 (3B) versehen sind. Das vordere Ende 33 des Isoliergehäuses 26 ist hohlzylindrisch ausgebildet und dient als Steckeransatz zum steckverbindenden Einbringen in den Buchsenansatz 23 des Isoliergehäuses 16 des Steckverbinders 11. Über dem bzw. um das Isoliergehäuse 26 ist die Koppelmutter 35 axial fest jedoch drehbar gehalten, die dazu dient, die beiden Steckverbinder 11 und 12 zusammenzuhalten und in Steckverbindung aneinander zu ziehen.
  • Bevor auf die besondere Bestückung der Steckverbinder 11 und 12 bzw. deren Isoliergehäuse 16 bzw. 26 mit entweder den Stiftsteckerkontakten 13 oder den Buchsensteckerkontakten 14 einschließlich deren Kabeladern 21 bzw. 31 eingegangen werden soll, seien anhand der 3A und 3B derartige Stift- bzw. Buchsensteckerkontakte 13 bzw. 14 beschrieben.
  • Der Stiftsteckerkontakt 13 gemäß 3A besitzt ein Stiftende 36 mit einem Führungsbund 37, der über ein durchmesserkleineres Zwischenstück 38 in einen Rastbund 39 übergeht, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Führungsbundes 37 ist. Während die Abschnitte 36 bis 39 sich koaxial einteilig aneinander fügen, setzt ein Crimpabschnitt 40 außermittig an den Rastbund 39 an, dessen erstes Verbindungsende 41 die Ader 21 oder die Litze eines Kabels 45 mechanisch festgecrimpt umgibt und dessen zweiten Verbindungsende 42 einen Bereich einer Dichtungstülle 43, der über die Isolation des Kabels 45 geschoben ist, festhält.
  • Bei einem Buchsensteckerkontakt 32 gemäß 3B ist ein hohlzylindrisches Buchsenende 46 einteilig mit einem Führungsbund 47, wobei Buchseneende 46 und Führungsbund 47 den selben Außendurchmesser aufweisen. An den Führungsbund 47 schließt sich ein durchmesserkleineres Zwischenstück 48 an, das in einen Rastbund 49 übergeht, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser von Buchsenende 46 und Führungsbund 47. Wiederum asymmetrisch schließt sich eine Crimpabschnitt 50 an den Rastbunde 49 an, dessen erstes Verbindungsende 51 die abisolierte Ader 31 eines Kabels 55 mechanisch festgecrimpt hält und elektrisch verbindet und dessen zweites Verbindungsende 52 eine Dichtungstülle 53 über der Isolation des Kabels 55 axial festhält.
  • Gemäß 2 besitzt der erste Steckverbinder 11 einen Isoliereinsatz 60, der in das vordere buchsenförmige Ende 23 des Isoliergehäuses 16 für eine Vorverrastung und eine Endverrastung der Stiftsteckerkontakte 13 im Isoliergehäuse 16 in zwei unterschiedlichen axialen Stellungen axial einschiebbar bzw. einsetzbar ist. Der Isoliereinsatz 60 besitzt einen Rastzylinder 61 mit einem relativ dicken Boden 62, der außenumfangsseitig in einer Nut 63 einen Dichtungsring 64 beispielsweise in Form eines O-Ringes trägt. Der Boden 62 ist in axialer Richtung mit über seine Fläche gleichmäßig verteilt angeordneten gestuften Durchgangsbohrungen 65 versehen, deren vom Boden innerhalb des Rastzylinders 61 ausgehende Bohrungsabschnitte 66 einen kleineren Durchmesser aufweisen als die den Stiftsteckerkontakten 22 zugewandten Bohrungsabschnitte 67 (4A und 4B), die eine sich von außen nach innen verjüngende Konusform aufweisen.
  • Außenumfangsseitig ist der Rastzylinder 61 mit über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten, hier drei Rastnocken 70 und Rasthaken 71 versehen. Rastnocken 70 und Rasthaken 71 sind sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung beabstandet.
  • Die Rastnocken 70 bestimmen bzw. begrenzen eine Vorverraststellung des Isoliereinsatzes 60 im vorderen Buchsenende 23 des Isoliergehäuses 16 für das vorverrastende Einbringen der Stiftsteckerkontakte 13. Die Rasthaken 71 bestimmen bzw. begrenzen die Endraststellung des Isoliereinsatzes 60 im vorderen Buchsenende 23 des Isoliergehäuses 16, in welcher Endraststellung die vorverrasteten Stiftsteckerkontakte 13 in ihrer gegenüber dem Isoliergehäuse 16 unlösbaren Stellung fixiert sind. Der axiale Abstand zwischen Rastnocken 70 und Rasthaken 71 bestimmt den axialen Weg zwischen Vorverrastungsstellung und Endverrastungsstellung des Isoliereinsatzes 60 innerhalb des vorderen Buchsenendes 23 des Isoliergehäuses 16.
  • Während die Rastnocken 70 am Außenumfang des Rastzylinders 61 nahe dem Boden 62 unmittelbar radial abstehend angeformt sind, sind die Rasthaken 71 jeweils nahe dem freien Ende eines federnden Steges 72 radial abstehend angeformt, welcher Steg 72 an seinem dem Rasthaken 71 abgewandten Ende mit dem Außenumfang des Rastzylinders 61 verbunden ist. Für eine radiale Beweglichkeit des Steges 72 und damit des Rasthakens 71 ist die Wandung des Rastzylinders 61 im Bereich des Steges 72 vertieft ausgebildet. Von den dreien über den Umfang des Rastzylinders angeordneten Stege 72 ist für eine Einbaucodierung einer der drei Raststege 72 schmäler ausgebildet. Am freien Stirnrand 77 des Rastzylinders 61 sind drei über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete radial abstehende Ohren 73 zum unverdrehbaren Fixieren des Isoliereinsatzes 60 in stirnseitigen Ausnehmungen 79 des Isoliergehäuses 16 (1A) vorgesehen.
  • Das vordere Buchsenende 23 des Isoliergehäuses 16 besitzt zur Aufnahme der mit den Rasthaken 71 versehenen Stege 72 entsprechende innenumfangsseitig in die Wandung eingebrachte axiale Nuten und als Gegenraste in der Wandung des vorderen Buchsenendes 23 des Isoliergehäuses 16 über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Fenster 75 und 76 für die Rastnocken 70 bzw. die Rasthaken 71.
  • Die Fenster 75 und 76 sind sowohl umfangsseitig als auch axial beabstandet. Während die Fenster 75 zur axial beweglichen Aufnahme der Rastnocken 70 in axialer Richtung länglich ausgebildet sind, sind die Fenster 76 zur Aufnahme der Rasthaken 71 so dimensioniert, dass in Verrastungsposition kein wesentliches axiales Spiel der Rasthaken 71 innerhalb der Fenster 76 möglich ist.
  • Die 4A und 4B zeigen die beiden unterschiedlichen Stellungen des Isoliereinsatzes 60 im Isoliergehäuse 16, wobei in der Vorverrastungsposition die mit den Adern 21 bestückten Stiftsteckerkontakte 13 in das Isoliergehäuse 16 von deren hinteren Ende 17 aus vorverrastend eingebracht und bei fehlerhafter Bestückung wieder hausgezogen und erneut eingebracht werden können. Diese Stellung zeigt die 4A, in der die Rastnocken 70 sich innerhalb des Fensters 75 befinden, während die Rasthaken 71 sich noch axial vor der Stirn 77 des vorderen Buchsenendes 23 des Isoliergehäuses 16 befinden. Wie dargstellt, sind die Durchgangsbohrungen 19 im hinteren Ende 17 des Isoliergehäuses 16 an ihrem Austrittsende in das Buchsenende 23 mittels jeweils hier dreier über den Umfang der Durchgangsbohrung 19 verteilt angeordneter Rastfinger 78 verlängert, deren innenseitiger lichter Abstand sich zu ihren freien Enden konisch verjüngt. Die Rastfinger 78 besitzen eine zylindrische Basis und einen sich daran anschließenden Abschnitt, der außenumfangsseitig kegelförmig zuläuft. Die Rastfinger 78 sind beim Einschieben eines Stiftsteckerkontaktes 13 durch dessen Rastbund 39 aufweitbar, wobei die freien Enden der Rastfinger 78 nach Freigabe durch den Rastbund 39 wieder zurückfedern, so dass ihre freie Stirnflächen hinter den Rastbund 39 greifen. Die Aufweitungselastizität der Rastfinger 78 sowie gegebenenfalls deren Formgebung an ihrer Raststirnfläche ermöglicht es, dass die Rastfinger 78 den Stiftsteckerkontakt 13 unter Überwindung eines radialen Klemmdruckes dann freigeben, wenn er mittels der Ader 21 zurückgezogen wird. Damit kann in dieser Vorverrastposition des Isoliereinsatzes 60 innerhalb des Isoliergehäuses 16 die Bestückungen des Isoliergehäuses 16 mit den Stiftsteckerkontakten 13 jederzeit verändert werden.
  • Die Darstellung der 4B zeigt die sogenannte Endraststellung des Isoliereinsatzes 60 innerhalb des Isoliergehäuses 16, in welcher die Rasthaken 71 des Isoliereinsatzes 60 sich in den Fenstern 76 des vorderen Buchsenendes 23 des Isoliergehäuses 16 befinden. In dieser Position sind die durchmessergrößeren und konisch verlaufenden Bohrungsabschnitte 76 der gestuften Durchgangsbohrungen 65 im Boden 62 des Isoliereinsatzes 60 axial nach innen und über die Rastbunde 39 der Stiftsteckerkontakte 13 und über die teilweise kegelförmig verlaufenden Rastfinger 78 gebracht. Damit umschließt jeder durchmessergrößere Bohrungsabschnitt 67 die Rastfinger 78 ohne wesentliches Spiel derart, dass ein radiales Aufweiten der Rastfinger 78 und damit ein Zurück- bzw. Herausziehen der Stiftsteckerkontakte 13 mittels der Adern 21 verhindert ist. Auf diese Weise sind die Rastbunde 39 der Stiftsteckerkontakte 22 zwischen der Stirn der Rastfinger 78 und der Schulter zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 67 und 66 der gestuften Durchgangsbohrungen 65 im Isoliereinsatz 60 ohne wesentliches Spiel gehalten.
  • Mit Hilfe eines nicht dargestellten Werkzeugs ist es möglich, die an den elastischen Stegen 72 gehaltenen Rasthaken 71 von der Außenumfangsseite des Isoliereinsatzes 60 her durch die Fenster 76 derart radial nach innen zu bewegen, dass ein Entrasten des Isoliereinsatzes 60 innerhalb des Isoliergehäuses 16 und damit ein axiales Rückbewegen des Isoliereinsatzes 60 aus dem Isoliergehäuse 16 möglich ist. Diese axiale Rückbewegung kann jedoch nur bis zum rastenden Anschlag der Rastnocken 70 an der Querbegrenzung des Fensters 75, also von der Endraststellung in die Vorverraststellung erfolgen, in welcher letzteren wiederum eine Bestückungsänderung vorgenommen werden kann.
  • Gemäß 5 besitzt auch der zweite bzw. Gegensteckverbinder 12 einen Isoliereinsatz 80, der mit dem selben Ziel und Zweck und in die selben beiden Raststellungen, nämlich in eine Vorverraststellung und in eine Endverraststellung in das vordere Steckerende 33 des Isoliergehäuses 26 einsetzbar ist. Der Isoliereinsatz 80 besitzt, wie auch 6 zeigt, einen im wesentlichen zylindrischen Rastblock 81, der über die Stirnfläche gesehen mit gleichmäßig verteilt angeordneten gestuften Durchgangsbohrungen 85 versehen ist, die axial längere durchmesserkleinere Bohrungsabschnitte 86 und axial kürzere durchmessergrößere Bohrungsabschnitte 87 mit sich von außen nach innen verjüngender Konusform besitzen. Außenumfangsseitig besitzt der Isoliereinsatz 80 ebenfalls ortsfeste Rastnocken 90 und radial bewegliche Rasthaken 91 an elastischen Stegen 92. Dabei ist die Ausgestaltung der Rastnocken 90 und der Rasthaken 91 einschließlich der Stege 92 im wesentlichen gleich denen der Rastnocken 70 und der Rasthaken 71 sowie der Stege 72.
  • Außerdem besitzt der Isoliereinsatz 80 an einem Ende radial nach außen abstehende angeformte Ohren 93. Der Isoliereinsatz 80 ist in dem Isoliergehäuse 26 in der selben Weise wie der Isoliereinsatz 60 im Isoliergehäuse 16 aufgenommen. Mit anderen Worten, das vordere Steckerende 33 des Isoliergehäuses 26 ist ebenfalls mit axialen Nuten 94 für die Stege 92 und mit Fenster 95 und 96 für die Rastnocken 90 bzw. Rasthaken 91 vorgesehen. Die Ohren 93 finden in Endraststellung des Isoliereinsatzes 80 im Isoliergehäuse 26 ihren Platz in stirnseitigen Ausnehmungen 99 zur Unverdrehbarkeit des Isoliereinsatzes 80 innerhalb des vorderen Steckerendes 33 des Isoliergehäuses 26.
  • 6 zeigt die Endraststellung des Isoliereinsatzes 80 im Isoliergehäuse 26, die der vorbeschriebenen Endraststellung des Isoliereinsatzes 60 im Isoliergehäuse 16 entspricht. Dies gilt auch für die Vorverraststellung des Isoliereinsatzes 80 im Isoliergehäuse 26. Das Einbringen der Buchsensteckerkontakte 14 in das hintere Ende 27 des Isoliergehäuses 26 erfolgt in der selben Weise, wie das Einbringen der Stiftsteckerkontakte 13 in das hintere Ende 17 des Isoliergehäuses 16. Auch die Durchgangsbohrungen 29 im Isoliergehäuse 26 sind durch aufweitbare Rastfinger 98 axial verlängert, so dass sie als Vorverrastung für die Rastbunde 49 der eingebrachten Buchsensteckerkontakte 14 dienen, und zwar so lange, wie der Isoliereinsatz 80 in seiner Vorverraststellung innerhalb des Isoliergehäuses 26 angeordnet ist. Gemäß 6 werden in der Endraststellung des Isoliereinsatzes 80 die teilweise außen konischen bzw. kegelförmigen Rastfinger 78 von den durchmessergrößeren und vorne hin teilweise konischen Bohrungsabschnitten 87 der gestuften Durchgangsbohrung 85 des Isoliereinsatzes 80 übergriffen, so dass der Rastbund 49 der Buchsensteckerkontakte 14 zwischen den Rastfingern 98 und der Schulter zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 86 und 87 gehalten ist.
  • Auch bei diesem zweiten Steckverbinder 12 ist es mit Hilfe eines Werkzeugs möglich, durch radiales Eindrücken und damit entriegeln der mit den Rasthaken 91 versehenen Stege 92 den Isoliereinsatz 80 aus der Endverriegelungsstellung in die Vorverriegelungsstellung zurückzuführen, so dass eine Veränderung der Bestückung des zweiten Steckverbinders 12 mit den Buchsensteckerkontakten 32 möglich ist. Wie sich aus 1B ergibt, ist dies aufgrund des radialen Abstandes zwischen dem Innenumfang der Koppelmutter 35 und dem Außenumfang des vorderen Steckerendes 33 des Isoliergehäuses 26 von diesem vorderen Ende hier möglich.
  • Mit Hilfe der Koppelmutter 35, die in nicht im einzelnen dargestellter Weise bajonettartige innere Vorsprünge aufweist, ist es möglich, die beiden Steckverbinder 11 und 12 aneinander zu ziehen, in dem die Koppelmutter 35 auf das vordere Buchsenende 23 des Isoliergehäuses 16 bajonettartig aufgeschraubt wird. Dabei wird eine ringförmige Dichtung 100, die außenumfangsseitig über dem vorderen Steckerende 33 des Isoliergehäuses 26 angeordnet und an einem Bund des Isoliergehäuses 26 anliegt, zwischen diesen Bund und der Stirn des vorderen Buchsenendes 23 des Isoliergehäuses 16 geklemmt.
  • Wenn auch gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einen 19poligen Steckverbinder die Rede ist, versteht es sich, dass auch mehr oder weniger polige Steckverbinder zur Ausführung kommen können. Außerdem ist es möglich bei solchen Steckverbindern dickere Power-Kontaktelemente und dünnere Signal-Kontaktelemente zu mischen, da die beiden Raststellungen identisch sind. Auch ist es durch Modifikation des Einsatzes 60 bis 80 möglich, einen Steckverbinder 11 mit Stiftsteckerkontakten 13 bei gleichem Isoliergehäuse 16 in einen solchen mit Buchsensteckerkontakten 14 zu wandeln und umgekehrt. Auch wäre bei entsprechender Modifikation des Einsatzes 60 bzw. 80 eine Mischung von Stift- und Buchsensteckerkontakten 13, 14 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006016882 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Steckverbinder (11, 12), mit einem Isolierkörper (16, 26), in dem über- und/oder nebeneinander elektrische Stift- oder Buchsensteckerkontakte (13, 14) in Aufnahmebohrungen (19, 29) aufgenommen sind und der an einem vorderen Ende als Steckeransatz (23) oder Buchsenansatz (33) und am hinteren Ende zum verrastenden Einbringen der mit einem Kabel (45, 55) bestückten Stift- oder Buchsensteckerkontakte (13, 14) in den Isolierkörper (16, 26) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmebohrungen (19, 29) durch radial spreizbare Finger (78, 98) zum lösbar vorverrastenden Halten der Steckerkontakte (13, 14) axial verlängert sind, mit einem in das vordere Ende (23, 33) des Isolierkörpers (16, 26) einsetzbaren Einsatz (60, 80), der mit den Aufnahmebohrungen (19, 29) im Isolierkörper (16, 26) fluchtende Durchgangsbohrungen (65, 85) aufweist und der innerhalb des Isolierkörpers (16, 26) in eine das Bestücken mit den Steckerkontakten (13, 14) ermöglichende unlösbare Vorverraststellung und in eine die Steckerkontakte (13, 14) unverrückbar haltende Endraststellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (60, 80) am vorderen (23, 33) Ende des Isolierkörpers (16, 26) aus seiner Endraststellung zerstörungsfrei entriegelbar und vom vorderen Ende (23, 33) her in seine Vorverraststellung axial rückbringbar ausgebildet ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (60, 80) mit über den Umfang verteilt angeordneten Endrasthaken (71, 91) versehen ist, die hinter im vorderen Ende (23, 33) des Isolierkörpers (16, 26) vorgesehene Gegenrasten (76, 96) greifen und die vom Außenumfang des Isolierkörpers (16, 26) her zugänglich sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrasthaken (71, 91) radial nach außen vorgespannt elastisch beweglich sind.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrasten durch einen Randbereich einer radialen Durchbrechung (76, 96) im vorderen Ende des Isolierkörpers (16, 26) gebildet sind.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endrasthaken (71, 91) an einem axial verlaufenden Steg (72, 92) vorgesehen ist, der am inneren Ende des Einsatzes (60, 80) angeformt ist.
  6. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (60, 80) mit über den Umfang verteilt angeordneten unbeweglichen Vorverrastnocken (70, 90) versehen ist, die hinter jeweils einen Anschlag (75, 95) greifen.
  7. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endrasthaken (71, 91) und der Vorverrastnocken (70, 90) in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  8. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein axialer Abstand zwischen Endrasthaken (71, 91) und Vorverrastnocken (70, 90) gleich dem notwendigen axialen Weg des Einsatz (60, 80) zum Eindringen der Vorverrastfinger (78, 98) am Isolierkörper (16, 26) in die zugewandten Enden (67, 87) der Durchgangsbohrungen (65, 85) des Einsatzes (60, 80) ist.
  9. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (65, 85) im Einsatz (60, 80) gestuft ausgebildet sind.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in Einsetzrichtung vordere durchmessergrößere Ende (67, 87) der Durchgangsbohrung (65, 85) des Einsatzes (60, 80) in Endraststellung die spreizbaren Finger (78, 98) umgreift, wobei vorzugsweise sowohl Durchgangsbohrung (65, 85) als auch Finger (78, 98) ineinander passende konische bzw. kegelige Abschnitte aufweisen.
  11. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (60) an seinem in Einsetzrichtung vorderen Ende (62) mit einer umfangsseitigen Dichtung (64) versehen ist.
  12. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Buchsensteckerkontakten (14) bestückte Isolierkörper (26) an seinem vorderen Ende (33) und dem hinteren Ende (27) benachbart mit einer umfangsseitigen axial wirkenden Dichtung (100) versehen ist.
  13. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkontakt (13, 14), einen Rastbund (39, 49) und einen davon axial beabstandeten durchmesserkleineren Führungsbund (37, 47), der dem Kontaktende (36, 46) benachbart ist, aufweist.
  14. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkontakt (13, 14) an seinem einen elektrischen Leiter (21, 31) haltenden ersten Crimpende (41, 51) mit einem eine Dichtungstülle (43, 53) um den Leiter haltenden zweiten Crimpende (42, 52) versehen ist.
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